Hohenweiler aktuell

Fahnenweihe 

des 

Musikvereines 

am 

4. Juni 2006 

Sommer 2006 

Dezember Ausgabe 2 

2001 

Hohenweiler 

aktuell

2 

Hohenweiler aktuell

Inhaltsverzeichnis 

Hohenweiler aktuell 

Verwaltungslehrling Seite 5 

Hochsicherheitspass Seite 5 

Solaraktion Seite 6 

Europaweiter autofreier Tag Seite 6 

Rotkreuz-Aussenstelle Leiblachtal Seite 7 

Blutspendeaktion Seite 8 

Erste Hilfe Kurs Seite 9 

Aus dem Meldeamt 

geheiratet, geboren, verstorben ... Seite 9 

Gratulationen Seite 10 

Elternberatung Hohenweiler Seite 11 

KIB -Children Care - Verein rund ums erkrankte Kind Seite 12 

Neuigkeiten aus der Volksschule Seite 13 

Musikverein Hohenweiler - Fahnenweihe Seite 16 

Sozialsprengel Leiblachtal 

MitarbeiterInnen für ABD gesucht Seite 17 

Jugendarbeit Seite 17 

5. Girlsday am 22. Juni 2006 Seite 18 

Leiblachtaler Gesundheitstag Seite 19 

Raiffeisenbank Leiblachtal Seite 20 

Getränkekartonsammlung der Vlbg. Lebenshilfe Seite 22 

Abfallentsorgung 

Sperrmüllsammlung, Problemstoffsammlung Seite 23 

Wing Tsun Seite 24 

Terminkalender - Veranstaltungsvorschau Seite 25 

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Liebe Hohenweilerinnen und 

Hohenweiler! 

Seit kurzem hat die Gemeinde Hohenweiler eine 

Homepage. 

www.hohenweiler.at 

Sie enthält sämtliche Daten welche 

das öffentliche Leben präsentieren. 

Sozusagen sind wir nun auch präsent in der 

Medienlandschaft und für das Bürgerservice 

zudem nicht uninteressant. Wir werden diese Homepage auch den 

steten Anforderungen entsprechend anpassen und weiterentwickeln. 

Grundsätzlich soll sie effizient und in der Bedienung einfach bleiben. 

Ich danke im Voraus den Gestaltern welche namentlich in den Seiten 

aufscheinen, im Besonderen aber Herrn Alexander Zoppel als 

Organisator der Internetseite der Gemeinde Hohenweiler. 

Erfreuliches kann ich auch für die Heimatpflege in Hohenweiler 

berichten. Die Gemeinde hat nun endlich einen geeigneten Raum in 

der Volksschule geschaffen. Die Archivgruppe kann nun in Bälde, bzw. 

sobald die Möblierung geliefert wird, dort einziehen. Wir wünschen 

der gesamten Archivgruppe unter der Leitung von Herrn Ing. Heinz 

SPIELER viel Erfolg bei ihrer heimatkundlicher Tätigkeit. 

Da nun bald die Sommerferien nahen und die Urlaubszeit beginnt, 

wünsche ich ihnen liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger einen 

erholsamen Urlaub und vor allem viel Sonnenschein. 

Mit freundlichen Grüßen 

Euer Bürgermeister 

Josef GEISSLER

Verwaltungslehrling 

Schule aus - was nun? 


Lehre als Verwaltungsassistent/-in 

Wir suchen einen engagierten jungen Menschen, der bei uns in der Verwaltung so 

richtig durchstarten will. 

Du bist mindestens 15 Jahre alt, offen und unkompliziert, du hast mit Mathe und 

Deutsch keine Probleme, Computer interessiert dich ohnehin, und du möchtest 

einen anspruchsvollen Beruf erlernen? 

Dann bist du genau die/der Richtige für uns. Wir bieten dir eine Topausbildung als 

VerwaltungsassistentIn an. 

Neugierig geworden? 

Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit kurzem Lebenslauf, aktuellem Zeugnis und 

Foto. Auch eine Email ist möglich. 

Hier die Anschrift: 

Gemeinde Hohenweiler, Dorf 41, 6914 Hohenweiler 

Email: gemeinde@hohenweiler.at 

Josef Geissler, Bgm. 

Hochsicherheitspass ab Juni 2006 

Die Erhöhung der Fälschungssicherheit im Kampf gegen die grenzüberschreitende 

organisierte Kriminalität ist u.a. ein Grund für die Einführung des Reisepasses 

mit Mikrochip. Auf diesem wird zwingend neben anderen Daten als primäres 

biometrisches Merkmal das Passbild gespeichert. Als zweites biometrisches Merkmal 

wird die Speicherung des Fingerabdruckes folgen (voraussichtlich im Jahr 2009). 

Seit Juni 2006 gibt es den neuen Hochsicherheitspass. Kurz die wesentliche 

Neuerungen sind: - Reisepass mit integriertem Chip 

- Passbilder müssen die ICAO-Kriterien erfüllen 

- die Unterschrift wird eingescannt und in den Pass gedruckt 

Die Antragstellung erfolgt weiterhin über das Gemeindeamt. 

Was wird für die Ausstellung eines neuen Reisepasses benötigt: 

- 1 Passbild welches die ICAO-Kriterien erfüllt 

- alter Reisepass 

- Geburtsurkunde 

- Staatsbürgerschaftsnachweis 

- Heiratsurkunde (bei Namensänderung) 

- Geburtsurkunde der Kinder (bei Miteintragung der Kinder bis zum 12. 

Lebensjahr) 

- € 69,- 

Den neuen Reisepass erhalten Sie dann innerhalb von zwei Wochen ab 

Antragstellung. 

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Solaraktion noch bis 30. September 2006 

Mehr als 300 interessierte Bürger informierten sich am 16. März 

im Leiblachtalsaal aus erster Hand über die „Solaraktion“. Ziel der 

gemeinsamen Aktion der Leiblachtal-Gemeinden ist es, ihre Bürger 

optimal bei der Nachrüstung von Gebäuden mit Warmwasser- 

Solaranlagen zu unterstützen. 

Attraktives Angebotspaket 

Die Partner der Aktion - Gemeinden, Energieinstitut Vorarlberg und regionale Partner-Installateure 

- haben dazu ein attraktives Programm geschnürt: 

- kostenlose Solarberatung vor Ort durch einen unabhängigen Energieberater 

- definierte Solar-Sets mit fixen Sonderpreisen und Qualtitätskriterien 

- erweiterte Serviceleistungen durch die Partner-Installateure der Solaraktion 

Anmeldungen noch bis 30. September 2006 möglich 

Interessierte Bürger können sich beim Gemeindeamt zur unverbindlichen Solarberatung 

anmelden. Die Laufzeit der Solaraktion ist allerdings mit dem 30. September 

dieses Jahres befristet. 

Chance nutzen! 

So einfach und kostengünstig kommt man nicht mehr zu einer Solaranlage, sind sich 

Bürgermeister und Umweltverantwortliche der Gemeinden einig. Wer also grundsätzlich 

Interesse hat, die kostenlose Energie der Sonne zu nützen, sollte sich die 

Chance der Solaraktion nicht entgehen lassen. 

In Hohenweiler haben bereits 22 Bürger die kostenlose Solarberatung genützt. 

Europaweiter autofreier Tag am 22.09.2006 

Verzichten Sie nicht nur am europaweiten autofreien Tag auf ihr Auto und steigen 

auf öffentliche Verkehrsmittel oder Rad um, sondern auch während des Jahres, um 

unsere, und die Umwelt unserer Nachkommen zu schonen. 

Speziell am autofreien Tag werden in zahlreichen Gemeinden wieder Aktionen zum 

bewußten Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel durchgeführt. 

Machen auch sie mit!


Rotkreuz-Aussenstelle Leiblachtal – Eine erste Bilanz 

Rettungs- und Krankentransportdienst im Leiblachtal 

Mit Anfang Oktober 2005 konnte die Rotkreuzabteilung Bregenz den Dienstbetrieb 

am Stützpunkt Leiblachtal in Lochau mit einem Rettungswagen, besetzt mit einem 

erfahrenen hauptamtlichen Mitarbeiter und einem Zivildiener, aufnehmen. 

Der wochentags zwischen 06:30 und 18:30 Uhr fix stationierte Rettungswagen 

absolvierte seit Dienstbeginn Anfang Oktober 2005 bis Anfang März 2006 insgesamt 

368 Fahrten. Davon sind 263 Fahrten den Primäreinsätzen(Krankentransporte in das 

Krankenhaus, Notfalleinsätze) zuzuordnen. 

50% der Primäreinsätze sind dem Bereich Krankentransport zuzuordnen, der Anteil 

der Notfälle ohne Sondersignal beträgt 30% und die Notfälle mit Sondersignal 

schlagen mit nahezu 20% zu Buche. 

Weitere 105 Krankentransporte führte der Leiblachtaler RTW (Rettungswagen) von 

Bregenz zurück ins Leiblachtal durch. 

Nahezu 66% der Primäreinsätze wurden in Lochau absolviert, gefolgt von Hörbranz 

mit einem Anteil von 27%, Hohenweiler mit 4%, Möggers mit 3 % - im 

Gemeindegebiet von Eichenberg wurde im Beobachtungszeitraum 1 Transport 

durchgeführt. 

„First Responder Leiblachtal“ 

Anfang November wurde das Projekt „First Responder Leiblachtal“ von der 

Rotkreuzabteilung Bregenz gestartet. 

Während der Nacht und am Wochenende, sowie bei Bedarf auch unter tags 

kommen die sogenannten „First Responder Leiblachtal“ zum Einsatz. 

Sie rücken bei Notfällen direkt von zu Hause oder dem Arbeitsplatz zum Notfallort 

aus und übernehmen die Erstversorgung bis zum Eintreffen des regulären 

Rettungsdienstes. „First Responder“ sind erfahrene Rettungs- oder Notfallsanitäter, 

welche im Leiblachtal zu Hause sind, oder dort ihren Arbeitsplatz haben und aktiv im 

Rettungsdienst mitarbeiten. 

Von November bis Mitte Februar konnten die ehrenamtlich tätigen „First 

Responder Leiblachtal“ bei 25 Einsätzen die professionelle Erstversogung von 

Notfallpatienten gewährleisten. 

Um den Stützpunkt Leiblachtal rund um die Uhr besetzen zu können 

werden noch 15 – 20 weitere Rettungssanitäter benötigt. Wenn 

wir Ihr Interesse an einer Mitarbeit als Rettungssanitäter bei der 

Rotkreuzabteilung Bregenz geweckt haben, freuen wir uns auf Ihren 

Anruf unter 05574/77300. 

Roland Paterno 

Kommandant Rotkreuzabteilung Bregenz 

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Blutspendeaktion 

Montag, 24. Juli 2006 von 18.30 - 21.oo Uhr im hokus 

Allgemeines 

Ihre Bereitschaft Blut zu spenden, ist die Grundlage dafür, dass wir die 

Krankenhäuser des Landes Vorarlberg mit genügend Blutprodukten versorgen 

können. 

Jeder Blutspender erhält einen Blutspendeausweis mit der Blutgruppe, Rhesusfaktor 

und Kellfaktor. 

Jede Blutkonserve wird auf HIV, Hepatitis A, B und C, Syphilis, Neopterin und 

Parvovirus B 19 gestestet. 

Fahrtauglichkeit: frühestens 30 Minuten nach der Blutspende. 

Jeder Blutspender füllt einen Fragebogen aus; der Abnahmearzt stellt die 

Spendetauglichkeit fest. 

Erstspender müssen einen amtlichen Lichtbildausweis vorlegen. 

Wer kann Blut spenden? 

Jeder Gesunde zwischen dem vollendetem 18. und dem vollendetem 65. Lebensjahr. 

Das Körpergewicht muss über 50 kg liegen. Die letzte Blutspende sollte 2 Monate 

zurückliegen. Es sollten nicht mehr als 5 Blutspenden pro Jahr erfolgen. 

Wann scheiden Sie als Blutspender aus? 

Ein Ausschluss zur Blutspende erfolgt dann, wenn Sie z.B.: 

- an einer akuten oder chronischen Organerkrankung oder Infektionskrankheit leiden 

- an einer bösartigen Erkrankung leiden oder gelitten haben 

- an Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen leiden 

- Syphilis haben oder hatten 

- sich in den letzten 4 Monaten Ohrstechen, piercen oder tätowieren haben lassen 

- in den letzten 12 Monaten wegen Eisenmangels behandelt wurden 

- in den letzten 6 Monaten in tropischen Ländern waren (Malaria!) 

- Frauen während der Schwangerschaft und grundsätzlich 6 Monate nach der Geburt 

bzw. Stillperiode 

- AIDS-Kranke, HIV-Positive, HIV-Risikogruppen und Intimpartner HIV-Infizierter. 

In Hohenweiler haben im letzten Jahr bei der Blutspendeaktion 101 Personen 

gespendet. 

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Erste Hilfe Kurs 


Voll Eifer und Begeisterung nahmen 15 Damen und Herren beim 16-stündigen 

Erste Hilfe Kurs, der 

von Herrn Josef Stiehle 

sehr interessant 

geleitet wurde, teil. 

Von lebensrettenden 

Sofortmaßnahmen über 

die Wundversorgung 

bis hin zur Ersten Hilfe 

bei Herzinfarkt usw. 

wurde alles genauestens 

erklärt und geübt. 

Am letzten Abend 

konnten die Teilnehmer 

ihr Wissen bei einer 

Abschlussübung unter 

Beweis stellen. 

Aus dem Meldeamt ... 

Susanne Wucher 

Obfrau Frauenbewegung 

geheiratet haben: Jankovsky Silvana und Friedrich Jürgen, Reitmoos 30 

Horstmann Patricia und Zangerl Bernd, Dreiangel 10 

geboren wurden: Schöffel Mackenzie Leonie, Reitmoos 49 

Heinzl Benjamin Michael, Hub 5b 

Oyugi Adeline Malindi, Leutenhofen 31 

von uns gegangen sind: Lehner Leopoldine, Oberdorf 42 

Lödl Manfred Hans, Hub 46 

Pitsch Johanna, Leutenhofen 6 

Spieler Rudolf, Oberdorf 7 

Wieser Brigitta, Mühlsteig 3 

zugezogen sind: Bahtiyar Faruk und Volz Nadine, Leutenhofen 26b 

Baysan Ramazan, Dorf 4 

Berkyova Monika, Dorf 62 

Elbs Martina mit Lukas, Kevin und Lisa-Marie, Dorf 4 

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Gratulationen ... 

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King Stefan, Dorf 55 

Kunze Alexander, Fesslers 19 

Mijatovic Verica, Leutenhofen 26d 

Scharstein Andreas Christian, Dorf 26 

Herzlich Willkommen in Hohenweiler! 

Wucher Alfred - 80iger 

Unser allseits geschätzter Herr Alfred WUCHER hat am 05.12.2005 seinen 80er 

gefeiert. Da in der Gemeindestube auch nur Menschen am Werk sind, haben wir in 

der Märzausgabe die Gratulationsaussendung buchstäblich übersehen. BGM Geissler 

überbrachte den Ehrenringträger der GM HOHENWEILER am 05.12.2005 zum 80er 

die herzlichsten Glückwünsche. Lieber Alfred nachträglich vielen Dank für dein 

Verständnis und weiterhin viel Glück und Gesundheit. 

************************************************* 

Herrn Chistè Guntram, Leutenhofen 26e, wurde von der 

Fernuniversität in Hagen aufgrund der bestandenen Diplomprüfung für 

Wirtschaftswissenschaftler der akademische Grad 

Diplom-Kaufmann 

verliehen. 

Frau De Mori Sylvia, Koo 10, erhielt von der Medizinischen 

Universität Innsbruck den akademischen Grad 

Doktorin der gesamten Heilkunde. 

Wir gratulieren beiden ganz herzlich für die erreichten Ziele und wünschen weiterhin 

viel Erfolg.


Elternberatung Hohenweiler 

Institut für Gesundheits- und Krankenpflege 

Die Vorarlberger Elternberatung möchte die Eltern bei Ihrer Aufgabe unterstützen, 

die Grundlage für die bestmögliche Entwicklung ihrer Kinder zu schaffen. Beraten 

werden Sie und Ihr Baby von Diplom Kinderkrankenschwester Brigitte Neher, 

Tel.: 0650 – 4878746 in Zusammenarbeit mit Margit Köb. Die Beratung findet 

jeden 1. Dienstag des Monats von 9.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindehaus 

(Arztpraxis) statt. 

Liebe Eltern, 

wir bieten fachliche Beratung 

- bei Pflege des gesunden und kranken Kindes 

- bei Ernährungsfragen 

- bei der Zahnprophylaxe 

- bei der Entwicklung des Kindes bis zum 4. Lebensjahr 

- telefonische Beratung 

- Babymassage 

Am 12.05.2006 fand ein Babymassagekurs in Hörbranz statt. 

Mit dabei waren: Franka, Felix, Sophie, Raphael, Michelle, Noah und Paula. 

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Job und Kind? Das schaffe ich! 

Jeder der Kinder hat weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr kranke Kinder ihre Eltern 

brauchen. 

Viele Eltern, vor allem Mütter kennen auch den Balanceakt zwischen Familie und Beruf. 

Ein Geheimrezept für die optimale Balance zwischen Familie und Beruf gibt es nicht! 

Jede Familie hat ihre eigene Struktur und ihre eigenen Bedürfnisse. Wenn ein Kind plötzlich 

krank wird ist oft keine Oma oder Nachbarin zur Hand, die in diesen Momenten rasch 

einspringen kann. 

Das führt dann dazu, dass die ganze perfekte Organisation wie ein Kartenhaus 

zusammenbricht. 

Nicht selten bangen viele Frauen um ihren Job, wenn sie länger vom Arbeitsplatz fern 

bleiben. 

Eine Erste-Hilfe-Lösung, wenn das Kind krank ist, bietet der Verein KiB children care. 

Beim Familienselbsthilfeverein KiB ist Tag und Nacht eine der Mitarbeiterinnen persönlich 

für die Eltern erreichbar und organisiert rasch und unbürokratisch eine liebevolle Betreuung. 

So können die kleinen Patienten zu Hause in Ruhe gesund werden, während die Eltern ihrer 

Arbeit nachgehen. Für KiB-Mitglieder ist dieser Service kostenlos. Kooperiert wird mit 

anderen Vereinen wie dem Hilfswerk oder der Caritas. Zudem hat der Verein eine Vielzahl an 

unterstützenden Mitgliedern – zumeist Frauen deren Kinder bereits erwachsen sind und für die 

es eine große Bereicherung ist, betroffenen Müttern zu helfen und mit Kindern zusammen zu 

sein. 

Ein Service, von dem alle Beteiligten profitieren. 

Die wichtigsten Angebote von KiB children care auf einen Blick: 

- Finanzielle Unterstützung bei Krankheit eines Kindes 

- Sprachrohr und Lobby für Familien mit erkrankten Kindern 

- Beratung in allen Fragen rund ums kranke Kind 

- Stillberatung 

- Babysitterdienst bei Krankheit eines Kindes, bzw. auch für die gesunden Geschwisterkinder 

- Rechtliche Beratung und Vertretung 

- Hilfe im Falle von zu früh geborenen Babys 

- Vermittlung von Hauskrankenpflege für Kinder und Jugendliche 

- 24-Stundenhotline 0664 / 6 20 30 40 

Nähere Infos unter www.kib.or.at oder unter 07672 / 8484, E-Mail: verein@kib.or.at 

Verein rund um`s erkrankte Kind - www.kib.or.at


Neuigkeiten aus dem Schulleben 

Schülerbetreuung 

Die Landesausführungsgesetze zur Schülerbetreuung werden im kommenden 

Schuljahr 2006/07 in Kraft treten und waren in diesem Jahr verpflichtend 

anzubieten. In diesen Ausführungsgesetzen waren seit Mai 2006 Neuerungen bzw. 

Verbesserungen vorgesehen. 

Es gibt zwei Modelle: 

1. Nachmittagsbetreuung nach dem Bundesmodell 

2. Mittagsbetreuung – Sache der Gemeinde 

Bei einer Meldung von 15 Schülern pro Gruppe ist eine Nachmittagsbetreuung 

verpflichtend anzubieten. Der Schulerhalter muss auch die Möglichkeit einer 

Mittagsbetreuung gewährleisten. So ist es unerheblich, ob dann auch tatsächlich alle 

Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen, d. h. es ist nicht mehr erforderlich, dass 

die Kinder „Teile der Mittagsbetreuung“ in Anspruch nehmen müssen. Sie können die 

Mittagszeit (Essenszeit) z. B. auch zu Hause verbringen. Die Nachmittagsbetreuung 

muss von Lehrpersonen durchgeführt werden, wobei 5 Lehrerstunden pro Woche 

zur Verfügung stehen. Diese Stunden können selbstverständlich auch gesplittet 

werden: in gegenstandsbezogene Lernzeiten (Förderung in Mathematik und 

Deutsch) sowie in individuelle Lernzeiten (Aufgabenbetreuung, Spiel, Sport, 

Projekte, Basteln, etc.). Bereits ab 8 SchülerInnen je Gruppe können Lehrerstunden 

verwendet werden. Allerdings nicht im vollen Umfang, sondern bis zu einer 

aliqouten Anzahl an Lehrerstunden: 

8 SchülerInnen - 2,5 Wochenstunden 

9 bis 10 SchülerInnen - 3, 0 Wochenstunden 

11 SchülerInnen - 3,5 Wochenstunden 

12 bis 13 SchülerInnen 4,0 Wochenstunden 

14 SchülerInnen – 4,5 Wochenstunden 

Diese Lehrerstunden sind kostenlos und werden vom Bund bezahlt. 

Die Mittagsbetreuung ist abhängig von der Anzahl der Meldungen der Schüler/ 

-innen und ist Sache der Gemeinde. Auf Grund der Meldungen entscheidet 

die Gemeinde, ob eine Mittagsbetreuung durchgeführt wird. Die Kosten dieser 

Betreuung tragen zum Großteil das Land und die Gemeinde. Auch die Eltern 

haben für eine Betreuungsstunde ca. 1 € zu bezahlen. Für die Inanspruchnahme 

eines Mittagessens sind zudem ca. 3,50 € pro Tag zu bezahlen. Die Kosten legt 

die Gemeinde fest. Das Lehrpersonal kann nicht zur Mittagsbetreuung verpflichtet 

werden. 

Als Fixtermin für die Anmeldung und daher auch für die Gruppenbildung gilt der 2. 

Montag des Unterrichtsjahres – in diesem Jahr somit der 18.09.06. Die Direktion 

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meldet dem Schulerhalter die Zahl der voraussichtlichen Anmeldungen. Für eine 

ganztägig geführte Schule bedarf es einer Bewilligung durch die Landesregierung. 

Ergebnis der Bedarfserhebung zur Schülerbetreuung an unserer Schule: 

Nachmittagsbetreuung montags: 4 SchülerInnen 

Nachmittagsbetreuung mittwochs: 3 SchülerInnen 

Mittagsbetreuung – montags : 3 SchülerInnen 

Mittagsbetreuung – mittwochs: 3 SchülerInnen 

Mittagsbetreuung – donnerstags: 1 Schüler 

Das Bundesmodell, die Nachmittagsbetreuung, ist auf Grund der Erhebung nicht 

durchführbar. Die Durchführung einer Mittagsbetreuung entscheidet die Gemeinde. 

Kulturelles 

Am 2. Mai 06 fand an unserer Schule eine Autorenlesung statt. Frau Brunner von 

der Buchhandlung Brunner in Bregenz organisierte diese Lesung kostenlos und 

konnte dafür die Schriftstellerin Fr. Gabriele Rittig gewinnen. So wurde der 3. und 

4. Schulstufe das Buch „Verschwörung gegen den Pharao“ vorgestellt, in der die 

Kinder eine Zeitreise in die Vergangenheit machen konnten. Alle Schüler waren von 

dieser Lesung sehr begeistert. 

Besuch des Theaters am Kornmarkt in Bregenz 

Ein weiterer Höhepunkt im Frühling für alle SchülerInnen war der Besuch des 

Theaters am Kornmarkt anlässlich der Aufführung des Musicals „Das Glückskind“- 

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ein Märchen über das Vertrauen in das eigene Schicksal. 

Zum Inhalt: Ein 

Glückskind ist jeder, der 

darauf vertraut, dass 

das eigene Schicksal 

ein gutes ist, auch 

wenn es gar nicht so 

sehr danach aussieht, 

auch wenn immer 

wieder Bedrohungen 

auftauchen. Es gelingt 

denen, die empathisch 

sind, nicht nur sich 

selber, sondern auch 

die Menschen und 

die Umwelt um sich 

herum wahrzunehmen. 

Das Stück wollte 

uns vermitteln, 

dass jeder an seine 

eigenen Möglichkeiten 

glauben und grundsätzliches Vertrauen in das Leben haben sollte. Die Kosten 

für den Theaterbesuch und die Busfahrt konnten durch das Schulforum und 

dem Sponsorgeld der RAIBA Leiblachtal abgedeckt werden. Vielen Dank für die 

Unterstützung! 

Veränderung im Lehrpersonal an unserer Schule: 

Auf Grund der Tatsache, dass im Schuljahr 2006/07 unsere Schule nur mehr 

4-klassig geführt wird und sich die SchülerInnenzahl von 72 auf nur mehr 56 

SchülerInnen reduziert, werden Fr. Christine Mairer und auch Fr. Cordula Folie 

mit Beginn des nächsten Schuljahres nicht mehr an unserer Schule unterrichten. 

In der zweijährigen Tätigkeit an unserer Schule waren beide Lehrerinnen eine 

Bereicherung im Team, haben hervorragende Arbeit geleistet, haben Traditionelles 

mitgetragen und unterstützt. Auch auf diesem Wege darf ich im Namen des 

Kollegiums beiden Anerkennung und Dank aussprechen und alles Gute wünschen in 

ihrer weiteren pädagogischen Tätigkeit. 

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Das Schuljahr 2006/07 beginnt am Montag, 11. September 2006 mit dem 

Eröffnungsgottesdienst um 8.00 Uhr in der Pfarrkirche. 

Anschließender Treffpunkt zur Klassenzuweisung im Schulhof 

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Mit bestem Dank für die Unterstützung durch die Eltern, Elternvertreter, Gemeinde, 

Sponsoren,…etc. in diesem Schuljahr und den besten Erwartungen für die neuen 

Aufgaben im neuen Schuljahr 2006/07 grüßt Sie 

VD Werner Baumann 

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Neue Fahne für den 

Musikverein 

Mit einem Festakt am Samstag, 

den 3. Juni 2006 startete das 

Festwochenende des Musikvereines 

Hohenweiler. Musikalisch 

umrahmt wurde dieser vom Nachbarmusikverein 

Niederstaufen. Im 

Foyer gabe es eine tolle Fotoausstellung 

zu bewundern. 


Am Sonntag wurde dann die neue 

Fahne, welche im Kloster Maria 

Stern angefertigt wurde, beim Festgottesdienst in der Pfarrkirche geweiht. 

Anschließend präsentierte sich die neue Fahne erstmals beim Sternenmarsch der 

Leiblachtaler Vereine, welche sich vor dem Gemeindeamt trafen um gemeinsam in 

den hokus einzuziehen. 

Zahlreiche Gäste sorgten beim Frühschoppen für beste Stimmung. Für die Bewirtung 

sorgte der Musikverein Hohenweiler. 

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MitarbeiterInnen für den Ambulanten Besuchs- & Betreuungsdienst in 

Hohenweiler gesucht! 

Der Sozialsprengel Leiblachtal sucht Damen und Herren, die als BetreuerInnen von 

betagten Menschen tätig werden wollen. Um nähere Infos zu erhalten, nehmen 

Sie einfach Kontakt mit den Einsatzleiterinnen Jolanda Fetz oder Erna Gögl auf. (T. 

05574-54872-0) 

OPEN AIR! in der Jugendarbeit Leiblachtal 

Mit dem Frühling und Sommer geht die Offene Jugendarbeit Leiblachtal mit 

seinen Angeboten nach draußen. Beim „Projekt.X“ ist der Beachvolleyballplatz 

im Strandbad in Lochau der Treffpunkt zum Baden, Jonglieren und Ballspielen für 

interessierte Jugendliche aus dem ganzen Leiblachtal. Auch ein Baseballprojekt steht 

auf dem Programm. 

Die „Musik.Box“ vom Jugendraum Caramba in Lochau findet jeden Freitag bei 

schönem Wetter am „Kunstrasen“ am See in Lochau statt. Bei viel gutem Sound 

und Getränken treffen sich hier die Jugendlichen zum Basketball spielen und vielem 

mehr. 

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Das „Sound.Cafe“ vom Jugendraum Freestyle in Hörbranz siedelt jeden Samstag 

bei schönem Wetter an den Skaterplatz in Hörbranz. Das ist der ideale Treffpunkt 

zum Musik hören, Skaten und Ballspielen. 

Alternativer Sound gibt es bei „Just.In.Time“. Bei diesem Projekt wird jeweils an 

einem Samstag im Monat, eine Party bzw. ein Konzert mit Musik aus den Bereichen: 

Alternative, Indi, Punk, Ska, Hardcore veranstaltet. Am 10. Juni findet eine Party 

beim Kunstrasen am Bodenseeufer in Lochau statt. Am 14. Juli ist ein Konzert mit 

drei Nachwuchsbands im Jugendraum in Lochau geplant. 

Vor der Sommerpause findet noch eine Übernachtung am See und der Besuch bei 

der Cross Culture Night bei den Bregenzer Festspielen statt. 

Bei allen Aktionen sind die ausgebildeten JugendarbeiterInnen für die Anliegen der 

Jugendlichen da. Weitere Informationen und Termine sind auf unserer Homepage 

www.sozialsprengel.org ersichtlich. 

5. Girlsday am DO 22. Juni 2006 

für Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren ! 

Vlbg. Zukunftstag für Mädchen, Eltern und Unternehmen 

For girls only! 

Du willst schon lange mal wissen, was und wo dein Vater oder deine Mutter den 

ganzen Tag arbeitet? Gehen dir die ganzen Vorurteile von wegen „Mädels können 

das und jenes nicht“ auf die Nerven? Dann ist der „girls day“ eine tolle Chance für 

dich! Zeig ihnen, dass sich coole girls für mehr interessieren als für die klassischen 

Frauenberufe. Da gibt es viele angesagte Berufe gerade im technischen Bereich, 

bei denen deine Talente gefragt sind und du Karriere und viel Kohle machen 

kannst. Beim „girls day“ erhälst du einen vielseitigen Einblick in die verschiedensten 

Berufswelten. 

Wie`s abläuft: 

- Sag deinen Eltern (es können auch Verwandte oder Bekannte sein), dass du deren 

Arbeitsplatz kennen lernen und beim „girls day“ mitmachen möchtest. 

- Informiere rechtzeitig deine/n Lehrer/in. 

- Du bekommst an diesem Tag schulfrei und eine Teilnahmebestätigung von der 

Firma als Nachweis. 

- Anmeldeschluss ist der 14. Juni 2006 

- Anmeldung und genaueres Infos: BIFO, Marktstraße 12a, 6850 Dornbirn 

bifoinfo@bifo.at oder www.girlsday.at 

Projekt des Frauenreferates der Vlbg. Landesregierung


Leiblachtaler Gesundheitstag 

Ein voller Erfolg war der Gesundheitstag, zu dem die fünf Leiblachtalgemeinden 

mit ihren Frauensprecherinnen Ruth Loitz (Region und Hörbranz), Annemarie 

Bernhard (Lochau), Irmgard Innauer (Eichenberg), Marianne Strauß (Hohenweiler) 

und Elisabeth Hiller (Möggers) am 11. März in die Hauptschule Hörbranz 

eingeladen hatten. Unter den ca. 350 BesucherInnen konnten wir auch unsere 

Landtagsvizepräsidentin Frau Dr. Bernadette Mennel, unseren Bürgermeister sowie 

unsere Vizebürgermeisterin (aktiv bei der Kinderbetreuung) begrüßen. 

Aus allen Gemeinden stellten sich Frauen zur kostenlosen Information über 

alternative Methoden zur Verfügung. Die Vorträge zu Themen wie Stress, 

Abenteuer Essen, Kinesiologie, Strömen, Rückenmethode nach Dorn, Kräuterkunde, 

Australische Blütenessenzen, Kneipplehre oder Brot und Aufstriche aus der 

Naturküche wurden geradezu überrannt. Viele Vereine des Leiblachtales nutzten die 

Gelegenheit sich vorzustellen und die Bevölkerung umfassend zu informieren, z. B. 

die Krankenpflegevereine, der Sozialsprengel, der Kneippverein und das Rote Kreuz. 

Die Leiblachtaler Apotheken (Blutdruck/Körperfettmessungen), Hubert Mangold 

(Fa. Nasahl – Hör-und Sehtest)) und die Orthopädin Monika Ullmann gaben 

nützliche Tipps und Informationen zur Vorbeugung und Anregungen zu 

Verhaltensänderungen. Die Bäuerinnen aus den fünf Gemeinden hatten für ein 

feines Büffet gesorgt, das zu einer gemütlichen Verschnaufpause einlud. 

Möglich gemacht wurde dieser interessante Tag neben dem großen Einsatz der 

Frauensprecherinnen und der kostenlosen Beteiligung aller oben genannten 

Personen, Vereinen und Firmen durch das Projekt „Luag uf di“ des Frauenreferates 

Vorarlberg, femail und Fond „Gesundes Österreich“. 

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Raiffeisenbank Leiblachtal – Generalversammlung 2006 

Generalversammlung der Raiffeisenbank Leiblachtal 

Die heimische Bank befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs 

Ganz unter dem Motto „Mit.Einander“ stand die 112. Generalversammlung der 

Raiffeisenbank Leiblachtal am 10. Mai 2006 in Hohenweiler. Über 300 Mitglieder, 

Geschäftsfreunde und Kunden aus allen Leiblachtalgemeinden waren in den „Hokus“ 

gekommen und erlebten hier gemeinsam einen sehr gemütlichen Abend mit viel 

Information und bester Unterhaltung. 

Die Vorstände, Dir. Gustav Kathrein und Hubert Gieselbrecht, präsentierten der 

Versammlung wiederum ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2005. So verwaltet 

die Raiffeisenbank Leiblachtal für ihre Kunden per Jahresende 2005 insgesamt 471 

Millionen Euro, das sind knapp 6,5 Milliarden Schilling. Sowohl bei den Einlagen als 

auch im Bereich der Ausleihungen konnte – wie schon in den Vorjahren – wiederum 

ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt werden. 

Verantwortlich für das gute Betriebsergebnis und das Geschäftsklima sind in erster 

Linie die hohe Produktivität und die guten Beratungsleistungen der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter sowie die im Vergleich mit anderen Banken sehr effizienten 

Kostenstrukturen. Und um den Anforderungen an qualitativ hochwertiger Beratung 

gerecht zu werden, wurden in den vergangenen Monaten auch die Bankstellen 

in Hohenweiler und Lochau neu adaptiert, zusätzliche Beraterbüros sowie ein 

großzügig gestalteter Schalterraum sind Garant für noch mehr Zeit bzw. Raum im 

Rahmen einer individuell gewünschten Abwicklung der Geldgeschäfte. 

Partner in allen Finanzierungsfragen 

Die Raiffeisenbank sieht sich als Partner der hier beheimateten 

Wirtschaftstreibenden, aber auch als Partner all jener, die hier im Leiblachtal Wohn- 

und Lebensqualität genießen. Da wurden einerseits beträchtliche Fördermittel 

für den Handel, das Gewerbe und die Industrie aus nationalen bzw. EU-Töpfen 

für sinnvolle Investitionen ins Leiblachtal geholt, da sieht sich die Raiffeisenbank 

andererseits schon seit Jahren als vielfach geschätzte „Wohnbau-Bank“ mit besten 

Konditionen in allen Bereichen der Haus- bzw. Wohnungsfinanzierungen. 

„Die Nähe zum Kunden, die gute Partnerschaft und die Kompetenz der 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Finanzierungsfragen, vor allem aber


Raiba-Gernalversammlung im „hokus“ 

ein klares Bekenntnis zur finanziellen Nahversorgung mit den fünf Bankstellen 

hier im Leiblachtal in Hörbranz, Lochau, Hohenweiler, Eichenberg und Möggers 

garantiert die Versorgung der Region mit Bankdienstleistungen in einer hohen 

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Qualität jetzt und in Zukunft. Und mit unserer regionalen Verankerung fördern wir 

das Mit.Einander im Leiblachtal. Eine starke Raiffeisenbank setzt in diesem Sinne 

auch Akzente in Bereichen wie Sponsoring von gesellschaftlichen Veranstaltungen, 

soziales Engagement, Jugend- und Vereinsförderung oder verschiedenster 

Mitglieder-Aktionen“, unterstrich auch der Aufsichtsratvorsitzende Siegfried Kern die 

erfolgreiche Entwicklung. 

Für beste Stimmung sorgte anschließend der Altacher Mundartdichter Helmut 

Müller. Mit seinen Alltagsgeschichten, gespickt mit kleinen Missgeschicken oder 

Unzulänglichkeiten, brachte er die Besucher zum Lachen. „Mit.Einander“ reden und 

genießen, so ließ man die 112. Generalversammlung bei gutem Essen und Trinken 

gemütlich ausklingen. 

Ehrung langjähriger Mitglieder 

Für eine 60-jährige bzw. 50-jährige Mitgliedschaft bei der Raiffeisengenossenschaft 

wurden Gebhard Stöckler (Lochau) bzw. Paula Kresser (Lochau), Georg Bingger sen. 

und Johann Schneider (beide Hörbranz) geehrt. Weitere 16 Mitglieder konnten auf 

eine 40-jährige Raiba-Mitgliedschaft zurückblicken.

Abfallentsorgung ... 


Sperrmüllsammlung: Freitag, 15. September 2006 

von 10.oo bis 16.oo Uhr beim Bauhof 

€ 8,- pro angefangenem 1/2 m3 

Mindestgebühr € 3,- 

Was darf abgegeben werden? 

Möbel, Fenster, Ski, Matratzen etc ... bzw. alles was wegen seiner Größe oder 

Sperrigkeit nicht im Restmüllsack gesammelt werden kann. 

Nicht abgegeben werden darf: 

Blumentöpfe, Schuhe, Bekleidung, Chemikalien, Grünmüll, Bauschutt ... und jegliche 

Art von Abfall welche im Restmüllsack Platz hat. 

Bei Geräten wie Mopeds oder Rasenmähern ist darauf zu achten, dass 

Benzin und Öl vorher abgelassen wurden! 

Alteisen: 

Für Alteisen steht ein eigener Kontainer beim Gemeindebauhof bereit. 

Nur große und schwere Mengen werden gegen Voranmeldung beim 

Gemeindeamt (Tel. 83315), kostenlos abgeholt. Achten Sie jedoch darauf, dass die 

Abholung mittels LKW erfolgt - Zufahrtsmöglichkeit! 

Reifen: 

Reifen mit Felge € 5,--, Reifen ohne Felge € 2,--, Traktor- od. LKW-Reifen € 11,-- 

Sollte Ihnen an diesem Tag keine Transportmöglichkeit zur Verfügung stehen, so 

wird gegen einen Unkostenbeitrag von € 25,- + Entsorgungskosten der Sperrmüll 

abgeholt. Melden Sie dies jedoch bis spätestens Mittwoch, den 13. September 2006 

beim Gemeindeamt (Tel. 83315). Danke. 

Elektrogeräte können seit 13.08.2005 kostenlos abgegeben werden (bis auf einige 

wenige Ausnahmen wie Autoradio, Boiler .....). 

Problemstoffsammlung: Samstag, 16. September 2006 

8.30 bis 11.30 Uhr beim Bauhof 

kostenlos 

Problemstoff bitte sortiert, gut verschlossen, beschriftet, möglichst in Originalverpackung 

bei der Problemstoffsammelstelle abgeben. 

Weiters besteht die Möglichkeit den Altspeisefett-Kübel zu leeren. 

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Ein ganzheitliches Kampfkunstsystem - Wing Tsun 

seit 1990 im Leiblachtal, jetzt im ehemaligen Head-Areal. 

Was ist ganzheitliche Kampfkunst? 

WT-SV : steht für Wing Tsun Selbstverteidigung, ist eine effektive 

SV mit dem Anspruch, dass Sie sich wehren können, auch wenn Sie 

sich nicht auf Ihre Kraft verlassen können oder wollen. Sie lernen 

durch Wing Tsun – SV, sich mit allen Mitteln zu wehren, denn auf der 

Straße ist alles möglich! 

Um sich auf die möglichen Situationen realistisch vorzubereiten, steht 

im WT das Partnertraining im Vordergrund. Es wird in angenehmer 

Atmosphäre, in der auch Spass nicht zu kurz kommt, in gemischten 

Gruppen geübt. Das aus dem Unterricht resultierende neue 

Selbstbewusstsein und die damit verbundene Ausstrahlung wird 

im besten Fall darür sorgen, dass Sie Ihr körperliches Können nie 

einsetzen müssen. 

Und wenn doch? Dann haben Sie die beruhigende Gewissheit, sich 

bestens vorbereitet zu haben. 

WT-ChiKung : 

So unglaublich es klingt: 

Die meisten Kopf- Rücken- und Gelenkschmerzen haben ihre Ursache 

in fehltrainierter, überforderter und verkrampfter Muskulatur. WT- 

ChiKung gibt Ihnen die Möglichkeit, eigenverantwortlich dafür zu 

sorgen, dass Schmerzen verschwinden oder nie auftauchen. Sie 

werden Ihrem Körpergefühl eine neue Qualtität geben. 

WT-ChiKung ist „Heilen durch Bewegung“ 

Sie wissen nun, was Wing Tsun bietet und wie wir als WT-Lehrer 

unser Wissen in einer partnerschaftlichen und entspannten 

Atmosphäre an unsere Schüler weitergeben. 

Info unter Tel.: 0664 – 358 00 98 Odysseus Yehaskel 4.TG 

Unterrichtszeiten: Mo + Mi 

WT-SV 19:00 - 20:15 

WT-CK 20:15 - 21:30

Terminkalender 


Juni 2006: 

15.06.2006 Fronleichnam mit Prozession 

19.06.2006 Restmüll und Bioabfall 

23.06.2006 Gelber Sack 

25.06.2006 ab 10.oo Uhr Frühschoppen der Schützengilde (bei Schlechtwetter 

im hokus) 

Juli 2006: 

01.07.2006 Grümpelturnier des SC Hohenweiler 


04.07.2006 9.30 - 10.30 Uhr Elternberatung im Gemeindehaus 

08.07.2006 Ausweichtermin für Grümpelturnier 

09.07.2006 9.oo Uhr Feldmesse mit Kapellenfest 



24.07.2006 18.30 - 21.oo Uhr Blutspendeaktion im hokus 


August 2006: 



15.08.2006 9.oo Uhr Gottesdienst mit Kräuterweihe in der Pfarrkirche 



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September 2006: 


09.09.2006 Zellerstegfest 



ab 10.oo bis 16.oo Uhr Sperrmüllsammlung b. Gemeindebauhof 

16.09.2006 8.30 bis 11.30 Uhr Problemstoffsammlung b. Gemeindebauhof 


28.09.2006 9.oo - 11.oo Uhr FEMAIL-Sprechtag im Gemeindeamt 

FEMAIL Sprechtag für Frauen 

FEMAIL ist eine Informations- und Servicestelle für Frauen. Frauen erhalten 

kompetente, kostenlose und anonyme Informationen zu Themen wie Beihilfen, 

Karenz, Wiedereinstieg, Bildung, Trennung oder Pension. 

Termin: 28.09.2006, 9.oo - 11.oo Uhr im Gemeindehaus Hohenweiler 

Weitere Termine 2006: 

7. + 8.10.2006 Oktoberfest der Feuerwehr 

15.10.2006 Herbstmarkt 

19.11.2006 Kammerkonzert 

26.11.2006 Kekslesonntag 

06.12.2006 Seniorennachmittag 

09.12.2006 Weihnachtsmarkt 

************************************************************************** 

Herausgeber: Gemeinde Hohenweiler 

Auflage: 460 Stück 

kostenlos für alle Haushalte von Hohenweiler 

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe, welche im 

September 2006 erscheint, ist der 15. August 2006.


Niederstauf’ner Kammbachfest 

19. / 20. August 2006-06-05 

Samstag 

Ab 13:30 Uhr Flohmarkt 

Wir verlangen keine Standgebühr! Keine gewerblichen Händler 

Ab 20:00 Uhr spielen die 

ALLGÄUER STIMMUNGSMACHER 

Sonntag 

Ab 10:00 Uhr Frühschoppen 

mit der MUSIKVEREIN HOHENWEILER 

Alle Veranstaltungen: Eintritt frei! 

Für unsere kleinen Gäste haben wir eine Hüpfburg sowie das Spielmobil. 

Auf Ihren Besuch freut sich der Musikverein Niederstaufen 1828 e.V. 

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An einen Haushalt! 

Amtliche Mitteilung! 

Hohenweiler aktuell

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