75 Ja - Herzberger Schützen Gesellschaft e. V. v. 1538
75 Ja - Herzberger Schützen Gesellschaft e. V. v. 1538
75 Ja - Herzberger Schützen Gesellschaft e. V. v. 1538
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Vor dem 2. Weltkrieg gab es in Herzberg mehrere <strong>Schützen</strong>vereine,<br />
<strong>Gesellschaft</strong>en oder <strong>Schützen</strong>bünde. Einer dieser Vereine war der "Kleinkaliber<br />
<strong>Schützen</strong>bund". Er wurde am 17. Mai 1929 im Hotel "Englischer Hof" gegründet.<br />
14. Fortsetzung:<br />
Außerordentliche Hauptversammlung<br />
Am 07. Juli 1937 fand im Vereinslokal Carl Engelke (Hotel "Englischer Hof")<br />
eine außerordentliche Hauptversammlung statt.<br />
Tagesordnung:<br />
Beschluß über den Zusammenschluß<br />
Entlastung der Vereinsführung;<br />
Verteilung der Preise vom letzten<br />
Preisschießen; Verschiedenes<br />
In einer kurzen Ansprache des Vereinsführers,<br />
Kamerad August Petri, wies selbiger darauf hin,<br />
dass es in Zukunft schwer ist, den Kleinkaliber Schießverein mit der bisherigen<br />
Mitgliederzahl aufrecht zu halten.<br />
Es wurde ein Schreiben an die <strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong>gesellschaft zur<br />
Kenntnis gebracht, wie eventuell eine Überführung der Mitglieder zur<br />
<strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong>gesellschaft erfolgen könnte.<br />
Es erfolgte hiernach die Abstimmung, wo einstimmig der Beschluß gefaßt<br />
wurde, sich der <strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong>gesellschaft anzuschließen.<br />
Der Vereinsführung wurde Entlastung erteilt.<br />
Ab 01. Juli 1937 wurde der Kleinkaliber <strong>Schützen</strong>verein mit sämtlichen<br />
Aktiven und Passiven in die <strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong>gesellschaft korporativ<br />
überführt.<br />
Erschienen waren 11 Mitglieder!<br />
Beim Abriss eines Hintergebäudes bei Familie Wand in der Göttinger Straße 21,<br />
im <strong>Ja</strong>hr 2001 / 2002, wurden diese Aufzeichnungen gefunden.<br />
Restaurant<br />
Artemis<br />
Griechische Spezialitäten<br />
Inh. Ioannis` Kitoglou<br />
<strong>Schützen</strong>vereine bzw. <strong>Schützen</strong>bünde<br />
vor dem 2. Weltkrieg in Herzberg<br />
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9. <strong>Ja</strong>hr März 2012 Nr. 1<br />
4<strong>75</strong> <strong>Ja</strong>hre Festprogramm<br />
<strong>Herzberger</strong><br />
<strong>Schützen</strong>gesellschaft<br />
17.-21. Mai 2013<br />
Die amtierenden Könige<br />
Königin: Petra Wawoczny, König: Sigfried Vogt,<br />
Junggesellenkönigin: Kathleen Ehrhardt, Junggesellen-<br />
könig: Bastian Lindner, Tambourkönigin: Siegrid Wrede,<br />
Tambourkönig: Pascal Dohmann. Nicht im Bild:<br />
Jungschützenkönig: Marcel Dietrich, Volkskönig: Guido<br />
Lindner, Volkskönigin Karin Meyer.<br />
Wer die amtierenden Könige ablösen wird, klärt sich<br />
spätestens am Wochenende nach dem <strong>Schützen</strong>fest, am<br />
Sonnabend dem 2. Juni, um 18 Uhr, durch die Proklamation<br />
auf dem Marktplatz.<br />
Seite 2 - 5 30 <strong>Ja</strong>hre Stadtmeisterschaft- 3. Fortsetzung / Schluss<br />
Seite 6 Schießstand Zellerfeld / RWK - Bezirksliga - LG- Auflage<br />
Seite 7 Damen / Weihnachtsmarkt & Weihnachtsfeier<br />
Seite 8 <strong>Schützen</strong>vereine...-14. Fortsetzung / Schluss<br />
Das Heft ist kostenlos bei den werbenden Firmen erhältlich<br />
Die nächste Ausgabe erscheint im Juli 2012
30 <strong>Ja</strong>hre Stadtmeisterschaften bei den <strong>Schützen</strong><br />
3. Fortsetzung<br />
Am 18. Mai 1982 erschien im HarzKurier folgender Bericht:<br />
„<strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong> laden Vereine ein“<br />
Ab 1982 erstmals Mannschaftsmeisterschaften der <strong>Herzberger</strong> Vereine.<br />
Als Schießtermin war Mittwoch vor Pfingsten, der 26. Mai vorgesehen.<br />
Je Mannschaft - 5 Teilnehmer, jeder hatte 2 Probe- und 3 Wettkampfschüsse<br />
abzugeben. Jeder Teilnehmer wurde gewertet. Zeitgleich führte<br />
der SMC im ADAC eine interne Clubmeisterschaft im KK- Schießen<br />
durch, Ulli Thier sicherte sich hierbei mit 52 Ringen den 1. Platz.<br />
Die <strong>Schützen</strong>gesellschaft hatte versucht einen neuen Weg zu<br />
beschreiten. Mit der Siegerehrung auf dem Königsball wollte man der<br />
Gemeinsamkeit aller Vereine näher kommen und eine breite Palette der<br />
Bevölkerung mit in das Ballgeschehen einbeziehen. Da nur zwei von elf<br />
Vereinen zur Siegerehrung anwesend waren, konnte man sagen: „Das<br />
Experiment war vorerst nicht gelungen!“.<br />
Teilgenommen hatten:<br />
TTC Herzberg / 4 Mannschaften, Motorsportklub / 3 Mannschaften,<br />
DRK / 1 Mannschaft, Reit- und Fahrverein mit 1 Mannschaft,<br />
MTV / 2 Mannschaften, VFL / 1 Mannschaft, DLRG / 1 Mannschaft,<br />
Männergesangverein / 2 Mannschaften, BMW- Club / 2 Mannschaften,<br />
Verkehrsverein / 3 Mannschaften, Kneippverein / 1 Mannschaft.<br />
Sieger und Wanderpokalgewinner wurde die DLRG mit 120 Ringen.<br />
2. MTV mit ebenfalls 120 Ringen. 3. Reit- und Fahrverein / 115 Ringe.<br />
4. MGV 1. Mannschaft /110 Ringe, 5. DRK / 109 Ringe,<br />
6. TTC 2. Mannschaft / 107 Ringe, 7. SMC / 106 Ringe,<br />
8. TTC 4. Mannschaft / 104 Ringe, 9. Verkehrsverein / 104 Ringe,<br />
10. SMC / 99 Ringe.<br />
Die ersten drei Mannschaften erhielten je einen Erinnerungspokal, die<br />
Mannschaften von Platz vier bis zehn je eine Urkunde.<br />
Bereits 1983 wurde der Austragungstermin für die Mannschafts-<br />
Stadtmeisterschaft auf zwei Tage, Sonntag, den 15. Mai, ab 10 Uhr und<br />
Mittwoch, den 18. Mai, ab 14 Uhr gelegt. Der Wettbewerb fand getrennt<br />
für Damen und Herren statt.<br />
Im <strong>Ja</strong>hr 1984 wurde der Schießtermin wieder verlegt. Ab jetzt wurde<br />
samstags und sonntags geschossen. Die Damen vom Reit- und Fahrverein<br />
Herzberg belegten, wie bereits 1983, den 1. Platz.<br />
1985 traten bereits 17 Mannschaften, 5 Damen- und 12 gemischte<br />
Mannschaften zum Pokalschießen an.<br />
Seite 3<br />
Wer eine Reise macht, kann viel erzählen........<br />
…… und wir konnten<br />
uns sehr viel erzählen,<br />
auf unserer diesjährigen<br />
Weihnachtsfahrt.<br />
Der Jubiläumsstress<br />
war nun vorbei und zur<br />
Einstimmung auf die<br />
Adventszeit fuhren die<br />
<strong>Schützen</strong>damen am<br />
03.12.11 zum Weihnachtsmarkt<br />
nach<br />
Leipzig.<br />
Jugendabteilung 1978<br />
Der Weihnachtsmann kommt…….<br />
Zum Abschluss des Jubiläumsjahrs trafen sich die <strong>Schützen</strong>d<br />
amen am 13.12.11 zur Weihnachtsfeier im Landhaus Schulze.<br />
Der Höhepunkt war, als plötzlich der<br />
Weihnachtsmann zur Türe hereinkam und alle<br />
Damen rätselten, wer mag das wohl sein? Petra<br />
sitzt am Tisch….., die ist es nicht…., Wolle<br />
(Wolfgang Bick) war<br />
es letztes <strong>Ja</strong>hr, aber<br />
der ist es auch nicht,<br />
denn der Weihnachtsmann<br />
hat keinen<br />
Ring im Ohr, das<br />
hatte ihn letztes <strong>Ja</strong>hr<br />
verraten. Als der<br />
Weihnachtsmann dann sein dickes Buch hervorholte und dann noch von<br />
jedem einzelnen etwas wußte, sei es Lob oder Tadel, da waren alle total<br />
verblüfft. Später stellte sich heraus, es<br />
war Gabriela Ludwig. Vielen Dank<br />
Gaby, hast Du super gemacht. Es<br />
wurden ein paar gemütliche Stunden<br />
verlebt und mit einem „Gut Schuss“<br />
wurde das <strong>Ja</strong>hr 2011 verabschiedet.<br />
Petra Wawoczny.<br />
2 7
Rundenwettkampf - Bezirksliga - LG- Auflage<br />
Ein beeindruckendes Erlebnis war es für die <strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong> Hans-Jürgen<br />
Bierwirth, Günter Kinder, Dieter Rosteck und Petra Wawoczny beim RWK<br />
der Bezirksliga LG-Auflage. Alle Durchgänge fanden auf dem Schießstand der<br />
Zellerfelder <strong>Schützen</strong>gesellschaft statt und das ist wirklich ein "Sahnestückchen"<br />
unter den Schießständen.<br />
Die Teilnahme in der Bezirksliga war für die <strong>Herzberger</strong> Neuland. Hier<br />
geht alles streng nach der Sportordnung und nach Stoppuhr beim Standeinrichten,<br />
Probe- und Wertungsschiessen. Es gibt 2 Durchgänge und<br />
jede Mannschaft hat einen direkten Gegner. Bei Gleichstand gibt es ein<br />
Stechen, das ist nur was für starke Nerven!<br />
Die einzelnen Wertungsstreifen werden sofort an die Begleiter zur Auswertung<br />
weitergereicht und das Ergebnis wird per Lautsprecher direkt<br />
durchgesagt. Viele Betreuer und Zuschauer befinden sich auf dem<br />
Schießstand, die dann auch laut applaudieren<br />
bei den Durchsagen und ständig die aktuellen<br />
Ergebnisse an der großen Screen Wand<br />
beobachten. Sehr angenehm und entspannend<br />
ist auch die Musik im Hintergrund. Schaut Euch<br />
doch mal die Internetseite von den Zellerfeldern<br />
an: www.zellerfelder-schuetzen.de hier sind eventuell noch Fotos vom<br />
Wettkampf. Die <strong>Herzberger</strong> <strong>Schützen</strong> haben ihr Bestes gegeben, hatten<br />
aber keine Chance bei den Top-<strong>Schützen</strong> der Bezirksliga. Petra Wawoczny.<br />
Ergebnisse aller 7 Wettkämpfe:<br />
1.+2. Durchg. 3.+4. Durchg. 5.+6. Durchg. 7. Durchg.<br />
Hans-Jürgen Bierwirth 293 / 295; 295 / 291;<br />
Günter Kinder 287 / 284; 287 / 292; 290<br />
Dieter Rosteck 289 / 284; 286 / 291; 290<br />
Petra Wawoczny (Ersatz) 293 / 292; 291 / 292; 295 / 295; 293<br />
Eine Mannschaft bestand aus vier <strong>Schützen</strong>, die jeweils 5 Wertungsschüsse<br />
schießen mussten. Sieger in der Gruppe<br />
gemischte Mannschaften wurde der Fernmeldesektor<br />
C aus Osterode mit 1<strong>75</strong> Ringen. Das DRK<br />
siegte bei den Damen mit 150 Ringen.<br />
1989 wurde die Ausschreibung geändert. Zwar<br />
durften weiterhin fünf Teilnehmer je Mannschaft<br />
schießen, aber nur die besten vier <strong>Schützen</strong><br />
kamen in die Wertung. Das schlechteste Ergebnis<br />
wurde ab jetzt als Streichergebnis gewertet.<br />
Die DLRG, der MTV, das Tambour- Corps und<br />
viele andere Vereine, die in den ersten <strong>Ja</strong>hren<br />
den <strong>Schützen</strong> treu verbunden waren, sind auch<br />
heute noch ein fester Bestandteil anlässlich der KK- Stadtmeisterschaften.<br />
Auch hat sich in den vergangenen 25 <strong>Ja</strong>hren die Teilnehmerzahl sehr<br />
positiv verändert. Viel mehr Vereine schicken nun Abordnungen zu diesem<br />
Wettbewerb, der mittlerweile einen festen Platz vor dem <strong>Herzberger</strong><br />
<strong>Schützen</strong>fest hat.<br />
Von 1997 bis 2001 wurde nur samstags geschossen. Seit 2002 wird<br />
zusätzlich der Freitag zum Vorschießen angeboten. Außerdem wurde seit<br />
der Einführung des Euro das Startgeld von vormals 25,00 DM auf 13,00<br />
Euro je Mannschaft festgelegt.<br />
Zum 25-jährigen Stadtmeister- Jubiläum im <strong>Ja</strong>hr 2006 wurde erstmals<br />
die Werbung angekurbelt. Wir hatten etwa 150 Einladungen an <strong>Herzberger</strong><br />
Firmen, Vereine und Verbände verschickt und mit dieser Werbeaktion<br />
ein enormes Echo ausgelöst. An den Wettkampftagen stieß nicht nur das<br />
Platzangebot auf dem Schießstand, sondern auch die Leistungskraft aller<br />
Helferinnen und Helfer an ihre Grenzen. 54 Mannschaften, davon 12 Damenmannschaften,<br />
konnten anlässlich der Siegerehrung ausgezeichnet<br />
werden. Im Anschluss wurden die noch anwesenden 120 Gäste von der<br />
<strong>Schützen</strong>gesellschaft zum Imbiss eingeladen.<br />
25 <strong>Ja</strong>hre Stadtmeisterschaft 27. Mai 2006<br />
Reihe von links nach rechts:<br />
Hans- Jürgen Prokscha (Marinekameradschaft)<br />
Helga Bierwirth (Schießsportleiterin)<br />
Günter Kinder (1. Platz Ehem. Fernmeldes. C)<br />
Dieter Rosteck (2. Platz DLRG)<br />
Inge Langer (Marinekameradschaft)<br />
Rainer Sause (1. Vorsitzender)<br />
Petra Lietke (SPD- Fraktion)<br />
Matthias Picht (3. Platz Tischlerei Picht)<br />
Dunja Depping (Marinekameradschaft)<br />
Guido Matschke (Vereinssportleiter)<br />
Seit dem 19. Mai 2007 wird dieser Wettbewerb erstmals auf der neuen<br />
computergesteuerten Schießanlage Seite 4<br />
6 3
mit elektronischer Messung durch Lichtschranken, geschossen. Auch<br />
sind ab diesem <strong>Ja</strong>hr nur noch KK- Vereinsgewehre der <strong>Herzberger</strong><br />
<strong>Schützen</strong>gesellschaft zugelassen. Mit 61 teilnehmenden Mannschaften<br />
wurde eine Rekordbeteiligung erreicht.<br />
Zurzeit sind die Schießtermine zur Stadtmeisterschaft freitags und<br />
samstags, in der Woche vor dem <strong>Schützen</strong>fest, wobei der Freitag<br />
weiterhin nur als Ausweichtermin zum Vorschießen vorgesehen ist. Als<br />
Preis erhält die Siegermannschaft den Wanderpokal überreicht. Alle<br />
Mannschaften erhalten zusätzlich eine Erinnerungsgabe und eine<br />
Urkunde.<br />
Am Samstag, dem 04.Juni 2011, fand nun die 30. Auflage dieser Veranstaltung<br />
statt. Insgesamt 52 Mannschaften aus Politik, Vereinen, Firmen<br />
und Gruppen lieferten sich einen spannenden Wettkampf um die Pokale.<br />
Die treffsicheren "Pöhlsche Handkaje" schafften erneut, die Stadtmeisterschaft<br />
mit 177 Ringen zu verteidigen und behielten den Wanderpokal.<br />
Auch in der seperaten Damenklasse wiederholte das DLRG- Team mit<br />
158 Ringen seinen Vorjahreserfolg.<br />
30 <strong>Ja</strong>hre Stadtmeisterschaft 04. Juni 2011<br />
DLRG - Damen Pöhlsche Handkaje<br />
Die Vorbereitungen für die 31. Auflage dieser beliebten Veranstaltung, die<br />
Samstag dem 19. Mai 2012 stattfinden wird, sind bereits angelaufen.<br />
Seite 5<br />
Teilnehmer und Sieger von 1982 bis 2011<br />
1982 21 gemischte 1. DLRG 120 Ringe<br />
1983 Damen 1. Damen vom Reitverein<br />
Herren<br />
1984 Damen 1. Damen vom Reitverein<br />
Herren<br />
1985 5 Damen 1. Damen DRK 150 Ringe<br />
12 gemischte 1. Fernmeldesektor C 1<strong>75</strong> Ringe<br />
1986 2 Damen 1. MTV 146 Ringe<br />
6 gemischte 1. Fernmeldesektor C 193 Ringe<br />
1987 3 Damen 1. DLRG 171 Ringe<br />
14 gemischte 1. Fernmeldesektor C 191 Ringe<br />
1988 7 Damen 1. Fa. Bierwirth 166 Ringe<br />
21 gemischte 1. Fernmeldesector C 178 Ringe<br />
1989 4 Damen 1. MTV 169 Ringe<br />
18 gemischte 1. Tambour- Corps 178 Ringe<br />
1990 5 Damen 1. Tambour- Corps 172 Ringe<br />
20 gemischte 1. Tambour- Corps 181 Ringe<br />
1991 4 Damen 1. Tambour- Corps 164 Ringe<br />
18 gemischte 1. DLRG 185 Ringe<br />
1992 8 Damen 1. Fa. HarzKurier 163 Ringe<br />
20 gemischte 1. Fa. Bierwirth 182 Ringe<br />
1993 7 Damen 1. Fa. Bierwirth 170 Ringe<br />
25 gemischte 1. Tambour- Corps 181 Ringe<br />
1994 5 Damen 1. MTV 167 Ringe<br />
24 gemischte 1. Fa. Bierwirth 180 Ringe<br />
1995 6 Damen 1. Tambour- Corps 168 Ringe<br />
29 gemischte 1. DLRG 186 Ringe<br />
1996 6 Damen 1. Gemischter Chor 170 Ringe<br />
23 gemischte 1. EDV Pleissner-Guss 180 Ringe<br />
1997 5 Damen 1. Tambour- Corps 174 Ringe<br />
28 gemischte 1. Fa. Bierwirth 187 Ringe<br />
1998 4 Damen 1. MTV 164 Ringe<br />
30 gemischte 1. Fernmeldesektor C 187 Ringe<br />
1999 10 Damen 1. Stadt Herzberg 1<strong>75</strong> Ringe<br />
34 gemischte 1. Ehem. Fernmeldes. C 186 Ringe<br />
2000 9 Damen 1. Tambour- Corps 162 Ringe<br />
41 gemischte 1. DLRG 180 Ringe<br />
2001 10 Damen 1. Stadt Herzberg 171 Ringe<br />
43 gemischte 1. Ehem. Fernmeldes. C 187 Ringe<br />
2002 8 Damen 1. MTV 172 Ringe<br />
33 gemischte 1. DLRG 179 Ringe<br />
2003 11 Damen 1. DLRG 154 Ringe<br />
37 gemischte 1. Ehem. Fernmeldes. C 185 Ringe<br />
2004 8 Damen 1. Tambour- Corps 158 Ringe<br />
32 gemischte 1. Ehem. Fernmeldes. C 180 Ringe<br />
2005 8 Damen 1. MTV 157 Ringe<br />
24 gemischte 1. DLRG 182 Ringe<br />
2006 12 Damen 1. MTV 158 Ringe<br />
42 gemischte 1. Ehem. Fernmeldes. C 178 Ringe<br />
2007 12 Damen 1. DLRG 167 Ringe<br />
49 gemischte 1. Sparkasse 173 Ringe<br />
2008 10 Damen 1. Tambour- Corps 151 Ringe<br />
44 gemischte 1. Sparkasse 181 Ringe<br />
2009 10 Damen 1. Marinekameradschaft 161 Ringe<br />
48 gemischte 1. Pöhlsche Handkaje 178 Ringe<br />
2010 8 Damen 1. DLRG 152 Ringe<br />
42 gemischte 1. Pöhlsche Handkaje 178 Ringe<br />
2011 7 Damen 1. DLRG 158 Ringe<br />
44 gemischte 1. Pöhlsche Handkaje 177 Ringe<br />
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