Hohenweiler aktuell

Hohenweiler 

aktuell 

Ländle Metzgerei Dür 

Die „Nacht des Genusses“ findet am 13.09.2012 statt. 

Herbst 2012 

Ausgabe 3

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Hohenweiler aktuell 

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Inhaltsverzeichnis 


Worte des Bürgermeister Seite 4 

Bewilligte Haussammlungen Seite 5 

Aus dem Meldeamt ... 

geboren, verstorben, geheiratet Seite 5 

Kinderbetreuung ... 

Ferienprogramm Seite 5 

Eltern-Kind-Turnern Seite 6 

Kuratorium für Verkehrssicherheit Seite 6 

Kuratorium für Verkehrssicherheit Seite 7 

Bildung ... 

Volkshochschule Leiblachtal Seite 8 

Soziales ... 

Apothekenfurf 1455 Seite 9 

Wichtige Telefonnummern Seite 9 

Ärztliche Versorgung Seite 9 

Elternberatung „Connexia“ Seite 9 

Sozialsprengel Seite 10 

Hauskrankenpflegeverein Seite 10 

Hauskrankenpflegeverein Seite 11 

Blutspendeaktion Seite 11 

Umwelt ... 

Rückblick auf die rege Umweltwoche im Leiblachtal Seite 11 

Rückblick auf die rege Umweltwoche im Leiblachtal Seite 12 

Positiver Trend bei Glasrecycling Seite 12 

Vereine ... 

Schützengilde Seite 13 

Feuerwehr Seite 13 

Verschiedenes ... 

Heimatarchiv Seite 14 

Heimatarchiv Seite 15 

Fotowettbewerb Seite 15 

Sprechstunde mit Landeshauptmann Mag. Wallner Markus Seite 16 

Terminkalender-Veranstaltungsvorschau Seite 16 

Fahrrad-Parade Seite 17 

Dance Aerobic Seite 17 

Gymnastik für Damen und Herren Seite 17 

360 aha Seite 18 

Jahrgang 1970 Seite 18 

TSV Niederstaufen Seite 18 

Angela Balance Seite 19 

James, Klostergarten, Impressum Seite 19 

Hohenweiler Herbstmärktle Seite 20 

Hohenweiler Weihnachtsmarkt Seite 21 

Abfallentsorgung ... 

Sperrmüllsammlung Seite 22 

Problemstoffsammlung Seite 22 

Alteisen, Papier, Tetrabags, Handys, Druckerpatronen, Kapseln Seite 22 

Müllkalender 2. Halbjahr 2012 Seite 23 

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Liebe Hohenweilerinnen, liebe Hohenweiler! 

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Ich hoffe, Sie hatten einen schönen und vor allem erholsamen Sommer sowie etwas Zeit 

zum Entspannen. 

Nachdem in den letzten Monaten intensiv an den diversen Konzepten gearbeitet wurde, 

sollten nun im 3. und 4. Quartal die zur Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen 

erforderlichen Beschlüsse gefasst werden. Konkret geht es dabei um die Themen 

Zentrumsentwicklung, räumliches Entwicklungskonzept (REK), Spiel- und Freiraumkonzept, 

Verkehrs- und Radwegekonzept sowie erste Schritte zum Bereich erneuerbarer Energie 

(Energieregion Leiblachtal). 

Aufgrund der vielen sehr positiven Erfahrungen mit BürgerInnenbeteiligungsverfahren, werden Sie – bevor die 

Gemeindevertretung Beschlüsse zu den obigen Konzepten fasst – die Möglichkeit haben, Ihre Meinung kund zu tun und 

auch noch Verbesserungs- und Ergänzungsvorschläge einzubringen. Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihr Engagement! 

Breitbandinititative 

Es ist leider Tatsache, dass der ländliche Raum in Sachen zeitgemäßer und leistungsfähiger Telefon-, Handy- und 

Internetkommunikation von den großen Anbietern eher stiefmütterlich behandelt wird. Ausbaumaßnahmen erfolgen fast 

ausschließlich in Städten und dichter besiedelten Regionen. Da jedoch moderne Kommunikationsmittel auch Teil der 

Nahversorgung sind und ganz wesentlichen Einfluss auf die Attraktivität einer Gemeinde haben, wurde ein Auftrag zur 

Prüfung der Machbarkeit sowie konkreten Planung für ein Lichtwellenleiternetzwerk in Hohenweiler vergeben. 

Ziel dabei ist es – in Kooperation mit anderen Gemeinden und privaten Unternehmen – ein Gemeindenetzwerk aufzubauen 

und Ihnen als privatem Haushalt, Verein, Unternehmen oder landwirtschaftlichem Betrieb einen LWL-Anschluss anbieten zu 

können. Mit dieser extrem leistungsfähigen Technologie, die ohne irgendwelche Abstrahlungen auskommt, können dann die 

Bereiche Telefonie, Internet und auch Fernsehen abgedeckt werden – je nach Ihren persönlichen Wünschen. Wichtig dabei 

ist, dass die Gemeinde nicht selbst als Anbieter dieser Dienste auftritt, sondern lediglich beim Aufbau des erforderlichen 

Netzwerkes mithilft. 

Spiel- und Aufenthaltsplatz in der Siedlung Leutenhofen 

Dank der sehr engagierten Mitarbeit der Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlungsanlage Leutenhofen konnte der 

dortige, bereits sehr in die Jahre gekommene Spielplatz – mit erheblichen Fördermitteln des Landes – zu einer sehr 

attraktiven und schönen Spiel- und Begegnungsstätte umgestaltet werden. 

Auch diese Aktion hat – ähnlich wie die Spielwiese Zentrum (neben der Volksschule) – gezeigt, dass wir gemeinsam in 

der Lage sind, unser Hohenweiler noch schöner und lebenswerter zu machen. Zögern Sie daher nicht, mich oder andere 

Mitglieder der Gemeindevertretung mit Ihren Vorschlägen, was dazu noch getan werde könnte, zu „bombardieren“. Im 

Sinne einer echten Beteiligung bitte ich Sie, dabei gleich auch darüber nachzudenken, was 

Sie konkret selbst zur Umsetzung der von Ihnen vorgeschlagenen 

Maßnahmen beitragen können. 

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen und stimmungsvollen Herbst! 

Wolfgang Langes Bürgermeister

Bewilligte Haussammlungen 


Vorarlberger Volkshilfe Haussammlung von 1. bis 30. September 2012 

Vorarlberger Alpenschutzverein Haussammlung von 1. bis 30. September 2012 

Vorarlberger Blinden- und Sehbehindertenverband Haussammlung von 1. bis 31. Oktober 2012 

Vorarlberger Tierschutzverband Haussammlung von 1. bis 30. November 2012 

Aus dem Meldeamt ... 

geboren wurden: Kleiner Felicitas, Oberdorf 51/1 

Parhammer Franziska Angela Christine, Leutenhofen 44a 

Nestler Johannes, Eschbach 9/1 

verstorben ist: Gruber Emma, Hub 9 

Margaritha Theresia-Barbara Frommholz, Koo 1 

König Stefanie, Oberdorf 11/3 

Willi Adolfina, Bubenried 3 

geheiratet haben: Nicole Sohler und Martin Lehmann, Oberdorf 

Gabriela Festini und Paulmichl Jürgen, Leutenhofen 

Alexandra Baier und Alexander Wenigmann, Dorf 

Torres Carillo Camila und Pilz Andre, Gmünd 

Kinderbetreuung ... 

Nicole und Martin Lehmann Gabriela und Jürgen Paulmichl 

Ferienprogramm 2012- bunte Zaunlatten malen und ein Nachmittag im Bauhof 

Im Rahmen des Hohenweiler Ferienprogrammes durften im August 14 Kinder einen ganzen Nachmittag lang für den 

Spielplatz „Bocha Bündt“ neue Zaunlatten bemalen. Alle Kinder zeichneten zuerst ihre Ideen auf Papier vor. Danach 

wurden die schönsten Zeichnungen ausgewählt und auf die Latten gemalt. Es machte den Kindern einen rießigen Spaß 

und so entstanden tolle Latten. Am darauffolgendenTag verbrachten 7 Kinder einen Nachmittag im Bauhof und lernten 

viel Neues von Alwin und Daniel. Als allererstes montierten sie mit etwas Hilfe die getrockneten Zaunlatten beim Spielplatz. 

Danach erfuhren sie einiges, Wie und Wo verschiedener Müll getrennt werden muss. Dann natürlich durfte jedes Kind ein 

paar Runden mit dem Traktor fahren und zum Abschluss des arbeitsreichen und interessanten Nachmittags, wurde noch 

zusammen beim Bauhof gegrillt. Ein Herzliches Dankeschön an Manfred Fink, der uns die Zaunlatten zugeschnitten hat und 

dem Bauhofteam, der die Grilljause spendiert hat. 

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ltern-Kind-Turnen 

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Turn- und Bewegungsstunden für Eltern mit ihren Kleinkindern (ca. 2 

– 5 Jahre) 

Findet im Frühjahr und im Herbst zu je 10 Einheiten statt. 

Montagnachmittag 16:50 – 17:50 Uhr 

Kosten: Mitglieder Vlbg. Familienverband € 19,- 

Nichtmitglieder € 26,-, Geschwister zusätzlich € 4,- 

Information bei Monika Bickel (0676/9513072) 

Gib Acht! Kinder haben Vorrang im Verkehr 

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fordert erhöhte Aufmerksamkeit auf Kinder im Straßenverkehr. 

Auch Autofahrer haben Verantwortung für die Sicherheit der Kinder! 

Für die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr sind alle verantwortlich, nicht nur Kinder und ihre Eltern. Zum Schutz der 

Kinder müssen alle Verkehrsteilnehmer − vor allem die Autofahrer − ihr Verhalten anpassen. „Kinder machen im Verkehr 

Fehler, deshalb sind sie vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen. Daher muss sich jeder Verkehrsteilnehmer entsprechend 

umsichtig und vorsichtig verhalten, wenn Kinder im Straßenraum unterwegs sind“, so Martin Pfanner, Leiter des KFV 

Vorarlberg. Mit der 23. StVO-Novelle wurde der Vertrauensgrundsatz präzisiert: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert 

ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme“ – das gilt vor allem gegenüber Kindern. 

Kinder haben beim Überqueren Vorrang 

Kinder haben im Verkehr beim Überqueren der Fahrbahn gesetzlich Vorrang. Autofahrer sind daher verpflichtet, Kindern 

eine sichere Querung der Straße zu ermöglichen – und zwar nicht nur auf Zebrastreifen, sondern auch an allen anderen 

Straßenstellen: Autofahrer müssen also anhalten, damit ein Kind sicher die Straße queren kann. 

Wichtigster Schutz: langsamer 

Wo mit Kindern gerechnet werden muss, sollte die Geschwindigkeit reduziert werden. Vor allem im Ortsgebiet sind Kinder 

gefährdet: 70 Prozent der verletzten Kinder im Verkehr verunfallten dort. Rund 85 Prozent aller Unfälle mit Kindern 

passieren nicht am Schulweg, sondern in der Freizeit. Die meisten Kinder verunfallen in der Zeit von 16 bis 18 Uhr, daher 

sind alle aufgefordert, speziell auch am Nachmittag auf Kinder zu achten. Nicht nur auf die Schulanfänger sollte besonders 

Rücksicht genommen werden: Mit zunehmendem Alter sind Kinder mehr alleine und häufiger unterwegs und daher gibt es 

auch eine größere Gefährdung bei größeren Kindern.

Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot 


Bei Schulbussen im Einsatz (orangefarbene Schülertransporttafel, eingeschaltete 

Alarmblinkanlage und Warnleuchten) darf auf keinen Fall vorbeigefahren werden. 

Die Fahrzeuglenker müssen anhalten – auch dann, wenn der Bus in einer 

Haltestellenbucht steht! 

Tipps für Lenker: 

• Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie Kinder im Bereich der Straße sehen und fahren Sie bremsbereit. 

• Seien Sie in unmittelbarer Umgebung von Schulen, Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln 

besonders aufmerksam, vor allem nach Schulschluss, wenn die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben möchten. 

• Halten Sie vor Zebrastreifen immer vollständig an, wenn ein Kind die Straße überqueren möchte oder sich bereits 

darauf befindet. Kinder lernen in der Verkehrserziehung, den Zebrastreifen erst zu überqueren, wenn ein Fahrzeug 

steht. 

• Achten Sie auch auf Rad fahrende Schüler und halten Sie genügend Abstand. Rechnen Sie mit falschen 

Verhaltensweisen. 

• Verhalten Sie sich korrekt, auch wenn Sie zu Fuß unterwegs sind - seien Sie den Kindern ein Vorbild! 

Besonderheiten von Kindern im Straßenverkehr 

• Kinder sind leicht ablenkbar: Die Aufmerksamkeit von Kindern richtet sich oft plötzlich auf für sie wichtige Objekte 

(z.B. vorbeilaufender Hund). Gefahren im Straßenverkehr werden dann nicht mehr wahrgenommen. 

• Reaktionszeit: Für Volksschulkinder ist es noch schwierig, begonnene Handlungen (z.B. Laufen) plötzlich zu 

unterbrechen, was zu problematischen Situationen führen kann. 

• Eingeschränkte Wahrnehmung: Volksschulkinder können Entfernungen noch nicht richtig einschätzen und haben 

ein engeres Blickfeld als Erwachsene. Sie nehmen herankommende Fahrzeuge erst später wahr und erkennen 

schwer, ob sich Geräusche nähern oder entfernen. Volksschulkinder können aufgrund ihrer Körpergröße auch 

nicht über parkende Autos sehen. 

• Längeres Queren: Bitte geben Sie Kindern genug Zeit, die Straße in Ruhe zu überqueren. Aufgrund der kürzeren 

Schrittlänge brauchen Kinder länger, um die Straße zu überqueren. Gerade Schulanfänger brauchen auch oft 

länger, um zu entscheiden, ob das sichere Queren möglich ist. 

Alle Straßenverkehrsteilnehmer sind aufgefordert, sich besonders rücksichtsvoll und vorbildlich im Straßenverkehr zu 

verhalten – speziell gegenüber Kindern. 

Rückfragehinweis:Pressestelle KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit): 

Tel.: 05-77077-1919, E-Mail: pr@kfv.at, www.kfv.at 

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Bildung... 

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Volkshochschule 

Leiblachtal 

Herbst 2012 

Kurs Titel Termin/Ort € 

51110 English am Vormittag 

19.09 9:00 Uhr 

89,-- 

Mittelstufe -1 (10 Mal 2 UE) Lochau, Vereinshaus „Alte Schule 

51111 English am Vormittag 

Grundstufe- 7 (10 Mal 2 UE) 

61100 Der Mode ein Stück “Näher” 

(Nähen) (6 Abende - 17 UE) 

61130 Werners schnelle Küche 

(1 Abend 4 UE) 

61131 Wärmendes aus Wolle 


61133 Engel aus Holz und Gips 

(1 Abend 4,5 UE) 

61163 Krippenfiguren 

(4 Abende zu 3 UE) 

61165 Kochen mit dem Dampfgarer 


71100 Beckenbodentraining für Frauen 


71110 Bauch Beine Po 

(10 Abende zu 1,2 UE) 

71130 Hatha-Yoga für Einsteiger 


71160 Zumba 


71161 Tanz-Zeit zu zweit für Anfänger 


71163 Latin Dance Fun 


71180 Rückenfitt 


20.09 8:30 Uhr 

Lochau, Vereinshaus „Alte Schule“ 

20.09 18:30 Uhr 

Hörbranz, Mittelschule 

27.09 18:03 Uhr 


05.10 16:00 Uhr 


19.11 19:00 Uhr 


10.10 19:00 Uhr 

Lochau, Volksschule 

15.11 18:30 Uhr 


10.10 19:00 Uhr 

Hörbranz, Pfarrheim 

18.09 18:00 Uhr 

Lochau, Sportzentrum 

20.09 20:00 Uhr 

Hörbranz, Kindergarten Dorf 

24.09 18:00 Uhr 


02.11 19:00 Uhr 


02.11 18:00 Uhr 


20.09 18:30 Uhr 

Lochau, Volksschule, Turnhalle 

89,-- 

96,-- 

35,--+ 15,-- 

(Spesen) 

34,-- 

(+Spesen) 

36,-- 

(+Spesen) 

66.-- + 80,-- 

(Spesen) 

35,-- + 6,-- 

(Spesen) 

60,-- 

63,-- 

80,-- + 3,-- 

(Spesen) 

50,-- 

Fordern Sie die Gratis-Kursbroschüre an unter 05574/52 5 24-0 oder unter direktion@vhs-bregenz.at 

Anmeldung für alle Kurse erforderlich unter: 

Tel: 0 55 74-52 5 24-0 

Fax: 0 55 74-52 5 24-4 

direktion@vhs-bergenz.at www.vhs-bregenz.at 

51,-- 

46,-- 

67,--

Soziales ... 


Apothekenruf 1455 

24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich 

Seit Jänner 2011 bieten die Apotheken in Österreich eine neue Servicenummer an. Unter der Kurznummer 1455 erhält 

jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächstgelegene dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar 

mit Wegbeschreibung. Der Apothekenruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Blinde und 

sehbehinderte Menschen haben dadurch einen neuen Zugang zu Arzneimittelinformationen. Sie erhalten über den 

Apothekenruf kompetente Antworten auf pharmazeutische Fragen direkt von der Apothekerin/dem Apotheker. 

Es zeigt sich, dass das neue Angebot von der Bevölkerung gut angenommen wird. An Wochentagen nutzen bereits bis zu 100 

Personen täglich das neue Auskunftsservice, an Wochenenden gar bis zu 200 Personen. 

Wichtige Telefonnummern: 

Ärzte: Zahnärzte: 

Dr. Anwander-Bösch 05574 / 47745 Dr. Krewinkel 05573 / 83093 

Dr. Bannmüller 05573 / 82600 Dr. Jesinger 05573 / 82267 

Dr. Fröis 05573 / 83747 

Dr. Hörburger 05574 / 47565 Apotheken: 

Dr. Michler 05574 / 44300 Martin Apotheke, Lochau 05574 / 44202 

Dr. Trplan 05573 / 85555 Leiblachtalapotheke, Hörbranz 05573 / 85511 

Apothekennotruf 1455 

Sozialsprengel Leiblachtal 05573 / 85550 

Krankenpflegeverein 05573 / 84651 oder 0664 / 646 42 44 

Servicestelle für Betreuung und Pflege 0664/883 955 85 

FEUERWEHR 122 POLIZEI 133 RETTUNG 144 Euro-Notruf 112 

Ärztliche Versorgung in Hohenweiler 

Jeden Donnerstag führt Frau Dr. Katharina Bannmüller von 17:00 - 18:00 Uhr Ordinationszeiten in Hohenweiler 

(Gemeindehaus) durch. 

Patienten mögen sich daher bis spätestens 17:00 Uhr im Wartezimmer einfinden. 

Die Ordinationszeiten in Hörbranz sind: 

Mo, Mi, Do und Freitag 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr, Abendordination: Di 17.oo bis 19.oo Uhr 

Elternberatung Hohenweiler 

„CONNEXIA“ - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege 

Das Leben mit einem Neugeborenen bringt sehr viel Freude und Bereicherung, kann aber auch manche Aufregung und 

Verunsicherung in den Alltag bringen. Vieles ist bekannt und vertraut, doch manches ist neu und wirft Fragen auf. Mit 

fachlichem Wissen, neuesten Erkenntnissen und großer Erfahrung steht unsere Elternberaterin gerne zur Seite. Unser Angebot 

kann von der Geburt bis zum vierten Lebensjahr des Kindes kostenlos und ohne Voranmeldung in Anspruch genommen 

werden. Beraten werden Sie und Ihr Baby von Diplom-Kinderkrankenschwester Margit Adam, Tel.: 0650 – 6356561. 

Die Beratung findet jeden 1. Dienstag des Monats von 9.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindehaus (Arztpraxis) statt. 

Unsere Schwerpunkte sind: 

- Pflege des gesunden und kranken Kindes 

- Fragen rund um das Stillen 

- allgemeine und spezielle Ernährungsfragen 

- Zahnen und Zahnpflege 

- telefonische Beratung 

- Babymassage 

- Entwicklung und Erziehung des Kindes bis zum 4. Lebensjahr 

Anfragen bei Elternberaterin Frau Margit Adam T 0650 / 6356561 Dipl. Kinderkrankenschwester 

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Neue Servicestelle für Betreuung und Pflege 

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Am 16. August öffnete die neue Servicestelle für Betreuung und Pflege ihre Pforten und bietet von nun ab kostenfreie 

Beratung und Begleitung rund um das Thema Betreuung und Pflege für Betroffene und deren Angehörige an. Im Namen 

der 5 Leiblachtalgemeinden konzipierte der Sozialsprengel Leiblachtal als Träger die Servicestelle und fand in der 

Pflegefachkraft Adriana Hradska eine kompetente und motivierte Mitarbeiterin für das Leiblachtal. 

Neben der Informationsweitergabe sind das Erstgespräch zur Bedarfsklärung, die Koordination des individuellen 

Hilfebedarfs und die Fallbegleitung die wesentlichen Aufgaben. 

Zu den Aufgaben der Servicestelle dient somit als erste Anlaufstelle für die Bevölkerung in allen Fragen rund um die 

Altenbetreuung, allg. Erstberatung und Information über örtliche und überregionale Dienste und Leistungen in der 

Altenbetreuung. Weiters werden gegebenenfalls Hilfeplanung & Koordination des individuellen Hilfebedarfs von der 

Mitarbeiterin durchgeführt bzw. bei Bedarf zu entsprechenden Sozial- und Gesundheitsorganisationen vermittelt. Die 

Servicestelle bzw. deren Mitarbeiterin, Frau Adriana Hradska, Bc., ist somit Bindeglied zwischen den verschiedenen 

Angeboten der ambulanten und stationären Dienstleister der Region bzw. des Landes. 

Das Angebot ist kostenfrei, wird vom Amt der Vorarlberger Landesregierung und den 5 Leiblachtalgemeinden finanziert. 

Die Bürozeiten sind Montag und Donnerstag von 08 Uhr bis 10:30 Uhr und am Dienstag von 08 Uhr bis 12 Uhr. Das Büro 

befindet sich in Lochau (vis a vis Gemeindeamt) in der Landstraße 21. Es ist mit öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln 

sehr gut erreichbar. Termine außerhalb des Parteienverkehrs gerne nach Absprache! 

Servicestelle für Betreuung und Pflege Leiblachtal 

Landstraße 21, 6911 Lochau 

Mobiltel: 0664 883 955 85 

E-Mail: sbpl@sozialsprengel.org 

Web: www.sozialsprengel.org 

Bürozeiten: Mo, Do 08:00 Uhr bis 10:30 Uhr 

Di 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr 

und nach Vereinbarung. 

Adriana Hradska – Casemanagerin in der Servicestelle für Betreuung und Pflege im Leiblachtal 

Gute Bewertung der Hauskrankenpflege 

Die Arbeit der Schwestern in der Hauskrankenpflege wird sowohl von den 

„Patienten” als auch den pflegenden Angehörigen hoch geschätzt. Dies hat 

eine in Vorarlberg mittels Zufallsprinzip durchgeführte Umfrage ergeben. 

Für unseren Krankenpflegeverein Hohenweiler-Möggers-Eichenberg 

konnten die Rückmeldungen von 9 weiblichen und 2 männlichen Personen 

ausgewertet werden. Besonders die Pflegearbeit und die soziale Kompetenz, die Fähigkeit mit den Mitmenschen einfühlsam 

und freundlich umzugehen, werden positiv hervorgehoben. Sehr zufrieden waren die Befragten darüber hinaus mit der 

Unterstützung und Beratung der Pflegefachkräfte für die Betreuung und Pflege daheim, sowie die Zusammenarbeit mit 

Hausarzt und anderen ambulanten Diensten.


Im Rahmen der Befragung zur Hauskrankenpflege wurden landesweit 1190 Fragebogen an Betreute 

und deren pflegende Angehörige verschickt. Der Rücklauf war mit etwa 30% sehr hoch. Etwa 70% 

der Befragten waren weiblich. Das Alter der gepflegten Personen lag im Schnitt bei 84 Jahren. Der 

Durchschnitt der betreuenden Angehörigen lag zum Zeitpunkt der Erhebung bei 64 Jahren. 1 

Krankenpflegeverein Hohenweiler-Möggers-Eichenberg: 

Betreute Personen im Zeitraum: 01.01.2012 – 30.06.2012 

Alter Patienten Patienten- kontakte 

in Jahren m w gesamt m w gesamt 

bis 59 2 2 4 66 25 91 

60 -79 10 15 25 180 203 383 

80 -99 6 26 32 71 662 733 

Gesamt 18 43 61 317 890 1207 

Wie die Statistik zeigt, bietet unser Verein Pflege und Betreuung in allen Altersstufen. 

Der Schwerpunkt liegt naturgemäß im fortgeschrittenen Alter. 

Information und Anmeldung zum Verein: 

6914 Hohenweiler, Dorf 41 

Telefon 05573/85641, Handy 0664/6464244 

E-Mail-Adresse: >hohenweiler.pflege@aon.at< 

Obmann: Franz-Josef Muxel, 0664/9183160 

Umwelt... 

Bei der Blutspendeaktion am 23. Juli 2012 konnten durch den Blutspendedienst Vorarlberg insgesamt 

104 Blutkonserven abgenommen werden. 

DANKE. 

Rückblick auf eine rege Umweltwoche im Leiblachtal. 

Durch die Zusammenarbeit aller Leiblachtalgemeinden wurde die Umweltwoche ein erfolgreicher Mix verschiedenster 

Veranstaltungen. Es war für jeden etwas dabei. 

Etwas ganz neues war die Dialogveranstaltung unter Leitung der Bodenseeakademie im Gasthaus Fesslerhof. Die 

musikalische Einleitung des Hausherrn mit seinem Sohn und die Impulsreferate von Anna Maria Moosbrugger und Brigitte 

Bobletter nahmen den Teilnehmern die gewisse Scheu neuem gegenüber. Die Gäste kamen nicht nur vom Leiblachtal, 

sondern auch vom Oberland und aus Deutschland. Das Gedicht „Weltuntergang“ zeigte, dass das Thema 20 Jahre nach 

dem ersten Vortrag immer noch aktuell ist. Vielleicht noch dringlicher. Der Ausklang war ein Austausch verwandter Seelen. 

Danke auch Simone König und Ernst Schwald für ihre Unterstützung. 

Die nächste Veranstaltung in Hohenweiler „Biotopwanderung Rohrach“ gehörte zu den Veranstaltungen für Wetterfeste. 

Ein Teilnehmer aus Lauterach, der extra mit dem Bus angereist kam, wollte sich nicht mit einer gemäßigten Tour zufrieden 

geben. So gingen wir bis zum Loimelesbach, der aber zu reißendes Wasser hatte, um mit einer Gruppe gefahrlos zu 

überqueren. Jeder bekam eine Vorstellung von der Kraft der Natur. Wir beschlossen die Wanderung bei trockener Witterung 

nachzuholen und besichtigten dafür beim Rückweg noch das Biotop im Glend. Danke an Fr. Rosmarie Zöhrer, die in dieser 

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Woche oft ihre Kleidung trocknen musste. Ihrer Begeisterung und ihrem Fachwissen tat dies keinen Abbruch. 

Den Schülern der HAK Bezau, die verschiedene Veranstaltungen im Leiblachtal begleitet haben, wird ihr Zeitdruck wegen 

den Busfahrplänen hoffentlich nicht den Blick auf die Themen verstellt haben. Danke auch für die Fotos. 

Der kleine, feine Markt im Kloster Gwiggen - es waren 7 regionale Aussteller - wurde zu einem Treffpunkt mit auffallender 

Entschleunigung der Besucher. Dies war auch ein Wert aus dem Dialogvortrag, der wichtig ist, erhalten zu werden. In 

diesem Sinne bekamen wir nicht nur aus Bregenz Feedback. Es hat sich gezeigt, dass gemütlich etwas essen und trinken 

und entspannt miteinander reden in dieser hektischen Zeit einfach wohltuend ist. Die Klosterterrasse ist auch jetzt immer 

von Dienstag bis Samstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich auf dieses Experiment 

eingelassen haben. 

Die Quellwanderung in Möggers zeigte wieder die Vernetzung der Gemeinden. Quellgebiet Möggers Wasser für Hörbranz. 

Helmut Gmeiner erklärte die Belange des Waldes und Günter Leite war für die Vorstellung der Quellen zuständig .Die Anzahl 

der Teilnehmer, auch Familien zeigten das große Interesse der Bevölkerung an dem kostbaren Gut Wasser .Danke auch 

euch für die Zeit, die ihr den Umweltveranstaltungen geschenkt habt. 

Die Umweltwoche mit Veranstaltungen in 5 Gemeinden hat wieder einmal gezeigt, was erreicht werden kann, wenn viele 

verschieden Leute mit guten Ideen unkompliziert miteinander arbeiten. Danke allen dafür. 

Positiver Trend bei Glasrecycling setzt sich fort 

Jänner-Juni 2012: Über 114.000 Tonnen Altglas gesammelt und recycelt 

Im ersten Halbjahr 2012 wurden in Österreich deutlich über 114.000 Tonnen 

Altglas gesammelt – dieses aktuelle Ergebnis wurde von Austria Glas Recycling, 

in Österreich verantwortlich für die Sammlung und Verwertung gebrauchter 

Glasverpackungen, veröffentlicht. Mit einer neuerlichen Steigerung von fast 

900 Tonnen zum Vergleichszeitraum des Vorjahres setzt sich ein langjähriger 

Trend fort. 

Vizebürgermeisterin Ruth Heidegger 

Die jahrzehntelange Erfahrung von Austria Glas Recycling garantiert ideale Rahmenbedingungen von der Sammelstelle bis 

zur Wiederverwertung. Dank beständiger Zusammenarbeit mit Partnern und Spezialisten aus der Entsorgungswirtschaft und 

den Kommunen sowie dank des hohen Umweltengagements der Bevölkerung werden seit Jahren hervorragende Leistungen 

und eine Recyclingquote von weit über 80% erzielt. Dazu Dr. Harald Hauke, Geschäftsführer der Austria Glas Recycling GmbH: 

„Mit unseren Ergebnissen sind wir ganz vorne in der Liga der großen europäischen Recyclingnationen und lassen viele 

Länder hinter uns – was sehr oft auf schlecht entwickelte Sammelsysteme zurückzuführen ist. Umso wichtiger ist es, das 

österreichische System trotz der guten Ergebnisse permanent weiter zu optimieren, um dieses hohe Niveau zu halten und 

sogar zu steigern.“Das Sammeln und korrekte Entsorgen von Weißglas und Buntglas ist ein wesentlicher Faktor für einen 

funktionierenden Recyclingkreislauf. Deshalb hat es auch die Bevölkerung maßgeblich in der Hand, hier ihren Beitrag zu 

leisten. Raum für Verbesserungen in der Sammelqualität sieht Austria Glas Recycling trotz guter Erfolge. Ein Appell geht an die 

Großstädte, wo die Sammelmengen noch deutlich gesteigert werden müssen. Für die gesamte Bevölkerung gilt die Erinnerung: 

nur Glasverpackungen einwerfen. Trinkgläser und Fensterscheiben im Altglasbehälter stören den Recyclingprozess massiv 

– jede Glasverpackung im Restmüll hingegen ist für das Recycling endgültig verloren.

Aus den Vereinen ... 


Schüblingschießen der Schützengilde 

Kleinkalieber - Schießstand im Gmünd 

Samstag 15.09.2012 von 10:00 bis 17:00 Uhr 

Sonntag 16.09.2012 von 10:30 bis 17:00 Uhr 

Auf ihren Besuch freut sich die Schützengilde Hohenweiler 

Für die Sicherheit der Hohenweiler Bevölkerung ein neues 

Feuerwehrfahrzeug 

2011 schaffte die Gemeinde Hohenweiler 

ein neues Mannschaftstransportfahrzeug 

an. 

An Pfingsten erfolge, nach dem Festgottesdienst, die Weihe des 

Fahrzeuges durch Pfarrer Roland Trentinaglia. 

Anschließend übereichte die Vize-Bgm. Ruth Heidegger dem mehrjährigen 

Kommandanten Alois Moosbrugger, symbolisch, die Fahrzeugschlüssel. 

Anschließen marschierten die anwesenden Feuerwehren, aus dem 

Leiblachtal und den befreundeten umliegenden Deutschen Wehren, 

begleitet vom MV Hohenweiler, zum Frühschoppen in den Hokus wo für das 

leibliche Wohl durch die Mannschaft der FW Hohenweiler und viele fleißige 

Helferinnen bestens gesorgt wurde. 

Der Mercedes Sprinter wurde von der Fa. Walser nach den Vorgaben des Landesfeuerwehrverbands Vorarlberg und der 

Feuerwehr Hohenweiler umgebaut. Der Leistungsstarke Motor in Verbindung mit Allrad und Differenzialsperre ermöglicht 

das Fahren im unwegsamen Gelände. Das Fahrzeug, ausgestattet mit Stromerzeuger, Lichtquellen, Lageführungseinricht 

ungen und einer entsprechenden Ladefläche ermöglicht einen unabhängigen Einsatz der seit letztem Jahr in Hohenweiler 

Stationierten Sandsackabfüllanlage. 

Das MTF wird in Hohenweiler dingend für den Transport von Mannschaft und Gerät benötigt. Punkte wie Dreipunktsicherheit 

sgurte und eine möglichst große Ladefläche waren deshalb jedenfalls umzusetzen. 

Die Feuerwehren Egg und Egg – Großdorf ließen Anfang Juni ihr Lager an gefüllten Sandsäcken auffüllen. Sehr gerne 

haben die Kameraden der Feuerwehr Hohenweiler dabei geholfen. Durch die vielen fleißigen Hände und die Mechanische 

Unterstützung der Abfüllanlage konnten innerhalb kurzer Zeit mehrere Hundert Säcke abgefüllt, vernäht und ins Lager 

abtransportiert werden. 

Auch dieses Jahr wird die Feuerwehr Hohenweiler ihr schon zur Tradition gewordenes „Oktoberfest” feiern. Bei 

stimmungsvoller Musik und gemütlicher Atmosphäre ist das Wohlfühlen garantiert. 

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Verschiedenes ... 

14 


Besuch aus Amerika im Heimatarchiv Hohenweiler 

Am 21. März 2011 erhielten wir im Archiv eine Anfrage aus den USA. Diese wurde 

von unserer Mitarbeiterin Martina BECHTER umgehend beantwortet und am 24. Juli 

2012 erhielten wir tatsächlich Besuch aus Amerika. Stanislawa (Stella) und Maria 

hatten den weiten Weg auf sich genommen um die Stätten ihrer Kindheit, 67 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, noch 

einmal zu besuchen. Sie sind Töchter einer polnischen Zwangsarbeiter-Familie und lebten während des 2. Weltkrieges in 

Hohenweiler. 

Links: Maria PYTEL-UBELHOR (jüngere Schwester). 

Rechts: Stanislawa PYTEL-SCALF (ältere Schwester). 

Vater Jan PYTEL wurde am 19. Juli 1911 in PL-WZ Warschau-Stadt (Warszawa-Maesto) geboren, Mutter Maria DOBOZ-PYTEL 

wurde am 3. Jänner 1918 in PL-KT Tarnau-Stadt (Tarnow-Maesto) geboren. Die Familie wohnte damals, mit ihrer kleinen 

Tochter Stella in Tarnau. Nach Ausbruch des II. Weltkrieges wurde die Familie zur Zwangsarbeit nach Hohenweiler-Gmünd 

verpflichtet, Tochter Stella musste vorerst allein, bei Nachbarn in Polen, zurück bleiben. Als Maria in Gmünd ihr zweites Kind 

erwartete wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Entbindung müsse in Polen erfolgen. So fuhr sie schweren Herzens alleine zurück 

nach Tarnau um dort ihr Baby zur Welt zu bringen. Es war wieder ein schwerer Schlag für die Familie, denn das Kind verstarb 

kurz nach der Geburt. 1942 kehrte Maria mit ihrer Tochter Stella nach Gmünd zurück. Stella erzählte uns, dass ihre Eltern 

schwer arbeiten mussten. 

Vordere Reihe v.l.n.r.: Tochter Berta, Vater Wilhelm WETZEL, Pflegekind Elsbeth GERBIS, Mutter Maria BÖHLER-WETZEL, 

Tochter Annelies, Tochter Maria. Hintere Reihe v.l.n.r.: Sohn Otto, Tochter Paula, Sohn Xaver, Tochter Gertrud u. Sohn Josef. 

Zu dieser Zeit war Wilhelm WETZEL in Gmünd als Säger beschäftigt, er wohnte mit seiner Familie in der Mühle. Neben den 

eigenen Kindern hatte die Familie auch noch zwei Pflegekinder: Elsbeth GERBIS und Hans REICHHALTER. Zwischen Stella 

aus Tarnau und den Kindern aus Gmünd entstand bald eine Freundschaft und die Familie WETZEL kümmerte sich rührend 

um die polnischen Kinder, obwohl sie selbst in großer Armut lebten. Zwei Jahre später erwartete Maria wieder ein Baby. Um 

ihr die lange Reise nach Polen zu ersparen waren die drei Familien PYTEL, RAIDT und WETZEL gemeinsam bestrebt, Marias 

Schwangerschaft zu verbergen.


Frau Margaretha HERRMANN-RAIDT bemühte sich in dieser schwierigen Zeit besonders um das Wohl der werdenden Mutter. 

Am 30. Mai 1944 kam Maria Margaretha, als gesundes Baby, in Hohenweiler-Gmünd zur Welt. Bei der Taufe erhielt das Kind 

die Vornamen der Frauen Maria BÖHLER-WETZEL und Margaretha HERRMANN-RAIDT. Stella und Maria PYTEL sind beiden 

Familien heute noch dankbar für die Zuwendung, die sie damals erfahren haben 

Nach dem Krieg kam die Familie vorübergehend in ein desolates Auffanglager nach Bregenz-Weidach, hier lebten sie wieder 

in großer Armut. Später konnten sie nach Dornbirn-Stadt übersiedeln und die Lebensumstände wurden allmählich besser, 

Stella und Maria ging in Dornbirn zur Schule. Als sich die Möglichkeit einer Auswanderung nach Amerika ergab, kehrte die 

Familie Europa den Rücken. 

Abreisetag in Dornbirn, im November 1951. 

Am 6. Februar des Jahres 1952 kamen sie völlig mittelllos, in New York-Ellis Island an. Die Familie erlebte erneut schwere 

Zeiten voller Entbehrungen. Der erste Mensch in USA, der ihnen in ihrer Not etwas schenkte, war ein Schwarzer – einer der 

Verständnis für ihre Notlage hatte. Während ihres Europa-Besuches wohnten Stella und Maria bei Gertrud MATHIS, einer 

Enkeltochter der Familie Wilhelm WETZEL. Nun sind sie wieder zu Hause in USA mit vielen, berührenden Eindrücken aus 

Europa – Stella in Winslow, Indiana und Maria in St. Croix, Indiana. 

Für die Archivgruppe 

Ing. Heinz SPIELER 

„Mein Lieblingsplatz in Hohenweiler“ 

Danke für die vielen Einsendungen der vielen tollen Fotos Ihrer Lieblingsplätze in Hohenweiler. Diese sind - im Rahmen der 

Erstellung des Spiel- und Freiraumkonzeptes (SRK) - eine sehr wichtige Grundlage, weil sie den Projektverantwortlichen 

zeigen, auf den Erhalt welcher Plätze und Orte es Ihnen ganz besonders ankommt. 

1. Platz Kinder bis 10 Jahre 1. Platz Jugendliche bis 18 Jahre 1. Platz Erwachsene 

Bechter Jonas Hämmerle Anna Bechter Otto 

Wir gratuliern unseren Gewinnern des Fotowettbewerbes 

„mein Lieblingsplatz in Hohenweiler“ 

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Terminkalender - Veranstaltungsvorschau 

September 2012 

09.09.2012 Gemeinschaftsgottesdienst im Kloster Mariastern 

10.09.2012 Sprechstunde mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner 

10.09.2012 Schulbeginn 

14.09.2012 10.00-16.00 Uhr Sperrmüllsammlung beim Gemeindebauhof 

15.09.2012 8.30-11.30 Uhr Problemstoffsammlung beim Gemeindebauhof 

15.+16.09.2012 Schüblingschießen der Schützengilde im Schießstand Gmünd 

16.09.2012 14.00 Uhr Krankensalbung der Pfarre 

21-23.09.2012 Leiblachtal Messe 

26.09.2012 ab 17.00 Uhr Altpapiersammlung der Feuerwehr 

29./30.09.2012 Oktoberfest der Feuerwehr im hokus 

Oktober 2012 

07.10.2012 Erntedanksonntag 

07.10.2012 10.00-16.00 Uhr Hohenweiler Herbstmärktle 

14.10.2012 Ausweichtermin Herbstmärktle 

November 2012 

25.11.2012 Kekslesonntag der Pfarre 

Dezember 2012 

01.12.2012 16.00 - 22.00 Uhr Weihnachtsmarkt 2012 

12.12.2012 14.30 Uhr Seniorennachmittag im hokus 

24.12.2012 17.00 Uhr Kindermette in der Pfarrkirche 

31.12.2012 18.00 Uhr Jahresdankgottesdienst in der Pfarrkirche


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Gemeinde 

Hohenweiler 

DANCE AEROBIC 

mit Martina! 

wieder ab 3. Oktober 2012 im HOKUS! 

Anmeldungen unter 0650-6551577 

Gymnastik für Damen und Herren 

Aufwärmtraining, Bauch- und Rückenübungen, Schulterübungen, Körperdurcharbeit von Kopf bis Fuß, Dehnen / 

Stretching, Cool-Down 

ab 18.09.2012, jeden Dienstag, von 20.oo bis 21.oo Uhr für Damen 

ab 18.09.2012, jeden Dienstag, von 19.oo bis 20.oo Uhr für Herren 

Auskunft und Anmeldung vor der Gymnastikstunde (im hokus) oder Telefon 83147 bzw. 0664 / 43 060 18. 

Ein Neueinstieg ist jederzeit möglich. 

Ich freu mich über ein reges Interesse 

Maria Nußbaumer 

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Stolzer Gewinner eines Sommerförderkurses 

14 Jugendliche wurden auf das Gewinnspiel für einen Sommerförderkurs vom aha aufmerksam. Als Gewinner des 

Gewinnspiels darf sich Clemens Dür aus Schwarzach freuen. Zu gewinnen gab es einen vierwöchigen Sommerförderkurs im 

Wert von € 480,-. Gesponsert wurde der Preis von der Schülerhilfe. 

Für alle, die in den Ferien lernen müssen, sind die Angebote vielfältig: von privater Nachhilfe über Sommerintensivkurse bis 

hin zur Unterstützung durch professionelle Nachhilfe-Institute. aha-Nachhilfebörse 

Rasche und unkomplizierte Hilfe bietet die Online-Nachhilfebörse vom aha. Unter http://nachhilfe.aha.or.at kann 

selbstständig nach SchülerInnen von höheren Schulen, Studierenden bzw. Berufstätigen gesucht werden, die in ihrer 

Freizeit Nachhilfe anbieten. Nachhilfe-Institute Wer lieber ein professionelles Nachhilfe-Institut in Anspruch nehmen möchte, 

kann sich ebenfalls ans aha (www.aha.or.at/nachilfe) wenden. Im kostenlosen Info-Folder „Nachhilfe“ sind Kurzinfos zu 

verschiedenen Nachhilfeeinrichtungen und zu Sommerintensivkursen in Vorarlberg zusammengefasst. Nachhilfe-Förderung 

Damit Nachhilfe für eine Wiederholungsprüfung nicht an finanziellen Hürden scheitert, gewährt das Land Vorarlberg eine 

Förderung für SchülerInnen aus einkommensschwächeren Familien. Das Antragsformular und die Förderrichtlinien sind 

ebenfalls im aha erhältlich und stehen unter www.aha-or.at zum Download zur Verfügung. 

aha – Tipps & Infos für junge Leute 

Bregenz, Dornbirn, Bludenz 

aha@aha.or.at, www.aha.or.at 

www.facebook.com/aha.jugendinfo 

Mag. a Mirjam Müller von der Schülerhilfe überreicht Clemens Dür den Gutschein vom aha-Gewinnspiel. 

Aufgepasst: Jahrgang 1970 

Wir möchten unseren jährlichen Ausflug für den 22. September 2012 avisieren. Geplant ist ein Ausflug nach München mit 

der Bahn. Programm variiert mit Teilnehmerzahl. Infos folgen! 

Anmeldungen bitte an: Evelyne Fink-Zani, Tel. 0664-3817115 oder per E-Mail:evelyne.zani@aon.at bis 12.09.2012. 

Auch bitte ich euch um die Einzahlung des Jahresbeitrags von € 10,- auf unser Konto bei der Raiffeisenbank Leiblachtal 

(Konto-Nr. 30117626, BLZ 37439) 

Evelyne Fink-Zani 

Es weihnachtet sehr… 

Noch nicht unmittelbar, aber der TSV Niederstaufen möchte darauf 

vorbereitet sein. Deshalb beginnen wir bereits jetzt mit den Vorbereitungen 

für unseren 

Weihnachtsmarkt am 08.12.2012 

Ihnen als Aussteller bieten wir einen kostenfreien Stand auf unserem 

festlich dekorierten Platz direkt am (hoffentlich) verschneiten Wald neben 

dem Sportheim, einen kostenfreien Parkplatz und 4 Stunden Gelegenheit 

zum Verkauf Ihrer zur Vorweihnachtszeit passenden Artikel. Beginn ist um 

16:00 Uhr. 

Interessiert? Dann melden Sie sich an bei: 

TSV Niederstaufen 

Martin Krause, 1. Vorstand 

Allgäustr. 43, 88138 Sigmarszell 

Tel. +49 (0)8388/430 

Email: m.krause-tsv@gmx.de

Abfahrtshaltestellen 

Bregenz Bahnhof ab 00.20 01.20 02.20 03.20 

Bregenz Inselstraße 00.21 01.21 02.21 03.21 

Bregenz HTL ab 00.23 01.23 02.23 03.23 

Leiblachtal ab ca. 00.40 01.40 02.40 03.40 

Strecke/Fahrpreis 

Einfach mobil im Leiblachtal 

Ab sofort kann das James Anrufsammeltaxi überall im Leiblachtal genutzt werden. Einfach anrufen und die 

gewünschte Bushaltestelle angeben. 

Unsere Zentrale gibt Ihnen dann die genaue Abholzeit bekannt. 

Das James Taxi fährt jeweils in der Nacht am Freitag, Samstag und vor Feiertagen. 

Lochau Euro 3,00 

Hörbranz Euro 4,00 

Hohenweiler Euro 

5,00 

Möggers Euro 7,00 

Eichenberg Euro 6,00 

Pfänder Euro 6,00 

IMPRESSUM 


Herausgeber: Gemeinde Hohenweiler 

Auflage: 530 Stück 

kostenlos für alle Haushalte von Hohenweiler 

BIO–Gemüse 

aus dem Klostergarten 

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe, welche im Dezember 2012 erscheint, ist der 7.11.2012. 

Beiträge mit Namen des Verfassers pünktlich per Mail an: gemeinde@hohenweiler.at 

Einschaltungen für ortsansässige Vereine sind kostenlos. 

Ansonsten gilt: A4-Seite € 140,-, A5-Seite € 70,-, A6-Seite € 35,-. 

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Abfallentsorgung ... 

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Sperrmüllsammlung: Freitag, 14. September 2012 

von 10.oo bis 16.oo Uhr beim Bauhof 

€ 8,- pro angefangenem 1/2 m3 bzw. Mindestgebühr € 3,- 

Was darf abgegeben werden? 

Alles, was wegen seiner Größe oder Sperrigkeit nicht im Restmüllsack gesammelt werden kann. 

Nicht abgegeben werden darf: 

Blumentöpfe, Schuhe, Bekleidung, Chemikalien, Grünmüll, Bauschutt ... und jegliche Art von Abfall, welcher im 

Restmüllsack Platz hat. Bei Geräten wie Mopeds oder Rasenmähern ist darauf zu achten, dass Benzin und Öl vorher 

abgelassen wurden! 

Sollten Sie an diesem Tag keine Möglichkeit haben, Ihren Sperrmüll zum Bauhof zu bringen, so wird er gegen 

eine Gebühr von € 40,- (pro Stunde) abgeholt. Eine Voranmeldung ist jedoch bis spätestens MI 14.09.2012 beim 

Gemeindeamt notwendig! 

Alteisen: 

Für Alteisen steht ein eigener Kontainer beim Gemeindebauhof bereit. Nur große und schwere Mengen werden gegen 

Voranmeldung beim Gemeindeamt (Tel. 83315), kostenlos abgeholt. Achten Sie jedoch darauf, dass die Abholung 

mittels LKW erfolgt - Zufahrtsmöglichkeit! 

Reifen: Reifen mit Felge € 7,--, Reifen ohne Felge € 4,--, Traktor- od. LKW-Reifen € 20,-- 

Elektrogeräte können kostenlos abgegeben werden (bis auf einige wenige Ausnahmen wie Autoradio, Boiler .....). 

Problemstoffsammlung: Samstag, 15. September 2012 

8.30 bis 11.30 Uhr beim Bauhof, kostenlos 

Problemstoffe bitte sortiert, gut verschlossen, beschriftet, möglichst in Originalverpackung bei der Problemstoffsammelstelle 

abgeben. Weiters besteht die Möglichkeit den Altspeisefett-Kübel zu leeren und die Batterien- 

Sammelbox abzugeben. 

Alteisen: 

BürgerInnen aus Hohenweiler können das ganz Jahr über Alteisen entsorgen. Vor dem Bauhof steht eine große 

Abrollmulde für jegliche Art von Alteisen bereit. Die Entsorgung ist kostenlos. 

Altpapier 

Beim Gemeindebauhof steht zusätzlich eine große grüne Mulde für Altpapier zur Verfügung. 

Tetrabags / Ökobox 

Bitte die gesammelten Tetrabags nicht lose in den Container werfen! Wir bitten Sie, die Tetrabags in der Ökobox 

(kostenlos im Gemeindeamt erhältlich) zu sammeln und diese dann in den dafür vorhandenen Container zu stellen. 

Danke. 

Sammlung von Handys 

Weiterhin besteht die Möglichkeit der Abgabe von alten Handys im Gemeindeamt. Hiermit unterstützen Sie das österr. 

Rote Kreuz. 

Sammlung von Druckerpatronen 

Ab sofort steht im Gemeindeamt eine Sammelbox für leere Druckerpatronen, Laserkartuschen, Faxkartuschen, Inkjet- 

Patronen und Dexwet-Filter bereit. Durch die Spende Ihrer alten bzw. leeren Kartuschen und Patronen schützen Sie 

die Umwelt und unterstützen die Österreichische Kinderkrebshilfe. Umweltschutz und für krebskranke Kinder etwas 

Gutes tun! 

Sammlung von Nespresso-Kapseln 

Nespressokapseln können im Gemeindeamt abgeben werden.

Abfuhrkalender Juli bis Dezember 2012 


Juli 2012 August 2012 September 2012 Oktober 2012 November 2012 

Dezember 2012 

So 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 Sa 1 

Mo 2 Rest-/Bioabfall Do 2 So 2 Di 2 40 Fr 2 So 2 

Di 3 27 Fr 3 Gelber Sack Mo 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Rest-/Bioabfall 

Mi 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di 4 

Do 5 So 5 Mi 5 36 Fr 5 Mo 5 Rest-/Bioabfall Mi 5 49 

Fr 6 Gelber Sack Mo 6 32 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 

Sa 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr 7 

So 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Rest-/Bioabfall Do 8 45 Sa 8 

Mo 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So 9 

Di 10 28 Fr 10 Mo 10 Rest-/Bioabfall Mi 10 Sa 10 Mo 10 

Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 41 So 11 Di 11 50 

Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 

Fr 13 Mo 13 Rest-/Bioabfall Do 13 37 Sa 13 Di 13 Do 13 

Sa 14 Di 14 33 Fr 14 Sperrmüllsammlung So 14 Mi 14 46 Fr 14 

So 15 Mi 15 Sa 15 Problemstoffsammlung Mo 15 Do 15 Sa 15 


Di 17 29 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo 17 Rest-/Bioabfall 

Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di 18 

Do 19 So 19 Mi 19 38 Fr 19 Mo 19 Rest-/Bioabfall Mi 19 51 

Fr 20 Mo 20 34 Do 20 Sa 20 Di 20 Do 20 

Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr 21 Gelber Sack 

So 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Rest-/Bioabfall Do 22 47 Sa 22 

Mo 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 Gelber Sack 

So 23 

Di 24 30 Fr 24 Mo 24 Rest-/Bioabfall Mi 24 43 Sa 24 Mo 24 

Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 25 52 

Do 26 So 26 Mi 26 Altpapiersammlung Fr 26 Mo 26 Mi 26 

Fr 27 Mo 27 Rest-/Bioabfall Do 27 39 Sa 27 Gelber Sack Di 27 Do 27 

Sa 28 Di 28 35 Fr 28 Gelber Sack 

So 28 Mi 28 Fr 28 

So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 48 Sa 29 


Di 31 31 Fr 31 Gelber Sack 

Mi 31 Mo 31 Rest-/Bioabfall 

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Öffnungszeiten des Gemeindeamtes 

Montag bis Donnerstag von 7.30 - 12.00 Uhr, 13.00 bis 16.00 Uhr 

Freitag, 7.30 - 12.30 Uhr 

Tel. 05573/83315 gemeinde@hohenweiler.at www.hohenweiler.at 

Sprechstunde Bürgermeister Langes Wolfgang 

nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0664 / 39 67 568 

Vizebürgermeisterin Heidegger Ruth 

Tel. 0680 / 12 05 938 

Bauhof Hohenweiler 

Tel. 0664 / 31 05 477 oder 0664 / 302 38 82 

An einen Haushalt! 

Amtliche Mitteilung! 

Zugestellt durch Post.at 

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