PROGRAMM WIRTSCHAFTSWOCHE KANTONSSCHULE ...

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2.7 Mitarbeitende Im Rahmen des WIWAG-Unternehmungsspiels werden jeweils fast emotionslos eine grössere Anzahl Kündigungen ausgesprochen. Doch was heisst dies für die betroffenen Mitarbeitenden, die Unternehmung, die Region, die Politik etc.? Diese schwierige Situation wird im Rahmen der Wirtschaftswoche an einem Praxisbeispiel aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. 2.8 Staatliche Rahmenbedingungen Staat und Wirtschaft sind voneinander abhängig. Eine starke Wirtschaft ist auch im Interesse des Staates und der Region – umgekehrt sind attraktive staatliche Rahmenbedingungen wichtige Punkte bei der Standortwahl eines Unternehmens. Im Rahmen der Wirtschaftswoche zeigen Exponenten aus dem Kanton die Bedeutung der verschiedenen Standortfaktoren am Beispiel Appenzell Ausserrhoden auf. 2.9 Marketingwettbewerb Bei diesem Anlass sollen die vermittelten Grundelemente des Marketings möglichst systematisch und kreativ umgesetzt werden. Basierend auf einem umfassenden Konzept (Marketing- Mix) soll aufgezeigt werden, wie einzelne Marketing- und Werbelemente in der Praxis aussehen würden. Im Zentrum steht letztlich die Marketing-Präsentation, wo die Unternehmungen ihr Marketingkonzept präsentieren. Die Marketingkonzepte werden anschließend durch die Fachlehrer bewertet und die überzeugendsten Konzepte mit einem kleinen Marketingpreis ausgezeichnet. 2.10 Generalversammlung Die Generalversammlung bildet den Abschluss der Wirtschaftswoche. An ihr legt der Vorsitzende der Geschäftsleitung die Erfahrungen, Entscheidungen und Resultate der vergangenen vier Geschäftsjahre dar und – falls notwendig – auch geplante Schritte zur Verbesserung der Geschäftssituation. Die Fachlehrer sowie die Schülerinnen und Schüler übernehmen dabei die Rolle der Aktionäre und können so Lob und Kritik anbringen, detaillierte Auskünfte verlangen oder auch Anträge stellen. Eingeladen sind auch Eltern, Verwandte und Bekannten der Schülerinnen und Schüler, um gemeinsam den Abschluss der Wirtschaftswoche mitzuerleben. 3. Teilnehmende 42 Schülerinnen und Schüler (Klassen 4a, 4b, 4d, 4e) der Kantonsschule Trogen. 4. Organisation Die Wirtschaftswoche wird durch den Industrieverein Appenzell Ausserrhoden organisiert, der von der Ernst Schmidheiny-Stiftung unterstützt wird. Kontaktperson ist Ruedi Aerni, Geschäftsführer Industrieverein Appenzell Ausserrhoden, Telefon 071 352 43 50, E-Mail ruedi.aerni@wirtschaftAR.ch. - 4 -
Datum Montag, 22. September 2008 – Freitag, 26. September 2008 Ort HUBER+SUHNER AG, Degersheimerstrasse 14, 9100 Herisau 5. Seminarzeiten Montag 08.30 – 17.00 Uhr Dienstag 08.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 08.00 – 17.00 Uhr, anschliessend gemeinsames Nachtessen, Hotel Säntis, Herisau, offeriert durch die Firma Metrohm AG, Herisau Donnerstag 08.00 – 17.00 Uhr Freitag 08.00 – 16.45 Uhr 6. Anreise Mit Bahn und Bus zum Bahnhof Herisau. Die Marschzeit vom Bahnhof Herisau bis zu HUBER+SUHNER AG beträgt ca. 10 Minuten. Für Fahrräder und Motorräder den speziellen dafür bezeichneten Abstellplatz benützen (siehe Lageplan). 7. Verpflegung Pausengetränke sowie Mittagessen sind offeriert durch die Firma HUBER+SUHNER AG im Personalrestaurant Rössli. 8. Unterlagen Programm und WIWAG-Lehrmittel der Ernst Schmidheiny-Stiftung, welche vorgängig verteilt werden. 9. Erreichbarkeit Vor der Wirtschaftswoche Haus der Wirtschaft, Kasernenstrasse 2, Herisau Telefon 071 352 43 50, E-mail info@industrieAR.ch Während der Wirtschaftswoche Fachlehrerzimmer, Telefon 071 353 44 98 10. Fachlehrer Reto Bruderer, UBS AG, Herisau Daniel Mannhart, HUBER+SUHNER AG, Herisau René Langenegger, Kantonsschule Trogen Jens Weber, Kantonsschule Trogen Ruedi Aerni, Industrieverein Appenzell Ausserrhoden, Herisau, Gesamtleitung - 5 -
Seite 1 und 2: Geht an PROGRAMM DER WIRTSCHAFTSWOC
Seite 3: 2.4 WIWAG - Computer-Simulationsmod
Seite 7 und 8: 12. Detailprogramm Montag, 22. Sept

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