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Das offizielle Publikationsorgan des Computer Club Elmshorn e.V.

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<strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> <strong>Elmshorn</strong> e.V.<br />

Postfach 261<br />

25302 <strong>Elmshorn</strong><br />

2008<br />

<strong>Das</strong> <strong>offizielle</strong> <strong>Publikationsorgan</strong> <strong>des</strong> <strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> <strong>Elmshorn</strong> e.V.<br />

Wir danken unserem Sponsor:


Inhaltsverzeichnis<br />

25-Jahr-Feier<br />

Programm ............................................................................................................................5<br />

Vereinsleben<br />

Wir stellen vor .....................................................................................................................4<br />

<strong>Club</strong>raumrenovierung ........................................................................................................10<br />

Erfahrungsmitteilung<br />

Buchbesprechung ................................................................................................................7<br />

Meldungen<br />

Tipps und Tricks ..................................................................................................................6<br />

Kurzmeldungen ...................................................................................................................8<br />

Wissenswertes .....................................................................................................................9<br />

Seite 13 ..............................................................................................................................13<br />

Kurs / Wissenswertes<br />

Etiketten entwerfen ...........................................................................................................14<br />

... und immer in der „goto <strong>Club</strong>“<br />

Inhalt....................................................................................................................................2<br />

Vorwort................................................................................................................................3<br />

Impressum .........................................................................................................................18<br />

2


Liebe <strong>Club</strong>mitglieder!<br />

Vorwort<br />

Nun ist es bald soweit: Nur zwei Monate müssen wir noch warten, nur sechzig Mal noch wach werden, heißa, dann ist<br />

unser Jubiläum da!<br />

25 Jahre <strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> <strong>Elmshorn</strong> – wer hätte das gedacht, damals, bei der Gründung. Es sind ja nicht nur 25 Jahre! Es<br />

ist auch ein Zeitsprung von einem Jahrhundert, was schreibe ich?, nein von einem Jahrtausend ins nächste.<br />

Wenn wir an die Milleniumsfeiern zurückdenken – gab es da nicht gewisse Ängste im Blick auf weltweite <strong>Computer</strong>abstürze<br />

und Netzzusammenbrüche?<br />

Und wie war das mit den eingegebenen Jahreszahlen? Als es losging mit der <strong>Computer</strong>ei, war die Speicherkapazität<br />

knapp bemessen. Deshalb wurden bei den Geburtsjahren oder den Geschäftsjahren häufig nur die letzten beiden Ziffern<br />

eingegeben. Wäre das im 21. Jahrhundert wieder geschehen, wären beispielsweise zum 1. Schultag am 1. August 2008<br />

sowohl Martha Müller, geboren am 30. Juni 1902 (also *020630), als auch Kurt Kaiser, geboren am 30. Juni 2002 (also<br />

*020630), eingeschult worden.<br />

Aber, liebe Freunde: Die IT-Technik hat den Milleniumswechsel nahezu unbeschadet überstanden. Leider hat auch die<br />

Entwicklung immer neuer <strong>Computer</strong>-Viren ebenfalls den Jahrtausendübergang überlebt. Da half keine Immunisierungsaktion.<br />

<strong>Das</strong> alles und vieles mehr wollen wir nun miteinander feiern. Am 18. Januar 2009 im Kollegiensaal <strong>des</strong> Rathauses mit<br />

einem Festakt und einem Festvortrag.<br />

Grußworte werden sprechen Frau Dr. Frontzek, Bürgermeisterin der Stadt <strong>Elmshorn</strong>, und Herr Dr. Rossmann, MdB.<br />

Den Festvortrag wird Herr Dr. Schwedler, <strong>Computer</strong>club Itzehoe, halten zum Thema Schneller, offener, alltäglicher –<br />

die letzten 25 Jahre IT-Entwicklung mit Bild, Demo und Gespräch. Anschließend laden wir ein zu einem kleinen Imbiss.<br />

Und weiterfeiern wollen wir mit den 9. <strong>Computer</strong>tagen <strong>Elmshorn</strong>s am 24. und 25. Januar 2009 in der KGSE. Für die<br />

<strong>Computer</strong>tage laden wir hiermit alle Mitglieder ein, selbst auch einen Stand zu eröffnen. Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Und falls Ihr oder Sie Vereine, Firmen, Freunde oder wen auch immer kennt, macht Werbung für die 9. <strong>Computer</strong>tage!<br />

<strong>Das</strong> Anmeldeformular findet sich auf unserer Homepage und kann von dort (ebenfalls kostenlos!) heruntergeladen werden.<br />

Ach ja – und noch eine Bitte: Für die Cafeteria während der <strong>Computer</strong>tage benötigen wir ganz, ganz viele Spenden in<br />

Form von Kuchen, Salaten, Kaffee und anderem Ess- und Trinkbaren. Spenden können per Mail oder Anruf im <strong>Club</strong><br />

angemeldet und notiert werden.<br />

Wer darüber hinaus ganz praktisch mithelfen möchte: Im <strong>Club</strong>raum hängt eine Liste aus. Aber auch die Mithilfe kann<br />

per Mail oder Abruf mitgeteilt und notiert werden.<br />

Sollte bei den <strong>Computer</strong>tagen ein Überschuss erzielt werden, kommt dieser der Vereinskasse zugute und kann für Ersatz-<br />

und Neuanschaffungen genutzt werden.<br />

Oh, jetzt ist die Seite schon fast voll! Also bleibt mir nur noch der Platz, allen schon im voraus für Ihr Engagement (zugunsten<br />

der 25-Jahr-Feier), und allen Mitrenovierern nachträglich (für den neuen, tollen <strong>Club</strong>raum!) herzlich zu danken!<br />

Ich wünsche gesegnete Weihnachtstage und einen unfallfreien Rutsch ins Neue Jahr!<br />

3<br />

Ihr/Euer Jan Kempermann, Vorsitzender


Wir stellen vor: Juliane Hamann<br />

von Detlef Witt<br />

Frage: „Wie bist Du zu den <strong>Computer</strong>n<br />

gekommen, Juliane?“<br />

Juliane: „Durch das Internet. Ich<br />

habe bei meinen Söhnen zugeschaut<br />

- und wollte dann auch gern im Netz<br />

surfen. <strong>Das</strong> war vor ungefähr drei<br />

Jahren. Beruflich habe ich nie mit PCs<br />

zu tun gehabt.“<br />

Ein kleines Problem war,<br />

dass sich die beiden Söhne<br />

und die Mutter zunächst einen<br />

Rechner teilen mussten -<br />

und man weiss ja, wie das<br />

geht: immer, wenn einer gerade<br />

im Netz ist, dann möchte<br />

der andere auch gern etwas<br />

nachschauen. Als die<br />

Söhne dann einen PC für die<br />

Mutter zusammenbauten,<br />

entspannte sich die Lage.<br />

Zunächst interessierte sich<br />

Juliane hauptsächlich fürs Internet<br />

und die Angebote bei<br />

eBay.<br />

Doch dann fing sie an, sich<br />

in Word und später auch in<br />

Excel und Power Point einzuarbeiten.<br />

Und so geschah, was geschehen<br />

musste: unser Hubertus,<br />

immer auf der Suche<br />

nach Dozenten für unsere<br />

Kurse oder Gruppen, sprach<br />

Juliane an - und seitdem gehört sie<br />

zu den beliebtesten Kursgebern und<br />

Gruppenleitern <strong>des</strong> CCE.<br />

Im Anfängerkurs bringt sie unseren<br />

Newbies Word und Power Point,<br />

seit kurzem auch Excel bei;<br />

ausserdem leitet sie eine Gruppe<br />

am Mittwochabend und eine am<br />

Donnerstagmorgen sowie eine Seniorengruppe<br />

am Donnerstagnachmittag.<br />

„Womit befasst Ihr Euch hauptsächlich<br />

in den Gruppen?“<br />

„Bei Word nehmen wir uns konkrete<br />

Aufgaben vor, z.B. die Gestaltung<br />

einer Einladungskarte.<br />

Oder wir schreiben Briefe und binden<br />

dort Bilder ein. Bei Power Point<br />

haben wir geübt, Bilder aus dem Internet<br />

oder selbst aufgenommene<br />

Fotos in die Präsentation einzubinden.<br />

Einen Kalender haben wir unter<br />

Zuhilfenahme <strong>des</strong> Excel-Programms<br />

erstellt. Beim Schreiben von<br />

eMails lernten unsere Teilnehmer,<br />

Bilder oder Dokumente anzufügen.“<br />

Auf die Frage, was Juliane noch lernen<br />

möchte in Verbindung mit unserem<br />

Lieblingsspielzeug, antwortet<br />

sie, wie aus der Pistole geschossen,<br />

„ALLES!“ So arbeitet sie im Moment<br />

daran, ihre Kenntnisse in Excel weiter<br />

zu vervollständigen und hat an<br />

4<br />

einem Zwei-Jahres-Kurs im Internet<br />

über Bildbearbeitung teilgenommen.<br />

Was wünscht sich Juliane für den<br />

CCE?<br />

- Kurse mit neuen Themen.<br />

- etwas grössere Räumlichkeiten,<br />

so dass wir noch mehr Mitglieder<br />

betreuen können.<br />

- eine bessere Kommunikation<br />

zwischen Alt und Jung.<br />

Alle drei Wünsche kann<br />

man nur unterstützen. Allerdings<br />

war das Echo auf neue<br />

Kurse mit interessanten Themen<br />

zum Teil spärlich; über<br />

eine mögliche Vergrösserung<br />

unseres <strong>Club</strong>raumes<br />

wurde auf der JHV diskutiert<br />

- die Idee wird weiter verfolgt<br />

und auch der dritten<br />

Punkt wird besonders von<br />

vielen Senioren gewünscht.<br />

Wir wünschen Juliane weiterhin<br />

viel Freude bei ihrem<br />

Engagement für den CCE.<br />

PS: Wenn Ihr die letzten<br />

goto club anschaut, bemerkt<br />

Ihr, dass eine ganze Reihe<br />

von Beiträgen von Juliane<br />

stammen. Sie ist Mitglied<br />

im Redaktionsteam und auch<br />

dieser Teil unseres Vereinslebens<br />

liegt ihr sehr am Herzen. Zur Nachahmung<br />

empfohlen!


Tipps und Tricks<br />

von Jürgen-Dieter Körner<br />

Internet Explorer – Favoritenverwaltung<br />

Normalerweise ist die Verwaltung<br />

der Favoriten <strong>des</strong> Internet Explorers<br />

ziemlich unkomfortabel. Für die Verwaltung<br />

stehen nur kleine Fenster<br />

zur Verfügung, die wenige Optionen<br />

bieten. Leichter geht es mit folgendem<br />

Trick: Wer an der Struktur der<br />

gesammelten Internetadressen etwas<br />

ändern oder Einträge löschen<br />

will, klickt normalerweise im geöffneten<br />

Internet Explorer auf Favoriten/Favoriten<br />

verwalten. Doch es ist<br />

reichlich kompliziert, z. B. die Adresse<br />

einzelner Internetseiten in einen<br />

anderen Ordner zu verschieben. Machen<br />

Sie es sich leicht, und nutzen<br />

Sie für die Verwaltung den Windows<br />

Explorer. Um nicht lange im Windows<br />

Explorer nach dem Verzeichnis<br />

für die Favoriten suchen zu müssen,<br />

öffnen Sie zunächst wie gewohnt den<br />

Internet Explorer. Klicken Sie anschließend<br />

auf Favoriten, halten die<br />

Umschalttaste für die Großschreibung<br />

gedrückt, um dann auf Favoriten<br />

verwalten zu klicken. Daraufhin<br />

wird Ihre komplette Favoritensammlung<br />

im Windows Explorer geöffnet.<br />

Nun können Sie bequem neue Ordner<br />

und Unterverzeichnisse anlegen,<br />

Einträge und Ordner löschen oder<br />

per Drag and Drop verschieben.<br />

Hörspiele gratis? Wo?<br />

Winnetou, Hänsel und Gretel, Till<br />

Eulenspiegel usw., dies und andere<br />

Hörspiele bietet die Webseite<br />

www.vorleser.net zum Download an.<br />

Es ist sogar gratis und ohne vertragliche<br />

Bindung. Die Bücher, meist sind<br />

es Märchen und andere Literaturklassiker,<br />

sind von professionellen Sprechern<br />

vertont. Gründer der vielfach<br />

gelobten Alternative zu kommerziellen<br />

Internetangeboten ist der Leipziger<br />

Journalist Johannes Ackner.<br />

Word, der Trick mit dem Wechsel<br />

der Schriftart<br />

Wenn man einem kompletten<br />

Word-Dokument oder einem bestimmten<br />

Textabschnitt eine andere<br />

als die Standard-Schriftart zuweisen<br />

will, kann das bisweilen mühselig<br />

sein. Es gibt aber einen Trick.<br />

Wenn Sie z. B. die Standard-Schrift<br />

Arial verwenden, aber dem gerade<br />

erstellten Dokument die Schriftart<br />

Times New Roman zuordnen möchten<br />

oder eine andere, so gehen Sie<br />

normalerweise so vor, indem Sie den<br />

Text markieren, in der Word-Symbolleiste<br />

auf den nach unten zeigenden<br />

Pfeil neben Arial klicken und dann<br />

blättern, blättern….um die gewünschte<br />

Schrift auszuwählen.<br />

Es geht auch anders. Diese Übung<br />

können Sie sich sparen. Klicken Sie<br />

nach dem Markieren <strong>des</strong> Textes oder<br />

<strong>des</strong> Textabschnitts mit der linken<br />

Maustaste einfach nur auf Arial, so<br />

dass der Eintrag markiert wird. Überschreiben<br />

Sie den Eintrag anschließend<br />

mit dem Namen der gewünschten<br />

Schriftart (z. B. Vladimir Script)<br />

und drücken Sie die Eingabetaste.<br />

Dadurch wird dem Dokument oder<br />

dem markierten Abschnitt automatisch<br />

die gewünschte Schriftart zugewiesen.<br />

Sollten Sie nur einen Abschnitt<br />

markiert haben, danach aber<br />

das ganze Dokument die neue<br />

Schriftart aufweisen (eine alte Word-<br />

Macke), so besteht kein Grund zur<br />

Panik. In diesem Fall betätigen Sie<br />

einfach die Tastenkombination Strg/<br />

Z, und schon erhält nur noch der gewünschte<br />

Abschnitt die neue Schriftart.<br />

In der Regel braucht man den Namen<br />

der neuen Schriftart nicht auszuschreiben.<br />

Denn schon nach Eingabe<br />

der ersten Buchstaben wird Ihnen<br />

die gewünschte Schriftart angeboten.<br />

6<br />

Der Trick mit der Spracherkennung<br />

unter Word<br />

Wenn Sie häufiger Texte schreiben<br />

müssen, in denen auch englischsprachige<br />

Begriffe vorkommen, haben Sie<br />

ein Problem. Die in Word eingebaute<br />

automatische Spracherkennung<br />

funktioniert nicht immer. <strong>Das</strong> hat zur<br />

Folge, dass die Word-Rechtschreibprüfung<br />

nur den in Deutsch geschriebenen<br />

Text korrigiert und die<br />

in Englisch geschriebenen Wörter<br />

alle als falsch geschrieben kennzeichnet.<br />

<strong>Das</strong> kann man ändern:<br />

Markieren Sie zunächst die in Englisch<br />

geschriebenen Wörter, indem<br />

sie diese doppelt mit der Maus anklicken.<br />

Befinden sich die Wörter in<br />

unterschiedlichen Textpassagen, so<br />

betätigen Sie zusätzlich die Strg-Taste,<br />

um alle Wörter durch einen jeweils<br />

doppelten Mausklick markieren<br />

zu können. In der Statusleiste am<br />

unteren Bildschirmrand klicken Sie<br />

daraufhin auf Deutsch (Deutschland).<br />

Dann öffnet sich ein Fenster, in welchem<br />

Sie per Mausklick zum Beispiel<br />

Englisch (USA) oder Englisch (Großbritannien)<br />

auswählen können. Haben<br />

Sie die englischsprachigen Texte<br />

richtig geschrieben, verschwinden<br />

automatisch die roten Unterstreichungen.<br />

Bei falsch geschriebenen<br />

Wörtern bleibt die Kennzeichnung<br />

erhalten. Klicken Sie das Wort in so<br />

einen Fall mit der rechten Maustaste<br />

an, um sie Korrekturvorschläge<br />

anzeigen zu lassen. So lange Sie die<br />

Spracherkennung auf „Englisch“ eingestellt<br />

haben, können Sie auch das<br />

englischsprachige Synonymlexokon<br />

nutzen. <strong>Das</strong> wird ebenfalls per rechtem<br />

Mausklick auf den entsprechenden<br />

englischsprachigen Begriff geöffnet.


Buchbesprechung<br />

von Sven-Rudolf Schotte<br />

BUCHBESPRECHUNG<br />

Von Sven-Rudolf Schotte<br />

„Digital fotografiert, und dann?“<br />

Runterladen, speichern, bearbeiten,<br />

ausdrucken, entwickeln, archivieren<br />

von Dr. Peter Albrecht, Edition XXL<br />

GmbH, Fränkisch-<br />

Crumbach, 2007<br />

Wenn man aufmerksam<br />

durch unsere<br />

Straßen geht, wen<br />

sieht man nicht alles,<br />

der eine von diesen<br />

kleinen, silberfarbenen<br />

Kameras am halb<br />

langstrecktem Arm<br />

vor seinem Gesicht<br />

hält und fotografiert.<br />

Die meisten von uns<br />

haben ja auch solch<br />

einen tollen Apparat<br />

und erfreuen sich der<br />

Bilder. Nur, was mache<br />

ich mit ihnen anschließend?<br />

Nun gut,<br />

diese auf den heimischen<br />

PC zu übertragen,<br />

werden es fast<br />

alle schaffen. Doch<br />

trotz aller Technik,<br />

die uns beim Fotografieren<br />

abgenommen<br />

wird, wird das eine<br />

oder andere Bild nicht<br />

so geworden sein,<br />

daß wir damit zufrieden<br />

sind. Hat man<br />

nicht davon gehört, was alles möglich<br />

sein kann? Ja! Um hier selber<br />

weiterzukommen, sei das obige<br />

Buch empfohlen.<br />

Es ist übersichtlich gegliedert,<br />

angefangen mit der Frage, ob<br />

man seine Kamera kennt, über die<br />

Frage, wohin mit den Bildern und<br />

wie man schöne Bilder noch schöner<br />

machen kann. Bis zum kreativen<br />

Gestalten und der jedem von uns<br />

bekannten Frage: Ich habe einen Fehler<br />

gemacht, und jetzt?<br />

Im ersten Kapitel wird z.B. ausgeführt,<br />

wie sich ein Bild zusammen-<br />

setzt, was es mit der Pixel-Zahl aus<br />

sich hat, was ein Dateiformat ist und<br />

auch, was es mit der Megapixel-Zahl<br />

der Kamera in Verbindung mit dem<br />

Speicherbedarf für ein Bild auf sich<br />

hat. Was uns natürlich sehr interessiert,<br />

ist die Frage, was für eine Spei-<br />

7<br />

cherkapazität hat meine Kamera,<br />

bzw. die Speicher-karte? Wird alles<br />

vergleichend beantwortet.<br />

Im nächsten Kapitel wird einem<br />

erklärt, wie man von den Bildern in<br />

der eigenen Kamera zum Papierbild<br />

kommt; mit und ohne <strong>Computer</strong>.<br />

Auch die oft gestellte Frage, selber<br />

drucken oder entwikkeln<br />

lassen, wird ausführlich<br />

behandelt. Und<br />

wie ist das mit einer Bilder<br />

– CD? Auch hier findet<br />

sich eine Antwort.<br />

Auch die, wieviel auf<br />

eine CD passen. Wußten<br />

Sie, daß bei einer 8-<br />

Megapixel-Kamera 29<br />

Aufnahmen im TIFF-<br />

Format (wird auch erläutert)<br />

auf eine 700<br />

Mbyte- CD passen; jedoch<br />

196 auf eine 4,7<br />

Gbyte-DVD? Und im<br />

JEPG-Format 233 auf<br />

die CD und sage und<br />

schreibe 1567 (!) auf<br />

eine DVD? Auch die Frage<br />

nach dem zu vergrößernden<br />

Format wird<br />

beantwortet. Und bei<br />

der Menge an Bildern,<br />

die anfallen, ergibt sich<br />

die Frage nach dem Archivieren.<br />

Auch hier findet<br />

sich eine zufriedenstellende<br />

Antwort darauf.<br />

<strong>Das</strong> automatische<br />

Drehen der Bilder in<br />

Hochformat wird ebenso erklärt, wie<br />

man die Bildgröße einstellt. Wie verschicke<br />

ich meine Bilder per e-Post,<br />

oder die eigene Dia-Schau gestalten,<br />

alles zum einfachen Nachlesen. Die<br />

„digitale Werkzeugkiste“ wird genauso<br />

fein erläutert, wie das Gestal-


ten von Bildausschnitten, das „Geraderücken“<br />

von schief aufgenommenen<br />

Fotos, der Gebrauch von Tonwertstufen,<br />

Kontrast und das „Wegzaubern“<br />

von roten Augen. Wie entferne<br />

ich störende Bildteile? Wie<br />

wird der schiefe Turm (auch von Pisa)<br />

wieder gerade? Und wenn das Bild<br />

zu scharf ist? Alles einfach und nachvollziehbar<br />

zu lesen und anzuwenden.<br />

Hat man sich bis hierher<br />

durchgearbeitet, ist es nicht mehr<br />

weit zum kreativen Gestalten. Als<br />

Beispiel sei nur erwähnt, wie man<br />

von einem Schwan im Wasser <strong>des</strong>sen<br />

real nicht existieren<strong>des</strong> Spiegel-<br />

Kurzmeldungen<br />

von Sven-Rudolf Schotte<br />

Was sind <strong>Computer</strong>? „<strong>Computer</strong><br />

sind die aufregendste technische Errungenschaft<br />

zur wirksamen Verzögerung<br />

der Büroarbeit.“<br />

„Ebay“<br />

Wer hat nicht schon bei Ebay geoder<br />

verkauft? Machen wir uns weitergehende<br />

Gedanken, an wen wir<br />

unsere Daten geben? Wir können auf<br />

Grund der weiten Verbreitung von<br />

Ebay sicher sein, daß dort wohl eine<br />

der größten Datensammlung aufläuft.<br />

Da interessiert sich auch mancher<br />

Geheimdienst dafür. So wurde<br />

bekannt, daß der CIA mit Ebay eine<br />

„Kooperation“ eingegangen ist. Dabei<br />

werden wohl nicht nur Daten gegen<br />

Geld (in Millionen $) getauscht.<br />

Interessanter dürfte die Sparte<br />

„Skype“ sein. Dabei können Internetteilnehmer<br />

über einen „Voice-over-<br />

IP“ - Anbieter weltweit günstig miteinander<br />

telefonieren. Technisch ist<br />

bild erscheinen läßt. Auch das Erstellen<br />

von individuellen Grußkarten mit<br />

verschwommenen Übergängen läßt<br />

sich nach der Lektüre lernen.<br />

Im letzten Kapitel werden die häufigsten<br />

Fehler angesprochen und<br />

deren Behebung, bzw. wie man sie<br />

vermeiden kann, ausgiebig erläutert.<br />

Auch über Probleme von Teleaufnahmen<br />

und Ausschnittsvergrößerungen<br />

erfährt der interessierte<br />

Leser.<br />

Ein Inhaltsverzeichnis und das Register<br />

runden das Buch ab zu einer<br />

angenehm zu lesenden Lektüre, bei<br />

der man auch viel lernen kann – so<br />

ganz nebenbei. Es macht einfach<br />

es möglich, und es wird wohl auch<br />

angewandt, daß Geheimdienste solche<br />

Gespräche abhören. Dessen sollten<br />

wir uns bewußt sein! Auch in<br />

unserer <strong>Computer</strong>zeit gilt das alte<br />

Wort „Achtung! Feind hört mit!“<br />

„Wikepedia löscht Artikel zur<br />

Sprachpflege“ In der Wochenzeitschrift<br />

„Junger Freiheit“ Nr. 29/07<br />

(19.7.2007) erschien ein kleiner Artikel<br />

zum obigen Thema. In der deutschen<br />

Ausgabe <strong>des</strong> umstrittenen Internet-Lexikons<br />

„Wikepedia“ sind<br />

Artikel über Sprachpflege offenbar<br />

unerwünscht. Vor einigen Tagen hat<br />

augenscheinlich eine große Löschund<br />

Säuberungsaktion gegen Beiträge<br />

begonnen, in denen Organisationen<br />

oder Ereignisse beschrieben<br />

werden, die sich mit Sprachpflege<br />

beschäftigen. Als Grund wird vorgeschützt,<br />

die Artikel seien „nicht relevant“.<br />

Wikepedia-Benutzer, die<br />

sich gegen eine Löschung ausspra-<br />

8<br />

Freude, es zu lesen. Auch der Preis<br />

von 5,- EUR läßt Freude aufkommen;<br />

und ist nicht zuviel für 147 Seiten!<br />

Wer nun das Buch kaufen möchte,<br />

dem wünsche ich viel Spaß bei <strong>des</strong>sen<br />

Lektüre. Und viele „Aha-Erlebnisse<br />

und Freude beim Ausprobieren.<br />

chen, wurde von Wikepedia – „Administratoren“<br />

gesperrt, wie aus<br />

Löschdiskussionen hervorgeht.<br />

Bereits gelöscht sind Lexikonartikel<br />

über den „Tag der deutschen<br />

Sprache“, die Theo-Münch-Stiftung<br />

der deutschen Sprache, oder die „Liste<br />

der Druckmedien in alter Rechtschreibung“.<br />

In einem Löschverfahren, der Vorstufe<br />

der Löschung, befinden sich<br />

gegenwärtig Artikel über die Stiftung<br />

deutscher Sprache, die Henning-Kaufmann-Stiftung<br />

zur Pflege<br />

der Reinheit der deutschen Sprache,<br />

den Verein für deutsche Rechtschreibung<br />

und Sprachpflege, das Netzwerk<br />

deutscher Sprache, den Deutschen<br />

Sprachrat, den Verein Rat für<br />

deutsche Rechtschreibung und den<br />

Redaktionsstab der Gesellschaft für<br />

deutsche Sprache e.V. beim Deutschen<br />

Bun<strong>des</strong>tag. Auch der Eintrag<br />

über den Verein für Sprachpflege,<br />

der die „Deutsche Sprachwelt“ her-


ausgibt, ist betroffen. Von Bedeutung<br />

und daher umkämpft ist Wikepedia<br />

<strong>des</strong>wegen, weil dort grundsätzlich<br />

jeder in der „freien Enzyklopädie“<br />

mitschreiben kann, sofern es<br />

die „Administratoren“ es zulassen.<br />

Somit schwankt die Qualität der Einträge<br />

sehr stark. Außerdem steht<br />

Wikepedia seit einiger Zeit in der<br />

Kritik, weil Interessengruppen versuchen,<br />

die Inhalte zu beeinflussen.<br />

Auch ein Teil der Manipulation von<br />

Menschen, die selten wahrgenommen<br />

wird!<br />

Briefe und Marken kreativ entwerfen<br />

und selbst verwenden<br />

Neulich las ich in meinem kleinen<br />

Blättchen einen Artikel über das Gestalten<br />

vom Briefcouvert und der eigenen<br />

Briefmarke. Erstaunt darüber<br />

las ich weiter: Im Internet<br />

(www.plusbrief-individuell.de) könne<br />

man die Briefmarke mit einem<br />

eigenen digitalen Bild ersetzen.<br />

Nach Angaben der Deutschen Post<br />

ist es auch möglich, weitere Bereiche<br />

<strong>des</strong> Umschlages mit einem Bild<br />

oder Schriftzug zu gestalten. <strong>Das</strong><br />

Angebot gilt für alle gängigen For-<br />

Wissenswertes<br />

von Jürgen-Dieter Körner<br />

Gesammelter Nonsens<br />

Eigentlich ärgern sich die Surfer<br />

über Falschmeldungen und frei erfundenen<br />

Geschichten im Internet.<br />

Doch manchen Leuten haben es solche<br />

„Horaxes“ angetan: In Spaß-Lexika<br />

sammeln sie jeden erdenklichen<br />

Blödsinn, treiben kursierende Gerüchte<br />

auf die Spitze. In der Wikipedia-Parodie<br />

„Kamelopedie.org“ stehen<br />

etwa 10.000 „Scherz-Artikel“, in<br />

denen Kamele die Welt erklären.<br />

Auch Satireseiten wie<br />

mate und Portowerte und den Versand<br />

innerhalb Deutschlands. Min<strong>des</strong>tbestellmenge<br />

läge bei 20 Stück.<br />

Und ich wunderte mich schon, wieso<br />

viele Versandhäuser oder Firmen<br />

ihre Werbebriefe mit nicht amtlichen<br />

Marken versehen. Ob sich die Post<br />

damit selbst Konkurrenz macht?<br />

Vielleicht inspiriert dieses Thema<br />

den einen oder anderen von uns,<br />

sich kreativ seinen Freunden mitzuteilen.<br />

Internet surfen und eigene Karriere<br />

Was hat das eine mit dem anderen<br />

zu tun? Oberflächlich betrachtet eigentlich<br />

nichts. Doch hinterfragt<br />

man, warum nach einem Vorstellungsgespräch<br />

nichts weiter folgt,<br />

obwohl die eigene Einschätzung gar<br />

nicht mal so schlecht war, so hilft es<br />

weiter, wenn man sich fragt, was<br />

man von sich selbst im Internet, gewollt<br />

oder ungewollt, preisgegeben<br />

hat. <strong>Das</strong> fängt an bei von E-Post verschickten<br />

Leserbriefen und geht<br />

weiter zu Kommentaren, die in<br />

Blogs, Foren, Communities oder<br />

Ähnlichem eingestellt werden. Ist<br />

„Stupedia.org“, „Falsipedia.com“<br />

oder Kartoffelpedia.de“ verbreiten<br />

Nonsens-Nachrichten.<br />

Lexikon <strong>des</strong> Lebens<br />

Ein neues kostenloses Internet-Angebot<br />

über die Lebewesen der Erde<br />

ist jetzt online gegangen. In der englischsprachigen<br />

„Encyclopedia of<br />

Life“ (www.eol.org) werden mehr als<br />

30.000 Tier- und Pflanzenarten in<br />

Wort und Bild porträtiert. Der Start<br />

war so mächtig, dass der Server un-<br />

9<br />

man Mitglied in einem Verein und<br />

nimmt an Turnieren teil, so erscheint<br />

der eigene Name in den ins Netz<br />

gesetzten Ergeb-nislisten. Auch ehrenamtliche<br />

Funktionen sind abzufragen.<br />

Eigene Fotos, die eingeben<br />

werden, lassen Rückschlüsse auf die<br />

Persönlichkeit zu.<br />

Es steht fest, daß sogenannte<br />

„Headhunter“ über Google und<br />

Suchmaschinen wie „Yasny“ Personenabfragen<br />

von Bewerbern starten,<br />

um schon im Vorfeld auszusondern.<br />

Daher kann nur geraten werden, sich<br />

wirklich zu überlegen, was man im<br />

Internet über sich verbreitet; und ob<br />

es überhaupt not tut. Ich habe den<br />

Eindruck, daß viele aus übersteigertem<br />

Selbstdarstellungszwang Sachen<br />

von sich preisgeben, die, irgendwann<br />

einmal, zum Nachteil<br />

werden. Hier ist Selbstdisziplin gefragt!<br />

ter dem Besucheransturm zusammengebrochen<br />

war. Innerhalb der<br />

nächsten zehn Jahre soll das Projekt<br />

wachsen. Ehrgeiziges Ziel ist: Die<br />

Datenbank soll in Zukunft Einträge<br />

zu 1,8 Millionen Arten enthalten.<br />

Demnächst sollen die Nutzer wie bei<br />

Wikipedia selbst Beschreibungen<br />

der Spezies verfassen können.


<strong>Club</strong>raumrenovierung!<br />

von Jürgen Dieter Körner<br />

Tolle Leistung, die <strong>Club</strong>raumrenovierung!<br />

Am Samstag, den 19. Juli<br />

war es soweit. Pünktlich nach der<br />

vorangegangenen Nach der Nacht<br />

der Spiele standen die elf „arbeitswütigen“<br />

pünktlich bereit, um den<br />

<strong>Club</strong>raum auszuräumen. Stefan Johnigk<br />

war schon eine Stunde vorher<br />

da. Herr Ramelow hatte uns seine<br />

Garage zur Verfügung gestellt, darin<br />

konnten wir unser gesamtes Mobiliar<br />

und die <strong>Computer</strong> auslagern,<br />

denn auch der alte Teppichboden<br />

hatte nach rund zehn Jahren ausgedient.<br />

Zuvor hatte ich die Stadtwache<br />

noch darüber informiert und<br />

gebeten, bei den Kotrollgängen zu<br />

gucken, ob noch alles ok ist. Nach<br />

knapp 2 ½ Stunden war alles leer.<br />

Superleistung! Ehe wir uns versahen,<br />

war Uwe Albrecht (er ist noch gar<br />

nicht Mitglied <strong>des</strong> CCE) dabei, mit<br />

dem Farbroller die Decke zu streichen.<br />

Rudi Bolls hatte die Türen bereits<br />

ausgehängt und schliff sie auf<br />

dem Hof. Derweil lagen Werner Plikkert<br />

und Hans-Heinrich Oldsen auf<br />

dem Fußboden und sägten weitere<br />

Kabelkanäle aus. Am nächsten Tag<br />

erfolgte schon die teilweise Verle-<br />

gung der Kabel. Martin Löwe, Frank<br />

Zwerner und Jesper Lerch hatten tatsächlich<br />

alles fertig vorbereitet. Es<br />

10<br />

waren ja „nur“ 48 Leitungen mit einer<br />

Gesamtlänge von 531 Metern.<br />

Toll! Am Montag konnten Thorsten<br />

Gabriel und Co die Kabelkanäle an<br />

die Wand schrauben. Die Malerarbeiten<br />

gingen so zügig voran, dass am<br />

Dienstagabend alles fertig war. Damit<br />

hatte keiner gerechnet. Es waren<br />

ja auch Rudi Bolls (Türen), Volker<br />

Behrendt, Jan Kempermann,<br />

Gerd Südbeck, Borge Anneberg, Rudi<br />

Kutera und Detlef Witt dabei. Die<br />

Fensterputzerinnen Ira Körner, Ursula<br />

Dührkopp und Renate Werth sorgten<br />

sehr schnell für einen guten<br />

Durchblick. Tja, und dann die Überraschung<br />

mit Teppich KIBEK. Der Untergrund<br />

konnte nicht geschliffen<br />

sondern musste gespachtelt werden.<br />

Naja, das ging ja noch ganz gut. Aber<br />

als der Teppich verlegt wurde, fehlten<br />

einige Meter. KIBEK hatte sich<br />

vermessen! Am Ende <strong>des</strong> Raumes<br />

fehlte eine Bahn und auch der Flur<br />

war noch ohne Teppich. Und die<br />

Ware war nicht auf Lager, sondern


musste in Holland bestellt werden;<br />

das Verlegen <strong>des</strong> ersten Teils erfolgte<br />

am Donnerstag, dem 31. Juli ab<br />

11.30 Uhr. Die Einräumhelfer waren<br />

bereits seit 10.00 Uhr dabei, mussten<br />

aber nur für kurze Zeit unterbrechen.<br />

Ich hatte nebenbei mal gefragt,<br />

wer denn das hässliche<br />

schwarze Geländer im Flur streichen<br />

würde. Hätte ich doch bloß nicht<br />

gefragt! Wer Fragen stellt, der ...<br />

Aber die Farbe trocknete ja schnell.<br />

Eine weitere Botschaft ließ den Adrenalinspiegel<br />

in die Höhe treiben.<br />

Als eigentlicher Einräumtermin war<br />

Montag, der 28. 7. vorgesehen. Infolge<br />

<strong>des</strong> fehlenden Teppichs konnte<br />

nicht alles an Ort und Stelle aufgestellt<br />

und eingeräumt werden.<br />

Aber Hubertus hatte mir am Sonntag<br />

am Telefon gesagt, dass wir nur<br />

die Garage bis einschließlich Montag<br />

haben. Chaos hoch drei! Alles irgendwie<br />

raufbringen und irgendwo<br />

abstellen. Aber es klappte, nur wo<br />

war jetzt was? Wir verabredeten uns<br />

dann für den 31.7. Der restliche<br />

Aufbau und das Sortieren gingen<br />

flott voran. Ein Dank an Heinrich<br />

Dürkob, Waldemar Gusser, Bruno<br />

Noack, Siegfried Schekelinski, Günter<br />

Clausen. Unser besonderer Dank<br />

gilt Eckhardt Schwardt, der neben<br />

seiner Arbeit als mitarbeitender Bauleiter<br />

auch die Fliesen im WC-Raum<br />

verlegte. Am Freitag, dem 1.8. sowie<br />

am folgenden Wochenende erfolgten<br />

dann Verkabelung und der Anschluss<br />

der Geräte durch Martin und<br />

11<br />

sein Team. Hervorragend kulinarisch<br />

versorgt wurden wir von Ira Körner,<br />

Christine Friese, Ursula Dührkop,<br />

Hildegard Südbeck, Heidrun Neumann,<br />

Liane Schütt. Ich war u. a. für<br />

den Kaffee und Tee zuständig sowie<br />

„HIWI“. Die Arbeiten sind mitunter<br />

anstrengend gewesen, aber dennoch<br />

waren alle guter Dinge! Tolle<br />

Stimmung und „Frozzel“ hier und<br />

„Frozzel“ - da gab es viele Lacher!<br />

Es bringt Spass, so eine Arbeit gemeinsam<br />

zu erledigen! Und Alt und<br />

Jung haben mit ihren jeweiligen<br />

Schwerpunkten gut zusammengearbeitet.<br />

Jürgen-Dieter Körner


Seite 13<br />

zusammengetragen von T. W.<br />

Anruf beim PC-Pannen-Dienst:<br />

“Hallo bei PC Helferlein, wie kann<br />

ich ihnen helfen?“<br />

“Hallo, ich habe gerade meinen<br />

<strong>Computer</strong> angeschaltet, allerdings<br />

erscheint kein Bild.“<br />

“Leuchtet am Bildschirm ein ein<br />

kleines Lämpchen?“<br />

“Nein!“<br />

“OK, bitte überprüfen sie, ob ein<br />

Kabel vom Bildschirm zum PC<br />

führt!“<br />

“Moment bitte“ - kurze Stille - „Ja,<br />

da ist ein Kabel!“<br />

“Nun gut, da überprüfen sie mal ob<br />

ein Kabel vom Bildschirm zu einer<br />

Steckdose führt!“<br />

“OK, kleinen Moment“ - kurze Stille<br />

- „Leider kann ich das nicht genau<br />

erkennen, es ist so dunkel<br />

hier!“<br />

“Schalten sie doch das Licht ein!“<br />

“Geht nicht, Stromausfall!“<br />

Anruf bei der Hotline:<br />

Kunde: „Ich benutze Windows...“<br />

Hotline: „Ja...“<br />

Kunde: „...mein <strong>Computer</strong> funktioniert<br />

nicht richtig.“<br />

Hotline: „<strong>Das</strong> sagten Sie bereits...“<br />

Bill Gates geht am Privatstrand seiner<br />

Villa spazieren. Auf einmal<br />

wird eine alte Flasche an Land gespült.<br />

Er nimmt sie, öffnet sie und<br />

es erscheint ein Flaschengeist.<br />

“Danke für deine Rettung aus der<br />

Flasche, Bill. Du hast nun einen<br />

Wunsch frei. Was es auch sei, ich<br />

werde ihn dir erfüllen.“<br />

Gates überlegt und meint dann:<br />

„Hier ist eine Landkarte mit allen<br />

Krisen- und Kriegsgebieten der<br />

Erde. Ich möchte, dass dort überall<br />

Frieden herrscht.“<br />

Der Geist nimmt die Karte, stöhnt,<br />

und meint: „<strong>Das</strong> ist einfach zuviel.<br />

Hunderte von Kriegen, hassende<br />

Menschen, religiöse Fanatiker. Ich<br />

bin doch nur ein einfacher Flaschengeist,<br />

das kann ich nicht alles<br />

wieder geradebiegen. Hast du<br />

nicht noch irgendeinen anderen<br />

Wunsch?“<br />

“Ich hätte da noch einen. Ich<br />

möchte, dass alle gröberen Fehler<br />

aus Windows XP verschwinden.“<br />

Darauf der Flaschengeist: „Zeig mir<br />

doch noch mal die Landkarte!“<br />

13<br />

Sie brauchen einen <strong>Computer</strong> nicht<br />

einzuschalten um festzustellen, ob<br />

Windows installiert ist.<br />

Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift<br />

auf der Reset-Taste noch lesbar<br />

ist...<br />

Warum ist die Aussage ‘Für die einen<br />

ist es Windows, für die anderen<br />

der größte Virus der Welt’ inhaltlich<br />

nicht korrekt?<br />

Ein Virus funktioniert zuverlässig!<br />

Verkäufer: „Dieser <strong>Computer</strong><br />

nimmt Ihnen die Hälfte der Arbeit<br />

ab.“<br />

Tom: „Dann packen Sie mir zwei<br />

davon ein!“<br />

<strong>Das</strong> Microsoft-Windows-Entwicklungsteam<br />

ist auf Betriebsausflug in<br />

Irland. Sie mieten sich einen Jeep<br />

und fahren übers Land.<br />

Zwischendurch werden sie aufgehalten,<br />

da eine Schafherde die Straße<br />

überquert. Daraufhin kommen<br />

sie mit dem Schäfer ins Gespräch.<br />

Bill Gates will mit dem Schäfer um<br />

ein Schaf wetten, dass er den Beruf<br />

<strong>des</strong> Schäfers erraten kann. Danach<br />

darf der Schäfer versuchen, den<br />

Beruf <strong>des</strong> Teams zu erraten. Schafft<br />

er es, gehört ihm der Jeep. Der<br />

Schäfer ist einverstanden.<br />

Darauf sagt Bill Gates: „Sie sind<br />

Schäfer!“.<br />

“Genau“, antwortet der Schäfer.<br />

Daraufhin gehen zwei Microsoftarbeiter<br />

in die Herde und holen sich<br />

ein Tier, das sogleich geschlachtet,<br />

gebraten und verzehrt wird.<br />

Nun ist der Schäfer daran: „Sie sind<br />

die Entwickler von Windows Vista!“<br />

Bill Gates ist entsetzt. Er<br />

zückt den Autoschlüssel und will<br />

wissen, woher der Schäfer dies<br />

wüsste.<br />

Der Schäfer: „<strong>Das</strong> war ganz einfach.<br />

Nur Windows Vista-Entwickler nehmen<br />

aus einer Herde von 300 Schafen<br />

den Hund mit!“


Im<br />

press<br />

um<br />

Jedwege Verwertung <strong>des</strong> Inhalts ferner<br />

den Grenzen <strong>des</strong> Urheberrechtsgesetzes<br />

ist ohne die schriftliche Einwilligung<br />

der Redaktion untersagt.<br />

Die Quellenangabe wird im positiven<br />

Falle als obligatorisch vorausgesetzt.<br />

Keine Gewährübernahme für unverlangt<br />

eingereichte Manuskripte, Fotos,<br />

Ton- und Speicherträger.<br />

Mit Namen der Autoren gezeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wieder.<br />

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Druck XXXX xxx xx xxxx x x xxxx x<br />

Xxxxxx xxxx xxxxxx 0987654<br />

Redaktion Juliane Hamann<br />

Thomas Wrage<br />

Frank Zwerner<br />

Satz & Layout Thomas Wrage<br />

V.i.S.d.P. Jan Kempermann<br />

Sie erreichen uns:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. 14 - 21 Uhr: Workshop<br />

Di. 14 - 16 Uhr: Senioren- / Frauengruppe<br />

Di. 19 - 21 Uhr: Java-Gruppe (außer 1. Di im Monat)<br />

Mi. 14 - 16 Uhr: Die Mittwochsgruppe<br />

Do. 14 - 16 Uhr: Senioren- / Frauengruppe<br />

Do. 19 - 21 Uhr: Linux-Gruppe<br />

Fr. 19 - 21 Uhr: Allgemeiner Treffpunkt (auch für Gäste)<br />

Sa. 14 - 16 Uhr: Jugendgruppe (ab 10 Jahren)<br />

18

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