Zeitung_2012.pdf
models of a debt free monetary system
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Liebe aktive Sängerinnen und Sänger, sehr<br />
geehrte Mitglieder des Kellerschen Männergesangvereins,<br />
das Jahr 2011 neigt sich so ganz allmählich dem<br />
Ende zu. Für unseren Verein war es ein gutes<br />
und erfolgreiches Jahr.<br />
Die Aufgaben, die vor uns lagen, konnten größtenteils<br />
umgesetzt werden. Diese Aufgaben waren,<br />
wie in den letzten Jahren, unser Waldfest,<br />
das Schlossgartenfest (extra Bericht) und unser<br />
Jubiläumsfest. Hinzu kamen natürlich unsere eigentlichen<br />
Aufgaben, wie z.B. die Auftritte des<br />
Frauen- und Männerchors bei verschiedenen<br />
Anlässen, wie das Maimarktsingen, die Messe<br />
bei unseren Kapuzinern, den Gottesdienst in<br />
der ev. Kirche, sowie bei Silber- und/ oder Goldenen<br />
Hochzeiten.<br />
Auch wurde vom KMGV die Jahreshauptversammlung<br />
des Sängerkreises Dieburg im Ringerheim<br />
ausgerichtet. Ebenso blicken wir mit<br />
großem Stolz auf unser 135. Jubiläumskonzert<br />
zurück. Mit viel Tatendrang ist der Konzertausschuss<br />
an diese Aufgabe herangegangen und<br />
hat dies mit Bravour erledigt (extra Bericht).<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt den Sponsoren,<br />
Mitteilungen aus dem Vereinsleben 43/2012<br />
die uns durch ihre finanziellen und materiellen<br />
Zuwendungen unterstützten und somit wesentlich<br />
dazu beitrugen, dass unser Konzert realisiert<br />
werden konnte.<br />
Leider ist nicht immer alles so gelaufen, wie<br />
man es gerne hätte. Negativ war leider, dass<br />
der Männerchor bei 2 Veranstaltungen mangels<br />
Sängern nicht auftreten konnte. Die Suche nach<br />
freiwilligen Helfern für das Waldfest gestaltet<br />
sich immer schwieriger und auch bei der Suche<br />
nach Helfern für das Schlossgartenfest erfuhr<br />
ich manche Abfuhr (. . . -such weiter, aber rechne<br />
nicht mit mir!). Jedoch gingen die Helfer, die<br />
Dienst taten (manche machten 3 mal Dienst),<br />
mit viel Tatendrang und viel Freude an ihre Aufgabe<br />
und mit der Aussage, „Es hat Spaß gemacht“,<br />
wieder nach Hause.<br />
Die Absage einiger Sänger, aufgrund diverser<br />
Gründe nicht beim Jubiläumskonzert zu singen,<br />
war dann doch heftig. Meine Vorstellung davon,<br />
wie man sich in einen Verein einbringt, ist eine<br />
andere. In einem Verein sollte man sich unterordnen,<br />
egal ob beim Helfen oder bei der Liedauswahl.<br />
Eigene Bedürfnisse sollte man hinten<br />
anstellen, außer, es lässt sich anders nicht<br />
mit dem Arbeitgeber oder auch der Familie<br />
vereinbaren.<br />
Für das neue Jahr kommen wieder die üblichen<br />
Aufgaben auf uns zu und auch das eine oder<br />
andere Neue.<br />
Unser Dirigent Dirk Schneider möchte gerne<br />
im Frühjahr die komplette neue Deutsche Messe<br />
aufführen. Das Martinsmarktsingen in der<br />
Stadtkirche Peter und Paul werden wir gemeinsam<br />
mit Pocoloco aufführen. Ein Matinee-Singen<br />
(Ort und Datum sind noch nicht bekannt)<br />
wird es auch wieder geben.<br />
Ich denke, dass wir im nächsten Jahr auch mehr<br />
bei anderen Vereinen singen sollten. Dies ist in<br />
den letzten Jahren zu kurz gekommen. Einmal im<br />
Monat sollte der Frauen- oder der Männerchor,<br />
wenn möglich, bei anderen Vereinen auftreten.<br />
Viele werden sich auch fragen, was aus dem<br />
Projektchor Co nFu e g o wird. Meine Vorstellung<br />
ist, dass wir diesen gemischten Chor, wenn<br />
möglich, in den Verein integrieren sollten, natürlich<br />
nur, wenn alle Gegebenheiten gegeben<br />
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