Bau-In 2/2012 - Bauverein zu Lünen
Bau-In 2/2012 - Bauverein zu Lünen
Bau-In 2/2012 - Bauverein zu Lünen
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<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong><br />
Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
Lesen Sie in dieser Ausgabe:<br />
Richtig Lüften sorgt für<br />
Wohlbefinden<br />
Seite 5<br />
Komfortables Wohnen<br />
im Grünen<br />
Seite 6<br />
Seniorenreise: Herbstfreizeit in<br />
Bad Waldliesborn<br />
Seite 8<br />
<strong>Bau</strong>verein-Kinotag<br />
geht in die elfte Runde<br />
Seite 9<br />
Damit komfortables<br />
Wohnen bezahlbar bleibt<br />
Seite 11<br />
Kinderfest: Ferienspaß auf der<br />
<strong>Bau</strong>verein-Wiese<br />
Seite 13<br />
Lichtblick Fotografie<br />
Thomas Haubrich<br />
Seite 15<br />
<strong>Bau</strong>verein bietet CarSharing an<br />
Mobilität nach Maß<br />
Seite 4<br />
Wir gestalten Lebensräume
2<br />
� Lösung Kreuzworträtsel<br />
� Telefonverzeichnis <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong><br />
Rätselgewinner<br />
„Lebensräume“ hieß das Lösungswort<br />
des Kreuzworträtsels der vergangenen<br />
Ausgabe unserer <strong>Bau</strong>-<strong>In</strong>.<br />
Die Gewinner der Ausgabe 1/<strong>2012</strong> waren:<br />
1. Platz Paula Bartsch, 2. Platz Elfriede<br />
Poschmann und 3. Platz Dorothee<br />
Mennes, die leider aus beruflichen<br />
Gründen nicht an der Ehrung teilnehmen<br />
konnte.<br />
Der <strong>Bau</strong>verein, vertreten durch die Vorstände<br />
Andreas Zaremba, Georg Siebert<br />
und Friedhelm Deuter gratulierte ganz<br />
herzlich.<br />
Einfacher, schneller, bequemer:<br />
Ihr Kontakt <strong>zu</strong>m <strong>Bau</strong>verein<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Montag – Mittwoch<br />
von 7.30 – 16.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
von 7.30 – 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
von 7.30 – 13.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
Damit Ihr Anliegen noch schneller und<br />
bewährt kompetent bearbeitet wird, gibt<br />
es unsere Gruppenrufe.<br />
Natürlich erreichen Sie Ihre Ansprechpartner<br />
<strong>zu</strong>sätzlich nach wie vor über die<br />
direkte Durchwahl.<br />
Hier die neuen Gruppenrufe:<br />
Zentrale 202 11- 0<br />
Vermietung 202 11- 40<br />
Reparaturen 202 11- 50<br />
Finanzierung 202 11- 60<br />
Mietenbuchhaltung 202 11- 70<br />
Rechnungswesen 202 11- 80<br />
Vorstandssekretariat 202 11- 90<br />
Außenstelle Bövinghausen:<br />
Herr Mohr 0231 / 69 56 36<br />
0171 / 45 98 181<br />
M W N A W<br />
A B B A N E B E L L A M P E B O A<br />
T U E R K I S P T R E I B H O L Z<br />
F E S T E E B A R K A S S E N A<br />
T R S T A L L L S T R U D E L<br />
E K A R T E I L U N G E N D E<br />
P E N G I U N F U G L M A G I E<br />
A G L I E D X M A C A U S<br />
S P I E L B J U D A S G L O S<br />
O P R C E R E S T P E D A N T<br />
L S T A H L T S T E I N C A<br />
L A P P E L F O L I E R A H L E<br />
R R K O E L N N M O E R S E R<br />
S T R E U E R A K A M E L R H K<br />
H E U H D U B A I T P A L M E<br />
E G T R A U M T T E X A S B<br />
R E I H E E H A F E R T V O M<br />
M L R O R G E L N M I K A D O<br />
I S O C K E F O T O G E N T E L<br />
L E G E N T R A E G E R K A B I N E<br />
(1-12) Lebensraeume<br />
s2020.3-42 „Lebensraeume“ war das Lösungswort
� Vorwort � <strong>In</strong>halt<br />
Liebe Mitglieder und<br />
Freunde des <strong>Bau</strong>vereins,<br />
Verantwortungsvolles Handeln ist das wichtigste Kennzeichen von Genossenschaften:<br />
<strong>In</strong>zwischen steht die soziale Komponente gleichberechtigt neben<br />
dem Schutz der Umwelt. Dabei sind diese beiden Aufgaben kein Widerspruch<br />
– im Gegenteil: Energieeffizientes <strong>Bau</strong>en spart jedem Mieter Heizkosten und<br />
schont dauerhaft die Umwelt.<br />
<strong>In</strong> unseren jährlichen Modernisierungsprogrammen für immerhin jeweils<br />
rund sieben Millionen Euro steht die energetische Sanierung ganz oben<br />
auf der Aufgabenliste. Viele langjährige Mieter haben den Unterschied<br />
eines herkömmlichen Hauses <strong>zu</strong> einem optimal gedämmten Objekt selbst<br />
erfahren können – angenehme Wärme ohne übermäßig kostenzehrenden<br />
Heizaufwand.<br />
Diese Maßnahmen haben wir auch auf das neue Verwaltungsgebäude des<br />
<strong>Bau</strong>vereins übertragen: Das mit modernsten Mitteln der Energieeffizienz<br />
errichtete Bürogebäude wurde mit der Umweltflagge ausgezeichnet.<br />
Unsere Bemühungen gehen weiter: <strong>In</strong>zwischen laufen im Probebetrieb erste<br />
Brennwert-Heizanlagen, die optimal online gesteuert werden, um auch noch<br />
die letzten Prozentpunkte in Sachen Effizienz <strong>zu</strong> erzielen.<br />
Auch in einem anderen Bereich geht die soziale Komponente Hand in Hand<br />
mit der Umweltschonung: Unser aktuelles CarSharing-Pilotprojekt sorgt<br />
für kostengünstige Mobilität nach Maß für unsere Mitglieder. Gleichzeitig<br />
schont es Ressourcen: Statt vieler Autos, die wenig genutzt werden, stehen<br />
zwei Wagen an der Residenz Osterfeld bereit, die nach Anmeldung von allen<br />
Mitgliedern genutzt werden können. Der Clou: Einer der Wagen ist ein Fahrzeug<br />
mit Elektroantrieb. Mit Spannung warten wir auf die ersten Berichte der<br />
Mitglieder, die sich für dieses Projekt angemeldet haben.<br />
Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit!<br />
Friedhelm Deuter Andreas Zaremba<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
<strong>Bau</strong>verein CarSharing<br />
Heizen und Lüften im Winter<br />
Förderverein St.-Marien-Hospital<br />
Jubiläen<br />
Osterfeld-Lerchen<br />
Seniorenfreizeit<br />
<strong>Bau</strong>verein-Kinotag<br />
Rauchmelder<br />
Versicherungen<br />
Dachdecker im Regiebetrieb<br />
Kinderfest auf der <strong>Bau</strong>verein-Wiese<br />
Warmwasseranlagen<br />
Birgit Rückert in der Mersch<br />
Zahnarztpraxis im FAZ Mersch<br />
Lichtblick Fotografie<br />
Service vom <strong>Bau</strong>verein<br />
Weihnachtsrezept<br />
Neues Wohnen ‚Im Wiesengrund‘<br />
Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte<br />
Wohnkomfort in der Lüner Heide<br />
Am Klockenberg<br />
<strong>Bau</strong>verein Häuser modernisiert<br />
Personalia<br />
Kinderweihnachtsrätsel<br />
Kreuzworträtsel<br />
4<br />
5<br />
7<br />
8<br />
8<br />
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9<br />
10<br />
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6<br />
7<br />
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10<br />
11<br />
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18<br />
20<br />
Herausgeber<br />
<strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>, Lange Straße 99, 44532 <strong>Lünen</strong>,<br />
Telefon: 02306 / 202 11-0, www.bauverein.de<br />
Redaktion<br />
Ulrich Nigge, www.nigge.net<br />
Fotos<br />
<strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>, Ulrich Nigge, Michael Barth,<br />
www.rauchmelder-lebensretter.de, fotolia.com,<br />
Thomas Haubrich, Bodo Kürbs<br />
Gestaltung und Satz<br />
<strong>In</strong>teremotion Werbeagentur, Zum Pier 63a,<br />
44536 <strong>Lünen</strong>, Telefon: 0231 / 98 980 860<br />
Druck<br />
Druckerei Peter Holtkamp, Döttelbeckstr. 2a,<br />
44534 <strong>Lünen</strong>, Telefon: 02306 / 751 11-0<br />
Für ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng dankt die Redaktion allen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des <strong>Bau</strong>vereins,<br />
die sich an dieser Ausgabe beteiligt haben.<br />
3
4<br />
� <strong>Bau</strong>verein CarSharing<br />
Telefon 02306 / 202 11- 45<br />
Telefon 02306 / 202 11- 59<br />
<strong>Bau</strong>verein bietet CarSharing an<br />
Mobilität nach Maß<br />
Des Deutschen liebstes Kind kann auch mehrere Eltern<br />
haben: CarSharing heißt das Modell, bei dem sich mehrere<br />
Nutzer ein Fahrzeug teilen. Also ein Mietwagen für kurze<br />
und lange Strecken. Statt dauerhafter Kosten zahlt man nur<br />
für den tatsächlichen Gebrauch. Hört sich einfach an – ist<br />
es auch. Der <strong>Bau</strong>verein bietet jetzt seinen Mitgliedern diese<br />
aktuelle Möglichkeit der Fahrzeugnut<strong>zu</strong>ng an.<br />
Standort ist nicht <strong>zu</strong>fällig die Residenz Osterfeld. Zum einen<br />
sind die Bewohner der Residenz nun auch ohne eigenes Auto<br />
maximal mobil und <strong>zu</strong>m anderen wohnen im angrenzenden<br />
Quartier Osterfeld viele Menschen, für die ein Auto auf Zeit<br />
eine interessante Alternative bildet. Den Residenzbewohnern<br />
ermöglicht das CarSharing, auch ohne eigenes Fahrzeug, immer<br />
Kontakte <strong>zu</strong> vielleicht entfernter lebenden Freunden und<br />
Verwandten aufrecht erhalten <strong>zu</strong> können. Und den weiteren<br />
<strong>Bau</strong>verein-Mitgliedern im Umkreis kann dieses Angebot oft die<br />
Anschaffung eines Zweitwagens ersparen.<br />
Anlässe gibt es viele: Für kurze Wege, für lange Reisen, für<br />
spontane Besorgungen oder für einen schönen Ausflug. Die<br />
Parkplatzsuche erübrigt sich für die CarSharing-Nutzer: An<br />
der Residenz sind feste Stellplätze eingerichtet, natürlich mit<br />
einer verschließbaren Auflademöglichkeit für das E-Fahrzeug<br />
versehen.<br />
„Wir kommen mit diesem Angebot unserem Ziel, ein saubereres<br />
<strong>Lünen</strong> <strong>zu</strong> schaffen, ein wenig näher!“, so <strong>Bau</strong>verein-Vorstand<br />
Friedhelm Deuter. Daher geht das <strong>Bau</strong>verein-CarSharing mit<br />
zwei Fahrzeugen an den Start, die deutliches Umweltbewusstsein<br />
zeigen: Ein Opel Corsa und ein Peugeot iOn Elektrofahrzeug<br />
machen den Anfang. Zur Verfügung gestellt werden die Wagen<br />
vom Autohaus Rüschkamp – seit vielen Jahren Vorreiter in Sachen<br />
umweltbewusstes Autofahren und Elektromobilität.<br />
Um den Umstieg <strong>zu</strong> erleichtern, legt der <strong>Bau</strong>verein vor: Unsere<br />
Genossenschaft übernimmt für alle Mitglieder die einmalige<br />
Anmelde- und die Kartengebühr. Ersparnis pro Nutzer also rund<br />
25 Euro. Lediglich die monatliche Grundgebühr in Höhe von<br />
5 Euro sowie die Fahrten muss das Mitglied selbst zahlen. Der<br />
Rest ist einfach: Per <strong>In</strong>ternet oder telefonisch wird der Wagen<br />
gebucht, und mit der Karte von Drive Carsharing kann es an<br />
der Station losgehen. Weitere <strong>In</strong>formationen <strong>zu</strong> diesem Angebot<br />
gibt es direkt bei Britta Schwenke unter der Telefonnummer<br />
02306 / 20211- 45 und Lars Podchull unter 02306 / 20211- 59.<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
Umwelt- und kostengerechte Mobilität: Britta Schwenke, Friedhelm Deuter,<br />
Andreas Zaremba vom <strong>Bau</strong>verein, Wolfgang Kampmann vom Autohaus<br />
Rüschkamp, Dagmar Kinder von der Senator-Gruppe und Mario Schwarz von<br />
Drive CarSharing stellten das überzeugende <strong>Bau</strong>verein-Angebot vor.<br />
Mobilitätsalternative: CarSharing mit Benzin- oder Elektroantrieb.<br />
Kennzeichen E: So sieht die Tankstelle der Zukunft aus.
� Heizen und Lüften im Winter<br />
Einen Vorteil hatten die undichten Fenster früher: Um frische<br />
Luft brauchte man sich wenig <strong>zu</strong> sorgen. Doch mit der verbrauchten<br />
Luft flog auch die wertvolle Heizenergie <strong>zu</strong> den<br />
Ritzen hinaus. Die Neubauten und sanierten Gebäude des<br />
<strong>Bau</strong>vereins sind heute ausgezeichnet isoliert und natürlich<br />
winddicht – das spart wertvolle Energie, sorgt aber oftmals<br />
im Winter bei falschem Lüftungsverhalten auch für dicke Luft.<br />
Drei Liter Wasserdampf und jede Menge Kohlendioxid atmet<br />
ein Mensch den Tag über aus. Will er sich wohl fühlen und<br />
Schimmel vermeiden, muss gelüftet werden – je mehr Menschen<br />
sich in einem Raum aufhalten, um so häufiger.<br />
Lüften sollte man am Besten kurz und kräftig: Den Thermostat<br />
der Hei<strong>zu</strong>ng ausschalten und für einen ordentlichen<br />
Durch<strong>zu</strong>g sorgen. Mit dieser Methode ist nach nur zwei<br />
Minuten die Luft vollständig ausgetauscht. Kann nur ein<br />
Fenster geöffnet werden, dauert der Luftaustausch fünf bis<br />
zehn Minuten. <strong>In</strong> dieser kurzen Zeit kühlen Wände und<br />
Decken nicht aus und müssen nicht wieder aufwändig aufgeheizt<br />
werden. <strong>In</strong> der kalten Jahreszeit völlig ungeeignet<br />
sind gekippte Fenster: Der Luftaustausch dauert mindestens<br />
eine ganze Stunde! Sind Fenster über einen längeren Zeitraum<br />
gekippt, kühlen <strong>Bau</strong>teile und <strong>In</strong>neneinrichtung aus<br />
und Feuchtigkeit kann sich niederschlagen. Das Ergebnis:<br />
Hoher Energieverbrauch und Schimmelbefall. Beides ist<br />
dem Wohlbefinden keinesfalls <strong>zu</strong>träglich! Im schlimmsten<br />
Fall drohen dem Bewohner selbst Krankheiten.<br />
„Schimmel und Stockflecken ziehen immer wieder Streitfälle<br />
zwischen Mietern und unserer Genossenschaft nach sich“,<br />
berichtet <strong>Bau</strong>verein-Architekt Carsten Unterberg. „Aus dem<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
� Osteraktion „Am Klockenberg“<br />
Heizen im Winter: Was Sie wissen müssen<br />
Richtiges Lüften sorgt für Wohlbefinden<br />
verständlichen Wunsch heraus, Heizenergie <strong>zu</strong> sparen, wird<br />
der Luftaustausch oft vermieden: Schimmel kann die Folge<br />
sein.“ Oft wird dann ein <strong>Bau</strong>schaden vermutet – doch in<br />
nahe<strong>zu</strong> allen Fällen ist leider das Lüftungsverhalten der<br />
Bewohner Ursache des Schadens.<br />
� Deshalb: Richtiges Lüften führt die Feuchtigkeit<br />
ab und schafft so ein Wohlfühlklima für Mensch<br />
und Wohnung.<br />
Temperatur und Feuchtegehalt der Luft bestimmen<br />
wesentlich das Wohnklima<br />
Luft kann Wasser in Form von Dampf aufnehmen, speichern<br />
und als Kondensat wieder abgeben. Die Menge<br />
des maximal aufnehmbaren Wasserdampfes ist von der<br />
Lufttemperatur abhängig. Luft von 0 °C beispielsweise<br />
kann 5 g Wasserdampf pro Kubikmeter aufnehmen, Luft<br />
von 20 °C dagegen bereits 17 g/m 3 .<br />
Diese maximal aufnehmbare Wasserdampfmenge entspricht<br />
einer jeweiligen relativen Feuchtigkeit von 100 %.<br />
Umgekehrt wird bei der Kühlung von Luft irgendwann<br />
der sogenannte Taupunkt erreicht. Es entsteht Kondensat,<br />
bevor<strong>zu</strong>gt an den (kälteren) Oberflächen von Außenbauteilen<br />
wie etwa in Zimmerecken oder Fensterlaibungen.<br />
Den Feuchtegehalt in Wohnräumen kann man durch richtiges<br />
Lüften beeinflussen und die Oberflächentemperatur<br />
an den Außenbauteilen wird durch die Wärmedämmung<br />
der Konstruktion bestimmt.<br />
5
6<br />
� Neues Wohnen ‚Im Wiesengrund‘<br />
Grün erleben: Auch die Außenanlagen werden sorgfältig überarbeitet und bekommen einen parkartigen Charakter, der auch <strong>zu</strong>m Verweilen einlädt.<br />
<strong>Bau</strong>verein-Häuser ‚Im Wiesengrund‘ werden aufwendig umgebaut<br />
Komfortables Wohnen im Grünen<br />
Funktionale Architektur: Aufzüge in dieser Ausführung werden den Bewohnern<br />
der Häuser ‚Im Wiesengrund’ den Zugang <strong>zu</strong> ihren Wohnungen erleichtern.<br />
Ein aktuelles Pilotprojekt des <strong>Bau</strong>vereins geht in die Realisierungsphase:<br />
Fünf <strong>Bau</strong>verein Häuser ‚Im Wiesengrund’<br />
werden mit KfW-Mitteln aufwendig umgebaut. Ziel ist<br />
<strong>zu</strong>m einen das Erreichen eines sehr guten energetischen<br />
Standards und eine barrierearme Zugangsmöglichkeit <strong>zu</strong><br />
den Wohnungen. Konkret umgesetzt werden diese Maßnahmen<br />
an fünf viergeschossigen Häusern: Sie erhalten<br />
jeweils einen eigenen Auf<strong>zu</strong>g an das Gebäude angebaut.<br />
„Leider können wir hier keine vollständige Barrierefreiheit<br />
erzielen,“ bedauert <strong>Bau</strong>verein-Architekt Carsten Unterberg,<br />
„die Zugänge sind um eine halbe Treppe versetzt.“<br />
Dennoch sind die neuen Aufzüge für Senioren oder Eltern<br />
mit Kinderwagen eine große Erleichterung.<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
Da die KfW-Mittel an beste Wärmeschutzmaßnahmen gebunden<br />
sind, wird hier eine ausgezeichnete Dämmung <strong>zu</strong>m<br />
Einsatz kommen. Weitere Einsparung lässt ein eigenes gasbetriebenes<br />
Blockheizkraftwerk erwarten, das die Siedlung mit<br />
Wärme versorgen wird.<br />
Wichtige <strong>In</strong>formationen für beide Seiten brachte eine Mieterversammlung,<br />
<strong>zu</strong> der der <strong>Bau</strong>verein-Vorstand ins Foyer des<br />
Verwaltungsgebäudes der Genossenschaft eingeladen hatte.<br />
„Da es für die Art und den Umfang der Modernisierungsarbeiten<br />
verschiedene Varianten gibt, wollten wir die Mieter<br />
mit in die Planung einbeziehen um auch in deren Sinne entsprechende<br />
Maßnahmen <strong>zu</strong> entwickeln,“ betonte <strong>Bau</strong>verein-<br />
Vorstand Friedhelm Deuter.<br />
Auch im Außenbereich wird sich Einiges tun: Die Anlagen<br />
werden neu gestaltet, abgerundete Wege nehmen naturnahe<br />
Formen auf. Der alte <strong>Bau</strong>mbestand wird in die Gestaltung<br />
integriert. Die Parkplätze werden mit Hecken abgetrennt,<br />
auch die neuen Müllstandorte werden so bepflanzt werden.<br />
<strong>In</strong> die Mitte der Anlage kommt ein Kinderspielplatz, der<br />
sicher schnell <strong>zu</strong>m Treffpunkt wird. Auch im Außenbereich<br />
ist an die Sicherheit gedacht worden: Damit die Feuerwehr<br />
im Falle eines Falles schnell die Häuser erreicht, werden Wege<br />
aus Schotterrasen angelegt, die den naturnahen Eindruck<br />
nicht stören.<br />
„Unser Wunsch ist es, dass die Menschen im Alter länger in<br />
ihren Wohnungen leben können und, dass sie ein Umfeld<br />
vorfinden, dass ihnen Entspannung vermittelt,“ so <strong>Bau</strong>verein-<br />
Architekt Carsten Unterberg, der die Planungen betreut.
� Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte<br />
� Förderverein des St.-Marien-Hospitals<br />
Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte<br />
„Seniorenresidenz Selm“<br />
Gut im Plan liegt der <strong>Bau</strong> der neuen Seniorenresidenz in Selm:<br />
<strong>In</strong> ausgezeichneter Lage, am Eingang des alten Ortskerns an<br />
der Ludgeristraße entsteht hier eine Einrichtung mit 17 Wohneinheiten<br />
und 80 Pflegeplätzen. Rund 10,5 Millionen Euro<br />
investiert der <strong>Bau</strong>verein hier, die Fertigstellung erfolgt <strong>zu</strong> Ende<br />
des kommenden Jahres. Schon jetzt können sich <strong>In</strong>teressenten,<br />
die sich über diese Wohnmöglichkeit informieren möchten, beim<br />
<strong>Bau</strong>verein melden.<br />
Förderverein des St.-Marien-Hospitals gegründet<br />
Miteinander – Füreinander<br />
Keine Frage: Ein großes Klinikum wie das St.-Marien-<br />
Hospital in <strong>Lünen</strong> ist ein bedeutendes Wirtschaftsunternehmen.<br />
Doch wo es um Gesundheit, manchmal sogar<br />
um Leben und Tod geht, hat Menschlichkeit einen ganz<br />
besonderen Stellenwert.<br />
Um diese Komponente in Bereichen <strong>zu</strong> stärken, die nicht<br />
durch die gesetzlich geregelten Einnahmen der Klinik gedeckt<br />
sind, hat sich ein Förderverein gebildet. „Serviceangebote, die<br />
über medizinische und pflegerische Leistungen hinausgehen,<br />
sind kaum <strong>zu</strong> verwirklichen,“ erklärt Marie-Luise Stoverock,<br />
Vorsitzende des Vereins. Da<strong>zu</strong> zählen die Förderung einer<br />
menschlichen Atmosphäre während des Aufenthaltes der<br />
Patienten und der Angehörigen im Krankenhaus. Krankheiten<br />
und Verlet<strong>zu</strong>ngen gehören <strong>zu</strong> den Ausnahme-Situationen im<br />
Leben vieler Menschen: Diese bringen Belastungen mit sich,<br />
die nicht ausschließlich medizinischer Natur sind. Beistand,<br />
Gespräche, Aufmerksamkeit und Anteilnahme am eigenen<br />
Schicksal sind Leistungen, die aber entscheidend <strong>zu</strong>m positiven<br />
Heilungsverlauf beitragen können.<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
„Servicewohnen im Kaiserviertel“<br />
Auch in Dortmund ist der <strong>Bau</strong>verein beim <strong>Bau</strong> einer Seniorenresidenz:<br />
„Servicewohnen im Kaiserviertel“ ist das<br />
Konzept des Hauses in unmittelbarer Nähe <strong>zu</strong>r beliebten<br />
Kaiserstraße. Betreiber des Hauses ist die Senator-Gruppe,<br />
die dort eine benachbarte Seniorenanlage betreut. Auch hier<br />
ist der <strong>Bau</strong>verein mit einer Summe von 2,5 Millionen Euro<br />
engagiert. Die Fertigstellung wird – ebenfalls – fristgerecht<br />
im September 2013 erfolgen.<br />
Engagement für mehr Menschlichkeit im Klinikalltag: Die Gründungsmitglieder<br />
des Fördervereins des St.-Marien-Hospitals mit der Vorsitzenden<br />
Marie-Luise Stoverock (Mitte).<br />
Gezielt werden durch den neu gegründeten Verein Projekte<br />
gefördert, die aus dem normalen Krankenhausbudget nicht <strong>zu</strong><br />
realisieren sind. „Der <strong>Bau</strong>verein,“ betont <strong>Bau</strong>verein-Vorstand<br />
Andreas Zaremba, „ist nicht <strong>zu</strong>letzt durch das Facharztzentrum<br />
und das Parkhaus mit dem Lüner Klinikum eng verbunden und<br />
unterstützt daher die Arbeit des Fördervereins.“<br />
Weitere <strong>In</strong>formationen über die Arbeit des Fördervereins<br />
gibt es unter www.klinikum-luenen.de und unter der Telefonnummer<br />
02306 / 77- 22 21.<br />
7
8<br />
� Goldene Hochzeit<br />
� Osterfeld-Lerchen<br />
� 100. Geburtstag<br />
Hausgemeinschaft Schneider-Paas-Straße 5+6<br />
Heidemarie und Gerhard Kohnert; Doris und<br />
Karl-Josef Dörhoff<br />
<strong>In</strong> der Schneider-Paas-Straße gab es<br />
gleich zwei Anlässe <strong>zu</strong>m Feiern. Ehepaar<br />
Kohnert und Ehepaar Dörhoff feierten<br />
in <strong>2012</strong> Goldene Hochzeit. Gemeinsam<br />
luden die beiden „Goldehepaare“ ihre<br />
Nachbarschaft <strong>zu</strong> einem Umtrunk ein.<br />
Gefeiert wurde bis in die Morgenstunden.<br />
Der <strong>Bau</strong>verein gratulierte <strong>zu</strong>m<br />
Ehejubiläum ganz herzlich und freut<br />
sich über die tolle Hausgemeinschaft.<br />
Auch musikalisch ist die Residenz<br />
Osterfeld aktiv: Einmal in der Woche<br />
treffen sich begeisterte Sängerinnen<br />
und Sänger <strong>zu</strong> Proben ihres Chors,<br />
den sie stimmig „Osterfeld-Lerchen“<br />
getauft haben. Um die Organisation<br />
dieser beliebten Runde kümmert sich<br />
Ehrenfried Wächter aus der Günter-<br />
Kleine-Straße.<br />
Zu ganz besonderen Geburtstagen<br />
gratulierte der <strong>Bau</strong>verein persönlich.<br />
Auf stolze 100 Lebensjahre können<br />
Elisabeth Kröli und Luise Möllmann<br />
(s.h. Foto) jeweils <strong>zu</strong>rückblicken.<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
� Seniorenfreizeit<br />
Schönes Herbsterlebnis: Eine Seniorenfreizeit des Ev. Altenzentrum <strong>Lünen</strong> und des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong><br />
<strong>Lünen</strong> führte nach Bad Waldliesborn.<br />
Seniorenreise der Diakonie<br />
und des <strong>Bau</strong>vereins<br />
Herbstfreizeit in Bad<br />
Waldliesborn<br />
Eine Seniorenfreizeit des Ev. Altenzentrum<br />
<strong>Lünen</strong> und des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong><br />
<strong>Lünen</strong> führte nach Bad Waldliesborn.<br />
„Der Herbst zeigte sich in all seinen<br />
Facetten, das bunte Laub der Bäume,<br />
der Wind, der Regen und ein wenig<br />
blinzelnde Sonnenstrahlen durch<br />
den Wolkenhimmel, begleiteten die<br />
26 Teilnehmerinnen der Freizeit“,<br />
berichtet Leiterin Ulrike Eul.<br />
<strong>In</strong> harmonischer Gemeinschaft bei<br />
Spielen und Gesang, Spaziergängen,<br />
buntem Miteinander und Erkundungsfahrten<br />
durch das Umland und den<br />
<strong>Bau</strong>ernschaften wurden die Herbsttage<br />
<strong>zu</strong> einem schönen Erlebnis. Zur Jahreszeit<br />
entsprechend wurde das Thema<br />
Herbst mit seiner Vielfältigkeit der<br />
Bäume <strong>zu</strong>m Begleiter der Freizeit. Und<br />
<strong>zu</strong>r Erntedankzeit fand die Gruppe gute<br />
Gelegenheit, für all die guten Gaben <strong>zu</strong><br />
danken. Die hervorragende Versorgung<br />
des Hauses sorgte für das leibliche Wohl<br />
und sorgte für große Zufriedenheit bei<br />
allen Teilnehmern. Viele Seniorinnen<br />
und Senioren aus <strong>Lünen</strong>, Selm und Bork<br />
freuen sich schon jetzt auf die nächste<br />
Freizeit im Juli 2013. Ulrike Eul: „<strong>In</strong>teressierte<br />
sind herzlich willkommen!“<br />
Begleitetes Wohnen möchte als<br />
Einrichtung des Ev. Altenzentrums<br />
<strong>Lünen</strong> da<strong>zu</strong> beitragen, dass ältere<br />
und hilfebedürftige Menschen<br />
nach einem selbstständig geführtem<br />
Leben, den Verbleib in ihrer<br />
eigenen Wohnung so lange wie<br />
möglich bewahren. Doch oftmals<br />
hat der Alltag seine Tücken und es<br />
geht alles nicht mehr so einfach<br />
von der Hand. Über vermehrte<br />
Hilfsangebote, auch im vorpflegerischen<br />
Bereich, sollte rechtzeitig<br />
nachgedacht werden.<br />
Das Begleitete Wohnen verfügt<br />
über ausgebildete Seniorenbegleiterinnen,<br />
die ältere Menschen in<br />
Ihrem liebgewonnenen häuslichen<br />
Umfeld unterstützen möchten<br />
und ihnen ganz individuelle Hilfe<br />
bieten. Auch der hauseigene, seniorengerechte<br />
Fahrdienst begleitet<br />
mobilitätseingeschränkte Senioren<br />
z. B. <strong>zu</strong>m Arzt, <strong>zu</strong>m Einkauf, <strong>zu</strong>m<br />
Friedhof und <strong>zu</strong> anderen Zielen.<br />
Leiterin Ulrike Eul. „Gerne möchten<br />
wir Ihnen beratend, begleitend und<br />
unterstützend <strong>zu</strong>r Seite stehen.“<br />
Begleitetes Wohnen<br />
– Seniorenladen<br />
Bebelstr. 67<br />
44532 <strong>Lünen</strong><br />
Telefon: 02306 / 16 66
� <strong>Bau</strong>verein-Kinotag<br />
Telefon 02306 / 202 11- 61<br />
<strong>Bau</strong>verein-Kinotag geht in die elfte Runde<br />
Spannendes Filmvergnügen in der Cineworld<br />
Christoph Günther<br />
organisiert den <strong>Bau</strong>verein-<br />
Kinotag<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
Auch für den 11. <strong>Bau</strong>verein Kinotag<br />
haben die Cineworld-Kinomacher gemeinsam<br />
mit Christoph Günther vom<br />
<strong>Bau</strong>verein wieder ein interessantes<br />
Programm auf die Beine gestellt.<br />
Am Mittwoch, den 16.01.2013 gibt<br />
es zwei topaktuelle Filme <strong>zu</strong> sehen:<br />
Im Kinosaal 3 um 17.30 Uhr zeigen<br />
wir „Ralph reichts“ – eine Videospiel-Parodie<br />
natürlich in 3D.<br />
Im Kinosaal 4 läuft um 18.30 Uhr<br />
der High-Fantasy-Film „Der Hobbit<br />
– eine unerwartete Reise“.<br />
Wie üblich stehen Ihnen Mitarbeiter unserer Genossenschaft<br />
für Fragen rund um den <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong>r Verfügung. Für stilvolle<br />
Kinoknabberei ist natürlich auch diesmal gesorgt, Mitglieder<br />
des <strong>Bau</strong>vereins erhalten gegen Vorlage ihrer Eintrittskarte, wie<br />
schon in den Jahren <strong>zu</strong>vor, eine Gratis-Popcorntüte <strong>zu</strong> dieser<br />
besonderen Kinoveranstaltung.<br />
Die meisten kennen das Verfahren: Die Karten sind für<br />
<strong>Bau</strong>verein Mitglieder kostenlos „Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch und wünschen allen Mitgliedern viel Spaß bei dieser<br />
Veranstaltung,“ so Christoph Günther, bei dem kostenlose<br />
Karten unter der Telefonnummer 02306 / 202 11- 61<br />
reserviert werden können. Start ist Montag, der 07.01.2013.<br />
Wer an diesem Tag <strong>zu</strong>erst anruft, ist dabei!<br />
Also – sichern Sie sich ab dem 07.01.2013 Ihre kostenlosen<br />
Karten bei Christoph Günther – Telefon 02306 / 202 11- 61!<br />
Die Reservierung ist telefonisch ab dem 07.01.2013 bei Christoph<br />
Günther unter der Telefonnummer 02306 / 202 11- 61<br />
möglich. Es gibt maximal vier Karten pro Familie.<br />
„Ralph reichts“<br />
Jetzt reichts aber wirklich! Tagein,<br />
tagaus muss Ralph den Bösewicht<br />
mimen und in dem 8-Bit-Videospiel<br />
„Fix-it Felix Jr.“ die Rolle des Zerstörers<br />
spielen. Und natürlich haben<br />
ihm die Programmierer einen Kontrahenten<br />
<strong>zu</strong>rechtgepixelt, der alles<br />
besser kann, schneller ist und immer<br />
die Lorbeeren erntet: Felix Jr., der freundliche Handwerker,<br />
der alles im Nu repariert und mit Medaillen behängt wird,<br />
die Ralph so gerne hätte. So bleibt Ralph nichts anderes übrig<br />
als nachts, wenn die Lichter in der Spielhalle ausgehen, sein<br />
Glück in einem anderen Arcadespiel <strong>zu</strong> suchen. Er krabbelt<br />
heimlich durch das Stromkabel nach unten in die Central<br />
Game Station und schmuggelt sich in „Hero‘s Duty“, das den<br />
armen Ralph schon bald restlos überfordert. 108 Minuten.<br />
„Der Hobbit<br />
– Eine unerwartete Reise“<br />
Verfilmung des Tolkien-Beststellers,<br />
der ein Prequel <strong>zu</strong>r „Herr der Ringe“-<br />
Trilogie ist. Die Story des „kleinen<br />
Hobbits“: Bilbo Beutlin (Martin Freeman)<br />
ist ein angesehener Hobbit.<br />
Das heißt auch, dass er nichts lieber<br />
hat als gemütliche Ruhe und guten<br />
Tabak für seine Pfeife. Dass der große Zauberer Gandalf (Ian<br />
McKellan) mit 13 Zwergen in sein Haus einfällt, passt ihm<br />
da gar nicht. Aber das Zuhause der Zwerge wird von dem<br />
Drachen Smaug bedroht und Gandalf bittet den Hobbit<br />
um Hilfe. Die Reise führt die Gruppe durch Orkhöhlen und<br />
dunkle Wälder bis in den Hort des Drachen. Bilbo knüpft auf<br />
dieser Reise Freundschaften und kann <strong>zu</strong>dem einen Schatz...<br />
einheimsen, den er an seinem 111. Geburtstag seinem Lieblingsneffen<br />
Frodo vermachen wird. 164 Minuten.<br />
9
10<br />
� Rauchmelder<br />
� Wohnkomfort in der Lüner Heide<br />
Wir schützen Sie –<br />
Rauchmelder<br />
„Wir warten nicht auf eine Gesetzesvorlage,<br />
sondern schützen unsere<br />
Mieter schon jetzt.“ beschloss der<br />
<strong>Bau</strong>verein-Vorstand Friedhelm Deuter<br />
mit seinen Kollegen bereits <strong>zu</strong> Beginn<br />
dieses Jahres. Mittlerweile schreitet<br />
die <strong>In</strong>stallation von lebensrettenden<br />
Rauchmeldern in sämtlichen <strong>Bau</strong>verein-<br />
Wohnungen gut voran. Sechs Service-<br />
Mitarbeiter des Roten Kreuzes montieren<br />
nach Ankündigung hochwertige<br />
Brand-Alarmsysteme. Selbstverständlich<br />
können die Monteure sich ausweisen.<br />
Bis <strong>zu</strong>m Ende des nächsten Jahres ist die<br />
Montage der immerhin rund 15.000<br />
Geräte abgeschlossen.<br />
Wohnkomfort in bester Lage<br />
Die ausgezeichnete Lage und die hochwertige<br />
Bebauung haben die Lüner<br />
Heide am Cappenberger See <strong>zu</strong> einem<br />
bevor<strong>zu</strong>gten Wohngebiet gemacht. Auf<br />
einem der letzten Grundstücke errichtet<br />
der <strong>Bau</strong>verein in naher Zukunft ein kleineres<br />
Objekt mit insgesamt acht Eigentumswohnungen<br />
von 51 bis 87 qm. Die<br />
Planungen sind nahe<strong>zu</strong> abgeschlossen,<br />
das Projekt ist in der Genehmigungsphase.<br />
Zur Ausstattung gehören Balkone<br />
oder Terrassen, Auf<strong>zu</strong>g, Fußbodenhei<strong>zu</strong>ng<br />
und eine altersgerechte Anlegung,<br />
<strong>zu</strong>m Beispiel durch eine bodengleiche<br />
Dusche. Gestaltungswünsche sind<br />
noch möglich. Zu den Wohnungen ist<br />
jeweils eine Garage möglich. Weitere<br />
<strong>In</strong>formationen bei Britta Schwenke vom<br />
<strong>Bau</strong>verein – Telefon 02306 / 20211- 45.<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
� ‚Am Klockenberg‘<br />
‚Am Klockenberg‘: Familiengerecht und naturnah<br />
Viel Raum für individuelle<br />
Wohnträume<br />
Am Klockenberg bietet der <strong>Bau</strong>verein gemeinsam mit zwei Projektpartnern,<br />
der Stadt Selm und der Sparkasse <strong>Lünen</strong>-Selm, noch eine Reihe<br />
großzügiger und voll erschlossener <strong>Bau</strong>grundstücke mit Größen von 400<br />
bis rund 1.300 qm an. Das Wohnumfeld ist attraktiv für junge Familien:<br />
Kindergarten und Schule befinden sich in unmittelbarer Umgebung, ein<br />
Spielplatz findet sich direkt im <strong>Bau</strong>gebiet.<br />
Das über zehn Hektar große Plangebiet wird mit überwiegend freistehenden<br />
Einfamilienhäusern bebaut: Über 50 Prozent der Grundstücke sind bereits<br />
verkauft. Möglich ist hier eine maximal zweigeschossige, offene <strong>Bau</strong>weise<br />
mit Einzel- und Doppelhäusern. <strong>Bau</strong>herren und Architekten können hier bei<br />
freier Gestaltung individuelle Wünsche und Vorstellungen verwirklichen.<br />
Es besteht keine <strong>Bau</strong>trägerbindung und ein kurzfristiger <strong>Bau</strong>beginn ist möglich.<br />
Außergewöhnliche Wohnträume wie auch barrierefreie Eigenheime sind<br />
im Neubaugebiet „Am Klockenberg“ gleichermaßen umsetzbar. Ansprechpartnerin<br />
beim <strong>Bau</strong>verein ist Britta Schwenke unter der Telefonnummer<br />
02306 / 202 11- 45 oder per E-Mail unter b.schwenke@bauverein.de.<br />
� Weitere <strong>In</strong>formationen gibt es auch über eine eigene <strong>In</strong>ternetseite:<br />
www.AmKlockenberg.de<br />
„Grüner Blick ins Münsterland“:<br />
Hier lassen sich individuelle Wohnträume ermöglichen.
� Modernisierung<br />
Grün: Das Umfeld vieler <strong>Bau</strong>verein-Häuser trägt entscheidend <strong>zu</strong>m guten Wohngefühl bei.<br />
<strong>Bau</strong>verein investiert fast sieben Millionen Euro<br />
Damit komfortables Wohnen bezahlbar bleibt<br />
Um den hohen Standard unserer Genossenschaft <strong>zu</strong><br />
erfüllen, werden auch im kommenden Jahr mit großen<br />
und kleinen Maßnahmen wieder viele <strong>Bau</strong>verein-Häuser<br />
modernisiert. Denn gerade bei Häusern gilt: Stillstand ist<br />
Rückschritt. Komfort, ein angenehmes gepflegtes Bild,<br />
aber auch die Begren<strong>zu</strong>ng von Heizkosten sind Ziel dieser<br />
Maßnahmen. Fast sieben Millionen Euro fließen im Jahr<br />
2013 in die Modernisierung des Wohnungsbestandes. „Zum<br />
Einsatz kommen nahe<strong>zu</strong> ausschließlich regionale Handwerksfirmen,“<br />
berichtet <strong>Bau</strong>verein Architektin Gaby Dornau,<br />
„Qualität, Verlässlichkeit, Termintreue und Sauberkeit sind<br />
oft schon von vielen anderen Maßnahmen bekannt.“<br />
Der Aufwand zeigt Wirkung: Der Energieverbrauch der Wohnungen<br />
ist in weiten Bereichen vorbildlich, die Betriebskosten<br />
halten sich in Grenzen. Die Außenwanddämmung ist nahe<strong>zu</strong><br />
an allen Gebäuden, an denen es technisch und gestalterisch<br />
möglich ist, abgeschlossen. <strong>In</strong> manchen Fällen wurde die<br />
energiesparende Isolierung inzwischen schon aufgedoppelt.<br />
Besonders, wenn komplette Häuserzeilen renoviert werden,<br />
wird großer Wert auf eine harmonische Farbgestaltung gelegt,<br />
um ein insgesamt freundliches und helles Bild <strong>zu</strong> bieten. Farbliche<br />
Fassadengestaltung und die Erneuerung der Balkonverkleidungen<br />
werden immer aufeinander abgestimmt. Bei den<br />
Balkonverkleidungen verwenden die Handwerker ein hochwertiges<br />
Plattenmaterial, das sich besonders leicht reinigen lässt.<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
Um für weitere Einsparungen <strong>zu</strong> sorgen, sind jetzt in einem<br />
Pilotprojekt erste Brennwertkessel im Einsatz: Sie lassen sich<br />
jederzeit online von einer Fachfirma optimal an Witterung<br />
und damit den Wärmebedarf eines Hauses anpassen. Über<br />
die Arbeiten des kommenden Jahres werden die Mieter der<br />
entsprechenden Häuser wie gewohnt ausführlich informiert.<br />
Sicher: Diese Rollladenkonstruktion<br />
verschließt den gesamten Balkon<br />
und sorgt gerade im Erdgeschoss für<br />
ein sicheres Gefühl.<br />
Sauber: Die neuen Müllstandorte<br />
machen die oft hässlichen Mülltonnen<br />
unsichtbar.<br />
Gelungen: Diese Balkonausführung<br />
überzeugt durch hohe Funktionalität<br />
über lange Zeit.<br />
Einladend: Das neue Konzept für Außenanlagen<br />
setzt auf Rundungen für<br />
ein naturnahes Erscheinungsbild.<br />
11
12<br />
� Versicherungen � Dachdecker im Regiebetrieb<br />
Gut versichert?<br />
Hilfe bei bösen<br />
Überraschungen<br />
Die Wohnungstür ist aufgebrochen,<br />
Schränke und Kommoden wurden<br />
durchwühlt, Fernseher und Hi-Fi-Anlage<br />
sind weg – ein erschreckendes<br />
Szenario. Hatte der Bestohlene eine<br />
Hausratversicherung abgeschlossen,<br />
hat er Glück im Unglück: die Versicherung<br />
kommt für Kosten auf, die<br />
durch Reparaturen und Wiederbeschaffung<br />
von Hausrat entstehen.<br />
„Abgesichert sind nicht nur Einbruchdiebstahl,<br />
Raub und Vandalismus<br />
nach einem Einbruch, sondern auch<br />
Schäden durch Brand, Blitzschlag,<br />
Überspannung durch Blitz, Explosion,<br />
Leitungswasser, Sturm und Hagel“,<br />
erklärt Geschäftsstellenleiter Carlo<br />
Schlüter von der Westfälischen Provinzial.<br />
Gerade bei Feuerschäden kann<br />
durch Rauch und Löschwasser schnell<br />
der Haushalt komplett renovierungsbedürftig<br />
werden.<br />
<strong>Bau</strong>verein-Mieter erhalten bei der<br />
Westfälischen Provinzial deutlich bessere<br />
Bedingungen bei der Hausrat- und<br />
Haftpflichtversicherung.<br />
Böse Überraschung: Auch eine Kellerüberschwemmung<br />
kann teure Folge haben.<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
Die Dachdecker im Regiebetrieb<br />
Hoch hinaus für<br />
dichte Dächer<br />
Zupackend: Marcus Roßbach (li.) und Randolf Auer kümmern sich im Regiebetrieb um Dach,<br />
Wand und Abdichtung.<br />
„Wir haben wirklich einen abwechslungsreichen Job,“ berichtet Marcus<br />
Roßbach, der sich gemeinsam mit seinem Kollegen Randolf Auer um die<br />
kleinen und großen Dächer im Bestand unserer Genossenschaft kümmert.<br />
Im Regiebetrieb des <strong>Bau</strong>vereins haben sie die Aufgabe, möglichst zeitnah kleine<br />
Reparaturen und Ausbesserungen vor<strong>zu</strong>nehmen. Alles was mit Dach, Wand und<br />
Abdichtung <strong>zu</strong> tun hat landet auf ihren Auftragszetteln.<br />
Größere Arbeiten werden an lokale Dachdeckerunternehmen vergeben. Wo aber<br />
flexibler und schneller Einsatz gefordert ist, dort sind Marcus Roßbach und Randolf<br />
Auer umgehend vor Ort.<br />
Der Herbst ist naturgemäß besonders stressig: <strong>zu</strong>m Beispiel müssen verstopfte<br />
Dachrinnen und Abflüsse auf Garagendächern vom Laub befreit werden, damit<br />
nicht schwere Folgeschäden durch Feuchtigkeit entstehen. Im Winter, wenn das<br />
Wetter das Arbeiten draußen kaum <strong>zu</strong>lässt, gibt es weitere Aufgaben. Dachflächen<br />
werden von innen kontrolliert und bei Bedarf nachgearbeitet. Im Sommer hingegen<br />
steht die Sanierung von Balkonen und der Austausch von Dachflächenfenstern vorrangig<br />
auf dem Programm. Hin und wieder sogar werden die beiden Dachdecker<br />
gerufen, wenn es gilt ein störendes Wespennest <strong>zu</strong> entfernen.
� Kinderfest auf der <strong>Bau</strong>verein-Wiese<br />
� Warmwasseranlagen<br />
Gelungener Nachmittag: Das Kinderfest der Stadt Werne mit Unterstüt<strong>zu</strong>ng des <strong>Bau</strong>vereins war ein voller Erfolg. Links unten im Bild der Streetworker der Stadt<br />
Werne Michael Knäpper, rechts <strong>Bau</strong>verein Vertreter Herbert Zimmer.<br />
Spielmobil beim Kinderfest in Stockum<br />
Ferienspaß auf der <strong>Bau</strong>verein-Wiese<br />
Per Handzettel wurden alle Kinder in<br />
Werne Stockum informiert: Die Streetworker<br />
der Stadt richten gemeinsam<br />
mit dem <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> ein Kinderfest<br />
aus. Und über mangelnden<br />
Besuch konnten sich die Macher des<br />
Ferienspaßes nicht beschweren.<br />
Ausgesucht wurde eine Wiese am Weidenweg,<br />
die über einen Spielplatz und<br />
viel Platz für die Hüpfburg verfügte. Das<br />
Spielmobil hatte alles mitgebracht, was<br />
<strong>zu</strong> einem runden Kinderfest gehört –<br />
Hüpfburg inklusive.<br />
Alles klar – Warmwasseranlagen in optimalem Zustand<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
Mit Rat und noch mehr Tat waren die<br />
Vertreter des <strong>Bau</strong>vereins <strong>zu</strong>r Stelle:<br />
Herbert Zimmer und Hausmeister Klaus<br />
Vobig halfen den Profis der Stadt beim<br />
reibungslosen Ablauf. Der <strong>Bau</strong>verein hat<br />
Große Augen: Der <strong>Bau</strong>verein überreichte den<br />
Kindern kleine Geschenke.<br />
Seit einem Jahr ist die neue Trinkwasserverordnung<br />
in Kraft: Sie sieht die<br />
Überprüfung aller Warmwasseranlagen<br />
mit Speichern im Hinblick auf Legionellenbefall<br />
vor. Diese Keime können im<br />
ungünstigsten Fall schwere Erkrankungen<br />
auslösen. Der <strong>Bau</strong>verein hat inzwischen<br />
mit einer Fachfirma aller der rund 140 in<br />
Frage kommenden Anlagen unserer Ge-<br />
sich am Aufwand des Festes beteiligt und<br />
bedankte sich bei den Kindern mit kleinen<br />
Geschenken. Viel Freude und Kinderlachen<br />
einen ganzen Nachmittag lang war<br />
der Lohn der Veranstalter.<br />
Wenn auch Sie in Ihrer Nachbarschaft<br />
ein Fest organisieren wollen:<br />
Gern beteiligt sich der <strong>Bau</strong>verein mit<br />
Rat und Tat – sprechen Sie uns an!<br />
Tanja Pamp 02306 / 202 11- 15 und<br />
Christoph Günther 02306 / 202 11- 61.<br />
nossenschaft sorgfältig testen lassen. „<strong>In</strong><br />
keiner Anlage gab es Probleme,“ freut sich<br />
Hartmut Hausmann aus der technischen<br />
Abteilung des <strong>Bau</strong>vereins, „daher ist die<br />
nächste Überprüfung erst wieder in drei<br />
Jahren notwendig.“ Selbstverständlich<br />
werden die Mieter in den <strong>zu</strong> überprüfenden<br />
Häusern dann wieder per Aushang<br />
über die notwendigen Arbeiten informiert.<br />
13
14<br />
� Birgit Rückert in der Mersch<br />
� Zahnarztpraxis im FAZ Mersch<br />
Pflegedienst Birgit Rückert eröffnet in der Mersch<br />
Von Mensch <strong>zu</strong> Mensch<br />
Das Angebot im Facharztzentrum Mersch wird immer vielfältiger:<br />
<strong>In</strong> diesen Tagen eröffnet der dort bereits ansässige<br />
Pflegedienst Birgit Rückert eine Tagespflege mit 15 Plätzen<br />
in der ersten Etage des <strong>Bau</strong>verein-Objektes.<br />
„Tagespflege an der Lippe“ heißt die Einrichtung, in der ältere<br />
Menschen täglich von acht bis 16 Uhr liebevoll betreut werden<br />
können. Die Senioren werden entweder von Angehörigen<br />
gebracht oder kommen mit dem Hol- und Bringdienst des Pflegedienstes<br />
in die Mersch. Die Ausstattung der Etage spiegelt die<br />
große Erfahrung des Teams, aber auch die hohe Wertschät<strong>zu</strong>ng<br />
für die Senioren wider. Die „Tagespflege an der Lippe“ verfügt natürlich<br />
über völlige Barrierefreiheit, ein Behindertenauf<strong>zu</strong>g führt<br />
in den ersten Stock. Dort wartet ein großer Empfangsbereich<br />
mit Tischen, ein Wohnraum mit Sofas <strong>zu</strong>m Entspannen und ein<br />
Gruppenraum für Spiele und Bastelangebote: Die Langeweile, die<br />
das Leben vieler älterer Menschen prägt, hat hier keine Chance.<br />
Auch das Bad, die Toiletten und die Küche sind senioren- und<br />
behindertengerecht, damit die Besucher möglichst große Selbständigkeit<br />
leben können. „Der <strong>Bau</strong>verein hat unsere Wünsche<br />
gern berücksichtigt und in die Gestaltung der immerhin 280<br />
Quadratmeter großen Etage einfließen lassen,“ freut sich Pflegedienstchefin<br />
Birgit Rückert. Sogar an einen Abstellraum für Rollatoren<br />
wurde gedacht. Die Mahlzeiten spielen eine große Rolle:<br />
Der Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück, geht weiter<br />
mit einem guten Mittagstisch, das Nachmittagskaffeetrinken bis<br />
16 Uhr beschließt den Tag in der Pflegeeinrichtung. Dazwischen<br />
gibt es vielfältige Angebote, die die Besucher gern mitbestim-<br />
Zahnarztpraxis Dres. Grebe im FAZ Mersch gestartet<br />
Nach Abschluss der <strong>Bau</strong>arbeiten hat<br />
die neue Zahnarztpraxis von Dr. Götz<br />
Grebe und Dr. Melanie Grebe im Facharztzentrum<br />
Mersch ihren Betrieb<br />
aufgenommen.<br />
<strong>Bau</strong>verein-Vorstand Friedhelm Deuter<br />
übergab die Räumlichkeiten mit den<br />
raumhohen Fenstern, die den Patienten<br />
einen beruhigenden Blick über die<br />
Lippe ermöglichen, persönlich ihrer<br />
Bestimmung und wünschte den Zahnmedizinern<br />
Glück und Erfolg an ihrer<br />
neuen Wirkstätte. „Die Professionalität,<br />
Umset<strong>zu</strong>ng und Flexibilität auch bei<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
unvorhergesehenen Schwierigkeiten<br />
haben uns von Beginn an beeindruckt“,<br />
bedankte sich Dr. Grebe beim Team des<br />
<strong>Bau</strong>verein. Das moderne Therapiekonzept<br />
der Praxis beinhaltet das gesamte<br />
Spektrum <strong>zu</strong>m Thema Mund- und<br />
Zahngesundheit und neueste Technik<br />
wie z. B. strahlungsarmes 3D-Röntgen<br />
und computergestützte Implantat- und<br />
Zahnersatzbehandlungen. Modernste<br />
Prophylaxegeräte, ästhetische Füllungsmaterialien<br />
sowie der direkte Kontakt<br />
<strong>zu</strong>m eigenen meistergeführten Dentallabor<br />
runden das Angebot ab.<br />
Pflege von ‚Mensch <strong>zu</strong> Mensch’: Martin Rückert, Birgit Rückert und Denis Pestinger-Rückert<br />
haben mit der „Tagespflege an der Lippe“ ein weiteres Angebot, das<br />
das Leben für ältere Menschen angenehmer macht.<br />
men können: Basteln, Gedächtnistraining, Vorleserunden und<br />
vieles mehr sorgen auch für Geselligkeit und Anregung.Für die<br />
„Tagespflege an der Lippe“ liegt schon eine ganze Reihe von<br />
Anmeldungen vor, einige Plätze können noch besetzt werden:<br />
„Wir richten uns an Menschen,“ so Birgit Rückert, „die bereits<br />
eine Pflegestufe haben und gern etwas anregende Gesellschaft<br />
möchten.“ Entlastung bringt das Angebot vielen pflegenden<br />
Angehörigen: Sie wissen ihren Vater, ihre Mutter, Ehegattin<br />
oder Gatten in guter, liebevoller und professioneller Betreuung.<br />
Die Mobile Senioren- und Krankenpflege Birgit Rückert<br />
wurde am 1. März 1993 gegründet und vergrößerte sich<br />
<strong>zu</strong>sehends <strong>zu</strong> einem inzwischen mittelständischen Unternehmen<br />
mit über 70 Mitarbeitern. Neben der klassischen<br />
Pflegedienstarbeit betreibt das Unternehmen einen Palliativ-<br />
Pflegedienst mit sechs eigens geschulten Mitarbeitern, der<br />
eng mit dem St. Marienhospital <strong>zu</strong>sammenarbeitet. Die „Tagespflege<br />
an der Lippe“ bildet einen weiteren <strong>Bau</strong>stein, um<br />
das Leben im Alter so angenehm wie möglich <strong>zu</strong> gestalten.<br />
Engagiertes Team für beste Zahngesundheit:<br />
Janine Klug, Dr. Götz Grebe, Dr. Melanie Grebe<br />
und Sabrina West.
� Lichtblick Fotografie<br />
� Service vom <strong>Bau</strong>verein<br />
Lichtblick Fotografie Thomas Haubrich<br />
Momente für die Ewigkeit<br />
Zum Bestand des <strong>Bau</strong>vereins gehören nicht nur Wohnungen:<br />
Eine große Zahl von Gewerbeobjekten bietet<br />
Raum für Mieter der unterschiedlichsten Arbeitsfelder.<br />
Ganz speziell ist das Fotostudio von Thomas Haubrich:<br />
An der Schulz-Gahmen-Straße 73, mitten im Quartier<br />
Osterfeld, baute der <strong>Bau</strong>verein einen gastronomischen<br />
Betrieb <strong>zu</strong>r Wirkungsstätte des renommierten Lüner<br />
Fotografen um.<br />
„Die Abstimmung hat prima geklappt,“ berichtet der sympathische<br />
Fotograf, „sogar die Wände und Vorhänge gab es<br />
in schwarz.“ Entstanden ist auf 82 Quadratmetern ein Fotostudio<br />
mit entspannter Atmosphäre, das kreatives Arbeiten<br />
ermöglicht.<br />
Lieblingsobjekte der Lichtblick-Fotografie von Thomas Haubrich<br />
sind Menschen: Hochzeitsfotografie, Portraitfotografie und<br />
Aktfotografie gehören <strong>zu</strong> den besonders starken Seiten: „Ich<br />
lasse mir bei meinen Fotos Zeit, weil sich so die kleinen und<br />
großen Modelle beim Shooting besonders wohl fühlen!“ Das<br />
sieht man den Bildern an: Einzigartige Momente für die Ewigkeit<br />
festgehalten. Aufwendig sind Hochzeitsreportagen: Sorgfältig<br />
werden Braut und Bräutigam vorbereitet und <strong>zu</strong>m Standesamt,<br />
<strong>zu</strong>r kirchlichen Trauung, <strong>zu</strong>r Feier fotografisch begleitet. „Wir<br />
möchten kreative Bilder schaffen ! Fotos die knallen! Besondere<br />
Fotos für einen besonderen Tag machen,“ formuliert Thomas<br />
Haubrich seinen Anspruch. „Wir wollen, dass sich Ihre Fotos<br />
von der Masse abheben.“ Die professionelle Vorbereitung<br />
der Models übernimmt die Visagistin Anke Franziska Präkelt,<br />
gekonnt betont sie die starken Seiten jedes Gesichtes. Das<br />
Angebot des Lüner Fotografen reicht weiter: Werbefotografie,<br />
Der Service macht den Unterschied<br />
Sie kennen den <strong>Bau</strong>verein als Unternehmen mit hohem<br />
Serviceanspruch. Die Zufriedenheit der Mitglieder mit ihrer<br />
Genossenschaft ist unsere Aufgabe. Da<strong>zu</strong> haben wir eine<br />
leistungsfähige, aber schlanke Verwaltung organisiert. Der<br />
Regiebetrieb kümmert sich darum, alle Meldungen der Mieter<br />
über Schäden und Unregelmäßigkeiten in den Wohnungen,<br />
an den Gebäuden und im Umfeld unserer Objekte möglichst<br />
rasch ab<strong>zu</strong>stellen. Aber bei rund 5.000 Wohnungen, eine<br />
Vielzahl von Garagen und sehr unterschiedlichen Gewerbeobjekten<br />
ist es nicht immer möglich, absolut zeitnah <strong>zu</strong> reagieren:<br />
Manchmal müssen wir Sie um etwas Geduld bitten.<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
Reportagefotografie, Fashionfotografie, <strong>In</strong>terieurfotografie<br />
und Messefotografie realisiert Thomas Haubrich mit seiner<br />
ganz eigenen, unverwechselbaren Perspektive – inzwischen<br />
deutschlandweit.<br />
Natürlich muss bei dieser vielfältigen Arbeit die Technik<br />
stimmen: Moderneste digitale Kameratechnologie, High End<br />
Objektive, leistungsstarke Studioblitzköpfe und eine portable<br />
Blitzanlage sind für Thomas Haubrich selbstverständlich. Aber<br />
noch wichtiger ist ihm die entspannte Stimmung, die erst das<br />
ganz Besondere in jedem Menschen zeigt: „Stress betäubt die<br />
Kreativität. Beim Modell und beim Fotografen.“<br />
Lichtblicke: Ungewohnte Perspektiven.<br />
Wir versichern Ihnen, dass Ihre Störungsmeldung umgehend<br />
bearbeitet wird, sei es durch unsere Mitarbeiter aus dem Regiebetrieb<br />
oder durch externe Handwerker.<br />
Unsere Bitte: Wir versuchen bei einer Schadensmeldung möglichst<br />
schnell für Abhilfe <strong>zu</strong> sorgen. Aber haben Sie Verständnis<br />
dafür, dass <strong>zu</strong>m Beispiel ein Wasserrohrbruch Vorrang hat vor<br />
einem tropfenden Wasserhahn. Unsere Mitarbeiter sind immer<br />
bemüht, den <strong>In</strong>teressen aller <strong>Bau</strong>verein-Mitglieder umgehend<br />
gerecht <strong>zu</strong> werden. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.<br />
15
16<br />
� Weihnachtsrezept<br />
Zum Nachkochen:<br />
Weihnachtliches Festmahl<br />
Die kommende Weihnachtszeit ist auch die Zeit guten<br />
Essens: Die <strong>Bau</strong>verein-Mitarbeiter Heidi Burek, Michael<br />
Bracht und Manfred Reimann haben für Sie ein festliches<br />
Menü <strong>zu</strong>sammengestellt – Zutaten jeweils für<br />
vier Personen.<br />
Feldsalat mit Birnen<br />
Für die Vinaigrette Essig, Öl, Schalotte,<br />
gepressten Knoblauch, Honig mit<br />
Pfeffer und Salz in eine Schüssel geben<br />
und mit einem kleinen Schneebesen<br />
zügig aufschlagen.<br />
<strong>In</strong> einer Pfanne die Brotwürfel bei hoher Hitze knusprig<br />
bräunen. <strong>In</strong> einer großen Schüssel die Vinaigrette sehr vorsichtig<br />
unter den Feldsalat und die Birnenscheiben heben,<br />
den fertigen Salat mit den gerösteten Brotwürfeln bestreuen.<br />
Schweinebraten auf Wildschweinart<br />
Fleisch in ein enges Gefäß legen. Die<br />
Zwiebeln fein reiben. Gewürze fein hacken<br />
und mit Öl mischen. Das Fleisch<br />
damit kräftig einreiben und 1 Stunde<br />
ruhen lassen. Fleisch mit Rotwein und<br />
Freude am Kochen: Manfred Reimann, Heidi Burek und Michael Bracht.<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
Essig übergießen und <strong>zu</strong>gedeckt 3 – 4 Tage marinieren. <strong>In</strong> den<br />
Kühlschrank stellen und täglich wenden. Danach das Fleisch<br />
gut abtropfen lassen und mit Salz und Pfeffer einreiben.<br />
Butter im Bratentopf schmelzen, das Fleisch darin ringsum<br />
hellbraun anbraten. Die Marinade aufkochen und an das<br />
Fleisch gießen. Bei 200° für eine Stunde in den Backofen geben<br />
und öfter mit dem Fond begießen. Den fertigen Braten<br />
aus dem Topf heben und auf eine vorgewärmte Platte legen.<br />
Den Bratenfond mit etwas Wasser loskochen und in den<br />
Soßen Topf geben. Sahne und Mehl verquirlen, an die Sauce<br />
rühren und kurz aufkochen. Da<strong>zu</strong> Rosenkohl, Bratäpfel und<br />
Klöße servieren.<br />
Advents-Tiramisu<br />
Sahne steifschlagen. Mascarpone,<br />
Quark, Zucker und Vanille<strong>zu</strong>cker miteinander<br />
verrühren. Sahne unterheben.<br />
<strong>In</strong> eine eckige Auflaufform circa drei<br />
Esslöffel von der Creme verteilen, darüber<br />
eine Schicht Spekulatius legen,<br />
die Beeren darauf verteilen. Restliche Creme darauf streichen<br />
und mit Spekulatius bedecken. Vier Stunden kühl stellen.<br />
Vor dem Servieren mit Kakao bestreuen.<br />
Zutaten für vier Personen:<br />
Schweinebraten auf<br />
Wildschweinart<br />
� 1 kg Schweineschulter<br />
ohne Knochen<br />
� 1 Zwiebel<br />
� 1 Lorbeerblatt<br />
� 6 Wacholder Beeren<br />
� 1 Teelöffel Pfefferkörner<br />
� 2 Nelken<br />
� Zitronenschale<br />
� 1 TL Estragon<br />
� 1 EL Öl<br />
� ¼ l Rotwein<br />
� 2 EL Rotweinessig<br />
� 1½ TL Salz<br />
� ½ TL schwarzer Pfeffer<br />
� 1 EL Butter<br />
� 4 EL süße Sahne<br />
� 1 EL Mehl<br />
Feldsalat<br />
� 300 g Feldsalat<br />
� 2 Birnen<br />
� 1 kleine Schalotte<br />
� 2 Zehen Knoblauch<br />
� 2 Scheiben Weißbrot<br />
� 2 EL Essig<br />
� 3 EL Öl<br />
� 1 TL Honig<br />
� Salz und Pfeffer<br />
Tiramisu<br />
� 200 g Sahne<br />
� 250 g Mascarpone<br />
� 250 g Quark<br />
� 100 g Zucker<br />
� 1 Packung Vanille<strong>zu</strong>cker<br />
� 200 g Spekulatius<br />
� 400 g TK Beeren gemischt
� Personalia<br />
Gute Mitarbeiter leisten guten Service<br />
Der <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> freut sich<br />
über die große Treue seiner Mitarbeiter<br />
und gratuliert <strong>zu</strong> 130 Jahren<br />
Betriebs<strong>zu</strong>gehörigkeit.<br />
Der Vorstand Friedhelm Deuter, Andreas<br />
Zaremba, Prokurist Stephan<br />
Heupel sowie die Betriebsratsvorsitzende<br />
Britta Schwenke gratulieren<br />
den 6 Jubilaren, die gemeinsam auf<br />
eine 130-jährige Betriebs<strong>zu</strong>gehörigkeit<br />
<strong>zu</strong>rückblicken können.<br />
Am 01.08.<strong>2012</strong> konnten die einstigen<br />
Aus<strong>zu</strong>bildenden des <strong>Bau</strong>vereins Heidi<br />
Burek (vorne Mitte) auf 35 Jahre,<br />
Beate Mehring (3.v.r.) auf 25 Jahre,<br />
Über das 25. Dienstjubiläum des Mitarbeiters<br />
Michael Meyer freut sich der<br />
<strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>. Es gratulieren der<br />
Vorstand Friedhelm Deuter, Andreas<br />
Zaremba und Prokurist Stephan Heupel<br />
sowie die Betriebsratsvorsitzende<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
Claudia Glaubitt (3.v.l.) auf 20 Jahre<br />
und Christoph Günther (hinten rechts)<br />
auf 10 Jahre <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> <strong>zu</strong>rückblicken.<br />
Bereits am 01.07.<strong>2012</strong><br />
feierte Hartmut Hausmann (2.v.l.)<br />
30-jährige Betriebs<strong>zu</strong>gehörigkeit und<br />
am 15.06.<strong>2012</strong> Andreas Jade (2.v.r.)<br />
10-jährige Betriebs<strong>zu</strong>gehörigkeit.<br />
Heidi Burek und Christoph Günther<br />
sind Mitarbeiter der Finanzierung,<br />
Beate Mehring und Hartmut Hausmann<br />
gehören der Abteilung Technik<br />
und Claudia Glaubitt der Finanzbuchhaltung<br />
an. Andreas Jade ist<br />
Parkhauswächter.<br />
Britta Schwenke. Der gelernte Einzelhandelskaufmann<br />
begann am 1. Oktober<br />
1987 als Sachbearbeiter in der<br />
Finanzierung, wo er unter anderem<br />
für die Betriebskostenabrechnungen<br />
verantwortlich war.<br />
Heute ist Michael Meyer bereits langjähriger<br />
Abteilungsleiter der Vermietung<br />
und stets ein kompetenter Ansprechpartner<br />
für die Kunden des <strong>Bau</strong>verein<br />
<strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>.<br />
Mit gutem Ergebnis hat <strong>Bau</strong>verein<br />
Mitarbeiter Lars Podchull den Studiengangs<br />
Real Estate abgeschlossen.<br />
Am 17.11.<strong>2012</strong> erhielt er seine Urkunde<br />
<strong>zu</strong>m erfolgreichen Abschluss<br />
und ist seitdem Bachelor of Arts. Lars<br />
Podchull besuchte die EBZ Business<br />
School seit 2008 berufsbegleitend und<br />
kümmert sich um die Vermietung von<br />
Wohnungen und Gewerbe.<br />
Die technische Abteilung wird durch<br />
Heike Koch unterstützt. Frau Koch<br />
beendete die dreijährige Ausbildung<br />
<strong>zu</strong>r Immobilienkauffrau am 18. Juni<br />
<strong>2012</strong> mit gutem Erfolg. Als neue Mitarbeiterin<br />
stellt der <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong><br />
Renata Noske vor.<br />
Frau Noske ist ausgebildete Bürokauffrau<br />
und seit Juli <strong>2012</strong> in unserer<br />
Finanzbuchhaltung tätig. Im Bild Vorstand<br />
Andreas Zaremba, Heike Koch,<br />
Renata Noske, Vorstand Friedhelm<br />
Deuter und die Betriebsratvorsitzende<br />
Britta Schwenke.<br />
17
18<br />
� Personalia<br />
� Kinderrätselspaß<br />
Christel Kortländer begann am<br />
01.09.1999 Ihren Dienst im Sekretariat<br />
des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>. Dort<br />
hielt Sie bis <strong>zu</strong>m Sommer <strong>2012</strong><br />
13 Jahre die Fäden <strong>zu</strong>sammen und<br />
war allen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern stets eine freundliche<br />
und kompetente Ansprechpartnerin<br />
in Sachen Personalwesen und<br />
Lohnbuchhaltung. Frau Kortländer<br />
verabschiedete sich am 29.6.<strong>2012</strong><br />
von Belegschaft, Vorstand und Aufsichtsrat<br />
des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> in<br />
die passive Phase Ihrer Altersteilzeit<br />
� Katharina Vetter, die seit 2006 in der technischen Abteilung<br />
eingesetzt war, wechselte im Sommer <strong>2012</strong> in das<br />
Sekretariat und übernimmt nach ihrer Weiterbildung <strong>zu</strong>r<br />
staatlich geprüften Betriebswirtin – Fachrichtung Wohnungswirtschaft<br />
und Realkredit – den Aufgabenbereich<br />
von Christel Kortländer.<br />
Kinderrätsel: Ratet mit dem <strong>Bau</strong>verein<br />
Schreibt das Lösungswort bitte auf die angehängte Postkarte. Zu gewinnen gibt es FIFA 13 sowie verschiedene Lego-Sets –<br />
bitte gebt Euer Alter auf der Postkarte an.<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
� Daniel Dankelmann ist als langjähriger und erfahrener<br />
Mitarbeiter ins Kundenmanagement gewechselt und ein<br />
<strong>zu</strong>sätzlicher Ansprechpartner wenn es Probleme mit der<br />
Mietzahlung oder den Nachbarn gibt.<br />
� Tanja Pamp kehrte im Juni <strong>2012</strong> aus einjähriger Elternzeit<br />
<strong>zu</strong>rück <strong>zu</strong>m <strong>Bau</strong>verein. Als Marketingbeauftragte<br />
kümmert sie sich um die Werbung und unterstützt den<br />
Vorstand bei der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
� Mareike Schwenke kehrte im Oktober <strong>2012</strong> aus zweijähriger<br />
Elternzeit <strong>zu</strong>rück und ist seitdem am Empfang<br />
beschäftigt.<br />
� Philipp Bliss hat die Ausbildung <strong>zu</strong>m Gärtner, Fachrichtung<br />
Garten- und Landschaftsbau im Sommer <strong>2012</strong> bestanden<br />
und unterstützt seitdem unseren Gärtnereibetrieb.<br />
� Neuer Aus<strong>zu</strong>bildender ist seit dem 01.08.<strong>2012</strong> Benedikt<br />
Kuhne, der eine dreijährige Ausbildung <strong>zu</strong>m Immobilien-<br />
kaufmann absolviert.<br />
Kugeln sortieren<br />
Von Startpunkt C rechts unten soll der Weg bis ins <strong>In</strong>nere des<br />
Tannenbaums verfolgt werden. Wer dabei alle Buchstaben<br />
einsammelt, erhält das Lösungswort.<br />
Schreibt das Lösungswort bitte auf die angehängte Postkarte.<br />
Zu gewinnen gibt es FIFA 13 sowie verschiedene Lego-Sets.
� Kinderrätselspaß<br />
1. Punktebild<br />
Welches Bild entsteht, wenn alle Punkte der Reihe nach miteinander<br />
verbunden werden? Wer findet die Lösung <strong>zu</strong>erst?<br />
2. Wer bekommt was?<br />
Wer die Buchstaben der Päckchen und des Sackes in die richtige<br />
Reihenfolge bringt, erfährt, was die Familienmitglieder<br />
geschenkt bekommen.<br />
Wir gestalten Lebensräume<br />
3. Teilchensuche<br />
Mit welchem Teil ist der Tannenbaum wieder vollständig?<br />
4. Von Kreis <strong>zu</strong> Kreis<br />
Beim Mond beginnt die Reise. Die Linien führen dann von<br />
Kreis <strong>zu</strong> Kreis. Werden jeweils die Buchstaben der bebilderten<br />
Begriffe aneinandergereiht, ergibt sich ein Begriff, der <strong>zu</strong>r<br />
Weihnachtszeit passt.<br />
19<br />
Die Auflösung der Rätsel 1– 4 findest Du auf der nächsten Seite.
� Unterhaltung<br />
Raten Sie mit dem <strong>Bau</strong>verein<br />
Hier ist wieder unser beliebtes Kreuzworträtsel – gehen Sie auf<br />
die Suche nach dem Lösungswort. Schreiben Sie das richtige<br />
Lösungswort auf die beiliegende Postkarte und schicken Sie<br />
diese ausreichend frankiert an den <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>.<br />
Geschwätz,<br />
Klatsch<br />
Unterarmknochen<br />
Lichtbildvortrag<br />
Radkranz<br />
unser<br />
Erdteil<br />
1<br />
ugs.:<br />
Verstand<br />
Fest,<br />
Fete<br />
Zeichen<br />
für Aluminium<br />
ohne<br />
Verpackung<br />
Meerespflanze<br />
<strong>In</strong>seleuropäer<br />
humorist.<br />
Kurzszene<br />
(engl.)<br />
Abk.:<br />
Normalnull<br />
arabischesGrußwort<br />
Geschwätz<br />
Beingelenk<br />
2<br />
weibl.<br />
Kurzname<br />
Figur der<br />
AugsburgerPuppenkiste<br />
Fehlermeldung<br />
des PC<br />
(engl.)<br />
Nachlass<br />
empfangen<br />
3<br />
2<br />
<strong>zu</strong>rücklegen,aufbewahren<br />
4<br />
<strong>In</strong>formationszeitschrift des <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong> | Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />
5<br />
Bruder<br />
des Romulus<br />
Stockwerk<br />
Radaufhängevorrichtung<br />
Abk.:<br />
per<br />
Adresse<br />
Figur von<br />
Astrid<br />
Lindgren<br />
(Vorname)<br />
Schulterumhang<br />
Wiedergabe<br />
(Kurzw.)<br />
5<br />
rasten<br />
männl.<br />
Vorname<br />
Schlaufe<br />
Teil des<br />
Sportplatzes<br />
Sportgerät<br />
der<br />
Werfer<br />
orientalischerWarenmarkt<br />
stärkster<br />
Sturm<br />
6<br />
Qualm<br />
ein<br />
Tagfalter<br />
Stadt<br />
in Norditalien<br />
römischerGrenzwall<br />
Gutschrift<br />
<strong>In</strong>sel<br />
Dänemarks<br />
7<br />
Großvater<br />
6<br />
Abk.:<br />
Südwest<br />
Einlegearbeit<br />
den<br />
Mond<br />
betreffend<br />
Gottes<br />
Gunst<br />
Vorname<br />
der<br />
Lindgren<br />
† 2002<br />
8<br />
Volksrepublik<br />
in Ostasien<br />
Marderart<br />
unverheiratet<br />
schweizerisch:Speiseeis<br />
ital.:<br />
Getränke<br />
9<br />
Psyche<br />
gestreiftesWildpferd<br />
Verkaufsstelle<br />
8<br />
Spielfigur<br />
weibl.<br />
Kosename<br />
Aus den richtigen Einsendungen ziehen wir drei Gewinner, die<br />
je eine Mietgutschrift erhalten.<br />
Einsendeschluss ist der 16. Januar 2013.<br />
Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht!<br />
hellster<br />
Stern im<br />
„Skorpion“<br />
Rauchkrautbehälter<br />
Kieferngewächs<br />
kaum<br />
hörbar<br />
Gästebediener<br />
Himmelsbote<br />
Besitzform<br />
im<br />
MA.<br />
Kurzschrift(Kurzwort)<br />
Abk.:<br />
vor<br />
allem<br />
in<br />
Münzen<br />
und<br />
Scheinen<br />
Gewächs<br />
hasten<br />
ugs.:<br />
Lauferei<br />
Halstuch<br />
Fallschirmaktion<br />
Wollsorte<br />
Handbewegung<br />
4<br />
ein<br />
Schiff<br />
kapern<br />
Hafenstadt<br />
in<br />
Israel<br />
7<br />
obere<br />
Dachkante<br />
kleiner<br />
Kellerkrebs<br />
Dateneingabe<br />
in den<br />
Computer<br />
Abk.:<br />
mobile<br />
Datenerfassung<br />
Stadt in<br />
Italien<br />
(Landessprache)<br />
Weite,<br />
Fremde<br />
Hackwerkzeug<br />
südasiat.<br />
Staat<br />
Bruder<br />
v. Vater<br />
oder<br />
Mutter<br />
anerkennende<br />
Worte<br />
flink,<br />
beweglich<br />
Mitarbeiter des <strong>Bau</strong>vereins und deren Angehörige können leider nicht<br />
an dieser Verlosung teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
9<br />
Abk.:<br />
geboren<br />
Männerkurzname<br />
ugs.:<br />
langweilig<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
Arbeitsentgelt<br />
fort,<br />
weg<br />
Ostgermanenvolk<br />
Abk.:<br />
Sankt<br />
ohne<br />
Würze<br />
3<br />
Zeichen<br />
für<br />
Osmium<br />
ugs.:<br />
Geld<br />
Eilandbewohner<br />
munter,<br />
verkehrsreich<br />
1<br />
Bühnentanz<br />
spitzer<br />
Pflanzenteil<br />
®<br />
s2020.3-43<br />
AUFLÖSUNG KINDERRäTSEL: 1) Weihnachtsmann 2) Mutter – Parfüm, Vater – Bücher, Hund – Halsband, Junge – <strong>Bau</strong>klötzchen, Mädchen - Teddybär 3) Teil E 4) Mandelplätzchen