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BF.REFLEX Ausgabe 10/12 downloaden - Bergmann & Franz

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Flexibilität, Farben und Reflexe.<br />

Von Markus Ehrig-Holzapfel.<br />

Wie heizt eigentlich die<br />

Bundesregierung?<br />

Im Öko-Bauch des Reichstags.<br />

Ein Loblied auf Lebensretter.<br />

Und über Ego-isten und Anoden.<br />

Der DiREkte Blick in<br />

eine impuLsgeladene<br />

Vergangenheit.<br />

Die <strong>BF</strong>-Firmenzeitungen.<br />

<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> Für die Branche – Engagiert. Unverblümt. Subjektiv.<br />

Das hat bei <strong>BF</strong> tradition<br />

Wir erfinden uns<br />

immer wieder neu.


Flexibilität, Farben<br />

und Reflexe.<br />

Von Markus<br />

Ehrig-Holzapfel.<br />

2<br />

TITEL<br />

<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> Für die Branche – Engagiert. Unverblümt. Subjektiv.<br />

Das hat bei <strong>BF</strong> Tradition<br />

Wir erfi nden uns<br />

immer wieder neu.<br />

Flexibilität, Farben und Refl exe.<br />

Von Markus Ehrig-Holzapfel.<br />

Wie heizt eigentlich die<br />

Bundesregierung?<br />

Im Öko-Bauch des Reichstags.<br />

Ein Loblied auf Lebensretter.<br />

Und über EGO-isten und Anoden.<br />

Der DIREKTe Blick in<br />

eine IMPULSgeladene<br />

Vergangenheit.<br />

Die <strong>BF</strong>-Firmenzeitungen.<br />

BRANCHENgEFLüSTER<br />

Wie heizt eigentlich<br />

die Bundesregierung?<br />

Im Öko-Bauch<br />

des Reichstags.<br />

Flexibilität, Farben<br />

und Reflexe.<br />

Von Markus Ehrig-<br />

Holzapfel<br />

Damit Sie mitreden können 3<br />

REPoRTAgE<br />

So heizt die Bundesregierung 6<br />

PRoDUKTEMPFEHLUNgEN<br />

Lebensretter, Ego-isten + Anoden 9<br />

FLASHBACK<br />

Die <strong>BF</strong>-Firmenzeitungen <strong>10</strong><br />

gEWINNSPIEL<br />

Testen Sie Ihr Fachwissen 11<br />

4<br />

Ein Loblied auf<br />

Lebensretter.<br />

Und über Ego-isten<br />

und Anoden.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

<strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong><br />

Nachf. gmbH & Co. Kg<br />

Lützowstraße 74<br />

<strong>10</strong>785 Berlin-Tiergarten<br />

Postfach 30 13 20<br />

<strong>10</strong>721 Berlin<br />

Ansprechpartner<br />

Andreas Wünsche<br />

Telefon (030) 26 08-17 24<br />

a.wuensche@bfgruppe.de<br />

V. i. s. d. p.<br />

gesa Doerfer<br />

Realisation<br />

Team Bose gmbH<br />

www.teambose.de<br />

Redaktionsschluss<br />

26.09.20<strong>12</strong><br />

gedruckt auf galaxi Keramik<br />

Der DiREkte Blick<br />

in eine impuLsgeladene<br />

Vergangenheit.<br />

Die <strong>BF</strong>-Firmenzeitungen.<br />

© <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong><br />

Nachf. gmbH & Co. Kg<br />

Alle Rechte vorbehalten. Kein<br />

Teil dieser Zeitschrift darf ohne<br />

schriftliche genehmigung veröffent<br />

licht oder verbreitet werden.


LESERBRIEFE<br />

BRANCHENgEFLüSTER<br />

Ihre Meinung zählt… Was Sie wissen sollten, um mitreden<br />

zu können.<br />

… ab der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Schreiben Sie uns Ihre Meinung. Wir<br />

legen Wert darauf, auch wenn Sie kritisch<br />

ist. Sie können uns auch gerne<br />

Beiträge zu unserem Branchengeflüster<br />

zusenden, gerne witzig, gerne mit<br />

Fotos.<br />

Wir freuen uns auf viele Zuschriften.<br />

Leserbriefe@bfgruppe.de<br />

Die Redaktion der <strong>BF</strong>.REFLEx behält<br />

sich vor, Leserbriefe zu kürzen,<br />

zu kommentieren oder nicht abzu-<br />

drucken.<br />

Nachtigall, ick hör dir<br />

tropfen: Ist es ein Zufall,<br />

dass die neue Beschriftung<br />

der Nupnau-LkW<br />

doch sehr an den Auftritt<br />

der G.u.t. Gruppe<br />

erinnert. Wird dort etwa<br />

optisch vorbereitet, was<br />

geschäftlich geplant ist?<br />

übrigens, g.U.T. ist ein<br />

Ableger der gC-gruppe.<br />

Wir sind gespannt.<br />

Nicht alles, was fliest, fließt auch: Anscheinend hat das<br />

Fliesenzentrum in Berlin erkannt, dass zum Sanitärhandel<br />

etwas mehr dazu gehört als Fliesen-Know-how. Sie scheinen<br />

sich in Berlin von der Sanitärbranche zu verabschieden.<br />

Die Branche munkelt, dass das Fliesenzentrum Berlin<br />

sämtliche sanitärmitarbeiter entlassen hat.<br />

pssst… Da tut sich was: Anscheinend ist der Hersteller der<br />

Mikro-KWK-Anlage WhisperGen mit dem Vertrieb über Versorgungsunternehmen<br />

(in unseren Breiten exklusiv über<br />

die GAsAG) nicht zufrieden. Im süddeutschen Raum wird<br />

neuerdings mit dem Großhandel Richter + Frenzel zusammengearbeitet.<br />

Wir sind gespannt, ob diese Strategie Signalcharakter<br />

hat und auch auf Berlin und Brandenburg<br />

ausgeweitet wird. im sinne der Dreistufigkeit wäre es sehr<br />

wünschenswert.<br />

Dünnbrettbohrer? ikea macht jetzt in solarzellen. In großbritannien<br />

bietet das schwedische Möbelhaus in Zusammenarbeit<br />

mit dem chinesischen Hersteller Hanergy jetzt<br />

testweise Dünnschicht-Solarmodule an. Wenn sich dieses<br />

Modell bewährt, wird es auf wohl auf andere Länder ausgeweitet.<br />

unser Namensvorschlag für das Rundum-sorglospaket:<br />

» Billy sun Bäng «<br />

Frischer Wind: Emco Bad hat mit michael kleber einen<br />

neuen geschäftsführer eingesetzt. Kleber, ein ausgewiesener<br />

Kenner der Sanitärbranche, übernimmt ab sofort die<br />

Leitung des Unternehmens aus Lingen im Emsland. Mit ihm<br />

strebt man ein verstärktes Engagement im objektbereich<br />

an. Darüber hinaus soll auf dem internationalen Markt die<br />

Position stabilisiert und weiter ausgebaut werden. Wir wünschen<br />

viel Erfolg.<br />

insolvenz: Es hat wieder ein Traditionsunternehmen erwischt.<br />

Der Heizkesselhersteller paul künzel GmbH & Co. kG<br />

hat Insolvenz angemeldet. Das mehr als <strong>10</strong>0-jährige Unternehmen<br />

aus Prisdorf hat es trotz großer Anstrengungen und<br />

guter Auftragslage nicht geschafft, den Hebel umzulegen.<br />

sehr bedauerlich.<br />

3


4<br />

ARTIKEL<br />

markus Ehrig-Holzapfel über<br />

FLExIBILITäT,<br />

FARBEN<br />

UND REFLExE.<br />

Unternehmen, die sich auf Dauer erfolgreich behaupten<br />

wollen, müssen flexibel und kreativ sein. Nur dann sind sie<br />

in der Lage, angemessen auf die sich ständig verändernden<br />

Märkte, Kundenwünsche und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

zu reagieren. Wer sich stattdessen in Strukturkonservatismus<br />

übt, ist in Krisenzeiten schnell gezwungen,<br />

auf Anforderungen von außen zu reagieren. Das erzeugt<br />

Druck und schränkt die Handlungsfreiheit ein. Nicht umsonst<br />

besagt eine alte Marketingweisheit, Veränderungen in<br />

Unternehmen – seien sie nun struktureller, finanzieller oder<br />

marketingtechnischer Natur – in guten Zeiten umzusetzen.<br />

Wir haben gute Zeiten. Auch wenn sich die Konjunktur 20<strong>12</strong><br />

insgesamt nicht ganz so positiv entwickelt hat, wie Anfang<br />

des Jahres noch prognostiziert. Doch die Einbußen betreffen<br />

vornehmlich das internationale geschäft. Die deutsche<br />

Binnenkonjunktur entwickelt sich nach wie vor gut, was vor<br />

allem dem Aufwind in der Baubranche zu verdanken ist. Eng<br />

damit verbunden, profitiert auch unsere Branche von diesem<br />

Trend. Laut einer Umfrage der gesellschaft für Konsumforschung<br />

(gfK) sind außerdem die Verbraucher zur Zeit<br />

eher konsumfreudig. Viele planen trotz – oder vielleicht auch<br />

wegen – der europäischen Schuldenkrise in den kommenden<br />

Monaten größere Anschaffungen. Für uns bedeutet das,<br />

der Markt wächst und das Unternehmen <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong><br />

steht gut da.<br />

Unsere fast 140-jährigen Unternehmensgeschichte zeigt,<br />

dass <strong>BF</strong> das Prinzip » Wandel « immer beherzigt hat. Natürlich<br />

wurde auch unser Unternehmen hin und wieder von<br />

historischen Ereignissen überrollt und zu Veränderungen<br />

gedrängt, wie beispielsweise nach der Wende. Mein Bestreben<br />

ist es aber, Zukunft und Wachstum des Unternehmens<br />

aktiv zu gestalten. Und das bedeutet, das Unternehmen kontinuierlich<br />

zu verändern und Entwicklungen voranzutreiben.<br />

Eigentlich entwickeln wir uns – von Ihnen meist unbemerkt<br />

– täglich weiter. Mit dieser ersten <strong>Ausgabe</strong> unserer neuen<br />

Firmenzeitschrift » Reflex « möchte ich nun den Startschuss<br />

für einen Wandel geben, der für alle sichtbar ist.<br />

<strong>BF</strong> bekennt Farbe.<br />

Farben lösen unbewusste Assoziationen aus, die auch im<br />

Marketing genutzt werden. Mit seiner Firmenfarbe vermittelt<br />

ein Unternehmen Botschaften. Unser Markt ist in Farben<br />

aufgeteilt, die für jeweils andere Unternehmen stehen.<br />

Und jeder weiß, wer gemeint ist, wenn von den » Blauen «,<br />

den » grünen « oder den » Rot-gelben « gesprochen wird.<br />

Prägend für unser bisheriges Erscheinungsbild war die<br />

Farbe Blau. Sie steht für Seriosität, Stabilität, und Vertrauenswürdigkeit.<br />

Mit diesen Werten identifizieren wir uns und<br />

darauf sind wir stolz. Doch wir sind noch viel mehr als nur<br />

blau. Zum Beispiel grün: grün ist die Farbe der Hoffnung<br />

und steht auch für Wachstum und Wohlstand. oder rot: Rot<br />

ist die Leidenschaft, mit der wir bei der Sache sind. oder<br />

gelb: Es symbolisiert unsere Kreativität und Fantasie. Und<br />

wir sind auch violett, denn es verbindet die Stabilität von<br />

Blau und die Energie von Rot. Und weil Sachlichkeit über allem<br />

steht, sind wir genauso grau. <strong>BF</strong> ist vielfältig, deshalb<br />

erheben wir Anspruch auf alle Attribute und jede andere<br />

Farbe am Markt. In unserem Herzen werden wir immer » die<br />

Blauen « bleiben. Deshalb geben wir unsere blaue Identität<br />

auch nicht auf, sondern reichern sie mit weiteren Farben an.<br />

Diese neue Farbigkeit symbolisiert die Flexibilität unseres<br />

Unternehmens und weist auf die Vielfalt unseres Angebotes<br />

sowie den gestaltungsreichtum hin, der damit einhergeht.<br />

Was das bedeutet, das können Sie seit Anfang des Monats<br />

zum Beispiel auf unseren LKWs sehen.


<strong>BF</strong> lässt die Cloud sprechen.<br />

Wir haben beschlossen, in Zukunft auf einen Claim zu verzichten.<br />

Jeder, der schon mal einen Claim für sein Unternehmen<br />

gesucht hat, weiß um die Schwierigkeit, sich auf<br />

den einen » guten grund « festzulegen, der als zentrales<br />

Leistungsversprechen kommuniziert werden soll.<br />

In der Vergangenheit gab es immer einen zentralen Leitsatz,<br />

der für das Leistungsversprechen unseres Unternehmens<br />

stand. Seit den Siebzigern war das der Satz: »Himmlische<br />

Bäder haben eine irdische Adresse. « Im Jahr 2005 machten<br />

wir daraus » In Marken unterwegs. In Bädern zu Hause.«<br />

Vor drei Jahren schließlich kreierten wir den Satz, der<br />

<strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> bisher am besten repräsentierte: » Das<br />

Bad. Die Wärme. Die Fliese. Komplett. « Heute, Ende 20<strong>12</strong>,<br />

finde ich, dass ein Satz nicht mehr ausreicht, um zu beschreiben,<br />

wofür <strong>BF</strong> alles steht. Unser Unternehmen ist so<br />

vielfältig, so wandelbar, so flexibel und vielschichtig, dass<br />

ich uns nicht länger auf einen einzigen Satz reduzieren<br />

möchte. Deshalb setzen wir in Zukunft auf die Cloud. In der<br />

Computersprache bezeichnet dieser Begriff eine Datenwolke,<br />

in der Informationen gespeichert und nach Bedarf abgerufen<br />

werden können. In unserer Cloud sammeln wir Begriffe,<br />

die für <strong>BF</strong> bezeichnend sind. Wie eine echte Wolke ist die<br />

Cloud in ihrer Form und auch ihrem Inhalt nach veränderbar.<br />

Vor allem aber macht sie unsere Kommunikation variabel.<br />

Das heißt nicht, dass unsere Claims keine gültigkeit mehr<br />

hätten. Sie sind immer noch wahr, ebenso wie alle Begriffe<br />

in unserer Cloud. Mit ihnen kommunizieren wir in Zukunft<br />

so wie wir handeln: Schnell und flexibel, auf Zielgruppen<br />

und Situationen zugeschnitten. Denn so ist <strong>BF</strong> und das wird<br />

durch die Cloud transportiert.<br />

Mit diesen beiden grundsätzlichen Veränderungen im Coporate<br />

Design von <strong>BF</strong> ist der grundstock für weitere Veränderungen<br />

gelegt. Es wird sich optisch einiges verändern bei<br />

uns, Sie dürfen also gespannt sein.<br />

<strong>BF</strong> schreibt Branchengeschichte.<br />

Da Sie nun die erste <strong>Ausgabe</strong> der neuen <strong>BF</strong>.REFLEx in den<br />

Händen halten, fragen Sie sich wahrscheinlich: Was hat das<br />

zu bedeuten? Und was ist aus der guten alten <strong>BF</strong>.IMPULS geworden?<br />

über viele Jahre hinweg war sie für uns ein adäquates<br />

Kommunikationsmittel, mit dem wir unseren Beitrag zur<br />

Verständigung innerhalb des dreistufigen Vertriebsweges<br />

leisten wollten. Der Name war Programm, wir konnten uns<br />

mit ihm identifizieren: Es gab in der Vergangenheit viele gute<br />

Impulse, die <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> zu dem gemacht haben, was<br />

es heute ist. Von innen und von außen. Daran wird sich – hoffentlich<br />

– nichts ändern. Deshalb haben wir die <strong>BF</strong>.IMPULS<br />

auch nicht gänzlich aufs Altenteil verschoben. Vielmehr wird<br />

sie in der neuen <strong>BF</strong>.REFLEx aufgehen.<br />

Sind Sie bereit für die <strong>BF</strong>.REFLEx? Dann wünsche ich Ihnen<br />

viel Spaß damit und hoffe, dass unser neues Medium Ihre<br />

Zustimmung findet.<br />

5


6<br />

REPoRTAgE<br />

» DEm DEutsCHEN VOLkE «<br />

MIT gUTEM BEISPIEL VoRAN:<br />

DER ÖKo-REICHSTAg.<br />

Wie heizt eigentlich die Bundesregierung?<br />

Energie zu sparen, ist das gebot der<br />

Stunde. Die Bundesregierung fordert<br />

und fördert energieeffizientes Bauen<br />

und Sanieren, wobei Heizungen eine<br />

tragende Rolle zukommt. Doch wie<br />

hält sie es eigentlich bei sich zu Hause<br />

damit, zum Beispiel im Reichstag?<br />

Wir haben nachgeschaut und mussten<br />

uns dafür bis zu 300 Meter tief unter<br />

den monumentalen Bau wühlen.<br />

© Deutscher Bundestag / Julia Nowak-Katz<br />

Das Reichstagsgebäude entstand zwischen 1884 und 1894<br />

nach Plänen des Frankfurter Architekten Paul Wallot. An<br />

dem massiven Quaderbau im Stil der Renaissance mit seiner<br />

damals hochmodernen Kuppel aus Stahl und glas schieden<br />

sich die geister. Viele mochten das Nebeneinander verschiedener<br />

Stilrichtungen nicht. Kaiser Wilhelm II. bezeichnete<br />

es gar als » gipfel der geschmacklosigkeit «. Nichts zu meckern<br />

gab es aber an der Haustechnik, die auf dem allerneuesten<br />

Stand war: mit einem eigenen Kraftwerk für die<br />

Stromversorgung, einer zentralen Heizungssteuerung mit<br />

Temperaturfühlern, elektrischen Ventilatoren, Toiletten mit<br />

Wasserspülung und vielem anderen mehr.<br />

planung eines ökologischen musterbetriebes.<br />

Als Norman Foster den Reichstag zwischen 1994 und 1999<br />

umbaute, wurde der Haustechnik erneut große Aufmerksamkeit<br />

gewidmet. Sie sollte ein ökologisch nachhaltiges<br />

Heiz- und Energiesystem enthalten, das weitgehend auf


Erneuerbare Energien setzt. Mit Investitionskosten von rund<br />

40 Mio. DM entstand der Energieverbund im Spreebogen,<br />

zu dem neben dem Reichstag auch die umliegenden Parlamentsgebäude<br />

gehören: das Jakob-Kaiser-Haus, das<br />

Paul-Löbe-Haus, das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus sowie<br />

die Betriebskindertagesstätte des Deutschen Bundestages.<br />

Dass sich die hohen Anfangsinvestitionen erst auf lange<br />

Sicht bezahlt machen würden, war von Anfang an klar. Doch<br />

in Kyoto hatten sich die führenden Industrienationen gerade<br />

auf verbindliche Zielwerte für die Reduzierung des Co 2 -<br />

Ausstoßes geeinigt. Da wollte der Bund mit gutem Beispiel<br />

voran gehen.<br />

Die umsetzung des Energiekonzeptes.<br />

Um die einzelnen gebäude des Energieverbundes autark zu<br />

halten, wurde eine dezentrale Energieerzeugung beschlossen.<br />

Sie wird durch insgesamt acht BHKW gewährleistet, die<br />

stromgeführt arbeiten und über ein zentrales Energiemanagement<br />

die miteinander verbundenen Heizungsanlagen<br />

aller gebäude versorgen. Die Energiezentrale des Reichstagsgebäudes<br />

befindet sich im Keller, unter einem der Türme.<br />

Hier erzeugen vier Dieselmotoren, die mit Biodiesel auf<br />

der Basis von Rapsöl betrieben werden, Strom. Die Wärme<br />

aus den Motoren und ihren Abgasen, die aufwendig gereinigt<br />

werden, reicht für die Mindestwärmeversorgung der gebäude<br />

aus. Für die Spitzenlastversorgung stehen außerdem vier<br />

Heißwasserkessel zur Verfügung. Sie könnten bei einem<br />

Ausfall der Motoren auch die vollständige Wärmeversorgung<br />

übernehmen. Im Sommer wird der Wärmeüberschuss<br />

aus dem BHKW-Betrieb zum Antrieb von drei Absorptionskältemaschinen<br />

verwendet.<br />

unterirdisch: Aquifer-Wärme- und kältespeicher.<br />

Wer die Besonderheit des ökologischen Energiekonzeptes<br />

für Reichstag & Co. verstehen will, muss aber tiefer gehen –<br />

bis in 300 Meter Tiefe, um genau zu sein. Hier, in den porösen<br />

gesteinsschichten vor dem Reichstag, befinden sich<br />

nämlich Langzeitspeicher für warmes und kaltes Wasser–<br />

so genannte Aquifer. Sie sind nach allen Seiten mit wasserundurchlässigen<br />

Tonschichten abgedichtet und speichern<br />

die überschüssige Wärme, die weder zum Heizen noch zum<br />

Antrieb einer Absorptionskältemaschine benötigt wird. Dazu<br />

pumpt man zunächst das in dem porösen gestein eingelagerte<br />

Wasser nach oben. Es hat ca. 20 °C und wird über Wärmetauscher<br />

im Keller des Reichstags mit der überschusswärme<br />

aufgeheizt. über eine zweite Bohrung gelangt es mit<br />

maximal 60 °C wieder zurück in 300 m Tiefe, wo es in das<br />

gestein verpresst wird und auf ca. 55 °C abkühlt. Mit dieser<br />

Temperatur pumpt man es in der nächsten Heizsaison wieder<br />

nach oben, wo es direkt in das Heizwassersystem eingespeist<br />

werden kann.<br />

ähnlich funktioniert auch das Kältereservoir in 50 Metern<br />

Tiefe. Die im Winter über Wärmetauscher an das grundwasser<br />

abgegebene Umweltkälte wird hier gespeichert, im<br />

Sommer nach oben gepumpt und mit max. 6 °C in Kühldecken<br />

eingespeist.<br />

Die Aquiferspeicher vor dem Reichstag waren die ersten<br />

in ganz Deutschland. ob das Konzept in größerem Umfang<br />

Schule machen wird, bleibt allerdings zu bezweifeln. Denn<br />

derart günstige geologische Bedingungen wie vor dem<br />

Reichstag findet man nicht überall.<br />

© Deutscher Bundestag / Stephan Erfurt<br />

© Deutscher Bundestag / Lichtblick/Achim Melde<br />

7


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Jahre ausgetauscht werden. Wer das vergisst, riskiert<br />

unweigerlich Leckagen im Speicher.<br />

Man muss kein Rechenkünstler sein, um zu wissen: Bei all den in Berlin und Umgebung installierten emaillierten Warmwasserboilern<br />

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Seit Jahren haben sich die Einhandmischer mit Ringhebel von<br />

ego in Küche und Bad bewährt. In Zukunft tun sie das in einem<br />

tollen neuen Design. Und: Die Serie ego-mix hat dieses Jahr<br />

Nachwuchs bekommen. gleich vier neue Einhandmischer-<br />

Modelle (EHM) und ein Brauseset ergänzen das Angebot:<br />

Waschtisch- und Spültisch-EHM mit hohem, schwenkbarem<br />

Auslauf, Spültisch-EHM mit gussauslauf – auch als Niederdruck-<br />

Version, und das 75-cm-Brauseset mit 3-Strahl-Handbrause, das<br />

Sie als Renovierungsset in den alten Bohrlöchern befestigen können.<br />

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9


<strong>10</strong><br />

FLASHBACK<br />

<strong>BF</strong> IM SPIEgEL<br />

SEINER FIRMEN-<br />

ZEITSCHRIFTEN.<br />

Direkt – impuls – Reflex<br />

Wissen Sie noch, was Sie im Februar<br />

1995 gemacht haben? Nein? Ist ja auch<br />

lange her. Trotzdem, was damals bei<br />

<strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> los war, können wir<br />

ganz genau sagen. Wir haben es sozusagen<br />

schwarz auf weiß: In diesem<br />

Monat erschien die erste <strong>Ausgabe</strong> der<br />

<strong>BF</strong>-Firmenzeitung » direkt «.<br />

<strong>BF</strong> wendet sich » direkt « an kunden und mitarbeiter.<br />

Newsletter als Marketinginstrument zur Kundenbindung<br />

und Marktforschung sind heute allgegenwärtig. 1995 war<br />

man davon noch weit entfernt. Und so mäandert die Bezeichnung<br />

der » direkt « auch noch etwas unentschlossen<br />

zwischen Monatsinfo und Informationsblatt hin und her. Sei’s<br />

drum, die damaligen geschäftsführer Wolfgang P. Hoffmann<br />

und Berndt Höltge hatten die Zeichen der Zeit erkannt und<br />

früher als viele Andere auf die vertrauensbildende Wirkung<br />

einer regelmäßig erscheinenden Firmenzeitung gesetzt.<br />

Verantwortlicher Redakteur war Dirk Scheuner.<br />

über jede <strong>Ausgabe</strong> wachte das <strong>BF</strong>-Maskottchen » Buffi « –<br />

der kleine Luxus-Waschbär in der goldenen Badewanne. Auf<br />

erst vier, später acht Seiten wurden neue Produkte vorgestellt,<br />

brancheninterne Ereignisse besprochen und Neuigkeiten<br />

aus dem Hause <strong>BF</strong> verkündet. Und zu verkünden gab<br />

es viel, denn in diesen ersten Jahren nach der Maueröffnung<br />

bewegte sich <strong>BF</strong> quasi in alle Richtungen. Hauptthema der<br />

ersten <strong>Ausgabe</strong> war die bevorstehende Eröffnung des Logistikzentrums<br />

in Blumberg. Ein Meilenstein in der Entwicklung<br />

von <strong>BF</strong>, der entsprechend groß gefeiert wurde. Die Anstrengungen<br />

des Festkomitees konnte der » direkt «-Leser in<br />

den folgenden <strong>Ausgabe</strong>n verfolgen. Sogar die für die Feier<br />

gebuchten Künstler wurden vorgestellt: Solvig und Hans, die<br />

geige. Verdammt lange her, kann man da nur sagen.<br />

2001 wurde die » direkt « eingestellt.<br />

<strong>BF</strong> sendet regelmäßig impulse an die Branche aus.<br />

» Ein Unternehmen muss alle fünf Jahre auf den Prüfstand,<br />

damit es auf veränderte Marktbedingungen reagieren<br />

kann.«, schrieb Markus Ehrig-Holzapfel in seinem Vorwort<br />

zur ersten <strong>Ausgabe</strong> der <strong>BF</strong>.IMPULS. Das war im März 2007.<br />

Und <strong>BF</strong> machte gerade große innere und äußere Veränderungen<br />

durch, um seine Position am Markt auszubauen.<br />

2011.01<br />

<strong>BF</strong> impuls<br />

Gute Nachrichten aus dem Hause <strong>Bergmann</strong>&<strong>Franz</strong><br />

In der Welt zu Hause. Und jetzt auch in Berlin: KOHLER.<br />

Überzeugen Sie sich selbst: in unserem neuen KOHLER-Showroom.<br />

HEIzUng<br />

David und goliath im Heizungsbereich: Über ein kleines gerät, das es mit Mehrfamilienhäusern<br />

aufnimmt.<br />

FLIESEn<br />

Das neueste aus dem Tagina-Forschungslabor: Konkav-konvexes Mosaik.<br />

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Wie Sie sich auch ohne Brille den nötigen Durchblick, Überblick und Weitblick verschaffen,<br />

erfahren Sie auf Seite 7.<br />

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20<strong>12</strong>.02<br />

<strong>BF</strong> IMPULS<br />

Gute Nachrichten aus dem Hause <strong>Bergmann</strong>&<strong>Franz</strong><br />

Warum Sie auch als Heizungsfachmann nicht an der<br />

neuen Trinkwasserverordnung vorbeikommen:<br />

Korrekte Heizungsbefüllung und Wohnungsstationen.<br />

SANITÄR<br />

Wenn’s im Badezimmer auch mal rund gehen soll,<br />

empfehlen wir die neuen Wannenlinien von GKI.<br />

FLIESEN<br />

Neue Krokodilgattung für die Badezimmerhaltung entdeckt.<br />

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Endlich da: die <strong>BF</strong>- App fürs iPhone.<br />

Endlich weg: die Scheu vorm Onlineshopping.<br />

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Der Berliner Fachhandel und die Firma Elsner wurden in<br />

die <strong>BF</strong>-gruppe integriert, die Aufteilung in Sparten gab dem<br />

Unternehmen im Inneren eine neue Struktur, die wiederum<br />

den Vertrieb unterstützen sollte, und der <strong>BF</strong>-Branchentreff<br />

wurde eingeführt.<br />

Parallel zu den Veränderungen im Inneren zeigte sich <strong>BF</strong><br />

auch äußerlich verwandelt: mit einem modernisierten Außenauftritt<br />

und neuen Kommunikationsmaßnahmen. Was<br />

lag näher, als in dieser Situation auch das Medium » <strong>BF</strong>-<br />

Zeitung « wieder zu beleben? Und so haben wir Sie in den<br />

letzten 6 ½ Jahren Monat für Monat über neue Entwicklungen<br />

auf dem Markt und im Hause <strong>BF</strong> auf dem Laufenden gehalten.<br />

Damit wollten wir auch klar machen, dass bei allem<br />

Veränderungswillen eines für uns unantastbar bleibt: unsere<br />

Zusammenarbeit im Dreistufigen Vertriebsweg.<br />

<strong>BF</strong> vertraut für die Zukunft auf seine guten Reflexe.<br />

Schneller, höher, weiter – das gilt nicht nur im Sport, sondern<br />

auch für die Wirtschaft. Schnellere Produktlebenszyklen,<br />

höhere Kosten, die höhere gewinne erfordern, die Notwendigkeit,<br />

seinen Aktionsradius ständig zu erweitern – wir<br />

alle müssen mit ständig steigenden Anforderungen umgehen.<br />

<strong>BF</strong> tut es einmal mehr mit Veränderungen, die sich in<br />

den kommenden Wochen und Monaten mehr oder weniger<br />

sichtbar vollziehen werden. Die erste haben Sie gerade vor<br />

Augen: unsere neue Firmenzeitung <strong>BF</strong>.REFLEx.<br />

Doch warum Reflex? Um in Zukunft gut und sicher dazustehen,<br />

sind wir darauf angewiesen, starke Reflexe zu haben.<br />

Sie ermöglichen uns, auf Irritationen und Veränderungen<br />

rasch zu reagieren, ohne jedesmal in unseren grundfesten<br />

erschüttert zu werden. So wie der Kniesehnenreflex verhindert,<br />

dass wir stürzen, wenn wir stolpern. Reflexe des<br />

Körpers werden neuronal vermittelt. Die Neuronen eines<br />

Unternehmens sind seine Mitarbeiter: ihre Erfahrung, ihre<br />

Fähigkeit, die Umwelt zu reflektieren, wichtige Informationen<br />

herauszufiltern und entsprechend darauf zu reagieren.<br />

Die <strong>BF</strong>.REFLEx soll all das widerspiegeln. Sie ist offener als<br />

die <strong>BF</strong>.IMPULS, schaut auch mal über den Tellerrand unserer<br />

Branche, blickt nach vorn und auch mal nach hinten.<br />

Denn zu lernen gibt es überall etwas.


gEWINNSPIEL<br />

Wie gut ist ihr Fachwissen wirklich?<br />

Mit unserem neuen gewinnspiel wollen wir Ihre Branchen-gehirnzellen wieder in Schwung bringen. Junge und alte Hasen<br />

der Branche sollen animiert werden, sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen, den unsere Auszubildenden in der Berufsschule<br />

lernen müssen. Wir stellen künftig in jeder <strong>Ausgabe</strong> eine Frage und bieten Ihnen 3 mögliche Antworten zur Auswahl. Unter<br />

den richtigen Einsendern verlosen wir wertvolle Sachpreise. Der Rechtsweg ist dabei ausgeschlossen. Ihre Antwort, A, B oder<br />

C senden Sie bitte an: loesung@bfgruppe.de<br />

Der gewinner unseres letzten gewinnspiels ist Daniel Sander von Installation Hanko Schröder, <strong>12</strong>157 Berlin (Schöneberg).<br />

Das Lösungswort lautete SySTEMRoHR.<br />

Diesmal haben Sie die Chance, eine Flipside Handbrause mit Flipstream TM Technologie für ein pures Duschvergnügen von<br />

KoHLER, im Wert von ca. 75,– Euro zu gewinnen. Viel glück!<br />

Wie wird der Begriff Wärmeleistung definiert?<br />

a) Die Wärmeleistung ist die Zeiteinheit aus dem Wärmeträger von der Feuerstätte nutzbar gemachte<br />

Wärmemenge.<br />

b) Die Wärmeleistung ist die Feuerungsleistung, die als Verbrennungswärme freigesetzt wird.<br />

c) Die Wärmeleistung ist die vom Brenner freigesetzte Wärmemenge.<br />

WICHTIgE TERMINE<br />

DAtum ZEit VERANstALtuNG tHEmA ORt<br />

16.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 16:00–18:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Produktschulung,<br />

Andreas Wolffgramm, Kermi<br />

18.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 14:00–17:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Produktschulung,<br />

georg Beier, Honeywell<br />

eccolution und xnet C16 clip<br />

System von Kermi.**<br />

Druck beim Druck machen:<br />

hydraulischer Abgleich.**<br />

18.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 08:00–14:00 Uhr Kompetenztag grünbeck, Zehnder, Kaimann und Ego<br />

zeigen Ihnen die neuesten Produkte und<br />

stellen sich Ihren Fragen.<br />

19.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 09:00–13:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Erfolgsseminar,<br />

Peter Paul Fischer<br />

23.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 09:00–16:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Erfolgsseminar,<br />

Enno Peter, kairos marketing<br />

Es werde Licht im Bad. Lichtgestaltung<br />

als Bestandteil der Badplanung.**<br />

Mit outlook mehr erreichen. Tipps und<br />

Tricks für den professionellen Einsatz<br />

von outlook.**<br />

23.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 08:00–14:00 Uhr Kompetenztag Rems, Kaldewei, Junkers und BWT<br />

zeigen Ihnen die neuesten Produkte und<br />

stellen sich Ihren Fragen.<br />

25.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 15:30–18:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Produktschulung,<br />

Frank Kübart, Schlüter<br />

Barrierefreie gestaltung von Bädern<br />

und Duschen im Neubau- und Sanierungsbereich.**<br />

25.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 15:00–18:00 Uhr Branchentreff » installation « Die Branche trifft sich bei <strong>Bergmann</strong> &<br />

<strong>Franz</strong>. 16 Lieferanten aus dem Bereich<br />

Installation präsentieren ihre Produkte<br />

und stellen sich Ihren Fragen im traditionellen<br />

Schumannsaal.<br />

30.<strong>10</strong>.20<strong>12</strong> 09:00–13:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Erfolgsseminar,<br />

Romy Skole, Sales Boom<br />

01.11.20<strong>12</strong> 09:00–16:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Erfolgsseminar,<br />

Reinhard Fensch, Fensch group<br />

02.11.20<strong>12</strong> 09:00–15:00 Uhr <strong>BF</strong>.Akademie – Erfolgsseminar,<br />

Reinhard Fensch, Fensch group<br />

Quelle: Prüfungsfragen Sanitär- und Heizungshandwerk, erschienen im Vogel Verlag<br />

Professionell auf Beschwerden reagieren<br />

und Kunden halten. Reklamations-<br />

und Beschwerdemanagement.**<br />

Mitarbeitermotivation, Zeitmanagement<br />

und Eigenorganisation. Effizienter führen,<br />

zielorientierter arbeiten.**<br />

Auszubildende im Fachhandwerk, die<br />

Visitenkarte des Unternehmens.**<br />

BEZ, Bessemerstraße 23–39, <strong>12</strong><strong>10</strong>3 Berlin<br />

(Tempelhof)<br />

BEZ, Bessemerstraße 23–39, <strong>12</strong><strong>10</strong>3 Berlin<br />

(Tempelhof)<br />

<strong>BF</strong>, Am Buchhorst 40, 14478 Potsdam<br />

BEZ, Bessemerstraße 23–39, <strong>12</strong><strong>10</strong>3 Berlin<br />

(Tempelhof)<br />

SHK-Ausbildungszentrum<br />

grüntaler Straße 62, 13359 Berlin (Mitte)<br />

<strong>BF</strong>, Rofin-gewerbepark<br />

Coppistraße 1–3, 16227 Eberswalde<br />

<strong>BF</strong>, Am Juliusturm 24, 13599 Berlin<br />

(Spandau)<br />

<strong>BF</strong>, Lützowstraße 74, <strong>10</strong>785 Berlin (Tiergarten)<br />

BEZ, Bessemerstraße 23–39, <strong>12</strong><strong>10</strong>3 Berlin<br />

(Tempelhof)<br />

BEZ, Bessemerstraße 23–39, <strong>12</strong><strong>10</strong>3 Berlin<br />

(Tempelhof)<br />

BEZ, Bessemerstraße 23–39, <strong>12</strong><strong>10</strong>3 Berlin<br />

(Tempelhof)<br />

** kostenpflichtige Anmeldung über das Anmeldeformular der <strong>BF</strong>.AKADEMIE oder online unter www.bfgruppe.de/profikunden/bf-akademie<br />

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