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75 Ja - Herzberger Schützen Gesellschaft e. V. v. 1538

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30 <strong>Ja</strong>hre Stadtmeisterschaften bei den <strong>Schützen</strong><br />

3. Fortsetzung<br />

Am 18. Mai 1982 erschien im HarzKurier folgender Bericht:<br />

„<strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong> laden Vereine ein“<br />

Ab 1982 erstmals Mannschaftsmeisterschaften der <strong>Herzberger</strong> Vereine.<br />

Als Schießtermin war Mittwoch vor Pfingsten, der 26. Mai vorgesehen.<br />

Je Mannschaft - 5 Teilnehmer, jeder hatte 2 Probe- und 3 Wettkampfschüsse<br />

abzugeben. Jeder Teilnehmer wurde gewertet. Zeitgleich führte<br />

der SMC im ADAC eine interne Clubmeisterschaft im KK- Schießen<br />

durch, Ulli Thier sicherte sich hierbei mit 52 Ringen den 1. Platz.<br />

Die <strong>Schützen</strong>gesellschaft hatte versucht einen neuen Weg zu<br />

beschreiten. Mit der Siegerehrung auf dem Königsball wollte man der<br />

Gemeinsamkeit aller Vereine näher kommen und eine breite Palette der<br />

Bevölkerung mit in das Ballgeschehen einbeziehen. Da nur zwei von elf<br />

Vereinen zur Siegerehrung anwesend waren, konnte man sagen: „Das<br />

Experiment war vorerst nicht gelungen!“.<br />

Teilgenommen hatten:<br />

TTC Herzberg / 4 Mannschaften, Motorsportklub / 3 Mannschaften,<br />

DRK / 1 Mannschaft, Reit- und Fahrverein mit 1 Mannschaft,<br />

MTV / 2 Mannschaften, VFL / 1 Mannschaft, DLRG / 1 Mannschaft,<br />

Männergesangverein / 2 Mannschaften, BMW- Club / 2 Mannschaften,<br />

Verkehrsverein / 3 Mannschaften, Kneippverein / 1 Mannschaft.<br />

Sieger und Wanderpokalgewinner wurde die DLRG mit 120 Ringen.<br />

2. MTV mit ebenfalls 120 Ringen. 3. Reit- und Fahrverein / 115 Ringe.<br />

4. MGV 1. Mannschaft /110 Ringe, 5. DRK / 109 Ringe,<br />

6. TTC 2. Mannschaft / 107 Ringe, 7. SMC / 106 Ringe,<br />

8. TTC 4. Mannschaft / 104 Ringe, 9. Verkehrsverein / 104 Ringe,<br />

10. SMC / 99 Ringe.<br />

Die ersten drei Mannschaften erhielten je einen Erinnerungspokal, die<br />

Mannschaften von Platz vier bis zehn je eine Urkunde.<br />

Bereits 1983 wurde der Austragungstermin für die Mannschafts-<br />

Stadtmeisterschaft auf zwei Tage, Sonntag, den 15. Mai, ab 10 Uhr und<br />

Mittwoch, den 18. Mai, ab 14 Uhr gelegt. Der Wettbewerb fand getrennt<br />

für Damen und Herren statt.<br />

Im <strong>Ja</strong>hr 1984 wurde der Schießtermin wieder verlegt. Ab jetzt wurde<br />

samstags und sonntags geschossen. Die Damen vom Reit- und Fahrverein<br />

Herzberg belegten, wie bereits 1983, den 1. Platz.<br />

1985 traten bereits 17 Mannschaften, 5 Damen- und 12 gemischte<br />

Mannschaften zum Pokalschießen an.<br />

Seite 3<br />

Wer eine Reise macht, kann viel erzählen........<br />

…… und wir konnten<br />

uns sehr viel erzählen,<br />

auf unserer diesjährigen<br />

Weihnachtsfahrt.<br />

Der Jubiläumsstress<br />

war nun vorbei und zur<br />

Einstimmung auf die<br />

Adventszeit fuhren die<br />

<strong>Schützen</strong>damen am<br />

03.12.11 zum Weihnachtsmarkt<br />

nach<br />

Leipzig.<br />

Jugendabteilung 1978<br />

Der Weihnachtsmann kommt…….<br />

Zum Abschluss des Jubiläumsjahrs trafen sich die <strong>Schützen</strong>d<br />

amen am 13.12.11 zur Weihnachtsfeier im Landhaus Schulze.<br />

Der Höhepunkt war, als plötzlich der<br />

Weihnachtsmann zur Türe hereinkam und alle<br />

Damen rätselten, wer mag das wohl sein? Petra<br />

sitzt am Tisch….., die ist es nicht…., Wolle<br />

(Wolfgang Bick) war<br />

es letztes <strong>Ja</strong>hr, aber<br />

der ist es auch nicht,<br />

denn der Weihnachtsmann<br />

hat keinen<br />

Ring im Ohr, das<br />

hatte ihn letztes <strong>Ja</strong>hr<br />

verraten. Als der<br />

Weihnachtsmann dann sein dickes Buch hervorholte und dann noch von<br />

jedem einzelnen etwas wußte, sei es Lob oder Tadel, da waren alle total<br />

verblüfft. Später stellte sich heraus, es<br />

war Gabriela Ludwig. Vielen Dank<br />

Gaby, hast Du super gemacht. Es<br />

wurden ein paar gemütliche Stunden<br />

verlebt und mit einem „Gut Schuss“<br />

wurde das <strong>Ja</strong>hr 2011 verabschiedet.<br />

Petra Wawoczny.<br />

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