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Schwimmhallenentfeuchtungsgerät EFG Produktinformation - Troges

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T R O G E S E F G<br />

8.1 GRUNDSÄTZLICHE FESTLEGUNGEN<br />

Grundsätzlich wird das <strong>EFG</strong> als Entfeuchtungsgerät betrieben. D.h. die Anforderung der<br />

Wärmepumpe erfolgt in erster Linie durch das Überschreiten der Raumfeuchte.<br />

Da es bis zu einer bestimmten Außentemperatur immer notwendig ist Heizenergie in das<br />

Beckenwasser zu bringen um damit die Verdunstungsenergie auszugleichen kann die<br />

notwendige Entfeuchtungsleistung in weiten Bereichen durch den Betrieb der Wärmepumpe<br />

erreicht werden. Durch den hohen Wirkungsgrad (cop – Wert) der Wärmepumpe ergeben sich<br />

dabei erhebliche Vorteile gegenüber der Aufheizung mit konventionellen Brennstoffen (Öl,<br />

Fernwärme etc.)<br />

8.2 BADEBETRIEB<br />

Standardsollwerte:<br />

• Raumtemperatur: 30°C (einstellbar)<br />

• Raumfeuchte: 55% (einstellbar)<br />

• Mindestaußenluftvolumenstrom: 30% (einstellbar 10 – 50%)<br />

Seite 32 von 40<br />

Prinzipschema Badebetrieb<br />

Der Sollwert des Beckenwassers sollte ca. 2-3°C unter der der Raumtemperatur liegen, um die<br />

Verdunstung möglichst gering zu halten.

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