übungsblätter zu 4.pdf
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2 ÜBUNGSBLÄTTER<br />
Von der Idee <strong>zu</strong>m Produkt – ÜBUNGSBLATT 1<br />
1. Entwickle je fünf Beispiele für ausführende und denkende Arbeit in<br />
einem Gasthaus:<br />
2. Hofer, selbstständiger Elektroinstallateur, sagt <strong>zu</strong> seiner Frau: „Ich<br />
gehe heute später in die Firma.“<br />
Ist „Firma“ hier der richtige Ausdruck?<br />
2 Übungsblätter<br />
AUSFÜHRENDE ARBEIT DENKENDE ARBEIT<br />
3. Kann es sein, dass ein Unternehmen mehrere Betriebe hat? Begründe<br />
deine Antwort.<br />
Kapitel 4 | Modul A | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN<br />
A<br />
31
32<br />
A<br />
Von der Idee <strong>zu</strong>m Produkt – ÜBUNGSBLATT 2<br />
1. Herr Schmidt ist seit fünf Jahren selbstständiger Tischler. Er hat fünf<br />
Mitarbeiter, die sich in den letzten Monaten nicht mehr so bemühen,<br />
wie er es sich vorstellt.<br />
Du möchtest Herrn Schmidt dabei helfen, Maßnahmen <strong>zu</strong> entwickeln,<br />
wie er seine fünf Mitarbeiter <strong>zu</strong> mehr Leistung anspornen könnte. Welche<br />
Ideen hast du?<br />
Musterlösung: Mitarbeiter für gute Arbeit loben.<br />
IDEE 1<br />
IDEE 2<br />
IDEE 3<br />
2 Übungsblätter<br />
2. Du weißt, dass man verschiedene, <strong>zu</strong>sammengehörende Aufgaben, die<br />
von einer Person bewältigt werden können, <strong>zu</strong> einer Stelle <strong>zu</strong>sammenfasst<br />
und dass für eine Stelle oft Stellenbeschreibungen angefertigt<br />
werden.<br />
Versuche nun eine Stellenbeschreibung für die Stelle „Schüler/in“ <strong>zu</strong><br />
entwerfen.<br />
UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN | Modul A | Kapitel 4
Von der Idee <strong>zu</strong>m Produkt – ÜBUNGSBLATT 3<br />
1. Frau Müller erzählt: „Einmal, als ich mit meinem Unternehmen in Geldnot<br />
war und nicht <strong>zu</strong>r Bank gehen wollte, fragte ich meine Mutter, ob<br />
sie mir ein Darlehen gibt. Meine Mutter machte mir den Vorschlag,<br />
Mitunternehmerin <strong>zu</strong> werden und mir dafür Geld auf unbegrenzte Zeit<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung <strong>zu</strong> stellen. Doch das wollte ich auf keinen Fall.“<br />
Welchen Grund kann Frau Müller haben, lieber ein Darlehen als einen<br />
Miteigentümer in ihr Unternehmen auf<strong>zu</strong>nehmen?<br />
Tipp: Denke daran, was für Folgen es haben kann, wenn es zwei Chefs<br />
gibt.<br />
2. Zwei Gastronomen, Herr Parotti und Herr Pesto, unterhalten sich. Herr<br />
Parotti sagt: „Ich kaufe immer viele Vorräte ein, es macht mich unruhig,<br />
keine Waren im Lager <strong>zu</strong> haben.“ Herr Pesto meint: „Ich mag das<br />
nicht, ich kaufe alles frisch und habe fast keine Vorräte.“ Welche Risiken<br />
haben die beiden jeweils <strong>zu</strong> tragen? Welche Vorteile haben ihre<br />
Handlungsweisen?<br />
Tipp: Denke daran, was es beim Unternehmen „Tortenprofi“ für Folgen<br />
hat, wenn man <strong>zu</strong> viel oder <strong>zu</strong> wenig einkauft.<br />
HERR<br />
PAROTTI<br />
HERR<br />
PESTO<br />
2 Übungsblätter<br />
RISIKEN VORTEILE<br />
Kapitel 4 | Modul A | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN<br />
A<br />
33
34<br />
A<br />
2 Übungsblätter<br />
Von der Idee <strong>zu</strong>m Produkt – ÜBUNGSBLATT 4<br />
1. Du weißt, dass ein Organigramm die Aufbauorganisation eines Unternehmens<br />
abbildet. Versuche ein Organigramm für das „Unternehmen<br />
Schule“ dar<strong>zu</strong>stellen.<br />
2. Warum sind Möbel aus einem Möbelhaus billiger als Möbel, die ein<br />
Tischler nach Sonderwünschen für seine Kunden baut?<br />
Tipp: Denke an die verschiedenen Arten der Produktion.<br />
3. Herr Gruber will seinen Betrieb modernisieren. Aus eigener Kraft kann<br />
er die da<strong>zu</strong> notwendigen finanziellen Mittel nicht aufbringen. Welche<br />
Möglichkeiten bieten sich Herrn Gruber?<br />
Tipp: Erinnere dich an die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung.<br />
UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN | Modul A | Kapitel 4