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Oktober und November 2011 Oktober und November 2011

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<strong>Oktober</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>November</strong> <strong>2011</strong>


Auf ein Wort<br />

Pastor Ronald Meyer<br />

2<br />

Licht <strong>und</strong> Schatten<br />

"Das Volk, das in der Finsternis sass, re. Zudem macht einem eine gewisse<br />

hat ein großes Licht gesehen; <strong>und</strong> de- Antriebsschwäche <strong>und</strong> Müdigkeit zu<br />

nen, die saßen am Ort <strong>und</strong> im Schat- schaffen. So manch körperliche<br />

ten des Todes, ist ein Licht aufgegan- Schwäche macht sich nun stärker begen."<br />

Matthäusevangelium 4,16 merkbar.<br />

Liebe Leserin, Lieber Leser, Die kürzer werdenden Tage bringen<br />

"Wo Licht ist, da ist auch Schatten"- uns ins Bewußtsein, dass jedes Lemit<br />

dieser Volksweisheit versucht man ben einem Ende entgegengeht. In diesich<br />

über die nicht ganz so erfreuli- sen Wochen denken wir vermehrt an<br />

chen Dinge des Lebens hinwegzu- die Lieben, die schon verstorben sind.<br />

trösten. Aber meistens bleibt ein scha- Und dann wirkt der Satz "Wo viel Licht<br />

ler Geschmack dabei zurück. Denn ist, ist auch Schatten“ nicht eben sehr<br />

Trost <strong>und</strong> Zuspruch vermittelt diese tröstend, eher doch ironisch.<br />

Aussage nicht, sondern Vermutlich müssen wir diese Volkshöchstens<br />

den Ein- weisheit etwas umdrehen, sie also<br />

druck, dass man sich vom andern Ende her betrachten, um<br />

halt in sein Schicksal dem auf die Spur zu kommen, was<br />

zu fügen hat. Kein wirklich trösten kann: "Wo schatten<br />

Trösten, sondern ein ist, muss auch ein Licht sein!"<br />

Darüber- hinwegtrösten<br />

ist das Re- Wenn es kein Licht gäbe, würden<br />

sultat. Zum selben auch keine Schatten entstehen; ohne<br />

Ergebnis gelangt das notwendige Licht würde man die<br />

der Ausspruch: Schattenseiten nicht als solche wahr-<br />

"Mach es wie die nehmen können. Wer die Erfüllung in<br />

Sonnenuhr, zähl seinem Leben nicht kennt, kann auch<br />

die schönen St<strong>und</strong>en die Defizite nicht wahrnehmen. Wer<br />

nur." Glück nie erlebt hat, versteht auch<br />

nicht die Dinge, die es trüben. Es gilt<br />

Was ist dann mit den anderen Stun- also von hinten zu schauen, die Aufden,<br />

sind die etwa nichts wert? Wer merksamkeit auf das Licht zu wenden,<br />

behauptet, dass Krisen <strong>und</strong> Schwie- das die Schatten entstehen lässt.<br />

rigkeiten, eben jene Schattenseiten<br />

des Lebens, nichts als ein notwendi- Zur Zeit Jesu wurde sich das Volk Gotges<br />

Übel sind, der verkennt, dass der tes seines Elend bewußt, <strong>und</strong> zwar im<br />

Mensch nicht selten gerade an diesen Lichte der Verheißungen Gottes. Die<br />

Augenblicken wächst, sich persönlich Menschen wurden sich ihrer Gottesweiterentwickelt.<br />

Weisheit ist, eben ferne dadurch bewußt, dass Gott ihbeides,<br />

Licht <strong>und</strong> Dunkel in ein sinn- nen nahe kam. Es ging ihnen wortvolles<br />

Verhältnis zu bringen. wörtlich ein Licht auf <strong>und</strong> in diesem<br />

Licht sahen sie ihr Elend. In diesem<br />

Gerade in diesen kürzer werdenden Licht sahen sie aber auch Perspekti-<br />

Tagen dringen auch die dunkleren Sei- ven für ihr Leben, denn Gott selbst<br />

ten des Lebens ins Bewußtsein. Stim- würde die Initiative übernehmen. Diemungstiefs<br />

fallen etwas tiefer aus als se endete am Kreuz. Er selbst nahm<br />

es zu anderer Jahreszeit der Fall wä- das größte Leid auf sich.


Seit Karfreitag <strong>und</strong> Ostern wissen wir, uns deutlich machen möchte.<br />

dass Gott uns nicht fern ist - schon gar<br />

nicht in den dunklen St<strong>und</strong>en des Le- Mit besten Wünschen für die kombens.<br />

So gesehen zählen eben nicht mende "dunkle<br />

nur die schönen St<strong>und</strong>en, auch die Jahreszeit"<br />

dunklen St<strong>und</strong>en sind etwas wert, wie<br />

diese Zeit am Ende des Kirchenjahres Ihr<br />

Seite<br />

4 Aus dem Hummelnest<br />

6 Kinderkirche<br />

7 Pinnwand<br />

8 Fotos Konfirmation<br />

10 Wer macht Was?<br />

12 Gottesdienstplan<br />

Pastor Ronald Meyer<br />

In mir ist es finster,<br />

Ich bin einsam,<br />

ich bin kleinmütig,<br />

ich bin unruhig,<br />

in mir ist Bitterkeit,<br />

aber bei dir ist das Licht.<br />

aber du verlässt mich nicht.<br />

aber bei dir ist die Hilfe.<br />

aber bei dir ist der Friede<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

Foto: Kroatien <strong>2011</strong> von Friederike Heers<br />

Aus dem Inhalt Seite<br />

Jugendarbeit 14<br />

Crosslights 18<br />

Abend der Religionen 20<br />

Die Gemeinde gratuliert 22<br />

Wir feiern <strong>und</strong> trauern 23<br />

Inhalt 3


Hummelnest<br />

4<br />

Aus der Kindertagesstätte<br />

Das neue Krippen-<br />

den Eltern sind erste<br />

jahr<br />

Prüfsteine für das Urver-<br />

Im August <strong>2011</strong> starteten<br />

trauen des Kindes.<br />

wir in das neue Krippenjahr<br />

mit Kindern von 1 bis 2 ½ Jah-<br />

Wie die Zeit<br />

ren. Wir gewöhnen die Kinder<br />

vergeht...<br />

nach dem Berliner Eingewöh- Zum 20-jährigen Dienstjubinungsmodell<br />

ein. Das bedeutet, dass läum wurde Mitte August der Erziehedie<br />

Kinder mit ihren Eltern gemeinsam<br />

in die Krippe kommen <strong>und</strong> zunächst<br />

für eine kurze Zeit den Gruppenraum<br />

erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> erste Kontakte zu ihrer<br />

Bezugserzieherin knüpfen. Nach einigen<br />

Tagen gibt es den ersten Trennungsversuch,<br />

die Mutter oder der Vater<br />

verlassen den Raum, bleiben aber<br />

in der Nähe. Je nach Reaktion des Kindes<br />

wird der Trennungsversuch fortgesetzt<br />

oder abgebrochen. Denn jedes<br />

Kind ist individuell <strong>und</strong> entscheidet<br />

selbst, ob es eine kürzere oder längere<br />

Frau Barrass, Herr Tegen <strong>und</strong> die geehrte Frau Ketterkat<br />

Eingewöhnungszeit benötigt.<br />

Die Eingewöhnungszeit ist abge- rin Britta Ketterkat gratuliert. Herr Teschlossen,<br />

wenn das Kind eine vergen dankte für die gute Arbeit <strong>und</strong><br />

lässliche Bindung zu uns Erzieherin- überreichte eine Urk<strong>und</strong>e. Das Kitanen<br />

aufgebaut hat. Trennungen von Team überraschte die Kollegin mit ei-<br />

nem Blumengruß <strong>und</strong><br />

bedankte sich für die<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Krippenkinder: Maja, Maxima, Neala, Moritz <strong>und</strong> Manuel<br />

Aus dem Hort<br />

Das neue Schuljahr hat<br />

begonnen <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>en<br />

auch das neue<br />

Hortjahr.<br />

Dieses Mal ist der Start<br />

nicht nur für die neuen<br />

Hortkinder, sondern<br />

auch für uns Erzieher<br />

besonders spannend.<br />

Zum einen kommen so<br />

viele neue Kinder in unsere<br />

Hortbetreuung,<br />

dass eine zusätzliche<br />

Gruppe eröffnet wurde,


„Hände können schreiben,<br />

Hände können klatschen, viele<br />

Hände begleiten uns, Hände<br />

halten uns, Hände können<br />

streicheln, Hände umarmen<br />

dich, komm ich reich dir meine<br />

Hand“. Auf vielen Fotos sahen<br />

die Kinder, was sie viele Jahre<br />

während der Kindergartenzeit<br />

erleben durften. Aber auch in<br />

der Schule begleiten viele Hände:<br />

die der Lehrer, der Patenschüler,<br />

der Eltern, Geschwister,<br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Verwandten.<br />

zum anderen freuen wir uns, dass da- Auch Jesus hat die Menschen mit den<br />

durch bald eine neue Kollegin oder ein Händen vereint, sie geheilt, ihnen<br />

neuer Kollege unser Team verstärken Trost gespendet, sie ermutigt neue<br />

wird. Außerdem erwarten wir mit Span- Schritte zu gehen, umarmt <strong>und</strong> segnet<br />

nung den neuen Raumcontainer, der sie. Diesen Segen haben unsere neudie<br />

neue Gruppe beherbergen <strong>und</strong> un- en Schulkinder am Sonntag in der Kirser<br />

Raumangebot erweitern wird. Da<br />

es unsere bisherige Raumsituation<br />

nicht zuließ, eine Ruhezone<br />

zu gestalten, die zum<br />

Kuscheln, lesen oder einfach<br />

nur zum Entspannen einlud,<br />

soll diese nun in dem neuen<br />

Raum hergerichtet werden.<br />

Zusätzlich wird eine Verkleidungsecke<br />

eingerichtet, die<br />

der Freude der Kinder am<br />

„sich verwandeln“ gerecht<br />

werden soll.<br />

Wir freuen uns auf eine ereignisreiche<br />

Zeit mit neuem<br />

Team <strong>und</strong> tollen Kindern!<br />

Aufgeregte Erstklässler im Gottesdienst<br />

Einschulung<br />

Am Sonntag den 21.08.<strong>2011</strong> fand für<br />

die Schulanfänger <strong>2011</strong> ein Familiengottesdienst<br />

statt - ein Gottesdienst für<br />

che noch einmal erhalten, damit sie<br />

gestärkt, mutig, fröhlich <strong>und</strong> nicht alleine<br />

am Montag ihren ersten Schultag<br />

beginnen dürfen.<br />

die Kinder, die am Samstag ihren ersten<br />

Schultag hatten. Ein ganz neuer<br />

Lebensabschnitt beginnt <strong>und</strong> viele fröhliche<br />

Gesichter zeigten, wie sehr sie<br />

sich auf den neuen Weg freuen.<br />

Wir danken allen Beteiligten für diesen<br />

schönen Tag <strong>und</strong> wünschen unseren<br />

Schulkindern stets offene <strong>und</strong> starke<br />

Hände<br />

Hummelnest<br />

5


Gemeindeleben<br />

Kleine Gärtner<br />

Kinderkirche<br />

“<br />

„Mit dem Reich Gottes ist es wie mit<br />

einem Senfkorn“: wer kennt das<br />

Gleichnis nicht? Das kleine Senfkorn<br />

<strong>und</strong> der große Senfbaum, der daraus<br />

hervorgehen kann. Und „der so große<br />

Zweige treibt, dass die Vögel in sei-<br />

nem Schatten ihre Nester bauen...“<br />

kleinen Aluminiumschale mit Blumenerde<br />

<strong>und</strong> vielen verschiedenen Sämereien<br />

kleine Kunstwerke: Penibel angelegte<br />

Mini-Gärten mit Kieselsteinen als<br />

Pflasterweg, kleinen Zweigen als Gartenzäunen,<br />

Rasenflächen <strong>und</strong> Blu-<br />

menwiesen. Unser Sohn Hendrik legte<br />

gleich noch einen zweiten Garten für<br />

seinen jüngeren Bruder an.<br />

(Mk 4, 30-32).<br />

Zunächst erwartungsvoll an ein sonni-<br />

Besonders bei Kindern ist dieses Jesuswort<br />

sehr beliebt. Sie können es<br />

auf ihre eigene Lebenssituation beziehen,<br />

sind sie doch selbst oft noch klein<br />

<strong>und</strong> werden mächtig stolz, wenn sie<br />

wieder einige Zentimeter gewachsen<br />

sind!<br />

ges Plätzchen im Garten gestellt, gerieten<br />

die kleinen Gärten fast in Ver-<br />

gessenheit - wäre da nicht dieser verregnete<br />

Sommer gewesen, der die klei-<br />

nen Aluschalen immer wieder mit genü-<br />

gend Wasser versorgte, wenn mal wie-<br />

der niemand daran gedacht hatte zu<br />

gießen. Alles Gute<br />

Mini-Beete aus der Kinderkirche<br />

kommt eben von<br />

oben! Und siehe da,<br />

plötzlich regte sich<br />

etwas in diesem Minimum<br />

von Blumenerde<br />

<strong>und</strong> reckte einen<br />

langen schlanken<br />

grünen Hals ins<br />

Sonnenlicht. Und<br />

Nicht zuletzt kennen Sie den Vergleich<br />

wie das so ist mit einem<br />

Samen, der auf<br />

fruchtbaren Boden<br />

fällt: irgendwann hält<br />

ihn nichts mehr auf,<br />

<strong>und</strong> ein Blümchen<br />

nach dem anderen<br />

wuchs hervor <strong>und</strong> es<br />

entstand eine kleine<br />

Blumenwiese! Fast<br />

täglich stand nun die<br />

ganze Familie staunend<br />

vor diesem kleiaus<br />

ihrem eigenen Garten zu Hause, nen W<strong>und</strong>er der Natur <strong>und</strong> ich dachte<br />

wo man beobachten kann, wie die mir: so still <strong>und</strong> leise breitet sich Gottes<br />

Pflanzen wachsen.<br />

Reich aus <strong>und</strong> manchmal - wenn man<br />

gar nicht mehr dran denkt - dann wird<br />

Genau diese Idee wurde in der letzten es plötzlich sichtbar...<br />

Kinderkirche aufgegriffen. Mit ganz ein-<br />

Petra Dettmer<br />

6 fachen Mitteln entstanden auf einer


Private Pflegeabsicherung - nicht erst im hohen Alter!<br />

Datum Thema<br />

Die Lösung bei Schuler in Ovelgönne<br />

Telefon: 05084 - 980011<br />

Celler Straße 44<br />

Frauenkreis Lebensmitte<br />

September Bericht über Brasilien<br />

<strong>Oktober</strong> Besuch der reformierten Kirche<br />

<strong>November</strong> Vortrag über Blaudruck<br />

Ausstellung<br />

Dezember Weihnachtslandschaften<br />

St. Michaelis in Hildesheim<br />

AXA Generalvertretung<br />

Moritz Schuler e.K.<br />

Tel. 05084/980011<br />

Fax. 05084/980019<br />

Bürozeiten:<br />

Mo - Do: 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Fr: 9.00 - 13.00<br />

Verantwortlich<br />

Nathali Meyer<br />

Jutta Wißler<br />

M. Hartmann<br />

Vorstehend finden Sie das Jahresprogramm des Frauenkreises Lebensmitte.<br />

Änderungen bleiben in Absprache vorbehalten.<br />

Interessierte Frauen ab etwa 40 Jahren sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen.<br />

Zu den Besuchen außerhalb wäre eine Anmeldung wünschenswert, damit<br />

für ausreichend Fahrgelegenheiten gesorgt werden kann.<br />

Pinnwand 7


Gemeindeleben<br />

8<br />

Konfirmation <strong>2011</strong><br />

Stehend: Jasse Meyer, Finn Bertram, Jason Greenwell, Jan Wildemann, Liam Dulson<br />

Sitzend: Joana Seyda, Selina Ziebolz, Tina Lehrich, Annika Fenski, Sarah Mlitzko


Konfirmation <strong>2011</strong><br />

Stehend: Tim Barger, Alexander Herbst, Sebastian Mischok, Jacob Berkel, Malte Hörner, Pascal Klemptner<br />

Sitzend: Luisa Stellhorn, Laura Scheffzick, Valeska Zenk, Sarah Klemptner, Kim-Laura Meyer, Pia Mirbach<br />

Stehend: Malte Ludwig, Niklas Bergmann, Jan Mauritz, Felix Kummerow, Kevin Cramer, Hilger von<br />

Elmendorff. Sitzend: Nele Rohde, Birthe Brandt, Malina von Elmendorff, Carina Möller<br />

Gemeindeleben<br />

9


Wer macht was?<br />

10<br />

Pfarramt:<br />

Pastor Ronald Meyer<br />

Humboldtstr. 1, 05084 - 6689<br />

E-Mail: kg.oldau@evlka.de<br />

Kirchenvorstand:<br />

1. Vorsitzender Claus Tegen<br />

Am Anger 13, 05084 - 96894<br />

Küsterdienst:<br />

Inge Marunski,<br />

Humboldtstr. 12, 05084 - 6561<br />

Haus- <strong>und</strong> Bibelkreise<br />

Glaubenskurse Informationen bei Pastor Meyer 05084-6689<br />

Musikalische Gruppen<br />

Singkreis„Singing@Joy“ Corinna Fischer 2. u. 4. Do./Monat 05084-988840<br />

Gemeinsam mit der Auferstehungsgemeinde:<br />

Posaunenchor z. Zt. in Hambühren mo. ab 19.30 Uhr<br />

Jungbläser nach Absprache<br />

Chor Doris Sellheim di. 19.30-21.00 Uhr 05084-6245<br />

Kinderchor Britta <strong>und</strong> Egon Ziesmann 05084-961314<br />

für 5- 8 jährige Kinder mi. 15.00 Uhr<br />

für 9-12jährige Kinder mi. 15.45 Uhr<br />

Die Chöre proben zur Zeit in der<br />

Petruskirche Ovelgönne<br />

Angebote für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Kirchenmäuse Claudia Richter fr. ab 16.00 Uhr 05084-981738<br />

Spielgruppe für Kinder von 0-4 Jahren in Begleitung<br />

Vorkonfirmanden Petra Dettmer 05143-667682<br />

Unterricht in Gruppen di. 15.45 - 17.00 Uhr<br />

Vorbereitung 14-tägig di. 17.00 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht Pastor Meyer sa. nach Absprache 05084-6689<br />

Jugendhaus E-Mail: vorstand@jugendhaus-ovelgoenne.de<br />

Montag 16.00-20.00 Uhr<br />

Dienstag 17.00-20.00 Uhr<br />

Freitag 16.00-20.00 Uhr<br />

ggf. auch etwas länger, max. bis 22:00 Uhr<br />

Förderverein für die Gemeindearbeit mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

in der ev.-luth. Petrusgemeinde Oldau-Ovelgönne e.V.<br />

Informationen <strong>und</strong> Spenden zum Beispiel für das Jugendhaus<br />

über Pastor Meyer 05084-6689


Büro: Kindertagesstätte Hummelnest:<br />

Rita Moewes Leitung Sabine Barrass<br />

05084 - 6689 An der Schachtbahn 2<br />

Öffnungszeiten: 05084 - 6539<br />

montags 9.00 - 10.30 Uhr Hort: 01577 - 5259056<br />

dienstags <strong>und</strong> mittwochs Fax 98 88 37, E-Mail:<br />

9.00 - 11.00 Uhr KTS.Hummelnest.Hambuehren<br />

freitags 16.00 - 18.00 Uhr @evlka.de<br />

E-Mail: kg.oldau@evlka.de Internet: www.kita-hummelnest.de<br />

Angebote für Erwachsene <strong>und</strong> Senioren<br />

Frauenkreis Inge Hiebel 4. Mi. / Monat 05084-6719<br />

Lebensmitte 16.00-17.30 Uhr<br />

Handarbeitskreis Infos im Pfarrbüro 2. Mi. / Monat 05084-6689<br />

ab 15.00 Uhr<br />

Besuchsdienstkreis Rita Kemper 05143-763<br />

Inge Hiebel 05084-6719<br />

Übergemeindliche Diakonie<br />

DIE NEUE BASIS e. V. - Verein zur Selbsthilfe, Aufklärung <strong>und</strong> Beratung von<br />

alkoholgefährdeten Menschen <strong>und</strong> Mitbetroffenen<br />

montags ab 19.30 Uhr<br />

G. Schönfeld 05086-1895<br />

Hans W. Hasselmann 0175-5217009<br />

Evangelisches Beratungszentrum<br />

Fritzenwiese 7, 29221 Celle 05141-9090310<br />

Haus-Notruf-Dienst<br />

Berlinstraße 4, 29223 Celle 05141-7750<br />

Telefonseelsorge 0800-111 0 111<br />

Impressum Ausgabe 11IV<br />

Der Gemeindebrief der Petruskirche wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.luth.<br />

Kirchengemeinde Oldau-Ovelgönne <strong>und</strong> erscheint viermal im Jahr.<br />

Redaktionsteam: Pastor Ronald Meyer (v.i.S.d.P.), Diana Heers, Uwe Heers<br />

Druck: Druckerei Alpha-Team Celle<br />

Redaktionsschluss für die Monate Dezember '11 bis Februar '12:<br />

25. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />

Dieser kirchliche Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen: Im Kirchenbüro oder Überweisungen auf Kto. 1313<br />

Sparkasse Celle - BLZ 257 500 01 - Kirchenkreisamt Celle, Stichwort “Gemeindebrief<br />

Oldau-Ovelgönne“<br />

Artikelvorlagen bitte an gemeindebriefpetrus@gmx.de<br />

Ansprechpartner<br />

11


Gottesdienste<br />

12<br />

09.10.11 10:00 Gottesdienst Pn. Krell-Jäger<br />

16.10.11 10:00 Regionaler Gottesdienst in<br />

Wietze<br />

23.10.11 11:00 Gottesdienst mit Taufen Pn. Peschke-Feders<br />

30.10.11 10:00 Gottesdienst Prädikant Westphal<br />

06.11.11 10:00 Gottesdienst Lektor Kesselmann<br />

13.11.11 10:30 Volkstrauertag in Oldau P. Meyer<br />

20.11.11 10:00 Ewigkeitssonntag P. Meyer <strong>und</strong><br />

Kirchenchor<br />

27.11.11 11:00 Familiengottesdienst zum<br />

1. Advent mit dem<br />

Kinderchor mit Taufen<br />

04.12.11 11:00 Schülergottesdienst<br />

2. Advent mit der<br />

Gr<strong>und</strong>schule Oldau<br />

Pn. Bachmann-<br />

Günther<br />

<strong>und</strong> Kinderchor<br />

P. Meyer <strong>und</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schule<br />

Oldau<br />

Vom 25. Sept. bis 17. <strong>Oktober</strong> ist Pastor Meyer auf Kur, anschließend bis<br />

zum 06. <strong>November</strong> im Urlaub.<br />

Die Vertretung ist folgendermaßen geregelt:<br />

26. Sept. bis 14. <strong>Oktober</strong> ist Pn. Krell-Jäger, Celle, Tel. 05141-8879719<br />

15. Okt. bis 6. Nov. ist Pn. Peschke-Feders, Ovelgönne, Tel. 981759<br />

in Notfällen bereit


Fotos aus dem<br />

Familiengottesdienst<br />

zum Gemeindefest<br />

<strong>2011</strong><br />

von Uwe Heers<br />

BEHR – MARWEDE<br />

Beerdigungsinstitut GmbH<br />

Sorgfältige Erledigung<br />

Ihr Helfer im Trauerfall<br />

Tel. (0 51 43) 23 24 Winsen (Aller) Meißendorfer Straße 2<br />

13


Jugendarbeit<br />

14<br />

Rückblick Aktivitäten<br />

Fünf neue Jugendleitende ausgebildet<br />

In den Osterferien nahmen fünf Ju-<br />

Pfingstcamp <strong>2011</strong><br />

brachten r<strong>und</strong> 30 Zwischenkonfirmanden<br />

drei Tage im Camp r<strong>und</strong> um die<br />

Kirche. Wie jedes Jahr standen unterschiedliche<br />

Kreativangebote, eine Fah-<br />

radralley <strong>und</strong> eine Nachtwanderung<br />

gendliche unserer Kirchengemeinde<br />

an der Jugendgruppenleiterkartenauf<br />

dem Programm. Ein Highlight des<br />

Ausbildung (juleica) des Kirchenkreidiesjährigen<br />

Pfingstcamps war die<br />

ses teil. In diesem Seminar erlernten<br />

Spielekette, die von den frisch ausgesie<br />

Methoden, mit denen sie Gruppen<br />

bildeten Teamern gestaltet wurde. Ein-<br />

leiten können. Außerdem wurden sie<br />

gebettet in eine Geschichte wurde so<br />

ausführlich über ihre Rechte <strong>und</strong><br />

das Kennenlernen spielerisch erleich-<br />

tert. Die diesjährige Nachtwanderung<br />

Pflichten als Teamer informiert. Die er-<br />

führte zum Feuerlöschteich; dort hielt<br />

worbenen Fähigkeiten werden durch die Gruppe eine Andacht. Besonders<br />

die juleica- Karte bescheinigt. Dieses gut angenommen wurde auch das<br />

berechtigt unter anderem zum selbst- abendliche Zusammensitzen am Laständigen<br />

Leiten von Gruppenst<strong>und</strong>en, gerfeuer. Natürlich gab es auch wieder<br />

Freizeiten <strong>und</strong> Tagesausflügen. Wir eine Themeneinheit zum Thema Pfinggratulieren<br />

zur bestandenen Prüfung. sten. Am Sonntag endete das Camp<br />

mit einem Open Air Gottesdienst, der<br />

von allen Teilnehmenden <strong>und</strong> Teamern<br />

gestaltet wurde. Der Tag wurde mit einem<br />

gemeinsamen Grillen abger<strong>und</strong>et.<br />

Neue Jugendgruppenleitende sind: Alice<br />

Hohmann, Marlen Diestel, Hendrik<br />

Lüdemann, Rike Heers <strong>und</strong> Felix<br />

Kirchhoff<br />

Auch dieses Jahr fand das inzwischen<br />

zur Tradition gewordenen Pfingstcamp<br />

r<strong>und</strong> um die Petruskirche statt. Unter<br />

dem Motto „Pfingsten macht Mobil“ ver-<br />

Einweihung Volleyballfeld<br />

Am Samstag, 02. Juli <strong>2011</strong> weihte die<br />

evangelische Jugend den neugestalteten<br />

Volleyballplatz auf dem Kirchengelände<br />

ein. Der Einladung zum Volleyballturnier<br />

waren drei Mannschaften<br />

der Kirchenjugend <strong>und</strong> Konfirmanden<br />

Hambühren, eine aus Wietze <strong>und</strong> die<br />

Männerwirtschaft gefolgt.<br />

Das Wetter war mittelprächtig;<br />

zumindest wurde keiner der Aktiven<br />

richtig nass. Unter fre<strong>und</strong>licher<br />

schiedsrichterlicher Begleitung durch<br />

Felix Seidler maßen sich die<br />

Mannschaften auf dem neu gestalteten<br />

Beachvolleyballplatz im Modus „Jeder<br />

gegen jeden“. Zwischendurch konnten<br />

sich Aktive <strong>und</strong> Zuschauer bei<br />

Grillwürstchen <strong>und</strong> Getränken stärken.


Foto: Rehl<br />

Am Ende setzte sich die Mannschaft<br />

mit der größten Erfahrung durch;<br />

schmerzende Rücken, Arme <strong>und</strong> Beine<br />

waren der Preis für die Ehre. Die<br />

Jugendlichen warten jetzt gespannt auf<br />

die Gestaltung des Grillplatzes neben<br />

dem Volleyballfeld.<br />

Der Sonne entgegen<br />

45 Jugendliche aus fünf Kirchengemeinden<br />

machten<br />

sich am 02. August auf den<br />

Weg in das 1300 km entfernte<br />

Mali Lošinj (Kroatien),<br />

um dort 14 Tage gemeinsam<br />

ihren Urlaub zu<br />

verbringen. So entflohen<br />

sie dem tristen deutschen<br />

„Sommerwetter“ <strong>und</strong> konnten<br />

zwei Wochen Sonne<br />

satt bei 32°C genießen.<br />

Bei der Einrichtung des Volleyballfeldes unterstützte uns<br />

Kroatienfreizeit <strong>2011</strong><br />

Nach der 22 Std. langen<br />

anstrengenden Busfahrt<br />

führte der erste Weg direkt<br />

in die nahe gelegene Bucht, die für die<br />

kommenden Tage bei 24°C Wassertemperatur<br />

der perfekte Badeort wer-<br />

den sollte. Das glasklare Wasser lud<br />

täglich zum Schnorcheln ein. Jeden<br />

Tag wurden Fische, Krebse <strong>und</strong> Seeigel<br />

bestaunt <strong>und</strong> mit den mitgebrachten<br />

Unterwasserkameras fotografiert.<br />

Wenn dann genug gebadet war, luden<br />

Fun@Church<br />

15


Jugendarbeit<br />

16<br />

der Steinstrand <strong>und</strong> die Sonne zu ei- man denen, die den starken Seegang<br />

nem Nickerchen ein. Aber nicht nur nicht aushielten <strong>und</strong> seekrank wurden.<br />

Chillen stand auf dem Programm. Auf der Insel angekommen, konnten<br />

Auch die nahe gelegene Stadt Mali alle die Insel erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> an einer<br />

Lošinj wurde erk<strong>und</strong>et. Nach der tägli- tollen Badestelle den Nachmittag über<br />

chen Siesta, die alle von 13 bis 15 Uhr in Sonne <strong>und</strong> Schatten chillen. Die<br />

zum Schutz vor der Mittagshitze im Rückfahrt verlief um einiges entspann-<br />

Schatten des Camps verbrachten, führ- ter; „Badewanne“, wie der Kapitän<br />

Theo immer wieder betonte.<br />

Ein Ausflug, der alles<br />

andere als geplant verlief,<br />

aber der Gruppe ein<br />

starkes Gefühl von Gemeinschaft<br />

gab.<br />

Neben diesem Ausflug<br />

waren auch die Lagerolympiade<br />

<strong>und</strong> eine spontane<br />

Kulturtour nach Osor<br />

Teil des Programmes. In<br />

Osor besichtigten einige<br />

Teilnehmende die Ruine<br />

des alten Klosters, die Kathedrale<br />

<strong>und</strong> das örtliche<br />

Museum.<br />

Ein weiteres Highlight der<br />

ten die Wege nach Mali, in die Bucht, Freizeit war die Tour auf<br />

zum nahegelegenen Bunker aus dem dem Discoschiff, auch wenn sich die-<br />

Ersten Weltkrieg oder einfach zum Ki- ses eher als Partyfischkutter präsen-<br />

osk.<br />

tierte, wurde der Abend <strong>und</strong> die Nacht<br />

genossen. Vom „Sonnendeck“ des<br />

Fischkutters konnten die Jugendlichen<br />

Der Schiffsausflug nach Susak endete direkt ins Mittelmeer springen <strong>und</strong> den<br />

als Lazarettfahrt <strong>und</strong> wird wohl allen in Abend bei lauter Musik mit Chips <strong>und</strong><br />

Erinnerung bleiben. Gemeinsam half Cola ausklingen lassen.


Schneller als allen lieb waren<br />

die zwei Wochen um. Es hieß<br />

Abschiednehmen. Erst mal Abschied<br />

von Kroatien; 20 St<strong>und</strong>en<br />

Busfahrt mit zwei Filmen<br />

lagen noch vor ihnen. Schließlich<br />

war dann der Moment des<br />

tränenreichen Abschiednehmens<br />

gekommen <strong>und</strong> allen war<br />

klar: „Wir wollen zurück nach<br />

Kroatien“.<br />

Texte: Torben Brandt<br />

Fotos: Jana Otto (2)<br />

<strong>und</strong> Friederike Heers<br />

Fun@Church 17


Kultur<br />

18<br />

Am Sonntag, den 20. <strong>November</strong>, findet zum Mitgehen <strong>und</strong> Nachdenken anrein<br />

der Celler CD-Kaserne zum zweiten gen.<br />

Mal das christliche Musikfestival � Das Ensemble " Chameleon " be-<br />

"Crosslights" statt. Eine bunte Mi- geistert durch eine Mischung aus Pop<br />

schung aus Rock, Pop, Jazz <strong>und</strong> Gos- <strong>und</strong> Jazz. Musik für die Seele, die tief<br />

pel steht auch diesmal wieder auf dem unter die Haut geht.<br />

Programm.<br />

Folgende aus dem Celler Raum stammenden<br />

Künstler <strong>und</strong> Bands werden<br />

an der Veranstaltung mitwirken, die<br />

vom Journalisten Peter Fehlhaber moderiert<br />

wird:<br />

� Der Jugendg<br />

o s p e l c h o r<br />

"chriation"<br />

aus<br />

Bergen eröffnet<br />

das Festival mit<br />

modernen Gospelsongs<br />

- mit Mitschnipp-<br />

<strong>und</strong> Mitklatschfaktor.<br />

� Eike Formella,<br />

bekannt als Leiter<br />

diverser Gospelformationen,präsentiert<br />

deutsche<br />

<strong>und</strong> englische<br />

Songs aus eigener<br />

Feder.<br />

� " ONE. " - Das<br />

neue Praise- &<br />

Worship-Projekt<br />

mit Musikern aus<br />

verschiedenen<br />

Celler Kirchengemeinden<br />

macht<br />

Musik zum Mitsingen<br />

<strong>und</strong> Mitfeiern.<br />

� Die Band " Alpha<br />

& Omega"<br />

spielt eine Mischung<br />

aus Folk,<br />

Pop <strong>und</strong> Rock:<br />

Songs mit deutschen<br />

Texten, die<br />

Konzerteinladung<br />

Das Festival beginnt um 16:30<br />

Uhr, Einlass ist ab 16:00 Uhr.


Wir sagen Danke<br />

Die Petrus-Kirchengemeinde Ol- die großzügige Förderung des<br />

dau-Ovelgönne dankt den nach- Gemeindebriefes! Wir freuen<br />

stehend genannten Firmen für uns über den Farbdruck!<br />

Redaktionell<br />

19


GemeindeLeben<br />

20<br />

Herzliche Einladung<br />

schen Christen <strong>und</strong> Juden. Das Ézidische<br />

Kultur-Zentrum sucht die Gespräche<br />

mit den christlichen Kirchen<br />

<strong>und</strong> die Moscheen in Celle <strong>und</strong> Nienhagen<br />

öffnen ihre Türen für Besucherinnen<br />

<strong>und</strong> Besucher. Die beiden Veranstaltungen<br />

„Harmonien aus drei Kulturen“<br />

stehen für diese Wege aufeinander<br />

zu. Mit dem Abend der Religionen<br />

wollen wir deutlich machen, dass<br />

es eine Verständigung der Kulturen<br />

ohne eine Verständigung der Religionen<br />

nicht geben kann. Gegenseitige<br />

Wahrnehmung <strong>und</strong> Achtung der anderen<br />

Religion sowie Interesse an dem<br />

Spezifischen der jeweiligen Glaubensrichtung<br />

fördern die Toleranz in unserer<br />

Gesellschaft.<br />

Der Abend der Religionen bietet die<br />

Gelegenheit, Informationen auszutauschen,<br />

sich besser kennenzulernen,<br />

miteinander zu reden <strong>und</strong> zu essen.<br />

Es wird ein kleines Buffet angeboten,<br />

Musik steht auf dem Programm <strong>und</strong><br />

sogar ein gemeinsamer Tanz für die,<br />

die sich bewegen wollen.<br />

Im Namen des Vorbereitungskreises<br />

lade ich Sie herzlich zu einem interessanten<br />

Abend im Urbanus-Rhegius-<br />

Haus ein.<br />

Im Namen aller Veranstalter, Ihr<br />

Dr. Hans-Georg S<strong>und</strong>ermann<br />

Der Abend der Religionen in Celle ist Superintendent<br />

die erste interreligiöse Veranstaltung<br />

dieser Art in Celle <strong>und</strong> bündelt die Ge- Veranstalter:<br />

spräche <strong>und</strong> Begegnungen, die es zwi- Evangelisch-luth. Kirchenkreis Celle<br />

schen den Konfessionen <strong>und</strong> Religio- Evangelisch-reformierte Gemeinde<br />

nen schon seit langem gibt. Die Gesell- Concordia-Gemeinde<br />

schaft für Christlich-Jüdische Zusam- Gesellschaft für Christlich-Jüdische<br />

menarbeit e.V. Celle ist seit vielen Jah- Zusammenarbeit Celle e. V.<br />

ren in der Stadt aktiv <strong>und</strong> engagiert Êzidisches Kultur-Zentrum in Celle<br />

sich in der Versöhnungsarbeit zwi- <strong>und</strong> Umgebung e. V.


Zweckbestimmte<br />

Kollekten:<br />

Kinder-/Jugendarbeit:<br />

Eigene Gemeinde:<br />

Die Petrus-<br />

Kirchengemeinde<br />

sucht Menschen für<br />

den Kirchenvorstand<br />

Einige Sätze zu den persönli- zahl fest zu machen.<br />

chen Aufgaben von Diana �Auch<br />

wenig freie Zeit kann<br />

Heers im Kirchenvorstand: dort sinnvoll zur Geltung kom-<br />

Meine persönlichen Aufgaben men <strong>und</strong> bereichert das Leben<br />

im Kirchenvorstand bestehen in unserer Kirchengemeinde.<br />

in der Teilnahme an den monatlich<br />

stattfindenden Kirchenvor- Möglichkeiten in der Arbeit:<br />

standssitzungen sowie der Ar- � Auch mal hinter die Kulissen<br />

beit im Ausschuss für die Kin- zu schauen <strong>und</strong> sich aktiv mit<br />

dertagesstätte. Anderen<br />

um die<br />

Voraussetzungen für die Arbeit: Belange<br />

�Etwas<br />

freie Zeit der Kir-<br />

�Die<br />

Freude, mit netten Men- chengeschen<br />

im Team zu arbeiten m e i n d e<br />

�Offen<br />

sein für Neues zu kümmern<br />

Umfang der Arbeit:<br />

� Den Umfang der Arbeit im Kirchenvorstand<br />

kann jeder selbst<br />

bestimmen, <strong>und</strong> es ist schwer<br />

an einer bestimmten St<strong>und</strong>en-<br />

Kollekten der Gottesdienste<br />

vom 01.05. bis 21.08.<strong>2011</strong><br />

709,87<br />

950,73<br />

51,67<br />

Für die Kollekten <strong>und</strong><br />

Spenden sagen wir<br />

allen Gebern<br />

herzlichen Dank<br />

Der Kirchenvorstand der Petruskirche<br />

GemeindeLeben<br />

21


Die Gemeinde gratuliert<br />

22<br />

Hohe Geburtstage<br />

Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen<br />

<strong>und</strong> die Alten ehren. 3. Mose 19,32<br />

Wir gratulieren allen Geburtstagskindern in unserer Gemeinde <strong>und</strong><br />

wünschen für das neue Lebensjahr Gottes Segen<br />

04.10.11 Frau Marion Pagel 70 Jahre<br />

25.10.11 Frau Helga Harbeck 90 Jahre<br />

25.10.11 Frau Helga Klünker 70 Jahre<br />

26.10.11 Herr Gotthard Seehagel 75 Jahre<br />

31.10.11 Herr Otto Ebel 80 Jahre<br />

31.10.11 Herr Gerhard Krüger 70 Jahre<br />

09.11.11 Frau Karin Selke 70 Jahre<br />

14.11.11 Frau Inge Marunski 80 Jahre<br />

20.11.11 Frau Anneliese Wöbking 90 Jahre<br />

20.11.11 Frau Liane Dux 75 Jahre<br />

21.11.11 Herr Otto Nienstedt 80 Jahre<br />

22.11.11 Herr Werner Krutsch 75 Jahre<br />

28.11.11 Frau Adelheid Pohl 91 Jahre<br />

Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, geben Sie bitte bis<br />

z u m n ä c h s t e n R e d a k t i o n s s c h l u s s N a c h r i c h t i n s P f a r r b ü r o ( Te l . 0 5 0 8 4 - 6 6 8 9 )


Taufen<br />

22.05.11 Luna-Sophie Scheil<br />

22.05.11 Jason Wichmann<br />

22.05.11 Tobias Wichmann<br />

29.05.11 Kim-Laura Marie Meyer<br />

05.06.11 Charlotta-Josephine Perlmann in Wienhausen<br />

10.07.11 Levin Kräft<br />

10.07.11 Louis-Elias Vincent Gottschalk<br />

10.07.11 Kira Töpel<br />

10.07.11 Mia Josefin Steffen<br />

10.07.11 Joris Frick<br />

Trauungen<br />

21.05.11 Matthias u. Kirsten Dettmar, geb. Ohlmeier in Celle-Stadtkirche<br />

04.06.11 Bastian u. Janine Strobel, geb. Hormann<br />

Goldene Hochzeit<br />

11.08.11 Ute u. Wolfgang Drobeck<br />

09.06.11 Christa u. Werner Mogge<br />

07.07.11 Erika u. Reinhold Gatzmaga<br />

29.08.11 Lilli u. Erich Herbst<br />

Diamantene Hochzeit<br />

10.09.11 Marie u. Rudolf Winkler<br />

Bestattungen<br />

Freud <strong>und</strong> Leid<br />

04.05.11 Herr Mario Reinhard Schmidt 38 Jahre<br />

13.05.11 Herr Wolfgang Ernst Weise 87 Jahre<br />

19.05.11 Frau Maria Brug 91 Jahre<br />

24.05.11 Frau Meike Beate Krutsch 51 Jahre<br />

01.06.11 Herr Ewald Meller 71 Jahre<br />

03.06.11 Herr Erich Herbert Hoffmann 87 Jahre<br />

16.06.11 Frau Ingrid Heyland-Tilch 75 Jahre<br />

17.06.11 Herr Horst Schulz 76 Jahre<br />

06.07.11 Frau Erna Ottilie Klein 80 Jahre<br />

08.07.11 Frau Elisabeth Neumüller 78 Jahre<br />

14.07.11 Herr Erich Wilhelm Winkel 85 Jahre<br />

26.07.11 Herr Helmut Erich Fiedler 75 Jahre<br />

Wir feiern <strong>und</strong> trauern 23


Jesus spricht: „Ich bin die Tür;<br />

wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;<br />

er wird ein- <strong>und</strong> ausgehen <strong>und</strong> Weide finden.“<br />

Johannes 10,9<br />

Bilder: www.flickr.com Montage/Bearbeitung: Uwe Heers

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