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Neu **** Digitales Röntgen ****<br />

Digitale Röntgensysteme sind in der<br />

Humanmedizin seit mindestens 15<br />

Jahren im Einsatz, während sie in<br />

der Veterinärmedizin erst seit 2004<br />

Einzug gehalten haben. Ursprünglich<br />

gab es diese Geräte nur an veterinärmedizinischen<br />

Universitäten und in<br />

größeren Überweisungskliniken.<br />

Heutzutage findet man digitale Röntgensysteme<br />

auch schon in „normalen“<br />

Tierarztpraxen. JETZT auch bei<br />

uns…<br />

Vorteile überwiegen…<br />

Digitale Röntgensysteme bieten großartige Vorteile gegenüber der analogen Entwicklungstechnik.<br />

Der größte Vorteil in den meisten Fällen ist die stark verbesserte Bildqualität. Gleichzeitig<br />

geht die Entwicklung der Filme sehr viel rascher und es ist viel weniger oft nötig, wiederholte<br />

Aufnahmen zu machen. Unsere Dunkelkammer ist nicht länger nötig, wir müssen keine Chemikalien<br />

mehr kaufen und dann entsorgen (reduzierte Umweltbelastung), auch eine Archivierung<br />

ist viel einfacher und platzsparender. Gleichzeitig werden dabei die Filme nicht „alt“, die Farben<br />

verändern sich nicht und die Bilder sind in der jeweiligen Patientenkartei leicht auffindbar.<br />

Wir haben ganz einfach die Möglichkeit, die Filme elektronisch (per Computer/Internet) an unsere<br />

Überweisungstierklinik (Tierklinik Schwanenstadt) oder an Universitätkliniken (Institut für<br />

Röntgenologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien) für eine Zweitmeinung zu versenden.<br />

Es handelt sich bei der digitalen Röntgenentwicklung um eine der großartigsten<br />

technologischen Neuheiten, die es auf dem Sektor der Veterinärmedizin seit<br />

Jahren gegeben hat und ermöglicht es auch „kleinen“ Praxen, Diagnosen auf<br />

höchstem Niveau zu stellen.<br />

Was macht den großen Unterschied?<br />

Ein digitales Röntgenbild ist ein elektronisches Röntgenbild, das ohne einen „hard copy“ Film<br />

produziert wird. Dieses wird am Computerbildschirm und nicht am traditionellen, beleuchteten<br />

Bildschirmbetrachter angeschaut.<br />

Im elektronischen Verarbeitungsprozess wird das Bild automatisch korrigiert (z.B. schlechte Pixelauflösung)<br />

sowie für das menschliche Auge angenehmer gemacht (Verbesserung von Bildkontrast).<br />

Zum Teil wird diese Verarbeitung von der Tierärztin/dem Tierarzt an der Workstation des PCs<br />

durchgeführt: mittels Bildrotation (Drehen und Spiegeln), Modifizieren der Helligkeit, Verstärkung<br />

von Kontrasten, sowie der Verwendung von Negativfarben, um Veränderungen besser<br />

darstellen zu können.<br />

Messung und Auswertung (z.B. der Hüftgelenksaufnahmen) sind im Nachhinein möglich.<br />

Alle wichtigen Patientendaten werden mit den Bilddaten gespeichert und sind jederzeit abrufbar.<br />

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