Stadtblatt - Hansestadt Greifswald

Greifswalder 

Stadtblatt 

Öffentliche Bekanntmachungen der 

Universitäts- und Hansestadt Greifswald 

Jahrgang 19 Mittwoch, den 16. November 2011 Nummer 27 

Zum polenmARkT 2011 - Die Zeremonie 

Ein Hörspiel 

Ein Abend mit Deutschlandradio Kultur und dem Hörspiel 

von Cécile Wajsbrot 

Alljährlich fuhr sie mit der Mutter und der Großmutter 

nach Beaune-la-Rolande. Ab 1941 war hier ein Durchgangslager 

für Juden auf dem Weg nach Auschwitz. 

Für den Großvater die letzte Station auf französischem 

Boden. Die Vorladung kam von der französischen Polizei 

am 14. Mai 1941 zur Feststellung der Identität, 

wie es hieß. Dann mussten die Frauen für ihre Männer 

einen Koffer packen. So hat es die Großmutter erzählt. 

Aber wie es genau war, weiß die Enkelin Cécile Wajs- Foto: © Deutschlandradio - Jonas Maron 

brot nicht. Ein Hörspiel über eine lange verdrängte Familiengeschichte, 

die inneren Stimmen der Vergangenheit und dem beginnenden schmerzvollen Dialog 

mit der Gegenwart. Die Autorin Cécile Wajsbrot und Hörspiel-Redaktionsleiterin Stefanie Hoster stellen 

„Die Zeremonie“ im Koeppenhaus vor. 

Cécile Wajsbrot wurde 1954 als Tochter polnischer Juden in Paris geboren. Dieses Schicksal ihrer Familie 

und die kaum bzw. spät aufgearbeitete Vergangenheit des mit Nazi-Deutschland kollaborierenden 

französischen Staates sind wiederkehrende Themen in Wajsbrots Werk. 

Eine Zusammenarbeit mit Deutschlandradio Kultur und der Heinrich-Böll-Stiftung M-V. 

Produktion: Deutschlandradio Kultur/RB 2011, Länge: 53“50 

Die Veranstaltung fi ndet im Rahmen des Festivals polenmARkT statt 

am Freitag, 18. November um 20.00 Uhr im Literaturzentrum Vorpommern 

Bahnhofstraße 4/5, Eintritt 5 Euro, erm. 3 Euro 

„Metropolis“ 

DER Stummfi lmklassiker mit Livemusik 

im Dom St. Nikolai am 26. November 

Die Zukunftsstadt Metropolis ist zweigeteilt: In der lichtlosen 

Unterstadt schuften Sklaven rund um die Uhr bei 

Wasser und Brot, die Luxusmenschen der Oberstadt dagegen 

vertreiben sich die Zeit mit Spiel und Sport aufs Angenehmste. 

Zwischen Ober- und Unterstadt dröhnen ohne 

Pause riesige Maschinen, deren Erfi nder Rotwang ein übles 

Komplott ausheckt: Er schafft eine künstliche Frau, welche 

die Massen gegen die Bewohner der Oberstadt aufhetzen 

soll, um einen Vorwand für noch größere Unterdrückung zu 

liefern. Nur zwei Menschen durchschauen den Plan: Die schöne Maria, „Heilige der Unterdrückten“, 

und Freder, Sohn des Herrschers von Metropolis, der sich unsterblich in Maria verliebt hat… 

Jahrzehntelang wurde das Monumentalwerk nur stark gekürzt gezeigt. 2008 tauchten in Argentinien drei 

Filmdosen auf, in denen die verloren geglaubten Szenen steckten. Nach aufwändiger Restaurierung ist 

der Film nun wieder in der Originalversion von 1927 zu sehen. Wie zur Entstehungszeit üblich, wird er 

mit Livemusik begleitet: Es spielt auf der Domorgel der Stettiner Organist Filip Presseisen. 

Regie: Fritz Lang, D 1927, 145 Minuten, Beginn: 19:00 Uhr, Eintritt 3/ 5 Euro, Ort: Dom St. Nikolai 

NORDOSTSTREIFEN - Eine Veranstaltung des Pommerschen Landesmuseums in Kooperation mit der 

Domgemeinde, dem Filmclub Casablanca und dem polenmARkT e.V. 

Greifswalds polnische 

Partnerstadt Goleniów 

stellt sich vor 

Die Kursreihe über Greifswalder 

Partnerstädte wird am 24. November 

um 18:30 Uhr mit einem Vortrag 

über die Partnerstadt Goleniów 

fortgesetzt. 

Wolliner Tor in Goleniów 

Goleniów ist eine Stadt in der polnischen 

Woiwodschaft Westpommern 

und hat ca. 22.300 Einwohner. 

Beide Städte verbindet seit 

1986 eine vielfältige Zusammenarbeit 

in allen gesellschaftlichen Bereichen, 

die 2006 in einem Partnerschaftsvertrag 

mündete. 

Touristisch ist Goleniów sowohl 

für Fahrradfahrer, Paddler sowie 

Geschichtsliebhaber interessant. 

Von der Vielfalt Golenióws und 

der grünen Umgebung wird Józef 

Kazaniecki anschaulich berichten. 

Die Anmeldung kann persönlich in 

der Volkshochschule Greifswald, 

Martin-Luther-Straße 7a oder elektronische 

über www.vhs-greifswald.de 

erfolgen.

Greifswald – 2 – Nr. 27/2011 

Impressum 

Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen des greifswalder Stadtblattes. 

Verlag + Satz: Verlag + Druck LiNUS WiTTich KG 

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow 

Druck: Druckhaus WiTTich 

An den Steinenden 10, 04916 herzberg/Elster 

Tel. 03535/489-0 

Telefon und Fax: 

Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90 

Fax: 039931/5 79-30 

redaktion: Tel.: 039931/57 9-16 

Fax: 039931/57 9-45 

Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de 

Innentitel 

Seite 

Notrufe und weitere Angebote zur schnellen Hilfe 2 

ORTSRECHT 

Tagesordnungen 

Tagesordnung für die Sitzung des Finanz-, Wirtschaftsund 

Liegenschaftsausschusses 3 

Tagesordnung für die 3. Sitzung des zeitweiligen 

Ausschusses für Jugend 3 

Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses für 

Bauwesen und Umwelt 3 

Tagesordnung für die 17. Sitzung des Ausschusses 

für Bildung, Universität und Kultur 4 

Tagesordnung für die 17. Sitzung des Sportausschusses 4 

Tagesordnung für die 16. Sitzung des Ausschusses 

für Soziales, Behinderte, Senioren und Wohnen 4 

Tagesordnung für die 12. Sitzung des 

Rechnungsprüfungsausschusses 5 

Tagesordnung für die Sitzung der Ortsteilvertretung 

Ostseeviertel 5 

Beschlüsse 

Beschlussliste des Hauptausschusses vom 25.10.2011 5 

Beschlussliste der Bürgerschaft vom 07.11.2011 5 

1. Änderungssatzung zur Friedhofs- und 

Friedhofsgebührensatzung 2009 für die kommunalen 

Friedhöfe der Universitäts- und Hansestadt Greifswald; 

Friedhofs- und Bestattungsgebührenssätze 2012 ff. 6 

Personalentscheidungen 7 

Bekanntmachungen und Informationen der 

Verwaltung 

Grundstücksangebot 8 

Weihnachtstanne für den Marktplatz gefunden 8 

Bürgerforum zur besseren Vermarktung Caspar David Friedrichs geplant 8 

Sonstige Bekanntmachungen 

Landkreis schließt Verwaltung für einen Tag 9 

Hartz IV: Jetzt Pfändungsschutzkonten einrichten 9 

Öffentliche Bekanntmachung über die Einziehung von 

öffentlichen Verkehrsflächen im Bereich der Universitätsund 

Hansestadt Greifswald 9 

Bekanntmachungen der Stadtwerke 

Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 

gemäß § 14 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz (KPG) - 

Bekanntmachung Abwasserwerk Greifswald vom 21.11.2011 9 

Stadtwerke-Aktionstage am 18./19. November 10 

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche 

Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung. 

Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte 

und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des 

Urhebers. 

Verantwortlich: 

Amtlicher Teil: Der Oberbürgermeister 

Außeramtlicher Teil: Mike Groß (V. i. S. d. P.) 

Anzeigenteil: Jan Gohlke 

Erscheinungsweise: 14-täglich 

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen Auflage: 30.745 Exemplare 

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Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende 

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hKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabwei- 

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chungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Heimat- und Bürgerzeitungen 

Notrufe und weitere Angebote 

zur schnellen Hilfe 

POLIZEI: 110/FEUERWEHR: 112 

Rettungsleitstelle 03834 522616 24 Stunden 

Krankentransport 03834 522626 und 

522627 24 Stunden 

Zentrale Notaufnahme 03834 8622500 

Universitätsklinikum 

Giftnotruf des 03834 867270 

Universitätsklinikums 

Kinder in Not 03834 522626 Bereitschaftsdienst 

Montag - Freitag, 

16 - 8 Uhr, Sonnabend 

und Sonntag, 

24 Stunden 

Kinderschutz- 0800 1414007 24 Stunden 

Hotline M-V 

Auf Wunsch können 

Anrufende anonym 

bleiben. 

Kinder- und Jugend- 0800 1110333 24 Stunden 

telefon des Deutschen 

Kinderschutzbundes 

Kostenloses Eltern- 0800 1110550 Montag - Freitag, 

telefon vom DKSB 9 - 11 Uhr und 

17 - 19 Uhr 

Telefonseelsorge 0800 1110111 und 24 Stunden 

0800 1110222 

Frauenhaus 03834 500656 24 Stunden 

Amtsarzt 03834 522201 

0172 3299056 nach Dienstschluss 

Hospizdienst 03834 859512 von 9 bis 14 Uhr, 

danach Anrufbeantworter 

Suchtberatungsstelle 03834 892440 von 14 bis 17 Uhr, 

Odebrechtstiftung Lange Straße 10 

Fachpraxis für 0162 2512751 Montag - Freitag, 

Gewaltberatung 9 - 16 Uhr 

Interventionsstelle 03971 242546 Montag - Freitag, 

Anklam gegen 08:00 - 16:30 Uhr 

häusliche Gewalt 0160 97973082 in Notfällen 

Kostenlose Hotline 0800 8344444 

gegen rechtsextreme 

Schmierereien und 

illegale Graffiti in 

Greifswald

Nr. 27/2011 – 3 – Greifswald 

Tagesordnung für die Sitzung 

des Finanz-, Wirtschafts- 

und Liegenschaftsausschusses 

am Montag, dem 21. November 2011 um 18:00 Uhr 

im Senatssaal 

- öffentlicher Teil - 

1. Sitzungseröffnung 

2. Bestätigung der Tagesordnung 

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner 

4. Beschlusskontrolle 

4.1. Aktueller Stand Stadthaus 

4.2. Mieterbefragung in der Wohnungsbau- und 

Verwaltungsgesellschaft mbH Greifswald 

interfraktioneller Antrag 05/554 B357-18/11 

5. Diskussion von Beschlussvorlagen 

5.1. Wirtschaftsplan 2012 des Eigenbetriebes Abwasserwerk der 


Dez. I/Abwasserwerk 05/680 

5.2. Wirtschaftsplan 2012 des See- und Tauchsportzentrums - Eigenbetrieb 

der Universitäts- und Hansestadt Greifswald 

Dez. I, Beteiligungsmanagement 05/681 

5.3. Beitritt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald zur 

„Stiftung Schwedisches Kulturerbe in Pommern“ (Vorratsbeschluss) 

Dez. III, Amt 41 05/654 

5.4. 1. Änderung der Satzung der Universitäts- und Hansestadt 

Greifswald über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen 

nach §§ 135 a - c BauGB (Kostenerstattungssatzung) 

Dez. II, Amt 60 05/660 


Greifswald über die Erhebung von Gewässerunterhaltungsgebühren 

vom 22.02.2010 (Gewässerunterhaltungsgebührensatzung) 

Dez. II, Amt 60 05/659 

5.6. Beschluss zur überplanmäßigen Ausgabe für die Refinanzierung 

der Ausbaukosten der Straße „An der Klosterruine“ 

Dez. II, Amt 66 05/650 

5.7. Beschluss zum Ausbau der Straße „An den Gewächshäusern“ 

sowie über die Klassifizierung nach der aktuellen Straßenausbaubeitragssatzung 

Dez. II, Amt 60 05/682 

5.8. Unterstützung der Schule für Popularmusik 

BG/interfraktionell 05/684 

5.9. Haushaltssatzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald 

für das Haushaltsjahr 2012 

Dez. I, Amt 20 05/666 

6. Information der Verwaltung 

7. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder 

8. Informationen des Ausschussvorsitzenden 

9. Bestätigung des Protokolls vom 10.10.2011 

10. Schluss der Sitzung 

gez. Prof. Dr. Matschke 

Ausschussvorsitzender 

- nichtöffentlicher Teil - 



2.1. Verkauf der unbebauten Grundstücke im Quartier A11 (Roßmühlenstr./Kuhstraße/Hansering/Brüggstraße) 

Dez. II, Amt 60, BauBeCon 05/195 B134-06/10 

2.2. Verkauf der unbebauten Grundstücke im A9-Quartier (Roßmühlenstraße/Fischstraße/Hansering/Knopstraße) 

Dez. II, Amt 60, BauBeCon 05/196 HA-41/10 

2.3. Verkauf der städtischen Grundstücke auf dem B-Plangebiet 

Nr. 55 - Hafenstraße - 

Dez. II, Amt 60, BauBeCon 05/194 B136-06/10 

2.4. Verkauf des Grundstücks in Greifswald, Rigaer Straße 29/30 

Dez. II, Amt 23 05/547 B325-17/11 

2.5. Ankauf von Flächen in Ladebow 

Dez. II, Amt 23 05/129 HA-31/09 

2.6. Verkauf von Wohnbauflächen im Bebauungsplangebiet Nr. 88 

- Heinrich-Heine-Straße 

Dez. II, Amt 23 05/261 HA-51/10 

2.7. Verkauf Grundstück im B.-Plan 72 

Dez. II, Amt 23 05/166 HA-38/10 

3. Diskussion der Beschlussvorlagen 

3.1. Verkauf Grundstück Mühlenweg 33 

Dez. II, Amt 23 05/655 

3.2. Verkauf Stellplätze in der Max-Planck-Straße 

Dez. II, Amt 23 05/656 

3.3. Vergabe eines Erbbaurechtes am Grundstück Rigaer Straße - 

ehemaliger Parkplatz 

Dez. II, Amt 23 05/657 






Tagesordnung für die 3. Sitzung 

des zeitweiligen Ausschusses für Jugend 

am Montag, dem 21. November 2011 um 17:00 Uhr 

im Bürgerschaftssaal des Rathauses 




3. Fragen, Vorschläge und Anregungen von Kindern, Jugendlichen 

und Einwohnern 


4.1. Teilaufhebung des Bürgerschaftsbeschlusses Nr.: 05/442 vom 

28.03.2011 

Dez. III, Amt 40 05/661 





Dez. I , Amt 20 05/666 

5. Informationen der Verwaltung 

6. Fragen der Mitglieder des Ausschusses 




gez. Ludwig Spring 


Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses 

für Bauwesen und Umwelt 

am Dienstag, dem 22. November 2011 um 18:00 Uhr 

im Senatssaal 



2. Abstimmung der Tagesordnung 


4. Beschlusskontrolle


4.1. Berichterstattung zu den Überflutungen und deren Beseitigungen 

in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald 

Abwasserwerk Herr Lorke HA-102/11 HA-104/11 

4.2. Ergebnisse des Prüfauftrages atomstromfreie Stadtwerke 

GmbH 

Stadtwerke Herrn Dreißen B321-16/11 

4.3. Studie Radstation/Mobilitätsstation am Bahnhof 

4.4. Aktueller Stand Stadthaus 


5.1. Beschluss zur überplanmäßigen Ausgabe für die Refinanzierung 

der Ausbaukosten der Straße „An der Klosterruine“ 

Dez. II, Amt 66 05/650 


Greifswald über die Erhebung von Gewässerunterhaltungsgebühren 

vom 22.02.2010 (Gewässerunterhaltungsgebührensatzung) 

Dez. II, Amt 60 05/659 


Greifswald über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen 

nach §§ 135a - c BauGB (Kostenerstattungssatzung) 

Dez. II, Amt 60 05/660 

5.4. Umstellung auf bleifreie Munition auf städtischen Jagdflächen 

Bündnis 90/Die Grünen 05/663 

5.5. Änderung der Straßenausbaubeitragssatzung 

Bündnis 90/Die Grünen 05/665 

5.6. Beschluss zum Ausbau der Straße „An den Gewächshäusern“ 

sowie über die Klassifizierung nach der aktuellen Straßenausbaubeitragssatzung 

Dez. II, Amt 60 05/682 

5.7. Prüfauftrag und Erstellung eines Straßenbeleuchtungskonzeptes 

im OT Ladebow 

OTV Wieck-Ladebow 05683 



Dez. I, Amt 20 05/666 


6.1. Information zur Beschlussvorlage B.-Plan 62 - An den Wurthen 





gez. Jürgen Liedtke 



des Ausschusses für Bildung, Universität 

und Kultur 

am Mittwoch, 23. November 2011 um 18:00 Uhr 

in der Montessori-Schule, Helsinkiring 




3. Vorstellung der Entwicklung/Erweiterung der Montessori- 

Schule 


5. Fragen, Vorschläge und Anregungen des Stadtelternrates 


6.1. Beitritt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald zur 

„Stiftung Schwedisches Kulturerbe in Pommern“ (Vorratsbeschluss) 

Dez. III, Amt 41 05/654 

6.2. Bestellung und Entsendung des Vertreters/Stellvertreters der 

Universitäts- und Hansestadt Greifswald für die 3. Amtsperiode 

des Stiftungsrates der Stiftung „Pommersches Landesmuseum“ 

Oberbürgermeister 05/672 





Dez. I, Amt 20 05/666 

7. Kulturarbeit der Domgemeinde 

8. Stand der Aufgabenrückholung der Schulträgerschaft 


10. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder 


12. Bestätigung des Protokolls der Sondersitzung vom 13.09.2011 








Dez. II, Amt 23 05/657 





Christian Pegel 


Die Unterlagen für die Mitglieder des Ausschuss können ab sofort in 

der Kanzlei der Bürgerschaft, Zimmer 56, abgeholt werden. 


des Sportausschusses 

am Dienstag, dem 22. November 2011 um 18:00 Uhr 

im Bürgerschaftssaal des Rathauses 





4. Bearbeitungsstand Sportförderrichtlinie 




Dez. I, Amt 20 05/666 


7. Informationen des Sportbundes 



10. Anregungen und Empfehlungen des Ausschusses 

11. Bestätigung des Protokolls 


gez. Thomas Mundt 



des Ausschusses für Soziales, Behinderte, 

Senioren und Wohnen 

am Mittwoch, dem 23. November 2011 um 17:00 Uhr 

im Senatssaal 


1. Eröffnung der Sitzung 



4. Auswertung der 3. Greifswalder Seniorentage 

Herr Dr. Frisch



5.1. Prüfauftrag zur Realisierung des Modellprojektes ‚Aktivierungs- 

und Integrationszentrum für ältere Menschen (AIZ)’ 

interfraktioneller Antrag 05/623 B356-18/11 




Dez. I, Amt 20 05/666 


8. Informationen der ARGE 





gez. Marian Kummerow 



des Rechnungsprüfungsausschusses 

am Donnerstag, dem 24. November 2011 um 18:00 Uhr 

im Senatssaal 




3. Kontrolle der Festlegungen aus der Sitzung vom 13.10.2011 

4. Schlussbericht über die Prüfung der Jahresrechnung 2011 








Tagesordnung für die Sitzung 

der Ortsteilvertretung Ostseeviertel 

am Montag, 21. November 2011 um 18:00 Uhr, 

„White House“, Kooser Weg 1 








Dez. II, Amt 23 05/657 


6. Informationen der Vorsitzenden 

7. Sonstiges 

8. Fragen der Mitglieder der Ortsteilvertretung 


- öffentlicher Teil - ca. 18:15 Uhr 





5. Information zum Bauvorhaben Boddenhus durch die Volkssolidarität 


7. Informationen der Vorsitzenden 

8. Sonstiges 

9. Fragen der Mitglieder der Ortsteilvertretung 




Vorsitzender der Ortsteilvertretung 

Beschlussliste der Bürgerschaft vom 07.11.2011 

Beschlussliste des Hauptausschusses 

vom 25.10.2011 

BS-Nummer Bezeichnung DS-Nummer Initiator 

________________________________________________________________ 

HA-118/11 Verkauf Fläche an der 05/651 Dez. II, 

Max-Planck-Straße Amt 23 

HA-119/11 Verkauf von Grundstücks- 05/640 Dez. II, 

flächen neben Amt 23 

An der Mühle 12 

HA-120/11 Erwerb von Flächen in 05/643 Dez. II, 

Herrenhufen Nord Amt 23 

HA-121/11 Außerplanmäßige 05/644 Dez. II, 

Ausgabe zur Finanzierung Amt 60 

der Eigenanteile bzw. nicht 

förderfähigen Kosten: 

Skater-Anlage Volksstadion; 

Umgestaltung Freianlagen 

Riemser Weg 2-8/ 

Helsinkiring 21-27 1. BA; 

Umgestaltung öffentlicher 

Freiraum Quartier 

Mendelejewweg; 

Altlastensanierung und 

Entsiegelung (2. BA) 

B-Plan-Nr. 42 

HA-122/11 Überplanmäßige Ausgaben 05/658 Dez. II, 

für Bewirtschaftungskosten Amt 23 

(DR: 4) 

HA-123/11 Teilnahme an der Zwangs- 05/662 Dez. II, 

versteigerung Amt 60, 

am 25.11.2011 BauBeCon 

Grundstück: Lange 

Straße 25, Flur 33, 

Flurstück 3/6, 

Größe 257 qm 

BS-Nummer Beschlussgegenstand DS-Nummer Einbringer 

___________________________________________________________________________________________________________________________________ 

B382-20/11 Vertreter für den Regionalen Planungsverband Vorpommern nach der 

Kreisgebietsreform 05/624 interfraktioneller Antrag 

B383-20/11 Umbesetzung Werksausschuss Abwasser 05/667 SPD-Fraktion 

B384-20/11 Umbesetzung Finanzausschuss 05/668 SPD-Fraktion 

B385-20/11 Besetzung OTV 05/669 SPD-Fraktion 

B386-20/11 Umbesetzung OTV Eldena 05/673 Die Linke 

B387-20/11 Umbesetzung im Ausschuss für Bau und Umwelt 05/674 ZG Bündnis 90/ 

Die Grünen und Freie Wähler 

B388-20/11 Umbesetzungen des Hauptausschusses 05/675 ZG Bündnis 90/Die Grünen 

und Freie Wähler 

B389-20/11 Umbesetzung des Rechnungsprüfungsausschusses 05/676 ZG Bündnis 90/Die Grünen 

und Freie Wähler


BS-Nummer Beschlussgegenstand DS-Nummer Einbringer 

___________________________________________________________________________________________________________________________________ 

B390-20/11 Umbesetzung des Ausschusses für Sport 05/677 ZG Bündnis 90/Die Grünen 


B391-20/11 Umbesetzung in der Mitgliederversammlung des Städte und Gemeindetags 05/678 ZG Bündnis 90/Die Grünen 


B392-20/11 Ernennung des Ortswehrführers und des stellvertretenden Ortswehrführers 

in das Ehrenbeamtenverhältnis 05/642 Dez. III, Amt 32 

B393-20/11 Realisierung der Sanierung des Stadtgrabens 05/671 Dez. II, Amt 60 

B394-20/11 Übernahme von Geschäftsanteilen an der ABS gGmbH 05/664 Dez. I , Beteiligungsmanagement 

B395-20/11 Jahresabschluss 2010 des See- und Tauchsportzentrums - Eigenbetrieb 

der Universitäts- und Hansestadt Greifswald 05/639 STZ 

B396-20/11 Aufhebung Vorbehalt zur Entlastung des 

Oberbürgermeisters für das Haushaltsjahr 2009 05/568 Rechnungsprüfungsausschuss 

B397-20/11 1. Änderungssatzung zur Friedhofs- und Friedhofsgebührensatzung 2009 

für die kommunalen Friedhöfe der Universitäts- und Hansestadt 

Greifswald; Friedhofs- und Bestattungsgebührenssätze 2012 ff. 05/641 Dez. II, Amt 66 

B398-20/11 Prüfauftrag für eine Denkmalbereichsverordnung „Offiziersbautensiedlung 

Greifswald-Ladebow“ 05/617 Ortsteilvertretung 

Wieck/Ladebow 

B399-20/11 Weiteres Verfahren zur Entwicklung des Seehafens Greifswald-Ladebow 05/645 Dez. I, Amt 20, Dez. II, Amt 60 

und Amt 66 

B400-20/11 Bebauungsplan Nr. 110 - Südlich Chamissostraße - ; Aufstellungsbeschluss 05/652 Dez. II, Amt 60 


Friedhofsgebührensatzung 2009 

für die kommunalen Friedhöfe der Universitätsund 

Hansestadt Greifswald; 

Friedhofs- und Bestattungsgebührenssätze 2012 ff. 

Beschlussnummer: B397-20/11 

Beschlussdatum: 7.11.2011 

Abstimmungsverhalten: mehrheitlich bei 8 Gegenstimmen 

beschlossen 

Die Satzung wurde gemäß Hauptsatzung der Universitäts- und Hansestadt 

Greifswald am im Internet unter www.greifswald.de/ortsrecht am 

8. November 2011 öffentlich bekanntgemacht. 


Friedhofsgebührensatzung 2009 zum 

B552-39/08 der Universitäts- und Hansestadt Greifswald 

für die kommunalen Friedhöfe 

Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern 

(in der derzeit gültigen Fassung), der §§ 1, 2, 4, 5 und 6 des 

Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (in der derzeit 

gültigen Fassung) und des Gesetzes über das Leichen-, Bestattungsund 

Friedhofswesen Mecklenburg-Vorpommern (in der derzeit gültigen 

Fassung) hat die Bürgerschaft der Universitäts- und Hansestadt 

Greifswald am 07.11.2011 folgende Satzung erlassen: 

Artikel 1 

XII. Anhang I (Friedhofsgebühren) zu § 40 (1) der Friedhofs- und 

Friedhofsgebührensatzung wird wie folgt neu gefasst: 

XII. Anhang I (Friedhofsgebühren) 

A. Gebühren für Wahlgrabstätten 

1. Erwerb des Nutzungsrechtes für die Dauer von 25 Jahren 

a) Erdwahlgrabstelle einstellig 1.445,00 EUR 

b) Erdwahlgrabstelle zweistellig 2.889,00 EUR 

c) Erdparkstellen 2.904,00 EUR 

d) Rasenwahlgrabstelle einstellig 2.353,00 EUR 

2. Erwerb des Nutzungsrechtes für die Dauer 

von 25 Jahren 

Erdwahlgrabstelle für Verstorbene bis 

zu 6 Jahren, einstellig 0,00 EUR 

3. Erwerb des Nutzungsrechtes für die Dauer 

von 20 Jahren 

a) Urnenwahlgrabstelle/klein (1 - 2 Urnen) 1.086,00 EUR 

b) Urnenwahlgrabstelle groß (1 - 4 Urnen) 1.587,00 EUR 

c) Urnenwahlgrabstelle-Sonderform 

für 1 - 2 Urnen (mit Pflege) 730,00 EUR 

d) Urnenparkstellen (bis 10 Urnen) 2.127,00 EUR 

e) Urnenwahlgrabstelle/klein (1 - 2 Urnen) 

Alter Friedhof 1.208,00 EUR 

f) Urnenparkstelle/klein (1 - 6 Urnen) 


g) Urnenparkstelle/groß (bis 10 Urnen) 


4. Überschreitet die Ruhezeit das Nutzungsrecht, wird für die über 

die Dauer des Nutzungsrechts hinausgehenden Jahre eine anteilige 

Gebühr berechnet. 

Für die Verlängerung des Nutzungsrechtes an einer Grabstelle 

wird folgende Gebühr je Jahr erhoben. 

a) Erdwahlgrabstelle einstellig 61,00 EUR 

b) Erdwahlgrabstelle zweistellig 121,00 EUR 

c) Erdparkstelle 119,00 EUR 

d) Rasenwahlgrabstelle einstellig 95,00 EUR 

e) Erdwahlgrabstelle für Verstorbene 

bis zu 6 Jahren 34,00 EUR 

f) Urnenwahlgrabstelle/klein 58,00 EUR 

g) Urnenwahlgrabstelle/groß 83,00 EUR 

h) Urnenwahlgrabstelle Sonderform 36,00 EUR 

i) Urnenparkstelle 110,00 EUR 

j) Urnenwahlgrabstelle/klein Alter Friedhof 58,00 EUR 

k) Urnenparkstelle/klein Alter Friedhof 83,00 EUR 

l) Urnenparkstelle/groß Alter Friedhof 109,00 EUR 

B. Gebühren für Reihengrabstätten 

1. Grabstätte für Verstorbene über 6 Jahre 830,00 EUR 

2. anonyme Urnengrabstätte 

(Urnengemeinschaftsanlage) 561,00 EUR 

Die Gebühren der Pos. A und B beinhalten: 

- die Unterhaltung der Friedhofseinrichtungen und Friedhofsanlagen, 

- die Kontrolle der Grabmale auf ihre Standsicherheit entsprechend 

der Verkehrssicherungspflicht, 

- die Führung des Friedhofsregisters, 

- 25 Jahre Pflege bei Pos. A. 1.d), 

- 20 Jahre Pflege bei Pos. A 3. c) und B 2., 

- eine Pflege für die übrigen Positionen ist in der Gebühr nicht enthalten


C. Zuschläge für Ausnahmeregelungen 

Für die zusätzliche Beisetzung einer Urne 

auf einer Erdwahlstelle ist zur Nutzungsgebühr 

unter A.1.a), b), c), d) ein Verwaltungszuschlag 

zu entrichten 84,00 EUR 

D. Gebühren für Beisetzungen 

1. Erdbestattung 

a) für Verstorbene über 6 Jahre 561,00 EUR 

b) für Verstorbene bis zu 6 Jahren 500,00 EUR 

2. Urnenbeisetzung 

für Ascheurne mit Überurne 67,00 EUR 

3. Zuschlag für zusätzliche Arbeiten in alten 

Abteilungen und bei Zweitbelegungen 51,00 EUR 

4. Zuschlag für Alten Friedhof 

Für die Urnenbeisetzung auf dem Alten Friedhof 

wird zu der Gebühr unter D 2 ein Zuschlag 

erhoben von 157,00 EUR 

Die Gebühren beinhalten: 

- Ausheben und Zuwerfen des Grabes einschließlich Grabschmuck 

und Hügeln nach 6 Wochen oder Herrichten der Grabstelle, Verwaltungsaufwand 

5. Gebühren für Trägerleistungen 

bei Erdbestattung bzw. Urnenbeisetzung 

je Träger 25,00 EUR 

E. Gebühren für Feuerbestattungen 

1. Einäscherungsgebühr für Verstorbene 

über 6 Jahre 251,00 EUR 

(einschließlich gesetzlicher Ust) 

2. Einäscherungsgebühr für Verstorbene 

bis zu 6 Jahren 100,00 EUR 


F. Gebühren für die Ausgestaltung von Trauerfeiern 

1. Benutzung der großen Feierhalle 250,00 EUR 

2. Benutzung der kleinen Feierhalle für 

Urnentrauerfeiern 125,00 EUR 

3. Benutzung des Abschiedsraumes 

(Schauhalle) 100,00 EUR 

4. Benutzung des Foyers für Beisetzungen 125,00 EUR 


- die Betreuung der Trauergäste, 

- die Ausgestaltung des Abschiedsraumes und der Feierhallen mit 

einer Standarddekoration, 

- die Bereitstellung der Orgel bzw. Tontechnik für die musikalische 

Umrahmung 

5. Sonderleistungen 

a) Bedienen der Tontechnik 20,00 EUR 

b) Transport der Kränze zur Gruft 

je Kranzwagen 19,00 EUR 

G. Gebühren für Umbettungen 

1. Ausbettung eines Sarges 851,00 EUR 

2. Ausbettung einer Urne aus Urnenstelle 193,00 EUR 

3. Ausbettung einer Urne aus Erdgrabstelle 269,00 EUR 


- Ausheben und Zuwerfen des Grabes, 

- Überführen innerhalb des Friedhofes 

H. Sonstige Gebühren 

1. Hilfe bei amtsärztlicher Untersuchung 

vor der Feuerbestattung 10,00 EUR 


2. Versand einer Urne per Post 24,00 EUR 


3. Zuschlag Seeurne 22,00 EUR 


4. Genehmigung von Grabmalen 42,00 EUR 

5. Grabstellennachweis 42,00 EUR 

6. Erteilung einer Genehmigung zur Ausübung 

gewerblicher Tätigkeit auf den Friedhöfen 167,00 EUR 

7. Erteilung einer Genehmigung zum Befahren 

der Friedhöfe 42,00 EUR 

8. Entfernung von Sarggriffen 3,00 EUR 


I. Sonderregelungen 

1. Beisetzung einer Tot- oder Fehlgeburt 00,00 EUR 

2. Beisetzung auf dem Gräberfeld der Anatomie, 

AF 49,00 EUR 

Die Gebühr beinhaltet: 

- die anonyme Beisetzung auf einer Urnengemeinschaftsanlage 

J. Art und Umfang der Leistungen 

Art und Umfang der Leistungen werden durch die Friedhofsverwaltung 

festgesetzt. Sofern Leistungen über diesen Umfang hinausgehen 

und nicht im Gebührentarif spezifiziert sind, werden sie nach dem tatsächlichen 

Aufwand festgesetzt. 

Je Arbeitsstunde 25,00 EUR 

Die Gebühren nach dieser Satzung sind Nettobeträge. Bei Leistungen, 

die der Umsatzsteuer unterliegen, wird die Umsatzsteuer nach dem 

Umsatzsteuergesetz in der jeweils geltenden Fassung hinzugerechnet. 

Artikel 2 

Inkrafttreten 

(1) Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. 

(2) Zum gleichen Zeitpunkt tritt XII Anhang I (Friedhofsgebühren) 

der Friedhofs- und Friedhofsgebührensatzung für die kommunalen 

Friedhöfe der Universitäts- und Hansestadt Greifswald vom 

08.12.2008 außer Kraft. 

(3) Für Gebührenrechtsverhältnisse, die bei Inkrafttreten dieser Friedhofsgebührensatzung 

bereits entstanden waren, gilt weiterhin bisheriges 

Recht. 

Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften 

verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 der 

Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern nach 

Ablauf eines Jahres seit dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht 

mehr geltend gemacht werden. Diese Einschränkung gilt nicht für die 

Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. 

Greifswald, den 08.11.2011 

Dr. König 

Oberbürgermeister 

Personalentscheidungen der Bürgerschaft 

Ausschüsse 

Umbesetzung im Finanzausschuss 



Abstimmungsergebnis: mehrheitlich, 1 Enthaltung 

Als neues ordentliches Mitglied im Finanzausschuss wird Dirk Littmann 

anstelle von Dr. Andreas Kerath benannt. 

Dr. Andreas Kerath wird für Dirk Littmann die Stellvertretung im 

Ausschuss wahrnehmen. 

Umbesetzung im Ausschuss für Bau und Umwelt 



Abstimmungsergebnis: einstimmig 

Karsten Windmüller wird anstelle von Klaus Heiden Mitglied im Ausschuss. 

Umbesetzung im Hauptausschuss 



Abstimmungsergebnis: mehrheitlich bei 2 Gegenstimmen 

und 4 Enthaltungen


Dr. Stefan Fassbinder wird anstelle von Dr. Ullrich Bittner Mitglied 

im Hauptausschuss. 

Prof. Dr. Frank Hardtke wird anstelle von Klaus Heiden Mitglied im 

Hauptausschuss. 

Umbesetzung im Rechnungsprüfungsausschuss 




Dr. Ullrich Bittner wird anstelle von Dr. Stefan Fassbinder Mitglied 

im Ausschuss. 

Dr. Stefan Fassbinder wird anstelle von Dr. Ullrich Bittner Stellvertreter 

im Ausschuss. 

Dr. Frauke Fassbinder wird anstelle von Ulrike Berger Stellvertreterin 

im Ausschuss. 

Umbesetzung im Ausschuss für Sport 




Alexander Krüger wird anstelle von Brigitta Schumann-Leupold Mitglied 

im Ausschuss. 

Ortsteilvertretungen 

Besetzungen in Ortsteilvertretungen 




OTV Riems: 

Norbert Braun (stellvertretendes Mitglied) 

Karl-Dieter Schmidt (stellvertretendes Mitglied) 

Wolfgang Landmesser (stellvertretendes Mitglied) 

OTV Eldena 

Lothar Meinhardt (stellvertretendes Mitglied) 

OTV Schönwalde I 

Mathias Hühr (stellvertretendes Mitglied) 

OTV Schönwalde II 

Michael Seifert (ordentliches Mitglied) anstelle von Marcus Unbenannt 

Marcus Unbenannt (stellvertretendes Mitglied) 

OTV Ostseeviertel 

Thomas Lange (stellvertretendes Mitglied) 

OTV Wieck-Ladebow 

Michael Otto (stellvertretendes Mitglied) 

Umbesetzung in der Ortsteilvertretung Eldena 




Michael Heyden wird Mitglied, Birgit Socher scheidet aus der Ortsteilvertretung 

aus. 

Sonstige Gremien 

Umbesetzung im Werksausschuss Abwasser 



Abstimmungsergebnis: mehrheitlich bei 1 Gegenstimme 

Als neues ordentliches Mitglied im Werkausschuss wird Norbert 

Braun anstelle von Dr. Andreas Kerath benannt. 

Mitgliederversammlung des Städte- und Gemeindetages 




Kay Karpinski wird anstelle von Gregor Kochhan Mitglied im Städte- und 

Gemeindetag. Gregor Kochan scheidet aus persönlichen Gründen aus. 

Planungsverband Vorpommern 




Die Bürgerschaft entsendet in den regionalen Planungsverband Vorpommern 

nach der Kreisgebietsreform 

CDU-Fraktion Dr. Arthur König 

Jürgen Liedtke 

Fraktion DIE LINKE Birgit Socher 

SPD-Fraktion Burchard Dreiseitel 

Fraktion Bündnis 90/ 

Die Grünen Torsten Wierschin 

FDP-Fraktion Torsten Hoebel 

Grundstücksangebot 

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald veräußert gegen Höchstgebot 

ein unbebautes und erschlossenes Grundstück in Greifswald, 

Loitzer Landstraße 29, Gemarkung Greifswald, Flur 17, Flurstück 

368/2 zum Bau eines Wohnhauses oder zur gewerblichen Nutzung. 

Die Größe des Grundstücks beträgt 876 qm. 

Die Veräußerung erfolgt gegen Gebot. 

Zuzüglich zum Kaufpreis sind vom Käufer die Nebenkosten für die 

Durchführung des Kaufvertrages, einschließlich der Vermessungskosten 

und der Grunderwerbssteuer zu tragen. 

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald ist nicht verpflichtet, sich 

für das Höchstgebot oder ein anderes Gebot zu entscheiden. 

Der Erwerbsantrag ist mit konkretem Preisgebot und Nutzungskonzept 

bis zum 15. Dezember 2011 (Datum des Poststempels) im verschlossenen, 

mit der Aufschrift „Ausschreibung Loitzer Landstraße - 

bitte nicht öffnen“ gekennzeichneten Umschlag einzureichen bei der: 


Der Oberbürgermeister 

Immobilienverwaltungsamt 

Frau Segebrecht, Postfach 3153, 17461 Greifswald 

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.greifswald. 

de/Standort-Greifswald/Immobilienangebote/Einzelgrundstücke 

Weihnachtstanne für den Marktplatz gefunden 

Nach Aufrufen im Rundfunk und in Zeitungen ist sie gefunden, die 

Tanne, die in diesem Jahr den Greifswalder Weihnachtsmarkt zieren 

wird. Über 30 Familien aus dem nahen und ferneren Umland 

Greifswalds hatten sich gemeldet und wollten ihren schönen Baum in 

Greifswald zum Weihnachtsbaum krönen. Angebote kamen aus der 

Nähe von Waren/Müritz und Güstrow, aus Hanshagen und auch aus 

Greifswald. Doch der Baum des Jahres 2011 wächst seit 1965 im benachbarten 

Weitenhagen auf. Die Kanadische Fichte mit ihren Idealmaßen 

von 23 Metern Höhe und 12 Meter Umfang kann sich wahrlich 

sehen lassen. 

Am Mittwoch, dem 16. November, gegen 8 Uhr wird der Baum gefällt 

und auf einem Tieflader nach Greifswald transportiert. Die Fichte wird 

noch am gleichen Tag auf dem Markt aufgestellt, durch Lagerung 

würden ansonsten die Äste zerdrückt werden. Zum Weihnachtsbaum 

wird das Prachtexemplar am Montag, 21. November ab 11 Uhr. Dann 

schmücken ihn Kindergartenkinder mit selbst gebastelten Sternen, Kugeln 

und Glocken. 

Bürgerforum zur besseren Vermarktung 

Caspar David Friedrichs geplant 

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald möchte ihren berühmtesten 

Sohn, Caspar David Friedrich, künftig noch besser vermarkten. 

Zahlreiche Einrichtungen, die sich mit Leben und Werk des 

Malers beschäftigen, haben sich darum zu einem Arbeitskreis zusammengefunden. 

Gemeinsam überlegen sie, wie Greifswald als Geburtsstadt 

Caspar David Friedrichs sowie als „Ausgangsort und Tor“ der 

norddeutschen Romantik besser wahrgenommen werden kann.


In diese Diskussion sollen auch die Greifswalder Bürgerinnen und 

Bürger einbezogen werden. Alle Interessierte sind daher am 22. November, 

um 18.00 Uhr, zu einem Bürgerforum in die Museumsstraße 

des Pommerschen Landesmuseums eingeladen. 

Zur besseren Planung der Veranstaltung werden Interessierte gebeten, 

sich beim Kulturamt anzumelden (Tel. 03834 522100, Email: kultur@ 

greifswald.de). 

Landkreis schließt Verwaltung für einen Tag 

Die Dienststellen des Landkreises Vorpommern-Greifswald in den 

Verwaltungsstandorten Anklam, Pasewalk und Greifswald bleiben am 

Freitag, dem 18. November 2011 aus innerbetrieblichen Gründen geschlossen. 

Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten. 

Hartz IV: Jetzt Pfändungsschutzkonten einrichten 

Zum Jahreswechsel stehen wichtige Änderungen zum Kontenpfändungsschutz 

an, die insbesondere Kunden aus der Grundsicherung für 

Arbeitsuchende (umgangssprachlich „Hartz IV“) sowie Empfänger 

von Kinderzuschlag beachten sollten. Der bisherige 14tägige gesetzliche 

Pfändungsschutz von Sozialleistungen fällt zum 1. Januar 2012 

weg. 

Die Bundesagentur für Arbeit rät daher von Kontenpfändung betroffenen 

Kunden, bestehende Konten schnellstmöglich in ein sogenanntes 

Pfändungsschutzkonto umzuwandeln. Durch eine Umwandlung 

wird automatisch ein Grundfreibetrag in Höhe von 1.028,89 Euro geschützt. 

Der persönliche Freibetrag kann unter Umständen aber auch 

höher ausfallen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn auf ein 

Konto für mehrere Personen Leistungen aus der Grundsicherung überwiesen 

werden oder wenn auf dem Konto andere Transferleistungen 

(beispielsweise Kindergeld oder Kinderzuschlag) eingehen. 

Die Umwandlung in ein Pfändungsschutzkonto erfolgt auf Antrag 

durch die kontoführende Bank. Geht der Pfändungsschutz über den 

persönlichen Freibetrag hinaus, ist ein Nachweis erforderlich. Dieser 

Nachweis kann über eine Bescheinigung erfolgen. Soweit es sich um 

Leistungen aus der Grundsicherung handelt, kann diese Bescheinigung 

beim zuständigen Jobcenter eingeholt werden. Werden Sozialleistungen 

nur einmalig erbracht, genügt zum Nachweis in der Regel der 

Bewilligungsbescheid. 

Für Bezieher von Kindergeld und Kinderzuschlag ist in der Regel der 

Bescheid der Familienkasse als Nachweis ausreichend. 

Wird das Konto nicht rechtzeitig in ein Pfändungsschutzkonto umgewandelt 

besteht für Leistungsbezieher die Gefahr, dass zum Jahresanfang 

nicht über eingegangene Geldleistungen, wie zum Beispiel das 

Arbeitslosengeld II, verfügt werden kann. 

Öffentliche Bekanntmachung über die Einziehung 

von öffentlichen Verkehrsflächen im Bereich 

der Universitäts- und Hansestadt Greifswald 

Das Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern 

gibt als Straßenaufsichtsbehörde bekannt, dass 

die Universitäts- und Hansestadt Greifswald gemäß § 9 Abs. 2 des 

Straßen- und Wegegesetzes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG - 

MV) einen Antrag auf Einziehung von öffentlichen Verkehrsflächen 

(Parkplätze) des A 9 Quartieres am Hansering zwischen Knopfstraße, 

Johann-Sebastian-Bach-Straße und Roßmühlenstraße gestellt hat. Die 

Parkflächen sind belegen in der Gemarkung Greifswald, Flur 27, Flurstücke 

8/6 und 14/4 (teilweise). 

Der Plan der einzuziehenden öffentlichen Verkehrsfläche liegt vom 

21. November bis zum 21. Dezember 2011 bei der Universitäts- und 

Hansestadt Greifswald, Tiefbau- und Grünflächenamt, Gustebiner 

Wende 13, Zimmer 213 und Zimmer 104, 17491 Greifswald, während 

der üblichen Dienstzeiten zur Einsicht aus. 

Einwendungen gegenüber der beantragten Einziehung können schriftlich 

oder zu Protokoll bei der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, 

Tiefbau- und Grünflächenamt, Gustebiner Wende 13, Zimmer 

213, 17491 Greifswald, bis zwei Wochen nach Beendigung der Auslegung 

erhoben werden. Hierbei handelt es sich um eine Ausschlussfrist, 

später erhobene Einwendungen müssen nicht berücksichtigt werden. 

Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 

Mecklenburg-Vorpommern 

Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 

gemäß § 14 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz (KPG) 

Bekanntmachung Abwasserwerk Greifswald 

vom 21.11.2011 

Der Jahresabschluss zum 31.12.2010 sowie der Lagebericht wurden 

durch die PricewaterhouseCoopers AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 

NL Schwerin geprüft und am 18. April 2011 mit folgendem 

Bestätigungsvermerk versehen: 

„Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und 

Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung 

und den Lagebericht des Abwasserwerk Greifswald - Eigenbetrieb 

der Universitäts- und Hansestadt Greifswald -, Greifswald, für 

das Wirtschaftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010 geprüft. 

Durch § 13 Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. 

Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die Wirtschaftlichkeit 

der Geschäftsführung und die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs 

i.S.v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die 

Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen 

handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen 

Vorschriften liegen in der Verantwortung des Betriebsleiters 

des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der 

von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss 

unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht 

sowie über die Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung und die 

wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs abzugeben. 

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13 

Abs. 3 KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer 

(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger 

Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen 

und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf 

die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der 

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht 

vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich 

auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass 

mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen 

Verhältnisse des Eigenbetriebes Anlass zu Beanstandungen geben. 

Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse 

über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und 

rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über 

mögliche Fehler berücksichtigt. 

Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen 

internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die 

Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend 

auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die 

Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen 

Einschätzungen des Betriebsleiters sowie die Würdigung 

der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. 

Die Prüfung der Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen 

Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den 

vom IDW festgestellten Grundsätze zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit 

der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß 

§ 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung, dass unsere 

Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung 

bildet.


Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. 

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen 

Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen 

und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und 

vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 

ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, 

Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebs. Der Lagebericht 

steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein 

zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen 

und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. 

Die Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung und die wirtschaftlichen 

Verhältnisse des Eigenbetriebes geben nach unserer Beurteilung keinen 

Anlass zu wesentlichen Beanstandungen.“ 

Die Bürgerschaft der Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat am 

26.09.2011 folgenden Beschluss gefasst: 

1. Der Jahresabschluss zum 31.12.2010 des Abwasserwerkes 

Greifswald - Eigenbetrieb der Hansestadt Greifswald (gegr. zum 

01.04.1993, HRA 1226) - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und 

Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht wird mit einer Bilanzsumme 

von 40.586.418,76 EUR, 

davon einem Eigenkapital von 8.954.363,11 EUR, 

und einem Jahresüberschuss von 615.664,26 EUR 

festgestellt. 

Aus dem Jahresüberschuss des Berichtsjahres in Höhe von 

615.664,26 EUR und dem Gewinnvortrag in Höhe von 6.463,71 

EUR werden 408.379,21 EUR an den Haushalt der Universitätsund 

Hansestadt Greifswald abgeführt. Der zweckgebundenen 

Rücklage werden 350.000,00 EUR entnommen sowie 554.100,00 

EUR dieser zugeführt. Der Restbetrag in Höhe von 9.648,76 EUR 

wird auf neue Rechnung vorgetragen. 

Der Lagebericht 2010 wird genehmigt. 

2. Dem Betriebsleiter wird für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung erteilt. 

3. Die Bürgerschaft nimmt die Beauftragung der PwC Aktiengesellschaft 

- Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, NL Schwerin, mit der 

Prüfung des Jahresabschlusses 2011 des Abwasserwerkes durch 

den Landesrechnungshof von Mecklenburg-Vorpommern zur 

Kenntnis. 

Mit Schreiben vom 20. Juli 2011 hat der Landesrechnungshof 

M-V mitgeteilt, dass er sich den Ausführungen des Abschlussprüfers 

anschließt und den Prüfungsbericht über den Jahresabschluss 

zum 31.12.2010 des Abwasserwerkes Greifswald nach eingeschränkter 

Prüfung (§ 14 Abs. 4 KPG) freigegeben hat. 

Der Jahresabschluss 2010 und der Lagebericht werden in der Zeit 

vom 21.11. - 02.12.2011 in den Räumen der Stadtwerke Greifswald 

GmbH in Greifswald, Gützkower Landstraße 19 - 21, öffentlich 

ausgelegt und sind während der Dienstzeiten von jedermann 

einsehbar. 

gez. Detlef Lorke 

Betriebsleiter 

Stadtwerke-Aktionstage am 18./19. November 

Freitag, 18.11. Heizkraftwerk 15:00* - ca. 16:30 Uhr 

„Am Helmshäger 16:00* - ca. 17:00 Uhr 

Berg“ 

Elektrofahrzeuge 14:00 - ca. 17:00 Uhr 

zum Testen vor der 

Stadthalle 

Samstag,19.11. Wasserwerk 11:00* - ca. 13:00 Uhr 

Groß Schönwalde 14:00* - ca. 16:00 Uhr 

Abwasserwerk 11:00* - ca. 13:00 Uhr 

Ladebow 14:00* - ca. 16:00 Uhr 

*Abfahrt ab Martin-Andersen-Nexö-Platz 

Vom 14. bis 19. November 2011 dreht sich in Greifswald alles um das 

Thema »Nachhaltigkeit«. Das Klimaschutzbündnis Greifswald 2020 

lädt in Kooperation mit dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg und 

der Akademie für Nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern 

zur Veranstaltungswoche »Greif mit ein! - Greifswalder Aktionstage 

für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung« ein. Zu den 

Höhepunkten gehören die 3. Greifswalder Klima-Aktionstage am 

18./19. November in der Stadthalle Greifswald. 

Als Bündnispartner präsentieren sich die Stadtwerke mit ihren Aktivitäten 

zum Klimaschutz: Umweltfreundliche Fernwärme, Angebote 

für 100 % Naturstrom sowie umweltfreundliches Erdgas und Investitionen 

in regenerative Energieerzeugung werden vorgestellt. Der 

ÖPNV steht für preiswerte Mobilität für jedermann und hält Aktionstickets 

für neue Fahrgäste bereit. Vor der Stadthalle werden verschiedene 

Elektrofahrzeuge ausgestellt und das Aktionsteam der Firma 

Vectrix bietet am Freitag das Probefahren von Elektrozweirädern an. 

Am 18. und 19. November öffnen die Türen der technischen Anlagen 

der Stadtwerke. Von der Stadthalle richtet der Stadtbusverkehr einen 

kostenlosen Bustransfer ein. So können am Freitag das Heizkraftwerk 

am Helmshäger Berg und am Samstag das Wasserwerk Groß Schönwalde 

und das Abwasserwerk in Ladebow besichtigt werden. 

Im Heizkraftwerk erfährt man, wie Wärme und Strom für rund zwei 

Drittel aller Greifswalder mittels Kraft-Wärme-Kopplung umweltfreundlich 

erzeugt werden. Um 15:00 Uhr und 16:00 Uhr startet der 

Bus vom Martin-Andersen-Nexö-Platz und bringt die Interessierten 

zum Heizkraftwerk. Nach einem Rundgang und ca. 1,5 Stunden später 

sind die Teilnehmer wieder zurück. 

Am Samstag, dem 19. November können Interessierte den eigens für 

diesen Tag eingerichteten Bustransfer nutzen, um das Abwasserwerk 

in Ladebow oder das Wasserwerk in Groß Schönwalde zu besichtigen. 

Der Bus startet jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr vom Martin-Andersen-Nexö-Platz 

und ist nach ca. 2 Stunden zurück. 

Da in technischen Anlagen die Besucherkapazität begrenzt ist, 

wird um Anmeldungen gebeten: Per E-Mail über kontakt@swgreifswald.de 

oder telefonisch bei Steffi Borkmann 03834 532112. 

Der besondere Veranstaltungstipp 

Seite 

Klimaschutzbündnis verteilte Radsattelschützer - 

Werbung für die Klima-Aktionswoche 11 

Kultur in Greifswald 

Programm im Literaturzentrum Vorpommern im Koeppenhaus 11 

Einladung in das Theater 12 

Greifswald spielt - im Pommerschen Landesmuseum 13 

Kinder, Jugend, Schule, Familie in Greifswald 

Austauschschüler suchen Gastfamilien 13 

Sport in Greifswald 

Nachruf für Prof. Karl- Ewald Tietz - 

ein Sportler hinterlässt Spuren 14 

Neues Bewegungsangebot im Behindertenund 

Seniorensportverein Greifswald e.V. 14 

Die nächste Ausgabe erscheint 

am 23. November 2011.

Jeden Tag ein 

bisschen mehr 

Freude 

Weihnachts Weihnachts Weihnachts Weihnachts Weihnachts Weihnachts 

POST 


Dezember 2011

Geschenketipps zum Weihnachtsfest 

Weihnachtspost 2011 

RIVOIR 

ES WAR EINMAL… 

eine Prinzessin, deren Schönheit so 

vollkommen und deren Wesen so rein 

war, dass sie zum Vorbild der edelsten 

Schmuckstücke wurde. 

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• Teig ausrollen, weihnachtliche 

Motive ausstechen und 

Zutaten: 

1 Schote Bourbon-Vanille,

Gastronomie 

und für 

private Haushalte! 

auf ein mit Backfolie ausgelegtes 

Blech legen. Mit einem 

Messer o.ä. vorsichtig ein 

kleines Loch ausschneiden, 

um später das Band zum Aufhängen 

durchzuziehen. 

210 g Mehl, 

1 TL Backpulver, 

2 1/2 TL Zimt (Pulver), 

130 g Pfl anzenmargarine 

(halbfett), 

120 g Zucker, 

45 g Puderzucker, 

10 ml Rum, 1 TL Wasser 

• Plätzchen im vorgeheizten 

Back ofen auf mittlerer Schiene 

bei 200 Grad (Gas: Stufe 

3) ca. 10 Minuten backen 

und auskühlen lassen. 

GFGH Fischer 

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17506 Neuendorf 

Tel. (03 83 53) 333, 459 

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• Für den Guss Puderzucker 

mit Rum und Wasser verrühren, 

Zimtplätzchen damit 

bestreichen und fest werden 

lassen. (spp) 

Zubereitung: 

• Vanilleschote längs halbieren, 

Mark herauskratzen 

und mit Mehl, Backpulver, 

Zimt, Margarine und Zucker 

verkneten. Teig in Folie gewickelt 

ca. 30 Minuten kalt 

stellen. 

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 

Advent ... 

Advent 

Traditionen verbinden 

Generationen 

Weihnachtsbräuche: Lokal, international, überall 

IMPRESSUM WeihnachtsPOST 

Weihnachts 

Redaktion: Verlag+ Druck Linus Wittich KG 

Satz, Herstellung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Str. 9, 17209 Sietow, Tel. (039931) 57 

90, Fax 57 930, http://www.wittich.de, E-mail:info@wittich-sietow.de 

Druck: Druckhaus WITTICH, An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster 

Verantwortlich für den redaktionellen und Anzeigenteil: der Geschäftsführer, Herr H.-J. Groß, 

unter der Anschrift des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Zeichnungen 

und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Für die Richtigkeit der Angaben wird 

keine Gewähr übernommen. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Vom Kunden 

vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei 

können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. 

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche 

Beanstandungen verpfl ichten uns zu keiner Ersatzleistung. 

Angesicht zu Angesicht als 

entspannend. Neben familiärer 

Geselligkeit gehören für 

uns ebenso Adventskalender, 

Christbaum und Weihnachtsgeschenke 

unverzichtbar zum 

Fest der Liebe dazu. Kleine 

regionale Unterschiede und 

landestypische Bräuche abseits 

vom klassischen Festessen 

und gemeinsamen Weihnachtslieder-Singen 

geben 

dem Christfest jedoch viele 

verschiedene Gesichter. 

akz-o Besinnliches Beisammensein 

mit der ganzen Familie 

genießen und die Feiertage 

für persönlichen Austausch 

nutzen, das macht für viele 

erst das typische Weihnachtsgefühl 

aus. 

Gute Gespräche können sogar 

stressige Festtagsvorbereitungen 

vergessen lassen – laut 

der Allensbach-Studie „Gesprächskultur 

2.0“ im Auftrag 

von Jacobs Krönung empfi ndet 

mehr als jeder dritte Deutsche 

den vertrauten Austausch von


Auch Filme und Livemusik gehören zum Programm. Für Stimmung 

sorgt am Freitag ab 22 Uhr die Band KRACH mit ihrem Konzert. Von 

der Musik dieser beliebten Band fühlt sich inzwischen nicht mehr nur 

die Jugend angesprochen. Etwas gelassener geht es am Sonnabend mit 

Simply 4 Swing und Bob Beeman weiter. 

Klimaschutzbündnis verteilte Radsattelschützer 

Werbung für die Klima-Aktionswoche 

Mit einer ungewöhnlichen Werbeaktion haben die Mitglieder des 

Greifswalder Klimaschutzbündnisses 2020 auf die Klimaaktionswoche 

vom 14. bis 19. November 2011 aufmerksam gemacht. Sie verteilten 

in der ganzen Stadt 1000 Schutzüberzüge für Fahrradsattel. 

Klimaschutzbeauftragter Oliver Reif-Dietzel: „„In einer Fahrradstadt 

wie Greifswald kommen diese kleinen praktischen Stoffüberzüge sicherlich 

sehr gut an.“ 

Das Nylonmaterial ist gesundheitlich und ökologisch unbedenklich 

und zu 100 Prozent recyclingfähig. 

Unter dem Motto „GREIF mit ein!“ 

laden das Klimaschutzbündnis gemeinsam 

mit dem Alfried Krupp 

Wissenschaftskolleg und der Akademie 

für Nachhaltige Entwicklung 

Mecklenburg-Vorpommern zur „Aktionswoche 

für Klimaschutz und 

nachhaltige Entwicklung“ ein, die in 

dieser Woche begann. Am Wochenende, 

am 18. und 19. November finden 

die 3. Greifswalder Klima-Aktionstage 

die Stadthalle statt. 

Das umfangreiche Programm verspricht 

für Jung und Alt jede Menge 

Information und Unterhaltung. 

Einer der Höhepunkt ist am Abend 

des 18. November ein Vortrag des renommierten Journalisten und 

Umweltexperten Franz Alt. In einem Festvortrag spricht der Träger 

des europäischen Solarpreises über „Das ökologische Wirtschaftswunder 

- Arbeit und Wirtschaft im 21. Jahrhundert“. 

Das jüngere Publikum darf sich auf das bundesweit engagierte Saarländer 

Kindertheater und ihren Umweltkasper freuen - bei fünf Vorstellungen 

versucht der Kaspar, den berüchtigten Energieräubern auf 

die Spur zu kommen oder räumt selbst die Umwelt auf. Außerdem 

gibt es verschiedene Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche, 

bei dem sie den erneuerbaren Energien nachspüren können, während 

die Eltern einem der vielen Vorträge lauschen oder sich über die Angebote 

der Bündnismitglieder und von Vereinen informieren. Am 

Freitag werden zudem die Gewinner des Fotowettbewerbs prämiert. 

Parallel dazu stellen Unternehmen im Foyer der Stadthalle bei der Klima- 

und Energiemesse Produkte und Dienstleistungen rund um die energetische 

Gebäudesanierung und energieeffiziente Haushaltstechnik 

vor. Daneben kann die Ausstellung „100 Prozent erneuerbare Energien 

Mecklenburg-Vorpommern“ besucht werden. 

Der Eintritt bei den 3. Greifswalder Klima-Aktionstagen ist dank 

einem Sponsoring des Klimaschutzbündnisses Greifswald 2020 frei! 

Dafür erhoffen sich die Veranstalter, dass sich viele Greifswalder Bürger 

informieren und sich für den kommunalen Klimaschutz engagieren. 

Das ausführliche Programm und weitere Informationen gibt es im Internet 

unter www.klimaschutz-greifswald.blogspot.com und in der 

Greifswalder Touristinformation am Markt. 

Programm im Literaturzentrum Vorpommern 

im Koeppenhaus 

Bahnhofstraße 4 - 5, 17489 Greifswald, Tel. 03834 773510, Fax: 

03834 773509 

info@koeppenhaus.de, www.koeppenhaus.de 

Kartenvorverkauf: Café Koeppen/Bahnhofstraße 4, Stadtinformation 

Lesung, Mittwoch, 16. November, 19:30 Uhr, Eintritt frei 

Nachtstaub und Klopfzeichen oder Die Akte Robert 

Lesung und Gespräch mit Karsten Dümmel 

Im Zentrum des Romans steht die Geschichte von Robert und Maria 

in den späten siebziger und frühen achtziger Jahren der DDR. Die 

Suche eines jungen Paares nach eigenem Glück: Ein Weg zwischen 

Fluchtplänen, Rückzug ins Private und Schicksalsergebenheit. 

Aus verschiedenen Perspektiven werden Episoden aus dem Leben 

der beiden Liebenden lebendig. Tochter, Freunde, Bekannte und Verwandte 

kommen dabei zu Wort - so entsteht das Mosaik eines persönlichen 

und beruflichen Scheiterns. 

Karsten Dümmel, geboren 1960 in Zwickau, nach dem Abitur Studienverbot; 

nach 1985 Verhaftung, dann „Arbeitsplatzbindung“ und 

Stadtarrest. 1988 Freikauf aus der DDR. Rhetorik- und Germanistik- 

Studium in Tübingen, Promotion. Arbeitsaufenthalte in Polen und in 

den USA. 

Eine Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung M-V 

TresenLesen, Montag, 21. November, 21:00 Uhr, 

Eintrittsspende: 1,19 EUR + ? 

Zum polenmARkT 11 - TresenLesen mit Anke Neubauer und 

Marta Dittrich 

TresenLesen mit Schauspielerinnen des hiesigen Theaters im Café 

Koeppen 

In der Reihe TresenLesen lesen Schauspieler des Theater Vorpommern 

aus ihren Lieblingstexten im Café Koeppen. Zum polenmARkT 

11 haben Marta Dittrich und Anke Neubauer melancholische als auch 

leidenschaftliche und zuweilen abgründig-surreale Texte polnischer 

Autoren ausgewählt. 

Vortrag & Film, Dienstag, 22. November, 21:00 Uhr, Eintritt frei 

Zum polenmARkT 11 - Das Schtetl und die polnisch-jüdische 

Literatur der Gegenwart 

Die Schtetlech waren jüdische Siedlungen in Polen, die im Laufe der 

sukzessiven Assimilierung der Juden an Bedeutung verloren, bis sie 

im Holocaust vernichtet wurden. Die literarische Erinnerung an das 

Schtetl als den Ort der verlorenen jüdischen Heimat und den Mittelpunkt 

der authentischen jüdischen Gelehrsamkeit in Osteuropa wurde 

umso intensiver, als der offizielle Umgang mit der jüdischen Vergangenheit 

im kommunistischen Polen auf die Tabuisierung und Verdrängung 

ausgerichtet war. In ihrem Vortrag befasst sich Klavdia Smola 

mit der Geschichte und der literarischen Verarbeitung des Schtetls.


Die Darstellung des Schtetls ist stets mit der Aufarbeitung der polnisch-jüdischen 

Geschichte verbunden: Dem Wandel der traditionellen 

jüdischen Lebensformen nach dem 2. Weltkrieg, der Aufarbeitung 

der Shoah, dem Schicksal und der neuen Identitätssuche der 

jüdischen Minderheit in der Zeit des Kommunismus. 

Dr. Klavdia Smola ist seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin 

am Lehrstuhl für Slawische Literaturwissenschaft am Institutes für 

Fremdsprachliche Philologien der Universität Greifswald. 

Nach dem Vortrag wird der von der Stiftung für Deutsch-Polnische 

Zusammenarbeit geförderte Dokumentarfilm gezeigt: 

„Im Namen Ihrer Mutter. Die Geschichte von Irene Sendler“ 

Regie Mary Skinner, USA/D/PL 2009, 58 min, Deutsche Fassung 

Lesung, Mittwoch, 23. November, 

20:00 Uhr, Eintritt 3 & 5 Euro 

Der Hals der Giraffe - Bildungsroman 

Judith Schalansky liest aus ihrem 

neuen Roman 

Nach dem gefeierten „Atlas der abgelegenen 

Inseln“ schreibt Judith Schalansky 

einen Roman. Darin kämpft eine Biologielehrerin 

für die Einhaltung der Naturgesetze, 

verrenkt sich den Hals nach 

unerreichbaren Früchten und fällt am 

Ende vom Glauben an Gott Darwin ab. 

Schauplatz der Geschichte ist eine der 

irrwitzigsten Anstalten dieser Welt: die 

Schule. 

In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung WEILAND. 

Ausstellung 

Öfter denk ick wie n Maler 

Eine Ausstellung der Ateliergemeinschaft PIX 

Mit der Ateliergemeinschaft „PIX“ und der Band „Blind Date“ des 

Pommerschen Diakonievereins e. V. präsentieren sich zwei integrative 

Projekte der Greifswalder Kunstlandschaft. Das Atelier PIX agiert als 

Kunstplattform und Arbeitsbereich einer Werkstatt für Menschen mit 

Behinderungen. Hier entstehen täglich individuelle Bildwelten ebenso 

wie Gruppenprojekte unterstützt durch die Netzwerke mit Greifswalder 

KünstlerInnen und Initiativen. Die Ausstellung „Öfter denk ick 

wie n Maler“ zeigt bildnerische und literarische PIX-Kunst im Dialog. 

Am 9. Dezember laden Dominik Wachsmann, Jörn Sander und Jakob 

Weinert von StuThe um 20 Uhr ins Café Koeppen zur szenischen Lesung 

aus dem Buch „Öfter denk ich wie n Maler“ ein. 

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Entwicklungspolitischen 

Tage M-V. 

Ausstellungsdauer bis zum 7. Januar 2012, 

Dienstag - Samstag, 14 - 18 Uhr 

Einladung in das Theater 

Der zerbrochne Krug 

Ein Lustspiel von Heinrich von Kleist 

Donnerstag, 17. November, 18:00 Uhr 

Großes Haus, Greifswald 

Inszenierung: Matthias Nagatis 

Bühne und Kostüme: Henning Schaller 

Foto: Petra Kossmann 

Mit: Marta Dittrich, Anke Neubauer, Gabriele M. Püttner; Marco 

Bahr, Jan Bernhardt, Christian Holm, Lutz Jesse, Jörg F. Krüger, Jürgen 

Meier; Mitglieder des Theaterjugendclubs Greifswald 

LETZTE VORSTELLUNG 

Daphnis und Chloë/Quattro forme per corpi/Boléro 

Drei Ballette von Ralf Dörnen 

Musik von Maurice Ravel und Rafael Kubelík 

Freitag, 18. November, 19:30 Uhr 


Choreographie und Inszenierung: Ralf Dörnen 

Bühne: Hans Winkler 

Kostüme: Claudia Kuhr 

Mit: Alma Bellaagh Johansson, Barbara Buck, Margaret Howard, 

Ayako Nomura, Yoko Osaki, Marina Schmied; Nathan Cornwell, André 

Luiz Costa, Stefano Fossat, Armen Khachatryan, Simon Kranz, 

Alexander Simpkins 

Am 18. November ist letztmalig in Greifswald der dreiteilige Ballettabend 

„Daphnis und Chloë/Quattro forme per corpi/Boléro“ von Ralf Dörnen 

zu erleben. Der Ballettabend wird von der musikalisch-energetischen 

Komplexität der Werke von Maurice Ravel (1875 - 1937), dem großen 

Vertreter des musikalischen Impressionismus, und Rafael Kubelík (1914 

- 1996), der den meisten eher als Dirigent bekannt ist, getragen. Den musikalischen 

Rahmen und Schwerpunkt setzen Ravels Werke „Daphnis 

und Chloë“ sowie „Boléro“. Das erstgenannte schuf Ravel in den Jahren 

1909 - 12 nach einem Hirtenroman des Dichters Longos aus dem 3. Jh. 

v. Chr. Die als „Choreographische Sinfonie“ bezeichnete Komposition ist 

als dreiteiliges „Klangfresko“ für großes Orchester und einen vokalisierenden 

Chor konzipiert. Es schließt sich „Quattro forme per archi“ (Vier 

Formen für Streicher) des Schweizer Dirigenten und Komponisten Rafael 

Kubelík an. Das 1965 geschriebene Werk ist von mitreißender Impulsivität 

und Gefühlsbetontheit, die es für eine choreographische, eine körperliche 

(per corpi) Umsetzung prädestinieren. 1928, auf dem Gipfelpunkt 

seiner Karriere, komponierte Ravel den weltberühmten „Boléro“: minimalistisch, 

sechzehn Takte, unerbittlicher Rhythmus, der, ohne das Thema zu 

verändern, die Spannung durch die Variation der Instrumentierung bis zur 

Unerträglichkeit steigert, um dann abrupt Ende und Erlösung zu finden. 

Liederabend 

Kleine musikalische Weltreise mit Linda Hwa und Henning Ehlert 

Samstag, 19. November, 19:30 Uhr 

Foyer, Greifswald 

Auf einer kleinen Reise um die Welt präsentieren die Sopranistin 

Linda Hwa und der Pianist Henning Ehlert Musik aus Italien, Frankreich, 

Deutschland und Korea. Dabei stehen Lieder von so bekannten 

Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini 

und Richard Strauss auf dem Programm. Des Weiteren erklingen populäre 

Arien aus Gaetano Donizettis „Linda di Chamounix“, Mozarts 

„Die Entführung aus dem Serail“, Ambroise Thomas‘ „Mignon“ sowie 

das äußerst virtuose „Glitter and be Gay“ aus Leonard Bernsteins 

komischer Operette „Candide“. Als besonderes Highlight bringt die 

Südkoreanerin Linda Hwa zwei berühmte Volkslieder aus ihrer Heimat 

mit, die sie natürlich in der Originalsprache vortragen wird. 

Der Tod und das Mädchen 

Ein Ballettabend von Ralf Dörnen zu Kompositionen von 

Johann Sebastian Bach, Heitor Villa-Lobos und Franz Schubert 

Sonntag, 20. November, 16:00 Uhr 


Musik vom Tonträger 

Choreographie und Inszenierung: Ralf Dörnen 

Bühne: Ralf Dörnen 

Kostüme: Ralf Christmann 

Mit: Alma Bellaagh Johansson, Barbara Buck, Margaret Howard, 

Ayako Nomura, Yoko Osaki, Marina Schmied; Nathan Cornwell, André 

Luiz Costa, Stefano Fossat, Armen Khachatryan, Simon Kranz, 

Alexander Simpkins 

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen 

Schauspiel von Richard Alfieri 

Mittwoch, 23. November, 20:00 Uhr 

Rubenowsaal, Greifswald 

Inszenierung: Matthias Nagatis 

Bühne und Kostüme: Matthias Nagatis 

Choreographie: Sabrina Sadowska 

Mit: Gabriele M. Püttner; Marco Bahr


Foyergalerie 

„Der Tod und das Mädchen“ 

Werke von James Itt 

Diese Ausstellung ist eine Collage, die ein poetisch-visuelles Kaleidoskop 

des Lebens in Begleitung des Todes ergibt. James Itt greift 

in seinen Arbeiten das Sujet in assoziativen Fragmenten, Visualisierungen 

und antagonistischen Paarungen auf. 

Ausstellung vom 29. Oktober bis 13. November in der Foyergalerie 

Greifswald 

Informationen zur Kartenbuchung 

• Einheitliches 24-h-Kartentelefon für alle Spielstätten: 

03831 26466 

• Im Internet: www.theater-vorpommern.de 

• An den Theaterkassen in Greifswald, Stralsund und Putbus 

• In den Vorverkaufsstellen (z. B. Stadtinformation Greifswald) 

Greifswald spielt - 

im Pommerschen Landesmuseum 

Im letzten Jahr hat das Greifswalder Bündnis für Familien erstmals einen 

Spieletag durchgeführt. Über 200 Kinder und Erwachsene nahmen 

die Gelegenheit wahr, 200 Gesellschaftsspiele unter Anleitung kennen 

zu lernen und auszuprobieren. 

Am kommenden Samstag, dem 19.11., von 10 bis 18 Uhr findet der 

diesjährige Spieletag im Pommerschen Landesmuseum im Rahmen der 

aktuellen Spielzeugausstellung „Hereinspaziert“ statt. 

Unterstützt wird das Ereignis von der Sparda-Bank und dem Spielzeugladen 

Flax und Krümel. 

Am Nachmittag kann man ein Promiturnier verfolgen, bei dem der 

Museumsleiter mit dem Stellvertretenden Bürgermeister und weiteren 

Persönlichkeiten dieser Stadt um Spielegutscheine für caritative Zwecke 

spielen. Gewinnen können aber auch alle Besucherinnen und Besucher 

des Spieletags, die sich am Spielequiz auf dem Flyer beteiligen. 

Für Kaffee und Kuchen sowie einen herzhaften Imbiss ist gesorgt. Die 

Ausstellung kann an diesem Tag zum ermäßigten Preis besucht werden. 

Alle Spielebegeisterte und solche, die es werden möchten, sind herzlich 

eingeladen. Erwachsene zahlen 2 Euro, Kinder 1 Euro, Kinder in 

Begleitung Erwachsener sind frei. 

Austauschschüler suchen Gastfamilien 

Yuna K. aus der Mongolei mit ihrer Gastfamilie, (c) Experiment e. V. 

Kultur-“Spiegel“: Familien mit Austauschschülern erleben die eigene 

Kultur ganz neu / Anmeldung für die Aufnahme eines Gastschülers 

bis 30.11.2011 - Einreise im Januar 2012 

Gastfamilien, die einen Schüler aus dem Ausland bei sich aufnehmen, 

erhalten einen einmaligen Einblick in eine fremde Kultur. Gleichzeitig 

lernen sie ihren eigenen Alltag und ihr Umfeld mit den Augen des 

neuen Familienmitglieds kennen. Im Idealfall entstehen dank dieses 

„Kultur-Spiegels“ lebenslange Freundschaften, manche sogar über 

Generationen hinweg. 

Die 15- bis 18-jährigen Austauschschüler und -schülerinnen reisen im 

Januar 2012 an. Sie kommen u. a. aus Neuseeland, Irland, Kolumbien 

oder der Mongolei. Alle verfügen über ein eigenes Taschengeld, das 

ausreichend ist, um Ausgaben für die Schule, kleinere Ausflüge, Bekleidung 

und öffentliche Verkehrsmittel begleichen zu können. Die 

Gastfamilie nimmt einen Schüler für wahlweise drei, sechs oder 12 

Monate ehrenamtlich auf und trägt die Kosten des Alltags, wie Essen, 

Strom und Wasser. Während ihres Aufenthaltes wollen die jungen Gäste 

Teil der Familie sein - mit allen Rechten und Pflichten. Ein eigenes 

Zimmer ist ideal, aber es kann auch ein Zimmer mit gleichgeschlechtlichen 

Gastgeschwistern geteilt werden. Sie besuchen während ihres 

Aufenthaltes eine örtliche Realschule bzw. ein Gymnasium. 

Familien und Paare mit und ohne Kinder bzw. Alleinerziehende können 

Gastfamilie werden. Ende November ist Anmeldeschluss für die 

Aufnahme eines Austauschschülers im Januar 2012. Weitere Informationen 

gibt es bei Experiment e. V., Eva Kirch, Telefon: 0228 

9572210 oder Mail: einreise@experiment-ev.de. 

Die Teilnehmer und ihre Gastgeber werden persönlich von Experiment 

e. V. betreut. Deutschlands älteste, gemeinnützige Austauschorganisation 

verfügt über ein deutschlandweites Netz von 600 ehrenamtlichen 

Mitarbeitern, die beratend zur Seite stehen. 

Über Experiment e. V.: Wir sind das deutsche Büro der weltweit aktiven 

Austauschorganisation „The Experiment In International Living“. 

Der Verein mit fast 900 Mitgliedern ist seit 1952 in Deutschland 

als gemeinnützig registriert und kooperiert u. a. mit dem 

Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 

Deutscher-Akademischer Austauschdienst, Auswärtiges Amt, 

Goethe-Institut, Deutscher Bundestag und ZEIT-Stiftung.


Nachruf für Prof. Karl-Ewald Tietz - 

ein Sportler hinterlässt Spuren 

Die Mitglieder der Hochschulsportgemeinschaft Universität Greifswald 

und insbesondere seine langjährigen Sportkameraden der Abteilung 

Handball trauern um ihr Ehrenmitglied. „Kalle“, wie er von 

seinen Sportfreunden und ehemaligen Kollegen an der Ernst-Moritz- 

Arndt-Universität genannt wurde, starb am 2. November kurz vor seinem 

70. Geburtstag nach langer schwerer Krankheit. 

Mit ihm verliert die Hochschulsportgemeinschaft Universität Greifswald 

nicht nur einer ihrer verdienstvollsten Sportfreunde, sondern sie 

müssen auch Abschied nehmen von einem Menschen, der für viele 

seiner Wegbegleiter immer ein Vorbild an zwischenmenschlicher Ehrlichkeit 

war. Seine Loyalität, Hilfsbereitschaft und Kompetenz waren 

außergewöhnlich. 

Nach der Oberschulzeit in Bergen/Rügen begann Karl-Ewald Tietz 

1962 mit dem Studium der Fachrichtung Germanistik/Slawistik an der 

Ernst-Moritz-Arndt-Universität. Damit begann seine berufliche und 

sportliche Laufbahn in unserer Hansestadt. Insgesamt 49 Jahre hielt 

er seiner Hochschulsportgemeinschaft die Treue. Anfangs als erfolgreicher 

und insbesondere torgefährlicher Kreisspieler in der DDR-Liga 

und Oberliga, war er später mehrmals Torschützenkönig seiner Mannschaft. 

Darüber hinaus engagierte er sich als Übungsleiter im Kinderund 

Jugendsport, als ideenreicher Funktionär, Organisator zahlreicher 

Sportwettkämpfe im In- und Ausland und Volkskorrespondent in der 

Sektion Handball. Über 900 Handballspiele absolvierte er für die HSG. 

In der Zeit von 1977 bis 1997 als HSG-Vorstandsmitglied und von 

1984 bis 1987 als Vorsitzender des größten Greifswalder Sportvereins 

trug er trotz hoher beruflicher Belastungen maßgeblich mit dazu 

bei, dass die Hochschulsportgemeinschaft zum Motor im Greifswalder 

Sport wurde. Zahlreiche Ehrungen belegen dies. 

Sein über Jahrzehnte erfolgreiches ehrenamtliches Wirken war geprägt 

von Kontinuität, Zuverlässigkeit und hohem Fachwissen zum Wohle 

der HSG. Unvergessen bleibt das regelmäßige Erscheinen des HSG- 

Informationsblattes über 13 Jahre unter seiner Leitung ebenso, wie die 

wertvollen Festbroschüren zur HSG-Geschichte anlässlich des 40. und 

50. HSG-Jubiläums, die ohne sein Engagement nicht entstanden wären. 

Viele Sportfreunde werden sich noch an die von „Kalle“ konzipierten 

zahlreichen HSG-Sportlerbälle erinnern. 

Obwohl Prof. Karl-Ewald Tietz vor ca. 12 Jahren nach Beendigung 

seiner beruflichen Laufbahn an der Greifswalder Universität einen 

Wohnortwechsel in seinen Heimatort Binz 

vornahm und auf der Insel Rügen zu einem wichtigen Organisator der 

Kulturszene wurde, riss die Verbindung zur Hochschulsportgemeinschaft 

nie ab. Noch im vergangenen Jahr organisierte er für und mit 

seinen Handballfreunden ein erlebnisreiches Wochenende auf der Insel 

Rügen. 

Die Sportfreunde der Hochschulsportgemeinschaft Universität Greifswald 

sind dankbar für die Zeit der Gemeinsamkeiten. Unzählige schöne 

Erinnerungen und Dokumente aus vergangenen Jahrzehnten werden 

ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. 

Danke Kalle ! 

Neues Bewegungsangebot im Behinderten- und 

Seniorensportverein Greifswald e.V. 

Harmonische Bewegungen und konzentrierte Ruhe - das fällt wohl zunächst 

an einem Menschen auf, der Tai Chi übt. Wer diese sanfte Art 

der Bewegung selbst praktiziert, spürt, wie Wärme in seinem Körper 

entsteht, wie sich ein Gefühl von Lebendigkeit in ihm aus - breitet, 

aber auch von Ruhe und Entspannung, von Unternehmungslust und 

Freude. 

Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, Ihre Gesundheit und Vitalität 

stärken wollen, dann nehmen Sie teil an unserem Bewegungsangebot 

„Tai Chi“ 

In einer Gruppe besteht die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen 

und sich gegenseitig zu unterstützen. Üben mehrere Menschen in 

einem Raum gemeinsam Tai Chi, so kann dies die Konzentrationsund 

Entspannungsfähigkeit jedes einzelnen fördern. Wird eine Gruppe 

geleitet, hat dies den Vorteil, dass die Teilnehmer sich völlig ungestört 

in die Ausführung der Übungen vertiefen können. Die eigenen Gedanken 

können besser zur Ruhe kommen. 

Sind Sie interessiert? 

Dann machen Sie mit! 

Sie sind am Donnerstag, dem 17. November um 16:00 Uhr zu einem 

Schnupperkurs in die Mehrzweckhalle (Schönwaldecenter) recht herzlich 

eingeladen. 

Voranmeldungen und Infos beim BSSV, Karl-Liebknecht-Ring 2, am 

Vormittag unter 03834 4681. 

Brita Heinzelmann - Vereinsvorsitzende- 

Behinderten- und SeniorenSportverein Greifswald e.V. 

BSSV Greifswald e.V. 

Karl-Liebknecht-Ring 2 

Tel: 03834 4681 

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z. B. 1500 € ab 26 €. Schnelle Kreditentscheidung! Allianz Generalvertretung Peter Schmidt, 

August-Bebel-Str. 54, 17506 Gützkow, Tel. (03 83 53) 61 90, E-Mail: pet.schmidt@allianz.de


Einladung 

zur 

Adventsausstellung 

Freitag, 18. Nov. 

15.00 - 20.00 Uhr 

Sonnabend, 19. Nov. 

8.00 - 12.00 Uhr 


Stadtgärtnerei 

Inh. Anke Thurow 

Am Helmshäger Berg 3 

17489 Greifswald 

Tel.: 03834 887004 

zum Weihnachtsfest 

Die Stadtgärtnerei lädt zum Erlebniseinkauf ein 

Bald ist es wieder so weit. Nach dem Trauermonat 

November mit dem Volkstrauertag und dem 

Totensonntag schließt sich gleich die Adventsund 

Vorweihnachtszeit an. 

Traditionell bereitet sich die Stadtgärtnerei für diese 

Saisonhöhepunkte gut vor und lädt am 18. und 

19. November zur Adventsausstellung ein. Am 

Freitag geht es ab 15.00 Uhr los. Hier erhalten 

Sie ein umfangreiches Sortiment an Adventsge- 

BUCH-TIPP 

Unglaublich real - 

Schicksale in der DDR 

Bestellung unter: 

Online unter: www.wittich.de 

Post: Verlag + Druck 

LINUS WITTICH KG 

Röbeler Straße 9 

17209 Sietow 

Stichwort: 

Reise durch (k)ein Land 

Telefonisch unter: 039931/579-0 

Außerdem erhältlich: 

Buchhandlung Wilke, Strelitzer Str. 8, 17235 Neustrelitz, Tel. 03981/205063 

Buchhandlung Wilke, Lange Str. 7, 17192 Waren (Müritz), Tel. 03991/666576 

Buchhandlung Wendt, Hohe Str. 26, 17207 Röbel/Müritz, Tel. 039931/52329 

Team Autohof, Waren Ost, An der B 192, 17192 Waren (Müritz), Tel. 03991/67380 

Team Autohof, Waren West, Warendorfer Str. 13a, 17192 Waren (Müritz), Tel. 03991/732590 

Buchhandlung „Am Markt“, Gründig/Wunder, Lange Str. 34, 18246 Bützow, Tel. 038461/2608 

Universitätsbuchhandlung, Lange Straße 77, 17489 Greifswald, Tel. 03834/897891 

Buchhandlung Steinke, Demmin, C-Zetkin-Str. 34, Tel. 03998/222330 

Kaufhaus Kronke, Stavenhagen, Am Markt 17, Tel. 039954/21058 

Buchhandlung Steffen GmbH, Clara-Zethin-Str.29 ,17109 Demmin, Tel. 03998/285756 

müritz.buch, Lange Str. 13, 17192 Waren, Tel. 03991/669355 

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Das Stadtgärtnerei-Team freut sich 

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Greifswald – 16 – Nr. 27/2011

Stadtblatt - Hansestadt Greifswald

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