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5 - Kurt Viebranz Verlag

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Riesenwasserrutschenspaß.<br />

I<br />

n einem offenen Brief wehrt<br />

sich der Personalrat im Wasser-<br />

und Schifffahrtsamt (WSA)<br />

Lauenburg gegen die geplante<br />

Schließung des Standortes und<br />

einer Verteilung der Aufgaben<br />

in »alle Himmels- 3<br />

richtungen«.<br />

2<br />

3<br />

5<br />

Individuelle Kunst. Gute Laune beim Streetsoccerturnier.<br />

L A U E N B U R G E R<br />

RUFER<br />

LEBEN IM HERZOGTUM LAUENBURG<br />

17. Juli 2012/29 . KW/51. Jahrg.<br />

Druckaufl age 11.300 Expl.<br />

Wöchentlich dienstags an alle<br />

erreichbaren Haushalte<br />

<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />

04151 - 88 900<br />

www.viebranz.de<br />

DI 18° 15°<br />

MI 18° 14°<br />

DO 19° 13° S. 4<br />

Eigenwilliges Konzert<br />

Die Musiker Frank Gratkowski, Florian Bergmann, Christian Weidner und Benjamin Weidekamp spielten zwar nicht an der Palmschleuse,<br />

wie angekündigt, dafür aber ersatzweise im historischen Umfeld des Künstlerhauses. Foto: Ute Dürkop<br />

Lauenburg (ud) – Mit sichtlichem Bedauern machten etliche Besucher<br />

des im Rahmen der Veranstaltungen des Kultursommers<br />

am Kanal angekündigten Palmschleusenkonzertes kehrt. Ein<br />

Hinweisschild informierte vor der historischen Palmschleuse,<br />

dass aufgrund der Witterung das Konzert im überdachten Terrassenbereich<br />

des Künstlerhauses stattfinden würde. Drohende<br />

Wolken und Wind hatten das Proben in den Vormittagsstunden<br />

auf Booten im Wasser des Schleusenbeckens unmöglich gemacht.<br />

Veranstalter Bernhard Sdun vom Künstlerhausverein entschied<br />

sich kurzfristig für eine Verlegung ins Künstlerhaus. Etliche<br />

Besucher, die sich bei beständigem Wetter am Nachmittag<br />

auf den Genuss neuer Musik Open Air gefreut hatten, machten<br />

kehrt, entschieden sich gegen das Konzert oder richteten sich auf<br />

der Künstlerhausterrasse ein.<br />

Die Musiker Florian Bergmann, Christian Weidner und Frank<br />

Gratkowski spielten gemeinsam mit dem diesjährigen Kompositionsstipendiaten<br />

Benjamin Weidenkamp. Ihre auf Klarinetten<br />

umgesetzten Vorstellungen von neuer Musik interpretierten sie<br />

Zauberhafter Ferientag<br />

Oberhexe Britt Lobitz und ihre Zauberlehrlinge verbrachten einen tollen<br />

Hexentag im Rahmen des OR-Ferienprogramms. Foto: Ute Dürkop<br />

sehr individuell nach Divertimentos von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart. »Neue Musik ist zum einen für den Zuhörer nicht ganz<br />

einfach zu verstehen, fordert aber zum anderen von den Musikern<br />

die allergrößte Konzentration«, sagte Christian Stockfisch<br />

nach einem Blick auf die schwierigen Partituren, die mit Wäscheklammern<br />

auf dem Notenständer festgehalten wurden.<br />

Der Lauenburger Christian Stockfisch hat selbst schon in einem<br />

Orchester gespielt und weiß um die Schwierigkeiten von komplizierten<br />

Notenanordnungen. »Die entstandenen Töne erreichten<br />

zum Teil Frequenzen, die das Ohr nicht mehr schmerzfrei<br />

akzeptieren konnte, so dass ich mir zeitweise die Ohren zuhalten<br />

musste«, sagt der Musikliebhaber. Er räumt ein, dass derartige<br />

Musik nicht mal einfach so zwischendurch genossen<br />

werden kann. Man müsse sich viel Zeit nehmen und intensiv<br />

auf die Töne einlassen. Wie weitere Gäste aus dem Publikum<br />

vermisste er die im Programmheft angekündigten Musikstücke<br />

von Mozart, aus denen durch die Interpretation der Musiker<br />

mit jazzigem Unterton Klassiker gemacht werden sollten.<br />

Lauenburg (ud) – Spätestens nach den Büchern von Harry Potter<br />

sind Hexen und Zauberer für die Kids wieder angesagt. Mit<br />

»Hex Hex« und einem Zauberspruch auf einem Besen durch<br />

die Luft sausen, oder alles Böse mit dem Zauberstab abwenden,<br />

sind Wunschträume, die auch den Erwachsenen nicht ganz<br />

fremd sind. Im Ferienprogramm des Ortsjugendrings (OJR)<br />

konnten sich 25 Zauberer und Hexen im Alter von sechs bis 12<br />

Jahren so richtig ausleben. Aus dem Unterstand auf dem Schulhof<br />

der Weingartenschule wurde eine Hexenhütte samt Spinnweben<br />

und allem, was für die Zauberkunst so gebraucht wurde.<br />

Aus leuchtend roten Tomaten wurde, natürlich mit der ganzen<br />

Magie aller anwesenden Kinder, eine leckere Tomatensuppe gezaubert.<br />

Britt Lobitz als OJR-Oberhexe und ihr Team sorgten für<br />

fröhlich gruseliges Vergnügen der Kinder. »Britt hat uns schon<br />

Hexengeschichten vorgelesen«, erzählte Daniel Vehse (9) begeistert.<br />

Er war ein mächtiger Zauberer und ging mit sichtlichem<br />

Vergnügen in seiner Rolle auf. Carmen Heise (8) findet<br />

Hexen toll. »Die können zaubern und fliegen, das stell ich mir<br />

ganz toll vor«, schwärmte sie und setzte sich schon mal probehalber<br />

auf ihren mitgebrachten Besen. Mit dem Fliegen<br />

klappte es dann doch nicht so richtig, aber wer weiß, vielleicht<br />

geht’s an den nächsten Urlaubsort mit dem Flugzeug. Dann<br />

klappt es garantiert und Carmen wird, sogar ganz ohne Zauberbesen,<br />

durch die Luft fliegen.<br />

GUT AU FGELEGT<br />

· S E I T 1 9 6 1 ·<br />

»TERMINE«<br />

Offi zielles Mitteilungsblatt der<br />

Wirtschaftlichen Vereinigung<br />

Lauenburg/Elbe e.V.<br />

Spritzenfund auf Kita-Gelände<br />

Lauenburg (ud) –Die Leiterin<br />

des Familienzentrums, Meike<br />

Brockmann, informierte über<br />

den Fund einer Spritze auf dem<br />

Kita-Gelände. »Uns ist in der<br />

letzten Zeit öfter von Anwohnern<br />

mitgeteilt worden, dass<br />

sich nachts Personen auf dem<br />

Kita-Gelände aufhalten«, erzählte<br />

sie im Ausschuss für Bürgerangelegenheiten,<br />

Soziales,<br />

Jugend und Sport. Ihr Team<br />

würde täglich das Gelände<br />

gründlich reinigen, damit sich<br />

die Kinder nicht an immer wieder<br />

aufgefundenen Glasscherben<br />

verletzen. »Auch die abgebrochenen<br />

Zweige der großen<br />

Weide werden weggeräumt und<br />

dabei ist die Spritze gefunden<br />

worden«, so Brockmann. Offensichtlich<br />

handelt es sich bei<br />

dem Fund um eine Einwegspritze,<br />

wie sie häufig von Diabetikern<br />

zum Insulinspritzen verwendet<br />

wird. Nach Auskunft<br />

der örtlichen Apotheken ist diese<br />

Art von Spritzen im freien<br />

Handel erhältlich, so dass auch<br />

Drogenkonsumenten sie problemlos<br />

einkaufen können. Ei-<br />

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Überraschungen<br />

ne Klärung, ob die Spritze zum<br />

Drogenkonsum genutzt wurde,<br />

hätte nach Einschaltung der Polizei<br />

erfolgen können. »Wir haben<br />

Schnelltests, mit denen wir<br />

den Inhalt der Spritze analysieren<br />

können«, sagte der Lauenburger<br />

Polizeichef Karsten Wagner.<br />

Er hätte schon erwartet,<br />

dass die Polizei eingeschaltet<br />

wird, allein schon damit, er vermehrt<br />

Streifen im Bereich des<br />

Familienzentrums einsetzen<br />

könnte. »Der Spritzenfund an<br />

sich ist ein Kriterium, aber es<br />

muss etwas gegen das unerlaubte<br />

Eindringen aufs Gelände<br />

getan werden«, so Wagner.<br />

Nicht nur in Bezug auf das Familienzentrum,<br />

sondern generell<br />

hält Lauenburgs Polizeichef<br />

es für wichtig, die Polizei über<br />

beobachtete Auffälligkeiten zu<br />

informieren. Von einer Anzeige<br />

hat Brockmann abgesehen, um<br />

eine Hetzjagd auf die vermutlich<br />

Jugendlichen zu vermeiden.<br />

Jedoch solle künftig ein-<br />

Streetworker ein Auge auf das<br />

Gelände haben.<br />

Am Sa., 21.7.2012, 12.00 - 17.00 Uhr<br />

für Kinder Permanent Make-up<br />

Vorführung<br />

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Mikrodermabrasion<br />

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(bis zu 8 Wochen gepflegte Fußnägel) Nägel)<br />

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Tel. 0 41 53 / 50 99 35


Seite 2 Lauenburger Rufer 17. Juli 2012 FREIZEIT<br />

Neues Zuhause gesucht<br />

Büchen (cks) - »Ole« ist zwischen vier und fünf Jahre alt, ruhig, verschmust<br />

und möchte gerne raus. Wer dem Kater ein neues Zuhause<br />

geben möchte, meldet sich bitte im Katzenschutzheim. Weitere Informationen<br />

im Büchener Katzenschutzheim, Auf der Heide 7 a. Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16 bis 18 Uhr, Mittwoch 10 bis 12 Uhr, Donnerstag<br />

16 bis 18 Uhr, Freitag 16 bis 18 Uhr und Sonnabend von 10 bis 12<br />

Uhr. Telefon 04155-49 98 07. Foto: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Freizeitverzeichnis erscheint<br />

in erweiterter Auflage<br />

Ratzeburg (zrcks) - Stolze 74 Seiten<br />

voller Ideen für Urlaub und<br />

Freizeit – das bietet die zweite<br />

Auflage des Freizeitverzeichnisses<br />

der Herzogtum Lauenburg<br />

Marketing und Service GmbH<br />

(HLMS), die jetzt neu erschienen<br />

ist. Nach der großen Nachfrage<br />

nach der ersten Auflage informiert<br />

die zweite mit nun knapp<br />

100 Einträgen noch informativer<br />

und umfassender über die vielfältigen<br />

touristischen Angebote<br />

der Region. Das »Freizeitverzeichnis«<br />

wird zum Reisebegleiter<br />

für die Gäste, hält aber sicher<br />

auch spannende Tipps für Einheimische<br />

bereit. Unter den bewährten<br />

Produktlinien »Aktiv«<br />

und »Erholen« ordnen sich die<br />

Einträge ein. Fahrradverleih oder<br />

Kanuvermieter, Freibad oder Ge-<br />

Stellenanzeigen –<br />

Immobilienanzeigen<br />

Fax: 04153-46 12<br />

E-Mail: anzeigen@<br />

lauenburger-rufer.de<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 10.00 Uhr<br />

für Dienstag-Ausgabe<br />

Donnerstag, 10.00 Uhr<br />

für Freitag-Ausgabe<br />

sundheitszentrum, Tierpark<br />

oder Naturführungen, Bauernhofcafé<br />

oder Restaurant, Museum<br />

oder Schifffahrt – die Einträge<br />

der Anbieter zeigen die<br />

bunte Vielfalt der Region auf und<br />

laden zu Entdeckungstouren ein.<br />

Die Einträge aus dem »Freizeitverzeichnis«<br />

sind auch im Internet<br />

auf www.hlms.de abgebildet.<br />

Die Anbieter sind den jeweiligen<br />

Themen zugeordnet.<br />

Das Freizeitverzeichnis ist ab sofort<br />

im Tourismus- und Naturzentrum<br />

»erlebnisreich« sowie<br />

in den Tourist-Informationen<br />

der Orte sowie auf www.hlms.de<br />

unter »Service« erhältlich. Vermieter<br />

und Leistungsträger können<br />

Prospekte zur Auslage in ihren<br />

Betrieben auch direkt bei der<br />

HLMS unter Telefon 04541- 80 21<br />

10 oder info@hlms.de bestellen.<br />

Stolze 74 Seiten voller Ideen für<br />

Urlaub und Freizeit – das bietet<br />

die zweite Auflage des Freizeitverzeichnisses.<br />

Foto: Privat<br />

NOTDIENST SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />

Polizei ................................................................................ 1 10<br />

Rettungsdienst/Notarztwagen ......................................... 1 12<br />

Feuerwehr ......................................................................... 1 12<br />

Polizei Lauenburg ......................................................... 30 71 0<br />

Krankentransport: Kreisleitstelle .................... 04541 - 1 92 22<br />

Diakonie Sozialstation Büchen-Lauenburg ......... 04155 - 48 10<br />

Stadtentwässerung ........................................ 04153 - 58 28 55<br />

Versorgungsbetriebe/Elbe ................................. 04153 - 59 50<br />

Polizei Bleckede ................................................... 05852 - 29 25<br />

Polizei Scharnebeck ............................................. 04136 - 71 10<br />

Gemeindeverwaltung Scharnebeck .................... 04136 - 71 78<br />

Hilfe für Opfer von Straftaten − Opfer-Telefon ............116 006<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

Notarzt/Rettungsdienst Tel. 112<br />

Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht, Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />

Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr.<br />

An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr.<br />

Tel. 04152 - 83 88 88<br />

Mit vier PS auf Abenteuertour<br />

Auf dem Kutschbock: Sonja von Holten mit Wachhund und Beschützer, Gismo, den<br />

Reiterinnen Alicia Sasse (15), Alina Klampe (15) sowie Vivian Soltau (16). Foto: Ute Dürkop<br />

Lauenburg (ud) – Der Traum vieler junger<br />

Mädchen, mit ihrem Pferd Abenteuer<br />

zu erleben, ging für Alicia Sasse (15),<br />

Alina Klampe (15) und Vivian Soltau (16)<br />

in Erfüllung. Die drei Freundinnen reiten<br />

die Norweger-Ponys der passionierten<br />

Fahrerin Sonja von Holten. Gemeinsam<br />

mit Flory Esprie, Montipeiten, Lucky<br />

Luke und Bentostar, die abwechselnd<br />

von den Mädchen geritten oder<br />

vor die von Sonja von Holten gelenkten<br />

Ponykutsche gespannt wurden, ging’s<br />

in Neu Börnsen an den Start. In der Kutsche<br />

war alles vom Futter für die Tiere<br />

bis zur Zeltausrüstung verstaut. »Wir<br />

wissen nie, was an der nächsten Ecke auf<br />

uns wartet, und das ist mega span-<br />

Riesenwasserrutschenspaß im Lauenburger Freibad<br />

Sie sind die ersten drei Sieger im Rutschwettbewerb bis 12 Jahre: Laura Vieregge (9), Siegerin Lena Josupeit (9) und Sarah Schmidt<br />

(11). Foto: Ute Dürkop<br />

Lauenburg (ud) – Lena Josupeit (9), Laura<br />

Vieregge (9) und Sarah Schmidt (11)<br />

sind sich einig, wenn es ums Rutschen<br />

geht. »Man muss den Badeanzug in die<br />

Po-Ritze stopfen, damit die Naht nicht<br />

bremst und sich ganz kräftig immer<br />

wieder mit den Armen abstoßen«, erklärt<br />

Lena. Laura hat noch einen weiteren,<br />

selbst ausgetesteten Tipp und<br />

versichert, dass wenn man sich ganz<br />

lang macht, die Rutschpartie noch ra-<br />

Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich, ist der Besuchsdienst<br />

Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr, Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr<br />

und an den Wochenenden und Feiertagen von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:<br />

Tel. 040 - 43 43 79<br />

GIZ Nord:<br />

Tel. 0551 - 1 92 40<br />

Zahnarzt-Notdienst:<br />

Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und endet montags um<br />

8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sa., 21. 7. und So., 22.7.:<br />

F. W. Regel, Geesthacht, Bergedorfer Straße 27, Tel. 04152 - 7 19 00<br />

Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank<br />

aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:<br />

www.kzv-rz.de<br />

nend«, schwärmte Vivian. Während am<br />

Ziel der einzelnen Etappen für die Ponys<br />

ein Paddock abgesteckt wird, auf dem<br />

sie sich ausruhen und Gras fressen können,<br />

müssen die Mädchen ihr Zelt aufbauen<br />

und sich um ihre Verpflegung<br />

kümmern. Direkt neben den Ponys zu<br />

schlafen und nachts die Geräusche der<br />

Tiere zu hören, ist sogar während der<br />

Ruhephase für die drei Teenies schon<br />

ein kleines Abenteuer. Die erste Nacht<br />

verbrachte die Gruppe auf einer Kuhkoppel<br />

in Krüzen. Bevor sie dort aber ankamen,<br />

gab’s einige unangenehme Zwischenfälle<br />

mit Autofahrern, die mit der<br />

Geschwindigkeit von Kutsche und Reitern<br />

nicht zurechtkamen. »Einer hätte<br />

santer wird. Diese Taktik hat den drei<br />

Mädchen beim Wasserrutschwettbewerbsvergnügen<br />

im Lauenburger Freibad<br />

die ersten drei Plätze gesichert. Sie<br />

sausten alle innerhalb von 16 Sekunden<br />

vom Start aus mit einem Riesenplatsch<br />

ins Nichtschwimmerbecken. Für alle Sieger<br />

gab’s Urkunden und natürlich Süßes,<br />

das sie sich am Kiosk aussuchen durften.<br />

Bereits zum 15. Mal richtet das Lauenburger<br />

Jugendzentrum das Wettrutschen im<br />

uns beinahe gerammt«, erzählte Alina.<br />

Ziel des Abenteuertrails ist Kogel bei<br />

Zarrentin. »Meine Ponys sind top-fit<br />

und werden keine Probleme haben, etwa<br />

40 Kilometer am Tag vorwiegend im<br />

Schritttempo zurückzulegen«, erzählte<br />

Sonja von Holten. Zwei der Ponys der<br />

Turnierfahrerin tragen Hufeisen. Für<br />

die beiden anderen war ein Schutz<br />

durch Hufschuhe nötig. »Der Straßenbelag<br />

und Sand reibt wie Schmirgelpapier<br />

und kürzt die Hufe der Pferde so<br />

sehr, dass sie nicht mehr schmerzfrei<br />

laufen können«, erläuterte Sonja von<br />

Holten den Grund für den Hufschutz.<br />

Von Krüzen ging’s nach Gerum bei Boizenburg.<br />

Der Nostorfer Schweinezüchter<br />

Hanno Offen hat ein Herz für Reiter.<br />

Der stellte ihnen nicht nur seine Wiese<br />

zu Verfügung, sondern auch eine Übernachtungsmöglichkeit<br />

in seinem Haus.<br />

»Wir sind auf die Freundlichkeit der<br />

Menschen angewiesen, die wir unterwegs<br />

treffen. Ich hab zwar alles geplant,<br />

aber um Wasser für die Tiere müssen<br />

wir immer bitten«, so Sonja von Holten.<br />

Der ungewöhnliche Anblick von Kutsche<br />

und Reitern sorgte aber dafür, dass<br />

sie überall auf verständnisvolle Menschen<br />

trafen, die gern dafür sorgten,<br />

dass die Ponys getränkt werden konnten.<br />

Proviant für unterwegs wurde je<br />

nach Bedarf eingekauft. »Wir müssten<br />

in Boizenburg noch einiges einkaufen«,<br />

erinnerte Alica. Für Sonja von Holten ist<br />

das kein Problem. Sie fährt mit ihren Ponys<br />

überall hin und hält auch mal bei<br />

Mc Donald's im Mc Drive, wenn sie Lust<br />

auf einen Burger hat.<br />

Rahmen des Ferienprogramms des<br />

Ortsjugendrings aus. »Das zieht bei jedem<br />

Wetter immer wieder die Kids ins<br />

Freibad«, freut sich Andy Darm über<br />

den beachtlichen Ansturm von 60 Kindern<br />

und Jugendlichen. Damit es den<br />

Kindern nicht langweilig wurde, während<br />

sie auf ihren Rutscheinsatz warteten,<br />

gab’s Discomusik und flotte Sprüche<br />

von DJ Andy Darm.<br />

Apotheken-Notdienst:<br />

Dienstag, 17 .7.:<br />

Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21<br />

sowie bis 21 Uhr<br />

Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02<br />

Mittwoch, 18.7.:<br />

Schloß-Apotheke, Lauenburg, Weingarten 8, Tel. 04153 - 5 84 00<br />

Donnerstag, 19.7.:<br />

Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02<br />

Freitag, 20.7.:<br />

Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66<br />

Sonnabend, 21.7.:<br />

Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28, Tel. 04153 - 5 21 21<br />

Sonntag, 22.7.:<br />

Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13<br />

Montag, 23. 7.:<br />

Zedern-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 63, Tel. 04152 - 52 90<br />

Änderungen vorbehalten


LEBEN IN LAUENBURG 17. Juli 2012 Lauenburger Rufer Seite 3<br />

Individuelle Kunst mit handwerklichem Ursprung in historischen<br />

Häusern<br />

Lauenburg (ud) – Handverlesen<br />

und auf hohem Niveau waren<br />

die Aussteller der Veranstaltung<br />

»Kunst & Handwerk in der Altstadt«.<br />

Werkstätten und Häuser<br />

hatten ihre Türen geöffnet, um<br />

Kunsthandwerk vom Feinsten<br />

anzubieten. Viele hundert Besucher<br />

erfüllten die Elbstraße wieder<br />

mit Leben und zwar nicht<br />

nur um zu bummeln oder ein<br />

Gasthaus zu besuchen, sondern<br />

um in Lauenburgs ehemaliger<br />

Hauptgeschäftsstraße einzukaufen.<br />

Wenn es keine Autos<br />

gegeben hätte, wäre die Atmosphäre<br />

perfekt gewesen. Viele<br />

der Besucher suchten gezielt ihre<br />

Favoriten unter den Kunsthandwerken<br />

auf, die sie von anderen<br />

Veranstaltungen kennen<br />

und schätzen gelernt haben<br />

Foto: Kletterwald Hamburg<br />

Für Wackelkandidaten<br />

und Artisten:<br />

der Kletterwald Hamburg<br />

Wie im Himalaya ist der neueste<br />

Parcours im Kletterwald<br />

Hamburg, der Hillary Step, der<br />

Höhepunkt der Mount-Everest-<br />

Nordroute. In zehn Metern Höhe<br />

überwinden die Besucher auf<br />

einer Länge von 120 Metern<br />

wackelige Lückenbrücken und<br />

schlängeln sich im Slalom von<br />

Mast zu Mast ins Ziel. Der Kletterwald<br />

Hamburg bietet noch<br />

weitere sechs spannende Parcours,<br />

die auch für Anfänger<br />

und Kinder sehr gut geeignet<br />

sind. Der niedrigste Parcours auf<br />

zwei Metern Höhe kann bereits<br />

von Kindern ab fünf Jahren und<br />

einer Körpergröße von 110 cm<br />

erklommen werden.<br />

Kletterwald Hamburg<br />

Meiendorfer Weg 122-128<br />

22359 Hamburg<br />

Tel. 04102 / 20 09 19<br />

www.kletterwald-hamburg.com<br />

bis Meiendorfer Weg<br />

Mit der R 21 ab Bf. Lauenburg bis<br />

Lüneburg. Umsteigen in die R 30 bis<br />

Hamburg Hbf. Weiter mit der<br />

Richtung Großhansdorf bis Meiendorfer<br />

Weg. Fahrzeit rund 90 Minuten.<br />

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gewinnen.<br />

Einsendeschluss: 3.8.2012<br />

Kennwort: »Kletterwald«<br />

Lauenburgs Kunststücker, Olli Gevert, hat gemeinsam mit seiner<br />

Frau Dodo Mayer-Gevert die Veranstaltung Kunst & Handwerk in der<br />

Altstadt organisiert. Foto: Ute Dürkop<br />

oder die sie im Rahmen des KulturSommers<br />

am Kanal, an der<br />

die Veranstalter, die Kunststücker<br />

aus Lauenburg, seit Jahren<br />

teilnehmen, kennen gelernt haben.<br />

Ein Ehepaar war extra aus<br />

Hamburg gekommen, um sich<br />

die neuesten Modelle von Sabine<br />

Wagner anzusehen. Die Autodidaktin<br />

aus Worpswede macht<br />

betont weibliche Mode. »Ich<br />

möchte Frauen helfen, aus der<br />

Uniformierung mit Jeans & Co.<br />

herauszukommen«, erzählt sie.<br />

Angefangen hat sie mit einem<br />

Schal und heute kreiert Sabine<br />

Wagner Mode für besondere Anlässe.<br />

Jedes ihrer Kleider ist ein<br />

Unikat und von ihr selbst gearbeitet.<br />

Ihre Kunden schätzten<br />

die Individualität ihrer Arbeiten.<br />

Margit Eggert sah sich im Haus<br />

Nummer 68 beim Glaskünstler<br />

Hermann Ritterwürden um und<br />

fühlte sich offensichtlich wohl.<br />

»Das hat alles etwas Besonderes,<br />

was hier gezeigt wird. Ich finde<br />

die Arbeiten faszinierend«,<br />

schwärmte sie von dem Künstler,<br />

der ihr ein Lampenglas für<br />

einen Leuchter gefertigt hat.<br />

Hermann Ritterswürden, ein<br />

auf Sylt geborener freischaffender<br />

Künstler, hat sein Handwerk<br />

von der Pieke auf an der Glasfachschule<br />

in Zwiesel und in einer<br />

zweiten Ausbildung als Designer<br />

gelernt. In seinen häufig<br />

maritim angehauchten Objekten<br />

findet sich sein persönlicher<br />

Ursprung, die Nordsee, wieder.<br />

Er entführt mit seinen traumhaften<br />

Arbeiten aus Lampenglas<br />

in die Märchenwelt und erzählt<br />

wunderschöne Geschichten.<br />

»Handwerkliche Ausbildung ist<br />

ein wichtiges Fundament, auf<br />

das sich eine künstlerische Tätigkeit<br />

aufbauen kann. Künstler,<br />

die sich gegenüber Kunsthandwerkern<br />

abgrenzen, haben den<br />

Bezug zur hohen Kunst des<br />

Kunsthandwerks verloren«, sagt<br />

er. Ritterswürden bedauert die<br />

Abgrenzung. Junge Menschen<br />

können dadurch davon abgehalten<br />

werden, ihr ganz persönliches<br />

Kunsthandwerk zu erlernen<br />

und sich künstlerisch zu<br />

entwickeln.<br />

Bemerkenswertes Konzert in der Grünen Aula<br />

Die Musiker der Posaunisten Lars Karlin und der Schlagzeuger und<br />

Percussionist Anders Lynghøj begeisterten bei ihrem ersten größeren<br />

Konzert als Duo in der »Grünen Aula«. Foto: Ute Dürkop<br />

Lauenburg (ud) – Mit der »Grünen<br />

Aula« in der ehemaligen<br />

Pestalozzi-Schule hat Lauenburg<br />

einen akustisch hervorragend<br />

für kleine Konzerte geeigneten<br />

Raum hinzugewonnen.<br />

Die neuen Eigentümer des<br />

altehrwürdigen Schulgebäudes,<br />

das Ehepaar Heinzelmann aus<br />

Lauenburg, haben einen beeindruckenden<br />

Konzertsaal geschaffen.<br />

Anlass für das von<br />

Vorstandsmitglied des Lauenburger<br />

Künstlerhauses, Bernhard<br />

Sdun, organisierte Konzert<br />

war die Verleihung des Konzertpreises<br />

2012 an den ehemaligen<br />

Künstlerhausstipendiaten Da-<br />

LINKE: Wasser- und Schifffahrtsamt<br />

soll in Lauenburg bleiben<br />

Lauenburg (zrbda) - Nach Plänen<br />

von Verkehrsminister<br />

Ramsauer soll das WSA Lauenburg<br />

in seiner jetzigen Form<br />

zerschlagen werden. DIE LINKE<br />

erklärt sich mit den Beschäftigten<br />

des WSA solidarisch und unterstützt<br />

die Forderung des Personalrates<br />

zum Erhalt des<br />

Standortes.<br />

»Der Neubau in Lauenburg ist<br />

erst ein paar Jahre alt und technisch<br />

auf dem neuesten Stand.<br />

Eine adäquate Nachnutzung ist<br />

kaum zu realisieren und eine<br />

Verlegung der Behörde würde<br />

den Steuerzahler unnötig belasten«,<br />

erläutert Volker Hutfils,<br />

Kreisvorstandssprecher der<br />

Linken, die Position seiner Partei.<br />

Die Linke befürchtet außerdem,<br />

dass vor Ort wichtiges<br />

Know-how in Sachen Katastrophenschutz<br />

verloren gehen<br />

könnte. Die Lage im Dreiländereck<br />

von Schleswig-Holstein,<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

und Niedersachsen ist nach Ansicht<br />

der Linken ideal, und für<br />

die ohnehin arg gebeutelte<br />

Stadt Lauenburg sei der Standort<br />

der Behörde mit ihren über<br />

niel Moreira. Seine Komposition<br />

»Bakatakabaka 2« für Solo<br />

Posaune, meisterlich gefühlvoll<br />

gespielt von Lars Karlin, begeisterte<br />

im zweiten Teil des Konzertes<br />

das Publikum. Gemeinsam<br />

mit dem Posaunisten Lars<br />

Karlin trat Anders Lynghøj,<br />

Schlagzeuger und Percussionist<br />

auf. Die beiden hochbegabten<br />

Musiker arbeiten erst seit einem<br />

halb Jahr zusammen. Das<br />

Konzert in Lauenburg war ihr<br />

erster größerer Auftritt. Mit<br />

zwei Solostücken nahmen die<br />

Musiker vom ersten gespielten<br />

Ton der Mittelalterlichen Tänze<br />

nach einem Arrangement für<br />

Alt Posaune von Christian Lindberg<br />

und der Scene for Vibraphone<br />

von Tobias Boström, die<br />

etwa 75 Zuhörer mit auf die Reise<br />

in die faszinierende Welt der<br />

Musik. Ein weiterer Höhepunkt<br />

war ein Tango von Astor Piazolla,<br />

den sich die Musiker für ihre<br />

Instrumente arrangiert hatten.<br />

Bernhard Sdun wandte sich an<br />

die Gastgeber: »Das Konzert in<br />

diesen Räumen zu realisieren<br />

war wunderbar und ich hoffe,<br />

dass hier in Zukunft mehr entstehen<br />

wird«, wünschte er sich.<br />

400 Beschäftigten auch von<br />

enormer Bedeutung. Hutfils:<br />

»Wir dürfen natürlich auch die<br />

finanziellen und sozialen Folgen<br />

für die Beschäftigten und<br />

ihr Umfeld, die mit einer Verlegung<br />

verbunden wären, nicht<br />

außer Acht lassen.<br />

Die Pläne von Verkehrsminister<br />

Ramsauer zur Zerschlagung des<br />

Standortes sind kurzsichtig und<br />

haben mit einer zukunftsorientierten,<br />

an den Interessen der<br />

Menschen und der Natur ausgerichteten<br />

Verkehrspolitik<br />

nichts gemein.«<br />

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Personalrat kämpft für Erhalt des<br />

Lauenburger WSA<br />

Lauenburg (bda) - In einem offenen<br />

Brief wehrt sich der Personalrat<br />

im Wasser- und Schifffahrtsamt<br />

(WSA) Lauenburg gegen<br />

die geplante Schließung des<br />

Standortes und einer Verteilung<br />

der Aufgaben in »alle Himmelsrichtungen«.<br />

Gegenüber den<br />

Bundestagsabgeordneten des<br />

Haushalts- und Verkehrsausschusses<br />

sowie Fraktionen in<br />

Land, Kreis und Stadt und weiterer<br />

Adressaten nannten die Unterzeichner<br />

mehrere Argumente,<br />

die für den Erhalt des Standortes<br />

in Lauenburg sprechen würden.<br />

Hierzu zählen sie unter anderem<br />

den Gefahrenschutz bei Hochwasser,<br />

Sturmflut und Eis durch<br />

das WSA Lauenburg. Bei einer<br />

»dezentralen Aufgabenerledigung«<br />

würden unterdessen<br />

mangels Fachpersonal vor Ort<br />

Gefahren für Menschen und Um-<br />

KunstVOLL<br />

Lauenburg (zrcks) - Während der<br />

Sommerferien machen die Kreativgruppen<br />

des Vereins KunstVoll<br />

am Zug ebenfalls Pause. Ab September<br />

kommen die Teilnehmerinnen<br />

der Fadenwerkstatt und<br />

der Malgruppe wieder zum gemeinsamen<br />

Handarbeiten, Malen<br />

und Fachsimpeln in gesel-<br />

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welt entstehen. Die Position<br />

im Dreiländereck wäre außerdem<br />

die ideale Lage für Partner<br />

aus Wirtschaft und Politik und<br />

Privatpersonen würden so einen<br />

wichtigen Service verlieren. Des<br />

Weiteren betont der Personalrat,<br />

dass das WSA erst im Jahr 2001<br />

im Dornhorster Weg einen Neubau<br />

erhalten habe, sodass der<br />

Standort auf dem neuesten technischen<br />

Niveau sei und »weitere<br />

Kosten für den Steuerzahler<br />

nicht zu erwarten« sind. Auch eine<br />

Erweiterung wäre nach ihrer<br />

Ansicht möglich. Unterdessen<br />

gehen sie davon aus, dass die<br />

Umsetzung der Umstrukturierung<br />

besagte »hohe Kosten für<br />

Steuerzahler hervorrufen« wird,<br />

außerdem neue Schnittstellen<br />

und mehr Bürokratie entstehen<br />

und Standorte verändert werden<br />

müssten.<br />

liger Runde zusammen. Termine<br />

und Ort der Treffen werden zeitnah<br />

bekannt gegeben. Zu erreichen<br />

ist der Verein zurzeit über<br />

Silvia Kröger-Ellerbrock, Telefon<br />

0172–517 06 54, Susanne Salamon,<br />

Telefon 04153– 58 26 92<br />

oder per E-Mail: kunstvoll-amzug@lauenburg-am-zug.de<br />

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Seite 4 Lauenburger Rufer 17. Juli 2012 TERMINE<br />

18.<br />

Mittwoch<br />

Juli<br />

Lauenburg (bda) - Am Mittwoch, 18. Juli, lädt der Ortsjugendring<br />

Lauenburg im Rahmen der diesjährigen Ferienpassaktionen<br />

in die Weingartenschule, wo von 11 bis 16 Uhr Spiel<br />

und Spaß mit den Petterson und Findus Geschichten auf<br />

dem Programm stehen. Eingeladen sind Kinder im Alter zwischen<br />

sechs und acht Jahren.<br />

18.<br />

Petterson<br />

und Findus<br />

Lauenburg (bda) - Am Mittwoch, 18. Juli, dürfen sich sportbegeisterte<br />

Achtjährige von 19 bis 21 Uhr in der Neuen Hasenbergsporthalle<br />

auf verschiedene Varianten des Ballsportklassikers<br />

»Völkerball« freuen. Hierzu sind Sportsachen sowie<br />

Turnschuhe mit heller Sohle und ein kleiner Obolus von<br />

zwei Euro mitzubringen.<br />

20.<br />

Völkerball<br />

Lauenburg (bda) - Für Freitag, 20. Juli, lädt der Ortsjugendring<br />

Lauenburg zur Olympiade ins Lauenburger Freibad. Von<br />

10 bis 13 Uhr können zehnjährige und ältere Schwimmfans,<br />

das Schwimmabzeichen in Bronze ist Voraussetzung, an einer<br />

Spaß-Olympiade am und im Wasser teilnehmen. Neben<br />

Badesachen sind außerdem ein Bademantel oder ein zweites<br />

Handtuch mitzubringen. Treffpunkt ist am Haupteingang.<br />

21.<br />

Lauenburg (cks) - Die Gleichstellungsbeauftragte für die<br />

Stadt Lauenburg und das Amt Lütau, Christiane Kämpf, ist ab<br />

sofort in Urlaub. Erste Sprechstunde ist wieder am Sonnabend,<br />

21. Juli von 10 bis 13 Uhr.<br />

21.<br />

Gleichstellungs-<br />

beauftragte<br />

Lauenburg (cks) - Der SoVD und die AWO Lauenburg unternehmen<br />

am Sonnabend, 21. Juli eine Ausflugsfahrt, an der<br />

nicht nur Mitglieder teilnehmen können. Die Fahrt führt<br />

zum Backtheater Walsrode. Gezeigt wird die Musikkomödie<br />

»Hermann auf Irrwegen«. Informationen und Anmeldungen<br />

unter Telefon 04153-30 94 30 und 04153-538 50.<br />

22.<br />

Ausflugsfahrt<br />

Lauenburg (cks) - Der Seniorenbeirat der Stadt Lauenburg veranstaltet<br />

am Sonntag, 22. Juli und 19. August in der Zeit von 8<br />

bis 11.30 Uhr im Soltstraatenhus ein Seniorenfrühstück.<br />

22.<br />

Senioren-<br />

frühstück<br />

Lauenburg (zrcks) - Die Christus-Gemeinde lädt zum Sonntags-Gottesdienst<br />

am 22. Juli um 10 Uhr im Christushaus, Alte<br />

Wache 8a, in Lauenburg. Predigen wird George Corcodel zu<br />

dem Thema »Lebe deine Vision!«. Es wird eine Predigt sein<br />

über Menschen, durch die Gott etwas Großes und Unerwartetes<br />

bewirkt hat, weil sie eine Vision hatten und diese auch<br />

gelebt und geglaubt haben.<br />

23.<br />

Mittwoch<br />

Juli<br />

Freitag<br />

Juli<br />

Sonnabend<br />

Juli<br />

Sonnabend<br />

Juli<br />

Sonntag<br />

Juli<br />

Sonntag<br />

Juli<br />

Montag<br />

Juli<br />

Freibad-<br />

Olympiade<br />

Gottesdienst<br />

Klönschnack<br />

Lauenburg (zrcks) - Der Klönschnack bietet einsamen Menschen<br />

die Möglichkeit, Kontakt zu anderen Mitmenschen<br />

aufzubauen. Für all diejenigen, die die Gemeinschaft suchen,<br />

werden regelmäßig Gesprächsnachmittage organisiert. Willkommen<br />

sind alle älteren Menschen – ob einsam, alleinstehend<br />

oder behindert. Wo wird geschnackt? Jeden vierten<br />

Montag im Monat 15 bis 17 Uhr, AWO Lauenburg, Berliner<br />

Straße.<br />

26.<br />

Lauenburg (zrcks) - Im Künstlerhaus Lauenburg findet eine<br />

Vernissage zur Ausstellung von Katrin Pieczonka am Donnerstag,<br />

26. Juli um 19 Uhr statt. Die Ausstellung wird gezeigt<br />

vom 28. Juli bis 19. August. Öffnungszeiten: montags bis<br />

mittwochs von 10 bis 14 Uhr, donnerstags von 14 bis 18 Uhr,<br />

sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung.»Ich<br />

sammle Orte und lege sie in meinem Archiv<br />

ab; ich frage mich, wie die Erinnerung funktioniert und ob<br />

sie das Bild generiert oder umgekehrt.«<br />

Die Kielerin Katrin Pieczonka verwandelt Kindheitserinnerungen<br />

und banale Alltagswelten in traumhafte Orte. Dabei<br />

nutzt sie die Fotoalben ihrer Eltern und Freunde als Ausgangsvorlagen<br />

für ihre meist großformatigen Bilder, in denen<br />

die übertriebene Herausarbeitung einzelner Farbflächen<br />

surreale bis geisterhafte Momente erzeugt.<br />

Mit ihren Gemälden gibt Katrin Pieczonka Einblicke in ihre<br />

Welt und ihr Leben. Sie zeigt Bilder ihres alltäglichen Umfeldes,<br />

nimmt uns mit auf ihre Reisen – Orte, an denen sie gewesen<br />

ist. Es sind Orte und Bilder, die jeder von uns kennt. Kinderspielplätze,<br />

Tankstellen, Häfen, öffentliche Plätze, repräsentative<br />

Bauten, Landschaften. Das Figurative verzahnt sich<br />

mit dem Abstrakten, die räumliche Perspektive mit Flächen,<br />

an denen der Blick abprallt. Die von Katrin Pieczonka erschaffenen<br />

Bilderwelten lassen den Betrachter über die<br />

Wahrnehmung nachdenken, darüber, wie wir uns ein Bild<br />

über uns und unsere Welt machen, wie wir unsere eigene Autobiografie<br />

sehen und schreiben. Katrin Pieczonka, geb. 1972,<br />

studierte zunächst Kunstgeschichte, neue deutsche Literatur<br />

und Volkskunde, bevor sie 2005 an der freien Muthesius<br />

Kunsthochschule in Kiel das Studium aufnahm. Seit 2008<br />

lebt die Künstlerin in Hamburg.<br />

6.<br />

Donnerstag<br />

Juli<br />

Montag<br />

August<br />

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SIE UNS:<br />

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Beilagenhinweis:<br />

In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />

liegt ein Prospekt folgender Firma bei:<br />

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Wir bitten unsere Leser um<br />

freundliche Beachtung.<br />

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für die Woche ICE AGE 4 – Voll verschoben 3 D<br />

19.07. bis 25.07. Do. bis Mi. um 17.15 Uhr und 20.15 Uhr<br />

90 Min., ohne Altersbegrenzung<br />

Der Lorax – 3 D<br />

Do. bis Mi. um 16.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />

89 Min., ohne Altersbegrenzung<br />

Sommerkino im kTS:<br />

ab 26. Juli »The Dark Knight Rises«<br />

ab 2. August »Merida – Legende der Highlands«<br />

ab 16. August »Prometheus«<br />

alle Filme in Dolby digital 3 D!<br />

Der Theaterkartenvorverkauf für alle Vorstellungen<br />

der Spielzeit 2012/13 hat begonnen.<br />

Karten sind bei Zigarren Fries,<br />

Bergedorfer Straße 46 in Geesthacht erhältlich.<br />

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Jeder kann mitmachen!<br />

»Stille Stelle«<br />

Gitarre<br />

Lauenburg (zrcks) - Die Familienbildungsstätte startet einen<br />

Anfängerkurs für Gitarre. In diesem Kurs lernen Kinder ab<br />

acht Jahren einfache Akkorde, Anschlagtechniken und Liedbegleitung.<br />

Der Kurs startet am Montag, 6. August um 15 Uhr<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Anmeldungen bei der Familienbildungsstätte,<br />

Telefon 04153-510 88.<br />

Sie suchen<br />

Artikel einer<br />

älteren Ausgabe?<br />

Blättern Sie doch mal in<br />

unserem PDF-Online-<br />

Archiv unter<br />

www.viebranz.de<br />

1.<br />

Hockey und<br />

Brennball<br />

Lauenburg (bda) - Am Mittwoch, 1. August, stehen im Rahmen<br />

der Ferienpassaktionen in Lauenburg gleich zwei sportliche<br />

Klassiker auf dem Programm. Von 17 bis 18.30 Uhr werden<br />

in der Neuen Hasenbergsporthalle die Hockeyschläger<br />

gezückt. Anschließend wird zwischen 19 und 21 Uhr der<br />

Brennballparcours absolviert. Da ist Spaß garantiert. Teilnehmen<br />

können jeweils Kinder ab acht Jahren. Sportsachen<br />

und Turnschuhe mit heller Sohle sind ebenso mitzubringen,<br />

wie zwei Euro Teilnahmegebühr.<br />

3.<br />

Schach<br />

Lauenburg (bda) - Am Freitag, 3. August, stehen im Vereinsheim<br />

der LSV Schach Abteilung taktische Winkelzüge im Fokus.<br />

Von 16.30 bis 18 Uhr können Achtjährige einmal Schach<br />

intensiver kennenlernen.<br />

9.<br />

Bürger-<br />

sprechstunde<br />

Lauenburg (cks) - Die nächste Bürgersprechstunde mit Bürgervorsteher<br />

Andreas Lojek findet statt am Donnerstag, 9.<br />

August in der Zeit von 16 bis 18 Uhr im Lauenburger Schloss,<br />

Obergeschoss, Zimmer 4.<br />

18.<br />

Mittwoch<br />

August<br />

Trampolintraining<br />

Lauenburg (zrcks) - Trampolinspringen ist ein wertvoller<br />

sportlicher Ausgleich auch für Erwachsene. Jeden Sonnabend<br />

ab dem 18. August von 10 bis 13 Uhr bietet die LSV in<br />

der LSV-Turnhalle im Mosaik die Trainingsmöglichkeit für<br />

Erwachsene an.<br />

18.<br />

Freitag<br />

August<br />

Donnerstag<br />

August<br />

Sonnabend<br />

August<br />

Goethes »Faust«<br />

in Lauenburg<br />

Lauenburg (zrcks) - Lauenburgs Theaterfreunde können sich<br />

auf ein großes Ereignis freuen. Das bekannte Tournee-Theater<br />

Hamburg macht Station in Lauenburg und spielt in einer<br />

einzigartigen Inszenierung »Faust – Der Tragödie erster<br />

Teil«. Das Drama von Johann Wolfgang von Goethe präsentiert<br />

die Stadt Lauenburg seinen Besuchern am Sonnabend,<br />

18. August, ab 20 Uhr als Freiluftversion unter dem Motto<br />

»Theater am Schlossturm«.<br />

Auf einer 60 Quadratmeter großen Bühne, in historischen<br />

Kostümen, durch Unterstützung von Musik sowie dezent<br />

verwendeten Filmsequenzen, spielen unter anderem die bekannten<br />

Schauspieler Ralf Bettinger, Andreas Kleb, Liudmyla<br />

Vasylieva und Julika Schmedje das Stück vom angesehenen<br />

Forscher und Lehrer Heinrich Faust. Das Tournee-Theater<br />

Hamburg spielt das Drama in einer Zwei-Stunden-Inszenierung,<br />

inklusive einer Pause.<br />

Unterstützt wird das Theater am Schlossturm durch das Ministerium<br />

für Justiz, Kultur und Europa in Kiel. Am Sonntag,<br />

19. August geht es weiter mit dem Freiluft-Theater in Lauenburg.<br />

Um 15 Uhr spielt die Jugendtheatergruppe der Kirchengemeinde<br />

Lauenburg das Singspiel »Des Kaisers neue Kleider«.<br />

Um 18 Uhr beschließt das TheKiLa-Theater der Kirche<br />

mit der Premiere des Stückes »Villa Tollatsch« das Theater<br />

am Schlossturm. Für alle drei Aufführungen gibt es ab sofort<br />

Karten in der Buchhandlung Rusch, Telefon 04153–24 35, im<br />

Reisebüro Oberelbe, Telefon 04153–30 61, bei der Tourismus-<br />

Information am Schloss, Telefon 04153–512 51 sowie im Kirchenbüro<br />

Hohler Weg, Telefon 04153–23 82. Besucher sollten<br />

sich allerdings Karten im Vorverkauf sichern, bedingt durch<br />

die große Bühne ist die Zahl der Sitzplätze begrenzt. Bei Regenwetter<br />

werden alle Aufführungen übrigens im Festsaal<br />

Mosaik gespielt!<br />

19.<br />

Sonnabend<br />

August<br />

Sonntag<br />

August<br />

Sommer-<br />

ausstellung<br />

Büchen-Dorf (zrcks) - In der Priesterkate in Büchen-Dorf wird<br />

es wieder humorvoll. Einen Leckerbissen für die Liebhaber<br />

von Cartoons präsentiert die Gemeinde Büchen in der Sommerausstellung<br />

bis zum 19. August: Tetsche, bekannt durch<br />

die wöchentlichen Veröffentlichungen in der Zeitschrift<br />

»Stern«, stellt seine Bilder und Figuren aus. Die Ausstellung<br />

ist jeden Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonntag von 14<br />

bis 17 Uhr geöffnet.


HEADLINE 17. Juli 2012 Lauenburger Rufer Seite 5<br />

Aktuelles aus Niedersachsen<br />

Streetsoccerturnier sorgt für gute Laune<br />

Hatten alle viel Spaß beim Streetsoccerturnier in Echem. Foto: Privat<br />

Jugendfeuerwehren trotzen Starkregenfällen<br />

Die Lagersieger 2012 Jugendfeuerwehr Hohnstorf/Elbe I mit ihren Betreuern.<br />

Scharnebeck (zrcks) - »Teils heiter, teils<br />

wolkig, aber trotzdem super«, so ist das<br />

Fazit von Samtgemeindejugendfeuer-<br />

Foto: Privat<br />

wehrwart Michael Drägestein über das<br />

diesjährige Samtgemeindezeltlager der<br />

Jugendfeuerwehren aus der Samt-<br />

»Auf zum Fledermauslausch«<br />

im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-MV<br />

Rüterberg/Gothmann (zrbda) - Die<br />

Ranger Simone Schneider und Eckhard<br />

Lux vom Biosphärenreservat Flusslandschaft<br />

Elbe-MV bringen einen echten<br />

»Bat-Detector« mit, wenn sich Familien<br />

an einem oder gleich zwei Abenden für<br />

eine Rundwanderung zu späterer Stunde<br />

treffen. Das Gerät unterstützt beim<br />

Aufspüren der für Menschen sonst<br />

meist unhörbaren »Kobolde der<br />

Nacht«, wie Fledermäuse auch genannt<br />

werden. »Trotzdem kann auch ich nur<br />

hoffen, dass wir möglichst vielen dieser<br />

kleinen, fliegenden Säugetieren begeg-<br />

nen«, ergänzt Simone Schneider. »So<br />

ein Fledermaus-Detector ist schließlich<br />

nur ein Hilfsmittel zur Erkennung,<br />

nicht zum Anlocken, und außerdem ist<br />

es immer eine Frage des trockenen Wetters.«<br />

Falls das Wetter nicht so Fledermaus-freundlich<br />

sein sollte, abendfüllend<br />

sind schon allein die spannenden<br />

Erzählungen rund um die wechselhafte<br />

Geschichte der Dorfrepublik Rüterberg<br />

und auch zur Nutzung und der Rundgang<br />

um die dortige ehemalige Tongrube.<br />

Gleiches gilt auch für die Erlebniswanderung<br />

zum »Bollwerk Bollenberg«,<br />

Echem (zrcks) - Bereits zum achten Mal<br />

fand auf dem Sportplatz in Echem ein<br />

großes Streetsoccerturnier statt. Allerdings<br />

war dieses Jahr die JSG Elbtal (Zusammenschluss<br />

der Jugendmannschaften<br />

des FC Echem, TuS Hohnstorf und<br />

des STV Artlenburg) Ausrichter des Turniers.<br />

Die Turnierleiter Holger Klaschus,<br />

Andreas Braun und Brian Backhaus<br />

konnten rund 100 Kinder und Jugendliche<br />

durch ein spannendes aber faires<br />

Turnier führen. Gesponsert wurde das<br />

Turnier durch einige Bundesligavereine<br />

und von örtlichen Gewerbebetrieben.<br />

gemeinde Scharnebeck. Neben den elf<br />

eigenen Jugendwehren nahmen noch<br />

die Jugendfeuerwehren aus Adendorf/<br />

Erbstorf und Lemgrabe-Dumstorf teil.<br />

Nachdem alle Zelte aufgebaut waren,<br />

kam der erste große Regenguss. Aber<br />

der Platz am Schulzentrum Scharnebeck<br />

konnte die Wassermassen gut ableiten.<br />

Auch der Sonnabend- sowie der<br />

Sonntagsregen konnte die gute Laune<br />

der Teilnehmer und Betreuer nicht<br />

mindern. Die Infrastruktur mit festen<br />

Toiletten und Duschräumen sowie für<br />

die Essenseinnahme und Lagerleitung<br />

feste Container tat ihr übriges für dieses<br />

gelungene Zeltlager.<br />

Sport, Spiel und Wettkämpfe bestimmten<br />

die drei Tage das Lagerleben. Nach<br />

einem Nachtorientierungsmarsch am<br />

Freitagabend stand ein Breakballturnier<br />

auf dem Plan. Sonntagvormittag<br />

wurde nochmals ein Orientierungsmarsch<br />

durchgeführt.<br />

Neben den einzelnen Siegerehrungen<br />

wurde aus der Addition aller Wettkämpfe<br />

auch ein Gesamtsieger (Lagersieger)<br />

ermittelt. Dieses Mal gewann die Jugendfeuerwehr<br />

Hohnstorf/Elbe I diesen<br />

Titel.<br />

wobei dort der Fokus vor allem auf der<br />

so geheimnisvollen und sagenumwobene<br />

Binnendüne liegt.<br />

Der Treffpunkt zur Donnerstagswanderung<br />

am 19. Juli, ist um 20.00 Uhr der<br />

Parkplatz der Gaststätte in Rüterberg<br />

und zur Samstagstour am 21. Juli, das<br />

Dorfgemeinschaftshaus in Gothmann.<br />

Es wird um Anmeldungen beim Amt für<br />

das Biosphärenreservat bis zum 18. beziehungsweise<br />

20. Juli. unter Telefon<br />

038847–62 48 40 gebeten. Bei beiden<br />

Veranstaltungen ist eine Taschenlampe<br />

mitzubringen.<br />

Niedersächsische Sparkassenstiftung würdigt Denkmalpflege<br />

(zrcks) - Zum 14. Mal lobt die Niedersächsische<br />

Sparkassenstiftung ihren<br />

Preis für Denkmalpflege aus. Bewerben<br />

können sich private Denkmaleigentümer,<br />

Restauratoren, Handwerker, Fördervereine<br />

und Wettbewerbsgemeinschaften,<br />

die aus den verantwortlichen<br />

Planern und dem Eigentümer bestehen.<br />

Bewerbungen für den diesjährigen<br />

Denkmalpreis können direkt online unter<br />

www.nsks.de eingereicht werden.<br />

Einsendeschluss ist der 20. Juli.<br />

Der Preis für Denkmalpflege wird alle<br />

zwei Jahre ausgelobt und ist mit 75.000<br />

Euro dotiert. Mit dieser Auszeichnung<br />

honoriert die Niedersächsische Sparkassenstiftung<br />

das private Engage-<br />

ment, das die Eigentümer für den Erhalt<br />

historischer Baudenkmale aufbringen.<br />

»Baudenkmale wie Dorfkirchen, Schlösser,<br />

Mühlen oder Parkanlagen geben<br />

unseren Städten und Dörfern einen unverwechselbaren<br />

Charakter und machen<br />

Geschichte in unserem schnelllebigen<br />

Alltag erfahrbar. Der Preis für<br />

Denkmalpflege belohnt das Engagement<br />

der Eigentümer und ist gleichzeitig<br />

ein öffentlicher Dank für eine vorbildliche<br />

Restaurierung«, so Michael<br />

Heinrich Schormann, stellvertretender<br />

Geschäftsführer der Niedersächsischen<br />

Sparkassenstiftung. Seit der ersten Auslobung<br />

im Jahr 1986 haben sich 1.097<br />

Denkmaleigentümer um den Preis be-<br />

worben, 229 wurden mit einer Summe<br />

von insgesamt 757.500 Euro ausgezeichnet.<br />

Die prämierten Baudenkmale spiegeln<br />

die reiche niedersächsische Denkmallandschaft<br />

wider. Nicht nur Bauernhäuser,<br />

Hofanlagen, Rittergüter oder<br />

Kapellen gehören zu den Preisträgern,<br />

sondern auch technische Bauten wie<br />

Industrieanlagen, Schlossereien oder<br />

Wassertürme. Dazu gehören auch ungewöhnliche<br />

Kulturdenkmale wie beispielsweise<br />

die Kartoffeldämpfe in<br />

Stöckse, die das Wissen um die Geschichte<br />

des besonderen Zweiges der<br />

landwirtschaftlichen Industriekultur<br />

wach hält.<br />

Berichte und Informationen aus den Samtgemeinden<br />

NOTDIENST NIEDERSACHSEN<br />

Polizei<br />

Bleckede 0 58 52 - 9 78 91-0<br />

Scharnebeck 0 41 36 - 9 12 39-0<br />

Feuerwehr- u.<br />

Rettungsleitstelle 04131-261820<br />

39 00 85<br />

Rettungswagen 0 41 31-19222<br />

Krankenhäuser<br />

Lüneburg 0 41 31 - 7 70 - 1<br />

Scharnebeck 0 41 36 - 91 90<br />

(Zentrale)<br />

Hausärztlicher Notdienst am Wochenende und<br />

an Feiertagen rund um die Uhr<br />

0180 - 2 22 63 74<br />

AIDS-Beratung<br />

04131-19411<br />

Gift-Notruf<br />

0 40 - 63 85 - 33 45 u. 33 46<br />

Avacon AG<br />

Störungsnummer Gas 0800-4 28 22 66<br />

Störungsnummer Strom/<br />

Wasser/Wärme 0800-0 28 22 66<br />

Samtgemeinde Scharnebeck<br />

04136-9070<br />

Fax 0 41 36-90735<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Bleckede 05852-39922<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Scharnebeck 04136-90721<br />

Gemeindeschwestern<br />

Bleckede 0 58 52 - 12 60<br />

Neetze 0 58 50 - 2 01<br />

Gemeindeverwaltungen<br />

Artlenburg 0 41 39 - 70 40<br />

Bleckede 0 58 52 - 977-0<br />

Brietlingen 0 41 33 - 40 06 44<br />

Echem 0 41 39 - 79 98 55<br />

Hittbergen 0 41 39 - 60 49<br />

Hohnstorf 0 41 39 - 65 61<br />

Fax 0 41 39 - 6 88 37<br />

Lüdersburg 0 58 50 - 4 37<br />

Neetze 0 58 50 - 3 70<br />

Feuerwehr 112<br />

Einsatzzentr. 0 41 31 - 26 60 20<br />

+ 19222<br />

Artlenburg 0 41 39 - 69 96 16<br />

Barförde 0 41 39 - 7 64 68<br />

Brietlingen 0 41 33 - 31 35<br />

Brackede 0 58 57- 3 79<br />

Echem 0 41 39 - 6 84 52<br />

Garlstorf 0 58 57 - 13 55<br />

Hittbergen 0 41 39 - 6 96 92 99<br />

Hohnstorf 0 41 39 - 79 97 60<br />

Jürgenstorf 0 58 50 - 97 18 82<br />

Lüdersburg 0 41 36- 2 56<br />

Lüdershausen 0 41 33 - 35 56<br />

Radegast 0 58 57 - 97 79 75<br />

Wendewisch 0 58 57 - 97 75 83<br />

Wiederkehrende Veranstaltungen<br />

mon tags<br />

• Er zie hungs- und Le bens bera tung, Gemeindezentrum<br />

Hohler Weg 2, Anm. 9-11 Uhr (wö chent lich)<br />

• Bastelkreis der AWO, ab 19 Uhr, im Haus der<br />

Begegnung (wö chent lich)<br />

• Fund ort Ar chiv, Stadt archiv Lau en burg, Elbstr. 2<br />

(GEG-Hal le), Tel. 04153 - 59 09 85, bis 17 Uhr<br />

• Tref fen der Na tur freun de Gül zow, je den 1. Mon tag<br />

im Mo nat, Ge mein de haus Gül zow<br />

• DRK-Sa ni täts bereit schaft, 19-21 Uhr, Ka ta stro phen-<br />

Schutz-Zen trum (wö chent lich)<br />

• DRK-Be hin der ten-Grup pe, 15 Uhr, im Wal ter-Ger ling-<br />

Haus, Ber li ner Str. 85, je den 4. Mon tag im Mo nat<br />

• Amt für Ju gend und Sport, so zia le Dien ste,<br />

Schmie de weg 12, Lau en burg, Tel. 04153 - 5 86 30,<br />

Sprech stun den mo. 16 bis 18 Uhr<br />

• Psychosoziale Krebsnachsorge des DRK, 14-täglich<br />

montags in gerader Woche, 17 bis 19 Uhr, DRK-Haus,<br />

Möllner Straße, Brigitte Wiech, Tel. 04544 - 8 78 91 59<br />

• Unabhängige Lauenburger Diabetiker-<br />

Selbsthilfegruppe. Jeden 2. Montag in den geraden<br />

Monaten Vortragstreff in der Cafeteria des AWO<br />

Wohn-Service-Zentrums, um 19 Uhr Vortrag<br />

• KIBIS-Sprechzeiten: Geesthacht, Neuer Krug 4 , 21502<br />

Geesthacht, Tel. 04152 - 907 97 14, 9 - 12 Uhr<br />

• An ony me Al ko ho li ker, Grup pe Lau en burg, Tref fen<br />

um 20 Uhr, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Dresdener<br />

Straße 15, gleich zei tig Tref fen der An ge hö ri gen<br />

(wö chent lich)<br />

• Übungs abend des Chores der »Bühne Gülzow - Chor<br />

u. Theater-«, 20 Uhr, St. Petri-Gemeindehaus<br />

• Chorprobe, in Schnakenbek, 20 Uhr, St.-Johannis-<br />

Kapelle<br />

• Ämterlotsen Lauenburg im TOM, Moorring 19 c,<br />

von 11 -13 Uhr<br />

diens tags<br />

• AWO-Creativkurs, 15-18.30 Uhr, im Haus der<br />

Begegnung alle 2 Wochen ab 4. September<br />

• Er zie hungs- und Le bens bera tung, Gemeindezentrum<br />

Hohler Weg 2, Anm. 9-11 Uhr<br />

• Se nio ren kreis, 15.00 Uhr in der Alten Schule<br />

Schnakenbek (jeden 2. Dienstag im Mon at)<br />

• DRK-Nach rich ten grup pe, 20 Uhr K-Zen trum,<br />

Ree per bahn 33 (wö chent lich)<br />

• Ju gend-Rot-Kreuz-Grup pe, je den Diens tag von<br />

15 bis 17 Uhr im K-Zen trum, Ree per bahn 33<br />

• Kyff häu ser-Schie ßen, ab 19.30 Uhr Schießstand in<br />

Güster (je den 2. + 4. Diens tag im Mo nat)<br />

• Krebs nach sor ge be ra tung je den 2. u. 4. Diens tag<br />

im Mo nat, ab 15 Uhr, DRK-Räu me des Ka ta stro phen-<br />

Schutz-Zen trums<br />

• Of fe ne Ge sprächs krei se, 14-tä gig, für jun ge<br />

Leu te ab 16 Jah re und »Leu te im be sten Al ter«,<br />

Christl. Ge mein schaft, Tel. 5 44 50<br />

• »AN KER«, Treff für Men schen mit seeli schen<br />

Pro ble men, je den Diens tag, 16.30 Uhr, Lau en burg,<br />

Müh len weg 17<br />

• Nip pon e.V. TalJl für An fän ger, 18-20 Uhr, Pe sta loz zischu<br />

le Lau en burg<br />

• AWO-Seniorentanz, 19-21 Uhr im Haus der<br />

Begegnung.<br />

• Christengemeinde Elim, 19.30 Uhr Bibelstunde, Alte<br />

Wache 8<br />

mittwochs<br />

• Theatergruppe im Dietrich-Bon ho ef fer-Haus,<br />

16 Uhr Kinder, 19.30 Uhr Erwachsene<br />

• Brief mar ken f reun de Hohn storf/El be e.V.,<br />

je den 2. Mittwoch im Mo nat, ab 19 Uhr, Hohnstorfer<br />

Fährhaus Tausch abend<br />

• LSV Schach jugend, Spiel abend der LSV-Schachabtei<br />

lung, 17.30-19 Uhr, LSV-Ver eins heim Sportplatz<br />

• Al ko hol- und Dro gen be ra tung, je den Mitt woch<br />

15-17 Uhr, Für sten gar ten 20<br />

• DRK-Sprech stun de, in der Ge schäfts stel le K-Zen trum,<br />

Ree per bahn 33, je den 3. Mitt woch, von 17 bis 19 Uhr<br />

• DRK Kleiderkammer für jedermann, Graben 31, jeden<br />

Mittwoch von 8-12 Uhr<br />

• AWO-Seniorengymnastik, von 10 bis 12 Uhr im Haus<br />

der Begegnung (wö chent lich)<br />

• Er zie hungs- und Le bens bera tung, Gemeindezentrum<br />

Hohler Weg 2, Anm. 9-11 Uhr<br />

• AWO-Volks tanz gruppe für Kinder und Jugendliche,<br />

14.30-18.00 Uhr, im Haus der Begegnung<br />

(wö chentl.)<br />

• Sing kreis Müs sen, je weils 19.45-22 Uhr, Alte<br />

Schule Müssen (wöchentlich)<br />

• Ba stel treff der mittl. Jahr gän ge (bis 65 J.),<br />

20 Uhr, AWO-Al ten tages stät te, Am Ha sen berg<br />

• Neu apo sto li sche Kir che, Wein gar ten 15,<br />

19.30 Uhr Got tes dienst<br />

• Schuld ner be ra tung für Schwer be hin der te von Ifus<br />

Be treu ungs ver ein, mitt wochs 15-18 Uhr,<br />

Tel. 04155-20 91<br />

• Nip pon e.V. QI Gong, 19.30-21 Uhr, Pe sta loz zi schu le<br />

Lau en burg<br />

• Pro ben-Abend des VHS-Cho res im Mu sikraum der<br />

Real schu le Bü chen, 20 Uhr<br />

• Vereinigung der Brief mar ken f reun de Lauenburg/<br />

Elbe e.V., je den 3. Mittwoch im Mo nat, ab 19 Uhr,<br />

im Ristorante Ponte Vecchio, Büchener Weg 9, Lbg,<br />

Tausch abend<br />

• Kantoreiprobe, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Hohler Weg 2<br />

donnerstags<br />

• Chor pro be des Lau en bur ger Mu sik krei ses e.V.,<br />

19.45 Uhr in der Pau sen hal le des Ha sen berg-<br />

Schul zen trums<br />

• Posaunenchor, 18 Uhr im Dietrich-Bon ho ef fer-Haus,<br />

(14 täglich)<br />

• DRK Kleiderkammer für jedermann, Graben 31,<br />

jeden Donnerstag von 8-12 Uhr<br />

• Er zie hungs- und Le bens bera tung, Gemeindezentrum<br />

Hohler Weg 2, Anm. 9-11 Uhr<br />

• Müt ter be ra tung, an je dem 3. Don ners tag im Mo nat,<br />

14 bis 16 Uhr, Au ßen stel le des Ge sund heits amtes<br />

Lau en burg, Schmie de weg 12<br />

• AWO-Seniorennachmittag, 14-17 Uhr, im Haus der<br />

Begegnung (wö chentlich)<br />

• AWO-Volkstanzgruppe für Erwachsene, ab 18 Uhr<br />

im Haus der Begegnung (wö chentlich)<br />

• Kyff häu ser-Schie ßen, 20 Uhr, »Schüt zen haus«<br />

(je den 2. und 4. Diens tag im Mo nat)<br />

• Amt für Ju gend und Sport, so zia le Dien ste,<br />

Schmie de weg 12, Lau en burg, Tel. 04153 - 5 86 30,<br />

Sprech stun den Do. von 9 bis 11 Uhr<br />

• Pflege-Notruftelefon Niedersachsen, Sozialverband<br />

Deutschland (SoVD), LV Niedersachsen,<br />

Donnerstag von 9 bis 16 Uhr, Tel. 0180 - 2 00 08 72<br />

• Foto-Club Lauenburg von 1955<br />

Ort: Lauenburger Mühle<br />

Zeit: ab 20.00 Uhr, jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

• KIBIS-Sprechzeiten: Geesthacht, Neuer Krug 4, 21502<br />

Geesthacht, Tel. 04152 - 907 97 14, 16 - 19 Uhr<br />

• Psalterkreis, 19.00 Uhr, Maria-Magdalenen-Kirche<br />

• Ämterlotsen Lauenburg im TOM, Moorring 19 c,<br />

von 11 -13 Uhr<br />

freitags<br />

• Ju gend-Rot-Kreuz-Grup pe, ab 14 Jah re, 18 bis<br />

20 Uhr, K-Zen trum, Ree per bahn 33<br />

• Er zie hungs- und Le bens bera tung, Gemeindezentrum<br />

Hohler Weg 2, Anm. 9-11 Uhr<br />

• Se nio ren kreis, 14.30 Uhr im Dietrich-Bon ho ef fer-Haus,<br />

(jeden 2. und 4. Freitag im Mon at)<br />

• Klein tier züch ter ver ein, 20 Uhr, Ver samm lung im<br />

Re stau rant »Lau en bur ger Müh le« (an je dem<br />

3. Frei tag im Mo nat)<br />

• Or che ster- u. Big-Band-Pro be des Lau en bur ger<br />

Mu sik krei ses e.V., 19 Uhr in der Au la der Wein gar ten-<br />

Schu le<br />

• Se nio ren ke geln, 14-17 Uhr, »Stadt Ham burg«<br />

(je den 3. Frei tag im Mo nat)<br />

• El tern-Selbst hil fe grup pe für krebs kran ke<br />

Kin der, je den er sten Frei tag im Mo nat, 20 Uhr,<br />

Win sen, Rat hausstr. 7 (Le bens bera tungs stel le)<br />

• AN KER e.V.- Kost enlose In for ma tion über<br />

regionale psy cho so zia le Hil fen. Müh len weg 17,<br />

Tel. 04153 - 8 14 61, 9 bis 10.30 Uhr<br />

• Pflege-Notruftelefon Niedersachsen, Sozialverband<br />

Deutschland (SoVD), LV Niedersachsen, Freitag<br />

von 9 bis 13 Uhr, Tel. 0180 - 2 00 08 72<br />

• taCH – ab 14 Jahre, 19.30 Uhr, Dietrich-Bonhoefferhaus<br />

• FISK, Jugendgruppe der Christus-Gemeinde, ab 13<br />

Jahren, freitags 18 Uhr, Berliner Str. 26, linke Einfahrt,<br />

Kontakt-Tel. 04153-5 44 50<br />

sonnabends<br />

• Hun de aus bil dung des Lau en bur ger Ge brauchshun<br />

de-Sport ver eins a.d. Übungs platz am El be-<br />

Lü beck-Ka nal, 14.30-18 Uhr<br />

• An ony me Al ko ho li ker (AA) und Fa milien grup pe<br />

(AL-ANON), Boi zen burg, 15 Uhr in der Ka pel le<br />

Klaus-Groth-Weg<br />

sonntags<br />

• Schif fer stamm tisch des Lau en bur ger Schif fer ver eins,<br />

10 Uhr im Gast haus »Zum Al ten Schif ferhaus« (an je dem<br />

letz ten Sonn tag im Mo nat)<br />

• ev. Got tes dienst, 11 Uhr, Ma ria-Mag dale nen-Kir che<br />

(wö chentl.)<br />

• ev. Got tes dienst, 9.30 Uhr, Diet rich-Bon ho ef fer-Haus<br />

(wö chentl.)<br />

• Chri sten ge mein de Elim, Alte Wache 8, 10 Uhr,<br />

frei kirch licher Got tes dienst<br />

• Hun de aus bil dung des Lau en bur ger Ge brauchshun<br />

de-Sport ver eins a.d. Übungs platz am El be-<br />

Lü beck-Ka nal, 10-12.30 Uhr<br />

• Neu apo sto li sche Kir che, Wein gar ten 15, 9.30 Uhr<br />

Got tes dienst<br />

• Christus-Gemeinde, ev.-freik. Gottesdienst,<br />

sonntags 10 Uhr; Christus-Haus, Alte Wache 8a.


famila-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG. Alte Weide 7–13, 24116 Kiel<br />

www.famila-nordost.de<br />

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Gültig bis 21.07.2012 / KW 29<br />

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Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht.<br />

Irrtümer vorbehalten. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.<br />

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����������������������������������������������������������������������������������������������Mo. bis Sa. 7 bis 22 Uhr: Hamburg-Steilshoop Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: ����������������������������������<br />

neu


KREISWEIT 17. Juli 2012 BA7/SA7/LR7<br />

18 neue Übungsleiter für Sportvereine<br />

Hzgt. Lbg. (zrrg/cks) - Auch in diesem<br />

Jahr bildete der Kreissportverband<br />

(KSV) Übungsleiter aus. Sehr positiv war<br />

die Anzahl der jungen Absolventen, die<br />

rund die Hälfte der Gruppe ausmachten.<br />

An Wochenendlehrgängen wurde<br />

die Gruppe von verschiedenen Referenten<br />

in den unterschiedlichsten Themen<br />

unterrichtet und auf die Prüfung vorbereitet.<br />

Auf eine schriftliche Sport-<br />

Operettenchor Hamburg bietet buntes Programm<br />

Schwarzenbek (ak) – Etwa 170 Gäste<br />

gingen begeistert mit, als der Operettenchor<br />

Hamburg in Schröder’s Hotel<br />

sein bunt gemischtes Programm präsentierte.<br />

Von Klassikern wie »Die lustige<br />

Witwe«, »My Fair Lady« oder dem<br />

»Zigeunerbaron« über modernere Stücke<br />

wie »Cats« oder »Phantom der<br />

Oper« war wohl für jeden Geschmack<br />

etwas dabei. Doris Vetter, die die Gesamtleitung<br />

des Chors innehat, aber<br />

auch selber einige Soli zum Besten gab,<br />

begrüßte das Publikum: »Sie sehen<br />

heute nur die kleine Formation des<br />

FRIESLAND - NORDSEE<br />

★★★★ + Upstalsboom Landhotel Friesland - Varel-Dangast<br />

Leistungen bei eigener Anreise:<br />

• 3x Übernachtung • 3x Frühstücksbuffet • 1x Begrüßungsgetränk • 1x Kaffee Tied<br />

• Obstkorb bei Anreise auf dem Zimmer • Leihbademantel<br />

• Nutzung des Internetterminals • Shuttle Service Bahnhof - Hotel<br />

(nach Verfügbarkeit) • Nutzung des 2.500 m² großen<br />

Wellnessbereichs über 3 Etagen<br />

� 92% Weiterempfehlungsrate auf HolidayCheck<br />

Schwarzenbeker Anzeiger<br />

Schefestraße 11 · Schwarzenbek<br />

☎ 0 41 51 - 88 900<br />

stunden-Ausarbeitung folgte eine praktische<br />

Präsentation vor dem KSV-Prüfungsausschuss.<br />

Die Teilnehmer, die in<br />

den verschiedensten Sportarten zuhause<br />

sind, gingen hoch motiviert an die<br />

Lehrproben heran. Die unterschiedlichsten<br />

Gestaltungen von Sportstunden,<br />

wie Ausdauertraining, Schulung<br />

von Koordination und Gleichgewicht,<br />

Staffelspiele, aber auch Themen wie Rü-<br />

Die Prüfer, Holger Thomsen (r) und Jens Barwig (4.v.r.) mit den frisch gebackenen<br />

Übungsleitern. Auf dem Foto fehlt Stefan Tissot. Foto: Privat<br />

Chors, sonst müssten Sie nämlich auf<br />

der Bühne sitzen und wir da unten stehen.«<br />

Auch sonst lockerte Doris Vetter<br />

die Stimmung immer wieder mit ihren<br />

witzigen Ein- und Überleitungen zwischen<br />

den einzelnen Liedern auf, obwohl<br />

dies eigentlich nicht nötig gewesen<br />

wäre. Die beeindruckenden Stimmen,<br />

die sich besonders in Duetten<br />

oder Solopräsentationen zeigten, sorgten<br />

immer wieder für erstaunte Gesichter<br />

im Publikum. »Die Operette ist ja die<br />

Oper des Volkes, also bitte mitschunkeln<br />

und tanzen, wir haben ja nicht um-<br />

Doris Vetter und ihr Chor scherzen mit den Gästen. Foto: Antje Koch<br />

Geesthachter Anzeiger<br />

Bergedorfer Straße 53 · Geesthacht<br />

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cken- und Wirbelsäulengymnastik wurden<br />

den Prüfern demonstriert. Die Prüfer,<br />

Martina Schäkel, Holger Thomsen,<br />

Tobias Willers und Jens Barwig waren<br />

größten Teils positiv überrascht von<br />

den Einfällen und der Kreativität der<br />

Prüflinge. Dennoch waren leider nicht<br />

alle den Anforderungen gewachsen, sodass<br />

teilweise Nachprüfungen angesetzt<br />

werden mussten. Fast alle konnten<br />

aber überzeugen und nahmen die Lizenz<br />

des Deutschen Olympischen<br />

Sportbundes mit nach Hause. Ein großes<br />

Dankeschön geht an dieser Stelle an<br />

das Bodymed in Alt Mölln und die Möllner<br />

SV, die dem Kreissportverband Geräte<br />

und Räumlichkeiten im Rahmen<br />

dieser ÜL-Ausbildung zur Verfügung<br />

stellten.<br />

Neue Übungsleiter sind: Lennard Hammer,<br />

Lynn Bordt, Nathalie Buck, Sumia<br />

Dühlmeyer, Ilona Hankel, Dietlinde Tessin,<br />

Norman Bell, Karin Schulz-Konrad,<br />

Deike Dinter, Lucas Wilke, Michaela Lorenz,<br />

Tanja Brassat, Katalin Pries, Melanie<br />

Jahns, Jörn Steffen Brütt, Nadine<br />

Heinke-Ziegler, Eva Rathmann.<br />

sonst die große Tanzfläche hier vorn«,<br />

ermahnte Doris Vetter das Publikum<br />

augenzwinkernd. Nach Tanzen war insbesondere<br />

den Schwarzenbeker Herren<br />

nicht, wie Melinda Teufel, eigentlich<br />

auch Chorsängerin, an diesem Tag aber<br />

Tänzerin, feststellen musste. Während<br />

sie bei Liedern aus »My Fair Lady« mit<br />

ihrem Tanz für die passende Untermalung<br />

sorgte, fand sie unter den anwesenden,<br />

wohl zu schüchternen Männern<br />

keinen Tanzpartner. Vielleicht<br />

hatte die Warnung von Doris Vetter :<br />

»Sie ist eine echte Ungarin und eine<br />

echte Tänzerin, halten Sie Ihre Männer<br />

fest«, aber auch zu viel Erfolg.<br />

Bei allen Späßen muss aber noch mal<br />

betont werden, dass es sich bei dem<br />

Programm und der Darbietung durch<br />

den Chor um eine wirklich anspruchsvolle<br />

sowie sehens- und hörenswerte<br />

Art der Unterhaltung handelte. Nach<br />

dem etwa zweieinhalbstündigen Auftritt<br />

konnten die Gäste noch CDs des<br />

Chors erwerben oder sich anhand von<br />

Prospekten über die nächsten Auftritte<br />

informieren. Dies ist auch möglich auf<br />

der Homepage des Chors unter www.<br />

operettenchor-hamburg.de. Sicherlich<br />

wäre ein Besuch des Chors für den einen<br />

oder anderen auch eine nette Geschenkidee,<br />

denn einen schönen<br />

Abend mit diesen Sängern sollte jeder<br />

einmal verbracht haben.<br />

Preise pro Paket und Person in Euro<br />

169,- 219,-<br />

Lauenburger Rufer<br />

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Schützen- und Heimatfest<br />

Gudow (cks) - Die Blaue Garde Gudow<br />

feiert am Sonnabend, 28. und<br />

Sonntag, 29. Juli ihr Schützen-<br />

und Heimatfest.<br />

Am Sonnabend, 28. Juli ist um<br />

12.30 Uhr Empfang der Gäste und<br />

Königsproklamation. Der Musikzug<br />

der Feuerwehr Gudow sorgt<br />

Pariser Jazzprofis Olivier Franc<br />

und Band in Basthorst<br />

Basthorst (zrgak) - Der Verein der<br />

Freunde der St. Marienkirche<br />

Basthorst freuen sich, dass die<br />

Pariser Jazzprofis Olivier Franc<br />

und Band am Donnerstag, 2. August,<br />

von 19.30 Uhr an erneut im<br />

Gasthof Hamester auftreten.<br />

Als das berühmte Pariser Jazzquintett<br />

»Olivier Franc’s Tribute<br />

to Bechet Band« vor einem Jahr<br />

im völlig ausverkauften Saal des<br />

Gasthofs Hamester die finalen<br />

Akkorde intonierte, waren alle<br />

Besucher, gerade die von weit angereisten,<br />

einhellig in ihrem Urteil:<br />

das war eine Sternstunde des<br />

Jazz. Dank der guten Kontakte<br />

des Basthorster Jazzposaunisten<br />

Rainer Morlak wird die Band, direkt<br />

aus Paris kommend, erneut<br />

ein Freundschaftskonzert geben,<br />

bevor die Musiker zu einem längeren<br />

Engagement nach Skandinavien<br />

aufbrechen.<br />

In der Spielweise Olivier Francs,<br />

einer der besten Sopran-Saxophonisten<br />

der Welt, verbindet<br />

sich der amerikanische Blues mit<br />

der französischen Emotionalität<br />

und die Rauheit des amerikanischen<br />

Jazz mit dem Charme eines<br />

Franzosen zu einer leidenschaftlichen<br />

Musik, der sich niemand<br />

entziehen kann. New Orleans<br />

für musikalische Unterhaltung.<br />

Ab 19 Uhr startet die Ü-30-Party<br />

mit DJ »Olli« und den Melkern.<br />

Am Sonntag, 29. Juli gibt es beim<br />

Festumzug viel zu sehen.<br />

Am Montag, 30. Juli ist öffentliches<br />

Katerfrühstück im Festzelt.<br />

Beginn ab 19 Uhr.<br />

Jazz und Swing gehen musikalisch<br />

eine Symbiose ein, die, gespielt<br />

mit der großen Begeisterung<br />

wie bei Olivier Franc und<br />

seinem Ensemble, diese Musik<br />

zeitlos jung klingen lässt.<br />

Olivier Franc fühlt sich der Tonalität<br />

und dem Sound des legendären<br />

Jazz-Pioniers und Saxophonisten<br />

Sidney Bechet aus New Orleans<br />

verpflichtet und spielt auf<br />

dessen goldenem Original-Saxophon<br />

so berühmte Stücke wie<br />

»Petite Fleur« und »Summertime«.<br />

Sein Sohn Daniel Bechet<br />

sitzt am Schlagzeug. Das bedeutet<br />

Jazz vom Allerfeinsten.<br />

Eintrittskarten gibt es in Basthorst<br />

in der Country-Life-Style<br />

Boutique van Dieren Auf dem<br />

Gut 8 sowie telefonisch unter<br />

04159-207013 (außer montags)<br />

und bei Karl Fricke unter<br />

04159-623, in Möhnsen bei Inge<br />

Hüttmann unter 04159-350 von<br />

18 Uhr an, in Trittau in der Bücherecke<br />

Hagedorn an der Bahnhofstraße<br />

sowie unter<br />

04154-2185 und in Schwarzenbek<br />

in der Buchhandlung Lesezeit<br />

am Markt 3 und unter<br />

04151-8675271. Restkarten, sofern<br />

vorhanden, gibt es an der Abendkasse.<br />

Olivier Franc’s Tribute to Bechet Band im Bois de Bologne, Paris: Benoit<br />

de Flamesnil (Posaune) , Gilles Chevaucherie (Bass), Daniel Bechet<br />

(Schlagzeug), Jean-Baptiste Franc (Piano) und Olivier Franc (Sopransaxophon).<br />

Foto : Benoit de Flamesnil<br />

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BA8/SA8/LR8/GA12 17. Juli 2012 AUTOMOBIL / BAUEN UND WOHNEN<br />

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(zrcw) - Wer die Geländegängigkeit<br />

eines gemieteten SUV testet,<br />

indem er damit durch einen<br />

Teich fährt, muss womöglich<br />

trotz vereinbarter Haftungsfreistellung<br />

teilweise den Schaden<br />

zahlen. Dies ergab sich nach<br />

D.A.S. Angaben bei einem Verfahren<br />

vor dem Landgericht Osnabrück.<br />

Dass der Autohersteller<br />

dieses Fahrzeug auch in der<br />

Werbung durch Teiche fahren<br />

lässt, ändert nichts (LG Osnabrück,<br />

Az. 12 O 2221/11)<br />

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eine Klausel, nach der der<br />

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Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Daniela Gronau 04151 / 88 90 - 31<br />

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Anzeigenberater oder an unsere Geschäftsstellen vor Ort.<br />

Gut aufgelegt seit 1961<br />

Mieter – meist gegen Aufpreis –<br />

von einer Haftung für selbstverschuldete<br />

Unfälle freigestellt<br />

wird. Teilweise wird er aber vertraglich<br />

dazu verpflichtet, bei<br />

grober Fahrlässigkeit den Schaden<br />

dennoch zu zahlen. Ein<br />

wichtiges Urteil dazu hat der<br />

Bundesgerichtshof im letzten<br />

Herbst gefällt: Danach sind<br />

Klauseln in Kfz-Mietverträgen<br />

unwirksam, nach denen der<br />

Mieter bei grober Fahrlässigkeit<br />

pauschal den gesamten Unfallschaden<br />

tragen muss. Er muss<br />

sich vielmehr entsprechend sei-<br />

nem Verschulden an den Kosten<br />

beteiligen (BGH, Az. VI ZR 46/10).<br />

Im aktuellen Fall hielt das Gericht<br />

es nach Mitteilung der<br />

D.A.S. Rechtsschutzversicherung<br />

mit dem Bundesgerichtshof und<br />

war für eine Aufteilung des Schadens.<br />

Den beiden Parteien wurde<br />

ein Vergleich nahegelegt, dem<br />

diese schließlich zustimmten:<br />

Der Mieter hatte demnach 4.000<br />

Euro und 60 Prozent der Anwalts-<br />

und Verfahrenskosten zu<br />

tragen. (Landgericht Osnabrück,<br />

Pressemitteilung vom<br />

21.02.2012, Az. 12 O 2221/11)<br />

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ATM ............ = Austauschmotor<br />

AHK ............ = Anhängerkupplung<br />

ALARM ....... = Alarmanlage<br />

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EZ................ = Erstzulassung<br />

Mod. .......... = Modelljahr<br />

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Col. ............ = Colorverglasung<br />

FP ............... = Festpreis<br />

NP............... = Neupreis<br />

VP ............... = Verkaufspreis<br />

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Fertigkeller trotzen dem feuchten Erdreich<br />

(zrcw) - Wer heute bei problematischen Baugrundverhältnissen<br />

einen Keller plant,<br />

kommt nicht an einem geologischen Gutachten<br />

vorbei. Das war früher nicht so und<br />

führte in vielen Fällen zu erheblichen Schäden<br />

wie eindringender Feuchtigkeit oder<br />

Rissen im Fundament. »Wenn der Gutachter<br />

dann außergewöhnliche Maßnahmen<br />

zum Schutz vor eindringendem Wasser vorschlägt,<br />

sind die meisten Bauherren verunsichert«,<br />

weiß Hans Braun, Vorsitzender<br />

der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF).<br />

Diese Verunsicherung wissen die GÜF-Mitglieder<br />

dem Bauherrn zu nehmen, verfügen<br />

sie doch über Erfahrung aus mehr als<br />

100.000 Projekten, auch in »Problemzonen«.<br />

Zunächst einmal gilt es, das Gutachten<br />

sachkundig zu interpretieren, was eine<br />

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Die GÜF-Mitglieder können moderne Fertigkeller auch in Hanglage errichten.<br />

Grundvoraussetzung für die richtigen Entscheidungen<br />

ist. »Leider wird dies von vielen<br />

Bauunternehmen, oft aufgrund des<br />

Mangels an Fachingenieuren, nicht beachtet«,<br />

sagt Hans Braun. Gleiches gelte beispielsweise,<br />

wenn die Bauauflagen es verbieten,<br />

einen Drainageanschluss an das Kanalsystem<br />

herzustellen, obwohl dieser<br />

zwingend erforderlich ist. Ob in Feuchtgebieten,<br />

in Hanglage oder auf nicht tragfähigen<br />

Böden – dort wo viele Bauunternehmen<br />

vor einem Kellerbau zurückschrecken,<br />

sind die Kellerexperten der GÜF durch<br />

jahrzehntelange Erfahrung bestens gerüstet.<br />

Hochwertiger Beton, effektive Abdichtung<br />

und sachkundige Ausführung<br />

Der Einsatz von hochwertigen Elementen<br />

aus wasserundurchlässigem Beton bietet<br />

ideale Voraussetzungen zur Verhinderung<br />

von Bauschäden. Bei anstehendem Grund-<br />

wasser oder aufsteigendem Sickerwasser<br />

bietet die »Weiße Wanne« einen dauerhaften<br />

Schutz vor Feuchtigkeit im Keller. Denn<br />

trockene Räumlichkeiten sind eine Grundvoraussetzung<br />

für die Nutzung als Wohnebene.<br />

»In diesem schwierigen Umfeld sollte<br />

auf Mauerwerk grundsätzlich verzichtet<br />

werden, denn dort ist es fehl am Platz. Die<br />

Porosität der Mauersteine und nur bedingt<br />

vorhandenen statischen Eigenschaften in<br />

Bezug auf Wasserdruck und Einsinken in<br />

den Baugrund setzen diesem Material klare<br />

Grenzen für einen Keller im Erdreich«, so<br />

Foto: GÜF/Glatthaar.<br />

Braun. Wenn erst einmal Feuchtigkeit in das<br />

Mauerwerk eingedrungen ist, kann diese<br />

nur mit sehr hohem Aufwand und hohen<br />

Kosten von oft mehr als 50.000 Euro wieder<br />

entfernt werden. Und selbst nach der Sanierung<br />

kann eine dauerhafte Trockenheit<br />

nicht garantiert werden. Essenziell für schadensfreies<br />

Bauen im Erdreich sind hochwertiger<br />

Beton, eine effizient geplante Abdichtung<br />

sowie eine sachkundige Ausführung.<br />

Die der GÜF angeschlossenen Fertigkellerhersteller<br />

bieten verschiedene Systeme<br />

an, die im Ergebnis allesamt den Bauherrn<br />

vor Schaden schützen und ihn während<br />

und nach der Bauphase ruhig schlafen<br />

lassen. »Die GÜF-Mitglieder verfügen über<br />

das nötige Know-how und die entsprechende<br />

Technologie, um dauerhafte Bauwerke<br />

im Erdreich zu realisieren«, so der Kellerexperte.<br />

Mehr Informationen über Fertigkeller<br />

im Internet: www.kellerbau.info<br />

IMMOBILIEN<br />

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inkl. aller NK, Tel. 04151/869667<br />

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KLEINE ANZEIGEN 17. Juli 2012 BA9/SA9/LR9/GA13<br />

Lokaler Aktionsplan fördert weitere Projekte auch im Südkreis<br />

Ratzeburg (zrcw/cks) - Der Begleitausschuss<br />

des Lokalen Aktionsplans<br />

für Vielfalt, Toleranz<br />

und Demokratie des Kreises Herzogtum<br />

Lauenburg, der im Rahmen<br />

des Bundesprogramms »Toleranz<br />

fördern - Kompetenz stärken«<br />

durch das Bundesministerium<br />

für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend gefördert wird, hat<br />

auf seiner jüngsten Sitzung die<br />

Unterstützung von zwei weiteren<br />

Projektvorschlägen beschlossen.<br />

Überzeugen konnte zum einen<br />

die Projektidee des Kinderschutzbundes<br />

Herzogtum Lauenburg,<br />

einen großen interkulturellen<br />

Schulworkshop zum Thema<br />

»Begegnung mit Südafrika«<br />

zusammen mit der »KinderKul -<br />

turKarawane« in Ratzeburg<br />

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IMPRESSUM<br />

Geesthachter Anzeiger<br />

Lauenburger Rufer<br />

Schwarzenbeker Anzeiger<br />

Büchener Anzeiger<br />

Wochenend Anzeiger<br />

Redaktion: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-44<br />

E-Mail: redaktion@viebranz.de<br />

Geesthachter Anzeiger: Olaf Kührmann<br />

Gabriele Kasdorff<br />

Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Schwarzenbeker Anzeiger: Christian Weidner<br />

Büchener Anzeiger: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Wochenend Anzeiger Christian Weidner<br />

Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-33<br />

E-Mail: anzeigen@viebranz.de<br />

Geesthachter Anzeiger: Andreas Runge<br />

Lauenburger Rufer: Nicole Mettner<br />

Niedersachsen: Inge Heitland<br />

Schwarzenbeker Anzeiger: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />

Büchener Anzeiger: Karin Zerfowski<br />

Wochenend Anzeiger: Thomas Besler<br />

Freie Mitarbeiter: Benedikt Dahlem, Ute Dürkop,<br />

Claudia Fischer, Denise Ariaane Funke, Peter<br />

Heinrich, Inge Heitland, Antje Koch, Inga Kronfeld,<br />

Renate Lefeldt, Wilhelm Meusen, Susanne Nowacki,<br />

Else-Marie Rosansky.<br />

Druck: DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH,<br />

Vertrieb: Pressevertrieb2 GmbH, Schwarzenbek<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird<br />

keine Gewähr übernommen. Namentlich oder<br />

mit Initial gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />

die Meinung des Herausgebers wieder. Abdruck,<br />

auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />

des <strong>Verlag</strong>es. Anzeigenentwürfe sind<br />

urheberrechtlich geschützt; Übernahme nur mit<br />

vorheriger Absprache mit dem <strong>Verlag</strong>.<br />

KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG)<br />

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 04151 - 88 90-0<br />

Geschäftsführer (VISP): Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />

www.viebranz.de<br />

– <strong>Verlag</strong>sgründung 1961 –<br />

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 41<br />

ab 1. Januar 2012<br />

Mitglied im Verbund<br />

Schleswig-Holsteinischer<br />

Anzeigenblätter<br />

Mitglied der<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Freier Anzeigenblätter (AFA)<br />

Regelmäßig geprüfte Druck- und<br />

Trägerauflagen durch<br />

unabhängige Wirtschaftsprüfer<br />

nach den Richtlinien des<br />

Bundesverbands Deutscher<br />

Anzeigenblätter (BVDA)<br />

Druck-Gesamtauflage wöchentlich 109.350<br />

davon dienstags 53.300<br />

und freitags 56.050<br />

an alle erreichbaren Haushalte.<br />

durchzuführen. Das im Jahr<br />

2000 gegründete Projekt der<br />

»KinderKulturKarawane« lädt<br />

jedes Jahr fünf bis sieben Kinder-<br />

und Jugendkulturgruppen<br />

aus Ländern Afrikas, Asiens und<br />

Lateinamerikas nach Deutschland,<br />

Österreich, Dänemark und<br />

in die Schweiz ein. Diese Gruppen<br />

stellen ihre künstlerischen<br />

Produktionen in Schulen, Jugend-<br />

und Kulturzentren, Theater,<br />

Festivals oder bei anderen<br />

Kulturereignissen vor, geben<br />

Workshops und erzählen so über<br />

sich und ihr Leben, ihre Ängste,<br />

Wünsche und Hoffnungen für<br />

die Zukunft. So lernen Kinder<br />

und Jugendliche hier in Europa<br />

Gleichaltrige aus anderen Kulturen<br />

als begabte Künstler kennen,<br />

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Chiffre-Anzeigen<br />

... sind in den Kleinanzeigen enthaltene Angebote,<br />

bei denen der Anbieter nicht genannt<br />

werden möchte. Wir als <strong>Verlag</strong> haben uns dem<br />

Auftraggeber der Chiffre-Anzeige gegenüber<br />

zur absoluten Diskretion verpflichtet und dürfen<br />

daher grundsätzlich keine schriftlichen und<br />

telefonischen Auskünfte über veröffentlichte<br />

Chiffre-Anzeigen geben.<br />

Wenn Sie Interesse an Angeboten aus Chiffre-<br />

Anzeigen haben, wenden Sie sich bitte grundsätzlich<br />

schriftlich (nicht telefonisch) per Brief an<br />

unseren <strong>Verlag</strong>. <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH & Co.<br />

KG, Postfach 14 80, 21487 Schwarzenbek. Bitte<br />

vergessen Sie nicht, zusätzlich zur Anschrift auf<br />

dem Umschlag die Chiffre-Nr. anzugeben.<br />

Wir leiten dann Ihre Anfrage umgehend an den<br />

Auftraggeber der Anzeige weiter, und Sie bekommen<br />

direkt von dort Antwort.<br />

berechtigte Partner, mit denen<br />

es viele Gemeinsamkeiten zu<br />

entdecken gibt. Der Kinderschutzbund<br />

unter der Leitung<br />

von Franz Albracht hat sich in<br />

diesem Jahr sehr darum bemüht,<br />

dass die »KinderKulturKarawane«<br />

auch einmal in<br />

Ratzeburg Station machen<br />

kann. Das M.U.K.A Project, ein Jugendensemble<br />

aus Johannesburg,<br />

wird an mehreren Tagen<br />

gemeinsam mit Schülern der<br />

Lauenburgischen Gelehrtenschule<br />

und der Gemeinschaftsschule<br />

Ratzeburg Theater, Tanz<br />

und Musik aus Südafrika ausprobieren<br />

und anschließend auf<br />

dem neunten Drachenfest zum<br />

Weltkindertag ihre Workshopergebnisse<br />

öffentlich aufführen.<br />

Dabei soll die Begegnung nicht<br />

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Ihre private Kleinanzeige erscheint dienstags im Geesthachter h h Anzeiger, i Lauenburger b Rufer, f Büchener ü h Anzeiger i und d Schwarzen Sh b bbeker k Anzeiger i iin einer i Auflage fl von 53.300<br />

Exemplaren und/oder freitags im Wochenend-Anzeiger in einer Auflage von 56.050<br />

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Jede J d weitere it Zeile Z il € + 1,- 1 (pro ( Ausgabe) A b ) bzw. b minus i 10% in i der d Kombination. K bi ti Bei B i Chiffre-Anzeigen Chiff A i zuzüglich ü li h € 5,– 5 Chiffre-Gebühr.<br />

Anzeigenschluss ...<br />

... für den<br />

Geesthachter Anzeiger<br />

Schwarzenbeker Anzeiger<br />

Büchener Anzeiger<br />

Lauenburger Rufer<br />

montags 13 Uhr<br />

... für den<br />

Wochenend-Anzeiger<br />

donnerstags 13 Uhr<br />

Verspätet eintreffende Anzeigen werden<br />

für die nächst erreichbare Ausgabe<br />

vorgesehen!<br />

Name/Vorname<br />

Straße/Hausnr.<br />

PLZ/Wohnort<br />

Telefon<br />

Datum/Unterschrift<br />

nur im schulischen Rahmen<br />

stattfinden. Die jungen Künstler<br />

des M.U.K.A-Projectes werden<br />

bei Schülern der LG privat untergebracht,<br />

um noch mehr Raum<br />

für das gegenseitige Kennenlernen<br />

zu geben. Ebenfalls überzeugen<br />

ließen sich die Mitglieder<br />

des Begleitausschusses vom<br />

Projektantrag der Serrah Moschee<br />

Schwarzenbek, die zum<br />

Abschluss des diesjährigen Fastenmonats<br />

Ramadan ein interreligiöses<br />

und interkulturelles<br />

Fastenbrechen mit ihren Nachbarn<br />

planen. Die Tradition des<br />

gemeinsamen Fastenbrechens,<br />

die in der Türkei im öffentlichen<br />

Raum auf Straßen und Plätzen<br />

stattfindet, hat einen großen Begegnungscharakter<br />

und wird als<br />

gleichzeitig aber auch als gleich- Einladung verstanden, gemein- Die »KinderKulturKarawane«, ein M.U.K.A. Project. Foto: Privat<br />

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KVV0298<br />

Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten<br />

BA10/SA10/LR10/GA14 17. Juli 2012 FAMILIENANZEIGEN<br />

Roy & Sasse · Tim & Sandra · Dieter & Isa · Walter & Opa · James<br />

· Timo & Diana · Melina ·<br />

8.7.2012<br />

51 cm<br />

Hura Hura, Dennis wird 30 Jahr,<br />

morgens schon mit Hochspannung aufstehen,<br />

den ganzen Tag gegen Strom schwimm,<br />

geladen nach Haus komm,<br />

und wenn de an ne Dose packst,<br />

kriegste ein gewischt!<br />

Alle Jute wünschen dir<br />

Familie und Freunde<br />

Daniel · Kevin & Daggi · Benni & Jasmin · Jörn & Jenny · Sven & Mini<br />

Zwei Herzen,<br />

ein Weg!<br />

Unser kleiner Sonnenschein ist da!<br />

Josephina-Luisa<br />

Die glücklichen Eltern<br />

Patrick und Katrin Ave<br />

und die stolzen Großeltern<br />

Rainer und Katharina Ave<br />

Bad Oldesloe / Wangelau<br />

Unsere Kinder heiraten<br />

22.01 Uhr<br />

3.205 g<br />

Jessica Herzel & Markus Schmidt<br />

Standesamtliche Trauung am 21.7.2012 um 14.00 Uhr<br />

in der Priesterkate Büchen-Dorf.<br />

Wir freuen uns sehr!<br />

Elke u. Reinhold Herzel Ute u. Peter Schmidt<br />

Schwarzenbek Müssen<br />

Wir sind verheiratet.<br />

Wir sind glücklich.<br />

Wir sind dankbar.<br />

Dankbar für die vielen liebevollen Worte und<br />

Glückwünsche, für Geschenke und Aufmerksamkeiten<br />

zu unserer Trauung. Herzlichen Dank an alle,<br />

die diesen Tag unvergesslich machten.<br />

Thorsten und Sandra Stüwe<br />

Lauenburg, im Juli 2012<br />

Es wird Zeit, Danke zu sagen!<br />

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei allen; unseren<br />

Familien, Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn,<br />

Kolleginnen, Kollegen, den Feuerwehren aus Nortorf<br />

und Basedow, für die vielen Glückwünsche, Blumen,<br />

Geschenke und Überraschungen anlässlich unserer Hochzeit,<br />

bei Familie Awe in Lütau und ihrem Team für die tolle<br />

Bewirtung und unserem DJ Olli für die gute Stimmung.<br />

Diese Tage werden für uns unvergesslich bleiben.<br />

Herzlichen Dank sagen<br />

Jasmin und Tobias Lohse<br />

Basedow, im Juni 2012<br />

· Lars & Lisa · Marc B. ·<br />

Wir haben uns getraut – 13. Juli 2012<br />

Ingo<br />

Westphal<br />

Unsere Hochzeit war ein Traum!<br />

Wir danken allen Freunden, Bekannten, Kollegen und<br />

Nachbarn für die vielen Glückwünsche, Geschenke und<br />

Überraschungen, die unsere Hochzeit zu einem<br />

unvergesslichen Erlebnis haben werden lassen.<br />

Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu<br />

unserer Hochzeit möchten wir uns bei allen herzlich<br />

bedanken. Wir haben uns sehr darüber gefreut.<br />

Andrea und Fabio Di Maggio<br />

»Theo sagt TSCHÜSS«<br />

Nach 35 Jahren auf dem Lauenburger Wochenmarkt<br />

sage ich tschüss und bedanke mich für Eure Treue.<br />

3.7.1987<br />

Zum letzten Mal für Euch da:<br />

21. Juli 2012 von 7 bis 13 Uhr<br />

Conny<br />

Westphal<br />

Danke Danke Danke<br />

3.7.2012<br />

... sagen wir allen Freunden, Nachbarn und Verwandten für die<br />

vielen Glückwünsche, Geschenke und tollen Überraschungen<br />

anlässlich unserer Silberhochzeit. Wir haben uns riesig gefreut.<br />

Wir hätten nicht gedacht, dass wir so eine traumhafte Feier wie<br />

unsere Hochzeit noch einmal nach 25 Jahren erleben würden.<br />

Rolf und Elke Eggers<br />

Fitzen<br />

Ein schöner Tag wurde uns beschert!<br />

Anlässlich unserer »Goldhochzeit« möchten<br />

wir uns bei allen bedanken, die uns mit Geschenken<br />

und Glückwünschen so reich bedacht haben!<br />

Unseren Kindern ein Dankeschön für die Hilfe<br />

und die gelungene Planung.<br />

Danke dem Seniorensingkreis Schwarzenbek, mit<br />

»Elke und Herrn Meier«, für die stimmungsvolle Überraschung<br />

sowie die Festmusik »Münch«. Es war schön!<br />

Herzlichen Dank<br />

Anni und Gustav Habermas<br />

Kreisarchiv übernimmt Nachlass von Hans Ferdinand Gerhard<br />

Ratzeburg (zrcw) - Kürzlich haben<br />

die Enkel des Ratzeburger<br />

Schriftstellers und Heimatforschers<br />

Hans Ferdinand Gerhard<br />

den literarischen Nachlass ihres<br />

Großvaters dem Kreisarchiv zur<br />

Verwahrung und öffentlichen<br />

Nutzung übergeben. In einer<br />

kleinen Feierstunde im Alten<br />

Kreishaus wurde aus diesem Anlass<br />

ein »Depositalvertrag« unterzeichnet.<br />

Die Leiterin des<br />

Kreisarchives, Cordula Bornefeld,<br />

sagte dazu: »Ich freue mich auf<br />

die interessante Ergänzung unseres<br />

Archivbestandes durch die<br />

Aufnahme des Nachlasses Hans<br />

Ferdinand Gerhard, auf dessen<br />

Spuren man in der Kreisarchivgeschichte<br />

noch allemal trifft.«<br />

Hans Ferdinand Gerhard wurde<br />

1868 in Wolfenbüttel geboren. Er<br />

studierte Germanistik, Geschichte<br />

und Philosophie in Leipzig,<br />

Berlin, Freiburg, Genf und Heidelberg,<br />

wo er zum Dr. phil. promoviert<br />

wurde. Längere Studienreisen<br />

führten ihn nach Frankreich<br />

und England. Ab 1895 arbeitete<br />

er als Journalist und Theaterkritiker<br />

bei der Tageszeitung<br />

»Hamburger Correspondent«<br />

und war Vorsitzender der Literarischen<br />

Gesellschaft Hamburg.<br />

Zu seinem Bekannten- und<br />

Freundeskreis zählten unter anderem<br />

Detlev von Liliencron, Ot-<br />

to Falke, Otto Ernst und Richard<br />

Dehmel.<br />

1905 beendete er seine journalistische<br />

Tätigkeit und zog mit seiner<br />

Familie nach Ratzeburg, um<br />

als freier Schriftsteller zu arbeiten.<br />

Sein Haus in der Ratzeburger<br />

Vorstadt befindet sich noch heute<br />

im Familienbesitz. Hier entstanden<br />

zahlreiche Erzählungen,<br />

Lustspiele und auch der Hamburg-Roman<br />

»In der Jodutenstraße«<br />

(1912). Nach dem Ersten Weltkrieg<br />

(1922) berief ihn der Kreis<br />

Herzogtum Lauenburg als »Organisator<br />

des freien Bildungswesens«,<br />

um die Erwachsenenbildung<br />

und das Archiv- und Büchereiwesen<br />

aufzubauen. Im Jahr<br />

1925 sorgte er für einen Neustart<br />

der Vereinszeitschrift des Lauenburgischen<br />

Heimatbund- und<br />

Geschichtsvereins »Lauenburgische<br />

Heimat« als Fortsetzung des<br />

»Vaterländischen Archivs«, das<br />

1918 eingestellt worden war. In<br />

den folgenden Jahren bot sie das<br />

Forum für verschiedene Artikel<br />

von ihm. Bekannt geworden sind<br />

seine »Federzeichnungen zur<br />

Lauenburgischen Geschichte«,<br />

von denen erst kürzlich einige<br />

neu verlegt worden sind. Hans<br />

Ferdinand Gerhard widmete sich<br />

intensiv dem Aufbau des Kreisarchivs<br />

und erlebte 1929 als Höhepunkt<br />

seiner Arbeit die Eröffnung<br />

des Heimatmuseums des<br />

Kreises, das heute im Herrenhaus<br />

am Ratzeburger Dom untergebracht<br />

ist. Er starb am 15.<br />

September 1930.<br />

Sein Nachlass enthält neben einer<br />

Sammlung von mehreren<br />

100 Hamburger Theaterkritiken<br />

aus den Jahren 1895 bis 1905 Manuskripte<br />

seiner veröffentlichten<br />

und unveröffentlichten literarischen<br />

Texte sowie zahlreiche<br />

Vorträge und Artikel zu literarischen<br />

und historischen Themen<br />

und Persönlichkeiten. Das Kreisarchiv<br />

wird den Nachlass nach einer<br />

fachgerechten Aufbereitung<br />

und Inventarisierung der Öffentlichkeit<br />

zu Forschungszwecken<br />

zugänglich machen.<br />

Von links: Christiane Gerhard, Klaus Gerhard, Kreisarchivarin Cordula Bornefeld, Hans Wolf Rissom, Heike<br />

Lüders, Hartwig Gerhard und Johann Hinrich Gerhard. Foto: Privat


FAMILIENANZEIGEN 17. Juli 2012 BA11/SA11/LR11/GA15<br />

Mutter-Kind-Kuren nicht nur in der Ferienzeit<br />

Berlin (zrcks) - Viele Mütter, die<br />

eine Mutter-Kind-Kurmaßnahme<br />

benötigen, wünschen sich<br />

wegen ihrer schulpflichtigen<br />

Kinder einen <strong>Kurt</strong>ermin in den<br />

Schulferien. Ihre Sorge ist, dass<br />

ihr Kind während der dreiwöchigen<br />

medizinischen Maßnahme<br />

Schulstoff versäumen würde.<br />

Das Müttergenesungswerk<br />

(MGW) sieht diese Bedenken als<br />

weitgehend unbegründet und<br />

ermutigt alle Mütter, für eine<br />

BESTATTUNGS-<br />

UNTERNEHMEN<br />

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Gisela<br />

Schwoch<br />

† 27. Juni 2012<br />

Schwarzenbek, im Juli 2012<br />

Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />

Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />

Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />

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Für die Zeichen der Freundschaft<br />

und Worte der Anteilnahme, die<br />

uns zum Tode unserer Mutter<br />

übermittelt wurden, danken wir<br />

herzlich.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem<br />

Bestattungsinstitut J. Möller für<br />

die würdige Ausführung der<br />

Trauerfeier.<br />

Im Namen der Familien<br />

Schwoch und Bargmann<br />

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ärztlich attestierte notwendige<br />

Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme<br />

auch Termine außerhalb<br />

der Ferienzeiten zu nutzen:<br />

»Eine Mutter-Kind-Kur sollte<br />

nicht an Schulferien gebunden<br />

werden. Sie kann das ganze Jahr<br />

über stattfinden«, so MGW-Geschäftsführerin<br />

Anne Schilling.<br />

»Die anerkannten Kliniken im<br />

Verbund des Müttergenesungswerkes<br />

bieten schulische Betreuung<br />

in unterschiedlicher Form<br />

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an. Oft wirkt sich die individuelle<br />

Betreuung im Kurunterricht sehr<br />

positiv auf die Lernmotivation<br />

der Kinder aus, die nach der<br />

Heimkehr in der Schule vielfach<br />

nachwirkt. So können sich die<br />

Mütter beruhigt ihrer eigenen<br />

gesundheitlichen Stärkung widmen<br />

und der gemeinsamen Mutter-Kind-Beziehung,<br />

die ja Ziel<br />

der Kurmaßnahme sind.«<br />

Die Konzepte für den schulbegleitenden<br />

Unterricht in den<br />

Am 6. Juli 2012 verstarb im Alter von 79 Jahren der<br />

Polizeihauptmeister a.D.<br />

Rolf Gebhardt<br />

Der Verstorbene war bis zu seinem altersbedingten<br />

Ausscheiden aus dem Polizeidienst als Leiter der ehemaligen<br />

Polizeistation in Gülzow tätig. Alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Polizeidirektion Ratzeburg<br />

schätzten ihn wegen seiner freundlichen und angenehmen<br />

Art. Wir werden ihn so in Erinnerung behalten.<br />

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.<br />

Polizeidirektion Ratzeburg Für den Personalrat<br />

Wolfgang Becker Horst Reichgardt<br />

Grabanlagen, Abdeckungen<br />

Grabsteine<br />

Findlinge, Nachbeschriftungen<br />

Natursteinbetrieb OHG<br />

HANS-BENNO MEYN<br />

Glüsinger Weg 11 · 21481 Lauenburg<br />

Telefon 0 41 53 / 59 74 84<br />

Alte Wache 20<br />

21481 Lauenburg<br />

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vom MGW anerkannten Kliniken<br />

sind sehr unterschiedlich: Es gibt<br />

Klinikschulen, die Arbeit in Lernwerkstätten<br />

oder Projektarbeit,<br />

Hausaufgabenhilfen oder auch<br />

den Besuch der Grundschule am<br />

Kurort. Immer findet eine pädagogische<br />

Führung und Betreuung<br />

der Schulkinder statt. Informationen<br />

zum Schulstoff bringen<br />

die Kinder selbst aus ihrer<br />

Schule mit. »Schulkinder müssen<br />

von der Schule für die Wahrneh-<br />

Meine Kräfte sind zu Ende,<br />

nimm mich, Herr, in Deine Hände.<br />

Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, meinem<br />

lieben Vater, Schwiegervater und Opa<br />

Gerhard Wyrwa<br />

* 29. Mai 1949 † 14. Juli 2012<br />

Marlene<br />

Nicole und Jens<br />

mit Leonie<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 20. Juli 2012 um<br />

11.00 Uhr in der St.-Marien-Kirche in Drennhausen statt.<br />

Die Urnenbeisetzung erfolgt später im engsten Familienkreis.<br />

Von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten<br />

wir abzusehen.<br />

(Drebold Bestattungen)<br />

www.steffens-bestattungen.de<br />

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Wir müssen Abschied nehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante<br />

Traueranschrift:<br />

Detlef Zarndt, Maienweg 300, 22335 Hamburg<br />

mung der medizinischen Kurmaßnahme<br />

freigestellt werden«,<br />

weiß Schilling, »die Kooperation<br />

mit der Schule für den Unterricht<br />

während der Kurmaßnahme<br />

stärkt das Kind in dieser Situation.«<br />

Mütter sollten bei der Planung<br />

einer Kurmaßnahme unbedingt<br />

die kostenlosen Beratungsstellen<br />

der Wohlfahrtsverbände<br />

in Anspruch nehmen. Die Berater<br />

helfen in allen Fragen rund<br />

um die Kurmaßnahme und in-<br />

Wir müssen Abschied nehmen von meinem Onkel und<br />

unserem Großonkel<br />

Walter Lojek<br />

* 24. April 1937 † 6. Juli 2012<br />

Traueranschrift:<br />

Andreas Lojek, Norderstr. 23a, 21481 Lauenburg<br />

Mariechen Zarndt<br />

geb. Brackmann<br />

* 4. November 1929 † 14. Juli 2012<br />

formieren auch über das jeweilige<br />

Angebot der verschiedenen<br />

Einrichtungen im Bereich der<br />

schulischen Betreuung. So können<br />

sie die Mütter durch die Berücksichtigung<br />

aller wichtigen<br />

Faktoren bei der Wahl einer geeigneten<br />

Klinik unterstützen.<br />

Weitere Informationen zu Mütter-<br />

und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen<br />

unter: www.muetterge<br />

nesungswerk.de oder <strong>Kurt</strong>elefon:<br />

030-33 00 29 29.<br />

In stiller Trauer<br />

Andreas Lojek<br />

Stefanie,Tanja,<br />

Jonas und Anna-Lena<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet<br />

am Freitag, den 20. Juli 2012 um 12 Uhr in der<br />

Friedhofskapelle Lauenburg statt.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Detlef Zarndt<br />

Gert und Annette Haßfurth, geb. Zarndt<br />

Patrick und Christina<br />

und alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Freitag, den 20. Juli 2012 um 14.00 Uhr<br />

in der Friedhofskapelle Lauenburg statt.


Seite 12 Lauenburger Rufer 17. Juli 2012 WINDENERGIE<br />

Fotokopieren<br />

können Sie bei uns!<br />

DIN A4 € 0,10 je Kopie<br />

DIN A3 € 0,20 je Kopie<br />

Fax-Service<br />

Versenden:<br />

Seite 1 € 1,20<br />

jede weitere Seite € 0,60<br />

Empfangen:<br />

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Alle Faxe nur NATIONAL,<br />

keine Sonderrufnummern<br />

Berliner Straße 24<br />

www.viebranz.de<br />

Hits der Woche:<br />

gültig bis 21. Juli 2012:<br />

Holzfällersteak .......................1 kg 3.99 €<br />

Putenschnitzel .......................1 kg 8.90 €<br />

Dicke Rippe frisch od. geräu. .....1 kg 3.49 €<br />

Gulasch gem. u. durchwachsen... 1 kg 5.99 €<br />

Ochsenbein ................................ 1 kg 7.99 €<br />

Schaschlik vom Schwein ...........1 kg 7.99 €<br />

Fr. Kotelett im Stück .....................1 kg 5.99 €<br />

Grillfleischpaket ..................1 Paket 5.00 €<br />

Ansprechpartner für den<br />

Lauenburger Rufer:<br />

Roggenernte<br />

Jürgenstorf (zrcks) - Der Verein<br />

Landschaft & Natur Lüdersburg<br />

lädt gemeinsam mit den<br />

Landfrauenvereinen Lüdersburg/Jürgenstorf<br />

und Echem<br />

alle Mitglieder und Freunde zu<br />

einem historischen Mähen mit<br />

anschließender Vesper ein am<br />

Donnerstag, 19. Juli ab 15 Uhr in<br />

Jürgenstorf am Gerstenlandweg.<br />

Die Ernte dient dem Binden<br />

der Erntekronen für die Kirchen<br />

zum Erntedankfest. Anmeldung<br />

bei Sabine Block, Telefon<br />

04139–60 45, Anita<br />

Viedt, Telefon 04139–681 08.<br />

Geflügelwiener .............. 100 g 0.99 €<br />

Delikat. Leberwurst ... 100 g 0.79 €<br />

Grillwurstpaket. ......... 1 Paket 5.00 €<br />

Kasseler Kotelett i. St. .......... 1 kg 5.99 €<br />

Kochschinken versch. gew. 100 g 1.29 €<br />

– Frisches Lammfleisch vorrätig –<br />

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Anzeigenberatung: Nicole Mettner<br />

Telefon: 04153-5 22 22<br />

Fax: 04153-46 12<br />

Mobil: 0173-2 49 60 51<br />

E-Mail: anzeigen@lauenburger-rufer.de<br />

Redaktion: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Telefon: 04151-88 90 43<br />

Fax: 04151-88 90 33<br />

E-Mail: c.kriegs-schmidt@viebranz.de<br />

Bei Fragen zur Zustellung wenden Sie sich bitte an die Pressevertrieb2 GmbH,<br />

Tel. 0 41 51-88 90 70 oder E-Mail: info@pv-2.de<br />

Schwarzenbeker Anzeiger<br />

Schefestraße 11 · Schwarzenbek<br />

☎ 0 41 51 - 88 900<br />

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ab 199,- € p.P. im DZ<br />

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Leistungen bei eigener Anreise:<br />

• 7x Übernachtung<br />

• 7x Frühstück<br />

• 7x Abendessen<br />

• 1x Begrüßungsgetränk<br />

• 6x Nachmittags 1 x Kaffee<br />

oder Tee<br />

• Arzteingangsgespräch inkl.<br />

Aufstellung eines Therapieplanes<br />

• 2x Kuranwendungen pro<br />

Werktag laut Therapieplan<br />

• 1x Tanzabend pro Woche<br />

• Nutzung der Sauna<br />

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Zeitraum DZ EZ<br />

01.11.-17.12.2012<br />

05.01-22.03.2013<br />

199,- 255,-<br />

Weitere Termine buchbar - rufen Sie uns an<br />

Geesthachter Anzeiger<br />

Bergedorfer Straße 53 · Geesthacht<br />

☎ 0 41 52 - 50 05<br />

BERLIN MITTE<br />

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• 2x Übernachtung<br />

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auf dem Zimmer<br />

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Energiewendeminister<br />

Habeck<br />

beschleunigt Errichtung<br />

von Windparks<br />

(zrcks) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Dr.<br />

Robert Habeck will die Errichtung von Windparks im<br />

Norden vorantreiben und dafür die Ausweisung von<br />

Windeignungsgebieten beschleunigen. Ziel sei es, möglichst<br />

Anfang 2013 die ersten Windkraftanlagen auf den<br />

neuen Eignungsflächen zu genehmigen, sagte der Minister<br />

heute.<br />

In einem Schreiben machte Habeck deutlich, dass die Gemeinden<br />

bereits jetzt ihre Planungen auf den sie betreffenden<br />

Eignungsflächen in die Hand nehmen können. Sie<br />

müssten nicht erst abwarten, bis die erweiterten Windeignungsgebiete<br />

vom Kabinett beschlossen sind.<br />

»Die Kommunen können jetzt schon ihre Planungen konkretisieren<br />

und so frühzeitig wichtige Voraussetzungen<br />

für neue Windparks schaffen », betonte Habeck. Das betrifft<br />

etwa Vorbereitungen für den Flächennutzungsplan<br />

und die Bauleitplanung. Allerdings geschehe das auf eigenes<br />

Risiko. »Wenn alle mitziehen, können wir mit diesem<br />

kleinen Schritt eine Menge erreichen«, sagte der Minister.<br />

Die Teilfortschreibung der Regionalpläne zur Erweiterung<br />

der Windeignungsflächen ist derzeit im Anhörungsverfahren,<br />

anschließend muss das Kabinett entscheiden.<br />

Windparkbetreiber können außerdem die Genehmigung<br />

der Windkraftanlagen beim Landesamt für ländliche Räume<br />

(LLUR) schon vor der formalen Ausweisung im Amtsblatt<br />

beantragen, falls die Gemeinden die planungsrechtlichen<br />

Voraussetzungen weitgehend geschaffen haben.<br />

Vor dem Kabinettsbeschluss geschieht dies auf eigenes<br />

Risiko, nach dem Kabinettsbeschluss sollte die notwendige<br />

Rechtssicherheit gegeben sein.<br />

Habeck appellierte an die Träger öffentlicher Belange, die<br />

bei den Genehmigungsverfahren zu beteiligen sind (zum<br />

Beispiel Baubehörden, Denkmalschutz- und Naturschutzbehörden,<br />

Bundeswehr), sich auf die zu erwartende<br />

große Zahl von Genehmigungsanträgen einzustellen<br />

und damit einen Beitrag zu einer erfolgreichen Energiewende<br />

zu leisten.<br />

Die Landesregierung wird beim LLUR die organisatorischen<br />

und personellen Voraussetzungen schaffen, um<br />

die Anträge möglichst zügig zu bearbeiten und möglichst<br />

rasch Genehmigungen zu erteilen.<br />

ab 89,- € p.P. im DZ<br />

Preise pro Paket und Person in Euro<br />

Zeitraum DZ EZ<br />

01.10.-30.11.2012<br />

01.03.-30.04.2013<br />

99,- 189,-<br />

01.08.-31.08.2012<br />

01.12.-28.02.2013<br />

89,- 179,-<br />

Lauenburger Rufer<br />

Berliner Straße 24 · Lauenburg<br />

☎ 0 41 53 - 5 22 22<br />

Servicezeiten<br />

täglich 8-22 Uhr<br />

Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten<br />

Windkraftanlagen<br />

bis 150 Meter Höhe<br />

Basedow bleibt bei<br />

100 Meter Windkraftanlage<br />

Basedow (wm) – Einstimmig bestätigten Basedows<br />

Gemeindevertreter jetzt in ihrer<br />

jüngsten Sitzung ihren bereits vor dem Bau<br />

der ersten Windkraftanlagen gefassten Beschluss<br />

in dem es unter anderem heißt, keine<br />

Anlagen zu genehmigen, die höher als 100<br />

Meter sind. Sie reagierten damit auf die Aufforderung<br />

von Kreis und Land mit der alle<br />

Gemeinden, die eine Windeignungsfläche<br />

aufweisen, zur künftigen Aufstellung von<br />

weiteren Windkraftanlagen Stellung zu nehmen.<br />

Basedows stellvertretender Bürgermeister<br />

Dieter Lucht, der für den erkrankten<br />

Bürgermeister Horst Ehing die Sitzung leitete,<br />

erläuterte, dass das Land Widerstände gegen<br />

die Aufstellung von Windkraftanlagen<br />

mittlerweile wohl ernst nehme und dies entsprechend<br />

in einer Präambel verankert habe.<br />

Demnach kann die Aufstellung von weiteren<br />

Windkraftanlagen eingeschränkt werden,<br />

wenn Gemeinden die schon jetzt durch Immissionen<br />

die von den Anlagen ausgehen,<br />

wie Lärm oder Schattenwurf, betroffen seien.<br />

Auch zu einem weiteren, überörtlichen<br />

Thema sollte die Gemeinde Stellung beziehen.<br />

Hier ging es um den Netzentwicklungsplan,<br />

den Trassenverlauf der 110 und 380 KV-<br />

Leitungen mit der Strom aus dem Norden<br />

Mecklenburg-Vorpommerns durch den<br />

Kreis Lauenburg geleitet werden soll. Hier<br />

wird von Seiten der Gemeinde jedoch kein<br />

Handlungsbedarf gesehen, da Basedow<br />

nicht betroffen ist. »Es ist aber schon bemerkenswert,<br />

dass der neue Landesminister für<br />

Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und<br />

ländliche Räume, Dr. Robert Habeck (Grüne)<br />

erst am 18. Juni den Landrat anschreibt, dieser<br />

die Aufforderung zu einer Stellungnahme<br />

am 26. Juni an die Ämter weiterreicht<br />

und diese dann die Bürgermeister der Gemeinden<br />

informieren. Bis zum 10.Juli sollten<br />

Bürgermeister und Gemeindevertreter dann<br />

eine Stellungnahme abgegeben haben. So<br />

viel zum Thema Bürgerbeteiligung«, wun-<br />

Lütaus Bürgermeister Rudolf Pemöller erläuterte die Pläne des<br />

Landes und des Kreises, den Bereich westlich der K 70 als Windeignungsfläche<br />

auszuweisen. Foto: W.Meusen<br />

Lütau (wm) – Ohne größere Diskussion nahmen Lütaus Gemeindevertreter<br />

den zweiten Entwurf zur Ausweisung von<br />

Windeignungsflächen für die Windenergienutzung zustimmend<br />

zur Kenntnis. Bürgermeister Rudolf Pemöller betonte jedoch,<br />

dass die Gemeinde Windkraftanlagen über 150 Meter ablehnen<br />

werde. Die Erweiterung des geplanten Windparks wird<br />

im Anschluss des jetzigen Gebietes zwischen Basedow und Lütau<br />

erfolgen. Erste Planungen, die neuen Windkraftanlagen<br />

auf der anderen Seite der K 70, somit östlich aufzustellen, wurden<br />

vom Land verworfen, da auch im Bereich Wangelau fünf<br />

Anlagen geplant sind und somit in Verbindung mit dem Planungsgebiet<br />

Krukow-Juliusburg ein Gürtel entstanden wäre,<br />

erläuterte der Bürgermeister. Pemöller teilte weiterhin mit,<br />

dass sich die Gemeinde von den Investoren nach einer Anlaufzeit<br />

von etwa sechs bis sieben Jahren Gewerbesteuereinnahmen<br />

von 70 Prozent erhoffen. Hierzu hätten sich die Investoren<br />

verpflichtet. Für die Zukunft also ein größerer finanzieller<br />

Spielraum für Investitionen der Gemeinde.<br />

Ein weiteres Thema der jüngsten Gemeindevertretersitzung<br />

betraf die Sanierung und Umgestaltung des Dorfteiches. Hier<br />

ist eine Veränderung der Umrandung geplant, die, wie bereits<br />

im Haushalt vorgesehen, rund 10.000 Euro kosten wird. Mit einer<br />

jährlichen Ersparnis der Energiekosten in Höhe von rund<br />

4.000 Euro rechnet die Gemeinde durch den Einsatz der 100<br />

Lütauer Straßenlaternen mit LED-Leuchten. Bisher mussten<br />

6.000 Euro Energiekosten aufgewendet werden. Zum Thema<br />

Breitbandversorgung kündigte der Bürgermeister einen Informationsabend<br />

der Lauenburger Versorgungsbetriebe an, die<br />

bereits erste Zahlen vorliegen hätten. Die mögliche Nutzung<br />

der LTE-Funktechnik, aber auch die Klärung, ob die Telekom die<br />

Lütauer Haushalte an das bereits durch Lütau verlaufende<br />

Glasfasernetz anschließen könne, waren Frage der Zuhörer, die<br />

von der Gemeindevertretung aufgenommen wurden.<br />

Basedows stellvertretender Bürgermeister<br />

Dieter Lucht erläuterte die Pläne zur Sanierung<br />

der Abwasserleitungen und zur notwendigen<br />

Deckenerneuerung eines Teilbereiches<br />

der Dorfstraße. Foto: W. Meusen<br />

derte sich Dieter Lucht. Er informierte auch<br />

über den momentanen Planungsstand zur<br />

Sanierung der Abwasserleitungen im Ort<br />

und der Dorfstraße im Bereich »Bürgemeisterhuus«<br />

Richtung L 200. Wie wir bereits berichteten,<br />

rechnet die Gemeinde mit Kosten<br />

von etwa 110.000 bis 140.000 Euro, je nach<br />

Beschaffenheit des Unterbaus der Fahrbahn.<br />

Gewarnt wurde in der Gemeindevertretersitzung<br />

über das bereits nahe Basedow bekannt<br />

gewordene Auftreten des Eichenprozessionsspinners.<br />

Diese bei Hautkontakt auch für<br />

den Menschen gefährliche Raupenart müsse<br />

bekämpft werden. Zuständig dafür ist das<br />

Amt, das unverzüglich zu informieren sei.<br />

Auf zwei Veranstaltungstermine wies Kulturausschussvorsitzende<br />

Dörte Ehling hin. Zum<br />

einem ist für den 18. August statt des Kinderfestes<br />

ein Spielefest geplant und als zweiter<br />

Termin ist für den 2. September wieder ein<br />

Teichfest vorgesehen. Dazu wurde die Müssener<br />

Marschband zu einem Konzert verpflichtet.

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