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Achtung: - Computer Club Elmshorn eV

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<strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> <strong>Elmshorn</strong> e.V.<br />

Postfach 261<br />

25302 <strong>Elmshorn</strong><br />

1/’06<br />

Das offizielle Publikationsorgan des <strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> <strong>Elmshorn</strong> e.V.<br />

<strong>Achtung</strong>:<br />

Neuregelung der<br />

Mitgliedsbeiträge !<br />

Mehr auf Seite 2<br />

Wir danken unserem Sponsor:


Inhaltsverzeichnis<br />

Vereinsleben<br />

Die Mittwochsgruppe ! ? .. . . . ............................................................................................8<br />

Kurzinterview ......................................................................................................................9<br />

Elbmarschenschau ................................................................................................................9<br />

Interview mit: Hubertus Hein .............................................................................................10<br />

Jugendgruppe ....................................................................................................................12<br />

Wir stellen vor: Thomas Wrage .........................................................................................13<br />

Rückblick Jahreshauptversammlung 2006 ..........................................................................14<br />

Wissenswertes<br />

Der Relaisrechner Z 11 ........................................................................................................4<br />

Leserbrief.............................................................................................................................6<br />

Buchbesprechung: Tobias Weltner „Windows XP“ ..............................................................7<br />

Feste Rubriken<br />

Vorwort ...............................................................................................................................3<br />

Der Vorstand ......................................................................................................................16<br />

Weitere Ansprechpartner ..................................................................................................17<br />

Impressum, Anschrift & Öffnungszeiten ............................................................................18<br />

<strong>Achtung</strong>:<br />

Auf der Mitgliederversamlung vom 10. 3. 2006 wurden folgende, neue Mitglieds-Beiträge beschlossen.<br />

Der Mitgliedsbeitrag wird um 4,- EUR angehoben!<br />

Beitrag 2006 anteilig* ab 2007<br />

Mitglieder 47 Euro 48 Euro<br />

Barzahler 51 Euro 52 Euro<br />

Beitrag 2006: von April - Dezember<br />

2


Liebe <strong>Club</strong>mitglieder,<br />

Vorwort<br />

ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich meinem bisherigen Stellvertreter und langjährigem 2. Vorsitzenden,<br />

Nils Rennhack, ganz ausdrücklich für seine Arbeit danken. Er hat sich in vielerlei Hinsicht um den CCE verdient<br />

gemacht. Die Neugestaltung unseres <strong>Club</strong>raumes geht wesentlich auf seine Intiatiative und sein Engagement zurück.<br />

Danken möchte ich natürlich auch allen anderen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz zugunsten des <strong>Club</strong>s.<br />

Wieder begrüßen möchte ich im Vorstand Stefan Johnigk, der schon in den vergangenen Jahren schon dort mitgearbeitet<br />

hat, allerdings noch nicht als 2. Vorsitzender. Ich danke ihm für seine Bereitschaft, diese Aufgabe zu übernehmen<br />

und wünsche ihm dabei eine gute Hand.<br />

Einen Wechsel gab es auch beim Jugendwart. Jeldrik Sitz folgt Darek Sawinski nach. Die Mitgliederversammlung<br />

erhofft sich durch diesen Wechsel eine lebendigere Jugendarbeit als bisher. Ich danke Jeldrik ebenfalls für seine<br />

Bereitschaft, einen Vorstandsposten zu übernehmen und wünsche ihm ebenso eine gute Hand für seine Tätigkeit.<br />

In ihren Ämtern bestätigt wurden unser Kassenwart Hubertus Hein und der Beisitzer Eckhart Schwardt. Auch ihnen<br />

danke ich für ihr Engagement.<br />

Auf der Mitgliederversammlung wurde intensiv über die finanzielle Basis der <strong>Club</strong>arbeit diskutiert. Einerseits wurde<br />

zur Deckung der gestiegenen Kosten der Mitgliedsbeitrag erhöht. Andererseits wurde gefordert, nach mehr Sponsoren<br />

Ausschau zu halten. Der Vorstand wird sich dieses Themas gleich auf seiner ersten Sitzung nach der Mitgliederversammlung<br />

annehmen.<br />

Dabei soll nicht außer Acht gelassen werden, den CCE durch aktive Beteiligung an öffentlichen Veranstaltungen (wie<br />

z. B. Hafenfest, Elbmarschenschau, Ehrenamtsmessen) auch über die Grenzen <strong>Elmshorn</strong>s hinaus bekannt zu machen<br />

und dadurch auch neue Mitglieder zu gewinnen.<br />

Sehr gut ist das im vergangenen Jahr den Senioren gelungen. Infolge verschiedener <strong>Computer</strong>kurse für ältere<br />

Menschen (von Werner Plickert und Hans Heinrich Oldsen durchgeführt) konnten zahlreiche neue Mitglieder im CCE<br />

begrüßt werden.<br />

Auch in der Jugendarbeit sollen neue Impulse gesetzt werden. Jeldrik Sitz freut sich über jede Anregung – besonders<br />

aus dem Kreis der Senioren. Aufgrund der großen Nachfrage ist für diesen Sommer geplant, die Nacht der Spiele nicht<br />

nur zweimal, sondern sogar dreimal in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring durchzuführen.<br />

Im Vorstand werden viele Ideen und Anregungen für ein noch aktiveres und lebendigeres <strong>Club</strong>leben diskutiert. Dabei<br />

stößt er zwar manchmal an finanzielle Grenzen. Aber weitaus häufiger gibt es für etliche gute Vorschläge nicht<br />

ausreichend Menschen, die diese dann auch in die Tat umsetzen. Daher wollen wir das vor uns liegende Jahr nicht allein<br />

zum Überlegen und Diskutieren nutzen. Wir wollen auch mehr Mitglieder als bisher gezielt darauf ansprechen, welches<br />

Projekt sie durch aktive Mitarbeit fördern wollen.<br />

Jede und jeder ist eingeladen, sich zugunsten unseres <strong>Club</strong>s ins Zeug zu legen. Wer sich wann und wo woran<br />

beteiligen möchte, teile das bitte über die Gruppenleitung dem Vorstand mit. Die Gruppenleitungen nehmen regelmäßig<br />

als Gäste an den Vorstandssitzungen teil und haben dort auch Rede- und Antragsrecht.<br />

Ich freue mich jedenfalls auf das neue <strong>Computer</strong>-<strong>Club</strong>-Jahr und wünsche allen dabei wenig Frust und viel Freude.<br />

Ihr/Euer<br />

3


Der Relaisrechner Z 11<br />

von Frank Zwerner<br />

Heute möchte ich einmal etwas<br />

tiefer in die Kiste der historischen<br />

<strong>Computer</strong> greifen, sozusagen fast<br />

bis auf den Grund, und etwas über<br />

den Relaisrechner Z11 der Firma<br />

Zuse KG berichten:<br />

Zu Beginn der 50er Jahre entstand<br />

in den Landesvermessungsämtern<br />

durch die sogenannte Flurbereinigung<br />

ein gewaltiger Rechenaufwand,<br />

der mit den vorhandenen<br />

Mitarbeitern und den mechanischen<br />

Rechenmaschinen<br />

kaum zu bewältigen war. Daher<br />

entschloß sich Dr. Konrad Zuse, der<br />

Chef der Firma Zuse KG, mit Un-<br />

terstützung von Herrn Dr. Seifers<br />

von der Flurbereinigungsbehörde<br />

in München eine Rechenanlage zu<br />

entwickeln, die diese Aufgaben<br />

übernehmen sollte.<br />

Die Zuse KG hatte bis dahin neben<br />

kleineren Geräten für die damals<br />

übliche Lochkarten- und Lochstreifentechnik<br />

nur zwei „Großrechenanlagen“<br />

(Z4 und Z5) gebaut;<br />

die für die Vermessungsämter aber<br />

unerschwinglich gewesen wären.<br />

Die neuen Rechner sollten kleiner<br />

und billiger; aber trotzdem den Anforderung<br />

des Vermessungsdienstes<br />

gewachsen sein. Außerdem<br />

hoffte Konrad<br />

Zuse, sich damit<br />

seinen Jugendtraumerfüllen<br />

zu können,<br />

die vielen<br />

„Handrechner“<br />

- so nannte man<br />

die Leute, welche<br />

die Rechenaufgaben<br />

mit<br />

Hilfe mechanischerRechenmaschinenlösten<br />

- zu entlasten.<br />

Die Idee war<br />

ein voller Erfolg.<br />

Der Rechner<br />

war am<br />

Ende so universell,<br />

daß er<br />

auch in anderen<br />

Bereichen z. B.<br />

in der Statik,<br />

der Statistik,<br />

der Optik, der<br />

4<br />

Astronomie im Versicherungswesen<br />

oder in der damals auch sehr<br />

aufwendigen Rentenberechnung<br />

eingesetzt werden konnte. Die erste<br />

Maschine wurde 1956 fertiggestellt,<br />

insgesamt wurden über 40<br />

Stück gebaut und verkauft. Der<br />

erste elektronische Rechner, der in<br />

Deutschland in Serie gefertigt wurde.<br />

Davon sind vermutlich nur vier<br />

Stück erhalten geblieben.<br />

Die kleinste Informationseinheit,<br />

die digitale Rechner verarbeiten<br />

können, ist das Bit. Dieses Bit kann<br />

zwei Informationszustände annehmen,<br />

die allgemein auch mit „0“<br />

und „1“ bezeichnet werden. Technisch<br />

gesehen benötigen digitale<br />

Rechner - zu denen auch unsere<br />

heutigen PCs gehören - Bauelemente,<br />

mit denen diese beiden Informationszustände<br />

dargestellt<br />

werden können. Die Firma Zuse KG<br />

verwendete dafür Relais, die zu<br />

jener Zeit in großen Stückzahlen<br />

in der Fernmelde-, Fernschreibund<br />

Fernsteuertechnik im Einsatz<br />

und ein verläßliches Bauteil waren.<br />

So ein Relais kann entweder angezogen<br />

(stromführend) oder abgefallen<br />

(stromlos) sein. Insgesamt<br />

enthält der Relaisrechner Z11 in<br />

der Grundausstattung 1665 solcher<br />

Relais, davon 654 im Speicher.<br />

Wenn man sich den Zuse-Rechner<br />

etwas genauer ansieht, stellt<br />

man fest, daß er bereits (fast) alle<br />

Baugruppen enthält, die wir heute<br />

in einem modernen PC finden.<br />

Auch sein Aufbau ähnelt sehr stark<br />

einem „IBM-kompatiblen“ PC. So<br />

sind z. B. alle Relais in beweglichen<br />

Rahmen aus Aluminiumprofilen


untergebracht, deren elektrische<br />

Anschlüsse über Steckkontakte<br />

geführt und die deshalb austauschbar<br />

sind. Heute kennen wir dieses<br />

Prinzip von den einzelnen Funktionskarten<br />

und den RAM-Bausteinen,<br />

die in die Kontaktleisten des<br />

Motherboards eingesteckt werden.<br />

Bei Zuse-Rechner befindet sich<br />

auch das Rechenwerk, die „CPU“,<br />

in so einem Rahmen. Dieses Prinzip<br />

hat die Firma Siemens später<br />

auch in dem Rechner PCD-2 übernommen.<br />

Auch äußerlich erinnert vieles an<br />

einen modernen PC: Die Z11 - man<br />

sagt „die“ (Maschine) und nicht<br />

„der“ (Rechner) - besitzt eine mehrreihige<br />

Zifferntastatur zur Eingabe<br />

von Zahlen - an die Möglichkeit,<br />

auch Buchstaben durch Bit-Gruppen<br />

zu definieren dachte man bei<br />

der Rechnertechnik damals noch<br />

nicht - und etwa 40 „Funktionstasten“<br />

für das Starten häufig benutzter<br />

Programme. Auch an den Einsatz<br />

eines Monitores im Rechnerbereich<br />

dachte damals noch niemand.<br />

An seiner Stelle verfügt die<br />

Z11 über 42 Leuchtfelder, die dem<br />

Bediener die nötigen Informationen<br />

anzeigen.<br />

Bei der<br />

Z11 sind<br />

die häufig<br />

genutztenProgramme,<br />

d. h. die<br />

nacheinanderauszuführenden<br />

Befehle,<br />

auf klein<br />

e n<br />

Schrittschaltwerken,<br />

sogenannten Wählern,<br />

fest verdrahtet. Die einzelnen<br />

Kontakte dieser Schaltwerke sind<br />

entweder mit dem Plus- oder dem<br />

Minuspol der Stromversorgung<br />

entsprechend der Information der<br />

einzelnen Bits, 1 oder 0, verbunden<br />

und werden Befehl für Befehl<br />

abgetastet. Fest im PC installierte<br />

Programme kennen wir heute beim<br />

BIOS-ROM.<br />

Für die externe Speicherung von<br />

Programmen und Daten besitzt die<br />

Z11 Lochstreifenstanzer, für das<br />

Einlesen von Programmen und Daten<br />

in den Rechner stehen Lochstreifenleser<br />

zur Verfügung. Als<br />

Medium für die Speicherung werdenLochstreifen,<br />

wie sie in<br />

der Fernschreibtechnik<br />

üblich<br />

sind, benutzt.<br />

Als<br />

„Drukker“<br />

dient<br />

eine entsprechendherge-<br />

5<br />

richtete elektrische Schreibmaschine.<br />

Selbstverständlich finden wir<br />

auch ein Netzteil, allerdings als<br />

selbstständiges Gerät mit einer Leistung<br />

von 2000 W. Hierin ist auch<br />

der Taktgeber untergebracht, eine<br />

rotierende Schaltwalze, die wie ein<br />

Kollektor eines Gleichstrommotors<br />

aus einzelnen Kupferlamellen aufgebaut<br />

ist. Diese Walze wird über<br />

ein Keilriemengetriebe mit Stufenscheiben<br />

angetrieben, so daß man<br />

durch Umlegen des Keilriemens auf<br />

andere Scheibenpaare die Taktfrequenz<br />

verändern kann. Gegenüber<br />

der Normalfrequenz von etwa 15<br />

Hz ist so bei sauber justierten Maschinen<br />

ein „Overclocking“ möglich.<br />

Sieht man einmal von den fest<br />

verdrahteten Programmen ab, besitzt<br />

die Z11 keinen Programmspeicher,<br />

d. h. die einzelnen Befehle<br />

müssen unmittelbar nach dem<br />

Einlesen auch abgearbeitet werden.<br />

Durch die Verwendung mehrerer<br />

Lochstreifenleser ist es möglich,<br />

Programmverzweigungen zu<br />

programmieren. Das Einlesen der<br />

Befehle wechselt dann von einem<br />

zu einem anderen Lochstreifenle-


ser. Programmschleifen werden<br />

dadurch realisiert, daß man Anfang<br />

und Ende eines Lochstreifens ein-<br />

Leserbrief<br />

Nicht immer nur die Senioren<br />

Ich, eine „Alte“ aus der Mittwochsseniorengruppe,<br />

möchte<br />

mal zwei Dinge klarstellen. Und<br />

zwar betrifft es die jüngeren Mitglieder<br />

dieses <strong>Club</strong>s.<br />

1. Die Titulierung „ die Alten“,<br />

wenn von der Seniorengruppe gesprochen<br />

wird, finde ich respektlos<br />

und nicht akzeptabel. Wir reden<br />

auch nicht von den „Bubis“.<br />

2. Uns wird unterstellt, dass<br />

wir den ganzen <strong>Club</strong> umändern<br />

wollen. Wir mischen uns überall<br />

ein und wollen den <strong>Club</strong> für uns<br />

einnehmen, aber das ist nicht so.<br />

Ok, wir möchten schon was ändern,<br />

aber im Sinne der Gemeinschaft.<br />

Wir freuen uns wenn wir hier<br />

sind und noch etwas lernen können.<br />

Dann sind wir zufrieden.<br />

Aber Ihr? Was macht Ihr? Am PC<br />

sitzen, ein paar Spiele machen und<br />

Euch über die „Alten“ aufregen und<br />

lustig machen. Dafür bezahlt Ihr<br />

6<br />

fachzusammenklebt. Die Busbreite<br />

der Maschine<br />

beträgt 27<br />

Bit. Dadurch<br />

lassen sich positive<br />

und negative<br />

Zahlen<br />

etwa zwishen<br />

0,000 000 01<br />

und 1 000 000<br />

bei einer Genauigkeit<br />

von 7 Dezimalstellen verarbeiten.<br />

Eine solche Busbreite ist<br />

erst mit dem Intel 80 386 (32 bit)<br />

einen <strong>Club</strong>beitrag? Könnt Ihr das<br />

nicht zu Hause auch?<br />

Seht Ihr, und das möchten wir<br />

ändern. Warum meldet sich nicht<br />

mal jemand von Euch hier bei der<br />

Redaktion oder bei mir und erzählt<br />

mal, was Ihr vom <strong>Club</strong> erwartet.<br />

Was auch Euch Spaß machen würde<br />

oder wie das ganze <strong>Club</strong>leben<br />

interessanter gestaltet werden<br />

kann.<br />

Anstatt über die „Alten“ zu mekkern,<br />

sollten wir vielleicht mal zusammen<br />

einen Weg finden, den<br />

<strong>Club</strong> wieder positiv zu verändern.<br />

Es wird immer Meinungsverschiedenheiten<br />

zwischen den Generationen<br />

geben, aber man kann<br />

gemeinsam daran arbeiten.<br />

Ich würde mich freuen von Euch<br />

zu hören.<br />

Liebe Grüße<br />

Juliane Hamann<br />

wieder überschritten worden.<br />

Die Z11 in der <strong>Computer</strong>schausammlung<br />

der Fachhochschule Kiel<br />

ist von 1958 bis 1973, d. h. 15 Jahre<br />

beim Landesvermessungsamt<br />

Schleswig-Holstein eingesetzt gewesen.<br />

Sie wiegt komplett etwa<br />

1000 kg (ohne Stromversorgung<br />

und Bandsteuerung) und hat in ihrer<br />

Grundausstattung etwa 100<br />

000 DM gekostet. Dafür hätte man<br />

damals auch ein sehr komfortables<br />

Einfamilienhaus kaufen können.<br />

„Datendurchschuss“<br />

So kann ein PC ausschauen, wenn es<br />

die Festplatte zerreisst. Dieser PC wurde<br />

nicht grade „richtig“ mit Strom versorgt,<br />

sondern versuchsweise mit mehr „Power“.<br />

Wer macht so etwas? Die „MythBusters“<br />

Adam Savage und Jamie Hyneman.<br />

Bitte nicht nachmachen ! ! !


Tobias Weltner „Windows XP“<br />

Inkl. CD-Rom · Franzis Verlag · ISBN 3-7723-1978-X<br />

von Juliana Hamann<br />

Das Buch Windows XP von Tobias<br />

Weltner aus dem Franzis Verlag<br />

ist eine gute Einführung in das<br />

Grundwissen des beliebtesten<br />

Microsoft Betriebssystem.<br />

Es ist leicht verständlich und<br />

zeigt praxisorientiert was alles mit<br />

XP möglich ist.<br />

Ob Anfänger oder Profi, es gibt<br />

viele interessante Themen die erarbeitet<br />

werden möchten. Viele<br />

Informationen über Windows XP<br />

und seine Mechanismen, sowie die<br />

Änderungen des Service Packs 2:<br />

Sicherheitscenter, Windows-Firewall,<br />

Bluetooth-Unterstützung und<br />

viele kleine Dateilösungen wie den<br />

WeSorbemüll-block wollen entdeckt<br />

und verstanden werden.<br />

Sie erlernen schneller auf Programme<br />

und Dateien zuzugreifen<br />

und Routineaufgaben mit wenigen<br />

Mausklicks zu erledigen.<br />

Das Buch ist in 14 Kapiteln aufgeteilt:<br />

1. Windows XP kennenlernen<br />

Los geht‘s: den Rechner einschalten,<br />

den Desktop kennenlernen<br />

mit allen Systemsymbolen und Leisten.<br />

Den Explorer, eigene Dateien<br />

und Ordner erforschen.<br />

2. Startvorgang und Anmeldung<br />

3. Windows XP gemütlich einrichten<br />

z.B. Desktop-Hintergrundbilder<br />

und Bildschirmschoner einrichten<br />

4. Mit Laufwerken, Ordner und<br />

Dateien umgehen<br />

Das Dateisystem kennenlernen,<br />

den Explorer richtig bedienen, E-<br />

Mail verschicken. Und Dateien auf<br />

CD-Rom brennen<br />

5. Drucken und Faxe versen-<br />

den<br />

6. Zugang zum<br />

Internet herstellen<br />

7. Internet nutzen<br />

z.B. Dinge, die Sie<br />

nie im Internet tun<br />

dürfen<br />

8. Neue Geräte<br />

anschließen<br />

9. Ein eigenes<br />

Netzwerk aufbauen<br />

Verkabeln, einrichten,<br />

verstehen<br />

10. Multimedia<br />

und Bildbearbeitung<br />

Eine Digitalkamera<br />

anschließen, mit den<br />

Scanner arbeiten<br />

Eigene CD brennen,<br />

anhören und auf<br />

Festplatte kopieren<br />

11. NTFS-Sicherheit<br />

verstehen<br />

12. Notfall und<br />

Reparatur<br />

Eine bootfähige Notfall-CD für<br />

Datensicherung bei Windows-Problemen<br />

ist dabei<br />

13. Windows Scripting<br />

14. Windows XP Home installieren<br />

Daß technisches Expertenwissen<br />

nicht trocken zu lesen sein muss<br />

und dass der Humor bei einem<br />

Fachbuch nicht zu kurz kommen<br />

braucht, das werden Sie beim<br />

Durchblättern bestimmt schnell<br />

entdecken<br />

7


Die Mittwochsgruppe ! ? ....<br />

von Elske Michaelsen & Juliane Hamann<br />

Es ist wieder soweit!<br />

Eben noch an dem vorigen Artikel<br />

geschrieben, schon ist der neue<br />

wieder fällig.<br />

Unsere Gruppe wird immer größer...,<br />

die Ersten kommen schon<br />

eine halbe Stunde früher, damit sie<br />

noch einen Platz am PC bekommen.<br />

Einige Male mussten wir schon<br />

zu zweit am <strong>Computer</strong> sitzen und<br />

gemeinsam lernen. Das war doch<br />

recht kompliziert.<br />

Bei unserer Gruppe ist aber auch<br />

das möglich, weil wir gerne teilen!!!<br />

Und wie immer gilt der Grundsatz:<br />

Jeder hilft jedem.<br />

Nach wie vor beschäftigen wir<br />

uns mit den spannenden Themen<br />

wie Corel Draw und /oder Photo<br />

Paint.<br />

Man merkt den Referenten die<br />

Begeisterung und Freude an diesem<br />

Programm an, und sieht an der<br />

Erfahrung, dass sie sich damit auch<br />

privat eingehend beschäftigen.<br />

Werner Plickert erklärt uns immer<br />

wieder neu und mit viel Geduld,<br />

wie, was und wo wir einen<br />

Fehler gemacht haben und warum<br />

unsere Übungen immer anders aussehen<br />

als seine.<br />

Was man alles mit Corel 10 machen<br />

kann - Einladungen, natürlich<br />

individuell gestaltet, mit Bildern,<br />

Gifs und Cliparts und natürlich<br />

auch mit Spielereien wie Hintergrundgestaltungen.<br />

Neulich haben wir tatsächlich ein<br />

Kuhfell (schwarz-weiß gemustert)<br />

gefunden und in die Einladung kopiert.<br />

Witzig, aber effektvoll. Spielereien<br />

liegen uns nach wie vor.<br />

Werner versuchte mit uns eine<br />

vierseitige Einladungskarte zu gestalten.<br />

Oh, war das harte Arbeit.<br />

Aber nicht nur für uns, sondern<br />

auch für ihn.<br />

Es ging nur noch: Werner, Hilfe,<br />

das geht nicht. Mein Bild ist weg.<br />

Das kann ich nicht. Och nöööö!!!<br />

Ich gehe gleich nach Hause. Aber<br />

Werner war da, ist von einem zum<br />

anderen gelaufen, hat hier und da<br />

geholfen und gezeigt; mit einer<br />

Ruhe und Geduld, die man nur bewundern<br />

kann. Zuletzt war jeder<br />

stolz auf seine doch geschaffte,<br />

fertige Übung.<br />

Es vergeht kein Mittwoch, an<br />

dem nicht über verschiedene Experimente<br />

gelacht wird!<br />

Das Thema ist so umfangreich,<br />

dass wir sicher noch eine Weile<br />

8<br />

damit zu tun haben, denn wie uns<br />

gesagt wurde, kratzen wir gerade<br />

an der Oberfläche des Corel Draw.<br />

Wir sind so beschäftigt und fleißig,<br />

dass wir schon einige Male mit<br />

unserer Kaffee (Klön)pause zu spät<br />

waren. Wenn das kein gutes Zeichen<br />

eifrigen Lernens ist!<br />

Langeweile gibt es nämlich nicht<br />

bei uns.<br />

Aber auch die Gemütlichkeit<br />

kommt nicht zu kurz. Die Pausen<br />

werden nicht nur zum Kennenlernen<br />

genutzt, sondern auch um anstehende<br />

Themen z.B. tagesaktuelle<br />

oder politische Angelegenheiten<br />

bis hin zu Reisetips und sonstiges,<br />

genauer zu besprechen und<br />

zu beleuchten.<br />

Wie immer vergeht die Zeit viel<br />

zu schnell und manch einer würde<br />

gern noch um eine Stunde verlängern.


Elbmarschenschau<br />

von Juliane Hamann<br />

Leider war es dem <strong>Club</strong> nicht vergönnt<br />

an der letzten Elbmarschenschau<br />

teilzunehmen.<br />

Die goto<strong>Club</strong> wurde zwar noch<br />

rechtzeitig fertig und wir hatten eine<br />

Auflage von 500 Stück, aber es fehlte<br />

an Resonanz von Seiten der Mitglieder.<br />

Wie immer wurde viel geredet<br />

und diskutiert, wer was macht, hilft<br />

und auf alle Fälle da ist. Aber leider<br />

haben sich zuletzt nur, wie üblich, 2-3<br />

Freiwillige, welche immer dabei und<br />

Kurzinterview<br />

von Elske Michaelsen<br />

Frau Birgit Nähring ,Erzieherin<br />

aus <strong>Elmshorn</strong> hatte 2005 im <strong>Computer</strong>club<br />

einen Kursus absolviert.<br />

I: Hallo Birgit, geht es Dir gut?<br />

B: Ja danke, alles bestens!<br />

I: Danke, dass Du Dich zu einem Interview<br />

zur Verfügung gestellt hast.<br />

Welchen Kursus hast Du besucht?<br />

B: vom 7. September bis zum 8.11<br />

2005 in der Zeit von 10.-12.00 Uhr<br />

I: Welches Publikum nahm mit Dir<br />

am Kurs teil?<br />

B: Es waren überwiegend Rentner<br />

und Hausfrauen.<br />

I.: Kamen viele, oder waren noch<br />

<strong>Computer</strong> frei?<br />

B: Der Kurs wurde sehr gut angenommen,<br />

fast alle <strong>Computer</strong> waren<br />

besetzt.<br />

I: Was war das Programm des<br />

Kurses?<br />

B: Schreiben (Word), e-mail und<br />

paint.Programme<br />

I: Hast Du etwas gelernt, mitgenommen?<br />

B: Ja, ich hatte einiges Wissen, aber<br />

auch einige Lücken. Das Basiswissen<br />

fehlte mir in einigen Bereichen. Durch<br />

den Kurs wurde mir einiges klar.<br />

I: Brauchst Du diesen Kurs für<br />

sehr zuverlässig sind, gemeldet.<br />

Auch fehlten leider, durch Mangel an<br />

Sponsoren, die nötigen Gelder um an<br />

einer Veranstaltung in diesen Ausmaßen<br />

teilzunehmen.<br />

Grundsätzlich sollte aber Transparenz<br />

zu ganz bestimmten Fragen im<br />

Umgang mit den Themen Sponsorenpflege,<br />

Werbung, Kostenansatz und<br />

Freiwilligeneinsatz deutlicher werden.<br />

Deinen Beruf?<br />

B: Ja, in der heutigen Zeit muß man<br />

mit dem <strong>Computer</strong> ümgehenkönnen.<br />

I: Ist es der erste Kursus, den Du<br />

gemachthast?<br />

B: Nein, ich habe schon an mehreren<br />

Kursen teilgenommen.<br />

I: Hattest Du im Unterricht ein besonderes<br />

Erlebnis?<br />

B: Ja, ich hatte den <strong>Computer</strong>, der<br />

an die Leinwand angeschlossen war.<br />

Das war schon etwas eigenartig seine<br />

eigenen Versuche ganz groß und für<br />

alle sichtbar zu sehen.<br />

I: Hast Du ein Thema, das Du gerne<br />

noch einmal im <strong>Computer</strong>kurs vertiefen<br />

würdest?<br />

B: Ja, das wäre in „word“ geschriebene<br />

und formatierte Geschäftsbriefe.<br />

I.: Hast Du zum Schluß noch eine<br />

Anregung und einen Tip für den<br />

<strong>Computer</strong>club?<br />

B: Wir vom vorangegangenen Kurs<br />

hätten gern eine Fortsetzung von<br />

dem, was wir gelernt haben!<br />

I: Vielen Dank für Dein Gespräch,<br />

Birgit.<br />

B: Gern geschehen, vielleicht bis<br />

bald!?<br />

9<br />

Cartoon’s<br />

diverse


Interview mit: Hubertus Hein<br />

Fragen von H. Neumann<br />

Guten Tag Herr Hein<br />

Heute möchte ich Sie für die<br />

neue Ausgabe der „goto <strong>Club</strong>“ ein<br />

wenig ausfragen.<br />

Wir wissen, dass Sie ehrenamtlich<br />

als Kassenwart im <strong>Computer</strong><br />

<strong>Club</strong> tätig sind. Wie haben Sie den<br />

<strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> in <strong>Elmshorn</strong> kennen<br />

gelernt?<br />

Ach, das ergab sich während eines<br />

Gespräches mit dem damaligen<br />

Vorsitzenden des <strong>Elmshorn</strong>er Seniorenrates.<br />

Er erzählte mir vom<br />

CCE. Daraufhin ging ich zu einigen<br />

<strong>Club</strong>abenden und lernte so den<br />

<strong>Club</strong> näher kennen. Wichtig war für<br />

mich, dass hier auch gerade Senioren<br />

mit wenigen Kenntnissen<br />

freundlich aufgenommen wurden.<br />

Die Teilnehmer waren stets freundlich<br />

und hilfsbereit und machten<br />

mir so den Einstieg leicht.<br />

Seit wann sind Sie Mitglied im<br />

<strong>Computer</strong> <strong>Club</strong>?<br />

Am 1.3.2001 bin ich eingetreten.<br />

Ich fühle mich wohl in der Gemeinschaft<br />

und bin gerne dabei.<br />

Und Sie wurden dann sehr bald<br />

zum Kassenwart gewählt?<br />

Nein, ganz so schnell war es dann<br />

doch nicht. Ich habe zuerst sehr<br />

gezögert, mich dann aber doch<br />

überzeugen lassen. Gemeinsam<br />

mit Herrn Günter Rück versuche<br />

ich die vielfältigen Aufgaben des<br />

Kassenwartes zum Wohle des<br />

<strong>Club</strong>s zu meistern.<br />

Haben Sie<br />

noch andere<br />

ehrenamtliche<br />

Tätigkeiten?<br />

Ja –<br />

Und welche?<br />

Das Wichtigste<br />

ist für<br />

mich die Betreuungunserer<br />

drei Enkelkinder.<br />

Ich bin Mitglied<br />

im Seniorenrat<br />

der<br />

Stadt <strong>Elmshorn</strong>.<br />

Ich versuche<br />

an allen<br />

Veranstaltungenteilzunehmen<br />

und gehe<br />

zu den Sitzungen des Stadtwerke-<br />

, des Bau- und des Umweltausschusses.<br />

Außerdem bin ich Mitglied des<br />

„Pro Bahn Fahrgastverbandes“, der<br />

sich für die Verbesserungen für die<br />

Bahnreisenden einsetzt.<br />

Kommt Ihre Familie bei den ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten nicht zu<br />

kurz?<br />

Nein, meine Familie unterstützt<br />

mich hierbei immer.<br />

Was wird von Ihnen im <strong>Computer</strong><br />

<strong>Club</strong> erwartet?<br />

Der Kassenwart muss natürlich<br />

10<br />

gewisse Fachkenntnisse von der<br />

Buchhaltung haben.<br />

Was heißt das, was meinen Sie<br />

damit?<br />

Na ja, es ist eben nicht nur das<br />

Verwalten der Mitgliedsbeiträge<br />

und die Finanzbuchhaltung. Ich<br />

bemühe mich neue Ideen umzusetzen,<br />

damit ausreichend Geld in die<br />

<strong>Club</strong>kasse kommt.<br />

Können Sie aus Ihren ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten einen Nutzen für<br />

den CCE ziehen?<br />

Ja. Da ich im Laufe der Zeit viele<br />

Personen der Stadtverwaltung ken-


nen gelernt habe weiß ich fast immer,<br />

wen ich bei auftretenden Problemen<br />

ansprechen kann.<br />

Nennen Sie bitte so ein Problem.<br />

Ich denke dabei an die Eingangstür<br />

zu unseren <strong>Club</strong>räumen. Nach<br />

Absprache wurde sie schnell und<br />

unbürokratisch repariert, worüber<br />

wir dankbar sind.<br />

Würden Sie den CCE Ihren Enkelkindern<br />

empfehlen?<br />

Das kann ich nur bejahen. Die<br />

Kinder haben hier die Chance in<br />

der Gemeinschaft mit anderen<br />

mehr über den Umgang mit einem<br />

Wir gratulieren !<br />

20 Jahre Mitgliedschaft<br />

Jürgen Pliquet, Seester<br />

Gerd Schuldt, <strong>Elmshorn</strong><br />

10 Jahre Mitgliedschaft<br />

Martin Löwe, Pinneberg<br />

Gerhard Hatje, Rellingen<br />

Dan McCrosky, Hamburg<br />

Jürgen Huhmann, <strong>Elmshorn</strong><br />

Roland Heißwolf, <strong>Elmshorn</strong><br />

5 Jahre Mitgliedschaft<br />

Jonas Mey, Sommerland<br />

Imir Deniz, <strong>Elmshorn</strong><br />

Volker Hupasch, <strong>Elmshorn</strong><br />

Bernhard Kaczmarzik, Sommerland<br />

Jan Kempermann, Hohenfelde<br />

Christian Prahl, <strong>Elmshorn</strong><br />

Max Bech, <strong>Elmshorn</strong><br />

Hubertus Hein, <strong>Elmshorn</strong><br />

Vitali Gusser, <strong>Elmshorn</strong><br />

Sergej Schmidt, <strong>Elmshorn</strong><br />

<strong>Computer</strong> zu erlernen. Die Jugend-<br />

Gruppe trifft sich immer am Freitag<br />

von 16 Uhr bis 18 Uhr in unseren<br />

Räumen.<br />

Haben Sie langfristige Ziele und<br />

Wünsche für den <strong>Computer</strong> <strong>Club</strong>?<br />

Ja, ich wünsche mir, dass sich die<br />

finanzielle Grundlage des <strong>Club</strong>s<br />

noch verbessert. So könnten wir<br />

auch die Jugendarbeit weiter ausbauen.<br />

Schon heute besitzt fast<br />

jeder Jugendliche einen <strong>Computer</strong><br />

und die Kinder lernen sehr früh<br />

daran zu arbeiten.<br />

Ein <strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> braucht nicht<br />

nur <strong>Computer</strong> in guter Ausstattung,<br />

sondern auch zweckdienli-<br />

11<br />

che Räumlichkeiten sind wichtig.<br />

Es gibt gute Unterhaltungen am<br />

Rande, die auch andere Themen<br />

beinhalten. Das wird besonders<br />

deutlich in der Seniorenarbeit, die<br />

einen breiten Rahmen im <strong>Computer</strong>verein<br />

einnimmt.<br />

Vielen Dank, dass Sie sich für dieses<br />

Gespräch Zeit genommen haben.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg<br />

auch für die nächste Amtsperiode.


Jugendgruppe<br />

von Juliane Hamann<br />

Es ist doch immer wieder toll zu<br />

wissen, dass es so viele ehrenamtliche<br />

Mitglieder gibt. Auch in der<br />

Jugendgruppe haben wir zwei junge<br />

Männer, die den Jugendlichen<br />

den Weg durch die <strong>Computer</strong>welt<br />

weisen.<br />

Leider scheint die Resonanz der<br />

Jugendlichen abgenommen zu haben.<br />

Aber warum?<br />

Fragen wir doch einfach mal<br />

nach:<br />

Frage an die Jugendlichen: Wie<br />

seid ihr auf den <strong>Computer</strong>club gekommen?<br />

Antwort: Da ja leider zuwenig bis<br />

gar keine Werbung für die Jugendgruppe<br />

gemacht wird, haben wir<br />

uns durch Mund zu Mundpropaganda<br />

zusammengefunden.<br />

Frage: Wie gefällt es euch hier?<br />

Antwort: Das ist hier ein guter<br />

Treffpunkt um sich mit Freunden<br />

über Erfahrungen am <strong>Computer</strong><br />

auszutauschen und mit ihnen zu<br />

spielen. Unsere Eltern finden es<br />

gut, dass wir hier sind und etwas<br />

Sinnvolles tun<br />

Frage: Was macht ihr hier denn<br />

so?<br />

Antwort: Wir lernen viel über<br />

Hardware und schrauben auch<br />

schon mal einige <strong>Computer</strong> auseinander.<br />

Leider machen wir hier noch<br />

ein bisschen zu wenig Projektarbeiten.<br />

Frage: Was findet ihr hier nicht<br />

so gut?<br />

Antwort. Die Gruppenleiter kommen<br />

öfter zu spät und ihre Ausdrucksweise<br />

lässt auch manchmal<br />

zu wünschen übrig.<br />

Wir finden dass die Vorbereitung<br />

12<br />

der Stunden immer sehr langwierig<br />

ist.<br />

Außerdem wäre schön, wenn die<br />

Stunden etwas früher als 16 Uhr<br />

anfangen würden.<br />

Frage: Wie findet ihr die Gruppenleiter?<br />

Antwort. Beide Betreuer sind eigentlich<br />

ganz gut und wir sind soweit<br />

zufrieden mit ihnen.<br />

Da die Gruppe 2005 neu gestartet<br />

wurde, muß noch einiges ausgearbeitet<br />

werden. Z.B. brauchen<br />

wir wohl jemanden der den Kids<br />

das Programmieren beibringt. Meldet<br />

sich da vielleicht einer freiwillig?<br />

Ansonsten sind die Gruppenleiter<br />

sehr motiviert der Jugend etwas<br />

zu zeigen. Sie wollen den Kindern,<br />

ohne trockene Theorie, sondern<br />

mit viel Praxis, den Umgang<br />

mit dem <strong>Computer</strong> näher bringen.<br />

Auch einfach nur mal so im Internet<br />

surfen oder ein paar Spiele<br />

daddeln sind bei den Kindern beliebt.<br />

Schaut doch einfach mal rein. Die<br />

Jugendgruppe trifft sich immer<br />

freitags von 16.00 bis 18.30 Uhr.<br />

Ihr wisst am Freitag<br />

nicht wohin?<br />

Kommt zu uns !<br />

CCE e.V.


Wir stellen vor: Thomas Wrage<br />

von Detlef Witt<br />

Im vergangenen Jahr hatte unser<br />

„Hausmeister“ Thomas ein dreifaches<br />

Jubiläum:<br />

1. Er ist 15 Jahre <strong>Club</strong>mitglied<br />

2. Er hat die 10. Ausgabe der<br />

goto club bearbeitet und<br />

3. Er ist 5 Jahre Mitglied in der<br />

Redaktionsgruppe<br />

Herzlichen Glückwunsch nachträglich!<br />

Zwar ist es immer noch etwas<br />

schwierig, Beiträge für unsere <strong>Club</strong>zeitschrift<br />

zu bekommen, aber wenn<br />

Thomas etwas zum Bearbeiten hat,<br />

dann „flutscht“ es beim gelernten<br />

Printmediengestalter<br />

( so vornehm heissen heute die<br />

Herren, die man früher einmal<br />

„Schriftsetzer“ nannte).<br />

„Du fragst doch zuerst immer, wie<br />

man zum <strong>Club</strong> gekommen ist..“<br />

„Ja, das stimmt, dann schiess mal<br />

los!“<br />

„Mit dem Fahrrad!“<br />

Das ist Thomas, wie wir ihn kennen<br />

und mögen. - Und wie war es<br />

nun wirklich?<br />

Thomas hatte am 06.Juni 1984 die<br />

legendäre Plattenkiste im NDR gehört,<br />

welche vom kürzlich gegründeten<br />

<strong>Computer</strong> <strong>Club</strong> <strong>Elmshorn</strong> zusammengestellt<br />

worden war. So wusste<br />

er erst einmal, dass es überhaupt<br />

so einen <strong>Club</strong> gibt. Doch dann ruhte<br />

die Idee, dort mitzumachen, ein paar<br />

Jahre.<br />

Ein Arbeitskollege bei Rosen-Kordes<br />

überzeugte ihn dann 1990, doch<br />

einmal mit in den <strong>Club</strong> zu kommen.<br />

Thomas besass einen Commodore C<br />

128 mit Diskettenlaufwerk, mit zwei<br />

Grafik-Modi (durch Bestückung mit<br />

64 kByte) – worauf Thomas grossen<br />

Wert legte- sowie einen Drucker.<br />

Im <strong>Club</strong> gab es einen Scanner und<br />

legendär ist der Ausruf von Joachim<br />

Drükker: „Wer hat wieder an den<br />

DIP-Schaltern gespielt?“<br />

Thomas<br />

hatte jahrelang<br />

grossen Respekt vor<br />

diesen kleinen Dingern.<br />

Über einen vom<br />

Nachbarn gebraucht<br />

gekauften<br />

„286“ mit grünem<br />

Bildschirm und 3 (!)<br />

Floppy-Disk-Laufwerken<br />

(zwei 5 ¼<br />

plus ein 3 ½ Zoll )<br />

ging es später „vom<br />

Trabbi zum Mercedes“:<br />

das war dann ein<br />

Rechner mit 486er-<br />

Prozessor und Super<br />

VGA, 512 MByte<br />

Festplatte und 4<br />

MByte Arbeitsspeicher.<br />

Bei diesen<br />

Werten schmunzeln<br />

unsere jungen Mitglieder<br />

wahrscheinlich, denn ihnen<br />

schlägt die Werbung die GigaBytes<br />

und MegaPixel nur so um die Ohren.<br />

Ob das immer alles sein muss?<br />

Auf seinem aktuellen Pentium III-<br />

Rechner gestaltet Thomas unsere<br />

goto club, erledigt seine eMails,<br />

surft im Internet, hört und sieht sich<br />

auch mal Radiosendungen bzw Fernsehsendungen<br />

übers Internet an. Was wir halt alle<br />

so tun. Zur Übung gestaltet er<br />

„Druckerzeugnisse“, denn leider hat<br />

er keinen job in seinem erlernten<br />

Beruf.<br />

Thomas bedauert sehr, dass es den<br />

„WDR <strong>Computer</strong>club“ mit seinen<br />

beiden sympathischen Moderatoren<br />

nicht mehr gibt. Das <strong>Computer</strong>magazin<br />

auf 3sat ist für ihn nur schwacher<br />

Ersatz.<br />

13<br />

Unser Jubilar erzählt auch gern von<br />

früheren Veranstaltungen des CCE.<br />

Bei einem Hafenfest musste eine<br />

Nachtwache im Zelt die PC s bewachen.<br />

Oliver streckte sich so richtig<br />

kräftig in seinem Liegestuhl, der<br />

klappte zusammen und beide lagen<br />

flach am Boden. - Einmal bekamen<br />

die <strong>Club</strong>mitglieder ein Fässchen Bier<br />

spendiert. Es wurde zünftig vor dem<br />

Zelt angestochen. Die Zuschauer<br />

hofften auf Freibier, aber die CCEler<br />

schnappten sich das Fässchen und<br />

verschwanden im Zelt. - Ein verspäteter<br />

Besucher erledigte sein „kleines<br />

Geschäft“ am Nachbarzelt, er<br />

wurde zur Rede gestellt und erkaufte<br />

sich das Schweigen mit 100 DM.<br />

Die netten Zeltnachbarn gaben den<br />

ehrlichen Jungs vom <strong>Club</strong> 50 DM ab.<br />

Am Ende der Veranstaltungen hiess


es immer „Nie wieder“ - und im kommenden<br />

Jahr war man wieder mit<br />

Begeisterung dabei...<br />

Für die 4. <strong>Elmshorn</strong>er <strong>Computer</strong><br />

Tage schrieb Thomas ein kleines<br />

BASIC-Programm für einen zur Kasse<br />

umfunktionierten PC. Das erleichterte<br />

den Damen hinter dem Tresen<br />

ihre Arbeit sehr.<br />

(Ich hatte sowieso den Eindruck,<br />

dass Thomas immer „so einen leichten<br />

Hang zum Küchenpersonal“ hatte<br />

:-) )<br />

Thomas kümmert sich nicht nur<br />

um die Sauberkeit im <strong>Club</strong>raum, er<br />

macht sich auch bei unseren Seniorengruppen<br />

verdient. Am Dienstag<br />

(das ist die Gruppe, bei der es immer<br />

Kaffee und Kuchen gibt) unterstützt<br />

er Werner, Jürgen-Dieter und<br />

Ira und am Mittwoch (da wird<br />

stramm gearbeitet und gelernt) hilft<br />

er Frank und Hans-Heinrich bei technischen<br />

Problemen und den Mitgliedern<br />

bei den Anwendungsprogrammen.<br />

Er hat auch immer viel Spass daran,<br />

neue technische Möglichkeiten<br />

Rückblick<br />

Jahreshauptversammlung 2006<br />

von Detlef Witt, Schriftführer<br />

Alle Jahre wieder: JHV des CCE<br />

Der Vorstand des CCE hatte zum<br />

10.März 2006 zur Mitgliederversammlung<br />

eingeladen. Trotz heftigen<br />

Schneetreibens hatten sich<br />

(einschliesslich Vorstand) 23 Mitglieder<br />

in den Schulungsräumen<br />

der Sparkasse eingefunden.<br />

Unser Dank an die<br />

Herren der Sparkasse für<br />

den Tagungsraum und die<br />

bereitgestellten Getränke!<br />

Dann wurde die Tagesordnung<br />

gemäss Einladung abgearbeitet:<br />

Unser 1. Vorsitzender<br />

Jan Kempermann begrüsste<br />

die Anwesenden,<br />

der Schriftführer Detlef Witt<br />

wurde als Protokollführer<br />

gewählt und die Tagesordnung<br />

genehmigt. In seinem Rechenschaftsbericht<br />

über das vergangene<br />

Jahr ging Jan auf die gut<br />

besuchten Seniorenkurse ein, auf<br />

die wieder erstarkende Jugendgruppe<br />

und die Aktivitäten unserer<br />

Redaktionsgruppe zur Erstellung<br />

der „goto club“. Schön wäre<br />

es, wenn sich noch weitere Autoren<br />

fänden, die in unserem Publi-<br />

kationsorgan aus dem <strong>Club</strong>leben<br />

oder über andere computernahe<br />

Themen berichten würden. Weiter<br />

berichtete er über die von unserem<br />

Systemadministrator Martin<br />

Löwe neu gestaltete Homepage<br />

unseres <strong>Club</strong>s. Verbesserungsfähig<br />

ist nach Jans Worten unsere Beteiligung<br />

an Veranstaltungen. Zwar<br />

haben wir wieder zwei „Nacht der<br />

Spiele“ in Zusammenarbeit mit<br />

dem Kreisjugendring veranstaltet<br />

und an einer Veranstaltung im CCE<br />

<strong>Elmshorn</strong> (Namensgleichheit mit<br />

unserem <strong>Club</strong>!) teilgenommen,<br />

aber die Teilnahme an der Elbmar-<br />

14<br />

oder Spielereien auszuprobieren. So<br />

chattete er einmal mit einem Menschen<br />

aus Californien, damals eine<br />

schier unglaubliche Attraktion. Nur<br />

die Telefonrechnung war dann auch<br />

gesalzen: 328 DM!<br />

Wir hoffen, dass Thomas noch lange<br />

Spass an seinen vielfältigen Aktivitäten<br />

hat und er uns noch lange<br />

als engagiertes Mitglied erhalten<br />

bleibt. Thomas, weiter so! Und zur<br />

Nachahmung empfohlen!<br />

schenschau musste aus finanziellen<br />

und personellen Gründen ausfallen.<br />

In diesem Jahr dauert die<br />

Elbmarschenschau 5 Tage! Ob wir<br />

das finanziell und personell hinbekommen<br />

? Angedacht ist ein gemeinsamer<br />

Auftritt mit dem<br />

<strong>Computer</strong>club Itzehoe. Insgesamt<br />

wünscht sich unser<br />

Vorsitzender noch mehr aktive<br />

Mitglieder. Er schliesst<br />

seinen Bericht mit einem<br />

besonderen Dank an die Senioren,<br />

welche sich auch<br />

mit einer generösen Spende<br />

an der Beschaffung des<br />

neuen Beamers beteiligt haben.<br />

Anschliessend erläutert<br />

unser Kassenwart Hubertus<br />

Hein den Finanzbericht des<br />

Jahres 2005. Ein sehr unerfreulicher<br />

Posten sind die rund 2.800<br />

Euro nicht eintreibbarer Mitgliedsbeiträge.<br />

Über diesen Punkt<br />

schliesst sich eine längere Diskussion<br />

an. Die Sache einem Rechtsanwalt<br />

oder Inkassobüro übergeben<br />

führt nicht unbedingt zum Erfolg<br />

und eventuell zu weiteren<br />

Kosten. Unsere beiden Kassenprü-


fer waren an diesem Abend leider<br />

beide verhindert, sie haben ihren<br />

Bericht aber Thomas Wrage übergeben,<br />

der ihn verlas. Es gab keinen<br />

Grund zu irgendwelchen Beanstandungen,<br />

was bei unseren<br />

beiden Herren über die Finanzen<br />

Hubertus Hein und Günter Rück<br />

auch nicht zu erwarten war. Damit<br />

konnte der Vorstand entlastet<br />

werden, was dann auch einstimmig<br />

geschah. Als neuer Kassenprüfer<br />

wurde Werner Plickert gewählt.<br />

Hubertus stieg erneut „in die Bütt“<br />

und stellte den Wirtschaftsplan<br />

2006 vor. Dieser schliesst mit ei-<br />

nem negativen Saldo von rund<br />

1.400 Euro, wird aber von den anwesenden<br />

Mitgliedern akzeptiert.<br />

Angedacht ist die Beschaffung von<br />

Wechselrahmen und Festplatten,<br />

sodass eine bessere Entflechtung<br />

von Kursen und dem sonstigen<br />

Betrieb des <strong>Club</strong>s möglich wird.<br />

Nun kamen wir zum kritischen<br />

Punkt der Diskussion einer eventuellen<br />

Beitragserhöhung. Hubertus<br />

erläuterte die zu erwartende<br />

bzw die schon bekannte zukünftige<br />

Entwicklung der Energie-, Reinigungs-<br />

und weiterer Kosten und<br />

schlug eine mässige Anhebung der<br />

Mitgliedsbeiträge vor. Nach reger<br />

Diskussion stimmte die Mehrheit<br />

der Anwesenden für eine Erhöhung<br />

um 4 Euro p.a. Im Jahr 2006 beträgt<br />

die Erhöhung anteilmässig ab<br />

1.April 3 Euro. Punkt 10 der Tagesordnung<br />

brachte die Wahl von<br />

Vorstandsmitgliedern. Anstelle<br />

unseres verdienten 2.Vorsitzenden<br />

Nils Rennhack, der sich nicht zur<br />

Wiederwahl stellte, wurde Stefan<br />

Johnigk gewählt. Stefan hat schon<br />

Vorstandserfahrung. Willkommen<br />

an Bord! - Obwohl seine Frau ihn<br />

scharf im Auge hatte, stellte sich<br />

unser Kassenwart Hubertus wieder<br />

zur Wahl und wurde einstim-<br />

mig wiedergewählt. Sehr schön! -<br />

Bei der Wahl des Jugendwartes erlebten<br />

wir eine kleine Premiere.<br />

Jugendwart Darek Sawinski musste<br />

die Versammlung berufsbedingt<br />

vorzeitig verlassen, hatte<br />

aber verkündet, im Falle einer Wiederwahl<br />

die Wahl anzunehmen.<br />

Der zweite Bewerber, Jeldrick Sitz,<br />

konnte ebenfalls berufsbedingt<br />

nicht erscheinen. Die jungen Leute<br />

hatten aber einen kleinen Film<br />

vorbereitet, in dem Jeldrick sich<br />

vorstellte und bewarb. Martin<br />

zeigte den Film mit dem Beamer.<br />

Das Ergebnis war eindeutig: Jeldrick<br />

wurde mit grosser Mehrheit<br />

15<br />

vom Auditorium gewählt. Er hat<br />

sich bisher auch schon intensiv um<br />

die Jugendgruppe gekümmert und<br />

es ist schön, dass er dieses Engagement<br />

fortsetzen kann. - Last, but<br />

not least, wird unser Beisitzer Eckhart<br />

Schwardt wiedergewählt.<br />

Schön, Eckhart, dass Du wieder<br />

dabei bist! Unter dem letzten Tagesordnungspunkt<br />

Verschiedenes<br />

wird noch über die Finanzierung<br />

der „goto club“ diskutiert. Wir<br />

sind aber bei der Sparkasse gut<br />

aufgehoben. Zum Schluss wird<br />

noch ein Hinweis zu den <strong>Club</strong>ausweisen<br />

gegeben: Foto mitbringen<br />

mit Adresse auf der Rückseite -<br />

und dann etwas Geduld aufbringen.<br />

Die Prozedur lohnt sich nur, wenn<br />

gleich mehrere Ausweise auf einmal<br />

hergestellt werden. Gegen 20<br />

Uhr schloss Jan Kempermann die<br />

Versammlung und wir schlitterten<br />

und rutschten zu Fuss oder mit<br />

dem Auto wieder nach Hause.<br />

<strong>Achtung</strong>: Neue<br />

Mitglieds-Beiträge<br />

beschlossen !<br />

Mehr auf Seite 2


Stefan Johnigk<br />

2. Vorsitzender<br />

2.vorsitzender@cce-elmshorn.de<br />

(Stand bei Redaktionsschluss nicht fest)<br />

Hubertus Hein<br />

Kassenwart<br />

kassenwart@cce-elmshorn.de<br />

Buchführung<br />

Kasse / Mahnungen<br />

Jan Teegen<br />

Pressewart<br />

pressewart@cce-elmshorn.de<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Schaukasten<br />

Detlef Witt<br />

Schriftführer<br />

lug@cce-elmshorn.de<br />

Der Vorstand:<br />

Jan Kempermann<br />

1. Vorsitzender<br />

1.vorsitzender@cce-elmshorn.de<br />

Koordination der Arbeit im Vorstand<br />

Bild lag bei<br />

Redaktionsschluss<br />

nicht vor.<br />

Eckhart Schwardt<br />

1. Beisitzer<br />

Postversand<br />

THW / Bauleitung<br />

Günter Rück<br />

2. Beisitzer<br />

datenpflege@cce-elmshorn.de<br />

Mitgliederverwaltung<br />

Jeldrick Sitz<br />

Jugendwart<br />

jugend@cce-elmshorn.de<br />

Martin Löwe<br />

Systemadministrator<br />

systemadmin@cce-elmshorn.de<br />

Systempflege/Netzwerk<br />

<strong>Computer</strong> Creativ Erleben


Weitere Ansprechpartner<br />

Sönke Jansen<br />

Cluster Projekt<br />

Markus Pahl<br />

Orga. Hafenfest<br />

Werner Plickert<br />

SeniorenInnen<br />

senioren@cce-elmshorn.de<br />

Organisation<br />

Jens Schulz<br />

LUG<br />

lug@cce-elmshorn.de<br />

Linux User Group<br />

Thomas Schwarz<br />

Mac-Gruppenleiter<br />

Jan Teegen<br />

Java Gruppe<br />

info@javagruppe.de<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Schaukasten<br />

Detlef Witt<br />

LUG<br />

lug@cce-elmshorn.de<br />

Linux User Group<br />

Thomas Wrage<br />

Redaktionsgruppe<br />

goto-redaktion@cce-elmshorn.de<br />

· Satz, Layout & techn. Berater<br />

· Vermittler zw. Redaktion & Druckerei<br />

Frank Zwerner<br />

Redaktions- / Mittwochsgruppe<br />

goto-redaktion@cce-elmshorn.de<br />

Redaktionsprotokoll<br />

Hans Heinrich Oldsen<br />

Mittwochsgruppe<br />

Organisation<br />

Weitere Ansprechpartner


Im<br />

press<br />

um<br />

Jedwege Verwertung des Inhalts ferner<br />

den Grenzen des Urheberrechtsgesetzes<br />

ist ohne die schriftliche Einwilligung<br />

der Redaktion untersagt.<br />

Die Quellenangabe wird im positiven<br />

Falle als obligatorisch vorausgesetzt.<br />

Keine Gewährübernahme für unverlangt<br />

eingereichte Manuskripte, Fotos,<br />

Ton­ und Speicherträger.<br />

Mit Namen der Autoren gezeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt die<br />

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Auflage 500 Stück<br />

Herausgeber und Copyright by<br />

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www.full-service-druckerei.de<br />

Redaktion Juliane Hamann<br />

Elske Michaelsen<br />

Jan Teegen<br />

Thomas Wrage<br />

Frank Zwerner<br />

Satz & Layout Thomas Wrage<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di. 14 - 16 Uhr: Senioren- / Frauen-Gruppe<br />

Di. 19 - 21 Uhr: Java-Gruppe (außer 1. Di im Monat)<br />

Mi. 14 - 16 Uhr: Die Mittwochsgruppe<br />

Mi. 19 - 21 Uhr:Allgemeiner Treffpunkt<br />

Do. 19 - 21 Uhr: Linux-Gruppe<br />

Fr. 16 - 18 Uhr: Jugend-Gruppe<br />

Fr. 19 - 21 Uhr: Anwender / Spiele<br />

18


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