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Geesthachter Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag

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Stefanie Rehse und Gabi Benecke vom Team V-Power der Shell-Tankstelle Kröppelshagen sowie Frank Geerdts, Pressesprecher des<br />

Organisationsteams: Sport und Spaß beim Funbeach-Volleyball. Foto: Olaf Kührmann<br />

Kröppelshagen (ok) - 60<br />

Mannschaften, sechs Spielfelder<br />

und drei Tage Party: Zusammen<br />

ergeben diese drei<br />

Fakten jede Menge Spaß, der<br />

die Aktiven und Besucher des<br />

14. Kröppelshagener Funbeach-Volleyballturniers<br />

vom<br />

29. bis 31. Juli erwartet.<br />

»Für die Herren- und Mixed-<br />

Mannschaften mussten wir<br />

bereits Absagen erteilen, drei<br />

Damen-Freizeitmannschaften<br />

könnten sich allerdings noch<br />

anmelden«, sagt Frank<br />

Geerdts, Pressesprecher des<br />

Organisationsteams, das einst<br />

am Stammtisch die Idee zu<br />

diesem sportlich-spaßigen Höhepunkt<br />

hatte. Längst hat dieses<br />

Turnier, an dem ausschließlichFreizeitmannschaften<br />

teilnehmen dürfen,<br />

seinen Ruf weit über die Gren-<br />

zen des Herzogtums hinausgetragen.<br />

Sogar Mannschaften<br />

aus Sachsen und dem Ruhrpott<br />

sind gemeldet. »Die Sandflöhe«,<br />

»Feuerteufel«, »Ostblock<br />

Men«, »Die Schlümpfe«,<br />

»Strandgurken Girls«, »Tschuldigung«,<br />

»Die kleinen Feiglinge«,<br />

»Ruhrpott People« und<br />

»Die Blinden«: So nennen sich<br />

einige der aus jeweils vier Personen<br />

bestehenden Mannschaften,<br />

die am kommenden<br />

Wochenende Kröppelshagen<br />

und seine vermutlich wieder<br />

zahlreichen Besucher für den<br />

Sport begeistern werden, der<br />

auch bei wechselhaftem Wetter<br />

sommerlichen Schwung<br />

verbreiten wird. Geerdts: »Immer<br />

wieder lassen sich die Freizeitsportler<br />

auch originelle<br />

Verkleidungen einfallen, in denen<br />

sie dann spielen und über<br />

die nicht nur wir uns freuen.«<br />

Mit der Gruppenauslosung<br />

und einer Strobo Pop Party, die<br />

um 21 Uhr auf dem Festgelände<br />

am Hohenhorner Weg direkt<br />

gegenüber dem Sportplatz<br />

beginnt, startet das Turnier,<br />

das am Sonntag gegen 16 Uhr<br />

mit der Siegerehrung zu Ende<br />

gehen soll. Geerdts: »Für die<br />

Strobo Pop Party haben wir DJ<br />

Eddy Hard aus den Niederlanden<br />

zu Gast. Sowohl an diesem<br />

Abend – der Eintritt für die Party<br />

kostet sechs Euro – als auch<br />

am Sonnabendabend werden<br />

wir die Gäste außerdem mit einer<br />

sehenswerten Licht- und<br />

Tonshow überraschen.«<br />

Gratis können sich die Gäste<br />

am Sonnabend von 10 bis 17<br />

Uhr die Vorrundenkämpfe ansehen,<br />

die am Abend von einer<br />

Open-Air-Disco (Eintritt acht<br />

Gemütliches Anglerheim eingeweiht<br />

Geesthacht (gak) – »Wer weiß,<br />

wie lange wir noch Aal angeln<br />

dürfen«, sinnierte Norbert<br />

Herrmann, erster Vorsitzender<br />

des Angelsportvereins »Frühauf<br />

Düneberg« (ASV) beim Aalangeln<br />

anlässlich der Einweihung<br />

des Anglerheimes am Al-<br />

A<br />

m Sonnabend, 13. August,<br />

feiern wieder Tausende<br />

von 19 Uhr an beim Teichfest<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Grünhof-Tesperhude und<br />

genießen Kulinarisches.<br />

3 4 10<br />

16<br />

Geesthacht rockt die Elbe Tour de Natur vor dem Kernkraftwerk<br />

Todtenweg: Harmonischen Miteinander<br />

ANZEIGER<br />

Erster Vorsitzender Norbert Herrmann und die Aalangler Uwe Feindt, Klaus Chapkowski, Jörg Geschka<br />

sowie Arnold Greve mit ihrem Fang. Foto: Gabriele Kasdorff<br />

G E E S T H A C H T E R<br />

LEBEN IM HERZOGTUM LAUENBURG<br />

Euro, Kartenvorverkauf unter<br />

der Ticket-Hotline 0179-230 46<br />

56 oder unter www.fun-beach.<br />

de)) abgerundet werden. Die Finalrunden,<br />

an deren Ende drei<br />

Sieger stehen werden, beginnen<br />

am Sonntag um 10 Uhr.<br />

»Wahrscheinlich ist unser Turnier<br />

zu einem Event geworden,<br />

weil wir es Jahr für Jahr lange<br />

vorbereiten und es dann über<br />

jeweils 60 Stunden aus vollem<br />

Herzen begleiten«, sagt Frank<br />

Geerdts. Und dabei könnten<br />

sich die Organisatoren stets<br />

auf die Hilfe der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, des DRK-Ortsvereins,<br />

der Gemeinde und der<br />

Geduld der Bürger verlassen.<br />

Parkplätze sind während des<br />

Turniers direkt am Veranstaltungsort<br />

reichlich vorhanden.<br />

ne 60 Zentimeter lange Brasse<br />

fing ein Angler beim Königsangeln.<br />

Die Fische werden immer größer,<br />

weil die Elbe immer sauberer<br />

wird«, berichtete Herrmann.<br />

Mit gemeinsamem Grillen<br />

weihten die Angler mit ihren<br />

Familien das neue Anglerheim<br />

ein. Dreizehn Jahre gehörte<br />

das 100 Quadratmeter<br />

große Holzhaus der DLRG. Der<br />

erste Vorsitzende äußerte sich<br />

sehr zufrieden: »Im September<br />

des vergangenen Jahres haben<br />

wir es gekauft und umgebaut.<br />

Es ist ideal, weil es direkt an unserer<br />

Hausstrecke liegt.« Der<br />

ASV hat etwa 300 Mitglieder,<br />

die an diesem idyllischen<br />

Fleckchen an der Elbe ihre harmonische<br />

Gemeinschaft künftig<br />

noch besser pflegen können.<br />

vom 28. 7. bis 3. 8. 2011<br />

Geesthacht (0 41 52) 24 02<br />

Do<br />

Fr<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Flugentenbraten mit Apfelrotkohl,<br />

Salzkartoffeln und Orangenrahmsoße<br />

Rinderroulade mit Pariser Karotten,<br />

Petersilienkartoffeln und Bratensoße<br />

Gebackener Fleischkäse mit<br />

Kartoffelpüree und Weinkraut<br />

Gyrospfanne knusprig gebraten,<br />

mit Weißkrautsalat und Tzatziki<br />

Hackbraten, mit Blumenkohl<br />

in heller Soße und Kartoffeln<br />

Bezahlbare Wärme.<br />

Mit Solartechnik.<br />

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Die Halbierung Ihrer Heizkosten.<br />

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21514 Klein Pampau, Dorfstraße 6a Tel. 04155 49 97-10<br />

21502 Geesthacht, Mercatorstraße 17 Tel. 04152 88 60-66<br />

Mehr Informationen unter www.elvert-heizung.de<br />

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Teddys für Kinder in Notaufnahme<br />

Geesthacht (gak) – Die Idee mit<br />

den »Round-Table-Teddys« entstand<br />

vor dem Ball »Sternennacht«<br />

des Round Table 145<br />

Geesthacht (RT145). Jan Purwin<br />

erläuterte: »Wir haben die Teddys<br />

an dem Abend für einen guten<br />

Zweck verkauft und damit<br />

unter anderem das ‚Kinderreich’<br />

und Sportvereine unterstützt.«<br />

Die etwa 15 Zentimeter großen,<br />

weichen und mit einer blauen<br />

Latzhose mit Roundtableaufdruck<br />

bekleideten Teddys sind<br />

26. Juli 2011/30. KW/50. Jahrg.<br />

Druckaufl age 22.800 Expl.<br />

Wöchentlich dienstags an alle<br />

erreichbaren Haushalte<br />

<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />

04151 - 88 900<br />

www.viebranz.de<br />

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· S E I T 1 9 6 1 ·<br />

DI 22° 14°<br />

MI 24° 15°<br />

TERMINE«<br />

DO 24° 14° S. 4 »DIE<br />

Funbeach-Volleyball:<br />

60 Mannschaften erwartet<br />

tendammer Hauptdeich. Um<br />

die Bestände zu schonen, hatten<br />

bereits einige Verbände beschlossen,<br />

das Aalangeln einzustellen.<br />

»Das Mindestmaß<br />

beträgt 45 Zentimeter, alles<br />

was kleiner ist, wird in die Elbe<br />

zurückgesetzt«, erläuterte er.<br />

Sportwart Oliver Greve wertete<br />

die Angelergebnisse aus, die<br />

zehn Angler, die teilgenommen<br />

hatten, zeigten ihre Aale.<br />

Jeder hatte aufgrund der Vorgaben<br />

nur einen Aal vorzuweisen.<br />

Ansonsten angeln sie Zander,<br />

Karpfen und Brassen. »Ei-<br />

perfekte Tröster in der Not. Und<br />

so entstand der Gedanke, der<br />

Notaufnahme des Johanniter-<br />

Krankenhauses und den Rettungswagen<br />

Teddys für die erkrankten<br />

Kinder zu schenken.<br />

Gemeinsam mit Ilse Timm überreichte<br />

Jan Purwin vom RT145<br />

fünfzig kleine Teddybären an den<br />

Krankenpfleger Jens Gerstenkorn.<br />

Purwin versprach: »Wenn<br />

die Teddybären alle verschenkt<br />

sind, bringen wir ihnen weitere.«<br />

Jan Purwin (r.) vom Round Table 145 Geesthacht überreicht gemeinsam<br />

mit Ilse Timm Teddys an Jens Gerstenkorn, Krankenpfleger in der<br />

Notaufnahme des Johanniter-Krankenhauses. Foto: Gabriele Kasdorff


Seite 2 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 26. Juli 2011 AUS DER REGION<br />

Sommerfest<br />

in der Freizeitwelt Güster<br />

Güster (zr/zf) - Am Samstag, 6. August findet wieder das Sommerfest<br />

in der Freizeitwelt Güster am Prüßsee statt. Es beginnt dieses<br />

Jahr um 11 Uhr mit einem kleinen Flohmarkt (Anmeldungen für einen<br />

Stand sind noch unter Tel. 04158-497 oder 0170- 20 24 611 möglich).<br />

Ab 14 Uhr startet das Kinderprogramm mit vielen Spielen und Spaß<br />

am Strand. Im Strandatelier von Sabine Dittler wird mit kleinen<br />

Künstlern kreativ gemalt und gebastelt. Farbenfrohe Airbrush-Tattoos<br />

werden viele Kinderaugen zum Leuchten bringen.<br />

Köstliches Grillfleisch, die frischesten Fischbrötchen und gut gekühltes<br />

Bier sorgen für das leibliche Wohl. Zum Sonnenuntergang<br />

wird am Strand abgerockt! Hier wird DJ Klass Kiupel für Partystimmung<br />

sorgen.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei.<br />

Amtliche<br />

Bekanntmachung<br />

Stadt Geesthacht<br />

Hinweis auf amtliche Bekanntmachungen<br />

Nachfolgende Bekanntmachungen werden gemäß §14 der Hauptsatzung der<br />

Stadt Geesthacht auf der Internetseite www.bekanntmachungen.geesthacht.de<br />

veröffentlicht:<br />

- Öffentl. Auslegung (gem. §3 Abs. 2 BauGB) des Entwurfes der Neuaufstellung<br />

des Flächennutzungsplanes<br />

- 1. Nachtragssatzung der Stadt Geesthacht über die Erhebung einer Vergnügungssteuer<br />

für das Halten von Spiel- und Geschicklichkeitsgeräten<br />

(Vergnügungssteuersatzung)<br />

- Neufassung der Satzung der Stadt Geesthacht über Entschädigungen in<br />

kommunalen Ehrenämtern (Entschädigungssatzung)<br />

Bei Bedarf können die Bekanntmachungen während der Öffnungszeiten des<br />

Bürgerbüros an der Information eingesehen werden.<br />

Geesthacht, den 21.07.2011<br />

Stadt Geesthacht<br />

Der Bürgermeister<br />

Amtliche<br />

Bekanntmachung<br />

Stadt Geesthacht<br />

Hinweis auf amtliche Bekanntmachungen<br />

Nachfolgende Bekanntmachungen werden gemäß §14 der Hauptsatzung der<br />

Stadt Geesthacht auf der Internetseite www.bekanntmachungen.geesthacht.de<br />

veröffentlicht:<br />

– Bekanntmachung des Beschlusses des Landschaftsplanes<br />

der Stadt Geesthacht<br />

– 4. Änderungssatzung der Hauptsatzung<br />

der Stadt Geesthacht v. 16.06.03<br />

Bei Bedarf können die Bekanntmachungen während der Öffnungszeiten des<br />

Bürgerbüros an der Information eingesehen werden.<br />

Geesthacht, den 18.07.2011<br />

Stadt Geesthacht<br />

Der Bürgermeister<br />

SO ERREICHEN<br />

SIE UNS:<br />

Montag bis Freitag,<br />

9 bis 13 und 14 bis 17 Uhr<br />

Bergedorfer Straße 53<br />

21502 Geesthacht<br />

Tel. 0 41 52 - 50 05<br />

Fax 0 41 52 - 7 88 55<br />

E-Mail:<br />

a.runge@viebranz.de<br />

NOTDIENST<br />

Krügersches<br />

Haus<br />

Geesthacht (gak) - Die Sonderausstellung<br />

»Hier ist es herrlich.<br />

Sommerfrischler in Geesthacht<br />

und Umgebung« ist bis zum 28.<br />

August im Krügerschen Haus an<br />

der Bergedorfer Straße 28 montags<br />

bis freitags von 10 bis 18 Uhr<br />

sowie sonnabends und sonntags<br />

von 11 bis 17 Uhr zu sehen.<br />

Der Eintritt kostet 2,50 Euro, ermäßigt<br />

1,50 Euro..<br />

Rettungsdienst ............................................................... 1 12<br />

Feuerwehr ...................................................................... 1 12<br />

Polizei Geesthacht .................................................... 8 00 30<br />

Krankentransport (Kreisleitst.)...................... 04541 - 1 92 22<br />

Krankenhaus Geesthacht ......................................... 1 79 - 0<br />

Pflegeberatungsbüro ............................................... 80 57 95<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

Notarzt/Rettungsdienst Tel. 112<br />

Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht,<br />

Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />

Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr.<br />

An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr.<br />

Tel. 04152 - 83 88 88<br />

Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,<br />

ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />

Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen<br />

von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:<br />

Tel. 040 - 43 43 79<br />

GIZ Nord:<br />

Tel. 0551 - 1 92 40<br />

EHEC: BfR, BVL und RKI konkretisieren Verzehrempfehlung<br />

zu rohen Sprossen und Keimlingen<br />

Kiel (zrk) - Das Bundesinstitut für Risikobewertung<br />

(BfR), das Bundesamt für<br />

Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit<br />

(BVL) und das Robert-Koch-<br />

Institut (RKI) haben die Verzehrempfehlung<br />

in Bezug auf EHEC konkretisiert.<br />

Darauf weisen Gesundheits- und Verbraucherschutzministerium<br />

hin. BfR,<br />

BVL und RKI teilten mit:<br />

Aus Sicht der Bundesbehörden gibt es<br />

nach Vorlage weiterer Informationen<br />

aus den Bundesländern keinen Grund<br />

mehr für die Empfehlung, zum Schutz<br />

vor Infektionen mit EHEC O104:H4<br />

Sprossen und Keimlinge generell nicht<br />

roh zu verzehren. Die aktuellen Ermittlungsergebnisse<br />

ergaben keine Hinweise,<br />

dass andere Samenarten als<br />

Bockshornkleesamen mit EHEC-Infektionen<br />

in Zusammenhang stehen. Aus<br />

Ägypten importierte Bockshornkleesamen<br />

sowie Sprossen und Keimlinge,<br />

die aus diesen Samen gezogen wurden,<br />

sollten aber weiterhin nicht roh verzehrt<br />

werden. Die Bundesländer haben<br />

nach Abschluss der Rückverfolgungs-<br />

Jugendfeuerwehren an der Ostsee<br />

Elbmarsch/Travemünde (lw) - Ferienzeit<br />

heißt bei den Jugendfeuerwehren<br />

auch Zeltlagerzeit. Die sieben Jugendfeuerwehren<br />

der Elbmarsch haben ihr<br />

Lager direkt am Ostseestrand aufgeschlagen.<br />

Direkt am Priwall unweit<br />

des historischen Segelschiffes Passat in<br />

Travemünde genießen die gut 110 Kinder<br />

und Betreuer Sonne und Strand pur.<br />

Als erstes Highlight, wenn auch nicht<br />

bewusst geplant, konnten die gerade<br />

erst angereisten Teilnehmer das Auslaufen<br />

des Luxusliners Deutschland<br />

durch die enge Hafenpassage vor einen<br />

perfekten Sonnenuntergang beobachten.<br />

Für viele ein einmaliges Ereignis.<br />

Damit es nicht langweilig wird, hat sich<br />

das Team um Gemeindejugendwart Lothar<br />

Plieschke ein buntes Programm<br />

ausgedacht und hervorragend durch-<br />

Zahnarzt-Notdienst:<br />

Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und endet montags um<br />

8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sa., 30. 7. und So., 31.7.:<br />

P. Reimann, Geesthacht, <strong>Geesthachter</strong> Str. 40, Tel. 04152 - 77 555<br />

Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank<br />

aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:<br />

www.kzv-rz.de<br />

Apotheken-Notdienst:<br />

Dienstag, 26.7.:<br />

Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21<br />

Mittwoch, 27.7.:<br />

Schloß-Apotheke, Lauenburg, Weingarten 8, Tel. 04153 - 5 84 00<br />

Donnerstag, 28.7.:<br />

Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02<br />

Freitag, 29.7.:<br />

Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66<br />

Sonnabend, 30.7.:<br />

Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28, Tel. 04153 - 5 21 21<br />

Sonntag, 31.7.:<br />

Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13<br />

Montag, 1.8.:<br />

Zedern-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 63, Tel. 04152 - 52 90<br />

maßnahmen mitgeteilt, dass sich eine<br />

mögliche Gefährdung durch Kreuzkontamination<br />

anderer Samenprodukte<br />

durch Bockshornkleesamen in Deutschland<br />

nicht bestätigt hat. Die beiden besonders<br />

im Fokus der Ermittlungen stehenden<br />

Chargen Bockshornkleesamen<br />

aus Ägypten werden derzeit von den<br />

Landesbehörden vom Markt auf allen<br />

Stufen zurückgenommen. Die Verfolgung<br />

der Chargen ist in großen Teilen<br />

abgeschlossen. Sollten in Privathaushalten<br />

noch Bockshornkleesamen für<br />

Sprossen und Keimlinge vorhanden<br />

sein, die in den Jahren 2009 bis 2011 gekauft<br />

wurden, sollten diese mit dem<br />

Restmüll entsorgt werden. Dies trifft<br />

auch für Samenmischungen zu, die<br />

Bockshornkleesamen enthalten. Verbraucherinnen<br />

und Verbrauchern, die<br />

Bockshornkleesamen nicht anzüchten,<br />

sondern für eigene Gewürzmischungen<br />

nutzen möchten, sollten diese vor der<br />

Weiterverarbeitung, z.B. durch Rösten<br />

in der Pfanne, kräftig erhitzen.<br />

Das BfR hat bereits 2009 die bakterielle<br />

Monika Schwantag erschießt sich die Kreiskönigswürde<br />

Geesthacht (gak) – Strahlend zeigte die<br />

erfolgreiche Schützin der Schützengilde<br />

Sachsenwald Aumühle-Wohltorf,<br />

Monika Schwantag, ihren Ehrenteller.<br />

Sie hatte den besten Kreiskönigsschuss<br />

auf dem Kreisschützentag in Geesthacht<br />

erzielt und sich mit einem Teiler<br />

19 gegen zehn Konkurrenten im Endkampf<br />

durchgesetzt. Nach ihren bisherigen<br />

Erfolgen befragt, sagte sie: »Ich<br />

war 2008 Schützenkönigin unserer<br />

Gilde, und im gleichen Jahr war ich<br />

Landesmeister für Hamburg und Umgebung.« <br />

organisiert. Neben einem obligatorischen<br />

Besuch im Hansa-Park Sierksdorf,<br />

standen eine Schifffahrt auf der Ostsee<br />

sowie Städtetouren in Lübeck und Travemünde<br />

auf dem Programm. Aber<br />

auch die Freizeit kommt nicht zu kurz.<br />

Der Badestrand beginnt nur wenige<br />

Fußminuten entfernt. Natürlich müssen<br />

sich die Kids auch bei gemeinsamen<br />

Spielen beweisen. Der Sieger erhält am<br />

Ende den begehrten Lagerpokal.<br />

Die Mittags-Verpflegung wird durch einen<br />

Gastronom vor Ort sicher gestellt<br />

und findet bei den Lagerteilnehmern<br />

durchweg positiven Anklang. Morgen-<br />

und Abendverpflegung organisieren Jugendwarte<br />

und Betreuer in eigener Regie.<br />

Hier leistet das erst kürzlich beschaffte<br />

Küchenzelt gute Dienste und<br />

erleichtert die Arbeit enorm.<br />

Belastung von Sprossen und Keimlingen<br />

untersucht. Das Ergebnis zeigte,<br />

dass Bakterien sich in fertig verpackten<br />

Sprossen und Keimlingen bereits innerhalb<br />

von wenigen Tagen stark vermehren.<br />

Personen mit geschwächter Immunabwehr<br />

sollten daher auf den Verzehr<br />

von rohen Sprossen und Keimlingen<br />

vorsichtshalber verzichten. Allen<br />

anderen Personen rät das BfR, diese Lebensmittel<br />

vor dem Verzehr zur Verringerung<br />

der Keimbelastung gründlich zu<br />

waschen und möglichst schnell zu verbrauchen.<br />

Auch nach einem Ende des aktuellen<br />

Ausbruchs ist mit weiteren EHEC<br />

O104:H4-Erkrankungen zu rechnen.<br />

Diese Infektionen können von Mensch<br />

zu Mensch übertragen werden<br />

(Schmierinfektion) oder auch durch Lebensmittel,<br />

die von erkrankten Menschen<br />

kontaminiert wurden. Es ist daher<br />

weiterhin auf die konsequente Einhaltung<br />

persönlicher hygienischer und<br />

lebensmittelhygienischer Maßnahmen<br />

zu achten.<br />

Den zweiten Platz belegte Wolfgang<br />

Strauch vom Reinbeker SV mit einem<br />

Teiler 30 und wurde somit erster Ritter.<br />

Sein Vereinskollege Karsten Lehmann<br />

belegte mit einem Teiler 39 den<br />

dritten Platz und wurde zweiter Ritter<br />

des Kreises.<br />

Monika Schwantag von der Schützengilde<br />

Sachsenwald ist neue Kreisschützenkönigin.<br />

Foto: Gabriele Kasdorff<br />

Hoher Besuch erschien dann am Dienstag.<br />

Neben Samtgemeindebürgermeister<br />

Rolf Roth besuchten auch Gemeindebrandmeister<br />

Frank Hupertz und<br />

Mitglieder des Gemeindekommandos<br />

das Feriendomizil. Für ein paar Stunden<br />

tauchten sie ein in den Lageralltag und<br />

das spannende Lagerleben. In einer kleinen<br />

Ansprache dankten sowohl Roth als<br />

auch Hupertz für die hervorragende Organisation<br />

und ein gelungenes Gemeindezeltlager.<br />

Beide wünschten sowohl Betreuern als<br />

auch den zahlreichen Kindern einen<br />

schönen und erholsamen, weiteren<br />

Aufenthalt. Und für den Fall, dass es<br />

mal zu heiß werden würde, übergab<br />

Rolf Roth ein wenig »Taschengeld« an<br />

Lothar Plieschke, um allen ein Eis zu<br />

kaufen.<br />

Börnsen:<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)<br />

Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12<br />

Gerätehaus: 7 20 11 12<br />

Dassendorf:<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)<br />

Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />

Elbmarsch:<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

Allgemeiner ärztlicher Notdienst<br />

von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr,<br />

Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag, Sonntag<br />

und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der zentralen Telefonnummer<br />

01802 000101 (zum Ortstarif)<br />

Escheburg:<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)<br />

Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />

Hamwarde:<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)<br />

Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />

Änderungen vorbehalten


ROCKFESTIVAL 26. Juli 2011 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> Seite 3<br />

Hunderte feiern friedliches Rockfestival<br />

Punkrockband »Foll Fies« rockt am regnerischen Nachmittag vor wenigen Musikbegeisterten.<br />

Geesthacht (gak) – Friedlich und mit einer hervorragenden<br />

Mischung aus Rockmusik der unterschiedlichsten<br />

Genres präsentierte sich das<br />

zweite Rockfestival »Geesthacht rockt die Elbe«.<br />

Trotz regnerischer Kälte fanden sich jeweils<br />

etwa 300 Zuhörer an beiden Abenden auf<br />

dem Menzer-Werftplatz ein.<br />

Nils Hertel, erster Vorsitzender des eigens für<br />

dieses Festival gegründeten Vereins »<strong>Geesthachter</strong><br />

Initiativkultur«, sagte: »Für das Wetter<br />

war die Resonanz ganz in Ordnung.« Kassenwartin<br />

Antonia Neben-Verhoolen blickte in die<br />

Zukunft: »Ein drittes Rockfestival im nächsten<br />

Jahr ist angedacht, wir müssen schauen, ob es<br />

sich rechnet.«<br />

Der Eintritt war frei, das Festival finanzierte<br />

sich mit Securitydienst und Bühnenelektronik<br />

ausschließlich über den Verkauf von Getränken<br />

und Speisen.<br />

Vierzehn Stunden hochklassige Rockmusik,<br />

von Punk bis Stone, Metal oder Powerpop,<br />

Hardrock oder Skapunk, 14 Bands aus dem<br />

KW 30 Gültig ab 27.07.2011<br />

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. begrenzt. VVerkauf<br />

nur solange der er Vorrat Vorrat reicht. KW K 30 Gültig ab 27.07.2011<br />

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Fotos: Gabriele Kasdorff<br />

Norddeutschen Raum und insbesondere die<br />

lokalen Bands wie »Exzess«, »Black Munkee«<br />

oder »Die Memos« sowie »Who killed Wanda«<br />

begeisterten das Publikum. Hertel erfreut:<br />

»Musik und Shows waren richtig gut.<br />

Rockfreunde von 15 Jahren an aufwärts waren<br />

vertreten. Es waren zwar weniger als erhofft,<br />

aber die feierten ihre Bands.«<br />

Nils Hertel, zugleich auch Sänger der Rockcoverband<br />

»River Eagles« zeigte sich erfreut<br />

über einen besonderen Gast: Seraphine Monien,<br />

seine Gesangslehrerin. Selber über 20<br />

Jahren im Showgeschäft, unterrichtet sie nun<br />

Gesang. Die talentierte Swenja von »Groovespiere«<br />

gehört ebenfalls zu ihren Schülern.<br />

Monien schwärmte von dem Rockfestival:<br />

»Das ist eine großartige Chance für junge<br />

Künstler, die es in unserer konsumorientierten<br />

Welt zunehmend schwerer haben. Gewiss<br />

viel Arbeit für die Organisatoren, aber ich finde,<br />

es ist wichtig und gut, dass die Künstler<br />

unterstützt werden.«<br />

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In vielen Märkten Montag – Samstag bis für Sie geöffnet. Bitte beachten Sie den Aushang am Markt.<br />

Erdgaspreise zum 1. September 2011<br />

Die Stadtwerke Geesthacht GmbH erhöhen den Arbeitspreis für Erdgas zum 1.9.2011 um<br />

0,62 Cent netto (0,74 Cent brutto) pro Kilowattstunde in der Grund- und Ersatzversorgung.<br />

Die ab dem 1. September gültigen Preise entnehmen Sie bitte nachfolgender Tabelle:<br />

ab 01.09.2011<br />

Preise der Grund- und Ersatzversorgung Arbeitspreis (Cent/kWh) Grundpreis (€/a)<br />

netto* brutto** netto brutto**<br />

Kleinverbrauch bis 1.315 kWh Verbrauch 8,66 10,31 22,00 26,18<br />

Grundpreis I bis 4.124 kWh Verbrauch 6,15 7,32 55,00 65,45<br />

Grundpreis II bis 42.188 kWh Verbrauch 5,18 6,16 95,00 113,05<br />

Grundpreis III bis 54.762 kWh Verbrauch 4,86 5,78 230,00 273,70<br />

Mindestpreis ab 54.763 kWh Verbrauch 5,28 6,28 -- --<br />

* In den Nettopreisen (Arbeitspreis) ist die Erdgassteuer in Höhe von 0,55 Cent/kWh enthalten, sowie die Netznutzungsentgelte.<br />

** Die Bruttopreise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer in Höhe von 19 %.<br />

Öffnungszeiten Kundenzentrum:<br />

Mo, Di: 8.00 - 16.00 Uhr<br />

Do: 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Mi, Fr: 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Fax: (04152) 929-320<br />

E-Mail: service@stadtwerke-geesthacht.de<br />

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beantworten Ihnen gern unsere Mitarbeiter im<br />

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Seite 4 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 26. Juli 2011 TERMINE<br />

28.<br />

Donnerstag<br />

Juli<br />

Wandern<br />

für Senioren<br />

Geesthacht (cg) - Unter der Leitung von Friedhelm Bosse bietet<br />

der <strong>Geesthachter</strong> Seniorenbeirat am Donnerstag, 28. Juli,<br />

wieder eine Wanderung an. Treffpunkt ist um 10 Uhr am ehemaligen<br />

Bahnhof Düneberg. Gäste sind herzlich willkommen.<br />

An diesem Tag können alle Wanderfreunde auch die bestellten<br />

Karten für den Besuch des Landeshauses in Kiel in Empfang<br />

nehmen.<br />

28.<br />

Plattdeutscher<br />

Gesprächskreis<br />

Geesthacht (ok) - Der Plattdeutsche Gesprächskreis<br />

trifft sich am Donnerstag, 28. Juli, von 19 Uhr an im Fährhaus<br />

Ziehl, am Fährstieg 20 in Geesthacht. Gäste sind herzlich willkommen<br />

29.<br />

Dämmerungs-<br />

wanderung<br />

Boizenburg (zrk) - Als Reiseziel ist das UNESCO-Biosphärenreservat<br />

Flusslandschaft Elbe über die Region hinaus bekannt.<br />

Interessante Ausflugsmöglichkeiten an Elbe, Nebenflüsse<br />

oder zu Binnendünen bieten sich jedoch auch für diejenigen,<br />

die die Ferien lieber zuhaus verbringen.<br />

Eine Ferienaktion für die ganze Familie hält die Biosphärenreservatsverwaltung<br />

am Freitag, 29. Juli, bereit. Vor allem für<br />

die jüngeren natur- und tierinteressierten Kinder ist damit<br />

die gute Gelegenheit verbunden, am Freitagabend ein wenig<br />

länger als sonst aufzubleiben. Erst um 21 Uhr erwartet Rangerin<br />

Simone Schneider die Kinder und deren Eltern am »Boizenburger<br />

Weidenschneck« zu der diesjährigen Dämmerungswanderung<br />

an die Sude und Elbe. Wer ein Fernglas oder<br />

auch eine Taschenlampe mitbringen kann, der sollte diese<br />

nicht vergessen. Ebenso sind festes Schuhwerk und langärmelige<br />

Kleidung empfehlenswert. Die Rangerin ist außerdem<br />

mit einem »Bat-Detektor« ausgestattet, mit dem es<br />

dann auf dem Deichweg in die Naturschutzgebiete »Sudeniederung«<br />

und »Elbdeich-Vorland« geht. Während der<br />

abendlichen Tour, die bis etwa 23 Uhr dauert, wird es neben<br />

den sonst unhörbaren Ultraschallrufen der geheimnisvollen<br />

Fledermäuse viele weitere spannende Geräusche und Laute<br />

zu hören und erraten geben. Die Biosphäre-Ferienaktion ist<br />

kostenlos, jedoch ist eine unterstützende Spende für die Umweltbildungsarbeit<br />

des Biosphärenreservats gerne gesehen.<br />

Bis zum 28.07. sollte die Anmeldung telefonisch beim Biosphärenreservat<br />

erfolgen (038847–624840).<br />

30.<br />

Italienische<br />

Nacht<br />

Güster (zf) Am Samstag 30. Juli startet ab 18 Uhr die »italienische<br />

Nacht« an der Blauen Lagune in Güster, mit italienischem<br />

Strandbuffet und einem Show-Kochen mit Frank<br />

Eckhardt und den Köchen der »Blauen Lagune«. Wieder live<br />

und direkt aus Italien dabei, die sechsköpfige Band »Usi e<br />

Costumi«.<br />

4.<br />

Donnerstag<br />

Juli<br />

Freitag<br />

Juli<br />

Sonnabend<br />

Juli<br />

Donnerstag<br />

August<br />

Latvian Voices<br />

in Christuskirche<br />

Geesthacht (zrk) - Sie sind eine Erfolgsstory und Geesthacht<br />

ist mit dabei: das lettische Vokalensemble Latvian Voices.<br />

Seit ihrer Gründung (2009) feiern die sieben jungen Damen<br />

aus Riga einen Erfolg nach dem anderen. Unvergesslich ihre<br />

Auftritte als Lucia-Sängerinnen in der Friedens- und Christuskirche.<br />

Inzwischen arbeitet das erfolgreiche Ensemble<br />

mit den Weltbesten des Genres – The King’s Singers und The<br />

Hilliard Ensemble zusammen, haben zwei CDs eingesungen<br />

und treten mittlerweile in fast ganz Europa auf. Vor kurzem<br />

gewann die künstlerische Leiterin der Latvian Voices, Laura<br />

Jekabsone, den ersten Preis beim 1. A-cappella-Arrangement-<br />

Wettbewerb 2011 in Leipzig.<br />

Bevor sie auf diesjährige Sommertournee gehen, die mit der<br />

Teilnahme am Musikfestival in Graz und anschließend an einer<br />

Masterclass mit The King’s Singers im Rahmen des<br />

Schleswig-Holstein Musik Festivals, kommen »Latvian Voices«<br />

nach Geesthacht. Am Donnerstag, 4. August, ist das Vokalseptett<br />

in der Christuskirche (Neuer Krug 4) zu hören. Das<br />

Konzert »You Are The New Day« beginnt dort um 19.30 Uhr,<br />

der Eintritt ist »frei« – um Spenden wird gebeten.<br />

Erfreulich: Am 12. Dezember sind »Latvian Voices« auch in<br />

diesem Jahr im Lucia-Programm in der Christuskirche zu<br />

hören.<br />

Innerhalb von zwei Jahren von Null auf Hundert: Das erfolgreiche<br />

lettische Vokalensemble »Latvian Voices« gastiert am<br />

4. August mit dem Programm »You Are The New Day« in der<br />

Christuskirche. Foto: LV<br />

13.<br />

Beilagenhinweis:<br />

In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />

liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />

Expert, Geesthacht,<br />

DM Drogerie, Geesthacht,<br />

tejo, Adendorf,<br />

Space Computer, Geesthacht.<br />

Wir bitten unsere Leser um<br />

freundliche Beachtung.<br />

Ansprechpartner für den<br />

<strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong>:<br />

VIEBRANZ<br />

VERLAG<br />

Anzeigenberatung: Andreas Runge<br />

Telefon: 04152-50 05<br />

Fax: 04152-7 88 55<br />

Mobil: 0172-4 01 04 34<br />

E-Mail: a.runge@viebranz.de<br />

Redaktion: Cornelia Geisler<br />

Telefon: 04152-50 05<br />

Fax: 04152-7 88 55<br />

E-Mail: c.geisler@viebranz.de<br />

Kino Theater<br />

Kino<br />

Sonnabend<br />

August<br />

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Vorbereitungen<br />

für Teichfest<br />

Feuerwehrmänner der Grünhofer Wehr installieren die Stahlrohre<br />

für die Wasserorgel auf dem Dorfteich.<br />

Grünhof-Tesperhude (gak) – Wehrführer Klaus Wieckhorst<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr Grünhof-Tesperhude und<br />

weitere 14 Feuerwehrmänner installierten in dem Dorfteich<br />

die Stahlrohre für die Wasserspiele des »28. Teichfestes am<br />

Diek«. Er erläuterte: »DieKlönschnack Männer auf dem Floss<br />

installieren die Wasserorgel mit den neun Pfeifen und direkt<br />

davor die Muschel.« Weitere drei Männer in einem kleinen<br />

Boot befestigten links davon den Igel. Am Sonnabend, 13. August,<br />

feiern wieder Tausende von 19 Uhr an und genießen Kulinarisches.<br />

Wieckhorst berichtete: »In den nächsten Tagen<br />

bestellen wir das Feuerwerk. Die Wasserspiele beginnen wie<br />

immer gegen 22 Uhr und enden mit einem grandiosen Feuerwerk,<br />

natürlich beides untermalt von Musik.« Etwa 20 Minuten<br />

werden alle staunend am Teichufer stehen und das<br />

Spektakel bewundern. Anschließend wird an den vielen<br />

Ständen rund um den Teich weiter gefeiert.<br />

für die Woche Kino 2 Täglich um 17.15 Uhr & 19.30 Uhr<br />

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Foto: Gabriele Kasdorff<br />

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Kino-Karten reservieren www.kleinestheaterschillerstrasse.de<br />

bis<br />

27.<br />

Sonnabend<br />

August<br />

Treppenhaus-<br />

galerie<br />

Hobbyfotograf Kai-Uwe Freudenberger vor einem auf Leinwand<br />

gezogenen Dreiteiler eines Sonnenunterganges.<br />

Geesthacht (gak) – Das er nicht nur unterhaltsam schreiben,<br />

sondern auch den Blick für die Schönheiten am Rande des<br />

Weges hat, beweist Kai-Uwe Freudenberger mit seiner Fotoausstellung<br />

in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei.<br />

Er ist seit zwei Jahren als Hobbyfotograf aktiv und zeigt zwölf<br />

großformatige Aufnahmen sowie zwei Dreiteiler auf Leinwand.<br />

»Ich gehe gern mit meiner Kamera in Geesthacht spazieren<br />

und fotografiere, was ich als schön empfinde«, berichtet<br />

er von seiner intuitiven Vorgehensweise. Mit seiner Nikon<br />

D 80 hat er die Schleuse im Winter, die St. Salvatoriskirche,<br />

die Schienen der Karoline im Herbst oder eine Katze, versteckt<br />

hinter Pflanzen, ins rechte Licht gerückt. Sehr emotional<br />

die Abendstimmungen und Sonnenuntergänge, über<br />

diese Bilder sagt Freudenberger: »Ich will das Natürliche einfangen<br />

und bearbeite die Aufnahmen so gut wie gar nicht.«<br />

Ein Dreiteiler zeigt einen herrlichen Sonnenuntergang, ein<br />

weiterer eine dunkelrote Rose in all ihrer Schönheit.<br />

In der Glasvitrine stellt er kleinformatige Aufnahmen und<br />

sein Buch »True Love« vor. Die Ausstellung »Mein Geesthacht<br />

– Am Rand des Weges« ist bis zum 27. August montags<br />

und freitags von 10 bis 16 Uhr, dienstags und donnerstags<br />

von 10 bis 19 Uhr sowie sonnabends von 10 bis 13 Uhr in der<br />

Treppenhausgalerie der Stadtbücherei an der Rathausstraße<br />

58 zu sehen.<br />

4.<br />

Sonntag<br />

September<br />

Bigband im<br />

Eisenbahn-<br />

museum<br />

Sachsenwald SoundOrchester vor der Karoline.<br />

Foto: Gabriele Kasdorff<br />

Foto:SSO<br />

Aumühle (gak) - »Das Konzert im Eisenbahnmuseum Aumühle<br />

ist der musikalische Höhepunkt im Kalender des Sachsenwald<br />

SoundOrchesters«, erklärt Melf Uwe Hollmer, Leiter des<br />

Sachsenwald SoundOrchesters, und freut sich auf die Veranstaltung<br />

im Eisenbahnmuseum Aumühle am Sonntag,<br />

4. September, von 14.30 bis 18 Uhr.<br />

»Wir bauen unsere Instrumente in der urigen Werkstatthalle<br />

vor der historischen Dampflok auf. Die Reflektionen der Maschinen,<br />

Ersatzteile und Werkzeuge sorgen für einen satten,<br />

warmen Sound der unverstärkten Blasinstrumente«,<br />

schwärmt Heike Kraasch. Die Bigband hat für dieses Konzert<br />

den Fundus der Unterhaltungsmusik durchforstet und spielt<br />

ein vielseitiges Programm von Klassikern des Bigbandswings<br />

bis zu modernen Poptiteln.<br />

Die Musiker werden Kuchen backen und Kaffee kochen. Gegen<br />

einen Obolus für die Vereinskasse ist damit auch für das leibliche<br />

Wohl der Zuschauer gesorgt.<br />

Nicht nur Erwachsene mit einem Faible für Livemusik und liebevoll<br />

restaurierte Eisenbahnen kommen bei dem Konzertnachmittag<br />

auf ihre Kosten, auch Kinder fasziniert das Museum<br />

zum Anfassen. Spannende Fahrten mit der Feldbahn<br />

oder einer Draisine sorgen für echtes Eisenbahnfeeling.<br />

Von 14.30 Uhr an wird im Vorprogramm der Bigband der Musikzug<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Neuengamme unter der<br />

Leitung von Tanja Behnken spielen.<br />

Das Eisenbahnmuseum liegt, vom Bahnhof Aumühle kommend,<br />

rechte Hand am Waldweg zum Schmetterlingsgarten<br />

(Friedrichsruh).<br />

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Vereinskassen des<br />

Sachsenwald SoundOrchesters und der Verkehrsamateure<br />

wird gebeten.


ERLEBNISREISE 26. Juli 2011 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> Seite 5<br />

Kanu-Club-Geesthacht besuchte Weißrussland<br />

Geesthacht (zrgak) - <strong>Geesthachter</strong><br />

Kanuten auf dem Weg<br />

nach Weißrussland. Acht<br />

schwer bepackte <strong>Geesthachter</strong><br />

Kanuten starteten zu einer<br />

Abenteuertour in das 1.500 Kilometer<br />

entfernte Weißrussland.<br />

Am ZOB Hamburg begann<br />

die Reise mit einer<br />

29-stündigen Busfahrt über<br />

Berlin, Warschau und Minsk<br />

nach Gomel, der mit über<br />

500.000 Einwohnern zweitgrößten<br />

Stadt Weißrusslands.<br />

In Gommel wird bei den dort<br />

lebenden Kanufreunden übernachtet,<br />

bevor es am nächsten<br />

Tag mit einem Kleinbus in das<br />

Quellgebiet des Flusses Drut<br />

(Nebenfluss des Dnjepr) weiter<br />

geht. Und dort beginnt das<br />

Abenteuer: eine siebentägige<br />

Kanutour durch weitgehend<br />

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<strong>Geesthachter</strong> Kanuten auf dem Weg in die Weißrussische Wildnis<br />

(Gottfried Schymura, Martina Parlow, Conny Jeserig, Olaf Buhrmester,<br />

Klaus Schoppmann, Tom Geritzlehner, Sandra Verse, vorne kniend:<br />

Bärbel Buhrmester). Foto: Peter König<br />

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wird in geräumigen russischen<br />

Faltbooten mitgeführt,<br />

übernachtet wird in Zelten. Gekocht<br />

wird auf dem Lagerfeuer<br />

und das mindestens einmal<br />

täglich, manchmal schaffen es<br />

die improvisationsstarken<br />

Weißrussen auch, in der Wildnis<br />

zwei warme Mahlzeiten auf<br />

den (nicht vorhandenen) Tisch<br />

zu zaubern. Unterwegs wird sicher<br />

auch einmal – wie schon<br />

auf früheren Fahrten – eine<br />

Banja (russische Sauna) aus<br />

Birkenstämmen und Plastikplanen<br />

gebaut, um nach anstrengenden<br />

Paddelstrecken<br />

für die nötige Entspannung zu<br />

sorgen. Alle Teilnehmer haben<br />

sich mit reichlich Insektenschutzmittel<br />

eingedeckt, um<br />

den Angriffen der um diese<br />

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Zeit zahlreichen Stechmücken<br />

wenigstens teilweise zu entgehen.<br />

Dies ist schon die sechste Weißrusslandtour<br />

der <strong>Geesthachter</strong><br />

Kanuten und bisher kamen die<br />

Teilnehmer jedes Mal begeistert<br />

von diesem besonderen<br />

Outdoor-Abenteuer in unberührter<br />

Wildnis zurück.<br />

Begonnen hat das Ganze mit<br />

einer internationalen Kanutour<br />

im Jahr 1987 durch Polen,<br />

bei der KCG-Gründer Klaus<br />

Schoppmann sich mit Kanuten<br />

aus Gommel anfreundete.<br />

Nach lebhaftem Schriftwechsel<br />

folgte 1989 eine Einladung<br />

nach Weißrussland. Auf die<br />

erste gemeinsame Tour in Karelien<br />

folgten weitere gemeinsame<br />

Fahrten. Zwischenzeitlich<br />

hatten die Kanufreunde<br />

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Gelegenheit zu einem Gegenbesuch<br />

in Geesthacht.<br />

Aus den ersten Begegnungen<br />

hat sich eine herzliche Freundschaft<br />

entwickelt, die mit der<br />

aktuellen Tour wieder aufgefrischt<br />

und weiter vertieft<br />

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Geesthacht (gak) – Die Roadster der Reihe TR des britischen<br />

Automobilherstellers Triumph sind Oldtimer<br />

mit unvergleichlichem Charme.<br />

Das Debüt des TR2 erfolgte auf dem Genfer Salon im<br />

März 1952 als Ergebnis von dem 20TS Prototyp<br />

(1952/1953). Der Motor hatte seinen Ursprung im Traktoren-Bereich.<br />

Er war robust und die Nennleistung von<br />

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90 PS reichte für ein Zweiliter-Aggregat in den frühen<br />

Fünfzigern aus. Bis Ende 1953 wurden nur 248 Autos ausgeliefert,<br />

bis Oktober 1954 wurden 4.000 Autos als Long<br />

Door produziert, anschließend zur Short-Door-Version<br />

geändert, weil sich die Türen aufgrund der hohen Bordsteinkanten<br />

vielfach nicht öffnen ließen. Bis 1955 wurden<br />

8.636 Modelle produziert.<br />

Das Nachfolgemodell TR3 erschien im September 1955.<br />

Bis 1957 wurden 13.377 Stück produziert. Mit geringer Veränderung<br />

am Kühlergrill, die Motorleistung wurde mit<br />

größeren SU-Vergasern um 5 PS gesteigert. 1956 wurde<br />

der Zylinderkopf modifiziert, dadurch stieg die Leistung<br />

auf 100 PS. Der größte Teil der Produktion ging in die USA,<br />

lediglich 1.286 Exemplare blieben in England.<br />

Strahlend weiß mit Speichenfelgen das Modell TR2 von Triumph vor den Stallungen des Schlosses Wotersen.<br />

Mit Angst nicht in den Tunnel fahren!<br />

KS: So verhält man sich korrekt in der »Röhre«<br />

(zrk) - Wer Angst vor Tunnels hat, sollte gar nicht erst hineinfahren, rät der Automobilclub Kraftfahrer-<br />

Schutz (KS). Viele Autofahrer haben ein Gefühl von Beklemmung, besonders in langen Tunnels und bei<br />

Gegenverkehr. Tunnelangst ist eine Art Klaustrophobie, Furcht vor dem Eingesperrtsein. Sie kann sich in<br />

Nervosität, erhöhtem Puls, Schweißausbruch, Erstickungsangst bis hin zur Panik auswirken. Wem das so<br />

geht, der sollte Tunnels meiden, die Fahrstrecke und Ausweichrouten entsprechend planen.<br />

Übrigens ist die Unfallhäufigkeit in Tunnels statistisch betrachtet geringer als auf freier Strecke. Das liegt<br />

auch an den klaren gesetzlichen Vorschriften. So ist für deutsche Tunnels Abblendlicht vorgeschrieben,<br />

sonst kann es bis zu 35 Euro kosten. Die Höchstgeschwindigkeit liegt meist bei 60 bis 80 km/h.<br />

Wie man sich im Tunnel verhält, sagt der KS:<br />

• Tempolimit genau einhalten, aber auch nicht bummeln und den Verkehr aufhalten.<br />

• Großen Sicherheitsabstand halten.<br />

• Sonnenbrille absetzen.<br />

• Wenn möglich Verkehrssender einschalten.<br />

• Bei längeren Tunnels auf genug Sprit im Tank achten.<br />

Falls es zu einem Stau, Panne oder Unfall im Tunnel kommt,<br />

• mit großem Abstand zum Vordermann anhalten, so weit wie möglich rechts am Fahrbahnrand.<br />

• Warnblinkanlage einschalten.<br />

• das Auto nicht verlassen, nur wenn man anderen helfen muss. · Motor abstellen, Zündschlüssel stecken<br />

lassen. So können Hilfskräfte das Fahrzeug im Notfall bewegen.<br />

• Hilfe rufen nur über die alle 150 Meter angebrachten Notrufeinrichtungen. So sieht die Leitstelle den<br />

genauen Einsatzort.<br />

Bei Feuer, das sich nicht mit vorhandenen Löschgeräten bekämpfen lässt, rät der KS, das Fahrzeug zu verlassen<br />

und die markierten Sicherheitsräume aufzusuchen nach dem Motto: »Rette dein Leben, nicht<br />

dein Fahrzeug!«<br />

Frischluft-Fahren nicht ohne Mütze<br />

KS: Offenes Schiebedach kann zu Sonnenstich führen<br />

(zrk) - Bei strahlendem Sonnenschein und großer Hitze ist Autofahren nur mit Klimaanlage erträglich.<br />

Alternativen sind ein Cabrio oder offenes Schiebedach. Doch viele vergessen dabei die gefährliche<br />

Ultrarotstrahlung der Sonne, die zum Sonnenstich führen kann. Der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz<br />

(KS) rät deshalb, bei starker Sonne und offenem Dach nur mit Kopfbedeckung zu fahren,<br />

auch wenn so eine Mütze nicht immer besonders modisch ist. Denn es ist leichtsinnig, sich lange<br />

ungeschützt der Sonnenstrahlung auszusetzen.<br />

Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Kollaps, schlimmstenfalls sogar vorübergehende Bewusstseinsstörungen<br />

können die Folgen sein. Das sind typische Symptome eines Sonnenstichs. Wenn sie<br />

auftreten, sollte man den Betroffenen mit erhöhtem Kopf im Schatten lagern und ihm ausreichend<br />

zu trinken geben. Feuchte, kühle Tücher helfen, den Kopf wieder abzukühlen. Übrigens sind<br />

Kinder noch viel stärker gefährdet als Erwachsene, da ihre Haare die dünne Schädeldecke vor intensiver<br />

Sonneneinstrahlung kaum schützen können.<br />

Foto: Gabriele Kasdorff


Morgan Oldtimer für echte Kenner<br />

Viel bewunderter Morgan Roadster in knallrot. Foto: Gabriele Kasdorff<br />

Geesthacht (gak) – Morgan produzierte seit 1910 Dreiräder, erst 1935 baute das Unternehmen den ersten<br />

Roadster mit vier Rädern. Die Motoren wurden nie selber hergestellt, sondern bei Rover, Ford oder Fiat eingekauft.<br />

Während ihrer langen Bauzeiten gab es bei den verschiedenen Morgan nur wenig Modellpflege,<br />

es wurde auf moderne Technik weitgehend verzichtet. Diese Beschränkung auf das Nötigste macht noch<br />

immer den besonderen Reiz für viele Besitzer aus.<br />

Fahrerlaubnis auf Probe<br />

(zrk) - In Deutschland ist es so, dass jeder, der einen Führerschein<br />

besitzt, zunächst einmal zwei Jahre auf Probe fährt.<br />

Wenn ein Fahranfänger in diesen zwei Jahren entweder einen<br />

schweren, auch A-Verstoß genannt begeht, so muss er<br />

an einem Aufbauseminar teilnehmen. Das gleiche gilt bei<br />

zwei weniger schweren Verstößen, die B-Verstöße genannt<br />

werden. Zudem wird ab dem Zeitpunkt des Verstoßes die<br />

Probezeit einmalig noch einmal um zwei Jahre erhöht.<br />

Hinsichtlich der Länge der Probezeit gilt es jedoch zu differenzieren.<br />

Wer bereits im Alter von 16 Jahren einen A1 Führerschein<br />

erworben hat, der hat nach Erwerb des Autoführerscheins<br />

nur noch eine Probezeit von einem Jahr.<br />

Nur wer sich bis ins kleinste Detail an die Verkehrsregeln<br />

hält, besteht die Zeit des Fahrens auf Probe und erspart<br />

sich teure Aufbauseminare und eine Verlängerung der<br />

Probezeit. Eingeführt wurde der Führerschein auf Probe<br />

bereits im Jahre 1986, weil Fahranfänger immer mehr an<br />

Unfällen beteiligt waren. Seit diesem Zeitpunkt ist es so,<br />

dass eine Fahrerlaubnis erst einmal auf Probe ausgestellt<br />

wird. Ein Ablaufdatum der Probezeit ist auf dem Führerschein<br />

festgehalten und liegt in der Regel zwei Jahre nach<br />

dem Ausstellungsdatum. Wie bereits erwähnt, droht bei einem<br />

A- oder B-Verstoß ein Aufbauseminar und es werden<br />

alle Verstöße im Verkehrszentralregister vermerkt.<br />

Während ein Fahrer den Führerschein auf Probe hat, werden<br />

bei ihm drei verschiedene Arten von Verkehrsverstößen<br />

unterschieden. Unter die Kategorie eins fallen Verkehrsdelikte,<br />

die unter der Punktegrenze liegen und auch<br />

nicht in der Zentralkartei in Flensburg vermerkt werden.<br />

Diese Verstöße haben auch keine Auswirkungen auf die<br />

Dauer der Probezeit und ziehen auch keine Aufbauseminare<br />

oder dergleichen nach sich. Der Fahrer muss dabei lediglich<br />

die jeweilig anfallenden Buß- und Verwarnungsgelder<br />

bis zu einer Höhe von 40 Euro bezahlen.<br />

Zur zweiten Kategorie von Verstößen zählt der so genannte<br />

A-Verstoß. Dabei sind schwere Zuwiderhandlungen<br />

gegen die Straßenverkehrsordnung gemeint. Meistens<br />

handelt es sich dabei auch um Verkehrsstraftaten<br />

wie beispielsweise Trunkenheit im Verkehr, Straßenverkehrsgefährdung<br />

oder auch Unfallflucht und Nötigung.<br />

Ein A-Verstoß kann aber auch vorliegen, wenn es zu Ordnungswidrigkeiten<br />

wie falsches Überholen, einen Rotlichtverstoß<br />

oder auch Vorfahrtsverletzungen kommt.<br />

Auch das Fahren mit mehr als 20 km/h über der zugelassenen<br />

Höchstgeschwindigkeit und auch das Fahren mit<br />

zu wenig Sicherheitsabstand stellt einen A-Verstoß dar.<br />

Zur letzten Kategorie beim Führerschein auf Probe zählt<br />

der B-Verstoß. Dazu zählen Behinderungen von Fußgängern<br />

und Radfahrern beim Abbiegen genauso wie abgefahrene<br />

Reifen oder auch das Versäumen einer TÜV-Untersuchung<br />

um mehr als acht Monate. Auch eine Gefährdung<br />

von Personen, die sich an Bushaltestellen von öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln aufhalten hat einen B-Verstoß<br />

zur Folge.<br />

Kommt es zu einem Verstoß während des Führerscheins<br />

auf Probe, sprich es liegen zwei B-Verstöße oder ein<br />

A-Verstoß vor, ist die Folge das bereits erwähnte Aufbauseminar<br />

und die Verlängerung der Probezeit um weitere<br />

zwei Jahre. Wenn während der verlängerten Probezeit<br />

ein Verstoß begangen wird kommt es zu einer schriftlichen<br />

Verwarnung und es wird die Empfehlung zur Teilnahme<br />

an einer verkehrspsychologischen Beratung ausgesprochen.<br />

Wird nach diesen Vorgängen erneut ein Verstoß<br />

begangen, so wird einem der Führerschein weggenommen.<br />

Ein neuer kann erst nach drei Monaten beantragt<br />

werden.<br />

Gewerbsmäßig Autos gestohlen und ausgeschlachtet<br />

Geesthacht (ots/ok) - Vor wenigen Tagen fiel Beamten der<br />

Polizei Geesthacht ein VW Campingbus auf, der auf das<br />

Gelände einer Werkstatt an der Steinstraße in Geesthacht<br />

gefahren wurde. Fahrer des Campingbusses war ein<br />

»amtsbekannter« 23-jähriger Mann aus Geesthacht, welcher<br />

im Verdacht stand, an Kfz-Diebstählen beteiligt zu<br />

sein. Aus diesem Grund entschlossen sich die Beamten,<br />

den Campingbus zu überprüfen. Im Rahmen der ersten<br />

Befragung gab der 23-Jährige zu, den Campingbus soeben<br />

in Hamburg entwendet zu haben. Bei einer unmittelbar<br />

anschließenden Überprüfung der Werkstatt konnten weitere<br />

drei Fahrzeuge aufgefunden werden.<br />

In der vergangenen Woche führte die Polizei Geesthacht,<br />

mit Unterstützung von zwei Einsatzzügen der Bereit-<br />

schaftspolizei eine komplette Durchsuchung der Kfz-<br />

Halle durch. Es konnten zahlreiche Hinweise auf weitere<br />

Kfz-Diebstähle gefunden werden. Bisher sind mindestens<br />

80 Fahrzeuge anhand abgeflexter Typenschilder,<br />

herausgetrennter Fahrgestellnummern und anderer<br />

Unterlagen, Diebstählen überwiegend in Hamburg, aber<br />

auch in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Berlin<br />

zugeordnet worden. Es wurden fast ausschließlich ältere<br />

Fahrzeuge der Typen VW Golf und Bus, jedoch auch vereinzelt<br />

Audi entwendet. Bei den Ermittlungen stellte sich<br />

heraus, dass an diesen Taten nicht nur der zuerst festgestellte<br />

23-jährige Fahrer des Campingbusses beteiligt<br />

sein soll, sondern der 36-jährige Betreiber der Kfz-Halle<br />

wesentlichen Anteil haben soll.<br />

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Seite 8 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 26. Juli 2011 WISSENSWERTES<br />

Kleine Leseratten stürmen die Bücherlokomotive<br />

Geesthacht (gak) – »Früh übt<br />

sich, wer ein Meister werden<br />

will«, getreu diesem Motto besuchten<br />

die Erzieherinnen der<br />

KiTa Marksweg mit 15 Kindern<br />

im Alter zwischen drei und<br />

sechs Jahren die Stadtbücherei.<br />

Die hölzerne Lokomotive mit<br />

vielen Kinderbüchern war sofort<br />

Mittelpunkt des Interesses.<br />

Schmunzelnd sah Ursula<br />

Carstens-Lühr, zuständig für<br />

die Kinder- und Jugendabteilung<br />

der Bücherei, dem lebhaften<br />

Treiben zu.<br />

Erzieherin Simone Maia-Lopes<br />

erzählte: »Wir sind auf Bitte<br />

der Kinder hier, einige von ihnen<br />

kennen keine Bücherei.«<br />

Nils Marcel (6) schaute sich sofort<br />

die Sachbücher über Tiere<br />

an. »Das passt«, bemerkte Erzieherin<br />

Ramona Felser lä-<br />

Fahrschulen aus der Region<br />

Der EU-Führerschein<br />

(zrk) - Der EU-Führerschein wird in Deutschland seit Oktober 2003<br />

ausgegeben. Die alten Berechtigungen der Fahrerlaubnis sind weiterhin<br />

gültig und können bislang freiwillig umgetauscht werden. Der EU-<br />

Führerschein ist normalerweise zehn Jahre gültig. Deutschland hat<br />

hier eine Ausnahmeregelung bekommen, womit er hier 15 Jahre gültig<br />

ist. Um eine Verlängerung zu bekommen, ist nur ein neues Lichtbild erforderlich.<br />

Spätestens 2032 müssen alle Auto fahrenden EU-Bürger das<br />

neue Modell in der Tasche haben. Für Fahranfänger heißt das nun, sich<br />

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Die Drei- bis Sechsjährigen der KiTa Marksweg haben gemeinsam mit ihren Erzieherinnen viel Spaß in der Stadtbücherei. Foto: Gabriele Kasdorff<br />

mit neuen Richtlinien und Gesetzen auseinanderzu- setzen. Die neuen<br />

Klassen:<br />

A – Motorräder<br />

B – Personenkraftwagen (PKW)<br />

C – Lastkraftwagen (LKW)<br />

D – Kraftomnibusse<br />

E – Anhänger<br />

M – Kleinkrafträder<br />

Die Führerscheinprüfung<br />

(zrk) - Eine Fahrschulprüfung<br />

besteht aus zwei Teilen, die<br />

theoretische Prüfung und die<br />

praktische Prüfung. Nach Absolvieren<br />

des theoretischen<br />

Unterrichts wird der Prüfling<br />

zur theoretischen Prüfung angemeldet.<br />

Diese findet meist<br />

nicht am Tag der praktischen<br />

Prüfung, sondern zeitlich vor<br />

der praktischen Prüfung statt.<br />

Die Zeitspanne, die zwischen<br />

den beiden Prüfungsteilen<br />

liegt, darf jedoch nicht länger<br />

als ein Jahr sein, da sonst die<br />

Gültigkeit der theoretischen<br />

Prüfung verloren geht und die<br />

Prüfung mit den dazu gehörigen<br />

theoretischen Unterrichtsstunden<br />

neu absolviert werden<br />

muss.<br />

Am Tag der Prüfung findet sich<br />

der Prüfling meist in einem<br />

Bürogebäude oder ähnlichem<br />

des TÜVs ein, durch den auch<br />

die Prüfung abgenommen<br />

wird. Vor Beginn der Prüfung<br />

wird von jedem Prüfungsteilnehmer<br />

die Identität mittels<br />

Personalausweis überprüft,<br />

um Betrug auszuschließen.<br />

Anschließend bekommt man<br />

vom Prüfer seinen Fragebogen.<br />

Dieser besteht aus 40 Fragen,<br />

die alle im theoretischen<br />

Unterricht schon besprochen<br />

wurden. Zusätzlich zum theoretischen<br />

Unterricht hat jeder<br />

Prüfling Bögen mit Prüfungsfragen<br />

zum Vertiefen des Unterrichtsstoffes<br />

mit nach Hause<br />

bekommen.<br />

Vor dem Ausfüllen des Fragebogens<br />

muss der Prüfling<br />

seinen Namen auf den Bogen<br />

schreiben. Die maximale Zeit,<br />

die dem Prüfling zur Beantwortung<br />

des Fragebogens zur<br />

Verfügung steht, beträgt 60<br />

Minuten. Benötigt er weniger<br />

Zeit, darf er den Prüfungs-<br />

bogen auch vorher abgeben<br />

und den Raum verlassen.<br />

Die meisten Prüfungsfragen<br />

des Fragebogens sind Multiple-Choise<br />

Fragen, das bedeutet,<br />

dass die Antworten vorgegeben<br />

sind und durch mittels<br />

Ankreuzen ausgewählt<br />

werden. Dabei sind entweder<br />

eine, oder mehrere Antwortmöglichkeiten<br />

richtig. Bei den<br />

wenigen, übrigen Fragen sind<br />

Ziffern einzutragen, welche als<br />

Ergebnis aus Formeln, für<br />

Bremswegberechnungen oder<br />

Ähnlichem, hervorgehen.<br />

Je nach Art der Frage und ihrer<br />

Gewichtigkeit, sind die Fragen<br />

mit einer unterschiedlichen<br />

Anzahl von Fehlerpunkten<br />

versehen. Vorfahrtsregelnde<br />

Fragen werden bei falscher Beantwortung<br />

mit 4 bis 5 Punkten<br />

bestraft, andere Fragen zu<br />

Fahrzeug und Maßen nur mit 2<br />

Punkten.<br />

Als falsch beantwortet zählt eine<br />

Frage auch dann, wenn von<br />

zwei richtigen Antwortmöglichkeiten<br />

nur eine angekreuzt<br />

wurde, oder wenn neben Eener<br />

richtigen auch eine falsche angekreuzt<br />

wurde. Um den theoretischen<br />

Teil der Prüfung zu<br />

bestehen, darf man maximal<br />

10 Fehlerpunkte haben.<br />

Hat man alle Fragen beantwortet,<br />

dann wird der Bogen dem<br />

Prüfer abgegeben und der<br />

Prüfling darf den Prüfungsraum<br />

verlassen. Außerhalb des<br />

Raumes kann er dann auf sein<br />

Prüfungsergebnis warten, welches<br />

innerhalb der folgenden<br />

Stunde mitgeteilt wird.<br />

Mit Bestehen der theoretischen<br />

Führerscheinprüfung<br />

kann der Fahrschüler, bei entsprechenderFahrstundenanzahl,<br />

zur praktischen Prüfung<br />

angemeldet werden. Am<br />

S – Dreirädrige Kleinkrafträder und vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge<br />

T und L – Zugmaschinen und selbstfahrende Arbeitsmaschinen für<br />

land- und forstwirtschaftliche Zwecke mit verschiedenen Unterklassen<br />

eingeführt, welche die bisher in Deutschland gültigen Klassen 1<br />

bis 5 ablösten.<br />

Wichtige Änderungen und Regelungen:<br />

Ab 25 Jahren kann man jetzt direkt in die schwere Motorradklasse A<br />

einsteigen. Mit dem Erwerb kann man alle Krafträder führen.<br />

Tag der Prüfung wird ein Treffpunkt<br />

vereinbart, an den der<br />

Prüfling die Prüfung beginnt.<br />

Im Idealfall besteht die Möglichkeit,<br />

dass der Fahrlehrer<br />

den Prüfling abholt, und dieser<br />

unmittelbar vor der praktischen<br />

Prüfung noch eine Fahrstunde<br />

erteilt bekommt, damit<br />

sich die Nervosität des Prüflings<br />

legt und er etwas mehr Sicherheit<br />

vermittelt bekommt.<br />

Zu Beginn der praktischen Prüfung<br />

prüft der Prüfer, wie auch<br />

bei der theoretischen Prüfung,<br />

die Identität des Prüflings. Danach<br />

beginnt der eigentliche<br />

Teil der Prüfung.<br />

Der Prüfling setzt sich hinter<br />

das Steuer, sofern er da nicht<br />

schon saß. Vor dem Starten des<br />

Motors sollten gegebenenfalls,<br />

Sitze und Spiegel richtig eingestellt<br />

werden. Dies ist häufig<br />

der Fall, hat zuvor ein anderer<br />

Prüfling die Prüfung absolviert.<br />

Das Anlegen des Sicherheitsgurtes<br />

muss ebenfalls vor<br />

dem Starten erfolgen.<br />

Der Prüfer und der Fahrlehrer<br />

kennen sich häufig schon und<br />

werden sich während der Fahrprüfung<br />

unterhalten, dies sollte<br />

aber nicht als Zeichen von<br />

Unachtsamkeit des Prüfers gewertet<br />

werden, der trotz der<br />

Gespräche intensiv auf das<br />

Fahrverhalten, Fahrfähigkeit<br />

und Fahrsicherheit achtet.<br />

Der Fahrlehrer ist angehalten,<br />

während der Prüfung nicht in<br />

das Führen des Fahrzeuges einzugreifen.<br />

Nur im Notfall, zur<br />

Vermeidung von Unfällen in<br />

für den Fahrlehrer und Prüfer<br />

eindeutigen Situationen, in<br />

denen das Fehlverhalten vom<br />

Prüfling abzusehen ist, greift<br />

der Prüfer in das Fahrgeschehen<br />

ein. Die Pedalen des Fahrlehrers<br />

sind dabei mit einem<br />

chelnd, Nils erklärte: »Ich habe<br />

hier ein Wurmbuch, andere<br />

finden diese Tiere eklig, aber<br />

ich nicht. Wir brauchen diese<br />

Würmer zum Angeln.« Nachdem<br />

jedes Kind sich etliche Bücher<br />

ausgesucht hatte, setzten<br />

sich alle im Kreis und es wurde<br />

gemeinsam entschieden, welche<br />

Bücher entliehen wurden.<br />

Maia-Lopes gab zu Bedenken:<br />

»Jeder darf eines mitnehmen,<br />

schließlich müssen wir die Bücher<br />

noch den weiten Weg zurück<br />

in die KiTa tragen.«<br />

»Einige KiTas wie die aus dem<br />

Helmholtz-Zentrum kommen<br />

regelmäßig und melden sich<br />

vorher an, ab Herbst gibt es<br />

auch wieder das beliebte Bilderbuchkino«,<br />

versprach Ursula<br />

Carstens-Lühr den kleinen<br />

Leseratten.<br />

Signal-Ton ausgestattet, welcher<br />

bei Betätigung der Pedalen<br />

von Seiten des Fahrlehrers<br />

ertönt. Ertönt das Signal in einem<br />

solchen Fall, ist die Prüfung<br />

sofort beendet und der<br />

Prüfling hat nicht bestanden.<br />

Während der Prüfung dirigiert<br />

der Prüfer den Prüfling durch<br />

den Straßenverkehr. Gibt Aufgaben,<br />

wie das Einparken in eine<br />

vorgegebene Parklücke oder<br />

ähnlichem. Auf einer Strecke,<br />

auf der der Prüfer keine Richtungsangaben<br />

macht, ist der<br />

Prüfling dazu aufgefordert geradeaus<br />

zu fahren. Nur im Falle,<br />

dass dies nicht weiter möglich<br />

ist, sollte gefragt werden,<br />

in welche Richtung die Fahrt<br />

weiter geht. Beliebt ist dies bei<br />

Straßen, die an einer Kreuzung<br />

ein Durchfahrts-Verbotsschild<br />

aufweisen. Hier muss darauf<br />

geachtet werden, dass nicht<br />

einfach weiter geradeaus gefahren<br />

wird, trotz des Verbotes.<br />

Allgemein dauert der praktische<br />

Teil der Führerscheinprüfung<br />

zwischen 30 bis 45 Minuten<br />

und beinhaltet ein Stück<br />

Überland-Fahrt, ein Stück Autobahn-Fahrt<br />

und ein Stück<br />

Stadtfahrt. Als zusätzliche Aufgaben<br />

werden Parken, vorwärts<br />

oder rückwärts geprüft<br />

wahlweise eine Vollbremsung<br />

oder andere Fahrmanöver, die<br />

aber in den Fahrstunden schon<br />

ausreichend eingeübt wurden,<br />

verlangt. Am Ende der Prüfung,<br />

die meist mit dem Einparken<br />

in einer Parklücke endet,<br />

muss das Fahrzeug parkfertig<br />

abgestellt werden. Danach<br />

fasst der Prüfer nochmals<br />

kurz zusammen, gibt entweder<br />

den Führerschein aus, oder<br />

teilt mit, dass eine erneute Prüfung<br />

abgelegt werden muss<br />

und begründet dies.


Unser Ausflugstipp:<br />

Landesgartenschau Norderstedt<br />

Lädt noch bis zum 9. Oktober ein: die Landesgartenschau in Norderstedt. Foto: Landesgartenschau<br />

zertifizierte Baumpflege<br />

Beratung · Pflege · Schnitt<br />

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Noch bis zum 9. Oktober hat<br />

die Landesgartenschau Norderstedt<br />

mit drei Park- und Erlebnislandschaften<br />

ihre Tore<br />

geöffnet. Waldpark, Seepark<br />

und Feldpark beeindrucken<br />

mit ihren verschiedenen Atmosphären<br />

und vielen Attraktionen<br />

auf insgesamt 72 Hektar.<br />

Mittwoch, 27. Juli<br />

9 bis 18 Uhr: Karl-May-Spiele:<br />

Bad Segeberg stellt sich vor<br />

Sparkasse Südholstein Bühne<br />

16 bis 17 Uhr: Auftritt der Trave<br />

Square Dancers Bad Oldesloe<br />

Seepromenade<br />

Donnerstag, 28. Juli<br />

9 bis 18 Uhr: Neue Blumenschau:<br />

Hundertwasser – Zu<br />

bunten Farben, verspielten<br />

Formen und grenzenlosem<br />

Träumen<br />

BlütenWerk<br />

19 bis 22Uhr: Jazzlounge mit<br />

Prince Alec<br />

Entspannte Strandlebensart à<br />

la Elbstrand, Sydney oder Copacabana.<br />

Fackeln erleuchten<br />

das Strandbad, Appetit und<br />

Durst wird mit Barbecue und<br />

Cocktails beigekommen. Loungemöbel<br />

und Chill-out-Musik<br />

vertreiben den Arbeitsalltag<br />

auch aus dem Kopf und sorgen<br />

für Feierlaune.<br />

Kassen bis 21 Uhr geöffnet. Nur<br />

bei schönem Wetter.<br />

ARRIBA Strandbad<br />

Freitag, 29. Juli<br />

10 bis 17 Uhr: Sommer Farben<br />

Freuden Sprünge<br />

Leichtfüßig, bunt und heiter<br />

sorgt das ZEBRA Stelzentheater<br />

als Walk Act in Wald-, See- und<br />

Feldpark für zauberhafte Highlights:<br />

farbenfrohe Stelzentänze,<br />

Grashüpfer, die sich das Gelände<br />

springend erobern, und<br />

witzige Überraschungen warten<br />

auf die Besucher. Bereits<br />

zur Eröffnung begeisterte das<br />

Stelzentheater die Massen. Wer<br />

sie damals verpasst hat, bekommt<br />

nun eine zweite Chance.<br />

Gesamtes Gelände<br />

11 bis 17 Uhr : airDinger – powerFlower<br />

Die neueste Kreation von Blumendesigner<br />

Power: die Knospe<br />

Flora in ihrem großen Blumentopf.<br />

Die soll sich in Windeseile<br />

zu einer knallbunten,<br />

riesigen Superblume entwickeln.<br />

Aber Flora hat – zum<br />

Vergnügen des Publikums – ihre<br />

eigenen Vorstellungen vom<br />

»größer werden«... Auch air-<br />

Dinger konnten die Besucher<br />

der Landesgartenschau-Eröffnung<br />

bereits bewundern, nun<br />

kehren sie für einen Auftritt<br />

zurück.<br />

Gesamtes Gelände<br />

11.30 bis 12.30 Uhr: Auftritt des<br />

Shantychors Neuengörs Sparkasse<br />

Südholstein Bühne<br />

14 bis 15 Uhr : Auftritt des Gemischten<br />

Chors Wacken<br />

Sparkasse Südholstein Bühne<br />

15.30 – 16.30 Uhr : Auftritt des<br />

Volkschors Frohsinn Seestermühe<br />

– »Maritimes«<br />

Sparkasse Südholstein Bühne<br />

20 bis 24 Uhr : Yamaha Beach-<br />

Party mit Thorsten Skringer<br />

und DJ Franco Savina<br />

Am Abend des 29. Julis bietet<br />

Saxophonist Thorsten Skringer<br />

von den »Heavytones«, der<br />

aus TV Total bekannten Band,<br />

gemeinsam mit DJ Franco<br />

Savina an den Turntables musikalische<br />

Leckerbissen.<br />

Kassen sind bis 21 Uhr geöffnet.<br />

ARRIBA Strandbad<br />

Samstag, 30. Juli<br />

10 bis 17 Uhr : Sommer Farben<br />

Freuden Sprünge<br />

Gesamtes Gelände<br />

11 bis 12 Uhr : Auftritt des Shantychor<br />

Loxstedt<br />

Sparkasse Südholstein Bühne<br />

11 bis 17 Uhr : airDinger – powerFlower<br />

Gesamtes Gelände<br />

14 bis 15 Uhr : Auftritt der DRK<br />

Tanzgruppen<br />

Seepromenade<br />

14 bis 17 Uhr : Performance- &<br />

Jonglier-Schule für Klein &<br />

Groß<br />

Clown Zausel (alias Nadja Galwas)<br />

zeigt, wie man bunte Bälle<br />

durch die Luft wirbelt – und<br />

wieder auffängt! Getreu dem<br />

Motto »dreifach einmalig«<br />

können die jungen Gartenschau-Besucher<br />

mit ihren Eltern<br />

mit drei Bällen oder drei<br />

Tüchern jonglieren lernen.<br />

Oder doch lieber Diabolo spielen?<br />

Gesamtes Gelände<br />

19 bis 22 Uhr : Landesgartenschau<br />

Open Air der TriBühne<br />

Norderstedt:<br />

Torfrock + Die Wohnraumhelden<br />

Die »direkten Abkommen der<br />

alten Wikinger« belegen mit<br />

ihrem tiefen Sinn für musikali-<br />

schen Unsinn nun schon seit<br />

über drei Jahrzehnten, dass<br />

Rock von Rocken kommt und<br />

nicht bierernst oder pseudointellektuell<br />

sein muss. Gesondertes<br />

Ticketing.<br />

Sparkasse Südholstein Bühne<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

10 bis 17 Uhr : Sommer Farben<br />

Freuden Sprünge<br />

Gesamtes Gelände<br />

11 bis 17 Uhr : airDinger – powerFlower<br />

Gartentraum-Geesthacht.de<br />

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Gesamtes Gelände<br />

11.30 bis 12.30 Uhr: Auftritt des<br />

Handwerkschor Rickling<br />

Sparkasse Südholstein Bühne<br />

13.30 bis 14.30 Uhr : Das Grüne<br />

Sofa – Nachhaltigkeit: Kleiner<br />

Kauf, große Folgen<br />

Talk und Tipps mit John Langley,<br />

dem grünen Daumen der<br />

igs 2013, und seinem Interviewpartner<br />

auf dem Grünen<br />

Sofa zum Thema Nachhaltigkeit.<br />

Was bedeutet Nachhaltigkeit<br />

im Alltag? Wo könnten<br />

Ressourcen eingespart wer-<br />

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den? Wie gestaltet sich der konkrete<br />

Umgang mit der Natur?<br />

Wie wichtig wird es sein, in der<br />

Zukunft Nachhaltigkeit zu verstehen?<br />

Diese und viele weitere<br />

Fragen werden hier gestellt<br />

und diskutiert.<br />

Seepromenade<br />

14 bis 15 Uhr<br />

JonRock Das Gartenschaulied<br />

und mehr vom Musiker Jon-<br />

Rock Bühne im Feldpark<br />

15.30 bis 16.30 Uhr : Auftritt der<br />

Ellerhooper Seebären, Feldpark<br />

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Seite 10 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 26. Juli 2011 GEESTHACHT UND UMLAND<br />

Mit neuen Trikots in die neue Saison<br />

Kristofer Abels (l.) trainiert im zweiten Jahr die zweiten Herren der TuS Dassendorf. Foto: Susanne Nowacki<br />

Dassendorf (no) – Kristofer<br />

Abels hat sich als Trainer der<br />

zweiten Herrenmannschaft<br />

vorgenommen, frischen Wind<br />

in die Fußballabteilung der<br />

Turn- und Sportgemeinschaft<br />

zu bringen. Vor einigen Wochen<br />

hat er zusammen mit der<br />

Feuerwehr und dem Golfclub<br />

Dassendorf ein großes Jugendturnier<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Jetzt traf sich die halbe Mannschaft<br />

der zweiten Herren zu<br />

einem Trainingslager in Dassendorf.<br />

Dabei nahmen die<br />

jungen Männer ein großes Paket<br />

an neuer Trainings- und<br />

Spielkleidung in Empfang.<br />

Kristofer Abels war noch bis<br />

zur vergangenen Saison selbst<br />

aktiver Fußballer der zweiten<br />

Herren, muss jetzt allerdings<br />

aus beruflichen Gründen kürzer<br />

treten. Nicht nur Trainer,<br />

sondern auch als Sponsor der<br />

Spieltrikots zeigt er seine Verbundenheit<br />

mit den Dassendorfer<br />

Sportlern. Auch der<br />

Sponsor der Aufwärmpullover,<br />

Gültig vom 25. bis 30.7.2011. Solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten.<br />

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selbst Spieler in der zweiten<br />

Herren, ist dem Dassendorfer<br />

Sport seit Jahren eng verbunden.<br />

Dritter im Bunde ist Detlef<br />

Rohde, den Kristofer Abels als<br />

Sponsor für die Aufwärmtrikots<br />

gewinnen konnte. »Ein<br />

gutes Erscheinungsbild ist<br />

wichtig, damit die zweite Herren<br />

bei unseren Nachbarschaftsduellen<br />

in der Kreisliga<br />

einen positiven Eindruck vermittelt«,<br />

betont Kristofer<br />

Abels, der zusammen mit Willi<br />

Tabel und Ralph Jester das<br />

künftige Trainergespann bildet.<br />

»Wir haben insgesamt 28<br />

Spieler im Kader, die berufsbedingt<br />

nicht immer zur Verfügung<br />

stehen.«<br />

Der Kern spielt seit drei Jahren<br />

zusammen und es gilt jetzt elf<br />

ehemalige A-Jugend-Spieler in<br />

die Mannschaft zu integrieren.<br />

Nicht nur die gute Fußballausbildung<br />

ist Trainer Abels wichtig,<br />

sondern auch die Vermitt-<br />

Meine Region. Meine Stadt. Mein BUDNI.<br />

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lung von Werten. »Die Sponsoren<br />

gehen davon aus, dass alle<br />

mit den neuen Sachen pfleglich<br />

umgehen, und darum<br />

wandern die Sachen nach dem<br />

Gebrauch in eine Tasche und<br />

werden immer nur zu den<br />

Spielen genutzt«, so Abels. Im<br />

Dassendorfer Trainingslager<br />

stand nach anstrengendem<br />

Morgentraining ein Spiel gegen<br />

die Fußballer aus Hamwarde<br />

auf dem Programm, bevor<br />

es am Abend zum gemütlichen<br />

Grillen am Vereinsheim ging.<br />

Am Sonntag stand dann nochmals<br />

Training auf dem Programm,<br />

bevor sich alle zu Hause<br />

von den Strapazen erholen<br />

konnten.<br />

Das erste Heimspiel der kommenden<br />

Saison der zweiten<br />

Herren in der Kreisliga 3 findet<br />

am 7. August um 13 Uhr gegen<br />

FC Lauenburg statt. Die ersten<br />

Herren eröffnen um 15 Uhr zu<br />

Hause die Saison gegen TSV<br />

Wandsetal in der Hansa-Staffel.<br />

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Zweite Etappe der 21. »Tour de Natur«<br />

Geesthacht (gak) – Ein bereits<br />

fast ungewohntes Bild vor dem<br />

Kernkraftwerk Krümmel<br />

(KKK). Etwa einhundert Menschen<br />

mit Fahrrädern versammelten<br />

sich, um mit vereinzelten<br />

Plakaten für eine friedvolle<br />

Welt ohne Atomkraft und gegen<br />

ein Atommüllendlager in<br />

Gorleben zu demonstrieren.<br />

Die Teilnehmer der »Tour de<br />

Natur« machten hier auf ihrem<br />

Weg von Hamburg nach<br />

Berlin halt. Eine der Organisatoren<br />

ist Susanne Timm, die<br />

sich mit Gerhard und Bettina<br />

Boll sowie einigen anderen<br />

Atomkraftgegnern vor dem<br />

KKK traf. »Mit unserer Umweltradtour<br />

machen wir aufmerksam<br />

auf verkehrs-, friedens-<br />

und energiepolitische<br />

Themen. Geesthacht ist unsere<br />

zweite Etappe auf dem Weg<br />

nach Berlin über Lüneburg, das<br />

Emsland und Magdeburg«, erläuterte<br />

sie.<br />

An Krücken geht sie derzeit,<br />

dennoch fuhr sie auf ihrem<br />

Tandemliegerad mit.<br />

Seit 21 Jahren radeln sie durch<br />

Deutschland, um auf Miss-<br />

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Susanne Timm fährt trotz Krücken auf ihrem Tandemliegerad die<br />

»Tour de Natur« mit. Fotos: Gabriele Kasdorff<br />

stände aufmerksam zu machen<br />

und sich für ein friedvolles<br />

Leben einzusetzen. Sie<br />

übernachten in Schulturnhallen<br />

oder Zelten, eine mobile<br />

Küche verpflegt die Teilnehmer<br />

mit veganer Biovollwertkost.<br />

Die »Tour de Natur« fordert:<br />

Energie aus Wind und<br />

Sonne statt Kohle und Atom,<br />

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Gemeinsam für friedvolle Ideen eintreten und durch Deutschland radeln.<br />

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Bahnstreckennetzes, Güterverkehr<br />

vermeiden durch regionale<br />

Produktionskreisläufe<br />

sowie friedliche Konfliktlösungen<br />

statt Kriegsbeteiligung.<br />

Weitere Informationen über<br />

die Stationen der »Tour de<br />

Natur« bis zur Ankunft am<br />

6. August in Berlin unter www.<br />

tourdenatur.net.<br />

Diese und weitere Angebote<br />

finden Sie in Ihrer Filiale:<br />

Schwarzenbek, Compestr. 1;<br />

Geesthacht, Bergedorfer Str. 48;<br />

Ihre BUDNI Teams<br />

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KW 30


Seite 12 26. Juli 2011 IMMOBILIEN/BAUEN UND WOHNEN/AUTOMOBILE<br />

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IMPRESSUM<br />

<strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Lauenburger Rufer<br />

Schwarzenbeker <strong>Anzeiger</strong><br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong><br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong><br />

Redaktion: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-44<br />

E-Mail: redaktion@viebranz.de<br />

<strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Olaf Kührmann<br />

Gabriele Kasdorff<br />

Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Schwarzenbeker <strong>Anzeiger</strong>: Christa Möller<br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong> Christian Weidner<br />

Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-33<br />

<strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Andreas Runge<br />

Lauenburger Rufer: Nicole Mettner<br />

Niedersachsen: Inge Heitland<br />

Schwarzenbeker <strong>Anzeiger</strong>: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Karin Zerfowski<br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong>: Thomas Besler<br />

Freie Redakteure: Ursula Braun, Ute Dürkop, Claudia<br />

Fischer, Denise Ariaane Funke, Peter Heinrich, Inge<br />

Heitland, Inga Kronfeld, Renate Lefeldt, Wilhelm<br />

Meusen, Susanne Nowacki, Elsemarie Rosansky,<br />

Jan-Niklas Sievers.<br />

Druck: DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH,<br />

Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird<br />

keine Gewähr übernommen. Namentlich oder<br />

mit Initial gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />

die Meinung des Herausgebers wieder. Abdruck,<br />

auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />

des <strong>Verlag</strong>es. Anzeigenentwürfe sind<br />

urheberrechtlich geschützt; Übernahme nur mit<br />

vorheriger Absprache mit dem <strong>Verlag</strong>.<br />

KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG)<br />

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 04151 - 88 90-0<br />

Geschäftsführer (VISP): Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />

Marketing/Vertriebsleiter: Matthes Heiland<br />

www.viebranz.de<br />

– <strong>Verlag</strong>sgründung 1961 –<br />

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 40<br />

ab 1. Januar 2011<br />

Mitglied im Verbund<br />

Schleswig-Holsteinischer<br />

Anzeigenblätter<br />

Mitglied der<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Freier Anzeigenblätter (AFA)<br />

Regelmäßig geprüfte Druck- und<br />

Trägerauflagen durch<br />

unabhängige Wirtschaftsprüfer<br />

nach den Richtlinien des<br />

Bundesverbands Deutscher<br />

Anzeigenblätter (BVDA)<br />

Druck-Gesamtauflage wöchentlich 102.925<br />

davon dienstags 53.875<br />

und freitags 49.050<br />

an alle erreichbaren Haushalte.<br />

Bei uns können Sie nicht nur Anzeigen aufgeben!<br />

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bei denen der Anbieter nicht genannt<br />

werden möchte. Wir als <strong>Verlag</strong> haben uns dem<br />

Auftraggeber der Chiffre-Anzeige gegenüber zur<br />

absoluten Diskretion verpflichtet und dürfen<br />

daher grundsätzlich keine schriftlichen und telefonischen<br />

Auskünfte über veröffentlichte<br />

Chiffre-Anzeigen geben.<br />

Wenn Sie Interesse an Angeboten aus Chiffre-<br />

Anzeigen haben, wenden Sie sich bitte grundsätzlich<br />

schriftlich (nicht telefonisch) per Brief<br />

an unseren <strong>Verlag</strong>. <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH<br />

& Co. KG, Postfach 14 80, 21487 Schwarzenbek.<br />

Bitte vergessen Sie nicht, zusätzlich zur Anschrift<br />

auf dem Umschlag die Chiffre-Nr. anzugeben.<br />

Wir leiten dann Ihre Anfrage umgehend an den<br />

Auftraggeber der Anzeige weiter, und Sie bekommen<br />

direkt von dort Antwort.<br />

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Seite 14 26. Juli 2011 FAMILIENANZEIGEN<br />

Steffi & Stefan · Knutschi · Boris & Jenny · Melli & Olli<br />

Jonte und Ella<br />

freuen sich über ihr Schwesterchen<br />

Line Malin<br />

10. Juni 2011 · 4.075 g · 50 cm<br />

Wir sind sehr glücklich über die Geburt unseres<br />

dritten Kindes und bedanken uns hiermit herzlich<br />

für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten.<br />

Michaela und Matthias Bös<br />

Es gratulieren die Großeltern Helga, Renate und Hans<br />

Nadine & Christian · Sandra & Andreas · Jessi & Sascha · Dani & Rudi<br />

Wie es durch das Dalldorf hallt,<br />

die Piehli wird ja schon SO alt.<br />

4.150 g<br />

Lars & Tina<br />

Landesmeisterschaft Sommerbiathlon<br />

Sabrina Hondt holte sich beide Titel bei den Juniorinnen. Foto: Privat<br />

Büchen/Süsel (zrcks) - Auf der<br />

Anlage des DGV Ottendorf in Süsel<br />

führte der Norddeutsche<br />

Schützenbund seine diesjährige<br />

Landesmeisterschaft Sommerbiathlon<br />

in den Disziplinen<br />

Sprint und Massenstart durch.<br />

Die überschaubare Teilnehmerzahl<br />

von 25 Sportlern stellte sich<br />

morgens um 11 Uhr dem Sprint-<br />

Wettbewerb. Nachmittags traten<br />

die Sportler bei einer Lauf-<br />

Alfred<br />

Obst<br />

* 16. 2. 1928<br />

† 4. 7. 2011<br />

24. Juni 2011<br />

Unsere Kinder heiraten am 29. Juli 2011<br />

Sandra Lars<br />

Sabine und Uwe<br />

Nüsch<br />

Unser Baby<br />

Dorothea<br />

ist endlich da!<br />

Es freuen sich die Eltern<br />

Renate und Manfred<br />

Gromoll<br />

Kirchliche Trauung am Sonnabend, 30. Juli 2011,<br />

in der St.-Salvatoris-Kirche zu Geesthacht.<br />

22.49 Uhr<br />

Es freuen sich riesig<br />

André und Bianca Lippert<br />

sowie die große Schwester Christien<br />

mit den Groß- und Urgroßeltern<br />

Heino & Brigitte · Dirk & Yvonne<br />

Es ist so weit: Friesland und Lauenburg vereinigen sich<br />

Statt Karten<br />

Eines bestehet, nimmer vergehet,<br />

was Du liebend getan.<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer<br />

mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme<br />

in so vielfältiger Weise zum<br />

Ausdruck brachten und gemeinsam<br />

mit uns Abschied nahmen.<br />

Im Namen der Familie<br />

Helene Obst<br />

Schwarzenbek, im Juli 2011<br />

Daniel Sabrina<br />

heiraten.<br />

Wir alle freuen uns sehr.<br />

Polterabend am 28. Juli 2011 im Büchener Weg.<br />

Standesamtliche Trauung am 30. Juli 2011<br />

im Landhaus Wotersen.<br />

strecke bis zu sechs Kilometern<br />

zum Massenstart an. Mit insgesamt<br />

fünf Landesmeistertiteln<br />

behielt der Gastgeber DGV<br />

Ottendorf die Oberhand. Hervorzuheben<br />

sind die Siege und<br />

doppelten Titel von Max Steffen<br />

in der Jugendklasse und Bärbel<br />

Hummel in der Damen-Altersklasse.<br />

In der Schülerklasse<br />

männlich siegte Florian Müller<br />

(SchV Klein Wesenberg) im<br />

Sprint und im Massenstart und<br />

in der Schülerklasse weiblich Sabrina<br />

Borrs (Ottendorf). Bei den<br />

Juniorinnen holte sich Sabrina<br />

Hondt vom SchV Büchen die<br />

beiden Titel. In der Herrenklasse<br />

siegte nach einem dramatischen<br />

Finish Flemming Hautz<br />

vom SchV Klein Wesenberg. Alle<br />

Vorgenannten haben aufgrund<br />

der Ergebnisse die große Chance,<br />

in diesem Jahr eine Einladung<br />

zur Deutschen Meisterschaft<br />

in Bayerisch-Eisenstein<br />

zu erhalten.<br />

Motocross:<br />

Kai Ecks auf dem Weg zur Landesmeisterschaft<br />

Schulendorf (zrcks) - Vor Kurzem<br />

gewann der erst zehnjährige<br />

Motocross-Fahrer Kai Ecks<br />

aus Schulendorf in der 65-ccm-<br />

Klasse den NMX Cup auf dem<br />

Grambeker Heidering. Trotz der<br />

schlechten Wetterverhältnisse<br />

bewies er sein Können auf seiner<br />

Maschine KTM SX65. »Hut ab«<br />

vor dem jungen Fahrer, der sich<br />

vor wenigen Wochen beim<br />

Training ein Bein brach und<br />

operiert werden musste. Kai<br />

musste eine Zwangspause<br />

einlegen und somit ging seine<br />

Gesamtführung im<br />

Nordcup S/H an seinen Kontrahenten<br />

Niklas Wojaczek.<br />

Kai bewies in den Wertungsläufen<br />

Nervenstärke und<br />

holte sich auf seiner Heimstrecke<br />

den verdienten Sieg<br />

und damit wichtige Punkte<br />

für die Gesamtwertung.<br />

Kai, der bereits seit frühester<br />

Kindheit Motocross fährt,<br />

zählt mit seinen zehn Jahren<br />

mittlerweile zu den erfolg-<br />

30 Lenze an der Zahl,<br />

diesmal wird , s , ne echte Qual.<br />

Sie ist , ne echte Rarität,<br />

ein Einzelstück mit Qualität.<br />

Also Leute, kommt und seht, was bei Piehls<br />

im Garten steht. Klinken, schmutzig, schmierig,<br />

fein, die Sandra macht sie wieder rein.<br />

Und wenn sie nicht geküsst wird frei, ist<br />

sie Sonntag noch dabei. Am Samstag<br />

um 19.00 Uhr geht , s Spektakel los,<br />

bei Piehls auf , m Hof (Halle).<br />

Franz-Erich & Isolde, Thomas, Tim Eike, Nicole & René,<br />

Oma, Eddi & Silvia, Achi & Heike, Frank<br />

Sandra & Björn · Fabienne & Nils · Sandy & Andre · Basti & Tine · Katharina<br />

Danni · Thomas · Hinnerk · Birgit & Martin · Franka · Nancy<br />

reichsten Motocross-Fahrern in<br />

Schleswig-Holstein und auch<br />

bundesweit gehört er zu den Top<br />

5. 2008 wurde Kai Ecks Landesmeister<br />

in Schleswig-Holstein<br />

und Mecklenburg-Vorpommern.<br />

2009 belegte der junge<br />

Cross-Fahrer mit acht Jahren als<br />

jüngster MX Fahrer in der 65<br />

ccm Klasse beim ADAC NMX<br />

Cup den fünften Platz und im<br />

Jahr 2010 bei der Landesmeisterschaft<br />

Schleswig Holstein<br />

Platz drei und beim Bundesjugendendlauf<br />

den elften Platz.<br />

Bevor Kai sich das Bein brach, lag<br />

er deutschlandweit auf Platz<br />

zwei. 2011 startet Kai nun wieder<br />

voll durch, sein Ziel ist es, Landesmeister<br />

zu werden.<br />

Ole & Claudia · Thea<br />

55 cm<br />

Alfred & Heike<br />

Jetzt wird es wirklich wahr,<br />

unser Vitali heiratet seine Natalie<br />

Mit ihnen freuen sich die Eltern<br />

Sina & Robert Ekkart und Nina & Johann Krüger<br />

Lauenburg<br />

Uelzen<br />

Die kirchliche Trauung findet am 30. Juli 2011<br />

um 13.00 Uhr in der St.-Jakobus- &<br />

St.-Dionys-Kirche zu Lütau statt.<br />

Mann, wer hätte das gedacht!<br />

Die Zeit vergeht, der Tag ist da und nun<br />

sind es schon 25 Jahr , .<br />

Astrid & Wolfgang Filter<br />

feiern ihre Silberhochzeit.<br />

Von ganzem Herzen alles Gute wünschen Euch<br />

Gudi und Klaus, Anke und Jens<br />

Axel und Marion<br />

und Eure 5 Erbschleicher<br />

Ein herzliches Danke möchten wir allen Freunden,<br />

Bekannten und Nachbarn sagen, die uns zu unserer<br />

goldenen Hochzeit<br />

durch Glückwünsche, Blumen und Geschenke sehr viel Freude<br />

bereitet haben. Ein besonderer Dank an den Bastelclub für die<br />

gelungene Überraschung. Harry & Trude Preuß<br />

Ein Glück, dass man auf dieser Welt<br />

nicht alles kaufen kann für Geld.<br />

Man kann es nicht bestellen auf Raten,<br />

und nicht pfl ücken im schönsten Garten.<br />

Das Glück, das euch zweien ist gegeben,<br />

bekommt man einmal nur im Leben.<br />

Drum nutzet diese schöne Zeit,<br />

freut euch über jeden Tag zu zweit.<br />

Gudi und Klaus Kapschitzki<br />

feiern am 28. Juli 2011 goldene Hochzeit.<br />

Annemarie<br />

Jarms<br />

† 5. Juli 2011<br />

Fahrendorf, im Juli 2011<br />

Alles Liebe und Gute wünschen euch<br />

Anke und Jens, Axel und Marion<br />

Astrid und Wolfgang und alle eure Enkel<br />

Joachim<br />

Bockard<br />

† 15. Juli 2011<br />

BESTATTUNGS-<br />

UNTERNEHMEN<br />

Danke<br />

Es ist schwer, einen lieben Menschen<br />

zu verlieren, aber es tut gut zu erfahren,<br />

wie viele ihn gern hatten. Wir<br />

danken allen Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten, die sich mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />

in so vielfältiger Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Corina Bockard<br />

Büchen, im Juli 2011<br />

Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />

Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />

Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />

Wir danken allen, die mit uns trauerten.<br />

Wir danken allen, die an sie dachten.<br />

Im Namen der Familie<br />

Torsten und Simone


FAMILIENANZEIGEN 26. Juli 2011 Seite 15<br />

Wir trauern um unseren Kameraden<br />

Wenn die Kraft versagt,<br />

die Hand nicht mehr festhalten will,<br />

die Augen müde werden,<br />

der Schmerz das Lächeln einholt,<br />

die Stimme nur noch sagt: »Es ist genug.«<br />

– dann ist der ewige Frieden eine Erlösung<br />

Walter Bahns<br />

* 12. November 1933 † 23. Juli 2011<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem<br />

lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa,<br />

Uropa, Bruder, Schwager und Onkel<br />

Thea Bahns<br />

Olaf und Monika Mesecke geb. Bahns<br />

Tanja und Alex<br />

Holger Bahns und Familie<br />

Wilma und Ken Koberstein<br />

Manfred und Carmen Schütt<br />

Daniela und Pascal Rath<br />

Michael und Karin Bahns<br />

sowie alle Angehörigen<br />

21502 Geesthacht, Tulpenweg 12<br />

Gemeinsam haben wir viele schöne Reisen erleben dürfen.<br />

Von schwerer Krankheit gezeichnet, musstest Du die letzte Reise allein antreten.<br />

Geesthacht<br />

Oberfeuerwehrmann (OFM)<br />

Adolf Cordes<br />

* 13. April 1928 † 22. Juli 2011<br />

Adolf Cordes war seit dem 1. Februar 1966 Mitglied<br />

unserer Feuerwehr.<br />

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken<br />

bewahren.<br />

Die Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Grove<br />

Helga Urban<br />

† 5. Juli 2011<br />

Jesus kommt bald,<br />

dann sehen wir uns wieder!<br />

Hella Klaschus<br />

* 22. Juni 1936 † 22. Juli 2011<br />

Mutti, wir lieben Dich,<br />

Du bleibst für immer in unseren Herzen<br />

Familie Klaschus<br />

Herr, in deine Hände<br />

sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.<br />

Psalm 90,1<br />

Adolf Cordes<br />

* 13. April 1928 † 22. Juli 2011<br />

In stiller Trauer<br />

Helma<br />

Adolf und Birthe mit Finja<br />

Gesine und Martin mit Marc und Milena<br />

21493 Grove, Alte Dorfstraße 22<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, 29. Juli 2011 um 11.30 Uhr in der Auferstehungskirche<br />

zu Schwarzenbek, Friedhof Möllner Straße statt.<br />

Auf Wunsch des Verstorbenen erfolgt die Beisetzung im Familienkreis auf dem Friedhof<br />

in Wilhelmsburg-Kirchdorf bei der Kreuzkirche.<br />

Heinrich Heidmann<br />

* 2. April 1937 † 17. Juli 2011<br />

In Liebe und Dankbarkeit.<br />

Wir werden Dich sehr vermissen.<br />

Ursula<br />

Heinrich und Birgit<br />

Ulrike und Horst<br />

Karsten und Petra<br />

Enkel und Urenkel<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier an der Urne fi ndet statt am Freitag, den 5. August 2011 um 11.00<br />

Uhr in der St.-Salvatoris-Kirche zu Geesthacht, Kirchenstieg.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten<br />

des Fördervereins Hospiz Geesthacht e. V., Konto-Nr. 435 465, Kreissparkasse Geesthacht,<br />

BLZ 230 527 50. Stichwort: Heinrich Heidmann<br />

Trauerfeier am Donnerstag, dem 28. Juli 2011, um 14.00 Uhr<br />

in der Christuskirche, Neuer Krug.<br />

Anstelle zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um Spenden<br />

zugunsten des Fördervereins Hospiz Geesthacht e.V.:<br />

Konto-Nr. 435 465 bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg<br />

(BLZ 230 527 50); Kennwort: Walter Bahns.<br />

Herzlichen Dank<br />

für die Anteilnahme,<br />

für jeden Händedruck,<br />

für jedes liebe Wort<br />

sowie für die Blumen und Spenden<br />

an die SOS-Kinderdörfer.<br />

Danke auch an Frau Pastorin Gogolin<br />

für ihre einfühlsamen Worte und dem<br />

Bestattungsinstitut Möller.<br />

Im Namen der Familie<br />

Karl-Horst Urban<br />

Schwarzenbek, im Juli 2011<br />

Werner<br />

Stamer<br />

6. Juli 2011<br />

Christa<br />

Thal<br />

30. Juni 2011<br />

Herzlichen Dank<br />

für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Anteilnahme,<br />

für die vielen Spenden,<br />

für die Hilfe, die uns in den schweren Stunden zuteil wurde<br />

sowie allen, die mit uns Abschied nahmen.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor Andresen für seine<br />

tröstenden Worte, unseren Ärzten, Herrn Metzlaff und Herrn<br />

Dr. Hornburg, für die medizinische Betreuung.<br />

Büchen, im Juli 2011<br />

Traurig, ihn zu verlieren,<br />

erleichtert, ihn erlöst zu wissen,<br />

dankbar, ihn gekannt zu haben.<br />

Wir nehmen Abschied von unserem<br />

Freund und Knobelbruder<br />

Timmi<br />

Wir werden Dich und Deine Sprüche<br />

wie »hinten k.... die Ente« vermissen.<br />

Hannes, Heini, Michael,<br />

Reinhold, Schubi und Volker<br />

Herzlichen Dank<br />

für die erwiesene Anteilnahme!<br />

Es ist schwer, einen lieben Menschen<br />

zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel<br />

Anteilnahme zu empfangen.<br />

Ein besonderer Dank gilt dem Pfl egeteam<br />

der AWO, Frau Pastorin Meißner für die<br />

einfühlsamen Worte sowie dem Bestattungsinstitut<br />

Steinkamp für die würdevolle<br />

Ausführung der Trauerfeier.<br />

Im Namen der Familie<br />

Edith Stamer<br />

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,<br />

und eine Last fallenlassen, die man lange<br />

getragen hat, ist eine wunderbare Sache.<br />

(Hermann Hesse)<br />

Helga Schwarck<br />

geb. Kraese<br />

* 12. Dezember 1925 † 7. Juli 2011<br />

Hamburg Dassendorf<br />

Im Namen der Familie<br />

Heiko Thal<br />

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />

sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und auch zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

In Dankbarkeit für alle Liebe, die sie uns schenkte, nehmen wir<br />

Abschied von meiner herzensguten Ehefrau, unserer lieben Mutter,<br />

Schwiegermutter, Schwägerin, Tante und Cousine.<br />

Ute Möhrmann<br />

geb. Wille<br />

* 8. Juli 1952 † 22. Juli 2011<br />

In unseren Herzen lebst Du weiter<br />

Dein Karl-Heinz<br />

Magnus und Romina<br />

Mira<br />

sowie alle Angehörigen<br />

21514 Siebeneichen, Büchener Weg 21<br />

Die Trauerfeier zur Einäscherung fi ndet am Freitag, 29. Juli 2011<br />

um 14.00 Uhr in der St.-Johannis-Kirche zu Siebeneichen statt.<br />

Die Freuden, die wir mit Dir teilten, bleiben bestehen trotz der Trauer,<br />

Dich verloren zu haben.<br />

Wir vermissen Dich<br />

Bruno Schwarck<br />

Klaus und Margret Jennrich geb. Schwarck<br />

Jan und Katrin Jennrich<br />

mit Louisa Sophie und Thorge<br />

Wiebke Jennrich<br />

21521 Dassendorf, Bundesstraße 9<br />

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 5. August 2011<br />

um 11.00 Uhr in der Elisabethkirche zu Brunstorf statt.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende zu Gunsten des Ev.<br />

Kindergartens Dassendorf auf das Treuhandkonto des Bestattungsinstituts J. Möller, Konto 810 596 28<br />

bei der KSK Schwarzenbek, BLZ 230 527 50, Kennwort » Helga Schwarck«.


Seite 16 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 26. Juli 2011 FERIEN UND FREIZEIT<br />

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Treffen der MS-SH-Gruppe<br />

Geesthacht (gak) - Das nächste<br />

Treffen der MS-Selbsthilfegruppe<br />

für Betroffene und Angehörige<br />

findet am Sonnabend,<br />

6. August, von 15 Uhr an<br />

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Montag, 10.00 Uhr<br />

für Dienstag-Ausgabe<br />

Donnerstag, 10.00 Uhr<br />

für Freitag-Ausgabe<br />

Ferienleseclub<br />

Geesthacht (gak) - Die Abschlussfeier<br />

des Ferienleseclubs<br />

in der Stadtbücherei an<br />

der Rathausstraße 58 mit feierlicher<br />

Zertifikatsverleihung<br />

am 12. August können alle Kinder<br />

des FLC mitgestalten. Ursula<br />

Carstens-Lühr sagt: »Ich<br />

nehme Vorschläge für den Ablauf<br />

der Party gern entgegen<br />

und würde mich freuen, wenn<br />

Ideen von den Kindern kämen,<br />

denn schließlich ist es eine Feier<br />

für die kleinen Leseratten.«<br />

im Gemeinderaum der Christuskirche<br />

am Neuen Krug 4<br />

statt. Interessierte sind willkommen.<br />

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100 g<br />

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1.79<br />

Bürgermeisterin Martina Falkenberg wurde, von Reitern eskortiert, zum Todtenweg-Fest kutschiert. Foto: Sabine Stutterheim<br />

Harmonisches Miteinander auf dem Todtenweg<br />

Dassendorf (no) – Ursprünglich war es<br />

der letzte Weg Dassendorfer Bewohner<br />

zum Friedhof an der Kirche in Brunstorf.<br />

Nachdem es in Dassendorf auch einen<br />

Friedhof gibt, kümmerte sich niemand<br />

mehr um den Erhalt des sechs<br />

Meter breiten Wegs, die Natur nahm ihren<br />

Lauf. Trotzdem war der Todtenweg<br />

ein beliebter, allerdings enger Spazierweg<br />

entlang des Dassendorfer Golfclub-<br />

Geländes – aber auch Reiter und Radfahrer<br />

fühlten sich hier wohl.<br />

»Dies hatte Konflikte zur Folge, so dass<br />

mein Vorgänger im Amt (CDU-Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg, die Red.) zu<br />

einer rigorosen Maßnahme griff und<br />

den Weg kurzerhand für Reiter sperrte«,<br />

so Dassendorfs SPD-Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg bei ihrem Grußwort<br />

anlässlich eines Festtags der IG-<br />

Reiter und Fahrer im Kreis Herzogtum<br />

Ehrmann Almighurt<br />

Fruchtjoghurt, 3,8 % Fett,<br />

100 g = 0.19,<br />

150 g Becher<br />

0.29<br />

Lauenburg. Sabine Stutterheim, Anliegerin<br />

am Todtenweg und Mitglied der<br />

IG-Reiter, organisierte mit einigen Mitstreitern<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Tag rund um ihr Hobby Reiten anläßlichen<br />

der Wiedereröffnung des nun<br />

wieder gepflegten Freizeitwegs vor<br />

sechs Jahren.<br />

Die damalige Sperrung rief die Reiter<br />

auf den Plan, die sich hilfesuchend an<br />

die IG-Reiter wandten, die sich landesweit<br />

für die Interessen der Reiter einsetzt.<br />

Eine damals ausgehandelte Vereinbarung<br />

zwischen Reitern und Gemeinde<br />

beinhaltet, dass die Reiter den<br />

Weg auf der dem Wald zugewandten<br />

Seite auf einer »Reitspur« nutzen, die<br />

andere Wegseite Fußgängern und Radfahrern<br />

vorbehalten ist. Ein Modellprojekt<br />

des Zusammenlebens aller beteiligten<br />

Gruppen für ganz Schleswig-Hol-<br />

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neuen sky-Märkte in:<br />

Schwarzenbek, Compestraße 1<br />

& Marschacht, Elbuferstraße 14<br />

Mo. – Sa. von 8.00–20.00 Uhr<br />

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Wassermelonen<br />

Kl. I, herrlich<br />

erfrischend,<br />

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100 g Tafel<br />

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Bitte verstehen Sie, dass wir unsere Waren nur in haushaltsüblichen Mengen verkaufen. Wir möchten allein für unsere privaten Kunden und deren Familien da sein.<br />

stein, hofft Sabine Stutterheim. Im Gegensatz<br />

zu anderen deutschen Bundesländern,<br />

wie Niedersachsen, Brandenburg<br />

oder Bayern, wo es bereits seit Jahren<br />

reiter- und pferdefreundliche Wegegesetze<br />

und eine dichte Infrastruktur<br />

für den Reittourismus gibt, besteht im<br />

Pferdeland Schleswig-Holstein noch<br />

großer Nachholbedarf. Das Gesetzeswerk<br />

für das Reiten und Fahren ist hier<br />

noch immer sehr restriktiv. Vielerorts<br />

darf nur gegen Gebühr, andernorts<br />

überhaupt nicht in Wald und Feld geritten<br />

werden.<br />

»Der Todtenweg-Tag war vielleicht ein<br />

kleines Steinchen dazu im Mosaik für<br />

das zukünftige Reiterland Schleswig-<br />

Holstein«, hofft Sabine Stutterheim im<br />

Interesse auch des volkswirtschaftlichen<br />

Faktors Reiten und Pferdetourismus.<br />

Söhnlein Brillant<br />

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10.49

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