Musterkonzept (PDF) - Hans Lindner Stiftung
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Inhaltsverzeichnis des Konzepts<br />
Seite<br />
1. Geschäftsidee 1<br />
2. Unternehmerteam 2<br />
3. Markt und Wettbewerb 3<br />
3.1. Der Markt 3<br />
3.2. Die Kunden 3<br />
3.3. Der Standort 5<br />
3.4. Die Wettbewerber- die Konkurrenz 6<br />
4. Marketing und Vertrieb 7<br />
4.1. Produkte und Preise 7<br />
4.2. Werbung 10<br />
4.3. Vertrieb 11<br />
5. Geschäftssystem und Organisation 12<br />
5.1. Rechtsform 12<br />
5.2. Betriebsablauf Mitarbeiter 12<br />
5.3. Partnerunternehmen 13<br />
5.4. Versicherungen 13<br />
5.5. Rechtliche Rahmenbedingungen 13<br />
6. Finanzplanung 14<br />
6.1. Investitions- und Kapitalbedarfsplanung 14<br />
6.2. Liquiditätsplanung 14<br />
7. Chancen und Risiken 15<br />
Finanzierungspläne<br />
Inhaltsverzeichnis des Anhanges<br />
Laufzettel<br />
hilfreiche Berater<br />
1
1.Geschäftsidee<br />
Ich habe Skoliose, eine Wirbelsäulenverkrümmung ohne definierte Ursache, aber<br />
damit bin ich nicht die Einzige. Tausende anderer<br />
Kinder und Jugendliche sind auch davon betroffen oder<br />
haben Kyphose, was wörtlich übersetzt „Buckelung“<br />
bedeutet oder als Rundrücken bekannt ist (vgl. Anl. 37).<br />
Doch um einen Spezialisten aufzusuchen, müssen sie von<br />
Niederbayern aus Hunderte von Kilometern zurücklegen.<br />
Und meistens kann nur ein Korsett gegen die Skoliose<br />
oder Kyphose Abhilfe schaffen. Jedoch sind die<br />
Korsettbauer nicht im gleichen Haus wie die Ärzte. Also pendelt man mehrmals am<br />
Tag zwischen zwei Wartezimmern hin und her, oft bis zu 5 Stunden. Die Zeremonie<br />
wiederholt sich alle drei Monate, solange bis man ausgewachsen ist.<br />
Dort sehen wir unsere Marktlücke: eine Skoliose- und Kyphose-Praxis für Kinder und<br />
Jugendliche, mit einer spezialisierten Ärztin, einer<br />
kompetenten Korsettbauerin und einer fachkundigen<br />
Krankengymnastin. Wir wollen alle nötigen Stationen des<br />
Skoliose- und Kyphose-Marathons unter ein Dach bringen.<br />
Dadurch gibt es keine stundenlangen Pendelfahrten<br />
zwischen Korsettbauer und dem Arzt. Bei uns liegen beide<br />
nicht einmal zwanzig Meter auseinander. Außerdem<br />
unterstützt eine Krankengymnastin den Entwicklungsprozess<br />
der Wirbelsäule, indem sie nach der dreidimensionalen<br />
Therapie nach Katharina Schroth arbeitet (vgl.Anl.27). Diese Therapie zeichnet sich<br />
dadurch aus, dass sie daraufhin arbeitet, die normale S-Krümmung der Wirbelsäule<br />
zu erhalten und nur der ungewollten Krümmung entgegen zu wirken.<br />
Gerade hier in Niederbayern ist es sehr schwierig,<br />
eine fachkundige Korsettbauerin, eine auf Skoliose<br />
und Kyphose spezialisierte Krankengymnastin oder<br />
Ärztin zu finden, da die nächste Skoliose<br />
behandelnde Klinik in Bad Abbach bei Regensburg<br />
und die nächste Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in<br />
Bad Sobernheim bei Mainz liegt (Bild re., vgl. Anl.8).<br />
Hier im Bäderdreieck gibt es zwar viele Ärzte und Krankengymnasten, deren<br />
Patienten sind aber eher Senioren. Diese Altersgruppe kommt wegen Rheuma oder<br />
Gelenk- und Rückenschmerzen zur Behandlung. Schmerzen, die unter anderem<br />
auch dadurch entstehen können, weil in der Jugend eine eventuelle Wirbelsäulenverkrümmung<br />
nicht behandelt wurde.<br />
Wir würden mit unserem Skoliose- und Kyphose-Zentrum für Bad Füssing einen<br />
neuen Patientenkreis, nämlich den der Kinder- und Jugendlichen, erschließen und<br />
wären vor Ort die ersten auf diesem Gebiet.<br />
2
2.Unternehmerteam<br />
Die Gesellschafter der GmbH<br />
Die Leitung unserer Firma übernimmt Eva-Maria Geyer als Gesellschaftergeschäftsführerin.<br />
Frau Geyer studierte an der medizinischen Fakultät der LMU in<br />
München und schloss mit der Facharztausbildung für<br />
Unfallchirurgie und Orthopädie ab. Anschließend sammelte<br />
sie Berufserfahrungen in der Asklepios Katharina-Schroth-<br />
Klinik in Bad Sobernheim. In dieser Klinik werden Jugendliche<br />
mit Skoliose nach der Katharina-Schroth-Methode therapiert.<br />
Zusätzlich qualifizierte sie sich in dem<br />
Fachbereich Psychologie.<br />
(vgl.Anl.24,28,30,31)<br />
Frau Kniplitsch absolvierte eine 3 ½ -<br />
jährige Ausbildung zur Orthopädiemechanikerin<br />
und Bandagistin. Nach ihrer Ausbildung<br />
spezialisierte sie sich auf Korsettbau für Skoliosepatienten.<br />
Berufserfahrung sammelte sie bei der Firma Sanomed in Bad<br />
Sobernheim, die Korsetts für die Asklepios Katharina-Schroth<br />
Klinik herstellt. Dort lernten sich die Ärztin und die<br />
Bandagistin kennen und beschlossen gemeinsam eine GmbH zu<br />
gründen. (vgl.Anl.25,29)<br />
Unsere Physiotherapeutin Veronika Angela Geyer machte ihre<br />
praktische Ausbildung in der Berufsschule für Physiotherapie<br />
der Akademie für Gesundheitsberufe gGmbH in<br />
Rotthalmünster. Ihre Fortbildung zum Schroth-Therapeuten an<br />
der Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in Bad Sobernheim<br />
schloss sie erfolgreich ab. In unserer Firma therapiert sie<br />
Patienten nach der Schroth-Methode. Da sie selber<br />
leidenschaftliche Ballett- sowie Standard-Lateintänzerin ist,<br />
bietet sie Rückenmuskulatur stärkende<br />
Tanzkurse für Skoliose Patienten an.<br />
(vgl. Anl. 1,26 u.27)<br />
Nicole Preuß sammelte nach ihrer Ausbildung zur<br />
Bürokauffrau Berufserfahrungen bei der Firma Loher in<br />
Ruhstorf. In unserem Unternehmen koordiniert sie alle<br />
Termine unserer Patienten sowohl bei der Ärztin, wie bei<br />
der Korsettbauerin und Physiotherapeutin. Außerdem<br />
bereitet sie die Buchhaltung für den Steuerberater vor.<br />
(vgl. Anl.23)<br />
3
3.Markt und Wettbewerb<br />
3.1. Der Markt<br />
Das Schaubild, das im IW-Dienst Nr. 3 vom 20.01.2011 (Informationen aus dem<br />
Institut der deutschen Wirtschaft Köln, vgl. Anl.32) abgedruckt, ist befasst sich mit<br />
den Ursachen von Arbeitsunfähigkeitstagen. Dabei entfielen laut dem<br />
Balkendiagramm 25,4 % aller Arbeitsunfähigkeitstage der BKK-Pflichtversicherten<br />
im Jahr 2009 auf Muskel- und Skeletterkrankungen. Die Zahlen, die das Institut der<br />
deutschen Wirtschaft Köln in ein Diagramm umgewandelt hat, stammen vom<br />
Bundesverband der Betriebskrankenkassen.<br />
Das heißt, es besteht ein Handlungsbedarf im Bereich der Wirbelsäule.<br />
Diesen bestehenden Bedarf wollen wir mit unserem Skoliose- und Kyphose-Zentrum<br />
decken. Denn wenn man diese Wirbelsäulenverkrümmungen rechtzeitig behandelt,<br />
können spätere Rückenschmerzen verringert oder sogar vermieden werden. Gut für<br />
den Patienten und für die Wirtschaft allgemein, da dadurch die Zahl der<br />
Arbeitsunfähigkeitstage in Zukunft sinken könnte.<br />
3.2. Die Kunden<br />
Laut vieler Studien zu Skoliose (Wikipedia, Stand 10.12.2011, vgl. Anl.33) liegt die<br />
Häufigkeit der Skolioseerkrankung über 20°Cobb in der Bevölkerung bei 0,5 %.<br />
Mädchen sind dabei viermal häufiger betroffen als Jungen. Die Ursachen für die<br />
Erkrankung sind danach in etwa 90 % der Fälle nicht bekannt. Man nennt sie<br />
deswegen idiopathische Skoliose.<br />
Die Skoliose tritt häufig während der Wachstumsphase der Kinder und Jugendlichen<br />
auf, also verstärkt in den ersten 5 Lebensjahren und in der Pubertät.<br />
4
Unsere Patienten sind bei Skoliose<br />
hauptsächliche Mädchen und bei<br />
Kyphose Mädchen und Jungen im Alter<br />
bis zum 18. Lebensjahr. Laut des<br />
Bevölkerungsstandes des Bayerischen<br />
Landesamtes für Statistik und<br />
Datenverarbeitung lässt sich die<br />
Bevölkerung in Niederbayern (Stand<br />
31.12.2006, vgl.Anl.34) nach<br />
Altersgruppen wie folgt darstellen.<br />
Bei einer Gesamtbevölkerung von<br />
1.193.820 Einwohnern in Niederbayern im Jahr 2006 käme man auf 262.640 Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von 0-17Jahren.<br />
Nimmt man weiter an, dass 0,5 % davon an Skoliose erkranken, so kommt man auf<br />
13.132 Patienten in Niederbayern.<br />
Betrachtet man dieses Zahlenspiel für die Region Donau-Wald so kommt man auf<br />
folgende Zahlen:<br />
Bei einer Gesamtbevölkerung von 660.392<br />
Bevölkerung Region Donau-Wald 2006 Einwohnern in der Region Donau-Wald zum<br />
5% 10% 0 J- 5 J<br />
31.12.2006 gäbe es 19 % Kinder und<br />
Jugendliche bis 17 Jahren, d.h. 125.474<br />
4% 6 J- 14 J<br />
Mädchen und Jungen.<br />
Davon 0,5 % mögliche Skoliosepatienten<br />
8% 15 J- 17 J ergäben 6.274 mögliche Patienten für unser<br />
Skoliosezentrum.<br />
18 J - 25 J Nimmt man noch dazu die möglichen<br />
73%<br />
25 J u.ä.<br />
Patienten aus dem benachbarten<br />
Österreich, so kann man von einem<br />
ausreichenden Bedarf ausgehen.<br />
Solange ein Jugendlicher noch wächst, ist die Wirbelsäule noch beweglich und so<br />
kann sie noch von den Rückenmuskeln in die korrekte Stellung zurück gebracht<br />
werden, unterstützt durch ein Korsett. Ein vierwöchiger stationärer Aufenthalt<br />
schult die Jugendlichen im Umgang mit ihrer Krankheit. Bis sie ausgewachsen sind,<br />
bleiben sie jedoch in ambulanter Behandlung.<br />
Da man bis zum 18. Lebensjahr i. d. R. ausgewachsen ist, wären es vor allem<br />
jugendliche Patienten, die nach Bad Füssing zur Behandlung kommen würden.<br />
Natürlich behandeln wir auch ältere Skoliose- und Kyphosepatienten und auch<br />
andere Patienten, die einen Orthopäden oder eine Krankengymnastikstunde<br />
brauchen.<br />
Unser Ziel ist es, dass der Patient sich gut aufgehoben fühlt und rundum versorgt<br />
wird mit allem, was er braucht.<br />
5<br />
73%<br />
Bevölkerung in Niederbayern<br />
(Stand 31.12.2006) nach Altersgruppen<br />
5%<br />
10%<br />
0 J - 5 J<br />
4%<br />
6 J- 14 J<br />
8%<br />
15 J-17 J<br />
18 J - 25 J<br />
25 J u.ä.
3.3. Der Standort<br />
Unsere Praxis wollen wir in Bad Füssing, Landkreis<br />
Passau an der Grenze zu Österreich eröffnen.<br />
In Bad Füssing wurde 1938 die Thermalquelle entdeckt.<br />
Safferstetten, ein heutiger Ortsteil von Bad Füssing, in<br />
dem sich auch unsere Praxis befindet, hatte damals 476<br />
Einwohner. Heute hat Bad Füssing 6789 Einwohner und<br />
40 Ortsteile (vgl. Anl.43).<br />
Erreichen kann man Bad Füssing über die Autobahn A3, Ausfahrt Pocking und fährt<br />
bis Pocking auf der B 12, die man bei der Ausfahrt Bad Füssing verlässt. Zudem gibt<br />
es eine Zugverbindung zwischen Passau und Pocking.<br />
Auch ist es vorteilhaft, dass Bad Füssing als großer Kurort viele Möglichkeiten im<br />
Wellnessbereich und bei den Übernachtungen bietet. Man kann zudem den 2004<br />
eröffneten Wirbelsäulen-Therapiepfad mit in die Behandlung einbeziehen.<br />
Außerdem gibt es in Bad Füssing zahlreiche<br />
Angebote für Familien mit Kindern und<br />
Jugendlichen. Beispiele dafür sind das<br />
Freibad, zwei Kinos, ein Tennisplatz, eine<br />
Schlittschuhbahn und nicht zu vergessen die<br />
Europaweit bekannten, zahlreichen Bad<br />
Füssinger Thermalbäder (Therme 1,<br />
Johannesbad und Europa Therme). Auch das<br />
nahe liegende Pockinger Naturfreibad bietet<br />
Freizeitspaß, denn man kann nicht nur im<br />
Sommer baden und Beach- Volleyball spielen, sondern auch im Winter Eislaufen und<br />
im angrenzenden Sternenhof nach einem<br />
entspannenden Spaziergang eine Tasse<br />
heiße Schokolade genießen.<br />
In der Safferstettenerstr. 33 liegen unsere<br />
Praxisräume (vgl. Anl.43). Die Praxen der<br />
Orthopädin, der Korsettbauerin und der<br />
Krankengymnastin haben wir dort auf zwei<br />
Etagen gut untergebracht.<br />
Im Erdgeschoss hat unsere Bürokauffrau<br />
Nicole Preuß ihr Büro in einem<br />
abgetrennten Raum direkt neben dem<br />
Wartezimmer mit kleiner Rezeption und<br />
Teeküche eingerichtet.<br />
6
3.4. Die Wettbewerber – die Konkurrenz<br />
7<br />
Zwei Räume des Erdgeschosses werden<br />
von unserer Korsettbauerin Nadine<br />
Kniplitsch als Werkstatt und<br />
Anproberaum genutzt. Ein dritter dient<br />
als Röntgenraum.<br />
Die Krankengymnastin ist ebenso wie die<br />
Orthopädin im ersten Obergeschoss<br />
untergebracht. Veronika Geyer hat<br />
einen Krankengymnastik- und<br />
Massageraum, sowie einen Tanz- und<br />
Gymnastikraum. Die Orthopädin Eva-<br />
Maria Geyer hat zwei Behandlungsräume<br />
(Arzt 1 und Arzt 2), ein Wartezimmer<br />
mit einem kleinen Arbeitsbereich für die<br />
Arzthelferin. Alle Etagen verfügen über<br />
ausreichend Patienten- und<br />
Privattoiletten.<br />
Für uns gibt es im Landkreis Passau und auch im Bezirk Niederbayern keinen<br />
vergleichbaren Konkurrenten, da wir als einzige im Umkreis mehrere Spezialisten<br />
für Wirbelsäulenerkrankungen unter einem Dach vereinen.<br />
Durch unsere große Dienstleistungs- und Produktpalette im Bereich Skoliose haben<br />
wir als direkten Wettbewerber nur die Klinik in Bad Abbach bei Regensburg und die<br />
Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in Bad<br />
Sobernheim bei Mainz. Dort wird vorrangig stationär<br />
behandelt mit einem Kuraufenthalt von vier<br />
Wochen. Für Heimweh geplagte Kinder ein<br />
Alptraum. Die Folgeuntersuchungen laufen<br />
ambulant ab, wobei das Korsett alle drei bis vier<br />
Monate auf Passform kontrolliert wird, da die<br />
Kinder und Jugendlichen stark wachsen.<br />
Es gibt zwar drei orthopädische Praxen in Bad Füssing und die orthopädische Praxis<br />
von Dr. G. Strohmeier und U. Meindl in Pocking, diese sind jedoch nicht auf<br />
Skoliose spezialisiert. Ihre Patienten sind eher Senioren als Jugendliche.<br />
Im Bereich des Korsettbaus gibt es die Firmen, die mit den oben genannten Kliniken<br />
zusammenarbeiten. In Bad Sobernheim ist es die Firma Sanomed (vgl. Anl.40) und<br />
in Bad Abbach das Sanitätsfachhaus Reiss. Beide Firmen sind nicht in einem Haus
mit dem behandelnden Arzt untergebracht. In Passau gibt es das Orthopädieforum<br />
Passau und das Sanitätshaus Fürst mit dem Orthopädiemechaniker Herrn Desch.<br />
Beide stellen unter anderem Cheneau-Korsette her, sind aber nicht darauf<br />
spezialisiert und arbeiten deswegen mit Gipsabdruckmodellen und nicht wie in den<br />
Kliniken mit 3-D-Bodyscannern.<br />
Die Zusatzausbildung für Krankengymnasten in<br />
Bad Sobernheim absolviert hat in unserer<br />
näheren Umgebung Monika Gierstorfer<br />
(vgl.Anl.1), die eine Praxis für Krankengymnastik<br />
in Passau betreibt und Katty Denis, die<br />
mit ihrem Mann eine Praxis für Ostheopatie<br />
und Krankengymnastik in Pfarrkirchen führt<br />
(vgl. Anl. 7). Bad Sobernheim hat weltweit<br />
einen ausgezeichneten Ruf im Bereich der<br />
Skoliosebehandlung, deswegen haben sich<br />
beide Frauen für eine Ausbildung an dieser Klinik entschieden. Beide haben uns<br />
bestätigt, dass für Behandlungen in diesem Bereich noch genug Bedarf besteht.<br />
Die tänzerische Skoliosegymnastik mit DVD bietet in Regensburg Kathrin Bauknecht<br />
an (vgl. Anlage 22). Außer ihr sind uns keine weiteren Mitanbieter bekannt.<br />
4. Marketing und Vertrieb<br />
4.1. Produkte und Preise<br />
Bei den Absatz- und Umsatzzahlen aller Dienstleistungen und Produkte im ersten<br />
Jahr wurden 30 Tage Urlaub und gesetzliche Feiertage berücksichtigt (vgl. Anl. 7).<br />
Arztbehandlung<br />
Bei der Behandlung von Patienten unterscheidet man den Erstkontakt und die<br />
Kontrolle. Beim Erstkontakt werden längere Termine<br />
vereinbart, um z.B. die Anamnese aufzunehmen, d.h. die<br />
eigene Krankengeschichte, sowie Erkrankungen in der<br />
Familie. Die Kontrollen sind kürzer. Alle vier Wochen<br />
verlassen ca. 200 Kinder und Jugendliche die Klinik in Bad<br />
Sobernheim und müssen auch in unserer Region langfristig,<br />
d.h. bis sie ausgewachsen sind, ambulant betreut werden.<br />
Die Ärztin kontrolliert die Passform des Korsetts, wie auch<br />
den Fortschritt des korrigierten Wachstums der Wirbelsäule.<br />
Sie steht in ständigem Kontakt mit der Korsettbauerin und<br />
zeichnet notwendige Korrekturen am Korsett auf oder gibt<br />
ein neues Korsett in Auftrag, falls es erforderlich ist, da das<br />
Kind aus dem alten herausgewachsen ist.<br />
8
Für unsere Berechnung gehen wir davon aus, dass 50 % aller Patienten<br />
Kassenpatienten sind.<br />
Für Kassenpatienten erhält der Orthopäde pro Quartal 18,00 € unabhängig von der<br />
Behandlungsdauer und der Anzahl der Besuche. Deswegen nehmen wir an, dass nur<br />
ein Drittel der Kontrollbesuche bei den Kassenpatienten abgerechnet werden<br />
können. Bei Privatpatienten kann er 18,00 € monatlich abrechnen. Außerdem<br />
können längere Beratungsgespräche gesondert abgerechnet werden.<br />
Laut Auskunft von Dr. Strohmeier kommt man mit den QZV, den<br />
Qualifikationsgebundenen Zusatzvolumen (vgl. Anlage 6), wie Röntgen, auf einen<br />
durchschnittlichen Betrag von 40,00 € monatlich.<br />
Wird ein Patient geröntgt, so kann man z.B. pro Patient 7,00 € von der<br />
Krankenkasse erhalten. Weil man bei der Erstuntersuchung meist geröntgt wird,<br />
nehmen wir an, dass pro Tag 7 Patienten vormittags QZV Röntgen erhalten (vgl.<br />
Anl. 6).<br />
Korsettbau<br />
Cheneau-Korsette sind aus Hartplastik und geben der<br />
Wirbelsäule an manchen Stellen Druck und an anderen einen<br />
Freiraum. Der Körper soll sich von den Druckstellen<br />
wegbewegen und zu den Freiräumen ausweichen. Es gibt für<br />
jeden Patienten sein individuell gefertigtes Korsett, wobei<br />
man ca. 20-25 Stunden pro Korsett für die Fertigung benötigt<br />
lt. Fa. Sanomed (vgl. Anl. 10). Die Patienten kommen einige<br />
Wochen vor den Ferien zum Maß nehmen und holen sich die<br />
fertigen Produkte in den Ferien ab. Deswegen haben wir die<br />
höchsten Absatz- und Umsatzzahlen in den Schulferien. In den<br />
Ferien haben die Kinder auch am meisten Zeit zur Anprobe, da<br />
das Korsett noch auf den Körper fein abgestimmt werden<br />
muss. Dabei schätzen wir, dass pro Tag zwei Korsetts fertig werden.<br />
Beim Preis der Cheneau-Orthese setzten wir 2.500,00 € an. Als Hilfestellung hatten<br />
wir die Abrechnungen zweier Korsette (vgl. Anlage 41<br />
u. 42). Laut Herrn Heinen von der Fa. Sanomed liegt<br />
der Wareneinsatz bei 10 %, d.h. bei ca. 250,00 € pro<br />
Korsett (vgl. Anl. 10).<br />
Krankengymnastik<br />
Die Krankengymnastik nach der Katharina Schroth<br />
Therapie unterscheidet sich von den herkömmlichen<br />
Methoden dadurch, dass man dreidimensional arbeitet<br />
unterstützt durch Atemtherapie, die das Volumen der<br />
Lunge erhalten soll. Skoliose kann nämlich auch die<br />
Lungenfunktion einschränken.<br />
Skoliosepatienten haben anfangs nicht das Gefühl,<br />
dass sie eine falsche Wirbelsäulenstellung haben. Sie<br />
9
lernen was die korrigierte Alltagshaltung sein soll, d.h. wie sollten sie eigentlich<br />
sitzen oder stehen, in der Krankengymnastik. Zweidimensional gerade wäre dabei<br />
eine gerade Wirbelsäule wie ein Stock. Dreidimensional heißt, man versucht als Ziel<br />
die natürliche S-Form der Wirbelsäule anzustreben. Die Jugendlichen lernen mit<br />
Hilfe der Atmung und der Muskelkontraktionen die Wirbelsäule in die gewünschte<br />
Richtung zu drehen. Ein Mal wöchentlich wird der Patient über Jahre begleitet. Bei<br />
Kassenpatienten erhält man ca.15,00€, bei Privatpatienten ca.19,50€ (vgl.Anl.1+7).<br />
Massagen mit Atemtherapie<br />
Spezielle Massagen mit Atemtherapie sind für<br />
Korsettpatienten sehr angenehm und halten<br />
die Wirbelsäule beweglich. Außerdem stärkt<br />
man mit der Atemtherapie die Lunge und<br />
erweitert das Lungenvolumen. Zusätzlich<br />
bringt man die Wirbelsäule durch richtiges<br />
Atmen in eine korrekte Position. In den<br />
Schulferien kommen hauptsächlich<br />
Skoliosepatienten, außerhalb der Schulferien<br />
widmen wir uns allen, die z.B. bei einer<br />
Aromamassage mit Rosen oder Lavendel entspannen wollen. Bei Kassenpatienten<br />
erhält man ca. 45,00€, bei Privatpatienten ca. 54,00€ pro Massage (vgl. Anl. 7).<br />
Tänzerische Skoliosegymnastik<br />
Bei der tänzerischen Skoliosegymnastik werden pro Kurs nur maximal drei<br />
Teilnehmer gleichzeitig betreut, um individuell auf das Krankheitsbild eingehen zu<br />
können. Ein Kurs umfasst 2 x 1,5 Stunden. Der Preis dafür liegt bei 80,00 €. Nimmt<br />
man eine DVD über die erlernten Bewegungen dazu, kostet es 100,00 €. Für die<br />
Kursteilnehmer ist sie eine wichtige Gedächtnisstütze, um die Tanzschritte auch<br />
später noch einmal wiederholen zu können. Tänzerisch unterstützt man somit den<br />
Fortschritt der Wirbelsäulenkorrektur und hat gleichzeitig mehr Lebensfreude.<br />
Bei der Preisfindung haben wir uns orientiert an Frau Kathrin Bauknechts Kursen in<br />
Regensburg (vgl. Anl. 22).<br />
Psychologische Betreuung<br />
Erhält man zum ersten Mal die Diagnose Skoliose oder Kyphose, so<br />
hat man meist noch nie vorher etwas davon gehört. Man fühlt sich<br />
überfordert und allein.<br />
Ein Gruppentherapiegespräch soll dieser Isolierung entgegenwirken.<br />
In der Gruppe tauscht man sich aus, knüpft Freundschaften und<br />
fühlt sich nicht mehr so einsam.<br />
Die Jugendlichen unterstützen sich gegenseitig dabei, das Tragen<br />
des Korsetts zu verkraften und durchzuhalten. Probleme können<br />
beredet und Erfolge gefeiert werden. Denn zusammen ist man stärker als alleine.<br />
Für das Gruppentherapiegespräch haben wir eine Kursgebühr von 120,00 € für sechs<br />
eineinhalbstündige Therapiestunden angesetzt (vgl. Anlage 44).<br />
10
Handel mit Korsetthemden<br />
Korsetthemden sind hautenge Unterhemden ohne Nähte an den<br />
Seiten, damit beim Tragen der Orthese Schweiß aufgenommen<br />
werden kann ohne Druckstellen durch Nähte zu verursachen.<br />
Beim Handel mit Korsetthemden nehmen wir an, dass pro<br />
fertiges Korsett je zwei Hemden gekauft werden. Deswegen sind<br />
die Absatzzahlen der Korsetthemden doppelt so hoch, wie die<br />
der Cheneau-Orthesen.<br />
Laut Auskunft von Frau Mais vom Sanitätshaus Mais in Pocking<br />
beträgt der Verkaufspreis eines Korsetthemdes brutto 20,50 €,<br />
somit bei 19 % USt netto 17,22 €. Der Einkaufspreis netto beträgt<br />
pro Hemd 9,40 € (vgl. Anlage 13).<br />
4.2. Werbung<br />
Werbung für unser Skoliosezentrum machen wir, indem wir kostenlose<br />
Untersuchungen der Schülerinnen<br />
und Schüler der umliegenden<br />
Schulen vornehmen. Denn oftmals<br />
bemerkt man erst spät die<br />
Wirbelsäulenerkrankung. So sorgen<br />
wir gleichzeitig dafür, dass die<br />
Wirbelsäulenfehlstellung rechtzeitig<br />
erkannt wird und durch unsere<br />
gezielte Behandlung gute<br />
Korrekturchancen hat. Die Rektorin<br />
der Realschule Neuhaus am Inn<br />
Astrid Schmid, teilte uns dazu mit,<br />
dass in einem Brief die Eltern der<br />
Schüler und Schülerinnen zuerst über die Veranstaltung informiert werden und ihre<br />
Einwilligung für die Untersuchung geben müssen (vgl. Anl. 5).<br />
Alexandra Schlicht, Werbemarketingleiterin des Johannesbades in Bad Füssing<br />
empfiehlt uns Informationsabende für Ärzte und Vertreter der<br />
Krankenversicherungen zu veranstalten (vgl. Anlage 21).<br />
Bei diesen Abenden stellen wir in einer Powerpoint-Präsentation unser Skoliose-<br />
und Kyphosezentrum vor und zeigen als Anschauungsmaterialien z.B. unsere<br />
Korsette. Anschließend werden bei einem kleinen Imbiss (vgl. Anl. 60) in unseren<br />
Räumlichkeiten noch offene Fragen beantwortet. Somit würden wir unser Zentrum<br />
bei den umliegenden Kinder- und Allgemeinärzten bekannt machen und die ersten<br />
Kontakte knüpfen. Außerdem bitten wir die Ärzte Plakate auszuhängen oder<br />
Displayständer mit Foldern in ihren Praxen aufzustellen (vgl. Anl. 54 + 55), sodass<br />
auch ihre Patienten unser Zentrum kennen lernen.<br />
11
Bei einen Tag der offenen Tür für alle Interessierten und potentiellen Patienten<br />
werden Thermalbadkarten unter den Gästen verlost. Dieser Tag der offenen Tür<br />
wird in der Presse mit einer Zeitungsannonce beworben. An diesem Tag würden<br />
neben unserer Powerpoint-Präsentation und der Korsettausstellung von unserer<br />
Krankengymnastin Veronika Geyer kostenlose Probetanzstunden abgehalten.<br />
Außerdem stellen wir uns auf einer eigenen Homepage (www.bodylinegmbh.de)<br />
vor. Auf ihr gibt es ein eigenes Forum, auf dem sich Skoliose Patienten über ihre<br />
Erfahrungen und ihre Eindrücke austauschen können.<br />
Dadurch dass unsere Zielgruppe hauptsächlich aus Jugendlichen besteht, ist das<br />
Internet als Kommunikationsmittel sehr wichtig. Über unser Forum auf unserer<br />
Homepage können sich Patienten über den Therapieerfolg austauschen und machen<br />
somit indirekt Werbung für unser Zentrum (Mundpropaganda) (vgl. Anl. 60).<br />
4.3. Vertrieb<br />
Unsere Patienten erreichen uns montags<br />
bis freitags von 8:00 Uhr-12:00 Uhr und<br />
von 14:00 Uhr- 18:00 Uhr in unseren<br />
Praxisräumen in Bad Füssing,<br />
Safferstettener Str. 33 (vgl. Anlage 43<br />
und Bild links mit Immobilienmakler<br />
Michael Preuß). Die Praxis der Orthopädin<br />
ist jeden Mittwochnachmittag<br />
geschlossen, damit die Berichte<br />
geschrieben werden können.<br />
Samstags findet im Zentrum je nach<br />
Bedarf vormittags die tänzerische<br />
Skoliosegymnastik statt bzw. die<br />
Gruppentherapiegespräche.<br />
Für unsere Patienten, die mit dem Auto<br />
zu uns kommen, stehen Parkplätze zur<br />
Verfügung.<br />
Über unsere Homepage mit der Domain<br />
www.bodylinegmbh.de (vgl. Anlage 60)<br />
können uns die Patienten kennen lernen<br />
und kontaktieren, denn dort sind auch<br />
unsere Telefonnummer und die E-Mail-<br />
Adresse angegeben.<br />
12
5. Geschäftssystem und Organisation<br />
5.1. Rechtsform<br />
Wir haben die GmbH als Rechtsform<br />
gewählt, da wir das notwendige<br />
Mindestkapital von 25.000,00€ besitzen<br />
und den Vorteil der beschränkten<br />
Haftung auf das Betriebsvermögen bei<br />
der Gründung eines Zentrums als sinnvoll<br />
erachten.<br />
Die GmbH hat zwar Gründungskosten, die<br />
sich auf ca. 1.300,00€ (Notar: ca.<br />
500,00€, Steuerberater: ca. 500,00€,<br />
Handelsregistereintrag: ca. 300,00€ vgl.<br />
Anlage 20) belaufen, jedoch wird der<br />
Gewinn einer GmbH als Körperschaft nur<br />
mit 15% KSt plus Solidaritätszuschlag versteuert.<br />
Jährlich erstellt der Steuerberater einen Jahresabschluss für die GmbH, wobei uns<br />
dafür ungefähr 1.000,00€ in Rechnung gestellt werden (vgl. Anlage 20).<br />
Die Bilanz unserer GmbH muss spätestens zum 31.12. beim Bundesanzeiger<br />
veröffentlicht werden (Kosten: ca. 30,00€ und Übermittlung durch Steuerberater:<br />
ca. 30,00€, vgl. Anlage 20).<br />
Durch die Rechtsform der GmbH sind wir laut der Steuerberaterin Frau Birner (Bild<br />
oben) automatisch gewerbesteuerpflichtig. Nach Auskunft von Herrn Högen, IHK<br />
Passau, wäre ein Arzt z.B. nicht buchführungspflichtig, weil es ein freier Beruf ist,<br />
durch die Form der GmbH ist die Firma jedoch Vollkaufmann mit Buchführungspflicht<br />
(vgl. Anlage 2).<br />
5.2. Betriebsablauf Mitarbeiter<br />
Jedes Gründungsmitglied hat einen Bereich unter sich:<br />
Eva-Maria Geyer den orthopädischen Bereich, Nadine Kniplitsch den Korsettbau,<br />
Veronika Geyer den physiotherapeutischen Bereich und Nicole Preuß die<br />
Verwaltung. Geht es bei Abstimmungen in der Gesellschafterversammlung um einen<br />
bestimmten Bereich, überwiegt die Stimme des jeweiligen Resortleiters (vgl. Anl.<br />
20).<br />
Die Orthopädin hat zwei Arzthelferinnen in ihrer Praxis beschäftigt zu je 1.300,00€<br />
Bruttolohn. Die Räume des Zentrums putzt eine Reinigungskraft auf 400,00€ Basis.<br />
Bei steigender Auslastung werden wir weitere Arzthelferinnen einstellen.<br />
13
5.3. Partnerunternehmen<br />
Unser wichtigstes Partnerunternehmen ist die Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in<br />
Bad Sobernheim. Von dort werden Patienten nach ihrem stationären Aufenthalt an<br />
uns weiterempfohlen zur ambulanten Behandlung.<br />
Ansonsten sind unsere Partnerunternehmen die Kinder- und Allgemeinarztpraxen<br />
der Umgebung. Auch sie können die Patienten an uns weitervermitteln zur<br />
Behandlung.<br />
Die Skoliosehemden beziehen wir vom deutschen Hersteller Ihle Strumpf GmbH,<br />
Wolkenstein bei Chemnitz (vgl. Anlage 58).<br />
5.4. Versicherungen<br />
Bei der Continentale-Geschäftsstelle<br />
Michael Preuß, Bad Füssing haben wir<br />
einige Versicherungen für unsere Praxis<br />
abgeschlossen. Die Beiträge für die<br />
Betriebshaftpflichtversicherung<br />
betragen jährlich 200,00€, bei der<br />
Geschäftsinhaltsversicherung haben wir<br />
einen Beitrag von jährlich 428,40€ und<br />
die Elektronik-Pauschal-Versicherung<br />
hat einen Jahresbeitrag von 860,00€.<br />
Durch den Abschluss von drei<br />
Versicherungen erhalten wir einen Bündelnachlass und kommen somit auf einen<br />
Jahresbeitrag von 1.339,56€. Unter Berücksichtigung eines Ratenzuschlags und der<br />
Versicherungssteuer kommen wir auf einen Monatsbeitrag von 142,87€.<br />
Alle Angestellten werden sozialversichert bei der Continentale. (vgl. Anl. 11 + 12)<br />
5.5. Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
Als rechtliche Rahmenbedingung sind zu nennen, dass wir eine kassenärztliche<br />
Zulassung brauchen.<br />
Bei dem Beruf der Orthopädiemechanikerin ist zu beachten, dass es sich um einen<br />
Handwerksberuf handelt. Unsere Korsettbauerin braucht also einen Meisterbrief<br />
und muss in der Handwerksrolle eingetragen werden (vgl. Anlage 3).<br />
Die Bezeichnung „Schroth-Therapeut“ darf man nur führen, wenn man einen 10tägigen<br />
Zertifikatskurs besucht und eine theoretische und praktische Prüfung<br />
besteht (vgl. Anlage 27).<br />
14
6. Finanzplanung<br />
6.1 Investitions- und Kapitalbedarfsplanung<br />
Zur Eröffnung unseres Skoliose- und Kyphosezentrums brauchen wir ein<br />
Röntgengerät, zwei Liegen und verschiedene Büromöbel für die Orthopädin. Die<br />
geschätzten Kosten für das Röntgengerät liegen bei 80.000,00€.<br />
Daher werden wir dieses anfangs nur leasen (vgl. Anl. 62). Die notwendigen<br />
Investitionen für eine Facharztpraxis wurden von Dr. Gerhard Strohmeier insgesamt<br />
auf mindestens 130.000,00€ geschätzt (vgl. Anlage 6), bleiben 50.000,00€ als<br />
Investitionssumme nach Abzug des Röntgengerätes, das geleast wird.<br />
Die Geräte für die Korsettbauerin die gekauft werden müssten, sind laut Herrn<br />
Heinen von der Firma Sanomed eine Vakuumpumpe, eine Heizplatte, ein<br />
Heißluftfön, eine Bohrmaschine, eine oszillierende Säge, eine Stichsäge und eine<br />
Trichterfräsmaschine (vgl. Anlage 10). Der Investitionsbedarf liegt bei ca.<br />
40.000,00€.<br />
Bei der Aufstellung der Investitionen für eine Physiotherapeutin war uns Frau Katty<br />
Denis behilflich (vgl. Anlage 52). Die größten Posten waren dabei eine<br />
Massageliege, mehrere Spiegel und eine Sprossenwand. Zusammengerechnet kamen<br />
wir auf einen Investitionsbedarf von ca. 5.000,00€.<br />
Für die Verwaltung schätzen wir den Investitionsbedarf auf ca. 10.000,00€.<br />
So kommen wir auf einen Gesamtkapitalbedarf von ca. 105.000,00€.<br />
6.2. Liquiditätsplanung<br />
Bei der Rottaler Raiffeisenbank beriet uns<br />
der Firmenkundenbetreuer Herr Herbert<br />
Sickinger. Er schlug uns vor, die<br />
notwendigen Kredite über die LfA, die<br />
Förderbank des Landes Bayern,<br />
aufzunehmen. Er erstellte uns den<br />
Tilgungsplan für zwei Investitionskredite:<br />
einen über 60.000,00€ und einen über<br />
40.000,00€. So ist unser Kapitalbedarf von<br />
105.000,00€ zusammen mit unseren<br />
Eigenmitteln von 25.000,00€ gedeckt und<br />
wir haben noch 20.000,00€ Spielraum für<br />
unvorhergesehene Ausgaben.<br />
Beide sind in den ersten zwei Jahren<br />
tilgungsfrei. Die Laufzeit beträgt jeweils 10 Jahre und 1 Monat. Die Sollzinsen<br />
kommen auf 3,00% p.a. bzw. 2,75% p.a. (vgl. Anl. 15-19).<br />
15
7. Chancen und Risiken<br />
Die Gesundheit ist unser kostbarstes Gut. Deswegen sehen wir den<br />
Gesundheitssektor als eine Branche, die sich positiv weiterentwickeln wird. Sobald<br />
wir schwarze Zahlen schreiben, wollen wir für zukünftige Neuinvestitionen etwas<br />
ansparen.<br />
Bei guter Geschäftslage wollen wir uns einen 3-D-Bodyscanner, eine CNC-Fräse und<br />
dazu notwendige Computerprogramme kaufen (vgl. Anl. 9 u. 10). Die 3-D-Bodyscanner<br />
ermöglichen die Kontrolle der Wirbelsäule ohne gefährliche Strahlung wie<br />
beim Röntgen. So wäre es möglich, den Patienten mehrmals im Jahr zu<br />
kontrollieren. Geröntgt wird nur frühestens ein halbes Jahr später.<br />
Als Risiko könnte man bezeichnen, dass durch politische Entscheidungen es nur<br />
noch eine Einheitskrankenkasse geben könnte und die Privatpatienten wegfallen.<br />
Das heißt, unsere Berechnungen müssten neu gemacht werden.<br />
Wir könnten als Folge den Korsettbau ausbauen und uns auf diesen Bereich<br />
verstärkt spezialisieren.<br />
Außerdem könnte man, da unsere Firma sich im grenznahen Bereich zu Österreich<br />
befindet, österreichische Patienten stärker für unser Zentrum durch vermehrte<br />
Werbung gewinnen.<br />
Denn unser Motto ist:<br />
Wir wollen Ihre Wirbelsäule bewegen! We like to move it!<br />
16
FINANZPLANUNGSTOOL<br />
Team/<br />
Firmenname:<br />
Schule:<br />
TEAMANGABEN (bitte ausfüllen):<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
LEGENDE<br />
Worte oder Zahlen<br />
Auswahl<br />
Text oder Zahl<br />
Eingabe hier! Planungszahlen<br />
Eingabe hier! Bezeichnungen/Beschreibungen<br />
Eingabe hier! Auswahl der Dropdownliste<br />
keine Eingabe - automatische Ergebnisübertragung<br />
von anderer Stelle<br />
keine Eingabe - Ergebnisfeld<br />
keine Eingabe - Beschriftungsfeld<br />
Die gesamte Datei ist mit einem Blattschutz versehen, um zu vermeiden,<br />
dass hinterlegte Formeln, Bezeichnungen usw. verändert werden.<br />
Der Blattschutz kann nicht aufgehoben werden.
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
INVESTITIONSPLANUNG FINANZIERUNG<br />
MITTELVERWENDUNG<br />
Beleg im<br />
Anhang<br />
Beleg im Anhang<br />
in € einmalig MITTELHERKUNFT in € einmalig<br />
/Nummer:<br />
Grundstücke 0,00 Bare Eigenmittel 25.000,00<br />
Gebäude 0,00<br />
Umbaumaßnahmen 0,00 Bankdarlehen I 0,00<br />
Fahrzeuge 0,00 Bankdarlehen II<br />
Maschinen, Geräte vgl. Anl. 10; 52 45.000,00 Öffentliche Fördermittel I vgl. Anlage 18 60.000,00<br />
Geschäfts-/Ladeneinrichtung vgl. Anlage 53 60.000,00 Öffentliche Fördermittel II vgl. Anlage 19 40.000,00<br />
Warenerstausstattung vgl. Anl. 13; 52 940,00 Betriebsmittelkredit<br />
Investitionen gesamt 105.940,00 Finanzmittel für EINMALIGE Investitionen 125.000,00<br />
Betriebsmittelbedarf<br />
(LAUFENDE Aufwendungen)<br />
0,00<br />
Abschreibungen Tilgungen<br />
ABSCHREIBUNGEN<br />
Abschreibungssatz<br />
in %<br />
Kontokorrentkredit (Finanzmittel für<br />
LAUFENDE Aufwendungen)<br />
in € monatlich TILGUNGEN Laufzeit<br />
tilgungsfreie<br />
Jahre<br />
in € monatlich<br />
Gebäude 0,0% 0,00 Bankdarlehen I 0,00<br />
Umbaumaßnahmen 0,0% 0,00 Bankdarlehen II 0,00<br />
Fahrzeuge 0,0% 0,00 Öffentliche Fördermittel I 10 2 625,00 ab 3. Jahr<br />
Maschinen, Geräte 10,0% 375,00 Öffentliche Fördermittel II 10 2 416,67 ab 3. Jahr<br />
Geschäfts-/Ladeneinrichtung 12,5% 625,00 Betriebsmittelkredit 0,00<br />
Abschreibungen gesamt 1.000,00<br />
Zinsen<br />
ZINSEN Zinssatz in € monatlich<br />
Bankdarlehen I 0,0%<br />
0,00<br />
Bankdarlehen II 0,00<br />
Öffentliche Fördermittel I 3,03%<br />
151,50<br />
Öffentliche Fördermittel II 2,75%<br />
91,67<br />
Betriebsmittelkredit 0,0%<br />
0,00<br />
Kontokorrent 0,0%<br />
0,00<br />
Zinsen gesamt 243,17
Zinsen und Tilgungen<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
1. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
Bankdarlehen I Entwicklung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Bankdarlehen I Tilgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Bankdarlehen I Zinsen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
1. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
Bankdarlehen II Entwicklung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Bankdarlehen II Tilgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Bankdarlehen II Zinsen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
1. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
Öffentliche Fördermittel I Entwicklung 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00<br />
Öffentliche Fördermittel I Tilgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Öffentliche Fördermittel I Zinsen 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 1.818,00<br />
1. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
Öffentliche Fördermittel II Entwicklung 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00<br />
Öffentliche Fördermittel II Tilgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Öffentliche Fördermittel II Zinsen 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 1.100,00<br />
1. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
Betriebsmittelkredit Entwicklung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Betriebsmittelkredit Tilgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Betriebsmittelkredit Zinsen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
in €<br />
in €<br />
in €<br />
in €<br />
in €<br />
Summe<br />
1. Jahr<br />
Summe<br />
1. Jahr<br />
Summe<br />
1. Jahr<br />
Summe<br />
1. Jahr<br />
Summe<br />
1. Jahr
Zinsen und Tilgungen Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Bankdarlehen I Entwicklung<br />
Bankdarlehen I Tilgung<br />
Bankdarlehen I Zinsen<br />
Bankdarlehen II Entwicklung<br />
Bankdarlehen II Tilgung<br />
Bankdarlehen II Zinsen<br />
Öffentliche Fördermittel I Entwicklung<br />
Öffentliche Fördermittel I Tilgung<br />
Öffentliche Fördermittel I Zinsen<br />
Öffentliche Fördermittel II Entwicklung<br />
Öffentliche Fördermittel II Tilgung<br />
Öffentliche Fördermittel II Zinsen<br />
Betriebsmittelkredit Entwicklung<br />
Betriebsmittelkredit Tilgung<br />
Betriebsmittelkredit Zinsen<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
2. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
2. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
2. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00<br />
in €<br />
in €<br />
in €<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 151,50 1.818,00<br />
2. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00 40.000,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 91,67 1.100,00<br />
2. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
in €<br />
in €<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Summe<br />
2. Jahr<br />
Summe<br />
2. Jahr<br />
Summe<br />
2. Jahr<br />
Summe<br />
2. Jahr<br />
Summe<br />
2. Jahr
Zinsen und Tilgungen Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Bankdarlehen I Entwicklung<br />
Bankdarlehen I Tilgung<br />
Bankdarlehen I Zinsen<br />
Bankdarlehen II Entwicklung<br />
Bankdarlehen II Tilgung<br />
Bankdarlehen II Zinsen<br />
Öffentliche Fördermittel I Entwicklung<br />
Öffentliche Fördermittel I Tilgung<br />
Öffentliche Fördermittel I Zinsen<br />
Öffentliche Fördermittel II Entwicklung<br />
Öffentliche Fördermittel II Tilgung<br />
Öffentliche Fördermittel II Zinsen<br />
Betriebsmittelkredit Entwicklung<br />
Betriebsmittelkredit Tilgung<br />
Betriebsmittelkredit Zinsen<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
3. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
3. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
3. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
60.000,00 59.375,00 58.750,00 58.125,00 57.500,00 56.875,00 56.250,00 55.625,00 55.000,00 54.375,00 53.750,00 53.125,00<br />
in €<br />
in €<br />
in €<br />
625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 625,00 7.500,00<br />
151,50 149,92 148,34 146,77 145,19 143,61 142,03 140,45 138,88 137,30 135,72 134,14 1.713,84<br />
3. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
40.000,00 39.583,33 39.166,67 38.750,00 38.333,33 37.916,67 37.500,00 37.083,33 36.666,67 36.250,00 35.833,33 35.416,67<br />
416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 416,67 5.000,00<br />
91,67 90,71 89,76 88,80 87,85 86,89 85,94 84,98 84,03 83,07 82,12 81,16 1.036,98<br />
3. Jahr Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
in €<br />
in €<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
Summe<br />
3. Jahr<br />
Summe<br />
3. Jahr<br />
Summe<br />
3. Jahr<br />
Summe<br />
3. Jahr<br />
Summe<br />
3. Jahr
UMSATZ- UND MATERIALPLANUNG<br />
vorbereiten<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 1<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 2<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 3<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 4<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 5<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 6<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 7<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 8<br />
Bezeichnung/Beschreibung<br />
Verkaufspreis<br />
Stück/Gruppe<br />
in €<br />
Wareneinsatz<br />
Stück/Gruppe<br />
in €<br />
Rohertrag<br />
Stück/Gruppe<br />
in €<br />
orthopädische Untersuchung (Kassenpatient) 18,00 0,00 18,00<br />
orthopädische Untersuchung (Privatpatient) 18,00 0,00 18,00<br />
QZV, z. B. Röntgen 7,00 0,00 7,00<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung (Kassenpatient) 14,42 0,00 14,42<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung (Privatpatient) 19,50 0,00 19,50<br />
Atemtherapie, Massage 49,50 0,50 49,00<br />
Korsett (Thorakolumbosakralorthese, Chèneau-<br />
Orthese Krümmungswinkel 25° - 40°)<br />
2.500,00 250,00 2.250,00<br />
tänzerische Skoliosegymnastik (mit DVD) 100,00 2,00 98,00<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
psychologische Betreuung<br />
Produkt-/Preisgruppe 9<br />
(Gruppentherapiegespräch)<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe 10<br />
120,00 0,00 120,00<br />
Handel mit Korsetthemden 17,22 9,40 7,82
ABSATZPLANUNG<br />
für das 1. Jahr<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Einheit Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12 Jahr 1<br />
orthopädische Untersuchung (Kassenpatient) 80 110 110 80 86 80 110 110 55 154 110 80 1.165<br />
orthopädische Untersuchung (Privatpatient) 140 185 185 140 122 140 185 185 94 165 185 140 1.866<br />
QZV, z. B. Röntgen 108 144 144 108 122 108 144 144 76 114 144 108 1.464<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung<br />
(Kassenpatient)<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung<br />
(Privatpatient)<br />
Monatlicher Absatz<br />
72 96 96 67 81 72 96 96 72 67 96 72 983<br />
72 96 96 67 81 72 96 96 72 67 96 72 983<br />
Atemtherapie, Atemtherapie, Massage 11 23 14 14 17 17 18 18 22 22 14 55 24 14 23 23 11 11 246<br />
Korsett (Thorakolumbosakralorthese, Chèneau-<br />
Orthese Krümmungswinkel 25° - 40°)<br />
2 4 2 4 2 4 2 4 4 3 3 2 36<br />
tänzerische Skoliosegymnastik (mit DVD) 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 36<br />
psychologische Betreuung<br />
(Gruppentherapiegespräch)<br />
6 6 6 6 6 6 36<br />
Handel mit Korsetthemden 4 6 4 6 4 6 4 8 8 6 6 6 68
UMSATZPLANUNG für das 1. Jahr<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12 Jahr 1<br />
orthopädische Untersuchung (Kassenpatient) 1.440,00 1.980,00 1.980,00 1.440,00 1.548,00 1.440,00 1.980,00 1.980,00 990,00 2.772,00 1.980,00 1.440,00 20.970,00<br />
orthopädische Untersuchung (Privatpatient) 2.520,00 3.330,00 3.330,00 2.520,00 2.196,00 2.520,00 3.330,00 3.330,00 1.692,00 2.970,00 3.330,00 2.520,00 33.588,00<br />
QZV, z. B. Röntgen 756,00 1.008,00 1.008,00 756,00 854,00 756,00 1.008,00 1.008,00 532,00 798,00 1.008,00 756,00 10.248,00<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung<br />
(Kassenpatient)<br />
1.038,24 1.384,32 1.384,32 966,14 1.168,02 1.038,24 1.384,32 1.384,32 1.038,24 966,14 1.384,32 1.038,24 14.174,86<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung (Privatpatient) 1.404,00 1.872,00 1.872,00 1.306,50 1.579,50 1.404,00 1.872,00 1.872,00 1.404,00 1.306,50 1.872,00 1.404,00 19.168,50<br />
Atemtherapie, Massage 544,50 1.138,50 693,00 841,50 891,00 1.089,00 693,00 2.722,50 1.188,00 693,00 1.138,50 544,50 12.177,00<br />
Korsett (Thorakolumbosakralorthese, Chèneau-<br />
Orthese Krümmungswinkel 25° - 40°)<br />
Monatlicher Umsatz in €<br />
5.000,00 10.000,00 5.000,00 10.000,00 5.000,00 10.000,00 5.000,00 10.000,00 10.000,00 7.500,00 7.500,00 5.000,00 90.000,00<br />
tänzerische Skoliosegymnastik (mit DVD) 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 3.600,00<br />
psychologische Betreuung<br />
(Gruppentherapiegespräch)<br />
720,00 720,00 720,00 720,00 720,00 720,00 4.320,00<br />
Handel mit Korsetthemden 68,88 103,32 68,88 103,32 68,88 103,32 68,88 137,76 137,76 103,32 103,32 103,32 1.170,96<br />
Summe 13.071,62 21.836,14 15.636,20 18.953,46 13.605,40 19.370,56 15.636,20 23.454,58 18.002,00 17.408,96 19.336,14 13.106,06 209.417,32
MATERIALPLANUNG für das<br />
1. Jahr<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe<br />
orthopädische Untersuchung (Kassenpatient)<br />
orthopädische Untersuchung (Privatpatient)<br />
QZV, z. B. Röntgen<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung<br />
(Kassenpatient)<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung (Privatpatient)<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12 Jahr 1<br />
Atemtherapie, Massage 5,50 11,50 7,00 8,50 9,00 11,00 7,00 27,50 12,00 7,00 11,50 5,50 123,00<br />
Korsett (Thorakolumbosakralorthese, Chèneau-<br />
Orthese Krümmungswinkel 25° - 40°)<br />
Monatliche Materialkosten in €<br />
500,00 1.000,00 500,00 1.000,00 500,00 1.000,00 500,00 1.000,00 1.000,00 750,00 750,00 500,00 9.000,00<br />
tänzerische Skoliosegymnastik (mit DVD) 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 6,00 72,00<br />
psychologische Betreuung<br />
(Gruppentherapiegespräch)<br />
Handel mit Korsetthemden 37,60 56,40 37,60 56,40 37,60 56,40 37,60 75,20 75,20 56,40 56,40 56,40 639,20<br />
Summe 549,10 1.073,90 550,60 1.070,90 552,60 1.073,40 550,60 1.108,70 1.093,20 819,40 823,90 567,90 9.834,20
BETRIEBSAUFWENDUNGEN<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Einmalige Gründungsaufwendungen<br />
EINMALIGE AUFWENDUNGEN<br />
Gründungs-/Unternehmensberatung<br />
Beleg im Anhang<br />
Nummer:<br />
in € einmalig<br />
Notar vgl. Anlage 20 500,00<br />
Anwalt (z. B. Gesellschaftervertrag)<br />
Steuerberater vgl. Anlage 20 500,00<br />
Handelsregister (z. B. Eintrag) vgl. Anlage 20 300,00<br />
Gebühren (z.B. Gewerbeanmeldung, Konzession)<br />
Marketing- und Werbekonzeption vgl. Anl. 14; 59 120,00<br />
Eröffnungsanzeigen ca. 100,00<br />
Firmenschilder/ Transparente vgl. Anlage 61 54,45<br />
Seminare<br />
Sonstiges<br />
Summe der einmaligen Gründungsaufwendungen<br />
Personalaufwendungen<br />
1.574,45<br />
MITARBEITER/FUNKTION Anzahl in € monatlich<br />
Orthopädin (vgl. Anlage 48) 1 2.300,00<br />
Orthopädiemechanikerin (vgl. Anlage 45; 46) 1 1.500,00<br />
Physiotherapeutin (vgl. Anlage 49) 1 1.400,00<br />
Bürokauffrau (vgl. Anlage 47) 1 1.400,00<br />
Arzthelferinnen 2 2.600,00<br />
Personalaufwendungen Arbeitnehmer-Brutto 9.200,00<br />
+ Sozialversicherungsanteil Arbeitgeber 22% 2.024,00<br />
Personalaufwendungen Arbeitgeber-Brutto 11.224,00<br />
Raumaufwendungen<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Beleg im Anhang<br />
/Nummer:<br />
in € monatlich<br />
Miete/Pacht vgl. Anlage 43 1.690,00<br />
Heizung Pausch. vgl. Anl. 43 485,00<br />
Wasser in Pauschale enth.<br />
Strom ca. 100,00<br />
Reinigung in Pauschale enth.<br />
Raumaufwendungen gesamt 2.275,00
Versicherungen/Beiträge<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Beiträge: Innung/ Kammer/Verbände<br />
Beleg im Anhang<br />
/Nummer:<br />
in € monatlich<br />
Betriebshaftpflichtversicherung vgl. Anlage 11 142,87<br />
Berufsgenossenschaft<br />
Feuer-/Brand-/Einbruch- /Diebstahlversicherung<br />
Rechtschutzversicherung<br />
Versicherungen / Beiträge gesamt 142,87<br />
Reparatur- und Instandhaltung<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Instandhaltung Gebäude<br />
Instandhaltung Maschinen/Werkzeuge<br />
Instandhaltung Betriebs-/Geschäftsausstattung<br />
Reparatur- und Instandhaltung gesamt<br />
Fahrzeugaufwendungen<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Monatliche Leasingraten<br />
Wartung Kundendienst, Reparatur<br />
Kraftstoff (Firmenfahrzeuge)<br />
Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer<br />
Fahrzeugaufwendungen gesamt<br />
Werbe- und Reiseaufwendungen<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Anzeigen<br />
Kinowerbung<br />
Beleg im Anhang<br />
/Nummer:<br />
Beleg im Anhang<br />
/Nummer:<br />
Beleg im Anhang<br />
/Nummer:<br />
vgl. Anlage 60<br />
(Internetwerbung)<br />
in € monatlich<br />
in € monatlich<br />
in € monatlich<br />
Broschüren und Prospekte vgl. Anlage 55 5,74<br />
Plakate vgl. Anlage 54 9,03<br />
Verkaufsförderung (z. B. Gewinnspiele, Feste,<br />
Zugaben und Werbegeschenke, ...)<br />
PR (Auftritt als Sponsor, Spenden ...)<br />
Persönlicher Verkauf (Messen...)<br />
Direktmarketing (Kataloge, Postwurfsendungen...)<br />
Bewirtungsaufwendungen<br />
Reiseaufwendungen (Hotel, Flug, Privat-km)<br />
Werbe- und Reiseaufwendungen gesamt 16,02<br />
1,25
Aufwendungen der Warenabgabe<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Verpackungsmaterialien/Preisauszeichn.<br />
Frachten<br />
Aufwendungen der Warenabgabe gesamt<br />
Beleg im Anhang<br />
/Nummer:<br />
in € monatlich<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Beleg im Anhang<br />
/Nummer:<br />
in € monatlich<br />
Porto/Telefon ca. 60,00<br />
Bürobedarf ca. 30,00<br />
Zeitschriften vgl. Anhang 51 32,80<br />
Leasing (ohne Kfz) vgl. Anhang 62 608,00<br />
Buchführung vgl. Anhang 20 250,00<br />
Rechts- und Beratungsaufwendungen vgl. Anlage 20 88,33<br />
Aus- und Fortbildung<br />
EDV-Kosten ca. 50,00<br />
Bankgebühren (z.B. Kontoführung)<br />
Gebühren (z.B. GEZ, GEMA)<br />
Abfallbeseitigung<br />
Betriebsbedarf<br />
Kleingeräte und Werkzeuge<br />
Sonstige Aufwendungen Reinigungskraft 488,00<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen gesamt 1.607,13
Steuern<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Gewerbesteuer (ohne Kürzungen und Hinzurechnungen) Eröffnungsjahr 2. Jahr 3. Jahr<br />
STEUERBERECHNUNG Auswahl und Steuersätze in € einmalig in € einmalig in € einmalig<br />
Betriebsergebnis 0,00 24.930,64 95.052,70<br />
Freibetrag Kapitalgesellschaft 0,00 0,00 0,00<br />
Gewerbeertrag 0,00 24.930,64 95.052,70<br />
Steuermesszahl 3,5% 0,00 872,57 3.326,84<br />
Hebesatz der Gemeinde 380%<br />
Gewerbesteuer 0,00 3.315,78 12.642,01<br />
Einkommensteuer (bei Personengesellschaft)<br />
STEUERBERECHNUNG in € einmalig in € einmalig in € einmalig<br />
Betriebsergebnis 0,00 0,00 0,00<br />
Einkommensteuersatz* 35,0% 35,0% 35,0%<br />
Einkommensteuer 0,00 0,00 0,00<br />
*siehe Einkommensteuertabelle inkl. Solidaritätszuschlag<br />
Körperschaftssteuer (bei Kapitalgesellschaft)<br />
STEUERBERECHNUNG Steuersatz in € einmalig in € einmalig in € einmalig<br />
Betriebsergebnis 0,00 24.930,64 95.052,70<br />
Körperschaftssteuersatz 15,8%<br />
Körperschaftssteuer 0,00 3.939,04 15.018,33
PRIVATENTNAHMEN<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Allgemeine Privatentnahmen<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Private Miete<br />
Lebensunterhalt<br />
Private Zinsen und Tilgungen<br />
Unterhaltsleistungen<br />
Urlaub / priv. Anschaffungen<br />
Sonstiges<br />
Allgemeine Privatentnahmen gesamt<br />
Sonderausgaben<br />
LAUFENDE AUFWENDUNGEN<br />
Krankenversicherung<br />
Lebensversicherung<br />
Rentenversicherung<br />
Rentenversicherung<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
Unfallversicherung<br />
Haftpflichtversicherung<br />
Arbeitslosenversicherung (freiwillig)<br />
Sonderausgaben gesamt<br />
Beleg im Anhang<br />
Nummer:<br />
Beleg im Anhang<br />
Nummer:<br />
in € monatlich<br />
in € monatlich
UMSATZ- UND<br />
ERTRAGSVORSCHAU<br />
für das 1. Jahr<br />
Umsatzerlöse<br />
- Material- und Wareneinsatz<br />
Rohertrag<br />
- Personalaufwendungen<br />
- Raumaufwendungen<br />
- Versicherungen/Beiträge<br />
- Reparatur u. Instandhaltung<br />
- Fahrzeugaufwendungen<br />
- Werbe-/Reiseaufwendungen<br />
- Aufwendungen Warenabgabe<br />
- Sonst. betr. Aufwendungen<br />
(inkl. Gründungsaufw.)<br />
- Zinsaufwendungen<br />
- Abschreibungen<br />
Ergebnis vor Steuern<br />
Steuern<br />
Betriebsergebnis<br />
Betriebsergebnis<br />
+ Abschreibungen<br />
Cash-flow<br />
- Privatentnahmen<br />
- Einkommenssteuer inkl. SoliZ<br />
+ Privateinlagen<br />
- Investitionen<br />
+ Darlehensauszahlung<br />
- Tilgungen<br />
= Liquidität ohne Kontokorrent<br />
+ Kontokorrentrahmen<br />
= verbleibende Liquidität<br />
aufsummiert<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Eröffnungsmonat<br />
in €<br />
Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12<br />
13.071,62 21.836,14 15.636,20 18.953,46 13.605,40 19.370,56 15.636,20 23.454,58 18.002,00 17.408,96 19.336,14 13.106,06 209.417,32<br />
549,10 1.073,90 550,60 1.070,90 552,60 1.073,40 550,60 1.108,70 1.093,20 819,40 823,90 567,90 9.834,20<br />
12.522,52 20.762,24 15.085,60 17.882,56 13.052,80 18.297,16 15.085,60 22.345,88 16.908,80 16.589,56 18.512,24 12.538,16 199.583,12<br />
11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 11.224,00 134.688,00<br />
2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 2.275,00 27.300,00<br />
142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 142,87 1.714,44<br />
16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 16,02 192,24<br />
3.181,58 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 1.607,13 20.860,01<br />
243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 243,17 2.918,00<br />
1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 12.000,00<br />
-5.560,12 4.254,05 -1.422,59 1.374,37 -3.455,39 1.788,97 -1.422,59 5.837,69 400,61 81,37 2.004,05 -3.970,03 -89,57<br />
-5.560,12 4.254,05 -1.422,59 1.374,37 -3.455,39 1.788,97 -1.422,59 5.837,69 400,61 81,37 2.004,05 -3.970,03 -89,57<br />
-5.560,12 4.254,05 -1.422,59 1.374,37 -3.455,39 1.788,97 -1.422,59 5.837,69 400,61 81,37 2.004,05 -3.970,03 -89,57<br />
1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 12.000,00<br />
-4.560,12 5.254,05 -422,59 2.374,37 -2.455,39 2.788,97 -422,59 6.837,69 1.400,61 1.081,37 3.004,05 -2.970,03 11.910,43<br />
25.000,00 25.000,00<br />
105.940,00 105.940,00<br />
100.000,00 100.000,00<br />
14.499,88 5.254,05 -422,59 2.374,37 -2.455,39 2.788,97 -422,59 6.837,69 1.400,61 1.081,37 3.004,05 -2.970,03 30.970,43<br />
14.499,88 19.753,94 19.331,35 21.705,72 19.250,34 22.039,31 21.616,72 28.454,42 29.855,03 30.936,40 33.940,46 30.970,43<br />
Summe<br />
1. Jahr
ABSATZPLANUNG<br />
für 3 Jahre Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Produkt/Dienstleistung<br />
Produkt-/Preisgruppe<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Absatz 1. Jahr<br />
in Stück<br />
Umsatz<br />
1. Jahr in €<br />
Wareneinsatz<br />
1. Jahr in €<br />
Absatz 2. Jahr<br />
in Stück<br />
Umsatz<br />
2. Jahr in €<br />
Wareneinsatz<br />
2. Jahr in €<br />
Absatz 3. Jahr<br />
in Stück<br />
Jahr 3<br />
Umsatz<br />
3. Jahr in €<br />
Wareneinsatz<br />
3. Jahr in €<br />
orthopädische Untersuchung (Kassenpatient) 1.165,00 20.970,00 0,00 1.473,00 26.514,00 0,00 1.964,00 35.352,00 0,00<br />
orthopädische Untersuchung (Privatpatient) 1.866,00 33.588,00 0,00 2.349,00 42.282,00 0,00 3.132,00 56.376,00 0,00<br />
QZV, z. B. Röntgen 1.464,00 10.248,00 0,00 1.854,00 12.978,00 0,00 2.472,00 17.304,00 0,00<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung<br />
(Kassenpatient)<br />
Krankengymnastik Einzelbehandlung<br />
(Privatpatient)<br />
Eröffnungsjahr Jahr 2<br />
983,00 14.174,86 0,00 1.230,00 17.736,60 0,00 1.640,00 23.648,80 0,00<br />
983,00 19.168,50 0,00 1.230,00 23.985,00 0,00 1.640,00 31.980,00 0,00<br />
Atemtherapie, Massage 246,00 12.177,00 123,00 308,00 15.246,00 154,00 410,00 20.295,00 205,00<br />
Korsett (Thorakolumbosakralorthese, Chèneau-<br />
Orthese Krümmungswinkel 25° - 40°)<br />
36,00 90.000,00 9.000,00 36,00 90.000,00 9.000,00 48,00 120.000,00 12.000,00<br />
tänzerische Skoliosegymnastik (mit DVD) 36,00 3.600,00 72,00 54,00 5.400,00 108,00 72,00 7.200,00 144,00<br />
psychologische Betreuung<br />
(Gruppentherapiegespräch)<br />
36,00 4.320,00 0,00 54,00 6.480,00 0,00 72,00 8.640,00 0,00<br />
Handel mit Korsetthemden 68,00 1.170,96 639,20 72,00 1.239,84 676,80 96,00 1.653,12 902,40<br />
Summe 6.883,00 209.417,32 9.834,20 8.660,00 241.861,44 9.938,80 11.546,00 322.448,92 13.251,40
UMSATZ- UND ERTRAGSVORSCHAU<br />
für 3 Jahre<br />
Nici und die starken Mädels BodyLine GmbH<br />
Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn<br />
Eröffnungsjahr Jahr 2 Jahr 3<br />
Umsatzerlöse 209.417,32 241.861,44 322.448,92<br />
- Material- und Wareneinsatz 9.834,20 9.938,80 13.251,40<br />
Rohertrag 199.583,12 231.922,64 309.197,52<br />
- Personalaufwendungen 134.688,00 142.008,00 149.328,00<br />
- Raumaufwendungen 27.300,00 27.300,00 27.300,00<br />
- Versicherungen/Beiträge 1.714,44 1.714,00 1.714,00<br />
- Reparatur u. Instandhaltung<br />
- Fahrzeugaufwendungen<br />
- Werbe-/Reiseaufwendungen 192,24 192,00 192,00<br />
- Aufwendungen Warenabgabe<br />
- Sonst. betr. Aufwendungen<br />
(inkl. Gründungsaufw.)<br />
in €<br />
20.860,01 20.860,00 20.860,00<br />
- Zinsaufwendungen 2.918,00 2.918,00 2.750,82<br />
- Abschreibungen 12.000,00 12.000,00 12.000,00<br />
Ergebnis vor Steuern -89,57 24.930,64 95.052,70<br />
Steuern 7.254,82 27.660,33<br />
Betriebsergebnis -89,57 17.675,82 67.392,36<br />
Betriebsergebnis -89,57 17.675,82 67.392,36<br />
+ Abschreibungen 12.000,00 12.000,00 12.000,00<br />
Cash-flow 11.910,43 29.675,82 79.392,36<br />
- Privatentnahmen<br />
- Einkommenssteuer inkl. SoliZ<br />
+ Privateinlagen 25.000,00<br />
- Investitionen 105.940,00<br />
+ Darlehensauszahlung 100.000,00<br />
- Tilgungen 12.500,00<br />
= Liquidität ohne Kontokorrent 30.970,43 29.675,82 66.892,36<br />
+ Kontokorrentrahmen<br />
= verbleibende Liquidität<br />
aufsummiert<br />
30.970,43 60.646,25 127.538,62
Inhaltsverzeichnis des Anhangs<br />
1. Gesprächsprotokoll v. 28.11.11 mit Monika Giersdorfer, Krankengymnastin<br />
(Schroth-Therapie)<br />
2. Gesprächsprotokoll v. 29.11.11 mit Manfred Högen, Industrie- und<br />
Handelskammer Niederbayern<br />
3. E-Mail v. 29.11.11 von Susanne Lockinger, Handwerkskammer Niederbayern-<br />
Oberpfalz<br />
4. Gesprächsprotokoll v. 31.11.11 mit Herr Dr. Gerhard Strohmeier, Orthopäde<br />
5. Gesprächsprotokoll v. 06.12.11 mit Frau Astrid Schmidt, Rektorin der Maria<br />
Ward Realschule, Neuhaus am Inn<br />
6. Gesprächsprotokoll v. 16.01.12 mit Herr Dr. Gerhard Strohmeier, Orthopäde<br />
7. Gesprächsprotokoll v. 17.01.12 mit Katty Denis , Physiotherapeutin (Schroth-<br />
Therapie)<br />
8. E-Mail v. 18.01.12 v. Annett Traue, Asklepios Katharina-Schroth Klinik<br />
9. Gesprächsprotokoll v. 23.01.12 mit Herr Heinen, Orthopädietechniker bei<br />
Sanomed<br />
10. E-Mail v. 23.01.12 von Herr Heinen, Orthopädietechniker bei Sanomed<br />
11. Gesprächsprotokoll v. 24.01.12 mit Michael Preuß, Versicherungsfachmann<br />
12. Versicherungsangebot Continentale für Firma Bodyline<br />
13. Gesprächsnotiz v. 25.01.12 für Kosten der Korsetthemden<br />
14. E-Mail v. 27.01.12 von Alexandra Schlicht, Marketingleitung im<br />
Johannesbad Hotel Bad Füssing GmbH<br />
15. Gesprächsprotokoll v. 31.01.12 mit Herbert Sickinger,<br />
Firmenkundenberater der Rottaler Reifeisenbank eG<br />
16. E-Mail v. 02.02.12 v. Herr Sickinger, Firmenkundenberater der<br />
Rottaler Raiffeisenbank eG<br />
17. Angebot für Finanzierung der Unternehmensinvestition von der<br />
Rottaler Raiffeisenbank eG, Herbert Sickinger<br />
1
18. Angebot Startkredit 100 10/2 HF<br />
19. Angebot Startkredit 10/2 mit HF<br />
20. Gesprächsprotokoll v. 01.02.12 mit Babara Birner, Steuerberaterin der<br />
Steuerkanzlei Babara Birner und Helmut Voggesberger<br />
21. Gesprächsprotokoll v. 01.02.12 mit Alexandra Schlicht, Marketingleitung im<br />
Johannesbad Hotel Bad Füssing GmbH<br />
22. E-Mail v.21.04.11 v. Kathrin Bauknecht, Angebot v. tänzerischer<br />
Skoliosegymnastik<br />
23. Lebenslauf Nicole Preuß<br />
24. Lebenslauf Eva-Maria Geyer<br />
25. Lebenslauf Nadine Kniplitsch<br />
26. Lebenslauf Veronika Geyer<br />
27. Infos zur Weiterbildung zum Schroth-Therapeuten<br />
(Homepage: www.asklepios.com)<br />
28. Einladung zur Berufsberatung<br />
29. Infos zur Orthopädiemechaniker/-in und Bandagist/-in<br />
(Homepage: www.berufenet.arbeitsagentur.de)<br />
30. Infos zur Kinderorthopädie<br />
(Homepage: www.orthopaedie.uni-regensburg.de)<br />
31. Infos zum Studiengang Humanmedizin<br />
(Homepage: www.uni-pur.de)<br />
32. Artikel: Viel zu tun für Orthopäden<br />
(Zeitschrift: iw-dienst; S.8; Nr.3; 20.01.11)<br />
33. Infos zu Skoliose<br />
(Homepage: www.wikipedia.org)<br />
34. Infos zur Zahlenspiegelung-Bevölkerung nach Alter<br />
(Homepage: www.regierung.niederbayern.bayern.de)<br />
2
35. Infos zur Einwohnerzahl Deutschlands 2011<br />
(Homepage: www.indexmundi.com)<br />
36. Infos zur Praxisabgabe Orthopäde<br />
(Homepage: www.kvb.de)<br />
37. Artikel: Förderkürzung: „Existenzgründer sollen sich nicht entmutigen<br />
lassen” (Zeitung: PNP; S.6; Nr.7; 10.01.12)<br />
38. Infos zur individuellen Gesundheitsleistung<br />
(Homepage: individuelle Gesundheitsleistung-Wikipedia)<br />
39. Infos MLP AG, Finanzdienstleister für Mediziner<br />
(Homepage: MLP AG-Wikipedia)<br />
40. Infos zu Sanomed-Bad Sobernheim<br />
(Homepage: www.sanomed.de)<br />
41. Rechnung für eine Chêneau-Orthese für Eva-Maria Geyer<br />
42. Rechnung für eine Thorakolumbosakralorthese für Eva-Maria Geyer<br />
43. Immobilie Safferstettenerstr.33, Bad Füssing<br />
44. Infos zu Therapie- und Selbsterfahungs-Gruppe<br />
(Homepage: www.forum-leben.de)<br />
45. Infos zu Stellenangebote für Orthopädiemechaniker/-in und Bandagist/-in<br />
(Homepage: www.gehalts-check.de)<br />
46. Infos zum Gehalt einer Orthopädiemechanikerin<br />
(Homepage: www.gehalts-check.de)<br />
47. Infos zum Gehalt einer Bürokauffrau<br />
(Homepage: www.gehaltsvergleich.com)<br />
48. Infos zum Gehalt eines Assistenzartztes<br />
(Homepage: www.gehalts-check.de)<br />
49. Infos zum Gehalt einer Krankengymnastin<br />
(Homepage: www.gehalts-check.de)<br />
50. Infos zur Gesundheits-Messe Body &Health<br />
(Homepage: www.gesundheits-messe.com)<br />
3
51. Infos zu Top 10 Zeitschriften<br />
(Homepage: www.leserkreis.de)<br />
52. Aufstellung der Investitionen für einen Physiotherapeuten<br />
(Katalogangebote Therapyworld; krankengymnastische Therapiegeräte<br />
nach Schroth Wolfgang Schlarb)<br />
53. Internetangebot von Ikea und XXXL Möbelhäuser für Besucherstühle, Regale,<br />
Schreibtische, Drehstühle, Kleiderstangen, Kleiderbügel, etc.<br />
54. Angebot v. 04.02.12 v. Flyer4Fun GmbH; Artikel: Poster Din A2 4-0-farbig<br />
55. Angebot v. 04.02.12 v. Flyer4Fun GmbH; Artikel: Falzflyer Din lang 6 Seiten<br />
56. Quittung v. 20.12.11 v. K&L Ruppert, Firmen-T-Shirts<br />
57. Quittung v. 17.01.12 v. Bedruckung der Firmen-T-Shirts,<br />
DTP SHOP, Erwin Winklhofer<br />
58. Internethomepage der Fa. Ihle Strumpf GmbH<br />
(Homepage: www.ihle-strumpf.de)<br />
59. Aufstellung der Kosten für einen Sektempfang mit Häppchen<br />
für ca. 50 Personen<br />
60. Kostenvoranschlag für eine Internet-domain „bodylinegmbh.de“<br />
(Homepage: www.united-domains.de)<br />
61. Angebot Blechschild<br />
(Homepage: www.PrintPlanet.de)<br />
62. Leasingangebot eines Röntgengerätes<br />
(Homepage: www.aea-leasing.de)<br />
63. Steuerberechnung 2.Jahr (KSt, Solidaritätszuschlag, GewSt)<br />
(Homepage: www.steuerberater.de)<br />
64. Steuerberechnung 3.Jahr (KSt, Solidaritätszuschlag, GewSt)<br />
(Homepage: www.steuerberater.de)<br />
4
Hilfreiche Berater<br />
1. Frau Freund, Agentur für Arbeit (BIZ), Passau<br />
2. Herr Niekrawitz, Berufsberater, Agentur für Arbeit, Passau<br />
3. Frau Monika Gierstorfer, Praxis für Krankengymnastik, Passau<br />
4. Herr Michael Preuß, Immobilienmakler, Versicherungsagentur, Bad Füssing<br />
5. Dr. Gerhard Strohmeier, Praxis für Orthopädie, Pocking<br />
6. Herr und Frau Winklhofer, DTP-Shop, Pocking<br />
7. Herr Högen, Existenzgründerberater der IHK Passau<br />
8. Frau Susanne Lockinger, Handwerkskammer Niederbayern Oberpfalz<br />
9. Frau Astrid Schmid, Rektorin der Maria Ward Realschule Neuhaus am Inn<br />
10. Herr Bernard und Frau Katty Denis, Praxis für Osteopathie und<br />
Krankengymnastik, Pfarrkirchen<br />
11. Frau Traue, Asklepios Katharina Schroth Klinik, Bad Sobernheim<br />
12. Herr Heinen, Fa. Sanomed, Bad Sobernheim<br />
13. Frau Schlicht, Johannesbad Bad Füssing<br />
14. Frau Mais, Sanitätshaus Mais in Pocking<br />
15. Frau Kathrin Bauknecht, Krankengymnastin in Regensburg<br />
16. Herr Herbert Sickinger, Firmenkundenberater der Rottaler Raiffeisenbank<br />
e.G. in Pocking<br />
17. Frau Barbara Birner, Steuerberaterin in Pocking