Mitteilungsblatt Januar 2013 - Gefrees
Mitteilungsblatt Januar 2013 - Gefrees
Mitteilungsblatt Januar 2013 - Gefrees
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Nr. 1 2. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> 37. Jahrgang<br />
Jahr großer politischer Diskussionen<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
seit wenigen Tagen schreiben<br />
wir das Jahr <strong>2013</strong>. Wir alle<br />
wissen natürlich, dass ein Jahreswechsel<br />
kein Neustart ist,<br />
aber dennoch hat jeder Erwartungen<br />
für das neue Jahr. Ich<br />
wünsche Ihnen, dass Ihre Hoffnungen<br />
und Vorstellungen in<br />
Erfüllung gehen mögen.<br />
In unserer Stadt hat sich<br />
2012 viel bewegt. Das verdanken<br />
wir gemeinschaftlichen<br />
Anstrengungen sowie der in<br />
den letzten Jahren insgesamt<br />
guten Finanzlage, von der wir<br />
profitieren konnten. Die Steuereinnahmen<br />
unserer Stadt<br />
konnten auf einem guten<br />
Standgehalten werden, so dass<br />
wir wichtige Investitionen auf<br />
den Wegbringen konnten, die<br />
<strong>Gefrees</strong> attraktiver machen<br />
und unseren Standort stärken.<br />
Erfolgreiche Initiativen<br />
Ich denke hier insbesondere<br />
an unsere neue Kindertagesstätte,<br />
die wir in Kooperation<br />
mit der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
<strong>Gefrees</strong> bauen<br />
und im September einweihen<br />
konnten. Aberauch der Umzug<br />
unseres Einkaufsmarktes auf<br />
das sogenannte „alte Münchberger-Gelände“<br />
und natürlich<br />
das „Projekt Seniorenheim“,<br />
das erfolgreich initiiert werden<br />
konnte. Wir sind dankbar dass<br />
sich unsere alteingesessene Firma<br />
Helsa, und insbesondere<br />
Frau Monika Sandler, in besonderer<br />
Weise für dieses Projekt<br />
engagieren. Insgesamt sind<br />
dies alles Erfolge, über die wir<br />
uns zu Recht freuen dürfen.<br />
Und auf diesem Wegwerden<br />
wir auch <strong>2013</strong> weitergehen.<br />
Große Sprünge allerdings –darauf<br />
muss ich leider schon jetzt<br />
hinweisen – können wir uns<br />
zunächst nicht leisten, denn<br />
zuverlässige Prognosen, wie<br />
sich unsere Haushaltslage entwickeln<br />
wird, vermag zur Zeit<br />
wohl niemand abzugeben.<br />
<strong>2013</strong> stehen auf unserer<br />
Agenda Bildung, Familienfreundlichkeit<br />
und Energie<br />
ganz oben. Wir als Stadt tun<br />
unser Möglichstes, Kindern, Eltern<br />
undSenioren etwas zu bieten.<br />
Unsere Hausaufgaben,<br />
nämlicheine ausreichende Anzahl<br />
vonKitaplätzen zur Verfügung<br />
zustellen, haben wir gemacht;<br />
wir wollen nun in den<br />
nächsten Jahren alles dazu beitragen<br />
um unseren Schulstandort<br />
weiter zu sichern und zu<br />
stärken. Mit diesen Maßnahmen<br />
leisten wir unseren Beitrag,<br />
Eltern dabei zu unterstützen,<br />
Beruf und Familie verbinden<br />
zu können.<br />
Und dafür, dass Seniorinnen<br />
und Senioren einen angenehmen<br />
Lebensabend in <strong>Gefrees</strong><br />
haben können, wird das neue<br />
Seniorenheim sorgen,das nach<br />
derzeitigem Stand bis spätestens<br />
Anfang 2014 fertig gestellt<br />
sein wird.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
<strong>2013</strong> wird ein Jahr großer politischer<br />
Debatten, denn im<br />
kommenden Herbst finden die<br />
nächsten Bundestags- und<br />
Landtagswahlen statt. Und ich<br />
möchte Ihnen schon jetzt nahelegen,<br />
beziehungsweise Sie<br />
bitten, Ihr Wahlrecht zu nutzen<br />
und mitzubestimmen, welche<br />
Richtung die Politik in unserem<br />
Land künftig nehmen<br />
wird.<br />
Die Energiewende<br />
wird teurer<br />
Zur Wahl stehen unterschiedliche<br />
Konzepte, um die<br />
Herausforderungen unserer<br />
Zeit zu meistern. Bei beiden<br />
Wahlen geht es um Fragen, die<br />
unsalle betreffen. Wieschaffen<br />
wir die Energiewende, die, wie<br />
sich dieses Jahr herausgestellt<br />
hat, nicht so leicht umzusetzen<br />
ist und teurer wird, als zunächst<br />
gedacht oder vorhergesagt?<br />
Wie können wir gute Bildung<br />
für alle Kinder garantie-<br />
ren und noch vorhandene Ungleichheiten<br />
beheben?<br />
Wie begegnen wir dem<br />
Rechtsextremismus, dessen<br />
Gefahrenpotenzial lange unterschätzt<br />
oder gar nicht gesehen<br />
wurde, wie der NSU-Untersuchungsausschuss<br />
in erschreckender<br />
Deutlichkeit aufge-<br />
deckthat?Wie finanzieren wir<br />
angesichts desdemografischen<br />
Wandels die künftigen Renten,<br />
wie stärken wir unsere Sozialsysteme?<br />
Wie sichern wir Arbeitsplätze,<br />
auch bei nachlassender<br />
Konjunktur,wie steht es<br />
um die soziale Gerechtigkeit in<br />
unserem Land?<br />
Alle Parteien haben dazu eigene<br />
Programme entwickelt,<br />
die sie in den nächsten Monaten<br />
vorstellen und zur Diskussion<br />
stellen werden. Uns erwartetein<br />
spannender Wahlkampf<br />
sowie, angesichts unserer vielfältiger<br />
gewordenen Parteien-<br />
landschaft, eine womöglich<br />
knappe Entscheidung. Und<br />
das, liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, heißt: Jede Stimme<br />
zählt im kommenden Jahr.<br />
Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement,<br />
liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, sind<br />
unverzichtbare Bestandteile<br />
unseres Zusammenlebens und<br />
politischen Wirkens. Das wissen<br />
wir in den Kommunen<br />
ganz genau. Vieles von dem,<br />
was <strong>Gefrees</strong> lebenswert macht,<br />
geht auf das Engagement der<br />
Bürgerinnen und Bürger sowie<br />
der ortsansässigen Unternehmen<br />
zurück. Vieles von dem,<br />
was wir in diesem Jahr erreicht<br />
haben, beruht auf der Tatkraft<br />
und der Kompetenz, auf der<br />
Initiative und der Kreativität<br />
der Menschen, die hier wohnen<br />
und wirken.<br />
Ich bin sehr froh, dass es in<br />
<strong>Gefrees</strong> so viel Bürgerengage-<br />
ment gibt. Unsere wie jede<br />
Stadt ist ganz existenziell darauf<br />
angewiesen, dass sich<br />
Menschen in ihr Gemeinwesen<br />
einbringen. Deshalb möchte<br />
ich zum Jahresbeginn allen<br />
ganz herzlich danken, die mitmischen<br />
und etwas für andere<br />
oder die Allgemeinheit tun in<br />
karitativen Organisationen<br />
oder Vereinen, in der Nachbarschaftshilfe<br />
oder im Kulturund<br />
Sportsponsoring. Sie alle<br />
tragen viel zu einem guten Zusammenleben<br />
inunserer Heimatstadt<br />
bei.<br />
Dank sagen möchte ich heute<br />
auch allen <strong>Gefrees</strong>erinnen<br />
und <strong>Gefrees</strong>ern, die als Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
von Hilfsorganisationen sowie<br />
als Soldatinnen und Soldaten<br />
im Ausland Dienst tun. Sie erfüllen<br />
ihre Aufgaben oft unter<br />
schwierigsten Bedingungen<br />
und riskieren dabei ihr Leben<br />
oder ihre Gesundheit. Gerade<br />
an hohen Feiertagengehen unsere<br />
Gedanken zu ihnen und<br />
ihren Angehörigen.<br />
Mit Zuversicht<br />
ins neue Jahr<br />
Und nicht zuletzt möchte<br />
ich allen <strong>Gefrees</strong>erinnen und<br />
<strong>Gefrees</strong>ern danken, die an den<br />
Feiertagen nicht frei haben beziehungsweisehatten,<br />
sondern<br />
arbeiten und unsere Grundversorgung<br />
aufrechterhalten<br />
mussten. Auch sie leisten einen<br />
wertvollen Beitrag zu einem<br />
guten Miteinander.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
mit diesem Engagement für<br />
und inunserer Stadt und der<br />
Bereitschaft, Zukunft selber zu<br />
gestalten, haben wir Grund,<br />
mit Zuversicht in das neue Jahr<br />
zu blicken.<br />
Ich wünsche Ihnen einen guten<br />
Anfang im neuen Jahr und<br />
alles Gute für <strong>2013</strong>.<br />
Ihr<br />
Harald Schlegel<br />
1. Bürgermeister
SEITE 2 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong><br />
Fortsetzung der Bekanntmachung auf Seite 3dieser Ausgabe des Amtlichen <strong>Mitteilungsblatt</strong>es<br />
Rathaus<br />
Die Öffnungszeiten des Rathauses<br />
sind:<br />
Montag bis Freitag von<br />
7.30 –12 Uhr sowie Montag<br />
bis Mittwoch von<br />
13.30Uhr –15.30 Uhrund<br />
Donnerstag von 13.30 Uhr<br />
–17.30 Uhr.<br />
Sprechstunde des<br />
Bürgermeisters<br />
Für persönliche Anliegen<br />
der Bürgerinnen und Bürger<br />
ist 1. Bürgermeister<br />
Harald Schlegel jeden<br />
Dienstag von 15 bis 17<br />
Uhr zu sprechen (außer<br />
bei unaufschiebbaren<br />
Dienstgeschäften).<br />
Nach vorheriger telefonischer<br />
Absprache kann jederzeit<br />
auch ein Termin<br />
außerhalb dieser Zeiten<br />
vereinbart werden.<br />
Sammlung von<br />
alten Kleidern<br />
Das Rote Kreuz gibt bekannt:<br />
Altkleider bitte<br />
nicht mehr beim Roten<br />
Kreuz abgeben. Nur noch<br />
in den Container im Recyclinghof<br />
oder an derRealschule.<br />
Stadtbücherei<br />
Öffnungszeiten der Stadtbücherei:<br />
Dienstag 14 bis 17 Uhr,<br />
Donnerstag 15 bis 18 Uhr.<br />
In den Ferien bleibt die Bücherei<br />
geschlossen!<br />
Wasser-, Gas-,<br />
Stromversorgung<br />
Wasserversorgung – 24-Stunden-Störungsannahme<br />
Fa. Südwasser:<br />
Telefon 0180/<br />
4192089<br />
Stromversorgung –24-Stunden-<br />
Störungsannahme Fa. E-ON:<br />
Telefon 0180/2192091<br />
Stromversorgung –Technischer<br />
Kundenservice Fa. E-ON: Telefon0180/2192071<br />
alle Anrufe 0,06 Euro/min<br />
Gasversorgung – 24-Stunden-<br />
Störungsannahme Fa. GFW Gasversorgung<br />
Frankenwald: Telefon09252/7040
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong> AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
Abwasserabgabe<br />
Stadt <strong>Gefrees</strong> – Abwasserabgabe<br />
fürKleineinleiter für das<br />
Jahr 2012; Befreiungsanträge<br />
Nach den gesetzlichen Vorschriften<br />
ist für jede Kleineinleitung<br />
jährlich eine Abgabe<br />
(derzeit 17,785 € pro Person)<br />
zu entrichten. Vonder Abgabe<br />
befreit sind Anwesen, die in<br />
eine ordnungsgemäße Abwasseranlage<br />
(mechanische und<br />
biologische Reinigungsstufe)<br />
einleiten und für die seit dem<br />
Jahr 2012 mindestens 1xeine<br />
Schlammbeseitigung durchgeführt<br />
wurde, oder wenn im<br />
Wartungsbericht vermerkt ist,<br />
dass eine Schlammbeseitigung<br />
nicht notwendig ist. Als Nachweis<br />
einer ordnungsgemäßen<br />
Entsorgung gilt die Rechnung<br />
einer Entsorgungsfirma oder<br />
das Wartungsprotokoll. Diese<br />
Rechnung bzw. das Wartungsprotokoll<br />
sind bis spätestens<br />
21.<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> im Rathaus Zi.-<br />
Nr. 13abzugeben.<br />
Stadt <strong>Gefrees</strong>, Harald Schlegel<br />
Erster Bürgermeister<br />
Notar Dr. Dr. Forst<br />
Die Sprechstunden von Notar<br />
Dr. Dr. Forst finden im<br />
Künneth-Palais, Bürgerbüro,<br />
statt! Sprechstunden:<br />
Donnerstag von 15 Uhr bis<br />
17 Uhr nur nach vorheriger<br />
Vereinbarung. Terminvereinbarungen<br />
im Notariat<br />
Bad Berneck, Bahnhofstr.<br />
63, 95460 Bad Berneck.<br />
Telefon: 09273/500680,<br />
Fax: 09273/500689.<br />
Kostenlose Verteilung an<br />
alle Haushalte.<br />
Herausgeber:<br />
Stadt <strong>Gefrees</strong>, Hauptstraße 22.<br />
Telefon 9630.<br />
Anzeigenverwaltung und Herstellung:<br />
Frankenpost Verlag GmbH,<br />
Poststraße 9/11, 95028 Hof<br />
Telefon: 09281/816-0.<br />
Druck:<br />
Frankenpost Verlag GmbH,<br />
Poststraße 9/11, 95028 Hof.<br />
Verantwortlich für den amtlichen<br />
Teil:<br />
Bürgermeister Harald Schlegel.<br />
Redaktion: Gerd Emich.<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Günter Hößel.<br />
Zustellung: Stadt <strong>Gefrees</strong>.<br />
Erscheinungsweise jeweils am<br />
ersten Dienstag im Monat.<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 40 vom<br />
1.1.2008. Erfüllungsort ist der Sitz<br />
des Verlages.Gerichtsstand ist, soweit<br />
das Gesetz nichts anderes vorsieht,<br />
der Sitz des Verlages; auch für<br />
das Mahnverfahren sowie für den<br />
Fall, dass der Wohnsitz oder gewöhnliche<br />
Aufenthalt des Auftraggebers im<br />
Zeitpunkt der Klage-Erhebung<br />
bekannt ist, ist als Gerichtsstand<br />
der Sitz des Verlages vereinbart.<br />
Fortsetzung der Bekanntmachung von Seite 2<br />
SEITE<br />
3
SEITE 4 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong><br />
Aus dem Stadtrat<br />
Positiv geäußert hat sich der<br />
<strong>Gefrees</strong>er Stadtrat in seiner<br />
letzten Sitzung für 2012 über<br />
seine Arbeit im zurückliegenden<br />
Jahr. Essei nur zum Wohle<br />
der Sache gestritten worden,<br />
nie auf persönlicher Ebene, sagte<br />
Bürgermeister Harald Schlegel.<br />
Er sei überzeugt, dass das<br />
Gremium viel bewegt habe,<br />
und er hoffe, dass dies auch<br />
von der Bürgerschaft gesehen<br />
werde.<br />
Der neueGeschäftsleiter sei engagiert<br />
bei der Sache, hob<br />
Schlegel hervor.<br />
Zugleich erinnerte der Bürgermeister<br />
an die Schattenseiten<br />
des Jahres. So sei der Tod des<br />
langjährigen Rathaus-Mitarbeiters<br />
Günther Hofmann ein großer<br />
persönlicher Verlust gewesen.<br />
Auch manches Projekt<br />
musste dadurch verschoben<br />
werden. Noch nicht entschieden<br />
ist über eine mögliche<br />
Dorferneuerung in Zettlitz: Die<br />
Entscheidung der Zettlitzer<br />
und auch des Stadtrates ist<br />
noch nicht gefallen. Im neuen<br />
Jahr findet ein Gespräch des<br />
Bürgermeisters und des Zettlitzer<br />
Stadtrats Oliver Dietel mit<br />
dem Amt für Ländliche Entwicklung<br />
über das weitere Vorgehen<br />
statt. Sigrid Wenzel<br />
wünschte namens des Stadtrates<br />
dem Bürgermeister,der Verwaltung<br />
und seinen Kollegen<br />
im neuen Jahr weiterhin gute<br />
Ideen und das notwendige<br />
Durchhaltevermögen. stn<br />
Rentenberatung<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
– im Künneth-Palais, Bürgerbüro.<br />
Der nächste Sprechtag findet<br />
am Freitag, dem 18.1.<strong>2013</strong>, in<br />
der Zeit von 8.30 Uhr bis 12<br />
Uhr statt. Termine können unter<br />
der Tel.-Nr. 09254/96318,<br />
Herr Brendel, vereinbart werden.<br />
Beim Beratungsgespräch können<br />
Sie Rat in allen Rentenund<br />
Beitragsangelegenheiten<br />
erhalten. Auch können Sie die<br />
Höhe Ihres momentanen Rentenanspruchs<br />
erfahren. Bitte<br />
bringen Sie Ihren Personalausweis<br />
mit. Nächster Termin ist<br />
am Freitag, 22.3.2012.<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Nordbayern, Wittelsbacherring<br />
11, 95445 Bayreuth,<br />
Tel. 0921/6070. Email:<br />
info@drv-bayreuth.de Internet:<br />
www.deutsche-rentenversicher<br />
ung-bayreuth.de<br />
Hallenbad<br />
Die Öffnungszeiten des Hallenbades:<br />
Dienstag von 17 Uhr bis 21<br />
Informationen<br />
rund um die Stadt<br />
Uhr. Mittwoch von 17 Uhr bis<br />
20 Uhr. Donnerstag (Warmbadetag)<br />
von 17Uhr bis 21 Uhr.<br />
Freitag von 17 Uhr bis 20 Uhr.<br />
Samstagvon 10 Uhr bis 14 Uhr.<br />
Sonntagund Montag geschlossen.<br />
Sauna<br />
Die Öffnungszeiten der Sauna:<br />
Dienstag (Frauensauna) von 17<br />
Uhr bis 21 Uhr. Samstag (Herrensauna)<br />
von 10 Uhr bis 14<br />
Uhr.<br />
Öffentliche Sauna am Freitag<br />
von 17 bis 20 Uhr und am<br />
Samstag von 10 bis 14 Uhr..<br />
Postagentur<br />
Die Postagentur befindet sich<br />
im <strong>Gefrees</strong>er Markgrafen-Getränkemarkt,<br />
Witzleshofener<br />
Str. 1, bei Frau Elfriede Herrmannsdörfer<br />
(Tel. 09254/<br />
8586).<br />
Die Öffnungszeiten der Postagentur<br />
sind: Montag, Dienstag<br />
und Donnerstag von 8bis<br />
12.30 Uhr sowie von 14 bis 18<br />
Uhr, Mittwoch von 8 bis 13<br />
Uhr, Freitag von 8bis 18 Uhr<br />
und amSamstag von 8bis 13<br />
Uhr.<br />
AOK im<br />
Künneth-Palais<br />
AOK–im Künneth-Palais, Bürgerbüro:<br />
Die AOK hat im Künneth-Palais,<br />
Bürgerbüro, an folgenden<br />
Tagen geöffnet:<br />
Montag von 9 bis 12.30 Uhr<br />
und von 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Mittwoch von 9bis 12.30 Uhr<br />
Pflegeberatung der<br />
Diakonie<br />
Pflegeberatung Zentrale Diakoniestation<br />
Bad Berneck.<br />
Für kostenlose Information<br />
über Pflege, Demenz, Patientenverfügung<br />
etc. steht die<br />
Zentrale Diakoniestation Bad<br />
Berneck zur Verfügung.<br />
Vereinbaren Sie einen Termin<br />
zu einem Gespräch bei Ihnen<br />
zu Hause oder im Haus der Diakonie,<br />
Maintalstr. 129, 95460<br />
Bad Berneck, unter der Rufnummer<br />
09273/575100.<br />
Auch eine telefonische Beratung<br />
ist möglich.<br />
Wichtiger Hinweis: Ihre Inkontinenzartikel<br />
können Sie über<br />
uns bestellen. Über weitere Details<br />
informieren wir Sie gerne.<br />
Bus-Pendel zur<br />
Lohengrin-Therme<br />
Jeden 1. Mittwoch im<br />
Monat fährt von <strong>Gefrees</strong><br />
ein Bus in die Lohengrin-<br />
Therme nach Bayreuth.<br />
Die Hinfahrt ist an der Kirche<br />
in <strong>Gefrees</strong> Kirche um<br />
10 Uhr und die Rückfahrt<br />
ab Lohengrin-Therme ist<br />
um 14 Uhr. Der Bus und<br />
der Eintritt ins Bad kosten<br />
zusammen 12 Euro.<br />
Kreisjugendring<br />
Den Veranstaltungskalender<br />
des Kreisjugendrings für <strong>2013</strong><br />
(Jahresprogramm) erhalten<br />
Sie im Rathaus, Zimmer 21,<br />
oder beim Kreisjugendring<br />
Bayreuth, Geschäftsstelle,<br />
Markgrafenallee 5, 95448<br />
Bayreuth, Tel. 0921/728198,<br />
Fax 0921/728199,<br />
Internet: www.kjr-bayreuth.de,<br />
Email: geschaeftsstelle@kjr-bayreuth.de.Weiterhin<br />
bietet der Kreisjugendring<br />
Bayreuth ständig Sonderprogramme<br />
an, die im<br />
Amtskasten vor dem Rathaus<br />
aushängen oder die Sie unter<br />
der oben genannten Internetadresse<br />
abholen können.<br />
Landratsamt<br />
Bayreuth<br />
Anschrift: Markgrafenallee 5,<br />
95448 Bayreuth<br />
Öffnungszeiten des Landratsamtes:<br />
Mo-Di. 7.30 bis 15 Uhr, Mi.<br />
7.30 bis 12 Uhr,Do. 7.30 bis 18<br />
Uhr, Fr. 7.30 bis 13 Uhr<br />
RECYCLINGHOF<br />
Die Öffnungszeiten des Recyclinghofes<br />
sind:<br />
Montag und Mittwoch von 15<br />
Uhr bis 18 Uhr. Samstag von 9<br />
Uhr bis 12 Uhr.<br />
Gartenabfälle –werden nur in<br />
Kleinmengen (bis1m³ pro Monat)<br />
pro Anlieferer angenommen.<br />
Verpackungen – ausschließlichVerpackungskunststoffe<br />
die mit dem „grünen<br />
Punkt“ gekennzeichnet sind!<br />
Angenommen werden auch<br />
CDs und DVDs – allerdings<br />
ohne Plastikhülle und Verpackung!<br />
Nicht mehr abgegeben<br />
werden dürfen! z. B.: Kinderspielzeug,Kunststoffdachrinnen,<br />
Blumenkästen.<br />
Bauabfälle –können nur kostenpflichtig<br />
und in kleinen<br />
Mengen abgegeben werden! z.<br />
B.: Beton, Bodenaushub, Erde,<br />
Kies, Sand, Steine, Mauerreste.
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong> AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
Das Amtliche <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Stadt <strong>Gefrees</strong> ist ein Bekanntmachungsorgan<br />
der<br />
Frankenpost im Auftrag der<br />
Stadt <strong>Gefrees</strong>.<br />
DieStadt <strong>Gefrees</strong> hat ein bevorzugtes<br />
Recht, alle amtlichen<br />
Bekanntmachungen –vorrangig–in<br />
diesem Amtlichen <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
zu veröffentlichen.<br />
Vereinsnachrichten – z. B.:<br />
Werbeanzeigen, Inserate, Berichte,<br />
Ehrungen, größere Ankündigungen,<br />
Rückblicke und<br />
Festprogramme usw.–sind keineamtlichenBekanntmachungen!<br />
Terminankündigungen der Vereine:<br />
Alle ortsansässigen Vereine<br />
und Verbände können ihre Terminankündigungen<br />
in der Rubrik<br />
„Termine und Nachrichten<br />
– Was, wann, wo?“ bekannt<br />
geben. Grundsätzlich<br />
werden von der Stadt <strong>Gefrees</strong><br />
aber „nur“ Vereinstermine in<br />
dieser Rubrik veröffentlicht.<br />
Hier ein Beispiel: Historisches<br />
Forum. Am Samstag<br />
Abfuhrplan für Restmüll-, Bio- und<br />
Papiertonnen:<br />
Im Internet unter<br />
http://www.landkreis-bayreu<br />
th.de/landkreisbayreuth/um<br />
weltagenda21/abfuhrkalend<br />
er.aspx können Sie sich Ihren<br />
persönlichen Abfuhrplan erstellen.<br />
Hier die Termine für 2012/<strong>2013</strong>:<br />
Abfuhrtermine für Restmülltonnen:<br />
Restmülltonnen im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>:<br />
am 10. und 24. <strong>Januar</strong>.<br />
Restmülltonnen im Februar <strong>2013</strong>:<br />
am 7. und 21. Februar<br />
Abfuhrtermine für Biotonnen:<br />
Biomülltonnen im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>:<br />
am 7. und 21. <strong>Januar</strong>.<br />
Wie anfällig man für<br />
Schnupfen, Husten und Heiserkeit<br />
ist, hängt davon ab, wie widerstandsfähig<br />
das eigene Immunsystem<br />
ist. „Besonders<br />
Herbst und Winter mit Kälte<br />
und Nässe machen den Abwehrkräften<br />
zu schaffen“, erklärtIlona<br />
Birner,die als Ernährungsfachkraft<br />
bei der AOK-Direktion<br />
Bayreuth-Kulmbach<br />
beschäftigt ist. Deshalb sei es<br />
wichtig, das Immunsystem für<br />
Veröffentlichungen im Amtlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt <strong>Gefrees</strong><br />
(29.11.2008) ab 19 Uhr Bilderpräsentation<br />
über „Die Geschichte<br />
der Eisenbahn in<strong>Gefrees</strong>“<br />
im Volkshaus.<br />
Solche Einträge sind kostenlos!<br />
Bitte alle Terminankündigungen<br />
der Vereine schriftlich im<br />
Rathaus, Zimmer 21, oder per<br />
Email an: Uwe Köhler (Email:<br />
uwe.koehler@gefrees.bayern.de)<br />
abgeben.<br />
Redaktionelle Bekanntmachungen:<br />
Hier unterscheiden Sie bitte<br />
wie folgt:<br />
1. Für die Annahme von Werbung,<br />
Anzeigen und Inseraten<br />
für die Münchberg-Helmbrechtser-Tageszeitung<br />
und für<br />
das Amtliche <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Stadt <strong>Gefrees</strong> sind:<br />
Jessica und Jürgen Wolfrum,<br />
Ellrodtstr. 16, 95482 <strong>Gefrees</strong>,<br />
Tel. 09254/7153 oder Handy<br />
0171/7921767 oder Email:<br />
j.wolfrum@t-online.de zuständig.<br />
Oder wenden Sie sich direkt<br />
an die Frankenpost Hof,<br />
Tel. 09281/8160.<br />
Werbung, Anzeigen und Inserate<br />
sind kostenpflichtig.<br />
Müllabfuhrplan<br />
Biotonnen im Februar <strong>2013</strong>: am 4.<br />
und 18. Februar<br />
Abfuhrtermine für Papiermülltonnen:<br />
für folgende Ortsteile: Ackermannshof<br />
–Böseneck –Entenmühle<br />
–Gottmannsberg –<br />
Grünhügel – Grünstein –<br />
Hämmerlas –Hermersreuth –<br />
Kesselberg (hinterer) –Kesselberg<br />
(vorderer) –Lützenreuth<br />
–Metzlersreuth –Meyerhof –<br />
Schamlesberg – Schweinsbach<br />
–Stein<br />
Papiermülltonnen im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>:<br />
am 28. <strong>Januar</strong>.<br />
Papiertonnen im Februar <strong>2013</strong>:<br />
am 25. Februar<br />
Abfuhrtermine für Papiermüllton-<br />
2. Für die Annahme von Vereinsnachrichten<br />
jeglicher Art,<br />
wie z. B. Berichte, Ehrungen,<br />
größere Ankündigungen,<br />
Rückblicke und Festprogramme<br />
usw. sind:<br />
Heinz Wolfrum, <strong>Gefrees</strong><br />
(Email: zeitungsheinz@t-online.de)<br />
und<br />
Gerd Emich,Kulmbach (Email:<br />
gerd.emich.extern@frankenpost.de)<br />
zuständig.<br />
Bitte die Beiträge nur schriftlich<br />
per Email zusenden!<br />
Achtung: Das Amtliche <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Stadt <strong>Gefrees</strong> erscheint<br />
immer am ersten<br />
Dienstag im Monat. Nach dem<br />
letzten Annahmetag (20. des<br />
Vormonats) werden keine Terminankündigungen<br />
der Vereine<br />
undauch keine redaktionellen<br />
Bekanntmachungen mehr<br />
angenommen!<br />
Wenn der 20. des Vormonats<br />
auf ein Wochenende fällt, gilt<br />
der nächste Werktag!<br />
Vielen Dank<br />
Harald Schlegel<br />
1. Bürgermeister<br />
nen:<br />
für folgende Ortsteile: Bechertshöfen<br />
– Bucheck – Falls –<br />
Haidlas –Hinterbug –Höflas<br />
– Hollenreuth – Hutschenreuth<br />
– Kastenmühle –<br />
Kirschbaum –Knopfhammer<br />
–Kornbach –Lübnitz –Mittelbug<br />
– Neubau – Neuenreuth<br />
–Oberbug –Oberneuenreuth<br />
– Petzet – Sand –<br />
Streitau –Streitauer Mühle –<br />
Unterbug –Wagnerseinzel –<br />
Witzleshofen –Wundenbach<br />
–Zettlitz und <strong>Gefrees</strong> (Stadt)<br />
Papiermülltonnen im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>:<br />
am 2. und 29. <strong>Januar</strong><br />
Papiertonnen im Februar <strong>2013</strong>:<br />
am 26. Februar<br />
Gesund durch den Winter<br />
die kalte Jahreszeit fit zu machen.<br />
Hilfreich ist eine ausgewogene<br />
vitaminreiche Ernährung.<br />
„Nährstoffreiches Essen unterstützt<br />
die Abwehrkräfte“, so<br />
Ilona Birner. Die Winter-Saison<br />
biete dazu viel heimisches Gemüse,<br />
Salate und Obst. Die in<br />
ihnen enthaltenen sogenannten<br />
sekundären Pflanzenstoffe<br />
tragen dazu bei, dasImmunsystemzustärken.<br />
Lauch, Zwiebel<br />
und Knoblauch haben reichlich<br />
davon und sind deshalb<br />
besonders gesund. Auch die<br />
klassischen einheimischen<br />
Wintergemüse wie Kohl, Wirsing,<br />
Möhren und Rote Bete<br />
enthalten viele Vitamine, Mineral-<br />
und Ballaststoffe.<br />
Zum gesunden „Winteressen“<br />
gehören daneben ballaststoffreiches<br />
Vollkorngetreide<br />
und fettarme Milchprodukte<br />
wie Quark und Joghurt. Kleine<br />
SEITE<br />
TERMINE UND NACHRICHTEN<br />
Was, wann, wo?<br />
<strong>Gefrees</strong><br />
1. FC <strong>Gefrees</strong>. Am Samstag/Sonntag (5. und 6.) und am Samstag<br />
und Sonntag, (12. und 13.) <strong>Januar</strong> Hallenturniere. Am Samstag<br />
(19.) FC-Fasching in der Stadthalle. Beginn um 20.33 Uhr<br />
Gesangverein. Am Dienstag (15.) um 19 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
im MSC-Heim.<br />
TV. Ab Donnerstag (17.) Tanzkurse für jedermann im Volkshaus.<br />
Info bei Manfred Schramm unter 0162/9889859.<br />
Geflügelzuchtverein. Geflügelausstellung im Volkshaus bei Kaffee<br />
und Kuchen und einer Tombola. Besuchszeit: Sa, (12.) von<br />
13 –17Uhr und Sonntag (13.) von 9–16Uhr.<br />
Soldaten- und Veteranenkameradschaft. Jeden ersten Freitag im Monat<br />
um 19 Uhr Monatstreffen der Veteraner in der Gaststätte<br />
Aßmann.<br />
CVJM. Am Sonntag (27.) Kaffeetrinken für alle Freunde und<br />
Mitglieder im Haus der Begegnung, Schulstr. 18von 14 –17<br />
Uhr.<br />
MSC. Am Samstag 2. Februar MSC-Winterfest im MSC-Clubheim,<br />
Fr.-L.-Jahn-Str. 4von 18 –23Uhr.<br />
Fichtelgebirgsverein. Am Sonntag (6.) Dreikönigswanderung<br />
zum Waldgasthaus Schweinsbach. Treff: 13 Uhr –St. Johanniskirche.<br />
Am Sonntag (20.) Halbtagswanderung nach Wülfersreuth.<br />
Wanderführer: Ludwig Röllig. Treff: 13 Uhr –St. Johanniskirche.<br />
Am Samstag (26.) Jahreshauptversammlung mit<br />
Mitgliederehrung um 19.30 Uhr im Volkshaus. Am Donnerstag<br />
(31.) Pizza-Essen in der Pizzeria da Michele, <strong>Gefrees</strong>. Treff:<br />
18 Uhr.AmSonntag 3. Februar Winderwanderung zum Waldstein.<br />
Wanderführer: Karl Herold. Treff: 13 Uhr St. Johanniskirche.<br />
Kornbach<br />
WBV. Am Donnerstag (24.) um 20 Uhr Gebietsversammlung in<br />
Schweinsbach. Thema: Alles um den Holzeinschlag.<br />
Lützenreuth<br />
Fröhliche Forelle. Am Freitag (4.) Brauereibesichtigung. Am Freitag<br />
(25.) um 9.30 Uhr Vorstandssitzung bei Goller, Marktschorgast.<br />
Streitau<br />
FFW. Am Sonntag (20.) um 14 Uhr Schafkopfrennen mit Kaffeekränzchen<br />
im Evang. Gemeindehaus Streitau.<br />
Stein<br />
Ruhesitz Stein. Jeden Mittwoch findet ab 14.30 UhrSitzgymnastik<br />
unter professioneller Anleitung statt. Freitags wird ab 14.30 Uhr<br />
Muskel- und Balance-Training angeboten. Jeden ersten und<br />
dritten Donnerstag im Monat gibt es Live-Musik mit Liedern aus<br />
der guten alten Zeit. Dazu lädt die Pflegedienstleitung alle interessierten<br />
Bürger herzlich ein.<br />
Witzleshofen<br />
Zimmerstutzen u. Schützenverein. Jeden Montag von 17 –20Uhr<br />
Übungsschießen im Schützenheim. Gäste sind jederzeit willkommen.<br />
Portionen von Nüssen sowie<br />
kaltgepresste Öle liefern die<br />
richtigen Fette; Kräuter- oder<br />
Früchtetees sind im Winter die<br />
richtigen Durstlöscher.<br />
Neben vitaminreichem Essen<br />
und Trinken ist vor allem<br />
Bewegung wichtig. Die Devise<br />
heißt: Mäßig aber regelmäßig.<br />
Gerade im Winter sollten die<br />
Sonnenstunden genutzt werden,<br />
um Licht zu „tanken“.<br />
„Das hellt die Stimmung auf<br />
5<br />
und beugt dem ,Winterblues‘<br />
vor“, so Ilona Birner. Es sei<br />
wichtig, den Körper –vor allem<br />
die Füße –immer warm zu halten.<br />
Stress hingegen kann das<br />
Immunsystem angreifen. Das<br />
Gegenmittel ist Ausgleich<br />
durch Entspannung und positiver<br />
Umgang mit Stress.<br />
Weitere Anregungen gibt es<br />
im Internet unter<br />
www.aok.de/bayern > Gesundheit.
SEITE 6 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong><br />
Vorsicht Rutschgefahr!<br />
Die land- und forstwirtschaftlichenSozialversicherungsträger<br />
Franken und<br />
Oberbayern informieren.<br />
LBG Franken und Oberbayern<br />
rät: Besorgen Sie rechtzeitig<br />
vordem Wintereinbruch Streugut,<br />
Räumgerät und Schuhspikes<br />
Eis und Schnee machen jetzt<br />
Wege zu Rutschbahnen. Um<br />
Sturzunfälle zu vermeiden, rät<br />
die land- und forstwirtschaftliche<br />
Berufsgenossenschaft<br />
(LBG) Franken und Oberbayern:<br />
Halten Sie Ihre Wege und<br />
Betriebsstätten schnee- und<br />
eisfrei, füllen Sie Ihren Vorrat<br />
an Streugut regelmäßig auf und<br />
bewahren Sie ihn zusammen<br />
mit Ihren Räumgeräten und<br />
Schuhspikes stets griffbereit im<br />
Eingangsbereich Ihres Wohnhauses<br />
auf, so dass Sie nicht<br />
erst über rutschige Flächen laufen<br />
müssen, um überhaupt zu<br />
ihrem Schneeschieber zu gelangen.<br />
Wastun, wenn es wirklich<br />
glatt draußen ist …planvoll<br />
und rechtzeitig vorgehen<br />
Überlegen Sie, welche Wege<br />
auf Ihrem Hof wann und wie<br />
häufig benutzt werden, welche<br />
Wege zuerst schneefrei sein<br />
müssen und wer sie benutzen<br />
soll. Auf landwirtschaftlichen<br />
Anwesen müssen die benutzten<br />
Betriebswege und Hofflächen<br />
vor Arbeitsbeginn geräumt<br />
und gestreut werden –<br />
vor allem auch die Milchsammelstelle!<br />
Verwenden Sie geeignetes<br />
Streumaterial, beispielsweise<br />
Splitt. Vergessen Sie nicht das<br />
Nachstreuen bei Tauwetter.Die<br />
Verwendung von Streusalz ist<br />
nur dann sinnvoll, wenn Sie<br />
nach dem Antauen erneut räumen,<br />
damit der Matsch nicht<br />
wieder anfriert. Räumen Sie<br />
den Schnee auf den Betriebswegen<br />
jedes Mal vollständig weg!<br />
Wir helfen im Trauerfall –<br />
Ihr Bestatter vor Ort:<br />
Bestattungsdienst <strong>Gefrees</strong><br />
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Mobil: 0179/5775515<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Sa. 8.30-12.00<br />
14.00-18.00<br />
Mi.u.Sa. Nachmittag<br />
geschlossen<br />
Ein gutes Gefühl,<br />
sich richtig<br />
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Vermeiden Sie das Festfahren,<br />
denn hier entstehen später Eisplatten!<br />
Bedenken Sie auch,<br />
dass ausgebrachtes Streumaterial<br />
häufig auf glatten und vereisten<br />
Wegen beiseite gefahren<br />
wird, schlecht haftet oder bei<br />
Tauwetter im Untergrund versinkt.<br />
Bewusst gehen – Unfälle<br />
vermeiden<br />
Gehen Sie bei einer Gefahr<br />
von glattem oder rutschigem<br />
Untergrund bewusst und passen<br />
Sie IhrGehtempo den Witterungs-<br />
und Bodenverhältnissen<br />
an. Feste Schuhe mit einer<br />
rutschfesten Profilsohle sind<br />
die „halbe Miete“. Wichtig ist,<br />
dass Sieeinen sicheren Halt darin<br />
haben. Im Fachhandel gibt<br />
es Spikes, die Sie bei Bedarf an<br />
die Sohlen schnallen können.<br />
Inzwischen sind auch Schuhe<br />
mit integrierten Spikes auf dem<br />
Markt. Informieren Sie sich,<br />
welche Lösung für Sie die Passende<br />
ist!<br />
Ein Wort zu verschneiten<br />
Dachflächen:<br />
Eine große Gefahr birgt das<br />
Räumen von Dachflächen. Betreten<br />
Sie schneebedeckte Dächer,<br />
wenn es überhaupt sein<br />
muss, keinesfalls ungesichert!<br />
Es besteht immer die Gefahr<br />
desEinstürzens oder des Abrutschens.<br />
Holen Sie sich lieber<br />
professionelle Hilfe oder arbeiten<br />
Sie von einem Hubarbeitskorb<br />
aus.<br />
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Tel.: 0 92 54 / 9 51 16<br />
Mobil: 0173 / 9 02 91 49<br />
Strombezug nach Auktion<br />
Der Stadtrat hat in nichtöffentlicher<br />
Sitzung beschlossen, seinen<br />
künftigen Stromlieferanten<br />
mittels „elektronischer<br />
Auktion“ zu suchen. Ende <strong>2013</strong><br />
läuft der bisherige Rahmenvertrag<br />
mit der Eon Bayern aus.<br />
Der neue Vertrag soll wieder<br />
NOTDIENSTE UND WICHTIGE RUFNUMMERN<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst -<br />
Notruf: 01805/191212 -(0,12<br />
Euro/min)<br />
Ärzte in <strong>Gefrees</strong><br />
Allgemeinmedizin und praktische<br />
Ärzte<br />
–Dr. Jan Berkowicz und Petra<br />
Reis-Berkowicz, Hauptstr. 71,<br />
95482 <strong>Gefrees</strong>, Telefon:<br />
09254/7117<br />
– Dr. Manfred Giebel,<br />
Hauptstr. 53, 95482 <strong>Gefrees</strong>,<br />
Telefon: 09254/8118<br />
– Dr. Andreas Kreutzer,<br />
Hauptstr. 42, 95482 <strong>Gefrees</strong>,<br />
Telefon: 09254/8338<br />
Tierarzt<br />
–Dr. Nadja Brey,Hauptstraße<br />
80, 95482 <strong>Gefrees</strong>, Telefon:<br />
09254/961177<br />
Zahnärzte<br />
–Dr. Bernd Bittel, Hauptstr.<br />
78, 95482 <strong>Gefrees</strong>, Telefon:<br />
09254/324<br />
–Dr. Frank Wolfrum, Neuenreuther<br />
Str. 19, 95482 <strong>Gefrees</strong>,<br />
Telefon: 09254/91313<br />
Rotes Kreuz UND Feuerwehr –<br />
Telefonnummer 112<br />
–Integrierte Leitstelle Bayreuth/<br />
Kulmbach –112<br />
Über die ILS werden angefordert:<br />
Rettungswagen,<br />
Notarztwagen, Rettungshubschrauber,<br />
Krankentransport<br />
Feuerwehr –Notruf: 112<br />
– Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach<br />
ILS –Telefon:<br />
0921/79321-200<br />
–Freiwillige Feuerwehr Bayreuth,<br />
An der Feuerwache 4,<br />
95445 Bayreuth<br />
– Freiwillige Feuerwehr <strong>Gefrees</strong>,<br />
1. Kommandant Manfred<br />
Horn, Telefon: 0171/<br />
8986436<br />
Polizei –Notruf: 110<br />
– Schreibtelefon Notruf:<br />
0921/1294<br />
–Polizeipräsidium Oberfranken,<br />
Ludwig-Thoma-Str. 4,<br />
95447 Bayreuth, Telefon:<br />
0921/5060<br />
– Polizeidirektion Bayreuth,<br />
Werner-Siemens-Str.9,95444<br />
Bayreuth, Telefon: 0921/<br />
5060<br />
–Polizeiinspektion Bayreuth-<br />
Stadt, Werner-Siemens-Str. 9,<br />
95444 Bayreuth, Telefon:<br />
0921/53030<br />
–Polizeiinspektion Bayreuth-<br />
Land, Ludwig-Thoma-Str. 4,<br />
95447 Bayreuth, Telefon:<br />
0921/5060<br />
mit Unterstützung des Bayerischen<br />
Gemeindetages über die<br />
Leipziger Strombörse zustande<br />
kommen. Die Stadt <strong>Gefrees</strong> benötigt<br />
jährlich über 500000<br />
Kilowattstunden Strom und<br />
muss daher europaweit ausschreiben.<br />
stn<br />
– Verkehrspolizeiinspektion,<br />
Oberkonnersreutherstr. 26,<br />
95448 Bayreuth, Telefon:<br />
0921/5060<br />
– Kriminalpolizeiinspektion,<br />
Ludwig-Thoma-Str. 6,95447<br />
Bayreuth, Telefon: 0921/<br />
5060<br />
Apotheken in <strong>Gefrees</strong><br />
– Johannes Apotheke,<br />
Hauptstr. 42, 95482 <strong>Gefrees</strong>,<br />
Telefon: 09254/91316, kostenloses<br />
Servicetelefon 0800/<br />
9131619<br />
– Stadtapotheke, Hauptstr.<br />
71, 95482 <strong>Gefrees</strong>, Telefon:<br />
09254/9720<br />
Avalon –Verein gegen sexuelle<br />
Gewalt: Telefon: 0921/512525<br />
Frauenhaus Bayreuth: Telefon:<br />
0921/21116<br />
Aidsberatung (9 –12Uhr): Telefon:<br />
0921/82500<br />
Telefonseelsorge –Evangelisch –<br />
kostenloses Service-Telefon:<br />
0800/1110111<br />
Telefonseelsorge – Katholisch –<br />
kostenloses Service-Telefon:<br />
0800/1110222<br />
Kinder- und Jugendtelefon – kostenloses<br />
Service-Telefon<br />
0800/1110333<br />
Elterntelefon–kostenloses Service-Telefon<br />
0800/1110550<br />
Pflegedienst –Zentrale Diakoniestation<br />
Bad Berneck: Telefon<br />
09273 /575100 oder Achtung<br />
neue Handynummer: 0151/<br />
14256653<br />
Hospizverein –Hilfe bei Schwerstkranken<br />
und Sterbenden: Telefon:<br />
0921/22055<br />
Giftnotruf: Telefon: 089/19240<br />
Schuldner- und Insolvenzberatung<br />
Beratungsstelle Bayreuth:<br />
Caritasverband Bayreuth e.V.<br />
Bürgerreuther Straße 9<br />
95444 Bayreuth<br />
Tel.: 0921/7890221<br />
Tel.: 0921/84088<br />
Der 24-Stunden-Notservice des<br />
TBG Umwelt<br />
Die Notfallnummer bei Umweltschäden<br />
im Landkreis<br />
Bayreuth – Telefon 0921/<br />
9305-242 bei: Öl- oder Chemieunfällen,Gefahrguttransportunfällen,(drohenden)Wasserverunreinigungen,<br />
Stoffen mit Brand- bzw.<br />
Explosionsgefahr, Straßenund<br />
Kanalreinigung.<br />
Bundespolizei: bei Notfällen an<br />
Bahnanlagen, Flughäfen und<br />
Grenzübergängen - Telefon:<br />
01805/234566
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong> AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
Gesellschaftsjagden müssen<br />
sorgfältig geplant werden<br />
Die land - und forstwirtschaftlichenSozialversicherungsträger<br />
Franken und<br />
Oberbayern informieren:<br />
In den letzten Wochen haben<br />
sich mehrere schwere Jagdunfälle<br />
in Bayern ereignet, davon<br />
einer mit tödlichem Ausgang.<br />
Die land- und forstwirtschaftlicheBerufsgenossenschaft<br />
(LBG) weist aus diesem<br />
Anlass darauf hin, dass vor allem<br />
bei Gesellschaftsjagden auf<br />
die Einhaltung verbindlicher<br />
Sicherheitsvorschriften geachtet<br />
werden muss. LBG-Versicherte<br />
können ein Merkblatt<br />
mit Hinweisen zur Planung,<br />
Durchführung und zur Ansprache<br />
des Jagdleiters bei der Niederwild-<br />
und Schalenwildjagd<br />
bei ihrer zuständigen Berufsgenossenschaft<br />
anfordern.<br />
Neben der traditionellen<br />
Form der Treibjagd, aber auch<br />
anderen Jagdarten wie Stöber,-<br />
Drück- oder Baujagd, gewinnen<br />
großangelegte revierübergreifende<br />
Bewegungsjagden an<br />
Bedeutung. Vor allem beim<br />
Schwarzwild, deren Populationenund<br />
damit auch die Jahresstrecke<br />
ständig steigt, versucht<br />
man zusätzlich neben Pirsch<br />
oder Ansitzjagd mit Bewegungsjagden<br />
(Drück-, Riegelund<br />
Treibjagden usw.) die<br />
Wilddichte zu regulieren.<br />
Gerade Gesellschaftsjagden<br />
stellen aber einen hohen Anspruch<br />
an den einzelnen Waidmann,<br />
Hund und Nachsuchenführer,<br />
umden Jagdablauf erfolgreich,<br />
waid- bzw. tierschutzgerecht,<br />
aber auch sicher<br />
zu gestalten. Sorgfältige Planung<br />
und Leitung sowie ein<br />
diszipliniertes Verhalten aller<br />
Jagdteilnehmer sind dafür Voraussetzung!<br />
Über70Prozent aller Unfälle<br />
mit Jagdwaffen ereignen sich<br />
bei Gesellschaftsjagden. Auch<br />
im vergangenen Jahr wurden<br />
den landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften<br />
in Bayern<br />
wieder schwereJagdunfälle<br />
– zwei sogar mit tödlichem<br />
Ausgang –gemeldet. Natürlich<br />
weiß jeder Jäger um die Gefahren<br />
bei Treib- und Drückjagden.<br />
Und doch führen Leichtsinnigkeit,<br />
„Schusshitzigkeit“<br />
oder übertriebener Jagdeifer<br />
schnell zu einer Gefährdung<br />
der Jagdkameraden.<br />
Daher ist es nützlich, sich<br />
immer wieder an die Hauptregeln<br />
für das Verhalten der Jäger<br />
auf Treibjagden und sonstigen<br />
Gesellschaftsjagden zu erinnern.<br />
Die einschlägigenUnfallverhütungsvorschriften<br />
(VSG<br />
4.4 „Jagd“) stehen auch auf der<br />
Rückseite des Jagdscheins.<br />
Eine besondere Rolle bei Gesellschaftsjagden<br />
fällt dem<br />
Jagdleiter zu. Er ist unter anderem<br />
dafür verantwortlich,<br />
� dass die Schützen und Treiber<br />
vor Beginn der Jagd über<br />
die notwendigen Sicherheitsbestimmungen<br />
belehrt und ihnen<br />
die Signale bekannt gegeben<br />
werden;<br />
� dass alle Teilnehmer der Jagd<br />
entsprechende Warnbekleidung<br />
tragen;<br />
� dass den Schützen ihre Stände<br />
zugewiesen werden und die<br />
Nachbarstände und Schussbereiche<br />
gezeigt werden;<br />
� dass die einzelnen Treiben<br />
und Schussbereiche so gestaltet<br />
sind, dass niemand gefährdet<br />
wird;<br />
� dass die Jagd beendet wird,<br />
wenn die Sichtverhältnisse<br />
schlecht werden.<br />
Gesellschaftsjagden sind be-<br />
sonders gefährlich, weil an ihnen<br />
zahlreiche Personen im<br />
Jagdgeschehen teilnehmen<br />
und dadurch im Gefahrenbereich<br />
der Schusswaffen anwesend<br />
sein können. Neben den<br />
allgemeingültigen Grundsatz:<br />
„Jeder haftet fürseinen Schuss“<br />
müssen auch die Schützen beachten,<br />
� dass die Waffe erst auf dem<br />
Stand geladen wird und nach<br />
Beendigung des Treibens sofort<br />
zu entladen ist, sofern derJagdleiter<br />
nichts anderes bestimmt<br />
hat;<br />
� dass sie sich deutlich farblich<br />
von der Umgebung abheben,<br />
z. B. mindestens Hutband<br />
beim Schützen – besser noch<br />
mitWarnweste;<br />
� dassdie Waffe außerhalb der<br />
Treiben entladen, mit geöffneten<br />
Verschluss und mit der<br />
Mündung nach oben oder abgeknickt<br />
geführt wird.<br />
� dass sie sich nach Einnahme<br />
des Standes mit ihren Nachbarn<br />
verständigen und dieser<br />
bis zum Ende des Treiben beizubehalten<br />
ist;<br />
� dass kein Durchziehen<br />
durchdie Schützen –oder Treiberlinie<br />
erfolgt und nicht in<br />
Richtung anderer Personen angeschlagen<br />
und geschossen<br />
wird, wenn sich Personen in<br />
gefahrbringender Nähe befinden;<br />
� dass Durchgeh- und Treiberschützen<br />
ihre Waffen nur entladen<br />
mitführen dürfen, außer<br />
auf Feldstreifen und Kesseltreiben.<br />
Das Mitführen einer „unterladenen“<br />
Schusswaffe ist<br />
ausnahmsweise für Durchgehund<br />
Treiberschützen für den Eigenschutz,<br />
Fangschuss und<br />
den Schuss auf vom Hund gestelltes<br />
Wild zulässig.<br />
Verkehrsinsel besteht Test<br />
Die zweite Überquerungshilfe<br />
an der Bahnhofstraße ist für<br />
den Bauausschuss das Mittel<br />
der Wahl für mehr Sicherheit<br />
im Verkehr. Nachdem bereits<br />
der Stadtrat grünes Licht für<br />
eine Verkehrsinsel im Einmündungsbereich<br />
der Bahnhofsstraße<br />
gegeben hatte, beschäftigte<br />
sich jetzt der Bau- und<br />
Umweltausschuss mit der Lage<br />
der zweiten Überquerungshilfe.<br />
Die soll jetzt auf Höhe des<br />
Einmündungsbereiches der<br />
Kindertagesstätte kommen.<br />
Bei Schneefall machte das<br />
Gremium zusammen mit dem<br />
Ingenieurbüro den Härtetest.<br />
Zur Hauptverkehrszeit fand es<br />
sich an der auf die Straße gemalten<br />
und mit Pylonen abgesperrten<br />
Insel ein. 2,50 Meter<br />
tief und vier Meter breit soll<br />
diese sein. Die Fahrbahn auf<br />
der rechten Seite soll einen anderen<br />
Verlauf bekommen, damit<br />
die Insel Platz hat. Zwei<br />
Bäume im bisherigen Gehsteigbereich<br />
müssen dafür fallen.<br />
Der Praxistest bewies, dass<br />
die bisherige Fahrbahnbreite<br />
von drei Metern gerade reicht,<br />
damit ein Bus die Verkehrsinsel<br />
passieren kann. Deswegen<br />
sprachen sich die Räte dafür<br />
aus, lieber auf beiden Straßen-<br />
seiten auf Kosten des Gehsteigs<br />
noch 25 Zentimeter zuzugeben.<br />
„Zur Sicherheit der Schulkinder<br />
auf der Insel“,sodie einhellige<br />
Meinung.<br />
Nicht ganz so einhellig fiel<br />
das Votum für die Verkehrsinsel<br />
aus. Stadträtin Sigrid Wenzel<br />
und zweiter Bürgermeister<br />
Hartmut Nordhaus (SPD) halten<br />
sie nicht für optimal. So befürchtete<br />
Wenzel, dass die Kinder<br />
sich durch die Busse eingekeilt<br />
fühlen. Sie wünschte sich<br />
eine Fußgängerampel. Alle übrigen<br />
Mitglieder des Ausschusses<br />
zeigten sich aber vom Praxistest<br />
überzeugt. stn<br />
SEITE<br />
Neue Tanzkurse in <strong>Gefrees</strong><br />
Die Tanzabteilung des Turnvereins<br />
startet in eine neue<br />
Runde zu 10 Abenden, unter<br />
der bewährten Leitung von<br />
Manfred Schramm und seinem<br />
Team, der nun seit zweieinhalb<br />
Jahren in<strong>Gefrees</strong> schon Tanzkurse<br />
anbietet, die sich wachsender<br />
Beliebtheit erfreuen.<br />
Angeboten werden ein Anfängerkurs,<br />
ein Wiedereinsteigerkurs<br />
(für diejenigen, die<br />
schon mal einen oder mehrere<br />
Tanzkurse belegt hatten) und<br />
ein Kurs für Fortgeschrittene,<br />
die auf ihre bisherigen Kenntnisse<br />
aufbauen wollen und<br />
neue Figuren dazu lernen<br />
möchten.<br />
BeideKurse beinhalten Figuren<br />
der Lateintänze Cha-Cha-<br />
Cha, Rumba, Jive undder Standardtänze<br />
Wiener Walzer,<br />
Langsamer Walzer, Foxtrott,<br />
Tango außerdem noch Blues<br />
und Discofox. Für Fortgeschrittene<br />
stehen dieses Mal<br />
auch Slowfox, Samba und Paso<br />
Doble auf dem Programm.<br />
Die Kurse finden wieder jeweils<br />
donnerstags ab dem<br />
17.1.<strong>2013</strong> statt und sind für<br />
Jung und Alt sowie für Paare<br />
und Singles geeignet. Geplant<br />
sind 10 Abende à75Minuten,<br />
7<br />
Beginn ist jeweils um 18 Uhr<br />
für Anfänger, um19für Wiedereinsteiger<br />
und um 20.15<br />
Uhr für Fortgeschrittene im<br />
Volkshaus in der Schulstraße<br />
in <strong>Gefrees</strong>.<br />
DieKosten betragen 50 Euro<br />
pro Person und sind am ersten<br />
Abend zu entrichten.<br />
Für Singles gibt es keine Partner-Garantie,das<br />
kann erst am<br />
ersten Abend entschieden werden,<br />
je nachdem, welche Anmeldungen<br />
eingehen. Dafür<br />
bitten wir um Ihr Verständnis.<br />
Bitte melden Sie sich aber als<br />
Single trotzdem vorher per<br />
Mail oder Telefon an, so kann<br />
unter Umständen das eine<br />
oderandere Paar schon vor Beginn<br />
des Kurses gefunden werden.<br />
Bei Bedarf werden dann<br />
sonntags gelegentlich um 20<br />
Uhr freiwillige Übungsabende<br />
angeboten, wo das Erlernte geübt<br />
und vertieft werden kann.<br />
FürNicht-Mitglieder des TV-<br />
<strong>Gefrees</strong> wird keine Haftung<br />
übernommen<br />
Anmeldungen sind per<br />
Email zu richten an<br />
Schramm.Manfred@Yahoo.de<br />
oder telefonisch unter 0162-<br />
9889859 Manfred Schramm .
SEITE 8 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong><br />
BayWa AG, Baustoffe<br />
Schlachthofstraße 8<br />
95213 Münchberg<br />
Telefon 09251 9933-0<br />
www.baywa.de<br />
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BayWa<br />
Umbau, Ausbau<br />
und Sanierung.<br />
Wir beraten und liefern.<br />
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DieZeitung wird<br />
vor demEinkauf gelesen. Quelle: ZMG<br />
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Photovoltaik-Bau<br />
beginnt wohl im März<br />
Die Freiflächenanlage<br />
in Falls ist beschlossene<br />
Sache. Mit zwei Gegenstimmen<br />
bringt<br />
der Stadtrat das Vorhaben<br />
auf den Weg. Anfang<br />
des Jahres gehen<br />
die Bauarbeiten los.<br />
Schon bald sollen die Bauarbeiten<br />
an der geplanten Photovoltaik-Freiflächenanlage<strong>Gefrees</strong>-Falls<br />
beginnen. Der Stadtrat<br />
hat sich jetzt erneut mit<br />
dem Flächennutzungsplan und<br />
dem vorhabensbezogenen Bebauungsplan<br />
beschäftigt.<br />
Gegen die Stimme von Stadtrat<br />
Oliver Dietel (Wahlgemeinschaft<br />
Land) brachte der Stadtrat<br />
die siebte Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
sowie den<br />
vorhabensbezogenen Bebauungsplan<br />
mit den eingebauten<br />
Änderungen aus der Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit auf den<br />
Weg. Vorher beschloss das Gremium<br />
mehrheitlich bereits den<br />
Durchführungsvertrag zur<br />
Photovoltaik-Freiflächenanlage.<br />
Dagegen stimmte hier nebenDietel<br />
auch sein Fraktionskollege<br />
Karl-Heinz Zeitler. Dietel<br />
verwahrte sich dagegen, mit<br />
diesem Durchführungsvertrag<br />
dieGrundlage für eine „weitere<br />
Verspiegelung unserer Heimat“<br />
zu schaffen.<br />
Neben redaktionellen Änderungen<br />
istjetzt eine Heckenbepflanzungvon<br />
allen Seiten vorgesehen.<br />
Hier bestand im westlichen<br />
Bereich bislang noch<br />
eine Lücke. Die Hecke kommt<br />
vor den Zaun, für den wegen<br />
seiner Höhe mit Übersteigschutz<br />
(rund 2,20 Meter) eine<br />
Ausnahmegenehmigung der<br />
Autobahndirektion Nordbayern<br />
notwendig ist.<br />
Bedenken wegen eines etwaigen<br />
Wasserschutzgebietes bestehen<br />
nicht. Im Einzugsbereich<br />
liegen allenfalls noch<br />
„ Dieser Vertrag schafft<br />
dieGrundlage für eine<br />
weitere Verspiegelung<br />
unsererHeimat!<br />
Oliver Dietel“<br />
Brauchwasserbrunnen, aber<br />
keine Brunnen mehr, die die<br />
öffentliche Wasserversorgung<br />
von Marktschorgast speisen.<br />
Noch klarer herausgearbeitet<br />
ist jetzt auch, dass die umliegendeLandwirtschaft<br />
nicht für<br />
Staub- und Ammoniak-Emissionen<br />
im Zuge ihrer üblichen<br />
Arbeiten haftbar ist.<br />
Das Blendschutzgutachten<br />
muss nicht nur die Autobahn,<br />
sondern auch die Staats- und<br />
Kreisstraße mit berücksichtigen.<br />
Nicht ganz von der Hand<br />
weisen konnte der Stadtrat die<br />
Bedenken von Markus Pitroff<br />
im Hinblick auf den Flächenverbrauch<br />
und eine mögliche<br />
Beeinträchtigung des Landschaftsbildes.<br />
In seiner Abwägung<br />
kam er jedoch zu dem<br />
Schluss, dass diese geringer einzustufen<br />
seien als das Ziel des<br />
Ausbaus regenerativer Energien.<br />
Pitroff befürchtet unter<br />
anderem, dass Ausgleichsflächen<br />
auch nach dem Rückbau<br />
der Photovoltaik-Freiflächenanlage<br />
nicht wieder der Landwirtschaft<br />
zugänglich sind.<br />
Sollten sich diese Flächen zu einem<br />
schützenswerten Biotop<br />
entwickeln, so sind Pitroffs Bedenken<br />
berechtigt.<br />
Ende in Sicht<br />
Bürgermeister Harald Schlegel<br />
kündigte an, dass der Stadtrat<br />
sich im neuen Jahr mit einem<br />
Grundsatzbeschluss beschäftigen<br />
solle. Es sei zu überlegen,<br />
ob <strong>Gefrees</strong>nicht mittlerweile<br />
genug in Sachen erneuerbare<br />
Energien getan habe und<br />
möglicherweise keine weiteren<br />
Photovoltaik-Freiflächen genehmigt.<br />
Mit dem Bau der Photovoltaik-Freiflächenanlage<br />
<strong>Gefrees</strong>-<br />
Falls könnte theoretisch bereits<br />
im <strong>Januar</strong> begonnen werden.<br />
Hier spielt jedoch die Witterung<br />
eine Rolle, so dass es<br />
wahrscheinlich März werden<br />
dürfte, ehe die Arbeiten wirklich<br />
losgehen, schätzt der Planer.<br />
stn
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong> AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
Gebrochene Bäume<br />
sicher fällen<br />
Die land- und forstwirtschaftlichenSozialversicherungsträger<br />
Franken und<br />
Oberbayern infomieren:<br />
Mit Fortschreiten des Winters<br />
steigt die Gefahr des<br />
Schneebruchs im Wald. Bedingt<br />
durch die großen Mengen<br />
nassen Schnees brechen<br />
Bäume unter der Last ab oder<br />
entwurzeln. Sobald es die Witterung<br />
zulässt, müssen diese<br />
Bäume aufgearbeitet werden.<br />
Eine gefährliche Arbeit, die unbedingt<br />
in die Hände von Profis<br />
gehört!<br />
Besonders an- oder abgebrochene<br />
Wipfelstücke, die sich<br />
im Kronenraum verfangen habenund<br />
dort hängen geblieben<br />
sind, darf man nicht aus den<br />
Augen verlieren. Solche Baumspitzen<br />
können jederzeit herunterfallen<br />
und Menschen<br />
verletzen. „Kontrollieren Sie<br />
deshalb jetzt den Kronenraum<br />
ihres Waldes besonders gründlich,<br />
planen Sie das Fällen dieser<br />
abgebrochenen Bäume<br />
sorgfältig und holen Sie sich<br />
gegebenenfalls Unterstützung<br />
bei einem Fachmann“, rät die<br />
land- und forstwirtschaftliche<br />
Berufsgenossenschaft (LBG)<br />
Franken und Oberbayern betroffenen<br />
Waldbesitzern. Waldbauernvereinigungen,Forstbetriebsgemeinschaften<br />
oder<br />
Lohnunternehmer helfen gerne<br />
weiter. Solche Fachkräfte erledigen<br />
diese Arbeit schnell<br />
und weitgehend gefahrlos.<br />
Nur wer genug Sachverstand<br />
und die passende Ausrüstung<br />
hat und wer sich auch gesundheitlich<br />
dazu in der Lage sieht,<br />
kann die notwendigen Arbeiten<br />
selbst ausführen. Für diesen<br />
Personenkreis hat die LBG einige<br />
Tipps zusammengestellt:<br />
� Arbeiten Sie nie alleine und<br />
nie unter hängen gebliebenen<br />
Wipfelstücken.<br />
� Sinnvoll und weitgehend sicher<br />
ist es, wenn Sie vor dem<br />
Fällen die hängen gebliebenen<br />
Wipfelstücke durch eine Seilwindeoder<br />
einen Seilzug abziehen<br />
und zu Boden bringen.<br />
� Wenn die Verbindung zwischen<br />
dem Stamm und der geknickten<br />
Krone noch stark ist,<br />
müssen die Bäume im 90-Grad-<br />
Winkel gefällt werden (siehe<br />
Skizze).<br />
� Wipfellose Bäume lassen<br />
sich schlecht umkeilen, dader<br />
Schwerpunkt wegen der fehlenden<br />
Kronenlast deutlich<br />
tiefer liegt. Hier gilt: Bruchleiste<br />
belassen und sie vor dem<br />
Fällschnitt im Mittelbereich<br />
durch einen Herzschnitt verkleinern.<br />
Verwenden Sie dabei<br />
mehrere Keile und Nachsetzkeile<br />
Dass Fällen wird wesentlich<br />
sicherer, wenn sie sich eines<br />
Seilzuges oder einer Seilwinde<br />
bedienen.<br />
� Wipfellose Bäume schnellen<br />
nach demFällen häufig zurück.<br />
Legen Sie deshalb die Rückweiche<br />
sorgfältig fest und sorgen<br />
Sie dafür, dass sie frei von Stolperstellen<br />
ist. Fällen Sie wipfellose<br />
Bäume nach Möglichkeit<br />
auchnicht über Stämmen oder<br />
über andere Hindernisse.<br />
Durch Schneedruck gebogene<br />
Bäume platzen beim Fällen<br />
mitunter auf und gefährden<br />
den Motorsägenführer. Die<br />
gründliche Beurteilung der<br />
Druck- und Zugverhältnisse am<br />
noch stehenden Stamm ist deshalb<br />
unerlässlich. Wählen Sie<br />
immer die sicherste Fällmethode<br />
und sorgen Sie dafür, dass<br />
der Motorsägenführer schnell<br />
zurückweichen kann.<br />
Ein Leben für die Frisur<br />
SEITE<br />
62 Jahre ihres Lebens hat sie damit verbracht, den Streitauern die Haare zu schneiden. Jetzt hat<br />
Irene Opel 90.Geburtstag gefeiert.Zuden Gratulanten gehörte auch Bürgermeister Harald Schlegel,für<br />
den die 90-Jährige noch einmal Kamm und Bürste auspackte. Bis ins hohe Alter hat sie in<br />
ihrem Friseursalon gestanden. „Anfangs bekam ich für eine Frisur zwei Eier.Eine Braut bezahlte<br />
mich mit einem Hasenschenkel“,erinnert sie sich an die Nachkriegszeit zurück. 1944 war sie aus<br />
dem Banat nach Streitau geflohen. Jetzt plant Irene Opelbereits zielstrebig ihren 100.Geburtstag<br />
–und lädt dazu schon heute ein. Mit Ehemann Alfred hat sie Sohn Bernhard und Tochter Irene.<br />
Eine große Geburtstagsfreude bereitete ihr der Gesangverein Streitau unter der Leitung von Kai<br />
Konrad: Mit drei Liedern wartete er in ihremWohnzimmer auf.50Jahre lang hatte Irene Opel beim<br />
Chor aktiv mitgesungen. Unser Foto zeigt Irene Opel mit Bürste und Kamm, Bürgermeister Harald<br />
Schlegel sowie Ehemann Alfred Opel und Sohn Bernhard Opel. Foto: stn<br />
Das neue Jahr fängt gut an<br />
mit unseren Golf-Schnäppchen wird es noch schöner<br />
Ihr<br />
Dietrich Benker<br />
Telefon. 09254/239<br />
E-Mail: dietrich.benker@pur.vapn.de<br />
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z. B. Golf 1.2 TSI<br />
63 kw (85 PS), EZ 9/12, 30 km, candy-weiß,<br />
4 Türen, Radio RCD 210, Klima,<br />
Nebelscheinwerfer, Sitzheizung,<br />
LM-Felgen, Mulitfunktionsanzeige,Berganfahrassistent<br />
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vieles mehr<br />
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Unser Hauspreis 14.990,– f<br />
Viele weitere Angebote (Tageszulassungen u. Vorführwagen) erwarten Sie in unserer Ausstellung.<br />
Ihren Gebrauchtwagen nehmen wir selbstverständlich in Zahlung. Fragen Sie auch nach unseren<br />
attraktiven Finanzierungsangeboten über die VW-Bank.<br />
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*Abbildung ist Modellbeispiel<br />
9
SEITE 10 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong><br />
Die Wohlfühlregion informiert<br />
„Leise rieselt der Schnee,…“<br />
erzählt ein bekanntes Weihnachtslied.<br />
Das freut im Fichtelgebirge<br />
auch die Wintersportler.<br />
Loipen sind gespurt,<br />
Winterwanderwege gewalzt<br />
und die Pisten präpariert. Um<br />
den Ochsenkopf stehen 100<br />
KilometerLoipen, 130 Kilometer<br />
Winterwanderwege sowie<br />
neun Skipisten mit elf Liftenzur<br />
Verfügung. Informationen<br />
und den aktuellen Schneebericht<br />
findet man im Internet<br />
unter www.nordic-parc.de.<br />
Die Loipenpläne und Winterwanderwegkartenfür<br />
den Ochsenkopf,<br />
aber auch für die Gebiete<br />
Kösseine, Waldstein und<br />
Kornberg können betrachtet<br />
und ausgedruckt werden.<br />
Das Team der Geschäftstelle<br />
der Wohlfühlregion Fichtelge-<br />
Dia-Vortrag Kreta –Entdecken und<br />
Erleben<br />
Termin: Freitag, 15.3.<strong>2013</strong><br />
•19.30 Uhr •Künneth-Palais,<br />
Steinscheune • musikgestützter<br />
Diavortrag in Überblendtechnik•Dauer<br />
ca. 90 Minuten<br />
•Referent: Heiner Brünkmann<br />
•Eintritt frei!<br />
Lernen Sie die 1000-jährige Geschichte<br />
der Wiege Europas<br />
kennen. In Heraklion und<br />
Knossos, den Höhepunkten einer<br />
Urlaubsreise genauso wie<br />
in der Samaria-Schlucht oder<br />
in den einsamen Dörfern in<br />
den weißen Bergen. Besuchen<br />
Sie die letzten Windräder der<br />
Lassithi-Hochebene, alte Klöster<br />
und Kirchen, aber auch die<br />
herrlichen Buchten und Strände<br />
von Vaibis Chania. Erleben<br />
Siedie Inselbewohner bei ihrer<br />
täglichen Arbeit ebenso wie die<br />
vielen kleinen Dinge des dortigen<br />
Alltags. Bilder vom Rande<br />
der großen Touristenzentren.<br />
Eine Inseltour für Urlauber –<br />
und alle die es werden wollen.<br />
Aqua-Fitness<br />
Beginn: Freitag, 5.4.<strong>2013</strong> •19–<br />
19.45 Uhr •10Abende •Hallenbad<br />
•Gebühr: 40 € –Anmeldung<br />
unbedingt erforderlich<br />
–Anmeldeschluss 2Wochen<br />
vor Kursbeginn!! • Leitung:<br />
Rita Lang-Tränkenschuh<br />
•(max. 20 Teilnehmer)<br />
Egal ob Sie Rücken-, Gelenkoder<br />
Gewichtsprobleme haben<br />
oder zur Vorbeugung, das Training<br />
im Wasser macht Spaß<br />
und ist ein ideales Allroundtraining.<br />
Gelenkschonendes<br />
Ganzkörpertraining für nicht<br />
ganz Unsportliche.<br />
Aquarellmalerei<br />
birge bedankt sich für die Zusammenarbeit<br />
im Jahre 2012.<br />
Wir konnten zum Wohle der<br />
Region wieder einige Projekte<br />
verwirklichen und sind dabei<br />
auf die Zusammenarbeit mit<br />
den Bürgern, Vereinen und Organisationen<br />
sowie mit den<br />
Städten und Gemeinden sehr<br />
stolz.<br />
Wichtige Projekte waren in<br />
diesem Jahr die „Erinnerungsstätte<br />
fürdas ehemalige Kloster<br />
St. Jobst“, „Besucherlenkung<br />
Loipen und Winterwanderwege“<br />
und „Loipenmanagement<br />
nördliches Fichtelgebirge“ im<br />
Nordic Parc Fichtelgebirge,<br />
„Glas imFichtelgebirge –Vermarktung“,„Machbarkeitsstudie<br />
Klausenlifte Mehlmeisel“<br />
und der „Kräuter-Nordic-Walking<br />
WegKornbach.<br />
VHS-Programm 1. Halbjahr <strong>2013</strong><br />
Beginn: Dienstag, 22.1.<strong>2013</strong><br />
•18.30 –20.45 Uhr •5Abende<br />
à3UE •Grundschule •(mitzubringen:<br />
1 Wasserglas, 1 Küchenrolle)<br />
• Gebühr: 40 € +<br />
Materialkosten extra, kann<br />
über die Kursleiterin gekauft<br />
werden – Anmeldung unbedingt<br />
erforderlich –Anmeldeschluss<br />
2Wochen vor Kursbeginn!!<br />
•Leitung: Gabriele Bujak•(mind.<br />
6max. 12 Teilnehmer)<br />
Motivvorlagen dienen als Anleitung<br />
für die vielseitigen<br />
Techniken des Aquarells. Wir<br />
lernen spontanes Malen und<br />
die klassischen Nasstechniken<br />
kennen, experimentieren mit<br />
Hilfsmitteln und üben den<br />
Umgang mitden verschiedensten<br />
Aquarellpapieren und Pinseln.<br />
Theoretisches wird über<br />
die praktische Anwendung<br />
während des Malens erklärt.<br />
Aquarell-/ Acrylmalerei /Diverse<br />
Mal- und Zeichentechniken<br />
Beginn: Dienstag, 5.3.<strong>2013</strong><br />
•18.30 –20.45 Uhr •10Abende<br />
à3UE •Grundschule •(mitzubringen:<br />
1Wasserglas, 1Küchenrolle)<br />
• Gebühr: 65 € +<br />
Materialkosten extra, kann<br />
über die Kursleiterin gekauft<br />
werden – Anmeldung unbedingt<br />
erforderlich –Anmeldeschluss<br />
2Wochen vor Kursbeginn!!<br />
•Leitung: Gabriele Bujak•(mind.<br />
6max. 12 Teilnehmer)<br />
Aquarell-und Acrylmaltechnik<br />
zum Weiterlernen mit neuen<br />
interessanten Vorschlägen. Zu<br />
Mal- und Zeichentechniken<br />
werden wir die „Goldene<br />
Schnitt“-Perspektive kennenlernen,<br />
Zeichnungen mit Koh-<br />
Im Jahr <strong>2013</strong> stehen wieder<br />
einige Projekte an. Interessant<br />
ist vor allem, wie Leader in der<br />
Förderperiode 2014 bis 2020<br />
aussehen wird. Dazu erwarten<br />
wir die Vorgaben aus Brüssel<br />
und München und werden<br />
dann ein neues Regionales Entwicklungskonzept<br />
schreiben.<br />
In der nächsten Förderperiode<br />
soll der ganze Landkreis von<br />
Leader profitieren und die<br />
Wohlfühlregion Fichtelgebirge<br />
wird sich entsprechend mit<br />
einbringen können.<br />
Das Geschäftstellenteam<br />
wünscht Ihnen alles Gute für<br />
das Jahr <strong>2013</strong>.<br />
Weitere Informationen im<br />
Internet unter:<br />
www.wohlfuehlregion-fichte<br />
lgebirge.de<br />
le, Tusche oder Bleistift erarbeiten<br />
sowie dabei das richtige Sehen<br />
trainieren. Dieser Kurs ist<br />
sowohl für Anfänger als auch<br />
für Fortgeschrittene geeignet.<br />
Malen vorder Natur<br />
Beginn: Dienstag, 11.6.<strong>2013</strong><br />
•Zeiten werden noch bekannt<br />
gegeben •4Abende •Grundschule<br />
•(mitzubringen: 1Wasserglas,<br />
1 Küchenrolle) • Gebühr:<br />
30 € +Materialkosten extra,<br />
kann über die Kursleiterin<br />
gekauft werden •Leitung: Gabriele<br />
Bujak•(mind. 6Teilnehmer<br />
–max. 12 Teilnehmer).<br />
Aquarellmalerei mit verschiedenen<br />
interessanten Techniken.<br />
Bei schönem Wetter<br />
gehen wir in reizvoller Umgebung<br />
auf Motivsuche. Besonders<br />
geeignet für Fortgeschrittene.<br />
Yoga Frühjahr <strong>2013</strong> I+Frühjahr<br />
<strong>2013</strong> II<br />
Beginn: Montag, 7.1.<strong>2013</strong> •18<br />
–19.30 Uhr +19.30 –21Uhr<br />
•10Abende •Künneth-Palais,<br />
Steinscheune •Gebühr: 60 € –<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich<br />
– Anmeldeschluss 2<br />
Wochen vor Kursbeginn!!<br />
• mitzubr.: Yoga- bzw. Iso-<br />
Matte, leichte Sportbekleidung,<br />
1Decke, 1festes Kissen,<br />
1paar dicke Socken •Leitung:<br />
Simone Ott•(mind. 6Teilnehmer<br />
–max. 12 Teilnehmer).<br />
Yoga ist eine wunderbare und<br />
effektive Technik, den Körper<br />
beweglich zu machen und<br />
gleichzeitig auch zu innerer<br />
Ruhe zu finden. Durch die<br />
sanften und über ein paar<br />
Atemzüge gehaltenen Körperstellungen<br />
(Asanas) kommt das<br />
Energiesystem des Körpers ins<br />
Brachfläche verschwindet<br />
Grünes Licht gegeben hat der<br />
Stadtrat für fünf Maßnahmen,<br />
die zur Städtebauförderung angemeldet<br />
werden sollen.<br />
„Leuchtturmprojekte“ sind dabei<br />
die Neugestaltung der<br />
Brachfläche entlang der Rödergasse<br />
und die Neugestaltung<br />
der Bayergasse inzwei Bauabschnitten.<br />
Für beide Projekte<br />
sind insgesamt 500000 Euro<br />
bis 2015 eingeplant. <strong>2013</strong> soll<br />
auchdas Interimsschulhaus für<br />
70000 Euro weichen und damit<br />
Platz schaffen für eine Neugestaltung<br />
des Stadthallenund<br />
Stadtparkareals. „Der Umbau<br />
und die Sanierung der<br />
Stadthalle sind allerdings nach<br />
derzeitiger Finanzlage noch<br />
nicht zu stemmen“, sagte Bürgermeister<br />
Schlegel. Hier sind<br />
im Jahr 2015 vorerst 67000<br />
Gleichgewicht, Blockaden und<br />
deren Symptome können sich<br />
auflösen. Wir lernen, unseren<br />
Körper wieder genau zu spüren<br />
und Bewegungen mit dem<br />
Atem zu koordinieren. Dies<br />
trägt zur Harmonisierung unseresganzen<br />
Befindens bei. Der<br />
Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />
für Bewegliche<br />
und Unbewegliche geeignet.<br />
Gewaltprävention für Kinder im Alter<br />
von6bis 12 Jahren<br />
Termine: Dienstag, 12.3.<strong>2013</strong><br />
• Hauptschule • von 15 bis<br />
17.15 Uhr • Gebühr: 15 €<br />
• mitbringen: normale Kleidung<br />
oder Trainingsanzug,<br />
Turnschuhe, Getränk •Anmeldung<br />
unbedingt erforderlich –<br />
Anmeldeschluss 2Wochen vor<br />
Kursbeginn!! •Leitung: Rainer<br />
Frank, Wing Tsun, Fachtrainer<br />
für Kinder • begrenzt auf 24<br />
Teilnehmer.<br />
Ihr Kinder lernt spielerisch, wie<br />
es sich bei Gefahr und alltäglichen<br />
Konflikten verhalten soll.<br />
Ob gegenüber fremden Erwachsenen<br />
oder dem Klassenrüpel.<br />
In Rollenspielen übt ihr<br />
Kind richtig zureagieren. Mit<br />
Hilfe von Stimme, Gestik und<br />
Mimiklernt es sich durchzusetzen.<br />
Der Kurs vermittelt den<br />
Kindern die Fähigkeit Verantwortung<br />
für die eigene Sicherheitzuübernehmen.<br />
Sie lernen<br />
Grenzen zuziehen, zu bewachen<br />
und zuverteidigen.<br />
Filzkurs<br />
Termin: Fr. 15.3.<strong>2013</strong> – Uhrzeit:<br />
17.30 – 22Uhr und Sa.<br />
16.3.<strong>2013</strong> –Uhrzeit: 10 – 12<br />
Uhr und 12.45 –16Uhr •Künneth-Palais,<br />
Steinscheune<br />
•Kursgebühr: 20 € +Material-<br />
Ausdem Stadtrat<br />
Euro für eine Machbarkeitsstudie<br />
eines solchen „Kulturhauses“<br />
eingeplant. Das 60000<br />
Euro teure Stadtentwicklungskonzept<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Städtebau und Einzelhandel<br />
ist 2014 vorgesehen.<br />
Lob für die Verwaltung<br />
Ein dickes Lob an Bürgermeister<br />
und Verwaltung hat es von<br />
der örtlichen Rechnungsprüfung<br />
gegeben. Es sei alles ordnungsgemäß<br />
gebucht worden,<br />
gab die Ausschussvorsitzende<br />
Sigrid Wenzel bekannt. Auch<br />
die Umsetzung der Beschlüsse<br />
von Stadtrat sowie Bau- und<br />
Umweltausschuss ließe nicht<br />
auf sich warten. Anschließend<br />
erinnerte Bürgermeister Harald<br />
Schlegel die Stadträte an ihre<br />
Vorschläge für einen Ehrenabend.<br />
stn<br />
kosten extra (ca. 10 €) –Anmeldung<br />
unbedingt erforderlich<br />
–Anmeldeschluss 2Wochen<br />
vor Kursbeginn!! • Leitung:<br />
Ilona Döhla •(max. 10<br />
Teilnehmer –esdürfen nur die<br />
angemeldeten und bezahlten<br />
Teilnehmer am Kurs teilnehmen).<br />
Wir filzen Schuhe, Taschen,<br />
Schals, Hüte, Sitzkissen Schalen<br />
und Windlichter.Bitte mitbringen:<br />
1 Plastiktüte, 2 alte<br />
Handtücher, 1 Plastikschüssel<br />
und falls vorhanden 1Wachstuchtischdecke.<br />
Patchwork<br />
Beginn: Termin wird noch bekannt<br />
gegeben+4Abende •19<br />
Uhr •Hauptschule •mitzubr.:<br />
Schere für Stoff u. für Pappe,<br />
Baumwollstoffe (versch. Muster<br />
u. Farben), Nähfaden, Bleistift,<br />
Lineal, Schablonenkarton,<br />
Näh- u. Stecknadeln •Gebühr:<br />
30 € +Materialkosten extra<br />
–Anmeldung erforderlich –<br />
Anmeldeschluss 2Wochen vor<br />
Kursbeginn • Leitung: Erna<br />
Brey •mind. 6max. 12 Teilnehmer).<br />
Aus vielen bunten<br />
Baumwollstoffresten werden<br />
nachWunsch Kissen, Wandbehänge,<br />
Krabbeldecken für<br />
Babys u.v.m. hergestellt. Diese<br />
leicht erlernbare sehr alte<br />
Handarbeit ist zurzeit große<br />
Mode.<br />
Weitere Kurse und Veranstaltungen<br />
sind noch in Planung<br />
und werden, ebenso wie Terminänderungen<br />
im Amtlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong> angekündigt.<br />
Anmeldungen im Rathaus,<br />
Zimmer 21, oder im Internet:<br />
www.gefrees.de.
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong> AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
Stadtrat lehnt Erhöhung<br />
der Grundsteuer ab<br />
Von Susanne Tomis-Nedvidek<br />
Jubiläumsfeier<br />
bei der Helsa<br />
Monika Sandler (Mitte), Christian Bunge (Zweiter von links)und Dr.<br />
Rainer Ernst (rechts) ehren Helsa-Mitarbeiter (von links): Gerda<br />
Schramm, Ute Haberstumpf und Regina Hoffmann. Foto: stn<br />
Von Susanne Tomis-Nedvidek<br />
<strong>Gefrees</strong>/Bad Berneck – Sehr<br />
ungewöhnlich hat die Firma<br />
Helsa ihr 65-jähriges Bestehen<br />
in Bad Berneck gefeiert. Statt<br />
nüchterner Zahlen und Fakten<br />
stand das Mitarbeiterpotenzial<br />
im Mittelpunkt. Und das Unternehmen<br />
eröffnete seine Jubiläumsfeier<br />
mit einem Gottesdienst<br />
in der Bad Bernecker<br />
Dreifaltigkeitskirche.<br />
Bewegende Momente gab es,<br />
als Monika Sandler die Geschichte<br />
der Helsa-Gründung<br />
erzählte. Die Wurzeln des Betriebs<br />
reichen letztlich in die<br />
Kriegszeit zurück, in der sich<br />
ihre Eltern unter gefährlichsten<br />
Umständen kennen und<br />
lieben lernten. Ihre Mutter und<br />
ihr Vater mussten sich im heimischen<br />
Speicher vor den<br />
Amerikanern verstecken. Die<br />
beiden jungen Menschen schufen<br />
später die Helsa.<br />
Das Unternehmen blühte<br />
während des Wirtschaftswun-<br />
Grundbesitz in <strong>Gefrees</strong> wird<br />
<strong>2013</strong> nicht teurer. Der Stadtrat<br />
hat eine Erhöhung der Grundsteuerhebesätze<br />
einstimmig abgelehnt.<br />
Vorgeschlagen hatte<br />
den Aufschlag die Verwaltung.<br />
Seit 1987 liegt die Grundsteuer<br />
bei 310 von Hundert. Dem Antrag<br />
der Verwaltung auf Erhöhung<br />
der Grundsteuer Aund<br />
Bauf 330 von Hundert folgte<br />
nicht einmal der Bürgermeister.<br />
Vielmehr schlossen sich<br />
alle dem Gegenantrag der SPD/<br />
Junge Liste an, die Grundsteuersätzebei<br />
310 von Hundert zu<br />
belassen.<br />
„Die Bürger haben bereits einiges<br />
an Kosten wegzustecken“,<br />
sagte Stephan Zeißler<br />
ders auf. Monika Sandler erinnert<br />
sich auch zurück an die<br />
90er-Jahre, als alles auf der Kippe<br />
stand, als die Textilkrise<br />
auch vor der Helsa nicht Halt<br />
machte. Heute müsse im Ausland<br />
das Geld verdient werden,<br />
damit in <strong>Gefrees</strong>„die technisch<br />
intelligenten Babys“ geschaffen<br />
werden könnten. Herzstück<br />
von Helsa sei nach wie vor <strong>Gefrees</strong>.<br />
Das Programm wartete mit<br />
Kreativität und Stil auf. Zum<br />
Tanz von „Eisprinzessin“ Anne<br />
Oertwig aus Bayreuth stiegen<br />
Helsa-Luftballonsmit Wunschzetteln<br />
und Wunderkerzen in<br />
den Abendhimmel. Hartls Lindenmühle<br />
sorgte für eine Fackelwanderungdurch<br />
den Kurpark<br />
und für ein Buffet.<br />
Dank gab esantreue Mitarbeiter.<br />
Sowurden Regina Hoffmann<br />
und Ute Haberstumpf<br />
für 25-jährige Tätigkeit, Ilse<br />
Haßler für 50 Jahre Mitarbeit<br />
und Franziska Flessa für zehn<br />
Jahre geehrt.<br />
für CSU und WG-Land und<br />
spielte damit auf steigende<br />
Energiekosten und die Umstellung<br />
auf die getrennte Abwassergebühr<br />
an. FGW-Stadtrat<br />
Gerd Heinz betonte, dass eine<br />
Erhöhung der Grundsteuer<br />
nicht geeignet sei, um Löcher<br />
im Haushalt zu stopfen.<br />
Hintergrund der von der Verwaltung<br />
vorgeschlagenen<br />
Grundsteuererhöhung war der<br />
Druck des Landratsamtes. Die<br />
Rechtsaufsichtsbehörde hatte<br />
bei der Genehmigung der letzten<br />
Kredite gefordert, dass die<br />
Stadt eine deutliche Anhebung<br />
ihrer Steuerhebesätze prüft.<br />
DerStadtrat sprach sich auch<br />
dafür aus, es beim Gewerbesteuerhebesatz<br />
bei 380 von<br />
Hundert zubelassen.<br />
Dank für Auftritt<br />
Im Zuge der Vorstellung des<br />
neuen VW Golf 7erfreute die<br />
Volkstanzgruppe <strong>Gefrees</strong> im<br />
Autohaus Pech &Riedelbauch<br />
die Besucher mit ihren Darbietungen.<br />
Als Dankeschön für die<br />
Teilnahme an der Veranstaltung<br />
überreichte Dietrich Benker<br />
vom Autohaus an Isolde<br />
Proksch von der Volkstanzgruppe<br />
einen Scheck über 200 Euro.<br />
DANKE<br />
an unser Team 2012<br />
(in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Benker, Dietrich<br />
Benker, Heiko<br />
Blank, Christian<br />
Eichhorn, Carla<br />
Eisenreich, Thomas<br />
Feulner, Brigitte<br />
Feulner, Stefan<br />
Götzl, Christoph<br />
Graß, Roland<br />
Günther, Gerhard<br />
Guntrum, Sascha<br />
Kolb, Alexander<br />
Mizerski, Matthias<br />
Ott, Stefan<br />
Pech, Elke<br />
Riedelbauch, Beate<br />
Runge, Alexander<br />
Teller, Reiner-Gerhard<br />
Walther, Tino<br />
Mit Eurer Hilfe<br />
konnten wir 2012<br />
folgende Erfolge<br />
verzeichnen:<br />
– Top 20% in Deutschland<br />
in Kundenzufriedenheit<br />
bei Verkauf und Service<br />
– jeweils einen<br />
bestandenen Werkstatt-<br />
Verkaufstest<br />
An dieser Stelle<br />
möchten wir uns auch<br />
bei allen unseren<br />
Kunden bedanken<br />
die diese Erfolge<br />
erst möglich gemacht<br />
haben.<br />
Die Geschäftsleitung<br />
SEITE<br />
Reisebüro VOIT Bad Berneck<br />
wünscht Ihnen für das Jahr <strong>2013</strong> alles Gute und viele großartige Momente<br />
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SEITE 12 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT<br />
MITTWOCH, 2. JANUAR <strong>2013</strong><br />
Ein Fahrzeug für alle Fälle<br />
VomWechsellader-<br />
System erhofft sich die<br />
<strong>Gefrees</strong>er Feuerwehr<br />
langfristig Einsparungen.<br />
Mit vier Containern<br />
können die Retter<br />
künftig sehr flexibel<br />
agieren.<br />
Von Susanne Tomis-Nedvidek<br />
Die <strong>Gefrees</strong>er Feuerwehr hat<br />
mit ihrem Wechselladersystem<br />
die Feuertaufe überstanden.<br />
Der erste Einsatz liegt hinter<br />
den Aktiven. Wechselladerfahrzeuge<br />
sind zum Transport<br />
von Containern konzipiert. Innerhalb<br />
weniger Minuten kann<br />
man damit das Fahrzeug neu<br />
aufrüsten. Kommandant Manfred<br />
Horn ist überzeugt, dass<br />
die Beteiligung der Stadt am<br />
Wechsellader-Pilotprojekt des<br />
Landkreises Bayreuth der richtige<br />
Schrittwar: „Für uns hat es<br />
einfach gepasst. Zumal wir<br />
ohnehin unsere beiden 18 und<br />
21 Jahre alten Gerätewagen<br />
hätten ersetzen müssen.“<br />
Laut bayerischem Staatsministerium<br />
gab es Ende 2011 bei<br />
den 7918 bayerischen Feuerwehren<br />
nur 120 Wechselladerfahrzeuge<br />
und 468 Abroll- und<br />
Absetzbehälter. Eines dieser<br />
Fahrzeuge steht seit 2001 zusammen<br />
mit den Abrollbehältern<br />
Atemschutz, Aufenthalt<br />
und Mulde bei der Feuerwehr<br />
in der Stadt Hof.<br />
Die <strong>Gefrees</strong>er Feuerwehr verfügt<br />
neben ihrem Wechselladerfahrzeug<br />
bereits über die<br />
Container Technische Hilfe-<br />
Dach des Recyclinghofes ist<br />
wieder in Ordnung<br />
Das Dach des städtischen Recyclinghofes<br />
ist wieder stabil.<br />
Dies hat Bürgermeister Harald<br />
Schlegel während der Sitzung<br />
des Bau- und Umweltausschusses<br />
mitgeteilt. 6500 Euro mehr<br />
als geplant habe die Reparaturmaßnahme<br />
gekostet, die aufgrund<br />
eines Frostschadens notwendig<br />
geworden war. Denn<br />
die Dacharbeiten seien notgedrungen<br />
doch umfangreicher<br />
gewesen als ursprünglich vom<br />
Stadtrat geplant. Jetzt soll der<br />
Bauhof noch den Putz im Eingangsbereich<br />
auf etwaige Schäden<br />
hin abklopfen.<br />
Bürgermeister Schlegel riet<br />
davon ab, sich zum momentanen<br />
Zeitpunkt schon Gedanken<br />
über eine neue Halle zu<br />
Ein Baukastensystem für die Feuerwehr: Je nach Einsatz laden die<br />
Retter einen von vier Containern aufs Fahrzeug. Fotos:stn<br />
leistung, Hochwasser und<br />
Transportmulde. Der momentan<br />
letzte Container, den sie<br />
anschafft, ist der AbrollbehälterWasser.<br />
Das Wechselladerfahrzeug ist<br />
nicht für den Ersteinsatz gedacht.<br />
Es rückt im Ernstfall mit<br />
dem passenden Container<br />
nach. „Deswegen macht es<br />
auch nichts, dass es rund fünf<br />
Minuten dauert, ehe das Trägerfahrzeug<br />
den passenden<br />
Container aufgeladen und das<br />
Feuerwehrgerätehaus verlassen<br />
hat“, erklärt Kommandant<br />
Manfred Horn.<br />
Was Horn an dem neuen<br />
Konzept für die <strong>Gefrees</strong>er Feuerwehr<br />
schätzt, ist die große<br />
Flexibilität. „Wenn beispielsweise<br />
mal ein Betrieb bei uns<br />
ansiedelt, der Spezialausrüstung<br />
in Sachen Gefahrgut erfordert,<br />
braucht die Stadt nur<br />
den fehlenden Container zu<br />
machen. Der Landkreis Bayreuth<br />
spiele mit dem Gedanken,<br />
eventuell in den nächsten<br />
drei bis vier Jahren eine gelbe<br />
Tonne einzuführen. Damit wäre<br />
keine Recyclinghofhalle größerer<br />
Dimension mehr in <strong>Gefrees</strong><br />
notwendig.<br />
Grünes Licht hat der Ausschuss<br />
für die Erweiterungspläne<br />
der Harsco Infrastructure<br />
Deutschland GmbH in der Helmut-Sander-Straße<br />
5 gegeben.<br />
Das Unternehmen darf an das<br />
Bürogebäude einen Bürocontainer<br />
anbauen.<br />
Die „Taverna bei Nico“ in der<br />
Hauptstraße 29 soll im Eingangsbereich<br />
eine Stahl-Plexiglas-Überdachung<br />
bekommen.<br />
Der Ausschuss erteilte für das<br />
beschaffen“, erklärtHorn. „Unterm<br />
Strich hat<strong>Gefrees</strong> gespart,<br />
denn wir haben mit der Containerlösung<br />
sozusagen vier<br />
Fahrzeuge auf einmal beschafft.“<br />
Für <strong>Gefrees</strong> bedeutet das<br />
neue Wechselladersystem<br />
nichtnur einen Ersatz von zwei<br />
Fahrzeugen, die demnächst<br />
zum Verkauf anstehen. Es bedeutet<br />
auch mehr Sicherheit<br />
für den gesamten Raum. Die<br />
Stützpunktfeuerwehr mit ihren<br />
vielen, auch überörtlichen,<br />
Einsätzen ist jetzt erstmals mit<br />
einem Kran ausgestattet. Mit<br />
ihm kann sie auch umgekippte<br />
Lkws bergen. Zudem verfügt<br />
die <strong>Gefrees</strong>er Feuerwehr künftig<br />
noch über ein Mehrzweckfahrzeug,<br />
ein Hauptlöschfahrzeug<br />
für alle Einsatzarten vom<br />
Haustüröffnen bis zum Brand,<br />
zwei Löschfahrzeuge und eine<br />
Drehleiter.<br />
rund 1,6 mal 2,6 Meter große<br />
Teil über städtischem Grund<br />
grünes Licht unter dem Vorbehalt,<br />
dass dies nicht dem Ensembleschutz<br />
widerspricht.<br />
Nicht mit der Entscheidung<br />
einverstanden waren weiter<br />
Bürgermeister Hartmut Nordhaus,Sigrid<br />
Wenzel und Andreas<br />
Heißinger (alle SPD). Wenzel:<br />
„Die Überdachung passt da<br />
nicht rein!“<br />
Rainer Kießling darf auf den<br />
Flurnummern 429/2, 427 (Teilfläche),<br />
426, 431/2 und 428 der<br />
Gemarkung Zettlitz (im Bereich<br />
Brand) mit Laubhölzern<br />
aufforsten. Dies gab Bürgermeister<br />
Harald Schlegel ebenfalls<br />
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