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Sei dabei, mach mit! - Altonaer Spar und Bauverein

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2<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

| Editorial<br />

Guten Tag liebe Mitglieder,<br />

wussten Sie, dass die altoba<br />

zusammen <strong>mit</strong> dem Verein<br />

„Vertrautes Wohnen“ ein<br />

umfangreiches Veranstaltungsangebot<br />

für Kinder anbietet?<br />

Der Verein hat die Förderung<br />

von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

sogar in seiner Satzung verankert. In<br />

diesem Jahr startet in Kooperation <strong>mit</strong> vielen<br />

Akteuren aus dem Stadtteil eine Veranstaltungsreihe<br />

für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche.<br />

Informieren Sie sich dazu in dieser Ausgabe<br />

der „bei uns“ oder bei unseren Mitarbeitern.<br />

Ein weiteres Projekt wird uns das ganze Jahr<br />

hindurch begleiten. „altoba forscht“ ist jetzt<br />

schon ein „Renner“ – Mitarbeiter wie<br />

Mitglieder erk<strong>und</strong>en Wohn­ <strong>und</strong> Stadtteilgeschichte.<br />

Ein Projekt <strong>mit</strong> einem ehrgeizigen<br />

Ziel: eine Ausstellung im <strong>Altonaer</strong> Museum<br />

2012. Machen Sie <strong>mit</strong> bei unseren Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Erzählcafés, als „Jäger <strong>und</strong><br />

Sammler“, Sie sind herzlich willkommen.<br />

Besondere Aufmerksamkeit genießt in diesem<br />

Frühjahr vor allem der Neubau – <strong>mit</strong> gleich<br />

drei Bauvorhaben wird der <strong>Spar</strong>­ <strong>und</strong><br />

<strong>Bauverein</strong> seinem Namen gerecht: in der<br />

Kleinen Bergstraße, der Schu<strong>mach</strong>erstraße <strong>und</strong><br />

am Bahrenfelder Kirchenweg. Über 70 neue<br />

Wohnungen werden entstehen, darauf freuen<br />

wir uns <strong>mit</strong> unseren Mitgliedern gemeinsam.<br />

Und tun etwas gegen die Wohnungsknappheit<br />

im Bezirk Altona.<br />

Wir wirken auch über den Bezirk hinaus –<br />

ich gratuliere meiner Vorstandskollegin Petra<br />

Böhme herzlich zu einem für Hamburger<br />

Genossenschaften bedeutsamen Ehrenamt.<br />

Petra Böhme wurde zur Sprecherin <strong>und</strong> in<br />

den Vorstand des Arbeitskreises Hamburger<br />

Wohnungsbaugenossenschaften gewählt.<br />

Mehr dazu auf <strong>Sei</strong>te 3!<br />

Ich wünsche Ihnen ein schönes Frühjahr.<br />

Vielleicht sieht man sich ja bei einem unserer<br />

Projekte? Kommen Sie mal längs!<br />

Ihr Holger Kowalski<br />

Vorstands<strong>mit</strong>glied<br />

Inhalt Ausgabe 01/2011<br />

<strong>Sei</strong>te 3 |<br />

<strong>Sei</strong>te 4 |<br />

<strong>Sei</strong>te 6 |<br />

<strong>Sei</strong>te 7 |<br />

<strong>Sei</strong>te 8 |<br />

<strong>Sei</strong>te 9 |<br />

<strong>Sei</strong>te 10 |<br />

<strong>Sei</strong>te 12 |<br />

<strong>Sei</strong>te 13 |<br />

<strong>Sei</strong>te 14 |<br />

<strong>Sei</strong>te 16 |<br />

<strong>Sei</strong>te 17 |<br />

<strong>Sei</strong>te 18 |<br />

<strong>Sei</strong>te 19 |<br />

<strong>Sei</strong>te 22 |<br />

<strong>Sei</strong>te 23 |<br />

<strong>Sei</strong>te 24 |<br />

<strong>Sei</strong>te 25 |<br />

<strong>Sei</strong>te 26 |<br />

<strong>Sei</strong>te 28 |<br />

aus der altoba<br />

Neuwahl zur Vorsitzenden des Arbeitskreises<br />

altoba bei „Unser Tag 2011“ am 18. 6. 2011<br />

Glückwunsch zum 75-jährigen Geburtstag<br />

reportage<br />

Große Bergstraße – das Flair des Neubeginns<br />

aus der altoba<br />

Projekt 2011: „altoba forscht“<br />

Die Krise auf den Finanzmärkten ist noch nicht vorbei.<br />

Wie steuert die altoba durch schwierige Zeiten?<br />

Aktuelles zum Thema Freistellungsaufträge<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Wir stellen vor – das KL!CK Kindermuseum in Osdorf<br />

Naturk<strong>und</strong>licher Streifzug für Kinder in Altona<br />

Buchtipp <strong>und</strong> Kinderspielaktionen 2011 <strong>mit</strong> SpielTiger e.V.<br />

angebote für <strong>mit</strong>glieder<br />

Termine in den Nachbarschaftstreffs<br />

Schnupperkurs Gesang<br />

Gemeinsam kochen<br />

Viertes Treffen der ehemaligen Nachbarn Harmsenstraße<br />

<strong>mit</strong>glieder, <strong>mit</strong>arbeiter <strong>und</strong> genossenschaft<br />

Beschlüsse stets zum Wohle der Genossenschaft fassen<br />

Bericht über die erste Informationsveranstaltung für Vertreter am 18.11.2010<br />

50 Jahre Mitgliedschaft<br />

Förderung durch die die altoba Stiftung 2011<br />

Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V.<br />

Veranstaltungen <strong>und</strong> Ausflüge<br />

Kultur- <strong>und</strong> Informationsveranstaltungen<br />

Veranstaltungen im Kommunikationscentrum<br />

Veranstaltungen zum Projekt altoba forscht<br />

aktuelles aus dem stadtteil<br />

Hamburg<br />

Umwelthauptstadt Hamburg<br />

Landesgartenschau Norderstedt 2011<br />

Wie ich es sehe | Aus dem Mietrecht | Leserzuschriften<br />

Wohnen<br />

Gesche Sonnak-Thode: Fit wie ein Turnschuh<br />

„Unser Tag 2011“<br />

Freizeit <strong>und</strong> Kultur<br />

Hallo Kids<br />

Ach, Hamburg<br />

Kletterwald Hamburg<br />

service<br />

Preisrätsel<br />

Jahresgewinnspiel 2011<br />

Angebote für Genossenschafts<strong>mit</strong>glieder<br />

up to date<br />

i<br />

Papierform auf dem Postweg zu. Dafür genügt ein anruf unter tel. 040/38 90 10 – 0.i<br />

VErtrEtErVErsammlung am 25.5.2011<br />

Die tagesordnung finden sie ab 26. 4. 2011 zum Herunterladen unter www.altoba.<br />

de/Kontakt/Download bereich. gerne senden wir Ihnen die tagesordnung auch in


Neuwahl des Vorsitzenden des Arbeitskreises<br />

Petra Böhme, Vorstands<strong>mit</strong>glied der altoba, stellte sich zur Wahl<br />

Frau Böhme, Sie wurden zur ehrenamtlichen<br />

Vorsitzenden <strong>und</strong> so<strong>mit</strong> zur Sprecherin<br />

des Arbeitskreises der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften<br />

e.V. gewählt.<br />

Was hat es <strong>mit</strong> dem Arbeitskreis auf sich?<br />

Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften<br />

ist ein Zusammenschluss<br />

von 30 Genossenschaften <strong>mit</strong> r<strong>und</strong><br />

130.000 Wohnungen <strong>und</strong> über 200.000<br />

Mitgliedern. Ziel des Arbeitskreises ist es,<br />

Interessen <strong>und</strong> Aktivitäten Hamburger<br />

Wohnungsbaugenossenschaften zu bündeln<br />

<strong>und</strong> das genossenschaftliche Wohnen bekannter<br />

zu <strong>mach</strong>en. In der Öffentlichkeit<br />

nimmt man große Aktionen wie das Fest<br />

„Unser Tag“ wahr, doch der Arbeitskreis<br />

beschäftigt sich auch <strong>mit</strong> aktuellen Themen<br />

wie dem Klimaschutz <strong>und</strong> energetischen<br />

Modernisierungen der Wohnungsbestände.<br />

Warum haben Sie sich zur Wahl gestellt?<br />

Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrem neuen<br />

Amt?<br />

Ich finde wichtig, dass es diesen Arbeitskreis<br />

gibt <strong>und</strong> habe mich gern für das Ehrenamt<br />

im Vorstand des Arbeitskreises zur Wahl gestellt.<br />

Ich möchte mich über meine Tätigkeit<br />

beim <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> hinaus<br />

in die Hamburger Wohnungswirtschaft<br />

einbringen.<br />

Ein gutes Image von Wohnungsbaugenossenschaften<br />

in Hamburg ist an sich schon<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG 3<br />

aus der altoba |<br />

ein lohnendes Ziel. Doch auch in Diskussionen<br />

<strong>mit</strong> den Politikern setze ich mich für<br />

die Umwandlung brachliegender Gewerbeflächen<br />

in Wohnungsbauflächen <strong>und</strong> die<br />

Bezahlbarkeit von Wohnungsneubau <strong>und</strong><br />

Modernisierung ein.<br />

Was bewegt Sie persönlich? Und wie profitiert<br />

die altoba von Ihrem Engagement?<br />

Ich bin über die Vorstandstätigkeit hinaus<br />

<strong>mit</strong> vielen neuen Menschen, Themen <strong>und</strong><br />

Institutionen in Hamburg befasst, lerne<br />

dazu <strong>und</strong> kann neue Ideen <strong>und</strong> Projekte<br />

bei der altoba einbringen. Zudem werden<br />

die lokalen Netzwerke größer, der intensive<br />

Austausch <strong>mit</strong> anderen Genossenschaften<br />

bringt uns weiter <strong>und</strong> der <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> verbessert sein Image <strong>und</strong><br />

da<strong>mit</strong> die Nachfrage über die Grenzen des<br />

Bezirks Altona hinweg in ganz Hamburg.<br />

Vielen Dank, Frau Böhme.<br />

altoba bei „Unser Tag 2011“ am Samstag, 18. 6. 2011<br />

altoba-stand <strong>mit</strong> Beach-Club <strong>und</strong> Fußballverein altona 93<br />

Auf einem riesigen Stadtfest halten die Genossenschaften<br />

tolle Aktionen für die Besucher<br />

bereit. Die altoba finden Sie im Stadtteil<br />

Altona (wo auch sonst?). Hier dreht sich<br />

in Kooperation <strong>mit</strong> Altona 93 vieles um<br />

das Thema Fußball. Und das ist noch nicht<br />

alles! Was wäre Altona ohne Beach-Clubs?<br />

Deshalb sind Sie herzlich eingeladen, im<br />

Glückwunsch zum 75-jährigen Geburtstag<br />

aufsichtsratsvorsitzender Hans-Peter Harloff – zum 7. 1. 2011<br />

Viele Mitglieder kennen<br />

ihn als Leiter der jährlichen<br />

Vertreterversammlung <strong>und</strong><br />

der Informationsveranstaltungen:<br />

Hans-Peter Harloff,<br />

seit 1991 Mitglied <strong>und</strong><br />

seit 2000 Vorsitzender des<br />

Aufsichtsrates der altoba.<br />

Mitglied unserer Genossenschaft<br />

ist der in Altona<br />

aufgewachsene Hans-Peter<br />

Harloff seit 1967 <strong>und</strong> setzte<br />

sich schon 1985 als Ersatzvertreter<br />

für die Belange der<br />

Mitglieder ein. Daran hat sich<br />

bis heute nichts geändert –<br />

Mitglieder, Mitarbeiter <strong>und</strong><br />

Vorstand schätzen seine besonnene<br />

fre<strong>und</strong>liche Art, <strong>mit</strong><br />

der er sowohl Anerkennung<br />

wie auch Kritik anbringt.<br />

Ebenso zugewandt setzt er<br />

sich bis heute für den Bezirk<br />

Altona ein: Viele Jahre arbeitete<br />

er im Bezirksamt <strong>und</strong> ist<br />

bis heute seinen ehemaligen<br />

Kollegen <strong>und</strong> dem ehemaligen<br />

Bezirksamtsleiter Hans-<br />

„altoba-Club“ während Ihres Bummels<br />

über das Festgelände zu verweilen <strong>und</strong> eine<br />

Pause einzulegen. Feiern Sie gemeinsam <strong>mit</strong><br />

uns die Mega-Stadtteil-Party!<br />

mehr Infos zum Fest finden sie in dieser<br />

ausgabe ab seite 19 sowie im Internet unter<br />

www.hamburgerwohnline.de <strong>und</strong><br />

www.altoba.de<br />

Peter Strenge fre<strong>und</strong>schaftlich verb<strong>und</strong>en.<br />

Beliebt sind die Stadtteilr<strong>und</strong>gänge, die beide<br />

liebevoll vorbereiten <strong>und</strong> für den Verein „Vertrautes<br />

Wohnen“ durchführen. Hans-Peter Harloff<br />

legt ohnehin viele Wege zu Fuß zurück. Und<br />

nicht nur dann nimmt er ganz genau wahr, was<br />

„seine“ Genossenschaft erlebt <strong>und</strong> tut – denn er<br />

nimmt seine Aufgabe als Aufsichtsrat ernst. Der<br />

Vorstand der altoba wünscht ihm Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Glück <strong>und</strong> dankt für die kritische <strong>und</strong> gute<br />

Begleitung.<br />

Wer ihm einen Gruß senden möchte:<br />

redaktion-bei-uns@altoba.de


4<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

tanja Pompe in ihrem geschäft „laib <strong>und</strong> liebe“ in der großen Bergstraße nr. 243, eine mischung aus italienischem Feinkostgeschäft, Café-Bar <strong>und</strong> Bistro.<br />

Große Bergstraße<br />

Das Flair des Neubeginns<br />

Aus dem Frappant-Gebäude ist eine Baustelle geworden. Ein neuer Feinkostladen, große Supermärkte<br />

<strong>und</strong> ein Buchladen beleben seit einigen Monaten die Große Bergstraße <strong>und</strong> ziehen neue K<strong>und</strong>en an. Das<br />

stimmt auch die Inhaber der schon lange ansässigen Läden optimistisch.<br />

Die Große Bergstraße zwischen dem <strong>Altonaer</strong><br />

Bahnhof <strong>und</strong> dem Bruno-Tesch-Platz<br />

galt in den 60er- <strong>und</strong> 70er-Jahren als der<br />

Inbegriff einer modernen Einkaufsstraße.<br />

<strong>Sei</strong>tdem haben sich die Märkte <strong>und</strong> K<strong>und</strong>envorlieben<br />

verändert. Während man in der<br />

Ottenser Hauptstraße im Gedränge der Passanten<br />

manchmal nur schwer vorankommt,<br />

wirkt die Einkaufsstraße auf der anderen <strong>Sei</strong>te<br />

– zumal ihr 40 Meter breiter Anfangsbereich,<br />

die Neue Große Bergstraße – immer<br />

etwas leer. Doch das dürfte sich bald ändern.<br />

Am leerstehenden Frappant-Gebäude nagen<br />

Abrissbagger. Hier errichtet der IKEA-<br />

Konzern seine dritte Filiale in Hamburg.<br />

Gegenüber der Großbaustelle gönnt sich<br />

Tanja Pompe eine kurze Pause <strong>und</strong> nimmt<br />

in ihrem Laden einen Schluck vom frisch<br />

gebrühten Espresso. Die erfolgreiche Psychologin<br />

wagte den Schritt in die Selbst-<br />

ständigkeit <strong>und</strong> erfüllte sich im Sommer<br />

2010 <strong>mit</strong> der Eröffnung von „Laib <strong>und</strong> Liebe“<br />

einen Herzenswunsch – <strong>mit</strong> einer Mischung<br />

aus italienischem Feinkostgeschäft,<br />

Café-Bar <strong>und</strong> Bistro. Als sie den Mietvertrag<br />

unterschrieb, war noch nicht klar, ob<br />

IKEA kommt. Tanja Pompe fühlt sich angezogen<br />

von der Aufbruchstimmung: „Das<br />

Viertel war Brachland. Es konnte sich für<br />

Jahre schön ausruhen. Jetzt wird hier bald<br />

viel Neues entstehen.“ Ihr Laden ist Teil des<br />

Wandels: Wo heute sardischer Rotwein <strong>und</strong><br />

Pasta-Spezialitäten im Regal liegen, flimmerten<br />

<strong>und</strong> quäkten vorher die Automaten<br />

einer Spielhalle. Zur Auswahl stehen täglich<br />

verschiedene Mittagsgerichte, kleine Snacks<br />

<strong>und</strong> Kuchen - alles hausge<strong>mach</strong>t.<br />

Auch gegenüber vom Neuen Forum haben<br />

neue Geschäfte eröffnet. Im Haus Nummer<br />

213, wo ehemals „Kräuter-Kühne“ behei-<br />

matet war, finden Hobby-Schneiderinnen<br />

seit einem Jahr bei „Frau Tulpe“ ausgefallene<br />

Stoffe, Knöpfe <strong>und</strong> Schnitte – <strong>und</strong><br />

seit letztem Mai auch eine Nähschule. Geschäftsführerin<br />

Dagmar Venohr kennt die<br />

Altstadt von Altona schon lange. Sie versteht,<br />

dass manche alteingesessenen Ladenbesitzer,<br />

deren Umsätze durch den Niedergang der<br />

Straße stark litten, sich auf IKEA freuen. Sie<br />

selbst ist skeptisch: „Ich mag dieses Viertel<br />

<strong>und</strong> fürchte, dass wir hier bald vom Autoverkehr<br />

überrollt werden. Schon jetzt wird<br />

der Stadtteil durch die großen Straßen zerschnitten.“<br />

Direkte Nachbarin ist Christiane<br />

Scheven, die ihre Buchhandlung „213“ erst<br />

im Dezember 2010 eröffnet hat. Sie schätzt<br />

die kulturelle Vielfalt, die individuellen Läden,<br />

das Miteinander: “Das ist ein sehr aktiver<br />

Stadtteil, wo politisch <strong>und</strong> sozial viel<br />

passiert.“ Ein beliebtes China-Restaurant ist


Wolfgang Dopke verkauft auf dem Wochenmarkt in der großen Bergstraße auf seit mehr als 30 Jahren Wurst<br />

<strong>und</strong> schinken aus eigener schlachtung <strong>und</strong> Herstellung. Dopke stellt fest: „Wenn wir marktleute hier nicht<br />

wären, hätten zwischenzeitlich noch mehr geschäfte aufgegeben.“<br />

ralph siego <strong>mit</strong> seinem geschäft „siego-sicherheitstechnik“<br />

das nahe „Mr. Wok“ - <strong>mit</strong> der altoba-Card<br />

erhält man ab 15 Uhr 5 Prozent Rabatt.<br />

Der Laden-Leerstand hat sich in den letzten<br />

Jahren deutlich verringert. Und neben den<br />

Neu-Einsteigern gibt es Geschäfte <strong>mit</strong> langer<br />

Tradition. Dr. Hella Dierking ist Eigentümerin<br />

der Einhornapotheke im Haus Nr.<br />

211 <strong>und</strong> verweist stolz auf das Gründungsjahr<br />

1884. <strong>Sei</strong>t drei Generationen gehört die<br />

Apotheke der Familie, seit 1988 ist sie selbst<br />

Chefin hier <strong>und</strong> freut sich auf IKEA: „Der<br />

Neubau wird dieser Straße den Kick geben!<br />

Mit diesen Aussichten investieren die Eigentümer<br />

wieder.“<br />

Angelika Siego <strong>und</strong> ihr Sohn Ralph <strong>mit</strong><br />

ihrem Geschäft „Siego-Sicherheitstechnik“<br />

im Haus Nr. 245 sammelten viele Unterschriften<br />

für das Pro-IKEA-Bürgerbegehren<br />

bei ihren K<strong>und</strong>en. Wie viele andere mussten<br />

sie in der Flaute Mitarbeiter entlassen. Die<br />

Ladentür des renommierten Spezialgeschäfts<br />

klingelt neuerdings wieder öfter. Ralph Siego<br />

beobachtet: „Die Laufk<strong>und</strong>schaft nimmt<br />

durch die Supermärkte im Neuen Forum<br />

wieder zu.“<br />

Nach dem Abriss des Frappant-Gebäudes<br />

soll im September der Bau des IKEA-Möbelhauses<br />

beginnen, für Frühjahr 2013 ist<br />

die Eröffnung geplant. Ein anderer Großbau,<br />

das „Neue Forum“ Altona, wird seit 2008<br />

komplett saniert <strong>und</strong> modernisiert. Es ist<br />

noch eingerüstet, aber im Erdgeschoss haben<br />

bereits ein großer Lebens<strong>mit</strong>tel- <strong>und</strong> ein<br />

Drogeriemarkt eröffnet, in den oberen Etagen<br />

werden Wohnungen modernisiert <strong>und</strong><br />

Büroflächen zu Wohnraum umgewandelt.<br />

Die Große Bergstraße gehört zum Sanierungs-<br />

<strong>und</strong> Stadtumbaugebiet „Altona-<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG 5<br />

reportage |<br />

Dr. Hella Dierking ist Eigentümerin der Einhornapotheke<br />

stefan Brött, Inhaber eines Obst- <strong>und</strong> gemüsestands: „Wir haben hier einen schönen Platz, viele werden vom<br />

Bahnhof zu Ikea an uns vorbeigehen. Das könnte einer der Vorzeige-Wochenmärkte Hamburgs werden!“<br />

Altstadt S5“. Sanierungsträger ist seit 2006<br />

die Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg<br />

mbH (Steg), an die inzwischen vermehrt<br />

interessierte Geschäftsleute herantreten. Die<br />

Steg stellt Kontakte zu Hauseigentümern<br />

her. Das Steg-Büro (Nr. 257) ist Anlaufstelle<br />

für Eigentümer, Investoren, Einzelhändler<br />

<strong>und</strong> Gewerbetreibende sowie Anwohner.<br />

Der Baudezernent des Bezirks Altona, Dr.<br />

Reinhold Gütter, verweist auf das in der<br />

Großen Bergstraße Erreichte <strong>und</strong> ist sicher:<br />

„Durch die IKEA-Eröffnung kommen ganz<br />

neue Käuferschichten in die Straße. Das<br />

wird sie beleben, so dass sie ihre Aufgabe als<br />

<strong>Altonaer</strong> Ost-Achse <strong>und</strong> als beliebte Geschäftsstraße<br />

im Zentrum des Bezirks wieder<br />

voll erfüllen wird.“<br />

Infos: www.grosse-bergstrasse.de oder<br />

www.steg-hamburg.de


6 <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

| aus der altoba<br />

Jahresprojekt 2011:<br />

„altoba forscht“<br />

Erinnerungen <strong>und</strong> Erinnerungsstücke zusammentragen für eine ausstellung im Jahr 2012<br />

Wo verbergen sich Dokumente zur Geschichte<br />

des <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong>s,<br />

der Mitglieder <strong>und</strong> Mitarbeiter? Auf Dachböden?<br />

In Bücherregalen? In Fotoalben?<br />

Persönliche Erinnerungen <strong>und</strong> alte Einrichtungsgegenstände<br />

– vieles ist spannend<br />

<strong>und</strong> manches gewiss sogar geeignet für die<br />

große Ausstellung im Jahr 2012. Nun geht<br />

es konkret los: Das Haus-Archiv der Genossenschaft<br />

wird aufgestockt <strong>und</strong> geordnet,<br />

Die Krise auf den Finanzmärkten ist noch nicht vorbei.<br />

Wie steuert die altoba durch schwierige Zeiten?<br />

„Die Rendite kann sich sehen lassen, die Sicherheit<br />

ebenfalls.“ So bewertete 2010 die<br />

Zeitschrift Finanztest <strong>mit</strong> der Überschrift<br />

„Gute Zinsen für Genossen“ die Wohnungsgenossenschaften.<br />

Unsere Mitglieder wis sen<br />

das zu schätzen <strong>und</strong> legten bei der altoba über<br />

117,6 Millionen Euro an. Wohnungsgenossenschaften<br />

<strong>mit</strong> <strong>Spar</strong>einrichtung sind von<br />

ihrem Geschäftsmodell her Wohnungsunternehmen.<br />

Sie haben aber von der B<strong>und</strong>esanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)<br />

eine Bankerlaubnis erhalten, die es ihnen ermöglicht,<br />

<strong>Spar</strong>einlagen <strong>und</strong> Einlagen aus Namensschuldverschreibungen<br />

(<strong>Spar</strong>briefe) von<br />

ihren Mitgliedern <strong>und</strong> deren Angehörigen<br />

entgegenzunehmen. Da<strong>mit</strong> zählt die altoba im<br />

Sinne des Kreditwesengesetzes als Kreditinstitut<br />

<strong>und</strong> unterliegt daher auch der Aufsicht der<br />

Deutschen B<strong>und</strong>esbank <strong>und</strong> der BaFin.<br />

Prokurist Dennis Voss erläutert: „Die <strong>Spar</strong>einlagen werden bei der<br />

altoba nur als Finanzierungs<strong>mit</strong>tel für den eigenen Wohnungsbestand<br />

eingesetzt. Kredite an Dritte werden nicht vergeben.“<br />

So sind die Risikopositionen der altoba deutlich günstiger als die<br />

die altoba lädt zu Veranstaltungen ins Kommunikationscentrum<br />

<strong>und</strong> zu Erzählcafés in<br />

die Nachbarschaftstreffs ein. Gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> dem Stadtteilarchiv Ottensen <strong>und</strong> dem<br />

<strong>Altonaer</strong> Museum, <strong>mit</strong> ehemaligen <strong>und</strong> jetzigen<br />

Mitarbeitern <strong>und</strong> <strong>mit</strong> vielen Mitgliedern<br />

wird geforscht. Wir freuen uns über<br />

Fotos, Dokumente oder Gegenstände, bitten<br />

aber bei größeren Mengen um telefonische<br />

Anmeldung unter Telefon 38 90 10 -190.<br />

Achten Sie auf Aushänge in den Treppenhäusern<br />

<strong>und</strong> Informationen im Internet.<br />

››› Die Ankündigungen zu den Veranstaltungen<br />

finden Sie auf <strong>Sei</strong>te 12.<br />

der Geschäftsbanken. Der eigene Immobilienbestand<br />

<strong>mach</strong>t fast 90 Prozent der Bilanzsumme<br />

aus <strong>und</strong> dient den <strong>Spar</strong>ern vorrangig als<br />

Sicherheit. Die fast 120 Jahre alte Genossenschaft<br />

verfügt über umfangreiche stille Reserven<br />

in den Gr<strong>und</strong>stücken <strong>und</strong> Gebäuden.<br />

Als zweite zusätzliche Sicherheit dient der<br />

Selbsthilfefonds für Wohnungsgenossenschaften<br />

<strong>mit</strong> <strong>Spar</strong>einrichtung des „GdW B<strong>und</strong>esverband<br />

deutscher Wohnungs- <strong>und</strong> Immobilienunternehmen<br />

e.V.“ in Berlin. Besteht die Gefahr, dass<br />

eine Genossenschaft <strong>mit</strong> <strong>Spar</strong>einrichtung die<br />

Verpflichtung aus Einlagen nicht erfüllen kann,<br />

so wird der Selbsthilfefonds eingesetzt. <strong>Sei</strong>t<br />

Bestehen des Fonds 1974 hat es erfreulicherweise<br />

noch keinen Fall gegeben, in dem<br />

er eintreten musste.<br />

Das bedeutet doppelte Sicherheit für die<br />

<strong>Spar</strong>einlagen <strong>und</strong> <strong>Spar</strong>briefe bei der altoba. Die Sicherheit von<br />

Wohnungsgenossenschaften kann sich eben sehen lassen.<br />

Informationen geben Ihnen gern die <strong>mit</strong>arbeiter im K<strong>und</strong>encentrum<br />

sparen unter telefon 389010-222<br />

aktuelles zum thema Freistellungsaufträge<br />

Steueridentifikationsnummer notwendig seit dem 1. 1. 2011<br />

Für neu erteilte oder geänderte Freistellungsaufträge<br />

ist seit diesem Jahr die Angabe<br />

der Steueridentifikationsnummer (IdNr) erforderlich.<br />

Bei gemeinsamen Freistellungsaufträgen<br />

ist auch die IdNr des Ehepartners<br />

notwendig. Bitte verwenden Sie für Ihre<br />

Anträge unser neues Formular.<br />

Die 11-stellige Steueridentifikationsnummer<br />

wird die Steuernummer für den Be-<br />

reich der Einkommensteuer ersetzen <strong>und</strong><br />

wurde bereits im Jahr 2008 durch das<br />

B<strong>und</strong>eszentralamt für Steuern (BZSt) allen<br />

Bürgern zur Verfügung gestellt. Die IdNr<br />

bleibt ein Leben lang gültig. Bestehende<br />

Freistellungsaufträge behalten noch bis<br />

Ende 2015 ihre Gültigkeit.<br />

Das neue Freistellungsformular finden Sie<br />

unter www.altoba.de (<strong>Spar</strong>en/Abgeltungs-<br />

steuer). Gern senden wir Ihnen auch einen<br />

Vordruck zu.<br />

sie haben Fragen? rufen sie uns unter der telefonnummer<br />

040 / 38 90 10 - 222 im K<strong>und</strong>encentrum<br />

sparen an.<br />

Weitere Informationen auch unter<br />

www.identifikationsmerkmal.de


Neue Veranstaltungsreihe für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche in Kooperation <strong>mit</strong> Akteuren in den Stadtteilen<br />

Wir stellen vor – das KL!CK Kindermuseum in Osdorf<br />

Das Kindermuseum Hamburg ist <strong>mit</strong> insgesamt<br />

2800 qm Ausstellungsfläche innen<br />

<strong>und</strong> außen das größte Kindermuseum in der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik. Und: Das Kindermuseum<br />

KLICK ist europaweit das einzige, das ohne<br />

staatliche Subventionen arbeitet. Das Klick!<br />

bietet feste Ausstellungen wie „Urgroßmutters<br />

Alltagsleben“ – ein Haushalt wie in den<br />

50er Jahren, „Geld – <strong>und</strong> gut!“ – Geld selber<br />

herstellen <strong>und</strong> in Laden <strong>und</strong> Bank wieder<br />

ausgeben, „Treffpunkt Körper“ – seinen<br />

Körper erfahren <strong>und</strong> begreifen, „Baustelle<br />

– betreten erbeten“ <strong>und</strong> „Steinzeitclan“ –<br />

leben wie die ersten Siedler.<br />

Do 5. Mai von 16.30 bis 18.30 Uhr<br />

Naturk<strong>und</strong>licher Streifzug<br />

für Kinder in Altona<br />

<strong>mit</strong> der Becherlupe die umgebung erforschen<br />

Wer genau hinschaut, kann auch<br />

in Grünanlagen viele Tiere <strong>und</strong><br />

Pflanzen entdecken. Diesmal<br />

geht der naturk<strong>und</strong>liche Streifzug<br />

nach Altona-Süd: Kleine<br />

Forscherinnen <strong>und</strong> Forscher<br />

starten eine Mini-Expedition<br />

auf dem Grünstreifen nördlich<br />

des Fischmarkts. Treffpunkt dafür<br />

ist die St. Trinitatis Kirche.<br />

Der naturk<strong>und</strong>liche Streifzug ist<br />

ein kostenloses Angebot für Kinder, das von altoba <strong>und</strong> „Vertrautes<br />

Wohnen“ e.V. gemeinsam <strong>mit</strong> dem Botanischen Verein ermöglicht<br />

wird.<br />

Eintritt frei, bitte anmelden unter Tel. 38 90 10-174.<br />

Informationen über die naturk<strong>und</strong>lichen Streifzüge, die der Botanische<br />

Verein dank der Unterstützung der Joachim-Hertz-Stiftung kostenfrei anbieten<br />

kann, findet man unter www.botanischer-verein.de<br />

In den Ferien werden im Projekt Leselibelle<br />

eine Woche lang (Mo-Fr von 10 - 14 Uhr)<br />

zu einem speziellen Thema Geschichten<br />

vorgelesen, Experimente <strong>und</strong> Kunst ge<strong>mach</strong>t,<br />

sowie die Umgebung erk<strong>und</strong>et. Die<br />

Kinder gestalten ein Buch, das alles Erlebte<br />

beschreibt <strong>und</strong> am Ende geb<strong>und</strong>en wird, so<br />

dass jedes Kind sein Buch <strong>mit</strong> nach Hause<br />

nehmen kann.<br />

Buchtipp<br />

thomas thiemeyer<br />

Chroniken der Weltensucher Bd. 1:<br />

stadt der regenfresser<br />

samstags von 15 - ❁18 uhr:<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG 7<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche |<br />

Das Museum ist geöffnet werktags von 9 – 18<br />

Uhr <strong>und</strong> sonntags von 11 – 18 Uhr. Samstags nur<br />

für Kindergeburtstage!<br />

Kindermuseum Klick! Achtern Born 127, erreichbar<br />

<strong>mit</strong> dem Bus 21, Bus 3, Schnellbus 37, Haltestelle<br />

Achtern Born.<br />

Der Verein „Vertrautes Wohnen“ bezuschusst<br />

die Eintrittskarten der Mitglieder altoba <strong>und</strong><br />

„Vertrautes Wohnen“ e.V. in Form von Gutscheinen,<br />

die ab 1. Juni einlösbar <strong>und</strong> in der nächsten<br />

„bei uns“ zu finden sein werden.<br />

www.kindermuseum-hamburg.de<br />

Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über<br />

dem Meeresspiegel. Ein vergessenes Volk, bedroht<br />

durch eine unheimliche archaische<br />

Macht. Die Auf<strong>mach</strong>ung des Buches ist sehr<br />

schön anzusehen. Auf den Leser wartet eine<br />

unglaubliche Abenteuergeschichte. Thiemeyer<br />

schreibt sehr flüssig. Geschickt vermischt er<br />

Fantasy, Abenteuer, Historie <strong>und</strong> Realität. Es sind aber auch die Protagonisten,<br />

die zum Lesevergnügen beitragen: Carl,<br />

der uneheliche Sohn von Alexander von Humboldt<br />

oder Oskar, der bücherliebende Taschendieb.<br />

447 <strong>Sei</strong>ten, im Loewe Verlag, Preis 16,90 Euro.<br />

Ab 12 Jahre<br />

Rezension Tanja Stange (Foto), Bücherhalle Altona<br />

✿ ❀<br />

Kinderspielaktionen 2011 <strong>mit</strong> SpielTiger e.V.<br />

Mit allen Sinnen erleben<br />

<strong>mit</strong> den sinnen zu spielen ist umfassendes spiel. Ein Blindparcours, ein<br />

riechmemory, Fühlkästen für Hände <strong>und</strong> Füße, ein tastmemory <strong>und</strong> eine<br />

schmeckstation laden auf eine sinnliche reise ein.<br />

7.5. Barner Block<br />

14.5. schomburgstraße<br />

21.5. Bornheide 80/82<br />

25.6. Kinderfest im Bahrenfelder Dreieck<br />

Indoo-Spielwerk : Spielvergnügen am Freitag 18. März<br />

Viele Attraktionen hat das Indoo-Spielwerk in Ahrensburg für Kinder<br />

ab 2 Jahren zu bieten. Lasst Euch überraschen! 8.45 Uhr ab Bahnhof Altona.<br />

Kinder: € 10, Erwachsene: € 16. Anmeldung unter Tel. 38 90 10-174


8<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

| termine in den nachbarschaftstreffs | <strong>mit</strong>glieder<br />

nachbarschaftstreff schnellstraße 34<br />

Kreativmarkt<br />

am Sonntag, 17. April ab 13 Uhr<br />

Elke Reimers, Tel. 389 57 72<br />

Neu! Mittagstisch für Senioren<br />

2./4. Freitag im Monat von 12 - 14 Uhr<br />

Uschi Linke, Tel. 38 90 10-171<br />

Massagekurs<br />

Sa 9. 4. von 11-17 Uhr, Anmeldung (nur zu<br />

zweit) Regina Bäter, Heilpraktikerin <strong>und</strong> med.<br />

Masseurin, Tel. 040-39 80 97 47<br />

Rbaeter@web.de, www.MobileMassage-RB.de<br />

Kosten incl. Material <strong>und</strong> Skript: € 48.- p.P./<br />

für altoba-Card-Inhaber: € 43,- p. P.<br />

nachbarschaftstreff Bahrenfelder<br />

Dreieck, Woyrschweg 21/23<br />

Neu! Senioren kochen <strong>und</strong> essen<br />

gemeinsam<br />

Freitags von 11-14 Uhr<br />

Inge Clausen, Tel. 89 61 79<br />

Neu! Generation 50 plus<br />

Klönschnack <strong>und</strong> Tanznach<strong>mit</strong>tag<br />

2./4. Sonntag im Monat von 16 - 19 Uhr<br />

Ellen <strong>und</strong> Karl-Heinz Schwardt, Tel. 89 62 11<br />

Handy-Schulung<br />

<strong>mit</strong> Björn Quassdorf,<br />

Mi 23. 3. <strong>und</strong> 6. 4. um 15.30 - 17 Uhr.<br />

Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145<br />

treffnett – neue Kurse<br />

• Einführung in die Erstellung von<br />

Web<strong>Sei</strong>ten, Digitalfotografie <strong>und</strong><br />

einfache Bildbearbeitung<br />

• Geräte am Computer<br />

(USB, MP3-Player, Kamera usw.)<br />

• Arbeiten <strong>mit</strong> dem eigenen LapTop<br />

(WLAN, Sicherheitseinstellungen usw.)<br />

>>> Anmeldung: Berthold Iserath,<br />

Tel. 0151 / 23 76 91 58<br />

• Word, Excel, PowerPoint <strong>und</strong> Outlook,<br />

Fotobearbeitung<br />

Installation von Programmen,<br />

Datenstruktur des PC<br />

Mein PC <strong>und</strong> ich: was ist nötig, was nicht<br />

<strong>und</strong> was muss?<br />

>>> Anmeldung: Sven Quassdorf,<br />

Tel. 87 00 72 60<br />

• Word, Internet <strong>und</strong> E-Mailing für<br />

Anfänger/innen (ab Mitte April)<br />

>>> Anmeldung: Helga Fischer, Tel. 39 53 94<br />

• Zeichnen <strong>mit</strong> Paint, Bild- <strong>und</strong> einfache Video-<br />

bearbeitung <strong>mit</strong> MovieMaker<br />

>>> Anmeldung: Silke Sievers, Tel. 57 99 73<br />

Schnupperkurs Gesang<br />

Der Hamburger Bariton <strong>und</strong> Gesangslehrer Alexander<br />

Grimm, der selbst bei der altoba wohnt, bietet exklusiv für<br />

altoba-Mitglieder einen „Schnupperkurs Gesang“ an. Neben<br />

seinen Auftritten <strong>und</strong> seiner Arbeit für Hamburger Musical-<br />

<strong>und</strong> Tanzschulen, an denen er seit Jahren angehende Bühnenprofis<br />

ausbildet, unterrichtet Alexander Grimm auch<br />

gern musikalische Laien: „Die Profis feilen an Feinheiten. Aber wer anfängt, an seiner Stimme zu<br />

arbeiten, <strong>mach</strong>t in kurzer Zeit große Fortschritte. Es ist schön, das zu erleben.“ Anfänger <strong>und</strong> fortgeschrittene<br />

Sänger sind willkommen, Notenlesen ist nicht erforderlich. „Beim Workshop ver<strong>mit</strong>tle<br />

ich Wissen über Atmung, Haltung, Stütze <strong>und</strong> Resonanzräume.“<br />

Anzahl der Teilnehmer: 6-8 Pers. (Reihenfolge der Anmeldungen), ab 16 Jahre, Kosten: 25 Euro.<br />

Sa 9. 4. <strong>und</strong> So 10. 4. 2011, 15-19 Uhr in der Stage School, Poolstraße 21. www.alexander-grimm.net<br />

Gemeinsam kochen<br />

Die Gruppe besteht aus fünf Frauen <strong>und</strong> einem Mann.<br />

Jeweils in der Woche vorher einigt man sich auf ein<br />

Rezept, einer kauft für alle ein, man teilt sich die Kosten<br />

<strong>und</strong> die Küchenarbeit. Die Gründung einer Koch-<br />

Gruppe war schon lange geplant im Verein „Vertrautes<br />

Wohnen“. Neue Nachbarn kennenlernen, gemeinsam<br />

aktiv werden, alte Rezepte hervorholen, sich ges<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> abwechslungsreich ernähren, das sind die Ziele. Markus Hoppe, Student des Fachs Soziale Arbeit,<br />

sprach viele Senioren bei Kaffeenach<strong>mit</strong>tagen an – <strong>und</strong> erntete erst einmal Skepsis. Er blieb<br />

am Ball <strong>und</strong> konnte im Laufe seines Praktikumssemesters bei der altoba von September bis Februar<br />

die Gruppe aufbauen. „Manchmal gibt es hitzige Diskussionen, welches Rezept ausgewählt <strong>und</strong><br />

wie es zubereitet wird“, schmunzelt Markus Hoppe. Er betreute in Vertretung den Mittagstisch für<br />

Kinder in Osdorf, begleitete „LebensFreude“-Veranstaltungen, lernte aber auch die Mietschulden-<br />

<strong>und</strong> Einzelfallberatung kennen <strong>und</strong> nimmt außer vielen Erfahrungen auch ein paar neue Rezepte<br />

<strong>mit</strong>: „Der Spitzkohl-Hack-Eintopf schmeckt auch meiner WG.“ Markus Hoppe ist an die Hochschule<br />

zurückgekehrt, die Bahrenfelder Gruppe trifft sich weiter. Auch im Nachbarschaftstreff Schnellstraße<br />

34 kommen Senioren zum gemeinsamen Essen zusammen. Termine stehen in der Spalte links.<br />

Jeder ist willkommen.<br />

Viertes Treffen<br />

der ehemaligen Nachbarn<br />

Harmsenstraße<br />

Im November 2010 trafen sich die ehemaligen<br />

Nachbarn der Harmsenstraße zum vierten Mal<br />

zu einem Wiedersehen. 44 Damen <strong>und</strong> Herren<br />

der Jahrgänge 1928 bis 1944 schwelgten in<br />

einem Restaurant in der Behringstraße in Kindheitserinnerungen.<br />

Die Kleidung ist festlich, die Haarfarbe grau bis<br />

schlohweiß, der Geräuschpegel beachtlich. Die<br />

sich hier im Rentenalter wiedersehen, spielten<br />

aus der Harmsenstraße nach Bad segeberg: Vier<br />

Fre<strong>und</strong>e radeln 1953 zu den Karl-may-Festspielen.<br />

einst als Kinder zusammen im Hof <strong>und</strong> auf der damals noch autofreien Straße, teilen Erinnerungen<br />

an Bombennächte <strong>und</strong> Nachkriegswiederaufbau. Die Häuser der Harmsenstraße, die bis 1951 Kamerunstraße<br />

hieß, wurden zwischen 1938 <strong>und</strong> 1944 von der altoba gebaut. Hier zogen damals vor<br />

allem junge Familien ein. R<strong>und</strong> 90 Kinder wuchsen hier zusammen auf.<br />

Geboren wurde die Idee für das Treffen im Frühjahr 1990. Drei ehemalige Nachbarn, darunter Wolfgang<br />

Reimers, sammelten alle bekannten Adressen <strong>und</strong> stellten es auf die Beine. Über 80 Ehemalige<br />

kamen, Bildzeitung <strong>und</strong> Mopo berichteten. 2000 <strong>und</strong> 2005 trafen sie sich wieder. Übrigens:<br />

Auch ehemalige Nachbarn der Schnellstraße halten Kontakt zueinander.


Beschlüsse stets zum Wohle der<br />

Genossenschaft fassen<br />

Bericht über die erste Informationsveranstaltung für Vertreter am 18. 11. 2010<br />

Geht das? Die Dividende spenden? Die<br />

<strong>Spar</strong>einrichtung abschaffen? Eine Vollversammlung<br />

einberufen? Das fragten die neuen<br />

Vertreter am 18. November in der Aula<br />

des Gymnasiums Goetheallee bei der ersten<br />

Vertreter-Informationsveranstaltung nach<br />

der Vertreterwahl. Fast alle Vertreter erschienen<br />

zu der Veranstaltung. Die altoba lud zu<br />

diesem Anlass einen Kenner der Unternehmensform<br />

Genossenschaft <strong>und</strong> ihrer Besonderheiten,<br />

Professor Jürgen Keßler ein.<br />

Keßler ist u.a. Verfasser des als Standardwerk<br />

geltenden Berliner Kommentar zum Genossenschaftsgesetz<br />

<strong>und</strong> Direktor des Berliner<br />

Forschungsinstituts für Deutsches <strong>und</strong><br />

Europäisches Genossenschafts- <strong>und</strong> Immobilienwirtschaftsrecht.<br />

<strong>Sei</strong>n Vortrag stellte engagiert <strong>und</strong> pointiert<br />

die Rechte <strong>und</strong> Pflichten der Vertreter dar,<br />

sowie die Aufgaben von Vorstand <strong>und</strong> Aufsichtsrat.<br />

Insbesondere die neuen Vertreter<br />

informierten sich über die Gr<strong>und</strong>lagen ihres<br />

Amtes <strong>und</strong> bald herrschte eine angeregte<br />

Diskussion im Saal. „Was kann eine Ver-<br />

treterversammlung durch Abstimmung be-<br />

50 Jahre<br />

Mitgliedschaft<br />

im<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong><br />

***<br />

Glückwunsch an<br />

Jürgen Meyer, seit 8.12. 1960<br />

Helga Brauer, seit 8.12. 1960<br />

Frieda Palm, seit 8.12. 1960<br />

Helga Beyer, seit 21. 12. 1960<br />

Walter Gelbke, seit 21. 12. 1960<br />

Kurt Behrens, seit 20. 2. 1961<br />

Marion Ahlers, seit 20. 2. 1961<br />

Harry Berte, seit 20. 2. 1961<br />

wirken?“ oder „Kann zum Beispiel die gesamte<br />

Dividende für einen guten Zweck<br />

gespendet werden?“ wurde gefragt. Keßler<br />

informierte, dass Vertreter bei ihren Entscheidungen<br />

an den Gr<strong>und</strong>satz der Mitgliederförderung<br />

geb<strong>und</strong>en seien. „Sie müssen<br />

bei allem, was sie entscheiden, auf die<br />

berechtigten Belange der Genossenschaft<br />

Rücksicht nehmen. Und: Vertreter sind<br />

Vertreter der ganzen Genossenschaft, nicht<br />

nur ihres Wahlkreises.“ Die Vertreter, so<br />

Keßler, müssten abwägen, welche Auswirkungen<br />

ihre Entscheidungen auf die gesamte<br />

Genossenschaft <strong>und</strong> deren Zukunft<br />

habe. Dem genossenschaftlichen Wohnen<br />

sagte Keßler gute Zeiten voraus: „Die Genossenschaften<br />

haben ihre Zukunft noch<br />

vor sich! Und Sie als Vertreter können sie<br />

<strong>mit</strong>gestalten - über die Besetzung des Aufsichtsrates,<br />

über die Gewinnverwendungsbeschlüsse<br />

<strong>und</strong> die Aus gestaltung der Satzung.“<br />

Gut belehrt <strong>und</strong> gut gelaunt gingen<br />

die Zuhörer von dannen, der Professor erhielt<br />

reichlich Applaus.<br />

altoba-Stiftung<br />

der <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

Die Stiftung der altoba besteht seit 2007.<br />

Sie unterstützt in Not geratene Mitglieder<br />

<strong>und</strong> fördert die Jugend- <strong>und</strong> Altenhilfe.<br />

Die Stiftung verfolgt ausschließlich <strong>und</strong><br />

un<strong>mit</strong>telbar gemeinnützige <strong>und</strong> mildtätige<br />

Zwecke.<br />

Schülercoaching „ganz schön stark“<br />

Die altoba-stiftung fördert ein Projekt der theo-<br />

dor-Haubach-schule in altona, bei dem schüle-<br />

rinnen <strong>und</strong> schüler der 1. <strong>und</strong> 2. Klasse<br />

unter dem titel „ganz schön stark“ in<br />

ihrer sozialkompetenz gestärkt wer-<br />

den. Die schulleiterin Karin Bühring,<br />

die Klassenlehrerin Elisabeth tomcz-<br />

ak <strong>und</strong> mehrere Elternvertreterinnen<br />

setzten sich für das training zur Förderung<br />

der Klassengemeinschaft ein<br />

<strong>und</strong> baten die altoba um unterstützung.<br />

Die altoba-stiftung unterstützt<br />

die Klassen gerne.<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG 9<br />

<strong>mit</strong>glieder, <strong>mit</strong>arbeiter <strong>und</strong> genossenschaft |<br />

Professor Jürgen Keßler ...<br />

... im gespräch <strong>mit</strong> Petra Böhme, Vorstand.<br />

Förderung durch die die altoba Stiftung 2011<br />

Mehr Sicherheit für Hörgeschädigte<br />

Bis Ende 2010 wurden alle Wohnungen der altoba<br />

<strong>mit</strong> den gesetzlich vorgeschriebenen rauchwarnmeldern<br />

ausgestattet. Wer nicht oder sehr<br />

schlecht hört, wird durch diese jedoch nicht vor<br />

Feuer <strong>und</strong> rauch gewarnt. Die altoba-stiftung unterstützt<br />

deshalb <strong>mit</strong>glieder, die aufgr<strong>und</strong> einer<br />

Hörschädigung Zusatzgeräte benötigen <strong>und</strong> übernimmt<br />

einen teil der Kosten.


10 <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. april bis Juni 2011<br />

LebensFreude Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174<br />

Sa 16.04.<br />

„Lange Nacht der Museen“<br />

Zum 11. mal wird die „lange nacht der museen“ von 47 museen <strong>und</strong><br />

ausstellungsorten <strong>mit</strong> einem vielfältigen Programm angeboten. Wie<br />

wär’s <strong>mit</strong> einer Besichtigung des Hamburger rathauses? Kein museum,<br />

aber aus kunsthistorischer sicht sehenswert. Oder gefällt Ihnen BEatlEmanIa?<br />

gezeigt wird alles über die Beatles. magisches kann man im Internationalen<br />

maritimen museum erleben: unter dem motto „seeungeheuer<br />

<strong>und</strong> geisterschiffe“ werden alte meeresmythen <strong>und</strong> Fabelwesen<br />

der see zum leben erweckt. schaurige seeungeheuer <strong>und</strong> schöne meerjungfrauen<br />

erwarten die Besucher, ein Fliegender Holländer tritt auf,<br />

Odysseus <strong>und</strong> störtebeker melden sich aus dem Jenseits. <strong>mit</strong> der schriftlichen<br />

Bestätigung bekommt jeder die Eintrittskarte <strong>und</strong> das Programm<br />

zugesandt. Die museumsbusse der Hochbahn fahren von 17 uhr bis 2 uhr.<br />

<strong>mit</strong> dem Eintrittsticket sind die HVV-linien für die an- <strong>und</strong> abreise kostenfrei.<br />

www.langenachtdermuseen-hamburg.de € 9,- / € 10,-<br />

Do 05.05.<br />

Schleswig von oben – <strong>und</strong> Fahrt auf der Schlei<br />

<strong>mit</strong> dem reisebus geht es nach schleswig zum Wikingturm. ganz oben<br />

befindet sich ein restaurant <strong>mit</strong> weitem ausblick auf die schlei. Zum <strong>mit</strong>tag<br />

gibt es rinderroulade „bürgerlich“ in rotweinsauce <strong>mit</strong> Beilagen. Der<br />

historische Dampfer „Wappen von schleswig“ (Baujahr 1926) startet anschließend<br />

zu einer Fahrt auf der schlei bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen. Die schlei<br />

erstreckt sich über eine länge von 42 km. sie fließt durch liebliche Hügel-<br />

<strong>und</strong> Wiesenlandschaften <strong>und</strong> gehört in die reihe der großen Ostseeförden.<br />

Die schiffstour geht bis ulsnis. Von dort aus fährt uns der reisebus<br />

wieder zurück nach Hamburg. Abfahrt: ca. 8.30 Uhr. Rückkehr: ca. 18 Uhr.<br />

€ 39,- / € 43,-<br />

© galerie der gegenwart<br />

© Ostseefjord schlei gmbH/B.Pries<br />

Mi 20.04.<br />

Ein Nach<strong>mit</strong>tag auf<br />

Plattdeutsch<br />

unter dem motto „Ob Hoch, ob Platt<br />

– för jeden wat“ geht die Fahrt in die<br />

Vier- <strong>und</strong> marschlande. Ziel ist das<br />

Café Vierlanden <strong>mit</strong> seiner Dinkelbackstube.<br />

Bei Butterkuchen, torte<br />

<strong>und</strong> Kaffee werden die gäste <strong>mit</strong><br />

geschichten auf Platt unterhalten.<br />

Im kleinen laden nebenan können<br />

hausge<strong>mach</strong>te Produkte wie marmeladen,<br />

senfspezialitäten <strong>und</strong><br />

fruchtige Essige er worben werden.<br />

Abfahrt ca. 13.30 Uhr. Rückkehr ca.<br />

18.30 Uhr € 22,- / € 24,-<br />

© margret <strong>und</strong> Hans-Otto lang<br />

Fr 06.05.<br />

Mit dem Raddampfer „Freya“ zum Hamburger<br />

Hafengeburtstag<br />

Die Einlaufparade der historischen segelschiffe, Dampfer <strong>und</strong> schlepper<br />

ist einer der Höhepunkte des Hamburger Hafengeburtstags. Der raddampfer<br />

„Freya“ ist 2011 wieder <strong>dabei</strong>. <strong>mit</strong> dem reisebus geht es zunächst<br />

nach Brunsbüttel. um 10 uhr startet die „Freya“ auf dem nord-Ostsee-<br />

Kanal <strong>und</strong> fährt weiter auf der Elbe in richtung Hamburger Hafen. an<br />

Bord gibt es zum Empfang ein getränk. Verwöhnt werden sie dann am<br />

Brunchbüffet <strong>und</strong> zur Einlaufparade <strong>mit</strong> all den anderen schiffen dürfen<br />

sie sich am Kuchenbüffet bedienen. um 17 uhr sind sie zurück in Hamburg<br />

an den landungsbrücken.<br />

Abfahrt ca. 8 Uhr. € 55,- / € 61,-<br />

Die Preise für <strong>mit</strong>glieder in „Vertrautes Wohnen“ e.V. sind rot <strong>und</strong> die für nicht<strong>mit</strong>glieder schwarz ausgezeichnet.<br />

Sa 30.04.<br />

Auge in Auge <strong>mit</strong> dem Tiger<br />

Das Zoologische museum der universität<br />

Hamburg beherbergt eine<br />

beachtliche sammlung von lebensgroßen<br />

grizzlys, löwen, tigern, Wölfen<br />

<strong>und</strong> Elchen. Wal-skelette <strong>und</strong><br />

Präparate von sel tenen tieren sind<br />

aus nächster nähe zu be trachten.<br />

Die Führung dauert ca. 1 st<strong>und</strong>e. um<br />

15 uhr treffen wir uns in einem Café<br />

in der nachbarschaft der universität<br />

zu einem snack.<br />

Treffen: 11 Uhr Zoologisches Museum<br />

Der Eintritt ist frei. € 8,- / € 9,-.<br />

Für Kinder bis 12 Jahre kostenlos.<br />

© Daniel Bein


Mi 11. <strong>und</strong> Do 12.05.<br />

<strong>Spar</strong>gelessen im Fährhaus Kirschenland<br />

unsere Fahrt geht <strong>mit</strong> dem reisebus ins alte land, norddeutschlands<br />

größtes Obstanbaugebiet. apfel- <strong>und</strong> Kirschbäume so weit das auge<br />

reicht, dazwischen gräben, Deiche <strong>und</strong> prächtige Fachwerkhäuser. Wenn<br />

das Wetter <strong>mit</strong>spielt, ist die Obstbaumblüte gerade in vollem gange.<br />

Zum spargelessen werden wir im Fährhaus Kirschenland erwartet. Im<br />

anschluss durchfahren wir die schöne landschaft <strong>mit</strong> der „altländer<br />

Bimmelbahn“. Bevor es wieder <strong>mit</strong> dem reisebus zurück nach Hamburg<br />

geht, genießen wir auch noch Kaffee <strong>und</strong> frisch gebackenen Kuchen im<br />

Fährhaus Kirschenland.<br />

Abfahrt ca. 9 Uhr. Rückkehr ca. 16 Uhr. € 33,- / € 37,-<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG 11<br />

Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. april bis Juni 2011<br />

Mi 22.06.<br />

Alles blüht – Landesgartenschau in Norderstedt<br />

Vor dem Besuch der landesgartenschau in norderstedt bringt uns der<br />

reisebus zunächst ins „alte landhaus“ zum <strong>mit</strong>tagessen. Der Besuch der<br />

landesgartenschau beginnt anschließend <strong>mit</strong> einem kleinen r<strong>und</strong>gang.<br />

Zur landesgartenschau gehören unter anderem ein Waldpark, ein seepark<br />

<strong>und</strong> ein Feldpark, außerdem unterschiedliche themengärten <strong>und</strong><br />

kleine „Oasen“ zur Erholung. Im restaurant „seeblick“ genießen wir Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen, bevor es zurück nach Hamburg geht.<br />

Abfahrt ca. 10.20 Uhr. Rückkehr ca. 18.30 Uhr. € 33,- / € 37,-<br />

Veranstaltungen, bei denen sie „gut zu Fuß “ sein sollten!<br />

© lgs norderstedt 2011 © maritime touren<br />

Mi 25.05.<br />

Flussfahrt – „Entspannt<br />

durchs Osteland“<br />

Der reisebus bringt uns zum <strong>mit</strong>tagessen<br />

nach gräpel. Das restaurant<br />

liegt direkt an der romantischen<br />

Oste. anschließend fahren<br />

wir <strong>mit</strong> dem schiff „mocamba“ auf<br />

der Oste durch die idyllische Flusslandschaft<br />

bis nach Oberndorf.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ertelang bildete die Oste<br />

die lebensader der region. an Bord<br />

gibt es Kaffee <strong>und</strong> Kuchen. Von<br />

Oberndorf aus geht es zurück nach<br />

Hamburg. Abfahrt ca. 8.45 Uhr.<br />

Rückkehr ca. 19 Uhr. € 39,- / € 43,-<br />

© Osteschifffahrt, Oberndorf<br />

Do 09.06.<br />

Fangfahrt auf der Nordsee<br />

<strong>mit</strong> dem Krabbenkutter<br />

Der reisebus fährt <strong>mit</strong> uns nach<br />

Büsum. Von dort stechen wir <strong>mit</strong><br />

dem Krabbenkutter „Hauke“ in die<br />

nordsee. sind Krabben im netz,<br />

werden diese an Bord gekocht <strong>und</strong><br />

können noch warm gepult <strong>und</strong> verspeist<br />

werden. In Büsum werden<br />

wir zum <strong>mit</strong>tag frischen Fisch aus<br />

der nordsee genießen können.<br />

nach einem spaziergang im städtchen<br />

<strong>und</strong> am strand gibt es Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen. Abfahrt ca. 8.15 Uhr,<br />

Rückkehr ca. 19 Uhr. € 39,- / € 43,-.<br />

Do 30.06.<br />

„Arche Warder“ – ein Ferientag auf der Farm der 800 Tiere<br />

Der tierpark „arche Warder“ liegt in der <strong>mit</strong>te von schleswig-Holstein<br />

im naturpark Westensee. Es ist Europas größter tierpark für seltene <strong>und</strong><br />

vom aussterben bedrohte nutztierrassen. 70 solcher selten gewordenen<br />

schaf-, schweine-, Pferde-, Ziegen-, Esel-, Hühner- <strong>und</strong> rinderrassen sind<br />

hier vertreten – insgesamt 800 tiere leben hier auf einem 40 Hektar<br />

großen gelände. man kann es zu Fuß erk<strong>und</strong>en oder gegen aufpreis an<br />

einer Kutschensafari teilnehmen. <strong>mit</strong>tagessen, sowie Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

gibt es im Café-restaurant am spielplatz.<br />

Abfahrt ca. 9.30 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr. € 28,- / € 31,-. Kinder bis zu 12<br />

Jahren in Begleitung Sonderpreis € 5,- Kutschensafari € 10,- zusätzlich<br />

pro Person.<br />

© H.g. rahder gmbH<br />

© arche Warder


12 <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

12 <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG<br />

| Kultur- <strong>und</strong> Informationsveranstaltungen<br />

Veranstaltungen Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174<br />

Mi 23.03. 19.30 Uhr<br />

Don Clarke | Ein komödiantisches Naturtalent<br />

<strong>Sei</strong>t 28 Jahren wohnt der in England geborene Comedian<br />

Don Clarke nun schon in Deutschland <strong>und</strong><br />

w<strong>und</strong>ert sich noch immer über die Eigenheiten der<br />

deutschen Sprache. So ist für Briten beispielsweise<br />

die Buchstabenfolge „ie“ oder „ei“ kaum auseinander<br />

zu halten. Gr<strong>und</strong>sätzlich kein Problem, wenn<br />

man nicht gerade im Lauenburger Schießverein eintreten<br />

möchte. Erstaunlich detailgetreu schildert der „Natural Born Comedian“<br />

Geschichten, die aus dem Leben gegriffen sind, gepaart <strong>mit</strong><br />

einer gehörigen Portion (britischem) Humor. Don Clarke ist bekannt<br />

aus dem Schmidt’s Theater <strong>und</strong> Gewinner zahlreicher Comedy-Preise.<br />

Einlass ab 19 Uhr. Eintritt € 8,-.<br />

„altoba forscht“<br />

Kommunikationscentrum: Hohenzollernring 69/Ecke Behringstraße, 22763 Hamburg<br />

Die Geschichte des <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong>s <strong>und</strong> seiner<br />

Mitglieder | Zu jeder Themenveranstaltung <strong>mit</strong> prominenten<br />

Referenten <strong>und</strong> Talk <strong>mit</strong> Mitgliedern findet etwa zwei Wochen<br />

später auch ein „Erzählcafe“ in einem Nachbarschaftstreff statt.<br />

Das bietet Raum zum Austausch <strong>und</strong> gemeinsamen Forschen.<br />

Die Erzählcafés werden von Birgit Gewehr vom Stadtteilarchiv<br />

Ottensen geleitet.<br />

Mi 30.03. 19.00 Uhr<br />

Stolpersteine in Altona | Zur Erinnerung an Opfer des<br />

Nationalsozialismus<br />

Birgit Gewehr vom Stadtteilarchiv Ottensen gestaltet den Themenabend<br />

zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Altona. Über 160<br />

„Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig liegen, eingelassen im Bürgersteig,<br />

vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer. Die Historikerin<br />

berichtet in ihrem Vortrag von ihrer Recherche zu den einzelnen Schicksalen,<br />

zeigt historische Fotos, liest aus ihrem Buch <strong>und</strong> stellt Lebensgeschichten<br />

aus Altona vor. Wir laden Sie herzlich zum Gespräch <strong>und</strong> Austausch<br />

von Informationen oder eigenen Erinnerungen an politisch oder<br />

jüdische verfolgte Nachbarn, die „verschwanden“, ein.<br />

Im Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34. Anmeldung: Tel. 38 90 10-145<br />

Eintritt € 5,-.<br />

Mi 06.04. 19.00 Uhr<br />

Freud <strong>und</strong> Leid des Sammlers | Vortrag<br />

von Professor Dr. Torkild Hinrichsen<br />

Der Direktor des <strong>Altonaer</strong> Museums spricht zum<br />

Thema „Sammeln“ <strong>und</strong> wie eine Ausstellung entsteht.<br />

Mitglieder der altoba erzählen, wie <strong>und</strong><br />

wozu sie selber „forschen“.<br />

Im <strong>Altonaer</strong> Museum, Museumstraße 23<br />

Di 10.05. 19.30 Uhr<br />

Die Teilacher | Autorenlesung <strong>mit</strong> Michel Bergmann<br />

Der Autor, Regisseur <strong>und</strong> Filmproduzent Michel Bergmann<br />

erzählt in seinem Debütroman die Geschichte<br />

seiner Familie. 1972: David Bermann, der „Einstein unter<br />

den Teilachern“ ist tot. Verständig, Fajnbrot <strong>und</strong><br />

Szoros finden sich in ihrem Stammcafé ein, nachdem<br />

sie David beerdigt haben. Man redet über alte Zeiten …<br />

1946: Sie hausen in ausrangierten Güterwaggons <strong>und</strong><br />

Kellern. Das politische Klima frostig, der Blick in die Zukunft schemenhaft.<br />

Fast alle waren aus den Lagern gekommen. Doch jetzt ist Aufbruch angesagt.<br />

1972: Gebannt lauscht der junge Alfred Kleefeld den Geschichten<br />

der alten Männer. Am Ende erfährt Alfred von einem Geheimnis, das sein<br />

Leben für immer verändern wird. Einlass ab 19 Uhr. Eintritt € 8,-.<br />

Erzählcafé | Erinnerungsstücke<br />

Mi 04.05. 17.00 Uhr<br />

Hier können Sie Fotos <strong>und</strong> andere Erinnerungsstücke <strong>mit</strong>bringen, die<br />

Sie <strong>mit</strong> Ihrer Wohnung oder der Genossenschaft verbinden.<br />

Im Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16, max. 15 Teilnehmer.<br />

Mo 23.05. 19.30 Uhr<br />

Verwandte, Fre<strong>und</strong>e, Nachbarn <strong>und</strong><br />

ihre Verwandlung<br />

Die Hamburger Autorin Carola Kleinschmidt<br />

(„Jung alt werden. Warum es sich <strong>mit</strong> 40 schon<br />

lohnt, an 80 zu denken.“) stellt vor, wie sich der Zusammenhalt<br />

von Verwandtschaft innerhalb weniger<br />

Jahrzehnte aufgelöst hat <strong>und</strong> wann <strong>und</strong> warum<br />

der Zusammenhalt zwischen Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der zwischen Nachbarn<br />

wichtig ist. Mitglieder erzählen von ihren Fre<strong>und</strong>schaften in der Nachbarschaft<br />

<strong>und</strong> woraus der „Kitt“ für eine gute Nachbarschaft besteht.<br />

Im Kommunikationscentrum.<br />

Di 07.06. 17.00 Uhr<br />

Erzählcafé | Nachbarschafts- <strong>und</strong> Familienfeste<br />

Wie wurden sie gefeiert, was blieb in Erinnerung? Zeit zum Fotos anschauen<br />

<strong>und</strong> erzählen.<br />

Im Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16, max. 15 Teilnehmer.<br />

© Anke Apelt


NI&Co | New Ideas Chamber Orchestra<br />

Kompositionen des litauischen Komponisten Gediminas Gelgotas – Leitung: Gediminas Gelgotas<br />

<strong>Sei</strong>t seiner Gründung im Jahr 2006 hat sich dieses junge Streichorchester <strong>mit</strong> seinen Interpretationen neuer<br />

Musik schnell einen Namen ge<strong>mach</strong>t <strong>und</strong> wurde bald von der Kritik <strong>mit</strong> Lob bedacht. Das Orchester,<br />

das bereits in zahlreichen europäischen Städten wie Riga, St. Petersburg, Moskau, London, Essen, Duisburg<br />

u. a. aufgetreten ist, setzt sich aus jungen, talentierten Musikern zusammen, die in der litauischen Musik -<br />

szene sehr engagiert sind, an vielen Festivals teilgenommen haben <strong>und</strong> bereits <strong>mit</strong> etlichen nationalen <strong>und</strong><br />

internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.<br />

Sonntag, 20. 3. 2011, 18 Uhr, Christianskirche, Hamburg-Ottensen, Ottenser Marktplatz 6,<br />

Eintritt: � 15,- / � 10,-<br />

Mauerreste eine Supergaudi?<br />

Eine turbulente Revue durch die deutsch-deutsche Vergangenheit über<br />

Sehnsüchte <strong>und</strong> Sehschwächen, Hörigkeit <strong>und</strong> Unerhörtes ist die Inszenierung<br />

„Mauerreste – eine SUPERGAUDI“. Darin spüren <strong>und</strong> musizieren<br />

Sybille Förster, Ulrike Johannson <strong>und</strong> Charlotte Knappstein den unterschiedlichen<br />

Erfahrungen in Ost <strong>und</strong> West nach. Eine poetische, mal bissige Zeitreise <strong>mit</strong> Texten von Brigitte<br />

Reimansta Wolf <strong>und</strong> Songs von den Puhdys bis zu Rio Reiser, teils amüsanten, teils nachdenklichen. Eine<br />

närrische Zeitreise durch Deutschland <strong>mit</strong> Sybille Förster & Ulrike Johannson & Charlotte Knappstein.<br />

Regie: Volkskunstkollektiv Heldinnen<br />

Freitag, 8. 4. 2011, 20.30 Uhr, Eulenstraße 43, MOTTE-Veranstaltungen, Eintritt: � 12,- / � 10,-<br />

Der „Wissenschaftliche Salon“ im <strong>Altonaer</strong> Museum<br />

Der „Wissenschaftliche Salon“ im <strong>Altonaer</strong> Museum versteht sich als<br />

ein Forum zur Begleitung der aktuellen kulturpolitischen Prozesse <strong>und</strong><br />

möchte als Veranstaltungsform auch Blicke hinter die Kulissen des Museums<br />

eröffnen. Bei der Auftaktveranstaltung<br />

im November 2010 ging es um die Rolle der Forschung als Basis<br />

des Museumslebens <strong>und</strong> bei der Veranstaltung im Januar 2011 wurde<br />

nach der Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für die Arbeit der<br />

Museen gefragt. Die Veranstaltung am Sonntag, dem 27. März 2011 steht<br />

unter dem Motto „Das Gedächtnis der Stadt! Warum historische Museen<br />

eine Zukunft haben“.<br />

Sonntag, 27. 3. 2011, ab 12 Uhr im Galionsfi gurensaal, Eintritt: � 4,-<br />

Jalla Worldmusic Club im <strong>Altonaer</strong> Museum<br />

Der Jalla Worldmusic Club bietet eine ausgewählte Mischung aus<br />

Ethnoklängen <strong>mit</strong> Clubcharakter, deren extrem tanzbare Rhythmen<br />

nicht nur gute Laune <strong>mach</strong>en, sondern generations- <strong>und</strong> kulturübergreifend<br />

wirken. Menschen unterschiedlichster Herkunft <strong>und</strong> unterschiedlichsten Alters tanzen <strong>und</strong><br />

feiern zusammen nach Balkanbeats, Latinso<strong>und</strong>s, Afrotracks <strong>und</strong> Arabicgrooves.<br />

Samstag, 12. 3. 2011, ab 21 Uhr im Foyer des <strong>Altonaer</strong> Museums, Eintritt: � 8,-<br />

Lange Nacht der Museen im <strong>Altonaer</strong> Museum: Typisch Altona!<br />

Die diesjährige Lange Nacht der Museen steht im <strong>Altonaer</strong> Museum unter dem Motto „Typisch Altona“.<br />

Neben einem kulinarischen Angebot von typisch <strong>Altonaer</strong> Spezialitäten gibt es Depotführungen zu den<br />

Schätzen des Museums <strong>und</strong> ein „Seemannsgarnbattle“ zu ausgewählten<br />

Objekten aus den Ausstellungen. Außerdem sind <strong>mit</strong> <strong>dabei</strong>: das<br />

1. Hamburger Akkordeonorchester, das Improvisationstheater Impromptu,<br />

Jochen Wiegand <strong>mit</strong> Liedern <strong>und</strong> Geschichten aus der Seemannskiste,<br />

die KurzFilmAgentur Hamburg <strong>und</strong> Cinegraph Hamburg e.V.<br />

Samstag, 16. 4. 2011 ab 18 Uhr im <strong>Altonaer</strong> Museum,<br />

Eintritt: � 12,- / erm. � 8,-<br />

<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong> eG 13<br />

aktuelles aus dem stadtteil |<br />

››› Bücherhalle Altona im<br />

Mercado in Ottensen:<br />

Bilderbuchkino<br />

Das Bilderbuchkino ist für Kinder ab<br />

5 Jahren geeignet <strong>und</strong> dauert etwa<br />

30 minuten. Der Eintritt ist frei, eine<br />

anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

nachfragen gerne in der Bücherhalle<br />

altona unter telefon 39 68 92 oder<br />

unter altona@buecherhallen.de<br />

Do 7. April, 16 Uhr:<br />

Amalia <strong>und</strong> die Ostereier<br />

Amalia ist ein bildschönes Huhn. Jeden<br />

Tag legt sie ein vollkommenes weißes<br />

Ei… Der Text des gleichnamigen<br />

Buches ist von Maria Luisa Banfi , die<br />

Bilder sind von Gianni De Conno.<br />

Do 14. April, 16 Uhr:<br />

Überraschungsprogramm für Kinder.<br />

Heute wird die Neugestaltung der<br />

Kinderbibliothek gefeiert. Kinder<br />

ab 5 Jahren erwartet ein buntes<br />

Programm.<br />

Do 5. Mai, 16 Uhr:<br />

Der 99-Zentimeter-Peter<br />

Peter ist schon 99 Zentimeter groß,<br />

aber noch immer 76 Zentimeter<br />

kleiner als Mama. Darüber denkt er<br />

viel nach <strong>und</strong> fi ndet, dass die Großen<br />

eine Menge Vorteile haben… Nach<br />

dem gleichnamigen Bilderbuch von<br />

Annette Huber (Text) <strong>und</strong> Manuela<br />

Olten (Illustrationen).<br />

Do 9. Juni, 16 Uhr:<br />

Irma hat so große Füße<br />

Die Hexe Irma, wegen ihrer großen<br />

Füße von allen Hexenkolleginnen<br />

verspottet, taucht unter <strong>und</strong> fi ndet<br />

sich zufällig in Lore „Segelohres“<br />

Badezimmer wieder… Text <strong>und</strong><br />

Illustration stammen von Ingrid <strong>und</strong><br />

Dieter Schubert.<br />

| Impressum<br />

ViSdP: <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bauverein</strong>,<br />

Elke Kunze<br />

Text: Kornelia Timke, Christine Müller,<br />

Bärbel Wegner, Elke Kunze<br />

Fotos: Reinhold: S. 2 , S. 3;<br />

Wedekind: S. 3, S. 4/5, S.7, S.9.<br />

gestaltung: Klötzner Company<br />

Werbeagentur GmbH<br />

anschrift für leserbriefe: <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Bauverein</strong> eG, Redaktion „bei uns“,<br />

Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg<br />

E-Mail: redaktion-bei-uns@altoba.de,<br />

Fax: 040 / 38 90 10 - 137<br />

telefon redaktion „bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0

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