Frankenski 2012-2013 - Skiverband Frankenjura

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Leistungssport alpin
Des Weiteren ist Jörg Meurer zu nennen, der die entsprechende verbandseitige
Betreuung der Schüler hinsichtlich der höherklassigen Rennen sowohl vor Ort
bei den Rennen wie auch im Meldewesen übernommen hat. Auch an Jörg einen
riesengroßen Dank.
Im Ergebnis konnten wir damit trotz allem die Saison dennoch erfolgreich beschließen.
Im Anschluss findet Ihr noch zwei kurze Saisonrückblicke von Jörg Meurer und
Matthias Koch.
Ausblick
Nach einer Präsidiumssitzung im Frühjahr hatte ich mir zum Ziel gesetzt, den
neuen Referatsverantwortlichen ein Alternativkonzept übergeben zu können.
Hierzu habe ich Kontakt mit Matthias Kraupe aufgenommen, der in der Vergangenheit
die Saisonvorbereitungen als Trainer schon mit betreute.
Nach einer langen Abendsitzung mit Matthias und denjenigen, die die laufende
Saison mit abgewickelt hatten, also Jörg, Thomas, Mauritz, Didi, Matthias, meiner
Frau Stefanie, Ulli Nester von den Heideckern und mir, führte schließlich zu
einem sehr erfreulich positiven Ergebnis.
Matthias Kraupe übernimmt als verantwortlicher Haupttrainer die gesamte Saisonvorbereitung.
Matthias ist hochqualifiziert, lebt in Innsbruck, ist dort Mitglied
einer Trainergemeinschaft, bei den Österreichern als deutscher Trainer hoch angesehen.
Eine kurze Vorstellung findet Ihr anschließend.
Sämtliche Termine stehen und sind bereits geplant. Eine Trainingsaufstellung
findet ihr im Anhang. Ziel für Matthias ist auch eine engere Kooperation zum
Lehrwesen alpin, die mit Tobias Schubert vom Lehrwesen alpin abstimmt wird.
Daher haben wir auch eine Trainingseinheit so geplant, dass die Jugendlichen
diese als Eintritt in die Übungsleiter/Trainerausbildung gemeinsam mit dem
Lehrwesen und Matthias nutzen werden. Schließlich wissen wir alle, dass wir
anders als in der Vergangenheit für den Trainernachwuchs sorgen müssen.
Geändert hat sich auch, dass die 1. Trainingseinheit in einer Skihalle absolviert
wurde und zwar mit großem Erfolg. Die Teilnehmer konnten aufgrund der sehr
guten Infrastruktur und Organisation an letztlich vier Trainingstagen durch zwei
Einheiten am Tag ein Pensum an Stangentraining absolvieren, das in etwa drei
bis vier kurzen Gletschereinheiten entspricht. Jedenfalls waren alle schwer begeistert.
Hierüber hinaus werden Mauritz und Maxi, soweit es ihre beruflichen Ausbildungsgänge
zulassen, am Training mit partizipieren. Anne Böhm vom Skiclub
Knoblauchsland hat ihre Bereitschaft erklärt, an Trainingsmaßnahmen mit teil-