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Neue Apotheken Illustrierte - Govi-Verlag

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Gesundheit braucht Fachleute. Also Sie und uns. Die <strong>Neue</strong> <strong>Apotheken</strong> <strong>Illustrierte</strong><br />

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Apotheker den wachsenden Anforderungen<br />

des Marktes gut gewappnet begegnen!<br />

Ihre<br />

Apothekerin Jutta Petersen­Lehmann<br />

Chefredakteurin


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Titelthema<br />

NaturheilkuNde<br />

Naturarznei<br />

für Ihre Gesundheit<br />

Etwa 45 000 Tonnen Heilpflanzen werden in Deutschland pro Jahr verbraucht. Doch bis aus dem Rohmaterial<br />

gut verträgliche und wirksame Medikamente entstehen, durchläuft es aufwendige Prozesse. Erst dann wird<br />

zum Beispiel aus Efeublättern ein Hustenextrakt.<br />

12 NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 1. SEPTEMBER 2010<br />

BeratuNG<br />

10 NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 15. AUGUST 2010<br />

erNähruNG<br />

•<br />

Tees in <strong>Apotheken</strong> müssen hohen Ansprüchen<br />

genügen – an Inhaltsstoffe und Reinheit zum<br />

Beispiel. Auch der Schnittgrad spielt eine Rolle<br />

für die Wirksamkeit. Was mehr an Teestaub<br />

als an Blüten oder Blätter erinnert, kommt in<br />

<strong>Apotheken</strong> nicht in die Tüte.<br />

Junge Familie<br />

Bis vor etwa 200 Jahren gab es keine Medikamente, wie wir sie heute kennen.<br />

Die Menschen hatten nur zur Verfügung, was sie in der Natur fanden.<br />

Und das waren vor allem Pflanzen. Mit Pflanzen zu heilen ist jedoch<br />

schwierig. Ein gutes Beispiel ist der Efeu. Ob Wurzeln, Blätter oder<br />

Früchte: Alle Teile der Kletterpflanze sind giftig. So reicht bereits der<br />

Verzehr weniger Beeren, um Erbrechen, Bauchkrämpfe und Schläfrigkeit<br />

zu verursachen. In der richtigen Dosierung werden dieselben Giftstoffe<br />

jedoch zu Arzneistoffen. Sie lösen Verschleimungen und Krämpfe in den<br />

Atemwegen. Daher sind Efeu-Präparate beliebte Hustenmittel.<br />

Es kommt also darauf an, die richtige Dosierung zu finden. Das gelingt<br />

nicht, wenn man Efeublätter wie einen Tee einfach mit heißem Wasser<br />

aufgießt. Es könnten zu viele der Giftstoffe in das Getränk gelangen. Um<br />

eine gute Wirksamkeit bei möglichst wenigen Nebenwirkungen zu<br />

erzielen, müssen die Inhaltsstoffe der Pflanze genau bekannt sein und<br />

die Herstellung in jeder Produktionsstufe kontrolliert werden.<br />

Wurzeln, Blätter oder Blüten?<br />

Von der Pflanze bis zum Medikament ist ein langer Weg zurückzulegen.<br />

Zunächst braucht der Hersteller geeignete Pflanzenteile. Zum Beispiel<br />

befinden sich beim Efeu besonders viele der wirksamen Inhaltsstoffe in<br />

den Blättern. Bei der Kapland-Pelargonie, einer südafrikanischen<br />

Geranienart, dienen dagegen die Wurzeln als Rohstoff für ein Arzneimittel<br />

gegen Erkältung. Wie hoch der Wirkstoffgehalt ist, kommt unter anderem<br />

darauf an, wo die Pflanze gesammelt oder gezüchtet wird. Denn auch die<br />

Bodenbeschaffenheit und das Klima beeinflussen, wie viel Wirkstoff eine<br />

Pflanze bildet. Die Hersteller von pflanzlichen Arzneimitteln versuchen,<br />

möglichst einheit liche Wachstumsbedingungen zu schaffen. Doch nicht<br />

jede Pflanze ist einfach anzubauen. So lässt sich die südafrikanische<br />

Pelargonie beispielsweise deutlich schwerer kultivieren als die Geranienarten,<br />

die man hierzulande in Balkon kästen pflanzt.<br />

> Lesen Sie weiter auf Seite 14.<br />

Eine wirksame Dosis an pflanzlichen Arzneistoffen<br />

wird durch kontrollierte, standardisierte<br />

Herstellungsprozesse gewährleistet.<br />

NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 1. SEPTEMBER 2010 13<br />

»VOLL WAS AUF DIE LÖFFEL«<br />

Über 100 Schulklassen in Hessen haben am Schülerwettbewerb des BKK-Landesverbandes Hessen und des<br />

Hessischen Kultusministeriums zum Thema gesunde Ernährung teilgenommen. Zwar gab es nur einen ersten<br />

Platz, Gewinner gab es jedoch sehr viel mehr.<br />

•<br />

Titelthema<br />

CHECKLISTE<br />

BAUCHSCHMERZEN<br />

•<br />

Jeder hat manchmal Bauchschmerzen. Empfindlicher Magen, zu üppiges<br />

Essen oder Blähungen sind wohl die gängigsten Ursachen. Damit die<br />

Beschwerden in der Leibesmitte schnell vergehen, bietet die Apotheke<br />

maßgeschneiderte Mittel für die verschiedensten Bauchschmerzarten.<br />

In der Europäischen Union diskutiert man es noch, die<br />

Freiherr-vom-Stein-Europaschule in Gladenbach hat es<br />

schon: ein Ampelsystem an allen Verkaufsstellen von<br />

Lebensmitteln in der Schule, mit dem jeder Schüler ge -<br />

sunde Lebensmittel mühelos erkennen kann. Das Ampelsystem<br />

ist ein Teil des Projektes »Gesundes Schulessen«, mit<br />

dem die Schule den Wettbewerb »Voll was auf die Löffel«<br />

gewonnen hat. In verschiedenen Arbeitsgruppen haben die<br />

Schüler bei ihren Mitschülern mit Frage bögen deren<br />

Ernährungsgewohnheiten und Lieblings gerichte ermittelt,<br />

das bestehende Nahrungsangebot erfasst und für das<br />

Ampelsystem nährwertetechnisch bewertet, gesunde Alternativen<br />

für Frühstück und Mensa-Mittagessen ausprobiert<br />

und mit Unterstützung einer Ernährungswissenschaftlerin<br />

variiert. Und alles wurde an einem Tag der offenen Tür präsentiert.<br />

Die positiven Ergebnisse sollen noch viel länger zu<br />

spüren sein: in Form von leckerem und gesundem Essen in<br />

der Schulmensa.<br />

Sinnliche Erfahrung<br />

Mehr als ordentlich »was auf die Löffel« gab es auch bei den<br />

Zweitplatzierten, der Klasse 5aR der Nikolaus- August-<br />

Otto-Gesamtschule in Bad Schwalbach. Sie zeigte, wie das,<br />

was auf dem Löffel in den Mund wandert, wieder ver -<br />

braucht werden kann, damit es nicht auf den Hüften landet.<br />

Da Probieren auch hier über Studieren geht, organisierten<br />

sie für ihre Parallelklassen eine Veranstaltung, die<br />

dies sinnlich erfahrbar machte. Da gab es Leckeres zum<br />

Probieren, selbsterfundene Spiele, um die Energie wieder<br />

loszuwerden und einen Parcours, um seine Sinne zu testen.<br />

Das Vorurteil, dass gesunde Sachen nur dann in den<br />

Einkaufskorb wandern können, wenn man mit einem gut<br />

gefüllten Geldbeutel einkaufen geht, widerlegten Schüler<br />

der Gießener Alexander-von-Humboldt-Schule auf eindrucksvolle<br />

Weise. Mehr als zehn Klassen schnippelten,<br />

kochten und rechneten, was das Zeug hielt. Das Ergebnis<br />

Für sich genommen, können Bauchschmerzen harmlos sein.Manchmal deuten Sie<br />

auf ernsthafte Erkrankungen wie Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, chronisch<br />

entzünd liche Darmerkrankungen oder eine Blinddarmentzündung hin. Sind die<br />

Schmerzen besonders stark, dauern sie mehrere Tage an oder treten sie zusammen mit<br />

anderen Krankheitszeichen wie Fieber auf, ist Vorsicht geboten. Bei ungewöhnlichen<br />

Bauchschmerzen im Zweifelsfall immer einen Arzt aufsuchen! Erwachsene können<br />

jedoch viele leichtere Bauchprobleme mit Mitteln aus der Apotheke selbst behandeln.<br />

Im Folgenden lesen Sie, was wann hilft:<br />

• Bauchkrämpfe<br />

Ursache: Krampfartige Bauchschmerzen können viele Auslöser haben. Die unangenehmsten<br />

Schmerzen bereitet eine Gallenkolik, bei der Gallensteine den Abfluss der<br />

Gallenflüssigkeit hindern. Hier muss unbedingt ein Arzt ein greifen. Aber auch<br />

Magen-Darm-Infekte oder falsches Essen können Magenkrämpfe auslösen.<br />

Hilfe aus der Apotheke: Warmer Tee, beispielsweise aus Kamillenblüten, oder<br />

Präparate mit Schleifen blumenextrakt tragen zur Linderung bei. Arzneimittel mit<br />

Butylscopolamin lösen die verkrampfte Muskulatur und damit auch die Schmerzen.<br />

• Blähungen<br />

Ursache: Von leicht geblähtem Bauch bis zu schneidenden Leibschmerzen reicht die<br />

Palette der Beschwerden, wenn sich Gas in Magen oder Darm sammelt und nicht entweichen<br />

möchte. Gas bildet sich, wenn Darmbak terien verschiedene Nahrungs -<br />

bestandteile verdauen. Normalerweise wird der Körper damit problemlos fertig und<br />

> Lesen Sie weiter auf Seite 12.<br />

Etwas Warmes braucht der Mensch. Eine Tasse<br />

Kamillentee beruhigt den Bauch und hilft gegen<br />

Magenkrämpfe.<br />

NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 15. AUGUST 2010 11<br />

war nicht nur preiswert und gesund, sondern auch lecker<br />

und abwechslungsreich und wurde an einem Tag der<br />

offenen Tür stolz präsentiert. Dabei kamen zur gesunden<br />

Ernährung auch gute Gespräche und ein Mehr an<br />

Mit einander – nicht zuletzt sorgt gerade dies für den rich -<br />

tigen Genussfaktor.<br />

Aktuelle Studie<br />

Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die Schüler genau<br />

auf dem richtigen Weg sind. Denn wenn Kinder zu dick<br />

sind, dann nicht, weil sie sich zu wenig bewegen, sondern<br />

umgekehrt: Sie nehmen zuerst zu und bewegen sich<br />

deshalb anschließend weniger. Das ergab eine aktuelle bri -<br />

tische Studie, in der rund 200 Schulkinder seit über zehn<br />

Jahren in regelmäßigen Abständen untersucht werden. Das<br />

Ergebnis: Der Bewegungsdrang der Kinder, die zuge nom -<br />

men hatten, nahm in den darauffolgenden Jahren ab. Der<br />

Rat der Wissenschaftler: Eltern sollten zunächst vor allem<br />

auf die Ernährung ihrer Sprösslinge achten, damit der Teufelskreis<br />

von Gewichtszunahme und Bewegungsunlust gar<br />

nicht erst in Gang kommt. • MP<br />

GESUND GENIESSEN:<br />

Ab heute nur noch gesund? Nur noch Vollkornbratlinge<br />

statt Cheeseburger – das geht schief. Lieber langsamer<br />

umschwenken, Lieblingsgerichte einbauen und dabei zum<br />

Beispiel das Fett reduzieren, lieber dünsten statt frittieren,<br />

satt essen am besten mit Gemüse.<br />

Außerdem wichtig: Mit allen Sinnen genießen. Dazu gehört,<br />

sich beim Essen auf die Aromen und Düfte zu konzentrieren,<br />

dazu gehört aber auch der Wohlfühlfaktor Bewegung.<br />

Nicht zu vergessen sind die Faktoren Kommunikation und<br />

Kultur: also gemeinsame Mahlzeiten einnehmen und ruhig<br />

mal in den Töpfen oder Kochbüchern anderer Nationen nach<br />

neuen Anregungen schauen.<br />

Lesetipp<br />

CHECKLISTE NÄHRWERTE<br />

Der Ratgeber hilft, Lebensmittel auszuwählen, die nicht zu fett- oder kalorienhaltig sind, die gesunde mehrfach<br />

gesät tigte Fettsäuren und für die Verdauung wichtige Ballaststoffe enthalten. Diabetiker können die Kohlenhydrat<br />

gehalte von Lebensmitteln schnell prüfen, Menschen mit Herz-Kreislauf-Krankheiten finden über die<br />

Angabe gesunder Fette zu einer mediterranen Ernährung. Das Buch gibt sichere Orientierung im Dschungel<br />

der Ernährungstipps. Geeignet für alle, die sich gesund ernähren möchten.<br />

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Checkliste Nährwerte, <strong>Govi</strong>-<strong>Verlag</strong>, 96 S., 9,90 € (D), ISBN 978-3-7741-1116-5, PZN 6130324<br />

NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 1. NOVEMBER 2010 27<br />

Titelthema<br />

PräveNtioN<br />

12 NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 1. MAI 2010<br />

Titelthema<br />

MediziN<br />

SCHILDDRÜSE<br />

MÄNNER AUFGEPASST!<br />

Bereits eine leichte Überfunktion der Schilddrüse steigert bei Männern über 60 Jahre das Risiko für Herzkrankheiten.<br />

So lautet das Ergebnis einer aktuellen belgischen Studie. Dies erfuhr auch der LeipzigerGeorg Wolf,<br />

den seine Ärzte erfolgreich behandeln konnten.<br />

12 NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 15. MÄRZ 2010<br />

Gesellschaft<br />

SIEBEN GEHEIMNISSE<br />

DES GESUNDEN ALTERNS<br />

»Jeder will lange leben, nur alt werden will keiner«, spottete der<br />

irische Autor Jonathan Swift im 18. Jahrhundert. Derzeit ist die<br />

Lebenserwartung der Menschen in den Industrienationen so<br />

hoch wie nie zuvor. Den Schlüssel zu einem hohen Alter mit hoher<br />

Lebensqualität hat der Mensch selbst in der Hand.<br />

Warum und wie altert der Mensch?<br />

Überall auf der Welt suchen Forscher<br />

nach den Antworten auf diese Frage.<br />

Gerontologen heißen die Wissenschaftler,<br />

die sich damit beschäftigen. Auf<br />

eine eindeutige Antwort konnten sie<br />

sich bisher nicht einigen.<br />

Viele sehen eine Hauptursache für das<br />

Altern in den Zellen, aus denen der Körper<br />

besteht. Das Erbgut im Zellkern steuert<br />

lebenswichtige chemische Pro zesse,<br />

doch im Laufe der Jahre nutzt es sich ab:<br />

Bei der Zellteilung und der damit verbundenen<br />

Verdopplung des Erbmaterials<br />

geschehen Fehler. Dis ku tiert wird auch<br />

noch immer, ob das Erbgut mit der Zeit<br />

durch sogenannte freie Radikale Schaden<br />

nimmt. Diese aggres siven Sauerstoffteilchen<br />

entstehen im Körper bei normalen<br />

Stoffwechselprozessen.<br />

Dies sind nur zwei von zahlreichen<br />

Hypothesen. Über eines sind sich die<br />

Forscher jedoch einig: Die Alterung lässt<br />

sich zwar nicht stoppen, jedoch verlangsamen.<br />

Wie das geht, lesen Sie in den<br />

folgenden sieben Geheimnissen des<br />

gesunden Alterns:<br />

Geheimnis 1: gesunde Ernährung<br />

Der Körper benötigt, um Schäden zu verhindern<br />

oder zu reparieren und damit<br />

das Altern zu verzögern, unter anderem<br />

bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und<br />

Spurenelemente als Handwerkszeug. Da -<br />

zu zählen die Vitamine C und E sowie<br />

Betacaroten, weiterhin Selen, Zink,<br />

Coenzym Q10 oder sekundäre Pflanzenstoffe<br />

wie Resveratrol, das unter anderem<br />

in der Schale roter Trauben enthalten ist.<br />

Eine vitaminreiche Ernährung mit fünfmal<br />

täglich frischem Obst und Gemüse<br />

liefert dem Körper diesen wichtigen<br />

Werkzeugkasten frei Haus. Für Menschen,<br />

die sich vitaminarm ernähren,<br />

sind Nahrungsergänzungsmittel aus der<br />

Apotheke eine sinnvolle Alternative. Bei<br />

Zivi lisationskrankheiten wie Diabetes,<br />

> Lesen Sie weiter auf Seite 14.<br />

In Sachen Lebenserwartung haben die Menschen<br />

hierzulande gut lachen: Sie liegt für neugeborene<br />

Mädchen bei durchschnittlich 82,4 Jahren und für<br />

Jungen bei 77,2 Jahren. Um so lange gut zu leben,<br />

muss man aber aktiv etwas für die Gesundheit tun.<br />

12 NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 1. AUGUST 2010<br />

Titelthema<br />

MEIN GESUNDES HERZ<br />

HERZINFARKT VERSTEHEN UND VERMEIDEN<br />

Er kommt oft aus heiterem Himmel und kann tatsächlich jeden treffen: der Herzinfarkt. Lesen Sie, was den<br />

Blutgefäßen des Herzens übel mitspielt und welche Lebensweise am besten vor einem Infarkt schützt.<br />

•<br />

»Rauchen erhöht das Herzinfarktrisiko um das Fünffache«, weiß Professor Dr. med. Thomas<br />

Mengden, Ärztlicher Leiter des Kerckhoff-Rehabilitations-Zentrums im hessischen Bad Nauheim.<br />

Weitere gra vierende Gefahrenquellen: hoher Blutdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes, Übergewicht<br />

als Folge ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel sowie Stress und Depressionen. Auch das<br />

familiäre Erbe spielt eine Rolle. So hat derjenige ein höheres Risiko für einen Infarkt, bei dessen<br />

nächsten Verwandten schon Herzinfarkte oder Schlaganfälle aufgetreten sind.<br />

Notarzt beim geringsten Verdacht<br />

Oft kommen mehrere Risikofaktoren zusammen. Eine Mischung, der die Körperarterien und die<br />

Herzkranzgefäße auf Dauer nicht standhalten. Mengden erklärt: »Das Gewebe unter den hauch -<br />

dünnen Wänden der Blutgefäße entzündet sich. Ein Gemisch aus Fett, Kalk und Bindegewebe lagert<br />

sich darauf ab.« Es entstehen sogenannte Plaques, die aus glatten, flexiblen Arterien enge und starre<br />

Röhren machen. Ein Herzinfarkt wird daraus, wenn eine Plaque in einem Herzblutgefäß aufreißt.<br />

An den Plaquefetzen setzt sich Blut ab und bildet einen Pfropf, der die Arterie verschließt und so den<br />

Blutfluss in die dahinter liegenden Herzregionen stoppt. Das Ergebnis ist akuter Sauerstoffmangel.<br />

Das drohende Ersticken des Herzgewebes löst meist heftige Symptome aus: vernichtende Schmerzen<br />

in der Brust, die in den linken, aber auch in den rechten Arm ausstrahlen können, Übelkeit und<br />

Schweißausbrüche. Zu den untypischen Anzeichen zählen Schmerzen in Kiefer oder Bauch. Ein<br />

Drittel aller Opfer erleidet einen »stummen« Infarkt. Das heißt, sie merken nichts, werden höchstens<br />

ungewöhnlich blass. Beim leisesten Anzeichen gibt es nur eine richtige Handlungsweise: den Notarzt<br />

rufen, und zwar so schnell wie möglich! Die Herzinfarkt-Opfer, die wir im Rahmen dieses Herz -<br />

spezials vorstellen (siehe Kästen) haben so gehandelt. Doch noch immer gibt es Menschen, die aus<br />

Furcht, umsonst Hilfe zu holen, zu lange abwarten.<br />

Weg frei für neue Gewohnheiten<br />

In der Akutklinik werden Bypässe gelegt oder als Stents bezeichnete Gefäßstützen gesetzt (siehe<br />

Beitrag auf Seite 16), um den Sauerstofftransport im gesamten Herzen wieder zu ermöglichen.<br />

> Lesen Sie weiter auf Seite 14.<br />

Mit 48 Jahren bekam Harald Gaber einen Hinterwandinfarkt. Die typischen Anzeichen<br />

fehlten, seiner Frau fiel nur die ungewöhnliche Blässe ihres Mannes auf. Gaber nahm den<br />

»Schuss vor den Bug« ernst: Von einem Tag auf den anderen ließ er das Rauchen sein.<br />

Georg Wolf bei seinem Lieblingssport:<br />

• Tennis. Jetzt kann er ihn wieder mit Freude<br />

ausüben. Denn seine Ärzte haben seine<br />

Schilddrüsenprobleme gut in den Griff<br />

bekommen.<br />

NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 1. MAI 2010 13<br />

Georg Wolf, 73-jähriger Techniker aus Leipzig, fühlte sich kerngesund. Wären da nur nicht diese Schweiß -<br />

ausbrüche und das merkwürdige Gefühl der inneren Unruhe gewesen. Bei einer Routineuntersuchung sprach<br />

er das Problem an. »Mein Arzt tippte sofort auf die Schilddrüse«, berichtet Wolf. Er suchte daraufhin eine<br />

Spezialistin auf. Nach einer ausführlichen Untersuchung stand fest: Er hatte einen 4,5 mal 3 Zentimeter<br />

großen, gutartigen Knoten in der Schilddrüse. Dieser produzierte unkontrolliert Schilddrüsenhormone und<br />

verursachte eine Überfunktion.<br />

Diese Überfunktion, von Ärzten Hyperthyreose genannt, wird häufig unterschätzt. Das wichtige Stoffwechselorgan<br />

produziert zu viel von den beiden Hormonen Trijodthyronin und Thyroxin, im Medizin jargon kurz<br />

T3 und T4 genannt. Dadurch verändert sich der gesamte Stoffwechsel. Der Puls schlägt schneller, die Körpertemperatur<br />

steigt. Die Betroffenen zittern, das Herz rast. Es kommt zu Schweißausbrüchen, Gewichtsverlust<br />

> Lesen Sie weiter auf Seite 14.<br />

»Mit der Radiojodtherapie werden jährlich<br />

etwa 60 000 Patienten in Deutschland behandelt«,<br />

verrät Dr. Thomas Lincke, Schilddrüsenexperte<br />

an der Uniklinik Leipzig.<br />

NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 15. MÄRZ 2010 13<br />

NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE 1. AUGUST 2010 13


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1 oder 2 Tassenzubereitung<br />

Großer Wassertank für 8 Tassen (ca. 1,2 l)<br />

Höhenverstellbarer Kaffee­Auslauf<br />

für verschiedene Tassenhöhen<br />

Tassenfüllmenge ca. 120 ml<br />

Automatische Endabschaltung nach<br />

30 Minuten<br />

Maße: 190 x 335 x 315 mm<br />

1450 Watt<br />

* Technische Änderungen und Modelländerungen vorbehalten.<br />

Die Zusendung der Prämie erfolgt nach Zahlung der Rechnung.<br />

digitalkamera*<br />

von Praktica<br />

Modell „DCZ 14.1“, schwarz<br />

14 MP; 3x optischer und 4x digitaler Zoom; Brennweite 6,3 – 18,9 mm;<br />

ca. 6,9 cm (2,7“) TFT­Farbmonitor; 32 MB int. Speicher, erweiterbar mit SD/SDHC­<br />

Karten (nicht im Lieferumfang enthalten); Videoauflösung: 1280 x 720, 640 x 480,<br />

320 x 240 mit 30 fps; Gesichtserkennung, Smile Detection; Energiequelle: 2 x LR06<br />

(Typ AA) oder 2x Ni­MH­Akkus; Maße: ca. 92 x 61 x 25 mm; Gewicht: ca. 120 g;<br />

Lieferumfang: Kamera, USB­Kabel, TV­Kabel, CD­ROM,Tasche, Trageschlaufe,<br />

Anleitung, Batterien


Den Kundenservice der<br />

NEUE APOTHEKEN ILLUSTRIERTE<br />

erreichen Sie unter<br />

Telefon­Hotline 06196 / 928 350<br />

Fax 06196 / 928 259<br />

E­Mail service@nai.de<br />

MEDIEN FÜR DIE APOTHEKE<br />

<strong>Govi</strong>­<strong>Verlag</strong><br />

Pharmazeutischer <strong>Verlag</strong> GmbH<br />

Apothekerhaus<br />

Postfach 5360<br />

65728 Eschborn<br />

Geschäftsführer: Peter Steinke<br />

Amtsgericht Frankfurt am Main<br />

Nr. 8596 Abt. B<br />

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