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Bau-In Ausgabe 1/2003 - Bauverein zu Lünen

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<strong>Bau</strong>verein-<strong>In</strong>formationen<br />

Liebe<br />

Mitglieder und<br />

Freunde des<br />

<strong>Bau</strong>vereins,<br />

der <strong>Bau</strong>verein ist ein gesundes Unternehmen.<br />

Durch langfristig angelegtes<br />

Handeln haben wir am Wohnungsmarkt<br />

in unserer Region einen guten Ruf<br />

erlangt: Bei Mietern gilt der <strong>Bau</strong>verein<br />

als <strong>zu</strong>verlässiges und serviceorientiertes<br />

Wohnungsunternehmen mit gepflegtem<br />

Wohnungsbestand. Für lokale Handwerksunternehmen<br />

ist der <strong>Bau</strong>verein<br />

ein gefragter Auftraggeber mit Millioneninvestitionen<br />

in jedem Jahr. Rechnungen<br />

werden prompt mit definiertem Zahlungsziel<br />

beglichen – gerade für kleine<br />

und mittlere Unternehmen in der heutigen<br />

Zeit ein entscheidender Faktor.<br />

Die allermeisten Mieter sehen die korrekte<br />

und pünktliche Mietzahlung als wesentlichen<br />

Bestandteil eines partnerschaftlichen<br />

Vertragsverhältnisses an – besonders<br />

natürlich im genossenschaftlichen<br />

Bereich. Eine Minderheit in der Mieterschaft<br />

lässt hier Zuverlässigkeit vermissen:<br />

Zum einen wegen privater wirtschaftlicher<br />

Probleme, <strong>zu</strong>m anderen wegen mangelnder<br />

Einsicht in die betriebswirtschaftlichen<br />

Bedingtheiten unserer Genossenschaft, die<br />

korrekte Mietzahlung als Basis gewissenhaften<br />

Handelns für die Genossenschaftsmitglieder<br />

braucht.<br />

Bei wirtschaftlichen Problemen unserer<br />

Mieter können wir eine Vielzahl von<br />

Hilfsmöglichkeiten anbieten: Unser neuer<br />

Mitarbeiter, Herr Keßler, sollte ein erster<br />

Ansprechpartner sein, der Lösungswege<br />

zeigt. Wichtig dabei sind Einsicht und<br />

Mitwirkung der Mieter. Wenn diese<br />

Einsicht und Mitwirkung jedoch fehlt,<br />

müssen wir – <strong>zu</strong>m Wohl der Genossenschaft<br />

und der Mitglieder – die rechtlichen<br />

Wege beschreiten – ein unangenehmes<br />

Verfahren für alle Beteiligten.<br />

Ich hoffe, dass sich dieser Trend umkehrt<br />

und wünsche Ihnen einen schönen<br />

Sommer.<br />

Sozialpädagoge berät <strong>Bau</strong>verein-Mieter<br />

Löschen – bevor es brennt<br />

Einen ganz neuen Servicebereich<br />

hat der <strong>Bau</strong>verein erschlossen:<br />

Mit Einstellung von Siegfried<br />

Keßler steht den Mietern unserer<br />

Genossenschaft ein Moderator <strong>zu</strong>r<br />

Seite, der sich um die Belange der<br />

Mieter in schwierigen Situationen<br />

kümmert. „Ich verstehe meine Arbeit<br />

als Bindeglied zwischen dem <strong>Bau</strong>verein<br />

und seinen Mietern“, beschreibt<br />

Keßler seine Position. „Wichtig ist mir<br />

auch die Vermeidung oder wenigstens<br />

die Verminderung von Konfliktpotenzialen<br />

und der Abbau von vielleicht<br />

vorhandenen Problemen.“ Schon<br />

bevor ein ernsterer Konflikt entsteht,<br />

lässt sich fast immer durch Gespräche<br />

Schlimmeres vermeiden.<br />

„Ein Beispiel für meine Arbeit ist<br />

die Entspannung der Situation am<br />

Gahmener Marktplatz: Geschäftsleute<br />

wurden durch unbedachte Aktionen<br />

Lesen Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Sozialpädagoge berät <strong>Bau</strong>verein-Mieter Seite 1<br />

Keine Sat-Schüsseln<br />

an <strong>Bau</strong>verein-Gebäuden Seite 3<br />

Neue Sommerangebote<br />

für <strong>Bau</strong>verein-Miete Seite 3<br />

Gesundheits- und<br />

Gebäudeschäden verhindern Seite 4<br />

Neue Modernisierungswelle beginnt Seite 5<br />

Neue Eigentumsmaßnahmen Seite 5<br />

Nie mehr Stress mit der Flurwoche Seite 6<br />

<strong>In</strong>teressante Geschäfte Seite 6<br />

Guckis Durchblick Seite 7<br />

Preisrätsel Seite 8<br />

<strong>Bau</strong>-IN<br />

<strong>Ausgabe</strong>1•<strong>2003</strong><br />

IN<br />

<strong>In</strong>formations-<br />

zeitschrift des<br />

<strong>Bau</strong>vereins<br />

<strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong><br />

� Aktuell hat der <strong>Bau</strong>verein<br />

5.860 Mitglieder, 4.540 Mietwohnungen,<br />

2.726 Garagen,<br />

75 gewerbliche Einheiten,<br />

einen Kindergarten, einen<br />

<strong>Bau</strong>hof und ein Verwaltungsgebäude.<br />

Verwaltet werden<br />

diese am Spormeckerplatz.<br />

1


Wenn es Probleme mit<br />

dem Miteinander gibt:<br />

Siegfried Keßler berät<br />

<strong>Bau</strong>verein-Mieter in<br />

vielen sozialen Fragen.<br />

Termin Vertreterversammlung<br />

Der Termin der nächsten<br />

Vertreterversammlung<br />

steht fest: Die <strong>Bau</strong>verein-<br />

Vertreter treffen sich am<br />

17. Juni <strong>2003</strong> im Hotel<br />

Riepe „Am Stadtpark“.<br />

<strong>In</strong>tern<br />

Jugendlicher gestört und geschädigt.<br />

Durch einen runden Tisch, an dem<br />

sich alle Beteiligten kennen lernten<br />

und ihre Meinung äußern konnten,<br />

wurde die Spannung zwischen Jung<br />

und Alt wirkungsvoll beseitigt.“<br />

Ansprechbar ist der neue <strong>Bau</strong>verein-<br />

Mitarbeiter natürlich auch bei anderen<br />

Problemen: Bei Mietrückständen<br />

kann Siegfried Keßler – guten Willen<br />

vorausgesetzt – problemlösend wirken.<br />

Nachbarschaftsstreitigkeiten verlieren<br />

oft schon dadurch an Schärfe,<br />

dass die beteiligten Parteien sich <strong>zu</strong>m<br />

Gespräch mit einem neutralen Moderator<br />

finden.<br />

2 <strong>Bau</strong>-IN<br />

Löschen - bevor es brennt (Fortset<strong>zu</strong>ng von Seite 1)<br />

Sie haben gerätselt, bis die Köpfe �<br />

rauchten und der „Rauchmelder“<br />

anschlug. Denn das ist das Lösungswort<br />

<strong>zu</strong> unserem letzten <strong>Bau</strong>-<strong>In</strong>-Rätsel.<br />

Für die Gewinner (vorn von links)<br />

Dieter Weiß, Margit Heemann und<br />

die Eheleute Filipczyk gab es <strong>zu</strong>r<br />

Belohnung Blumen, Buch und Sachgeschenke<br />

von der Leitung des <strong>Bau</strong>vereins,<br />

vertreten durch (hintere Reihe)<br />

Friedhelm Deuter, Hubert Scharlau und<br />

Ehrhard Strom.<br />

Auch bei persönlichen Problemen ist<br />

der Sozialpädagoge oft in der Lage,<br />

qualifizierte Ansprechpartner <strong>zu</strong> vermitteln.<br />

Seine Ausbildung, ein pädagogisches<br />

Studium, absolvierte Siegfried Keßler<br />

in Dortmund. Nach dem Studium<br />

legte er den Schwerpunkt seiner<br />

Arbeit auf Kinder und Jugendliche:<br />

Eine Jugendfreizeitstätte der Stadt<br />

Dortmund, der Verein Kinderfreundliches<br />

<strong>Lünen</strong> e.V. und die Glückauf<br />

Nachbarschaftshilfe e.V. waren Stationen<br />

in seiner Arbeit. An drei Tagen der<br />

Woche ist der Pädagoge als Leiter im<br />

Jugendcafé Gahmen tätig, das durch<br />

die Lüner Wohnungsunternehmen<br />

mitgefördert wird. Damit nicht genug:<br />

Ein Teil seiner Arbeitskraft kommt<br />

noch dem Verein Nachbarschaftshaus<br />

Fürst Hardenberg in Dortmund-<br />

Lindenhorst <strong>zu</strong>gute.<br />

Siegfried Keßler ist verheiratet und<br />

hat drei Kinder.<br />

Jeden Donnerstag hat der neue Mitarbeiter<br />

beim <strong>Bau</strong>verein den ganzen<br />

Tag von 8 bis 16 Uhr Sprechstunden.<br />

Er bittet um kurze telefonische<br />

Anmeldung unter der Nummer<br />

20211-62.<br />

� Besondere Belohnung für besondere Treue: Seit 1964<br />

wohnen Emmy und Heinrich Altenburg im <strong>Bau</strong>verein-Haus<br />

Parkstraße 37 in <strong>Lünen</strong>. Schon seit 1951 jedoch sind die beiden<br />

Mitglied unserer Genossenschaft. Urlaub hatten die Jubilare seit<br />

30 Jahren nicht mehr, ein kleines Wochenendhaus im Sauerland<br />

musste jetzt wegen der großen Arbeitsbelastung verkauft<br />

werden. Der <strong>Bau</strong>verein bedankte sich für das langjährige gute<br />

Verhältnis mit einer Fluss-Kreuzfahrt von Rotterdam nach<br />

Xanten, die <strong>Bau</strong>verein-Mitarbeiter Michael Meyer symbolisch<br />

überreichte.<br />

� Seit einem Vierteljahrhundert der Mann<br />

für alles rund ums Haus. Für seine 25-jährige<br />

Tätigkeit als <strong>Bau</strong>verein-Hausmeister am<br />

Feuerbachweg überreichte Andreas Zaremba<br />

Dietrich Müller <strong>zu</strong>m Jubiläum einen Blumenstrauß<br />

und praktische Geschenke.


Keine Sat-Schüsseln an <strong>Bau</strong>verein-Gebäuden<br />

Der Kabelanschluss kann immer mehr<br />

<strong>Bau</strong>verein-Mieter haben<br />

es gut: Der gesamte Wohnungsbestand<br />

ist über das<br />

Kabelnetz mit einem hervorragenden<br />

Mittel ausgestattet, eine<br />

Vielzahl von Fernsehprogrammen<br />

in bester Bild- und Tonqualität<br />

vollkommen wetterunabhängig<br />

<strong>zu</strong> empfangen.<br />

Wie der Kabelnetzbetreiber ish mitteilt,<br />

ist für Kabelnutzer ausländischer Herkunft<br />

das Angebot in Heimatsprachen<br />

deutlich erweitert worden. Aktuelles<br />

und Unterhaltsames gibt es inzwischen<br />

in Türkisch, Italienisch, Spanisch,<br />

Portugiesisch, Russisch, Polnisch und<br />

Griechisch. Allein in türkischer<br />

Sprache stehen sechs Kanäle bereit.<br />

Dieser Zusatzdienst ist für einen geringen<br />

Betrag im Monat <strong>zu</strong> empfangen,<br />

die da<strong>zu</strong> notwendige Decoderbox liefert<br />

der Kabelnetzbetreiber ish.<br />

Für weitere <strong>In</strong>formationen sprechen<br />

Sie bitte unseren Herrn Zaremba an –<br />

Telefon 2 02 11 - 17.<br />

Für eine – kleine – Anzahl von<br />

Mietern sind die Vorteile des Breitbandkabels<br />

<strong>zu</strong>m Fernsehempfang nicht<br />

überzeugend genug. Sie montieren<br />

gegen die Hausordnung Sat-Schüsseln<br />

an Balkonen und Hauswänden. Und<br />

das, obwohl Fassaden und Balkone<br />

unserer Häuser jedes Jahr mit großem<br />

Aufwand renoviert, gedämmt oder<br />

anderweitig verschönert wurden.<br />

Daher noch einmal mit Nachdruck:<br />

Sat-Schüsseln an <strong>Bau</strong>verein-Gebäuden<br />

Neue Sommerangebote für <strong>Bau</strong>verein-Mieter<br />

sind grundsätzlich nicht <strong>zu</strong>lässig.<br />

Dabei geht es nicht nur um das<br />

Anbohren der Fassaden,<br />

sondern auch um die Optik.<br />

Gerichte haben festgestellt,<br />

dass auch die ästhetische<br />

Störung der Außenansicht<br />

ein Grund ist, die Schüsselmontage<br />

<strong>zu</strong> verbieten.<br />

Service des Seniorenladens immer mehr gefragt<br />

Wer von unseren älteren Mieterinnen und<br />

Mietern möchte nicht auch bei Krankheit<br />

und gewisser Hilfsbedürftigkeit in<br />

seiner gemütlichen Wohnung bleiben? Mit seinen<br />

Service-Angeboten unterstützt der Seniorenladen<br />

diesen Wunsch. Mieter sollten sich trauen, wenn<br />

sie Fragen haben, einfach an<strong>zu</strong>rufen. Erfahrene<br />

und kompetente Mitarbeiterinnen dieser Einrichtung<br />

schnüren mit Ihnen <strong>zu</strong>sammen ein<br />

Hilfepaket, das nicht teuer sein muss.<br />

Im letzten Jahr haben in rund 1.500 Gesprächen Menschen<br />

<strong>In</strong>formationen und Beratung durch den Seniorenladen<br />

erhalten. Der Besuchsdienst war rund 800mal im Einsatz,<br />

und der Fahrdienst hat 1.500 Fahrten mit alten Menschen<br />

<strong>zu</strong>rückgelegt.<br />

Um auch unseren Mitgliedern in Brambauer die Chance der<br />

Nut<strong>zu</strong>ng dieser Service-Leistungen <strong>zu</strong> ermöglichen, besteht<br />

seit Juli des letzten Jahres der Seniorentreff „Nachbarn<br />

für Nachbarn“. Hier besteht ganz siedlungsnah die Möglichkeit,<br />

sich <strong>zu</strong> informieren und beraten <strong>zu</strong> lassen. Ebenfalls<br />

findet vierzehntägig dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr ein<br />

gemütliches Frühstück mit jeweils interessanten Fachreferaten<br />

statt. So konnten sich seit Anfang des Jahres die Teilnehmerinnen<br />

über Umbaumöglichkeiten der Wohnung bei<br />

Behinderung erkundigen, Naturbehandlung von rheumati-<br />

schen Beschwerden, fachgerechte<br />

Fußpflege und<br />

vieles mehr.<br />

Seit dem 4. April gibt es<br />

auf Wunsch einiger Mieter<br />

ein neues Angebot an der<br />

Mühlenbachstraße 19. Vierzehntägig findet von 14.30 –<br />

16.00 Uhr ein Spieltreff statt. Hier besteht die Möglichkeit,<br />

nach einer Tasse Kaffee in kleinen Gruppen „Mensch ärgere<br />

dich nicht, Bingo, Rummicub oder auch Kartenspiele, je<br />

nach Wunsch, <strong>zu</strong> spielen. Spielmaterial steht selbstverständlich<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung. Seit April ist auch unser Fahrdienst <strong>zu</strong><br />

unseren Veranstaltungen in Brambauer im Einsatz. Anruf<br />

genügt.<br />

Für den 10. September ist ein Nachmittags-Ausflug ins<br />

Münsterland für unsere Mitglieder des <strong>Bau</strong>vereins <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong><br />

geplant: Die Fahrtkosten übernimmt der <strong>Bau</strong>verein. Lediglich<br />

den Verzehr von Kaffee und Kuchen bezahlt jeder für sich<br />

selbst. Für die Begleitung dieses Ausfluges und auch für die<br />

beiden Treffs würden wir uns über freiwillige Helferinnen und<br />

Helfer freuen. Deren Teilnahme ist selbstverständlich dann<br />

kostenlos. <strong>In</strong>teressierte können sich telefonisch melden<br />

unter Tel. 16 66. Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Ansprechpartnerinnen sind Erika Michels und Ulrike Eul<br />

für den Seniorenladen sowie Christian Schäfer (Telefon<br />

20211-29) für den <strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>.<br />

<strong>Bau</strong>-IN<br />

<strong>In</strong>formation<br />

3<br />

Sat-Schüsseln an<br />

<strong>Bau</strong>verein-Gebäuden<br />

sind nach wie vor<br />

nicht <strong>zu</strong>lässig –<br />

fremdsprachige<br />

Programme liefert<br />

das Kabelnetz in<br />

breiter Auswahl.<br />

<strong>Bau</strong>verein-Ansprechpartner<br />

für den<br />

Seniorenladen:<br />

Christian Schäfer –<br />

Telefon 2 02 11- 29


Projekte<br />

Schimmel an Wohnungswänden<br />

schadet dem Gebäude und auch<br />

der Gesundheit.<br />

4 <strong>Bau</strong>-IN<br />

Gesundheits- und Gebäudeschäden verhindern<br />

Richtig heizen – richtig lüften<br />

Wenn sich Feuchtigkeit an Wohnungswänden<br />

zeigt, wird schnell der Ruf nach<br />

dem Vermieter laut: „Die Außenwände<br />

sind undicht, über der Wohnung ist ein Rohr<br />

geplatzt!“ So oder so ähnlich beginnen viele<br />

Gespräche, in denen <strong>Bau</strong>verein-Mitarbeiter<br />

Hartmut Hausmann über Heiz- und Lüftungsprobleme<br />

beraten muss.<br />

Nicht selten zeigen sich feuchte Stellen an<br />

Außenwänden, in Küchen oder im Fensterbereich<br />

– bleibt es länger feucht, ist Schimmel<br />

unvermeidlich. Diese Feuchtigkeit ist<br />

Kondenswasser, das sich an den kältesten<br />

Stellen im Raum niederschlägt, also kondensiert.<br />

„Zwei Menschen verdunsten<br />

nachts rund ein bis zwei Liter Wasser,“ so<br />

Hausmann, „durch Kochen, Duschen und<br />

Spülen werden weitere Mengen frei.“ Dass<br />

Wäsche nicht in der Wohnung getrocknet<br />

werden darf, versteht sich so von selbst.<br />

„Kommen Sie mir nicht mit Heizen und Lüften“, hört<br />

Hausmann häufig, obwohl hier in fast allen Fällen die<br />

Lösung liegt. Denn seit alle <strong>Bau</strong>verein-Häuser mit guten<br />

Kurz vor der Fertigstellung steht der neue<br />

<strong>Bau</strong>hof des <strong>Bau</strong>vereins an der Bergstraße.<br />

Sorgfältig eingegrünt fügt er sich harmonisch<br />

in die Landschaft ein und bietet<br />

unseren Mitarbeitern im Regiebetrieb<br />

angemessene Ausstattung. Auch die Ökologie<br />

kommt nicht <strong>zu</strong> kurz: Die Warmwasserbereitung<br />

übernehmen Solarpaneele.<br />

Isolierfenstern optimal gegen Zugluft abgedichtet sind,<br />

kommt dem richtigen Heizen und Lüften entscheidende<br />

Bedeutung für das Raumklima <strong>zu</strong>. Während früher Holzfenster<br />

mit Einfachverglasung für „automatische“ Lüftung<br />

sorgten, muss man dies heute selbst in die Hand nehmen.<br />

Das richtige Zusammenspiel von Heizen und Lüften sorgt<br />

nicht nur für ein angenehmes Raumklima, es beugt auch<br />

feuchten Stellen an Außenwänden wirkungsvoll vor.<br />

„Sie sollten die Wohnung gleichmäßig auf rund 20 Grad<br />

beheizen, kurzes, heftiges Aufheizen ist unwirtschaftlicher<br />

und schafft ein ungünstiges Raumklima. Mit dem Lüften<br />

ist es genau anders herum: Einige Male am Tag sollten<br />

Sie kurz die Fenster ganz öffnen“, empfiehlt Helmut<br />

Hausmann. So tauscht sich die feuchte Luft schnell aus<br />

und Feuchtigkeit hat keine Chance. Möbel und Wände<br />

hingegen kühlen nicht aus.<br />

Als Regel kann gelten: Mit dem Heizen ist es wie mit allen<br />

Annehmlichkeiten des Lebens: mäßig, aber regelmäßig.<br />

Lüften sollte man regelmäßig, aber nur kurz.<br />

Neben den <strong>Bau</strong>schäden sind es vor allem Gesundheitsgefahren,<br />

die Feuchtigkeit und Schimmel <strong>zu</strong>m Problem machen:<br />

Schimmelpilze können Allergien und Erkrankungen der<br />

Atemwege verursachen. Doch mit richtigem Heizen und<br />

Lüften haben Sie die Feuchtigkeit im Griff.<br />

Von den neuen Mietwohnungen an der<br />

Dorfstraße gibt es bisher nur Pläne,<br />

dennoch sind bereits alle zwölf Einheiten<br />

vermietet: Sie bieten gehobenen<br />

Wohnstandard, Niedrigenergiebauweise,<br />

interessante Grundrisse mit<br />

Wintergartenanmutung und Garagen.<br />

Der <strong>Bau</strong>beginn ist im Frühsommer<br />

diesen Jahres.


Neue Modernisierungswelle beginnt<br />

Schwerpunkt <strong>2003</strong>: Werne-Stockum<br />

Auch in diesem Jahr hat der <strong>Bau</strong>verein sich wieder umfangreiche<br />

Modernisierungen seiner Wohnungen vorgenommen.<br />

Besonders die Bewohner in Werne-Stockum werden<br />

davon profitieren. An der Kastanienstraße werden 48 Wohnungen<br />

komplett renoviert: Von Grundrissänderungen über<br />

neue Bäder, Küchen, Böden, Korridortüren bis hin <strong>zu</strong> einer<br />

energiesparenden Brennwerthei<strong>zu</strong>ng reichen die Arbeiten.<br />

<strong>In</strong> Häusern an der Kastanienstraße, Pappelweg und Ginsterweg<br />

gibt es neue Eingänge, Haustüren und Balkonbrüstungen.<br />

Ebenfalls komplett saniert werden 16 Wohnungen an<br />

Hugenpoth und Hohmanns Hof: Auch werden Grundrisse<br />

verändert, Brennwerthei<strong>zu</strong>ngen montiert, Dächer gedeckt,<br />

Türen eingebaut sowie die Treppenhäuser überarbeitet.<br />

<strong>Bau</strong>beginn hier ist Anfang Mai.<br />

<strong>In</strong> <strong>Lünen</strong> werden die Häuser Bebelstraße 58 bis 64 überarbeitet:<br />

Mit neuen Dächern, Fassaden und Balkonen werden<br />

die Häuser bald wieder freundlicher erscheinen.<br />

Neue Eigentumsmaßnahmen<br />

Komfort in besten Lagen<br />

Auf dem Eigentumssektor setzt der <strong>Bau</strong>verein auf individuelle und<br />

hochwertige Wohnungen in guten Lagen. Aktuell sind drei Projekte in<br />

Arbeit oder kurz vor der Fertigstellung.<br />

An der Lange Straße in <strong>Lünen</strong> entstehen in Top-<strong>In</strong>nenstadt-Lage zwölf<br />

Eigentumswohnungen in repräsentativer Stadtvillenbauweise.<br />

Die Wohnungen sind je 103 qm groß und verfügen über Stellplätze<br />

in eigener Tiefgarage. Der Be<strong>zu</strong>g ist ab dem Sommer möglich.<br />

Naturnahes Wohnen versprechen die Eigentumswohnungen in kleinen<br />

Einheiten auf Kreutzkampswiese in Cappenberg. Hochwertige Ausstattung<br />

und großzügige Terrassengestaltung kennzeichnen die Wohnungen, die<br />

eine Fläche zwischen 90 und 100 qm aufweisen. Jede Wohnung hat natürlich<br />

eine Garage und einen Stellplatz.<br />

Zurzeit beginnen die <strong>Bau</strong>arbeiten.<br />

Das großzügige Wohnumfeld macht unsere Eigentumswohnungen<br />

an der Wethmar Mark besonders<br />

attraktiv. Schon jetzt ist eine Musterwohnung <strong>zu</strong><br />

besichtigen.<br />

Nach aufwendigen Arbeiten<br />

erstrahlen alte, unansehnliche<br />

Bäder im Neubau-Standard.<br />

Die Wethmar Mark ist eine der beliebtesten Lagen in <strong>Lünen</strong> geworden –<br />

mit hochwertigen Eigentumswohnungen in einer Größe von 80 qm ist auch<br />

der <strong>Bau</strong>verein hier vertreten. Die Wohnungen stehen kurz vor der Fertigstellung<br />

und können noch individuell ausgestattet werden.<br />

Die Anlage unserer Wohnungen findet auf einem fast 3.700 qm großen<br />

Grundstück Platz. Dadurch sichern Sie sich ein großzügiges, unverbaubares<br />

Wohnumfeld. Schon jetzt ist die Besichtigung einer Musterwohnung nach<br />

Terminabsprache möglich.<br />

Weitere <strong>In</strong>formationen <strong>zu</strong> unseren aktuellen Eigentumsmaßnahmen gibt<br />

Ihnen gern unser Herr Günter Butz, Telefon 2 02 11-14.<br />

<strong>Bau</strong>-IN<br />

Projekte<br />

Naturnahes Wohnen bieten die<br />

Eigentumswohnungen mit Eigenheimcharakter<br />

auf Kreutzkampswiese<br />

in Cappenberg.<br />

Repräsentative Eigentumswohnungen<br />

in Top-Lage entstehen<br />

an der Lange Straße in <strong>Lünen</strong> –<br />

in Kürze be<strong>zu</strong>gsfertig.<br />

5


Gerd Haas von der<br />

Werkstatt im Kreis<br />

Unna koordiniert den<br />

Einsatz der Treppenhausreinigungskräfte.<br />

<strong>In</strong>formation<br />

Testphase geht in die nächste Runde<br />

Nie mehr Stress mit der Flurwoche<br />

Mehrmals haben wir in der<br />

<strong>Bau</strong>-<strong>In</strong> über die <strong>In</strong>itiative<br />

gemeinsam mit der Werkstatt<br />

im Kreis Unna berichtet,<br />

Treppenhäuser in <strong>Bau</strong>verein-<br />

Gebäuden von externen Reinigungskräften<br />

säubern <strong>zu</strong> lassen.<br />

<strong>In</strong> einer Testphase wurde eine<br />

Reihe von Objekten für die<br />

Bewohner kostenlos gereinigt.<br />

Nach einigen Wochen konnten<br />

sich die Hausgemeinschaften<br />

entscheiden, ob sie diesen<br />

Service auf Dauer – allerdings<br />

kostenpflichtig über die Nebenkostenumlage<br />

– wünschen.<br />

Da sich fast die Hälfte der „Testhäuser“<br />

für die externe Treppenhaus-Reinigung<br />

entschied, setzt der <strong>Bau</strong>verein die<br />

6 <strong>Bau</strong>-IN<br />

Zusammenarbeit mit dem Träger fort.<br />

Die Hausgemeinschaften haben<br />

dadurch die Möglichkeit, stressfrei<br />

immer ein gereinigtes Treppenhaus vor<strong>zu</strong>finden,<br />

ohne dass es Abstimmungsprobleme<br />

gibt. Gleichzeitig werden die<br />

Reinigungskräfte wieder auf dem nor-<br />

Treppenhäuser sind die Visitenkarten des<br />

Hauses: Mit der externen Reinigung sind<br />

sie immer vorzeigbar.<br />

malen Arbeitsmarkt eingesetzt, wodurch<br />

das Sozialsystem entlastet wird.<br />

Als nächste Häuser für die Reinigungstestphase<br />

sind Objekte vorgesehen an<br />

der Erzbergerstraße, Gartenstraße,<br />

Münsterstraße, Am Triftenteich, Bebelstraße,<br />

Sedanstraße und Schulz-<br />

Gahmen-Straße.<br />

Die Mieter der betreffenden Häuser<br />

werden angeschrieben: Hier wird detailliert<br />

vorgestellt, welche Arbeiten wann<br />

durchgeführt werden.<br />

Auch in diesen Häusern ist die Reinigung<br />

in den ersten drei Monaten frei –<br />

danach wird in einer Befragung geklärt,<br />

ob sich die Mehrheit der Bewohner für<br />

diesen praktischen Service entscheiden<br />

möchte. Nähere <strong>In</strong>formationen erhalten<br />

Sie von Gerd Haas, Werkstatt im Kreis<br />

Unna, unter 0 23 06 / 97 96 54.<br />

<strong>In</strong>teressante Geschäfte in <strong>Bau</strong>verein-Immobilien<br />

<strong>In</strong> jeder <strong>Ausgabe</strong> unserer <strong>Bau</strong>-<strong>In</strong> möchten wir Ihnen interessante Geschäfte in <strong>Bau</strong>verein-Gebäuden vorstellen.<br />

Wenn Sie <strong>In</strong>teresse an Geschäftsräumen haben, wenden Sie sich bitte an Christian Schäfer, Telefon 2 02 11-29.<br />

Im Herzen des Lippezentrums hat <strong>zu</strong>m<br />

Jahresbeginn der City-Frischmarkt<br />

eröffnet: <strong>In</strong>haber Heiko Bonnermann<br />

und sein Team setzen ganz auf Frische<br />

in allen Produktbereichen. Hier gibt es<br />

Obst, Gemüse, Fleisch, Wurst, Lebensmittel<br />

aller Art sowie Haushaltswaren<br />

und Zeitschriften.<br />

Vino Vin heißt das Weinfachgeschäft, das die Familie Caspari<br />

ab Juli an der Münsterstraße 47, am Tor <strong>zu</strong>r Fußgängerzone,<br />

eröffnen wird. Hier gibt es Weine aus der ganzen Welt in allen<br />

Preisklassen, da<strong>zu</strong> Pasta und Pesto, Öle und Essige sowie<br />

Accessoires und Weinreisen. Die Familie Caspari GbR betreibt<br />

bereits zwei Vino-Vin-Fachgeschäfte in Dortmund.<br />

Durch den Neubau eines Garagenhofes und vielen Stellplätzen<br />

direkt hinter dem Geschäft ist Parken kein Problem.


Rezeptvorschlag<br />

Wie einst im Mai...<br />

Schon unsere Großeltern kannten sie:<br />

Maibowle ist seit vielen Jahren der Clou eines<br />

lauschigen Gartenfestes:<br />

Hier unser Rezept aus Roséwein, Weißwein, Sekt, Orangen,<br />

Waldmeister und Eiswürfeln (Menge für 6 bis 8 Personen).<br />

Einen Liter Weißwein in ein Bowlegefäß gießen und<br />

einige Orangenscheiben da<strong>zu</strong>geben. Einen Strauß frischen<br />

Waldmeister an einem Bindfaden so in den Wein hängen,<br />

dass nur die Blätter, nicht aber die Stiele die Flüssigkeit<br />

erreichen. Das Bowlegefäß nun für eine bis zwei Stunden<br />

kaltstellen. Den Waldmeisterstrauß entfernen, den restlichen<br />

Weißwein und den Roséwein da<strong>zu</strong>gießen, einige weitere<br />

Orangenscheiben in die Bowle geben und nochmals<br />

kaltstellen.<br />

Unmittelbar vor dem Servieren mit eiskaltem Sekt auffüllen;<br />

das Bowlegefäß in eine flache Schüssel mit Eiswürfeln<br />

stellen, um das Getränk möglichst kühl <strong>zu</strong> halten.<br />

Guckis Durchblick<br />

Maiglöckchen, Eisdielen und die Kleidung der Damen sprechen eine deutliche Sprache: Der Frühling ist nicht<br />

mehr auf<strong>zu</strong>halten. Doch Gefahr droht: nicht durch ausschlagende Bäume oder schießenden Salat. Allen<br />

Bummelanten, Tagträumern und Verliebten saust jetzt wieder der Ernst des Frühsommers in Form hochglanzpolierter<br />

High-Tech-Sportgeräte um die Ohren. Radfahrer sind schon lange nicht mehr, was sie einmal<br />

waren. Die Leistungsgesellschaft hat auch hier ihre Marken gesetzt.<br />

Sicher – <strong>Lünen</strong> ist eine fahrradfreundliche Stadt. Das heißt aber nicht unbedingt, dass die Fahrradfahrer<br />

freundlich sind. Gekleidet in oft wenig vorteilhafte glänzende Anzüge, machen sie Radweg und Straße <strong>zu</strong><br />

Rennstrecken, und kümmern sich nur um ihr eigenes rasantes Fortkommen.<br />

Natürlich nicht alle – aber wie auch sonst im Leben bemerkt man die stillen Friedlichen kaum. Nur der,<br />

der Haken schlägt, nicht zwischen Radweg, Gehsteig oder Straße unterscheidet, hat die ganze Aufmerksamkeit,<br />

verbunden mit heftiger Entrüstung. Schnell wird hier abgekürzt, das rote Ampellicht schnöde<br />

ignoriert und im Zweifel erstmal die Klingel betätigt. Und als wenn das Fahren gegen die Einbahnstraße<br />

nachts dadurch erlaubter würde, wenn man nur das Licht nicht einschaltet. Obwohl viele Räder doch mit<br />

allem ausgestattet sind, was gut und teuer ist, scheint es schlicht an Bremskraft <strong>zu</strong> mangeln, oder einfach<br />

nur am Willen da<strong>zu</strong>.<br />

Die Behauptung, dass Bewegung an frischer Luft die Gesundheit fördert, wird deutlich erschüttert:<br />

Oft hilft nur ein beherzter Sprung in einen Hauseingang, um dem<br />

Kometenschweif eines Hochgeschwindigkeitsradlers <strong>zu</strong> entgehen.<br />

Passen Sie auf – der Frühling ist da.<br />

Ihr Gucki<br />

<strong>Bau</strong>-IN<br />

<strong>In</strong>formation<br />

Tische und Bänke<br />

fürs Sommerfest<br />

Der Sommer naht – die Zeit<br />

der schönen Gartenfeste<br />

beginnt. Wenn auch Sie<br />

mit Ihrer Hausgemeinschaft<br />

ein gemütliches Grillen, ein<br />

Kaffeetrinken unter freiem<br />

Himmel oder ein kleines<br />

Straßenfest planen, rufen Sie<br />

uns an. Mit einem Sortiment<br />

von Tischen, Bänken und<br />

Zelten, das wir Ihnen gern<br />

ausleihen, wird Ihr Hausfest<br />

sicher noch schöner –<br />

sprechen Sie unseren<br />

Herrn Falko Lücke,<br />

Telefon 2 02 11-42, an.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong><br />

Spormeckerplatz 1a<br />

44532 <strong>Lünen</strong><br />

Telefon: 0 23 06 · 2 02 11- 0<br />

<strong>In</strong>ternet: www.bauverein.de<br />

Redaktion:<br />

Ulrich Nigge<br />

Fotos:<br />

<strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>, Ulrich Nigge<br />

Druck:<br />

Druckerei Peter Holtkamp<br />

Döttelbeckstr. 2a · 44534 <strong>Lünen</strong><br />

Telefon: 0 23 06/ 75 111- 0<br />

Gestaltung:<br />

Ulrich Nigge, <strong>Lünen</strong><br />

Satz:<br />

creative vision<br />

Cappenberger Str. 51, 44534 <strong>Lünen</strong><br />

Telefon: 0 23 06/ 96 62 40<br />

Für Ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng dankt die<br />

Redaktion allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern des <strong>Bau</strong>vereins,<br />

die sich an dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

beteiligt haben.<br />

7


Rätsel<br />

Raten Sie mit dem <strong>Bau</strong>verein:<br />

8 <strong>Bau</strong>-IN<br />

Raten Sie mit dem <strong>Bau</strong>verein:<br />

Und gewinnen Sie mit dem <strong>Bau</strong>verein:<br />

Aus den Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort ziehen wir<br />

drei Gewinner, die je einen wertvollen Buch- und Sachpreis erhalten.<br />

Also – machen Sie mit. Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte<br />

und senden Sie diese bis <strong>zu</strong>m 1. 7. <strong>2003</strong> an den<br />

<strong>Bau</strong>verein <strong>zu</strong> <strong>Lünen</strong>, Spormeckerplatz 1a in 44532 <strong>Lünen</strong>.<br />

(Mitarbeiter des <strong>Bau</strong>vereins und deren Angehörige können leider nicht an<br />

dieser Verlosung teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />

Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht!

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