Artos Kurier Nr. 4-2011 (pdf) - Artos Interlaken
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Volkstümliche Klänge in <strong>Interlaken</strong>.<br />
Info-Bulletin<br />
Zentrum <strong>Artos</strong> <strong>Interlaken</strong><br />
<strong>Nr</strong>. 4-<strong>2011</strong><br />
<strong>Artos</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Bei uns blüht Ihnen was…!<br />
Seiten 1 und 2<br />
Themenwochen und Kurse <strong>2011</strong> und 2012<br />
Seiten 7 und 8<br />
Herbst- und winterliches <strong>Interlaken</strong><br />
Seiten 9 und 10
A u f t a k t<br />
1<br />
Eurokrise erreicht die<br />
Schweiz. Schweizer Tourismus<br />
leidet stark unter<br />
dem hohen Frankenkurs.<br />
Touristen stöhnen über die<br />
Preise. Schweizer gehen ins billige Ausland.<br />
1000 Schweizer Hotels gefährdet.<br />
Unzählige Sommer-Schlagzeilen aus der<br />
Presse spiegeln die aktuelle wirtschaftliche<br />
Situation der Schweiz und zeigen die<br />
aufkeimende Angst, die nicht nur tourismusabhängige<br />
Betriebe befallen hat. Ja, wir<br />
Schweizerinnen und Schweizer haben uns<br />
an den Wohlstand gewöhnt und jammern<br />
auf einem hohen Niveau. Die Zeit, in der<br />
nur das absolut Lebensnotwendige vorhanden<br />
war und mancher Wunsch nicht erfüllt<br />
werden konnte, kennt nur noch die ältere<br />
Generation.<br />
Bescheidener werden wir Menschen wohl<br />
kaum freiwillig. Möglicherweise werden wir<br />
gezwungen, uns wieder mehr auf andere<br />
Werte als Geld, Erfolg und Vergnügen zu<br />
besinnen. Ob das ein Unglück wäre, wage<br />
ich zu bezweifeln.<br />
Lea Hafner<br />
Bei uns blüht Ihnen was…!<br />
Dieses Werbeversprechen der Region Visp<br />
hat die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner<br />
des Zentrums <strong>Artos</strong> ins Wallis gelockt.<br />
Der Test ist positiv ausgefallen, die<br />
Teilnehmenden erzählen begeistert von<br />
ihrer erlebnisreichen Reise.<br />
Ferien vom Heim. Nicht mehr viele Heimbewohnende<br />
können sich vorstellen, im hohen<br />
Alter und trotz der einen oder anderen Einschränkung<br />
in die Ferien zu verreisen. Mit<br />
etwas Motivation und dem Versprechen, dass<br />
die Betreuung auch im Krankheitsfall gewährleistet<br />
bleibt, liessen sich doch 17 Personen<br />
gewinnen und haben sich zur Teilnahme<br />
angemeldet. Ein Mitarbeiterteam von sieben<br />
Frauen und einem Mann, alles <strong>Artos</strong>-Mitarbeitende<br />
aus unterschiedlichen Bereichen,<br />
war für die Durchführung verantwortlich.<br />
Gut angekommen<br />
Walliser Berge, einzigartige Schönheit der<br />
Natur, sonnige Tage und eine von Herzen<br />
kommende Gastfreundschaft im Bildungshaus<br />
St. Jodern in Visp boten dieses Jahr<br />
den Rahmen für die bereits traditionellen<br />
«Ferien vom Heim». Nach der Reise mit dem<br />
Car durch den Lötschberg erwartet uns ein<br />
feines Mittagessen. Anschliessend geht es<br />
ans Zimmer beziehen und Entdecken der näheren<br />
Umgebung. Bald schon waren sich alle<br />
einig: Wir sind hier gut aufgehoben.<br />
Programm nach Lust und Laune<br />
Gemeinsame Spiele unter den grossen Kirschbäumen<br />
vor dem Haus inklusive Naschen<br />
direkt vom Baum, Singen und Geschichten<br />
hören und viel Zeit für Spaziergänge und Gespräche,<br />
das waren die eher ruhigeren Aktivitäten.<br />
Nicht weniger beliebt waren die<br />
Ausflüge mit dem Bus in die Walliser Bergdörfer<br />
auf den Sonnenterrassen mit dem<br />
traumhaften Blick über das Haupttal. Und<br />
wer hätte gedacht, dass Minigolf und Bocciaspiel<br />
so viel Spass machen kann?<br />
Höhepunkte<br />
Besonders genossen haben die Teilnehmenden<br />
die Nachmittags-Einladung einer echten<br />
Walliserin zu sich nach Hause und den Raclette-Abend<br />
unter freiem Himmel, eine Spezialität<br />
des Gästehauses. Der Höhepunkt für<br />
die meisten war jedoch die Velotour auf dem<br />
Rhonedamm. Ja, Sie haben richtig gelesen!<br />
Die zum Teil über 90-jährigen Männer und<br />
Frauen wagten sich auf die speziell angepassten<br />
drei- und vierrädrigen Elektrofahrräder<br />
und Elektrotandems und genossen einen<br />
Ausflug abseits des Verkehrs der Rhone entlang.<br />
Aber beileibe nicht nur die Seniorinnen<br />
und Senioren waren begeistert. Die Teammitglieder<br />
freuten sich mindestens so sehr,<br />
einmal etwas Neues auszuprobieren.<br />
Keine Zeit fürs Zipperlein<br />
Ob all diesen Erlebnissen rückten allfällige<br />
gesundheitliche Einschränkungen der Heimbewohnenden<br />
in den Hintergrund. Die eine<br />
oder andere doch auftauchende Unpässlichkeit<br />
meisterte das Betreuungsteam ohne<br />
Schwierigkeiten. Trotzdem waren alle dankbar,<br />
dass bis auf einen Armbruch infolge<br />
eines Sturzes, keine grösseren Probleme auftauchten.<br />
Dass sich alles im grünen Bereich<br />
bewegte, dafür sorgte das engagierte Team.<br />
Eine Pflegefachfrau verantwortete die medizinisch-pflegerische<br />
Seite inklusive Nacht-<br />
Unterwegs mit den Elektrofahrrädern.<br />
dienst. Eine bereichernde Erfahrung auch für<br />
die Lernende Fachfrau Betreuung, die mit Erlaubnis<br />
der Schule teilnahm und so zu einem<br />
speziellen Erlebnis kam.<br />
Überraschende Entdeckungen<br />
Frau H. nimmt ohne unser Wissen ihre Zither<br />
mit und spielt uns alte Melodien vor. Frau<br />
W. geniesst die langen Abende und geht für<br />
einmal erst nach der späten Ausgabe der Tagesschau<br />
zu Bett. Das tägliche Hotelmenü<br />
findet bei allen Anklang und sogar das eher<br />
schwer verdauliche Raclette wird von keinem<br />
verschmäht. Herr S. erzählt von seinen vergangenen<br />
Militärerlebnissen im Wallis, die<br />
nun wieder neu aufleben. Herr W. schreibt<br />
ein Gedicht über seine Ferieneindrücke. Bewohnende<br />
und Mitarbeitende lernen sich auf<br />
eine neue Weise kennen und freuen sich über<br />
das gemeinsam Erlebte.<br />
Danke!<br />
Diese für alle Teilnehmenden kostenlose Ferienwoche<br />
wurde möglich, dank zahlreichen<br />
grossen und kleinen Spenden zugunsten<br />
des Heims. Aber ohne den ausserordent-<br />
lichen Einsatz des Betreuungsteams wäre die<br />
Woche nicht zustande gekommen. Herzlichen<br />
Dank. Die Erinnerung an die erlebnisreiche<br />
Zeit wird noch lange nachwirken.<br />
Lea Hafner<br />
Gute und böse Tage<br />
Im Alten Testament, im Buch der Sprüche und<br />
den Predigten Salomos, sind alte Weisheiten<br />
und Lebenserfahrungen zu finden. Viele von<br />
ihnen können wir gut in unsere Zeit übertragen.<br />
Zum Beispiel die Aussage: «Frag nicht,<br />
warum war früher alles besser. Damit zeigst<br />
du nur, wie wenig Weisheit du hast». Dieses<br />
Wort spricht uns ältere Menschen an, meinen<br />
wir doch oft, dass früher alles besser gewesen<br />
ist. Wie blühen wir auf, wenn wir von unserer<br />
Jugend erzählen. Von der Zeit, als unsere Kinder klein waren. Und erst recht wir Männer, wie<br />
prahlen wir gerne von unseren Heldentaten in der Rekrutenschule.<br />
Wie kommt es, dass die früheren Tage in unserer Erinnerung besser waren? In allen Lebensabschnitten<br />
gab es gute und böse Tage. Sie wechselten sich ab und sie werden es tun bis an<br />
unser Lebensende. Betrachten wir Lebensbilder von Menschen in der Bibel, stellen wir fest,<br />
dass das schon immer so war. Von Adam und Eva bis zu den Aposteln. Das Schöne ist, dass<br />
wir meistens das Belastende vergessen und das Gute behalten.<br />
«Wenn es dir gut geht, freue dich über dein Glück. Wenn es dir schlecht geht, bedenke,<br />
Gott schickt dir beides, und du weisst nie, was die Zukunft bringen wird.» So eine weitere<br />
Aufforderung des Predigers. Wenn das Glück uns lacht, glauben wir, dass das göttliche<br />
Einwirkung ist. Im Unglück kommt schnell die Frage auf: «Hat Gott mich verlassen? Warum<br />
straft er mich?» Vielleicht machen wir uns ein falsches Bild vom lieben Gott, der nicht anders<br />
kann, als uns wohl zu tun. Es geht nicht um eine Verherrlichung des Leidens. Salomo sagt an<br />
anderer Stelle: «An guten Tagen sei guten Mutes». Das heisst, alles zu seiner Zeit.<br />
Der Dichter Mörike formulierte es so: «Herr, du wollest mit Freuden und wollest mit Leiden<br />
mich nicht überschütten. Doch in der Mitten liegt holdes Bescheiden». Es ist doch so, dass<br />
uns diese Mischung oft zu schaffen macht. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir das Gefühl haben,<br />
es sei nun des Leidens genug. Vielleicht verharren wir da zu lange in einem Loch und merken<br />
nicht, dass die Sonne aufgeht.<br />
Der Glaube an die göttliche Dreieinigkeit hilft, beides zu akzeptieren, gute und böse Tage.<br />
Ruedi Rolli, <strong>Interlaken</strong>, Auszug aus einer Morgenbesinnung<br />
Klartext<br />
2
Menschen<br />
3<br />
Neue Heimbewohnende<br />
Cécile Messerli von <strong>Interlaken</strong><br />
Nelly Bühlmann von Bönigen<br />
Niklaus Wiedmer von Bönigen<br />
Heidi Pfister von Uetendorf<br />
Elsbeth Michel-Geissbühler von Unterseen<br />
Alfred Michel-Geissbühler von Unterseen<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Margaretha Schmid<br />
30.10.2002 bis 23.06.<strong>2011</strong><br />
Martha Graf<br />
22.11.2010 bis 14.07.<strong>2011</strong><br />
Paula Siegrist<br />
09.02.2007 bis 20.07.<strong>2011</strong><br />
Käthi Reusser<br />
22.01. bis 22.07.<strong>2011</strong><br />
Mathilde Mathyer<br />
09.03.2002 bis 12.08.<strong>2011</strong><br />
Elisabeth Graf-Etter<br />
04.10.2004 bis 23.08.<strong>2011</strong><br />
Berta von Allmen<br />
04.04.2005 bis 26.08.<strong>2011</strong><br />
(Daten nennen die Wohndauer im <strong>Artos</strong>)<br />
Thambiah Kugaparan, Mitarbeiter im Office<br />
Neue Mitarbeitende<br />
Doris Imboden, Franziska Stucki, Pflege;<br />
Simon Rieder, Sinan Lemann, Matthias<br />
Felder, Markus von Bergen, Küche; Claudia<br />
Seematter, Nathalie Moser, Lehre Fachfrau<br />
Gesundheit; Manuela Liechti, Lehre<br />
Hauswirtschaft; Nadine Hensler, Vorlehre<br />
Kauffrau; Leutrim Selmani, Vorlehre Gärtnereiarbeiter<br />
Die Arbeit beendet haben<br />
Matthieu Chanton, Thomas Mathyer,<br />
Sybille Fröhlicher, Sonja Hermann, Heidi<br />
Mettler, Oliver Stähli, Jacqueline Zimmermann<br />
und Elvira Otth<br />
Wir danken herzlich für alle Mitarbeit.<br />
Dank für die Mitarbeit<br />
Angestellte werden für ihre Arbeit bezahlt.<br />
Sie erhalten dafür den vertraglich festgelegten<br />
Lohn. Die meisten der Mitarbeitenden<br />
tun ihren Dienst aber nicht nur nach<br />
Vorschrift, sondern investieren weit mehr<br />
und prägen durch ihre Persönlichkeit den<br />
Betrieb mit. Ihre Motivation ist ein grosser<br />
Faktor auf dem Weg zum Erfolg.<br />
Im Zentrum <strong>Artos</strong> sind zirka 150 Männer<br />
und Frauen dafür besorgt, dass sich Hotelgäste,<br />
Heimbewohnende, Mieter und Besucherinnen<br />
wohl fühlen. Ihre Kompetenz und<br />
Freundlichkeit beeinflusst den guten Ruf und<br />
damit auch das Geschäftsergebnis. Der Dank<br />
wird von der Leitung, vom Vorstand und den<br />
Vereinsmitgliedern immer wieder ausgesprochen.<br />
Er soll aber auch spürbar werden.<br />
Daher gibt es unter anderem ein jährlich zur<br />
Auswahl stehendes, attraktives Programm.<br />
Je nach Vorliebe können sich die Mitarbeitenden<br />
für einen kulturellen Ausflug, eine<br />
sportliche Aktivität oder ein gemütliches<br />
Nachtessen auf dem Bödeli anmelden.<br />
Krimischiff<br />
Auf Verbrecherjagd auf dem Thunersee – nur<br />
wenige konnten sich darunter etwas vorstellen.<br />
Daher harrten an einem Abend im Mai<br />
die 40 Personen gespannt der Dinge, die<br />
da kommen sollten, als der Carchauffeur sie<br />
an der Schiff-Anlegestelle in Thun aussteigen<br />
liess. Die Schiffscrew erwartete uns und<br />
weitere Gäste mit einem Apéro und begleitete<br />
uns zu den reservierten, schön gedeckten<br />
Tischen. Dass das Krimi-Spektakel bereits<br />
begonnen hatte, war dabei noch keinem bewusst.<br />
Wer ist Gast und wer Schauspieler?<br />
Was Theater und was nicht? Und auf welche<br />
Seite gehörte das Fernsehteam, das Filmaufnahmen<br />
machte? Geschickt wurde Spannung<br />
aufgebaut, während ein feines Menü aufgetragen<br />
wurde. Ein traumhafter blutroter<br />
Sonnenuntergang hob die Stimmung zusätzlich.<br />
Dann, das angesagte Geschehen und<br />
der Aufruf an alle, als Zeugen den vor aller<br />
Augen verübten Mord aufklären zu helfen.<br />
Gar nicht so einfach, Ordnung in die verworrene<br />
Angelegenheit zu bringen. Aber gerade<br />
rechtzeitig vor dem Anlegen des Schiffes am<br />
Ausgangsort, konnte der Fall mit Hilfe der<br />
Passagiere geklärt werden. Zum Glück, sonst<br />
hätte der Inspektor die Fahrgäste zurückbehalten<br />
müssen…!<br />
Mit dem Flyer Vollgas geben<br />
Immer häufiger sind sie zu sehen – die<br />
Radfahrer, die mühelos und mit einem triumphierenden<br />
Gesichtsausdruck steile Strassenstücke<br />
bewältigen. Kunststück, denn sie<br />
erhalten Tretunterstützung durch einen Elektromotor.<br />
23 Mitarbeitende freuten sich auf<br />
den Tagesausflug, der uns ins Emmental nach<br />
Huttwil führte. Gestärkt mit einem Znüni,<br />
bestens instruiert und versehen mit Helm<br />
und einem Elektrobike startete die motivierte<br />
Schar. Die geplante Route begann mit einer<br />
happigen Steigung. Erstaunlich, mit welcher<br />
Leichtigkeit ein solch modernes Fahrrad,<br />
respektive dessen Lenker, die Herausforderung<br />
meisterte. Voll guter Laune und be-<br />
Tagesausflug im Emmental.<br />
gleitet von schönstem Sonnenschein führte<br />
der Ausflug über Nebenwege durch die hügelige<br />
Landschaft zwischen den Kantonen<br />
Luzern und Bern. Eine sehenswerte Kirche<br />
und ein kleiner Wettkampf-Parcours boten<br />
willkommene Abwechslung, bevor uns ein<br />
feines Buurezmittag auf einem Bauernhof<br />
erwartete. Nächstes Ziel war die Hochwacht,<br />
ein Turm mit Panoramablick von den<br />
Jurahöhen bis nach Hause ins Berner Oberland.<br />
Verwöhnt mit einem süssen Zvieri galt<br />
es zum Abschluss noch eine steile Abfahrt<br />
zu meistern, bevor mit leisem Bedauern die<br />
Fahrräder zurück zur Vermietungsstation<br />
gebracht wurden. Bei der geführten Flyer-<br />
Fabrikbe-sichtigung konnten wir uns anschliessend<br />
von der Erfolgsstory dieser Firma<br />
selber überzeugen und staunten über die<br />
qualitätsgeprüften Fertigungsprozesse.<br />
Jubiläum<br />
Mitarbeitende, die fünf, zehn, fünfzehn oder<br />
zwanzig Jahre im <strong>Artos</strong> tätig sind, erhalten<br />
ein besonderes Dankeschön. Diese Arbeitsjubiläen<br />
werden zusammen mit dem Ehepartner<br />
oder einem Freund, einer Freundin<br />
gefeiert. So sind jedes Jahr zirka 40 Personen<br />
eingeladen, den Anlass zu feiern. Der Präsident<br />
des Vereins lässt es sich nicht nehmen,<br />
persönlich den Dank im Namen des Vorstandes<br />
an die treuen Mitarbeitenden auszurichten.<br />
Eine Überraschungsfahrt auf den<br />
Niesen inklusive Sonnenuntergang über der<br />
prächtigen Bergwelt sollte es sein. Nun,<br />
die Fahrt klappte bestens und das bestellte<br />
Buffet stand Appetit anregend bereit. Aber<br />
weder Abendsonne noch Berge waren auch<br />
nur ansatzweise sichtbar. Die Wolken hingen<br />
tief und der Regen wollte offensichtlich die<br />
vergangene Frühlingstrockenheit an einem<br />
Tag vergessen machen. Trotzdem kam keine<br />
traurige Stimmung unter den Jubilaren auf,<br />
man genoss die Gelegenheit, einen gemütlichen<br />
Abend zu verbringen und dabei etwas<br />
mehr von einander zu erfahren. Der obligate<br />
Rückblick in die Eintrittsjahre brachte Interessantes<br />
zutage und entlockte manches<br />
Schmunzeln. So liess sich eine fröhliche Schar<br />
von der ehrwürdigen Standseilbahn zurück<br />
ins Tal bringen. Ob uns das Wetter im nächsten<br />
Jahr besser gesinnt sein wird?<br />
Der Dank kehrt zurück<br />
Die Organisation dieser Mitarbeiteranlässe<br />
ist Aufgabe der Zentrumsleitung. Die Ideensuche<br />
und Auswahl, aber auch die ganze<br />
Planung gehört mit dazu. Eine Arbeit, die<br />
zwar aufwändig ist, aber gerne getan wird.<br />
Kommt der Anlass bei den Teilnehmenden<br />
dann gut an oder sogar ein spezieller Dank<br />
zurück, ist die Freude auf beiden Seiten.<br />
Lea Hafner<br />
Dank<br />
Wir danken für die finanziellen Gaben, die<br />
wir in den letzten Monaten erhalten haben<br />
sowie für die Spenden, die im Andenken<br />
an unsere Heimbewohnerinnen Katharina<br />
Zwahlen und Mathilde Mathyer bei uns<br />
eingegangen sind.<br />
Gratulationen<br />
Unter allen Hotelgästen, die unseren Gäste-Fragebogen<br />
ausgefüllt und abgegeben<br />
haben, verschenken wir als Dank für die Mit-<br />
arbeit alle drei Monate ein Wochenende<br />
inkl. Abendessen und Frühstücksbuffet.<br />
Daniela Seiler, Mitarbeiterin an der Reception,<br />
hat diesmal Glücksfee gespielt. Wir<br />
gratulieren Verena Bergmaier aus Basel<br />
herzlich zu ihrem Gewinn.<br />
Die Lehre erfolgreich beendet haben Oliver<br />
Stähli, Gartenbaupraktiker; Jacqueline Zimmermann,<br />
Laila von Allmen, beide Fachfrau<br />
Betreuung; Sonja Hermann, Heidi Mettler,<br />
beide Fachfrau Hauswirtschaft und Tatiana<br />
Wyss, Hauswirtschaftspraktikerin.<br />
Wir freuen uns mit ihnen, gratulieren herzlich<br />
und wünschen allen Ausgebildeten<br />
einen guten Start ins Berufsleben!<br />
Gratulationen und Dank<br />
4
Schaukasten<br />
5<br />
Entspannen und geniessen<br />
in der Wellness-Oase «Bijou»<br />
Gönnen Sie Körper, Geist und Seele etwas<br />
Wohltuendes und verbringen Sie erholsame<br />
Stunden in unserer Wellness-Oase «Bijou».<br />
Lassen Sie Ihre Seele baumeln.<br />
Im Whirlpool können Sie während zehn Minuten<br />
sprudeln und entspannen. Danach<br />
lassen Sie sich von der Duft- und Massagedusche<br />
berieseln und wählen selbst Ihren<br />
persönlichen Duft. Natürliche Duftnoten,<br />
Schwallbrause oder Ganzkörper-Wassermassage<br />
stehen zur Auswahl. Das Tepidarium<br />
mit seiner angenehmen Wärme fördert<br />
die Durchblutung bis in die Zehenspitzen.<br />
In unserer Infrarot-Kabine gönnen Sie sich<br />
ein paar sanfte Infrarot-Wärme-Momente<br />
für mehr Wohlbefinden. Auf Vorbestellung<br />
an der Reception sind ab 14 Uhr zusätzlich<br />
Sauna und Dampfbad in Betrieb. Hotelgäste<br />
und Einheimische sind in der Wohlfühloase<br />
herzlich willkommen.<br />
Preise: Einzeleintritt CHF 20.–; 11 Eintritte<br />
CHF 200.–; Jahresabo CHF 550.–; Jahresabo<br />
Paare CHF 980.–.<br />
Halbjahresabo CHF 350.–, Paare CHF 580.–.<br />
Für Hotelgäste ist die Benützung der Wellnessoase<br />
im Zimmerpreis inbegriffen.<br />
Zmörgele à discrétion<br />
Jeden Samstag von 8 bis 11 Uhr können auch<br />
unangemeldete Gäste im Hotel <strong>Artos</strong> ihr<br />
«Morgen- und Mittagessen» kombinieren!<br />
Ein abwechslungsreiches Buffet mit frisch<br />
gebackenen Broten aus der <strong>Artos</strong> Küche,<br />
verschiedenen Getränken sowie Rösti mit<br />
Spiegeleiern und vieles mehr stehen für Sie<br />
bereit.<br />
Preise: für Erwachsene CHF 18.–; für Kinder<br />
CHF 1.– je Altersjahr. Wir freuen uns, Sie und<br />
Ihre Freunde bei uns verwöhnen zu dürfen.<br />
Ja was wird denn jetzt schon<br />
wieder gebaut?<br />
Die Baubewilligung ist vorhanden, die Baumaschinen<br />
sind aufgefahren, die Arbeiter<br />
sind am Werk und das Projekt macht sichtbare<br />
Fortschritte! Verläuft alles planmässig,<br />
endet die Bauzeit Ende März 2012.<br />
Die Generalversammlung des Vereins Zentrum<br />
<strong>Artos</strong> <strong>Interlaken</strong> hat das gut vorbereitete<br />
und baureife Projekt «Qualitätsverbesserung<br />
Zweierzimmer Heim» einstimmig gut geheissen<br />
und den Kostenvoranschlag von 3,5 Millionen<br />
Franken bewilligt.<br />
Gesellschaftliche Ansprüche<br />
Mit dem Projekt entspricht das <strong>Artos</strong> einerseits<br />
der veränderten gesellschaftlichen Erwartung,<br />
andererseits setzt sie die Vorgabe<br />
im eigenen Leitbild um, heisst es doch: «Wir<br />
verpflichten uns zu einem hohen Qualitätsstandard.<br />
Wir erreichen unser Ziel durch<br />
fachliche und persönliche Kompetenz der<br />
Mitarbeitenden und durch Bereitstellen der<br />
nötigen Mittel und Infrastruktur» (Auszug<br />
aus dem Leitbild Zentrum <strong>Artos</strong>).<br />
Der Ersatz der kaum mehr gewünschten und<br />
nur noch schwer belegbaren Zweierzimmer<br />
zeichnete sich bereits seit einiger Zeit ab.<br />
Mit der neu eingeführten Pflegefinanzierung<br />
des Kantons Bern fiel Anfang <strong>2011</strong> die bisher<br />
nötige Bewilligung durch die Gesundheits-<br />
und Fürsorgedirektion weg und der Weg für<br />
eine rasche Umsetzung des geplanten Bauprojektes<br />
wurde frei. Allerdings konnte auch<br />
nicht mehr mit der Finanzierungsbeteiligung<br />
durch den Kanton gerechnet werden. Öffentliche<br />
Heime müssen die Erneuerung der Infrastruktur<br />
neu selber aufbringen.<br />
Neubau von Einerzimmern<br />
Das Zentrum <strong>Artos</strong> hat 96 bewilligte Pflegeplätze.<br />
Zehn Zimmer müssen neu gebaut<br />
werden, sollen alle Bewohnenden – ausgenommen<br />
die Ehepaare in den grossen Doppelzimmern<br />
– ein eigenes Zimmer erhalten.<br />
Aus verschiedenen Vorschlägen des Architekturbüros<br />
L2A Unterseen unter der Leitung<br />
von Martin Althaus wählte die Baukommission<br />
die Variante mit dem Attika-Geschoss<br />
auf dem Gebäude Regenbogen. Zugleich mit<br />
der Erweiterung wird der Erdbebensicherheit<br />
Rechnung getragen durch eine Verstärkung<br />
der Stirnseiten mit Betonplatten.<br />
Lärm und Dreck<br />
Ohne Lärmimmission und andere Beeinträchtigungen<br />
kann leider nicht gebaut werden.<br />
Wir sind dankbar, dass die Bewohnenden<br />
des betroffenen Hauses viel Verständnis für<br />
die Unannehmlichkeiten zeigen. Zudem sind<br />
die Baufirmen verpflichtet worden, auf die<br />
Bedürfnisse der Bewohnenden Rücksicht zu<br />
nehmen. So sind definierte Ruhezeiten einzuhalten<br />
und die Bauorte müssen gut abgesichert<br />
sein. Grossen Wert legen wir auf<br />
die (Vor-)Information, damit dem Geschehen<br />
auch mal ausgewichen werden kann.<br />
Die Bauzeit soll so kurz als möglich gehalten<br />
werden. Darum kommen zum Teil vorfabrizierte<br />
Bauelemente zum Einsatz.<br />
Knackpunkt Liftersatz<br />
Noch vor dem Winter muss der Lift um das<br />
neue Stockwerk verlängert werden. In dieser<br />
Verbesserung der Erdbebensicherheit.<br />
Zeit kann nur das Treppenhaus benützt<br />
werden. Was das bedeutet, konnten wir vor<br />
einigen Monaten, als ein Liftmotor defekt<br />
war, hautnah erleben. Daher war klar, dass<br />
diese Bauphase innerhalb weniger Tage ablaufen<br />
musste. Hier waren Planungsgenies<br />
gesucht, die durch den Leiter des Technischen<br />
Dienstes, Rudolf Keller, hilfreich angeleitet<br />
wurden. Unterstützt durch Zivilschutzleistende<br />
kann nun ein «Ersatzlift mit Sänfte»<br />
angeboten werden. Wir sind gespannt auf<br />
die sicher ereignisreichen Tage, die dem gewohnten<br />
Alltag gewiss einiges an Würze<br />
verleihen werden.<br />
Sonnenterrasse<br />
Die Bauvorschriften erlauben leider kein Ausnützen<br />
der gesamten Dachfläche. Was von<br />
uns zuerst als Mangel empfunden wurde,<br />
wirkt sich nun sehr erfreulich aus. So ist<br />
Raum für eine attraktive, begrünte Dach-<br />
terrasse vorhanden. Der Blick über die Dächer<br />
von <strong>Interlaken</strong> vom Harder bis zur Jungfrau,<br />
aber auch der neu entstehende Begegnungsraum<br />
im Freien für alle ist ein zusätzliches<br />
Highlight. Wir freuen uns auf die Einweihung<br />
im Frühling und hoffen, dass die momentanen<br />
Einschränkungen schnell vergessen sind.<br />
Lea Hafner<br />
Eiger, Mönch und Jungfrau in Öl<br />
Fritz Gafner ist ein Kind der Berge. Er hat sie erklettert<br />
und in ihnen gearbeitet. Und er malt sie.<br />
«Er hat in den letzten Jahren Neues gewagt und<br />
seinen Stil verbessert», hob seine Frau Marianne<br />
Hartmann Gafner in ihrer Laudatio hervor.<br />
Als der in Beatenberg geborene und aufgewachsene<br />
Fritz Gafner als Kind krank war und das Bett<br />
hüten musste, zeichnete er vom Bett aus die gegenüberliegenden<br />
Berge. Mit diesem Bild gewann er an einem Pestalozzi-Zeichenwettbewerb<br />
den ersten Preis. Malen und Zeichnen wurde fortan zu seinem Hobby. «Mein Mann<br />
besuchte in Bern einen Kurs bei Ronald Kocher, später folgten weitere Kurse an der Volkshochschule»,<br />
so Marianne Hartmann. «Richtig intensiv mit der Kunst beschäftigt hat er sich<br />
allerdings erst nach seiner Pensionierung.» Die Leidenschaft für die Natur und die Berge sind<br />
in den Werken von Fritz Gafner erleb- und sichtbar. Immer wieder zieht es ihn in die Natur,<br />
vor allem in die Berge, und er kommt ins Staunen über das wunderbare Werk des Schöpfers.<br />
Durch einen Künstlerkollegen kam der in <strong>Interlaken</strong> wohnhafte Gafner zur Spachteltechnik,<br />
mit der er Details in seinen Werken mehr zur Geltung bringen kann.<br />
Ist Gafner in der Natur unterwegs, darf der Zeichenblock nicht fehlen. «Wenn ich ein schönes<br />
Sujet sehe, setze ich mich hin und male oder skizziere es. So lernt man nicht nur die<br />
Umgebung kennen, sondern sieht auch, was der Schöpfer uns gegeben hat.» Fritz Gafner<br />
lauscht der Stille, beobachtet die Schönheiten und die interessanten Formen und Farben der<br />
Natur und versucht seine Eindrücke auf Papier zu bringen. Wie gut ihm dies gelingt, können<br />
die Besucher im <strong>Artos</strong> sehen. Bis am 28. Oktober sind die Bilder ausgestellt. Der Erlös der<br />
Werke geht an «ethos open hands», ein christliches Hilfswerk, welches sich der notleidenden<br />
Bevölkerung in Rumänien annimmt.<br />
Auszug aus der Jungfrauzeitung von Birgit Scheidegger<br />
Zum Vormerken<br />
Vom 5. November <strong>2011</strong> bis 26. Januar 2012 stellt Hanny Huyser aus Meiringen ihre Bilder in<br />
Acryl, Aquarell und Mischtechnik unter dem Titel «Art und Deko» aus. Die Vernissage findet<br />
am Freitag, 4. November <strong>2011</strong> um 17 Uhr statt.<br />
Ausstellung<br />
6
7 Erlebniswochen<br />
Trampolinkurs<br />
mit Dr. med. Elisabeth Maurer<br />
vom 24. bis 27. November <strong>2011</strong><br />
oder 1. bis 4. März 2012 statt<br />
«Rückengymnastik wie auf Wolken». Das<br />
Schwingen auf dem hochelastischen Trampolin<br />
macht Spass, stärkt und entspannt die<br />
Rücken- und gesamte Körpermuskulatur.<br />
Dr. med. Elisabeth Maurer zeigt Ihnen wie<br />
dies geht.<br />
Persönlichkeitsseminar<br />
mit Barbara und Heinz Käser<br />
vom 3. bis 5. Februar 2012<br />
«Siehe, es ist ein Raum bei mir.» Wir wenden<br />
uns Mose und seinem Gott zu, sinnieren<br />
über den Raum nach, den Gott verspricht.<br />
Gilt dieser Raum nur besonderen Menschen<br />
wie Mose? Oder ist da auch Platz für mich<br />
mit meiner persönlichen Spiritualität?<br />
Zum ersten Mal leiten Barbara und Heinz<br />
Käser-Böhlen aus Unterseen ein Persönlichkeitsseminar<br />
im <strong>Artos</strong>. Sie engagieren sich<br />
seit Jahren bei kirchlichen Projekten und<br />
gestalten Angebote, die Menschen auf dem<br />
geistlichen Weg ganzheitlich ermutigen.<br />
Hausmusikwoche<br />
mit Esther Hebeisen-Rutschi<br />
vom 19. bis 25. Februar 2012<br />
«Broadway-Melodien und…». Alle Streicher,<br />
Holzbläser, Querflöten, Akkordeonisten, Pianisten<br />
und Gitarristen sind willkommen. Die<br />
Freude am gemeinsamen Musizieren ist bei<br />
uns gross geschrieben. Orchestererfahrung<br />
ist von grossem Vorteil. Kinder und Jugendliche,<br />
die ihr Instrument mindestens drei<br />
Jahre spielen und im Ensemblespiel Übung<br />
haben, sind ebenfalls willkommen.<br />
Themenwochen und<br />
Kurse <strong>2011</strong> und 2012<br />
Unser buntgemischtes Angebot an Themenwochen<br />
und Kursen ist sehr beliebt.<br />
Detailprospekte mit weiteren Infos können<br />
Sie mit der beiliegenden Antwortkarte oder<br />
unter www.hotel-artos.ch anfordern.<br />
73. «Hüniger» Singwoche<br />
mit Rolf Suter, Matthias Stefan und Martha<br />
Spörri vom 9. bis 15. Oktober <strong>2011</strong><br />
Bewährt und beliebt.<br />
Computerkurs<br />
in Zusammenarbeit mit dem Berufsschulzentrum<br />
<strong>Interlaken</strong><br />
vom 10. bis 14. Oktober <strong>2011</strong><br />
Intensivwoche für Seniorinnen und Senioren.<br />
Grundkurs und Bildbearbeitung.<br />
Sing- und Musizierwoche<br />
für aktive Ältere<br />
mit Huldreich Hugentobler und Team<br />
vom 16. bis 22. Oktober <strong>2011</strong><br />
Die traditionelle CSS-Singwoche wird neu<br />
vom Hotel <strong>Artos</strong> organisiert.<br />
Stickkurs – Mit Nadel<br />
und Faden zaubern<br />
mit Vera Stoll<br />
vom 17. bis 22. Oktober <strong>2011</strong><br />
Erlernen Sie eine Sticktechnik, die Sie schon<br />
immer ausprobieren wollten. Für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene.<br />
Kalligraphie-Kurs<br />
mit Frieda Zwahlen<br />
vom 23. bis 29. Oktober <strong>2011</strong><br />
Üben Sie kunstvoll und dekorativ schreiben.<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Bibel-Ferienwoche<br />
mit Lisbeth Brupbacher<br />
vom 29. Oktober bis 5. November <strong>2011</strong><br />
«Steine in der Bibel und ihre Botschaft für uns<br />
heute». Gemeinsam auf Gottes Wort hören.<br />
Zurücklehnen, aufatmen und sich wohlfühlen.<br />
Geistige Fitness dank Gehirnjogging<br />
mit Ruth Baur<br />
vom 30. Oktober bis 5. November <strong>2011</strong><br />
Lernen Sie verschiedene Techniken, die Ihnen<br />
im Alltag helfen und erst noch Spass machen.<br />
Ihr Gehirn ist trainierbar!<br />
Patchworkkurs<br />
mit Verena Füllemann<br />
vom 3. bis 6. November <strong>2011</strong><br />
«Kuscheldecken» für die Kleinsten zum Krabbeln,<br />
als Kniedecke oder Bettüberwurf. Nach<br />
Ihren Möglichkeiten und Wünschen herstellbar.<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Malkurs – Acryl Technik und Collagen<br />
mit Marianne Marty<br />
vom 6. bis 11. November <strong>2011</strong><br />
oder vom 6. bis 11. Februar 2012<br />
Entdecken Sie den Umgang mit Farben und<br />
Materialien - und Ihre eigene Kreativität! Anfänger<br />
und Fortgeschrittene sind willkommen.<br />
Klöppelkurs<br />
mit den Leiterinnen der Lauterbrunner<br />
Spitzen-Klöpplerinnen<br />
vom 7. bis 11. November <strong>2011</strong><br />
Auch Sie werden von diesem alten Kunsthandwerk<br />
begeistert sein!<br />
Witwen-Wochenende<br />
mit Johann Ottersberg<br />
vom 11. bis 13. November <strong>2011</strong><br />
Bewährt und beliebt.<br />
Hörendes Gebet<br />
mit Adrian Trüssel und Markus Kleiner<br />
vom 11. bis 13. November <strong>2011</strong><br />
Gott redet zu uns persönlich. Wie höre ich auf<br />
Gott für jemand anders?<br />
Mal-Werkstatt<br />
mit Susanne Schönenberger<br />
vom 13. bis 19. November <strong>2011</strong><br />
Der etwas andere Malkurs.<br />
<strong>Artos</strong>-Hausmusiktage<br />
mit Ernst Thöni<br />
vom 14. bis 19. November <strong>2011</strong>.<br />
«Siehe, dein König kommt zu dir.»<br />
Ihr Beckenbodentraining ist wichtig.<br />
Wissen Sie warum?<br />
mit Jacqueline de Jong<br />
vom 20. bis 26. November <strong>2011</strong><br />
Lassen Sie Ihren Beckenboden mit Biofeedback<br />
messen.<br />
Trampolinkurs<br />
mit Dr. med. Elisabeth Maurer<br />
vom 24. bis 27. November <strong>2011</strong><br />
oder vom 1. bis 4. März 2012<br />
Rückengymnastik wie auf Wolken.<br />
Meditatives Malen<br />
mit Christa und Gunnar Wichers<br />
vom 25. bis 27. November <strong>2011</strong><br />
Aufgerichtet leben. Machen Sie Ihre innere<br />
Kraft mit Farbe und Pinsel sichtbar.<br />
Ikonen-Malkurs<br />
mit Christa Ambühl<br />
vom 27. November bis 2. Dezember <strong>2011</strong><br />
oder vom 25. bis 30. März 2012<br />
Sie erarbeiten eine Ikone in der traditionellen<br />
Ikone des Propheten Elias.<br />
Eitempera-Maltechnik mit Blattgold. Für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene.<br />
SilvesterCelebration<br />
mit Christa und Gunnar Wichers<br />
vom 29. Dezember <strong>2011</strong> bis 2. Januar 2012<br />
Bewusst und feierlich von einem Jahr zum anderen.<br />
Für Frauen, Männer und Paare.<br />
Persönlichkeitsseminar<br />
mit Barbara und Heinz Käser<br />
vom 3. bis 5. Februar 2012<br />
«Siehe, es ist ein Raum bei dir».<br />
Hausmusikwoche<br />
mit Esther Hebeisen-Rutschi<br />
vom 19. bis 25. Februar 2012.<br />
«Broadway-Melodien und…».<br />
Miniaturen-Malkurs<br />
mit Frieda Zwahlen<br />
vom 12. bis 16. März 2012<br />
oder vom 15. bis 19. Oktober 2012<br />
Ein Kurs für Initial- und Buchmalerei.<br />
Kalligraphie-Kurs<br />
mit Frieda Zwahlen<br />
vom 18. bis 24. März 2012<br />
oder vom 21. bis 27. Oktober 2012<br />
Doppelt profitieren!<br />
Haben Sie es schon gehört? Sie erhalten bei<br />
uns einen rückwirkenden Rabatt, wenn Sie<br />
zweimal innert 12 Monaten buchen.<br />
Von November bis März (mit Ausnahme der<br />
Weihnachtsfesttage) ist es ruhiger im Hotel,<br />
nur an wenigen Tagen sind alle Zimmer belegt.<br />
Entsprechend tiefer sind die Übernachtungspreise.<br />
Trotzdem kann auch in dieser<br />
Jahreszeit einiges unternommen werden:<br />
Die gratis Ortsbusse fahren uneingeschränkt<br />
zu all den Spazierwegen entlang den Seen<br />
und Bächen auf dem «Bödeli» – und diese<br />
sind auf 570 Meter über Meer nur selten mit<br />
Schnee bedeckt! Viele Bahnen fahren auch<br />
im Winter und bringen nicht nur Skifahrer<br />
sondern auch Winterwanderer auf die Gipfel<br />
von Niederhorn, Männlichen oder Schilthorn!<br />
Im <strong>Artos</strong> geniessen die Gäste umso mehr die<br />
wohlige Wärme in der Wellnessoase Bijou<br />
mit Whirlpool, Dampfbad und Sauna. Wieso<br />
also nicht einen Aufenthalt in «Winterlaken»<br />
buchen und doppelt profitieren?<br />
Das Beste daran: Wer im Sommer von Mai<br />
bis Oktober Ferien im Hotel <strong>Artos</strong> verbracht<br />
hat und in der folgenden Wintersaison einen<br />
weiteren Aufenthalt bucht, erhält rückwirkend<br />
den günstigeren Tarif auch für den<br />
Aufenthalt in der Hochsaison! Die Differenz<br />
der Nettopreise wird dem Gast während<br />
dem Aufenthalt im Winter gutgeschrieben.<br />
Hotel <strong>Artos</strong> <strong>Interlaken</strong> – das Vierjahreszeiten-Hotel!<br />
Wir freuen uns, Sie rund ums Jahr<br />
verwöhnen zu dürfen!<br />
Schaukasten<br />
8
Übrigens<br />
9<br />
Buffetabende im Herbst<br />
Freuen Sie sich auf kulinarische Höhepunkte<br />
im Hotel <strong>Artos</strong>. Noch an drei Abenden überrascht<br />
unser Küchenteam ab 18.15 Uhr die<br />
Gäste mit einem Spezial-Buffet:<br />
– Donnerstag, 13. Oktober<br />
Typisch <strong>Artos</strong><br />
– Freitag, 21. Oktober<br />
Wildspezialitäten<br />
Live Musik: Örgeligruppe «Obe linggs»<br />
– Freitag, 04. November<br />
Köstlichkeiten aus der Wurzel<br />
Diesmal wird unsere Küchencrew unter der<br />
Leitung von Küchenchef Ruedi Duber durch<br />
die StörKöchin Marianna Buser unterstützt.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Für Hotelgäste, die Halb- oder Vollpension<br />
gebucht haben, sind die Buffetabende im<br />
Preis inbegriffen. Gäste mit Übernachtung<br />
und Frühstück bezahlen CHF 28.–; für Auswärtige<br />
kostet das Buffet CHF 35.– pro Person<br />
inkl. Salat- oder Antipastibuffet sowie<br />
einem feinen Dessertbuffet.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Reservation!<br />
Zum wohl!<br />
Nur im <strong>Artos</strong> erhältlich ist der neue <strong>Artos</strong>-<br />
Wein: Das hübsch verpackte Geschenk-Set,<br />
bestehend aus 5 dl Mont-sur-Rolle und 5 dl<br />
Dôle, beide mit der schön gestalteten Weinetikette.<br />
Zu kaufen an unserer Reception<br />
zum Preis von CHF 25.–. Die Weine kön-<br />
nen Sie auch im Speisesaal zu einem feinen<br />
Menü kosten. Santé!<br />
Herbst- und winterliches<br />
<strong>Interlaken</strong><br />
Denken Sie schon an Zimt- und Glühweinduft,<br />
an den ersten Schnee, um die Skier<br />
wieder aus dem Keller zu holen und über<br />
die Pisten zu kurven? Oder erfreuen Sie sich<br />
noch am farbenfrohen Herbst? Verbringen<br />
Sie doch ein paar erholsame Tage im Hotel<br />
<strong>Artos</strong> und profitieren von den zahlreichen<br />
Möglichkeiten während der bunten und<br />
bald weissen Jahreszeit.<br />
Es ist Herbst. Die farbenfrohen Blätter an den<br />
Bäumen fallen bereits hie und da zu Boden<br />
und die Tage werden wieder kürzer. Bald erwarten<br />
Skiregionen und Wintersportfanatiker<br />
den ersten Schnee, um die Wintersaison einzuläuten.<br />
In der Zwischensaison sind einige<br />
Bergbahnen geschlossen. Trotzdem können<br />
Besucher und Besucherinnen Spannendes in<br />
und um <strong>Interlaken</strong> erleben.<br />
Herbstlicher Ausklang<br />
Anfang Oktober findet in jeweils vier verschiedenen<br />
Gebieten der Jungfrau Region<br />
das Festival «Interfolk Jungfrau» statt. Auf<br />
dem Programm stehen Volksmusik, Gesang<br />
und Tanz, Sprache und Bräuche, Handwerk<br />
und Gewerbe, Sport und Spiel sowie Essen<br />
und Trinken. Bis Mitte Oktober fahren die<br />
Schiffe auf dem Thuner- und Brienzersee.<br />
Im Touristik-Museum der Jungfrau-Region<br />
in Unterseen kann der lange abwechslungsreiche<br />
Weg «durchwandert» werden, welcher<br />
der Fremdenverkehr in den letzten<br />
200 Jahren zurückgelegt hat. Auf dem Interlakner<br />
Hausberg Harder sowie auf der Schynigen<br />
Platte dürfen Besucher noch bis am<br />
23. Oktober die wunderbare Aussicht auf<br />
die umliegende Bergwelt geniessen, bevor<br />
die Bahnen ins Depot für den «Winterschlaf»<br />
geführt werden.<br />
Winterlaken<br />
Ob ein gemütlicher Winterspaziergang entlang<br />
des Lombachs, der Lütschine oder der<br />
Aare, in <strong>Interlaken</strong> haben Sie unzählige<br />
© Einwohnergemeinde Unterseen<br />
Wander- und Spaziermöglichkeiten, auch<br />
während der Wintermonate. Ab dem Bahnhof<br />
<strong>Interlaken</strong> West führt ein romantischer Spazierweg<br />
der Kanalpromenade entlang, vorbei<br />
an der Ruine Weissenau und durch das Naturschutzreservat<br />
Weissenau, wo diverse Tierarten<br />
betrachtet werden können. Im Neuhaus<br />
besteht die Möglichkeit, sich im Restaurant<br />
oder auf der Sonnenterrasse auszuruhen und<br />
Kaffee oder Tee zu geniessen. Zurück entlang<br />
des Lombachs wird das Zentrum erreicht. Die<br />
leichte Wanderung dauert etwa drei Stunden.<br />
Ein Geheimtipp<br />
Auch in der weiteren Umgebung gibt es zahlreiche<br />
Möglichkeiten, einen unvergesslichen<br />
Aufenthalt zu verbringen. Ein Geheimtipp<br />
sind die historischen Gebäude im Freilichtmuseum<br />
Ballenberg, welche auch im Winterkleid<br />
eine besondere Atmosphäre ausstrahlen. Bei<br />
jedem Schritt kann dem knirschenden Schnee<br />
unter den Füssen gelauscht werden. Auf dem<br />
romantischen Spazierweg können die geschichtsträchtigen<br />
Fassaden der Häuser bestaunt<br />
werden. Die Gebäude sind aber erst<br />
im Sommer wieder zugänglich.<br />
Glühwein und Zimtstangen<br />
Ein Besuch der lokalen Weihnachts- und<br />
Chistkindmärkte lohnt sich. In Brienz findet<br />
der erlebnisreiche Weihnachtsmarkt mit mu-<br />
Unterseen an der Aare.<br />
sikalischen Darbietungen bereits am 26. und<br />
27. November statt. Am selben Wochenende<br />
ist die Adventsausstellung im Dorfmuseum<br />
Schlossweid in Ringgenberg, ebenfalls ein<br />
Besuch wert. Am ersten Dezemberwochenende<br />
findet der «Christchindlimärit» in <strong>Interlaken</strong><br />
und Unterseen statt, am 11. Dezember<br />
der Wilderswiler Weihnachtsmarkt, in stimmungsvollem<br />
Ambiente mit über 25 Ständen<br />
mit Handwerk und lokalen Produkten. Vorweihnächtliche<br />
Klänge sind an diversen Konzerten<br />
in der Region zu hören.<br />
Aktiv im Schnee<br />
Wer sich im Schnee bewegen will, geniesst auf<br />
dem Beatenberg eine wunderbare Aussicht.<br />
Dem Winterwanderer und Spaziergänger eröffnet<br />
sich ein Netz von gut ausgebauten<br />
Wander- und Schlittelmöglichkeiten. Auch in<br />
Habkern ist das Wandern im Winter beliebt.<br />
Vom einfachen Spaziergang mit dem Schlitten<br />
bis zu Touren für bergtüchtige Wanderer<br />
ist alles möglich. Sogar Schneeschuhwanderungen<br />
im Mondschein werden angeboten.<br />
Noch mehr…<br />
… Geheimtipps, Aktivitäten in der Zwischensaison<br />
und in den Wintermonaten sowie<br />
weitere Infos zu den hier beschriebenen Möglichkeiten<br />
finden Sie unter www.interlaken.ch<br />
Barbara Fischer<br />
Festtagsaktion über Weihnachten<br />
und Neujahr<br />
Wir laden Sie herzlich ein, die Festtage<br />
über Weihnachten und Neujahr mit uns<br />
zu verbringen. Das abwechslungsreiche<br />
Programm bietet Besinnliches und Gemütliches.<br />
Geplant sind Erzählungen im<br />
Kerzenschein mit Lea Hafner; die Weihnachtsfeier<br />
am 24. Dezember; das Offene<br />
Singen mit Kathrin Cordes; ein klassisches<br />
Konzert sowie Schweizer Volkstänze mit<br />
der Trachtengruppe Bönigen. Ein Höhepunkt<br />
bildet das festliche Nachtessen mit<br />
Musik am Silvesterabend. Überraschendes und Bewährtes warten auf Sie. Wir freuen uns, Sie<br />
zu unseren Gästen zählen und im <strong>Artos</strong> verwöhnen zu dürfen. Bitte frühzeitig reservieren!<br />
Für Ferienaufenthalte über die Festtage gilt auch dieses Jahr: 11 Tage geniessen, 10 Tage<br />
bezahlen! Zusätzlich erhalten Sie den Rabatt von 5 % ab 10 Tagen. Wer über Neujahr<br />
hinaus im Hotel <strong>Artos</strong> bleibt, profitiert bereits ab dem 4. Januar 2012 von den tieferen<br />
Nebensaisonpreisen!<br />
SilvesterCelebration – für Frauen, Männer und Paare<br />
Vom 29. Dezember <strong>2011</strong> bis 2. Januar 2012 mit Christa und Gunnar Wichers, Bern. Silvester<br />
ist ein wichtiger Übergang im Jahreszyklus. Diesen Übergang werden wir bewusst und<br />
feierlich begehen. Wir geben dem Vergangenen Raum, halten inne und richten uns auf das<br />
neue Jahr aus. Wir nutzen dazu individuell gestaltete Zeiten und das Potential der Gruppe.<br />
Höhepunkt des Seminars wird das Ritual über den Jahreswechsel sein. Schenken Sie sich<br />
selber oder anderen diese Tage!<br />
Wohlfühlarrangement<br />
Geniessen Sie Wohlfühltage in Winterlaken. Das Angebot ist gültig vom 1. November bis<br />
20. Dezember <strong>2011</strong> und vom 4. Januar bis 31. März 2012. Pauschalpreis für drei Übernachtungen<br />
im Zimmer mit Dusche, WC und Balkon:<br />
– Doppelzimmer CHF 690.–<br />
– Einzelzimmer CHF 390.–<br />
Diese Leistungen sind im Preis inbegriffen:<br />
– Halbpension mit Frühstücksbuffet und Viergang-Abendessen<br />
– Freie Benützung der Wellnessoase «Bijou» mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool,<br />
Tepidarium und Erlebnisdusche<br />
– Kräuterbad im Whirlpool<br />
– Teilmasseage oder Fangopackung<br />
– Taxen und MWSt<br />
Wir freuen uns, Sie bald im Hotel <strong>Artos</strong> begrüssen zu dürfen!<br />
Blickpunkt<br />
10
11<br />
Winterlaken –<br />
die 3. Nacht gratis!<br />
Geniessen Sie drei Winter-Wochentage im Hotel <strong>Artos</strong> <strong>Interlaken</strong> zum Preis von zwei!<br />
Die Jungfrauregion hat auch im Winterhalbjahr Erholung und unvergessliche Erlebnisse zu<br />
bieten: Spaziergänge entlang der Seen und Flüsse rund ums Bödeli, Winterwandern und rassige<br />
Schlittenfahrten im Sonnen- und Mondschein, Besuch im Tropenhaus Frutigen, Besuch<br />
der Kraftwerke Oberhasli-Grimsel und vieles mehr – Winterlaken eben!<br />
Pauschalpreis gültig jeweils für drei Übernachtungen unter der Woche zwischen Sonntag und<br />
Samstag im Dezember <strong>2011</strong> (ausser Altjahrswoche), im Januar und März 2012:<br />
Einzelzimmer CHF 270.– (statt CHF 405.–)<br />
Doppelzimmer CHF 460.– (statt CHF 606.–)<br />
Diese Leistungen sind im Preis inbegriffen:<br />
– 3 Übernachtungen Halbpension mit Frühstücksbuffet und Viergang-Abendessen<br />
– Freie Benützung der Wellnessoase «Bijou» mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Tepidarium<br />
und Infrarotkabine<br />
– Freie Fahrt mit allen Ortsbussen und Zügen auf dem Bödeli bis Neuhaus, Saxeten, Gsteigwiler,<br />
Iseltwald und Niederried<br />
– Taxen und MWSt<br />
Diese Pauschale kann jeweils auch für 6 Nächte zum Preis von 4 gebucht werden!<br />
Hotel <strong>Artos</strong> <strong>Interlaken</strong> – das Vierjahreszeiten-Hotel! Wir freuen uns, Sie rund ums Jahr verwöhnen<br />
zu dürfen und erwarten gerne Ihre Reservation!<br />
Schlittenfahrt in den verschneiten Bergen.<br />
Impressum<br />
Zentrum <strong>Artos</strong> <strong>Interlaken</strong><br />
Markus und Lea Hafner<br />
Alpenstrasse 45<br />
CH-3800 <strong>Interlaken</strong><br />
Telefon +41 (0)33 828 88 44<br />
Telefax +41 (0)33 828 88 40<br />
www.artos.ch<br />
mail@artos.ch<br />
Wettbewerb<br />
Haben Sie den <strong>Kurier</strong> gut durchgelesen?<br />
Dann machen Sie mit bei unserem Wettbewerb!<br />
Zu gewinnen sind zwei Übernachtungen<br />
mit Frühstück für zwei Personen!<br />
Der Gewinn kann verschenkt oder selber<br />
eingelöst werden.<br />
Wettbewerbsfrage:<br />
Welches Themenbuffet erhält Unterstützung<br />
von Marianna Buser?<br />
Schreiben Sie die Lösung auf die beiliegende<br />
Antwortkarte. Aus allen eingesandten richtigen<br />
Antworten wird eine Gewinnerin oder<br />
ein Gewinner ausgelost.<br />
Auflösung des <strong>Kurier</strong>-Wettbewerbs<br />
<strong>Nr</strong>. 2-<strong>2011</strong><br />
Neu im Hotel <strong>Artos</strong> kann der «<strong>Artos</strong> Wein»<br />
als Geschenk-Set (mit 5 dl Mont-sur-Rolle<br />
und 5 dl Dôle) gekauft werden. Wir danken<br />
für Ihre Teilnahme am Wettbewerb. Unsere<br />
neue Lernende Kauffrau, Nadine Hensler,<br />
hat die Karte der glücklichen Gewinnerin<br />
Erika Hofmann aus Löbau in Deutschland<br />
gezogen. Wir gratulieren!