Musterkonzept (PDF) - Hans Lindner Stiftung
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5.3. Partnerunternehmen<br />
Unser wichtigstes Partnerunternehmen ist die Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in<br />
Bad Sobernheim. Von dort werden Patienten nach ihrem stationären Aufenthalt an<br />
uns weiterempfohlen zur ambulanten Behandlung.<br />
Ansonsten sind unsere Partnerunternehmen die Kinder- und Allgemeinarztpraxen<br />
der Umgebung. Auch sie können die Patienten an uns weitervermitteln zur<br />
Behandlung.<br />
Die Skoliosehemden beziehen wir vom deutschen Hersteller Ihle Strumpf GmbH,<br />
Wolkenstein bei Chemnitz (vgl. Anlage 58).<br />
5.4. Versicherungen<br />
Bei der Continentale-Geschäftsstelle<br />
Michael Preuß, Bad Füssing haben wir<br />
einige Versicherungen für unsere Praxis<br />
abgeschlossen. Die Beiträge für die<br />
Betriebshaftpflichtversicherung<br />
betragen jährlich 200,00€, bei der<br />
Geschäftsinhaltsversicherung haben wir<br />
einen Beitrag von jährlich 428,40€ und<br />
die Elektronik-Pauschal-Versicherung<br />
hat einen Jahresbeitrag von 860,00€.<br />
Durch den Abschluss von drei<br />
Versicherungen erhalten wir einen Bündelnachlass und kommen somit auf einen<br />
Jahresbeitrag von 1.339,56€. Unter Berücksichtigung eines Ratenzuschlags und der<br />
Versicherungssteuer kommen wir auf einen Monatsbeitrag von 142,87€.<br />
Alle Angestellten werden sozialversichert bei der Continentale. (vgl. Anl. 11 + 12)<br />
5.5. Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Als rechtliche Rahmenbedingung sind zu nennen, dass wir eine kassenärztliche<br />
Zulassung brauchen.<br />
Bei dem Beruf der Orthopädiemechanikerin ist zu beachten, dass es sich um einen<br />
Handwerksberuf handelt. Unsere Korsettbauerin braucht also einen Meisterbrief<br />
und muss in der Handwerksrolle eingetragen werden (vgl. Anlage 3).<br />
Die Bezeichnung „Schroth-Therapeut“ darf man nur führen, wenn man einen 10tägigen<br />
Zertifikatskurs besucht und eine theoretische und praktische Prüfung<br />
besteht (vgl. Anlage 27).<br />
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