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Protokoll - Literaturwissenschaft-online

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Schlüsseltexte der Literaturgeschichte<br />

3. Frühaufklärung / Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato<br />

Das 18. Jahrhundert kann allgemein als Jahrhundert der ›Aufklärung‹ gelten. In<br />

literaturgeschichtlicher Hinsicht bildet die Theaterreform Johann Christoph Gottscheds (Versuch<br />

einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen, 1729) das entscheidende Initialereignis der<br />

Abgrenzung vom Barock.<br />

In der Regel wird die Epoche ›Aufklärung‹ in die drei Phasen Früh-, Hoch- und Spätaufklärung<br />

unterteilt: 1) Die insbesondere von Gottsched geprägte ›Frühaufklärung‹ hält am Primat der<br />

Rationalität fest und propagiert eine ›vernünftige‹ Dichtung. − 2) Für die ›Hochaufklärung‹ (ab ca.<br />

1750) steht insbesondere Gotthold Ephraim Lessing, der die Emotionalität über die Rationalität<br />

stellt (→ Abkehr von der stoizistischen Ethik); von diesem Zeitpunkt an entsteht Literatur, die im<br />

Wesentlichen schon unserem heutigen Leseverständnis entspricht und daher ›natürlich‹ wirkt. − 3)<br />

Als Vertreter der ›Spätaufklärung‹ kann u. a. Karl Philipp Moritz benannt werden, der mit seinem<br />

Interesse an ›Erfahrungsseelenkunde‹ eine Skepsis gegenüber die Prinzip der Vernünftigkeit<br />

formuliert und − im Gegensatz zu Gottsched UND Lessing − das Schöne strikt vom Nützlichen<br />

abgrenzt.<br />

Wie das barocke Denken geht auch die Frühaufklärung vom Grundprinzip der Vergänglichkeit alles<br />

Irdischen aus, zieht daraus jedoch schon gegenläufige Konsequenzen: Statt die Endlichkeit des<br />

Lebens pessimistisch als vanitas zu deuten, folgern die Menschen der Aufklärung daraus die<br />

Möglichkeit der Perfektibilität (Prozess der Vervollkommnung). Die Aufklärung behauptet also ein<br />

optimistisches Weltbild: Gerade weil auf Erden nichts von Dauer ist, kann es Fortschritt geben.<br />

Die Epochenbezeichnung ist als meteorologische Metapher zu begreifen und nimmt die Sonne bzw.<br />

das Licht als Symbol. Schon die Zeitgenossen haben diese Phase als ›Aufklaren‹ (›enlightenment‹,<br />

›lumières‹, ›illuminismo‹) nach einer Zeit der Dunkelheit verstanden: Das ›innere Licht‹ der −<br />

jedem Menschen angeborenen − Vernunft ermöglicht das Begreifen der Welt, ohne sich noch auf<br />

Autoritäten verlassen zu müssen (›Offenbarung‹ wird dabei überflüssig). So spricht die Epoche<br />

vielen alten Autoritäten ihre Geltung ab und konstituiert die Menschen als mündige Bürger, die ihr<br />

Dasein selbst kritisch hinterfragen können.<br />

Basis der frühaufklärerischen Philosophie ist Leibniz‘ Formel von der ›besten aller möglichen<br />

Welten‹ (Essais de Théodicée, 1710): Als unendlicher Verstand hat Gott unter allen ›möglichen‹<br />

Welten notwendig die ›beste‹ ausgewählt, sodass alle ›Übel‹ sinnvoll und daher gerechtfertigt sein<br />

müssen.<br />

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1


3. Frühaufklärung / Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato SS 2010<br />

Schlüsseltexte der Literaturgeschichte<br />

Johann Christoph Gottsched<br />

Johann Christoph Gottsched (1700-1766) hat den wohl wichtigsten Beitrag zur<br />

literarischenFrühaufklärung geleistet. Insbesondere sein Versuch einer Critischen Dichtkunst vor<br />

die Deutschen (1729) leitet eine umfassende Theaterreform in Deutschland ein, deren Einfluss bis<br />

heute wirksam ist:<br />

1) Literarisierung des Theaters: Aufführungen sollen auf schriftlich fixierten Texten basieren, was<br />

zum einen die Schauspieler diszipliniert und zum anderen dem Publikum die Möglichkeit gibt,<br />

Aufführungen zu kritisieren (→ Entstehung einer Theaterkritik)<br />

2) Soziale Verbesserung / Nationaltheater: Gottsched propagiert einen hohen gesellschaftlichen<br />

Nutzen des Theaters als Bildungs- und Moralisierungsinstitution; daher muss der Staat das Theater<br />

durch finanzielle Förderung unterstützen und Schauspielerei zu einem anerkannten Beruf machen<br />

(→ u. a. Alterssicherung für Schauspieler).<br />

Gottsched vertritt in seiner Critischen Dichtkunst den Ansatz, dass ein Dichter seinem Werk jeweils<br />

einen Lehrsatz zu Grunde legen soll, um die entsprechende Wahrheit auf sinnliche Weise (daher<br />

besonders eindringlich) zu vermitteln. Auf dem Theater führt eine strikt kausal motivierte Handlung<br />

vor, auf welche Weise falsches Verhalten ins Unglück führt − das Publikum begreift daran die<br />

entsprechende Kausalität und lernt so, sich vor ähnlichen Fehlern zu hüten. Notwendige Grundlage<br />

für Gottscheds Dramen-Konzept ist der Vorrang der Handlung vor den Charakteren: Statt einer<br />

Identifikation mit den handelnden Figuren über Sympathieentwicklung (so später bei Lessing) muss<br />

eine kritische Distanz zum Vorgeführten die rationale Analyse unterstützen.<br />

Gottscheds Rationalismus wird in seinem philosophischen Lehrbuch Erste Gründe der gesdammten<br />

Weltweisheit näher ausformuliert. 1 Grundlegend sind seine zweiwertige Logik (»Denn unser<br />

Erkenntniß ist entweder wahr oder falsch«) 2 sowie seine Korrespondenztheorie der Wahrheit, nach<br />

der es objektive Wahrheit geben kann. Außerdem vertritt er das Prinzip des ›zureichenden Grundes‹<br />

(»Alles was ist, hat einen zureichenden Grund, warum es vielmehr ist, als nicht ist«). 3 Das bedingt<br />

die Forderung nach strikter Kausalität aller dramatischen Handlungen sowie die klare<br />

Unterscheidung von Tugend und Laster (→ zweiwertige Ethik).<br />

1<br />

Johann Christoph Gottsched: Erste Gründe Der Gesamten Weltweisheit, Darinn alle Philosophische Wissenschaften in<br />

ihrer natürlichen Verknüpfung abgehandelt werden. Zum Gebrauch Academischer Lectionen […]. Erster, Theoretischer<br />

Theil / Andrer Practischer Theil. Leipzig 1733/34.<br />

2<br />

Weltweisheit I, 115.<br />

3<br />

Weltweisheit I, 118.<br />

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2


3. Frühaufklärung / Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato SS 2010<br />

Schlüsseltexte der Literaturgeschichte<br />

Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato<br />

Gottscheds Trauerspiel Sterbender Cato kann als ein Musterdrama angesehen werden, an dem sein<br />

theoretisches Konzept abzulesen ist. Es wurde 1731 in Leipzig uraufgeführt und feierte zunächst<br />

große Erfolge. Nach dem Wandel der Poetik um 1750 verschwindet es jedoch schnell von den<br />

deutschen Bühnen. Sterbender Cato ist die erste bekannte deutsche Vers-Tragödie des 18.<br />

Jahrhunderts und hält sich streng an die klassizistischen Vorgaben (Einheitlichkeit / Stilreinheit).<br />

Dem Prinzip des aptum/decorum folgend gestaltet das Trauerspiel einen ›hohen‹ Stoff (historischer<br />

Konflikt der klassischen Antike) im hohen Stil (Alexandriner-Verse). Sterbender Cato hält sich<br />

streng an die drei aristotelischen Einheiten von Ort, Zeit und Handlung, praktiziert eine strenge<br />

Stilreinheit (keine Vermischung von tragischen mit komischen Motiven) und verzichtet im Interesse<br />

aufklärerischer ›Natürlichkeit‹ konsequent auf barocke Bildlichkeit/Allegorien (der bilderreiche<br />

Sprachstil des Barock gilt jetzt als ›Schwulst‹).<br />

Gottscheds Cato basiert zu einem Großteil auf der Übertragung zweier Quellen (François-Michel-<br />

Chrétien Deschamps: Caton d'Utique, 1715 − Joseph Addison: Cato. A Tragedy, 1713), weicht<br />

jedoch in einem besonders wichtigen Punkt von seinen Vorbildern ab (genau das ermöglicht den<br />

›moralischen Lehrsatz‹).<br />

Der Cato-Stoff basiert auf Ereignissen während der Römischen Bürgerkriege im Übergang von der<br />

Republik zur Kaiser-Herrschaft. Der zentrale Konflikt ist die Konfrontation zwischen dem Senator<br />

Cato (Inbegriff des sittenstrengen Republikaners) und Caesar, der nach Alleinherrschaft strebt.<br />

Historisch folgte auf die militärische Niederlage des Caesar-Gegners Marcus Porcius Cato (Cato<br />

Uticensis) 46 v. Chr. sein Selbstmord. Als Lutheraner kann Gottsched Catos Freitod aber nicht<br />

positiv bewerten (als Martyrium für die Freiheit), sondern muss ihn als Fehler/Versagen darstellen.<br />

Zu diesem Zweck erweitert Gottsched die Schluss-Szene um einen wichtigen Aspekt: Caesar bietet<br />

Cato, der militärisch im Nachteil ist, einen Kompromiss an; trotz seiner aussichtslosen Lage lehnt<br />

Cato jedoch ab. Dass dies von Unvernunft und Starrsinn zeugt, zeigt sich bei Catos Selbstmord<br />

zweifelsfrei: Im selben Augenblick trifft die Nachricht ein, dass Hilfstruppen unterwegs sind, mit<br />

deren Hilfe Caesar zu besiegen wäre, wenn Cato das Kommando übernimmt − durch Catos<br />

übereiltes Handeln kann es zu diesem Erfolg nicht mehr kommen.<br />

Cato ist in Gottscheds Bearbeitung also ein Held mit einem ›Fehler‹ bzw. einer habituellen<br />

Schwäche (Hamartia), der durch seine übersteigerte Tugend- bzw. Freiheitsliebe selbst zur<br />

›Ursache‹ seines Unglücks wird. Als exemplarischer Lehrsatz für die Zuschauer kristallisiert sich<br />

heraus, dass man sich vor Fanatismus hüten muss und nie glauben darf, vor Fehlern geschützt zu<br />

sein. In diesem Sinne formuliert Catos Schluss-Satz die entscheidende Botschaft: »Der Beste kann<br />

ja leicht vom Tugendpfade wanken «.<br />

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3. Frühaufklärung / Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato SS 2010<br />

Zitate<br />

Schlüsseltexte der Literaturgeschichte<br />

Definition im ›Adelung‹:<br />

»Aufklären, verb. reg. act. wieder klar, heiter machen. 1)<br />

Eigentlich. Das Wetter, der Himmel klärt sich auf. Bey<br />

aufgeklärten Himmel. 2) Figürlich. (a) Sein Gesicht klärt<br />

sich allgemach auf, wird heiter. (b) Deutlich machen,<br />

erklären. Ich hoffe, daß sich indessen das Räthsel<br />

aufklären soll. Klären sie mir doch diese Stelle ein wenig<br />

auf. (c) Viele deutliche Begriffe beybringen. Ein<br />

aufgeklärtes und unbefangenes Gewissen. Ein<br />

aufgeklärter Verstand, der viele deutliche Begriffe hat.<br />

Aufgeklärte Zeiten, da man von vielen Dingen klare und<br />

deutliche Begriffe hat.« 4<br />

Alexander Pope – An Essay on Man<br />

»Know then thyself, presume not God to scan;<br />

The proper study of mankind is Man.« (II, v. 1f.)<br />

»All Nature is but Art, unknown to thee;<br />

All Chance, Direction, which thou canst not see;<br />

All Discord, Harmony, not understood;<br />

All partial Evil, universal Good:<br />

And, spite of pride, in erring Re[a]son's spite,<br />

One truth is clear, ›Whatever is, is right.‹ « (I, v. 289-294)<br />

Leibniz - Theodizee<br />

»Or cette suprême sagesse, jointe à une bonté qui n’est pas moins infinie qu’elle, n’a pu manquer de<br />

choisir le meilleur.«<br />

(›Nun konnte diese höchste Weisheit, verbunden mit einer Güte, die nicht weniger unendlich ist als<br />

sie selbst, nichts anderes als das Beste wählen.‹) 5<br />

Immanuel Kant – Beantwortung der Frage Was ist Aufklärung?<br />

»Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit« 6<br />

Johann Christoph Gottsched – Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen<br />

Zum Lehrsatzprinzip<br />

»Der Poet wählet sich einen moralischen Lehrsatz, den er seinen Zuschauern auf eine sinnliche Art<br />

einprägen will. Dazu ersinnt er sich eine allgemeine Fabel, woraus die Wahrheit eines Satzes<br />

erhellet. Hiernächst suchet er in der Historie solche berühmte Leute, denen etwas ähnliches<br />

begegnet ist: und von diesen entlehnet er die Namen, für die Personen seiner Fabel; um derselben<br />

4<br />

Johann Christoph Adelung : Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart : mit beständiger<br />

Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Revidiert und berichtigt von Franz Xaver<br />

Schönberger. Wien 1808, Sp. 503. Der ›Adelung‹ ist auch <strong>online</strong> einzusehen unter: www.ub.unibielefeld.de/diglib/adelung/grammati/.<br />

5<br />

Wilhelm Gottfried Leibniz: Essais de Théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal (1710),<br />

Erster Teil, Kap. 8.<br />

6<br />

Immanuel Kant: Beantwortung der Frage Was ist Aufklärung? In: Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen.<br />

Kant, Erhard, Hamann, Herder, Lessing, Mendelssohn, Riem, Schiller, Wieland. Hg. Von Erhard Bahr. Stuttgart 1986<br />

(rub 9714).<br />

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3. Frühaufklärung / Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato SS 2010<br />

Schlüsseltexte der Literaturgeschichte<br />

also ein Ansehen zu geben. Er erdenket sodann alle Umstände dazu, um die Hauptfabel recht<br />

wahrscheinlich zu machen: und das werden die Zwischenfabeln, oder Episodia nach neuer Art,<br />

genannt. Dieses theilt er dann in fünf Stücke ein, die ohngefähr gleich groß sind, und ordnet sie so,<br />

daß natürlicher Weise das letztere aus dem vorhergehenden fließt; bekümmert sich aber weiter<br />

nicht, ob alles in der Historie wirklich so vorgegangen, oder ob alle Nebenpersonen wirklich so, und<br />

nicht anders geheißen haben.« 7<br />

Zum Nützlichkeitsgedanken<br />

»Die Absicht jeder Gesellschaft ist die Beförderung der gemeinen Wohlfahrt: Daher soll ein jedes<br />

Mitglied derselben, soviel in seinem Vermögen steht, dazu beyzutragen suchen.« 8<br />

Zur Korrespondenztheorie der Wahrheit<br />

»Uebereinstimmung unsrer Erkenntniß mit den Dingen selbst« 9<br />

Zur zweiwertigen Ethik<br />

»Die Tugend ist eine Fertigkeit seine Handlungen nach dem Gesetze der Natur einzurichten« 10<br />

Laster = »Fertigkeit dem Gesetze der Natur zuwieder zu handeln« 11<br />

Johann Christoph Gottsched – Sterbender Cato<br />

Portius:<br />

» […] Da lief ein Segel ein von des Pompejus Sohne,<br />

Das brachte Zeitung mit, daß er kein Sorgen schone,<br />

Die Völker Spaniens um Beistand anzuflehn,<br />

Daß er des Vaters Tod gerochen könne sehn.<br />

Stünd hier ein Cato nur an dieses Heeres Spitze,<br />

Da wär es uns und Rom vielleicht was mehrers nütze!« (V, 7, S. 82, v. 1583-1588)<br />

»Lebt wohl und Rom getreu! Ihr Götter! hab ich hier<br />

Vielleicht zu viel getan: Ach! So vergebt es mir!<br />

Ihr kennt ja unser Herz und prüfet die Gedanken!<br />

Der Beste kann ja leicht vom Tugendpfade wanken.« (V, 8, S. 84, v. 1637-1640) 12<br />

Weiterführende Literatur<br />

Albert Meier: Dramaturgie der Bewunderung. Untersuchungen zur politisch-klassizistischen<br />

Tragödie des 18. Jahrhunderts. Frankfurt am Main 1993 (speziell S. 36-129).<br />

Albert Meier: Gottsched und die Tragödie in der deutschen Frühaufklärung. In: Osloer und Kieler<br />

Studien zur germanistischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Herausgegeben von John Ole<br />

Askedal. Oslo 1999, S. 61-70.<br />

Heide Hollmer: Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato. In: Interpretationen. Dramen vom<br />

Barock bis zur Aufklärung. Stuttgart 2000, S. 177-199 (rub 17512).<br />

7<br />

Johann Christoph Gottsched: Versuch einer Critischen Dichtkunst. Unveränderter photomechanischer Nachdruck der<br />

4., vermehrten Auflage, Leipzig 1751. 5. Auflage. Darmstadt 1962, S. 611.<br />

8<br />

Weltweisheit II, 211f.<br />

9<br />

Weltweisheit I, 90.<br />

10<br />

Weltweisheit I, 115.<br />

11<br />

Weltweisheit II, 38.<br />

12<br />

Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato. Im Anhang: Auszüge aus der zeitgenössischen Duskussion über<br />

Gottscheds Drama. Hg. Von Horst Steinmetz. Stuttgart 1964 (rub 2097).<br />

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