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DOMANI - Das Magazin von FIAT Professional | Ausgabe 02/2012

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Hier ist Kompetenz gefragt: Viele der<br />

Transporter werden in Kippenheim<br />

aus- oder umgebaut.<br />

Bis zu 500.000 Fahrzeuge<br />

werden mittlerweile in<br />

Kippenheim pro Jahr<br />

umgeschlagen. Die Präsenz<br />

des Fiat Ducato ist auf dem<br />

riesigen Gelände dabei nicht<br />

zu übersehen.<br />

weiß ein ausgeklügeltes Computersystem.<br />

Die Software führt die Mitarbeiter <strong>von</strong> Mosolf<br />

mit digitalen Endgeräten metergenau über<br />

das riesige Werksgelände und registriert so<br />

auch den Standort jedes Fiat-Transporters.<br />

Zu übersehen sind Fiat Ducato und Co. aber<br />

ohnehin nicht, denn die gefragten Fahrzeuge<br />

<strong>von</strong> Fiat <strong>Professional</strong> prägen das Gelände<br />

nachhaltig. „Gerade der Fiat Ducato ist eben<br />

ein Erfolgsmodell der ganzen Branche“, so<br />

Sabrina Beirle, Marketing & Sales Mosolf<br />

Automotive Service Solutions, über die starke<br />

Präsenz des Modells in Kippenheim.<br />

Vor einer großen Halle stehen die Ducatos in<br />

Viererreihen nebeneinander in der Sommersonne.<br />

Lange werden die Transporter das<br />

Wetter nicht genießen können. Denn die<br />

gerade mit der Bahn angelieferten Fahrzeuge<br />

werden schon bald für den Transport zu den<br />

Kunden vorbereitet. Im einfachsten Fall bedeutet<br />

das für die rund 360 Mitarbeiter, den<br />

Transportschutz zu entfernen. Bei den meisten<br />

Fahrzeugen ist hingegen die Kompetenz<br />

der Fachleute für Aus- und Umbauten gefragt:<br />

Ganz nach dem Wunsch der Kunden<br />

erhalten die Transporter dann branchenspezifische<br />

Ausbauten, werden mit Systemen für<br />

die Ladungssicherung versehen oder erhalten<br />

durch Beklebung und Lackierung ein individuelles<br />

Aussehen. Gearbeitet wird dabei<br />

nach den Prinzipien des Fließbandes.<br />

„Von unserer besonderen Kompetenz für<br />

Kleinserien und Sonderfahrzeuge profitieren<br />

die Kunden in allen Bereichen“, sagt Gropper.<br />

<strong>Das</strong> betrifft auch Umrüstungen auf Elektroantriebe,<br />

die zunehmend gefragt sind. Für den<br />

Rundum-Service bietet das Zentrallager mitten<br />

in Europa nicht nur jede Menge Platz,<br />

sondern auch die richtige Technik: Dazu gehören<br />

Parkflächen und Werkshallen, aber<br />

auch fünf Gleisanschlüsse und sogar eine eigene<br />

Teststrecke. •<br />

Regelmäßig kommen neue Transporter<br />

per Schiene ins Zentrallager.<br />

Ralf Gropper<br />

Sabrina Beirle<br />

DAS MAGAZIN VON <strong>FIAT</strong> PROFESSIONAL – | 9

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