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Jugendgruppe von Juliane Hamann Es ist doch immer wieder toll zu wissen, dass es so viele ehrenamtliche Mitglieder gibt. Auch in der Jugendgruppe haben wir zwei junge Männer, die den Jugendlichen den Weg durch die Computerwelt weisen. Leider scheint die Resonanz der Jugendlichen abgenommen zu haben. Aber warum? Fragen wir doch einfach mal nach: Frage an die Jugendlichen: Wie seid ihr auf den Computerclub gekommen? Antwort: Da ja leider zuwenig bis gar keine Werbung für die Jugendgruppe gemacht wird, haben wir uns durch Mund zu Mundpropaganda zusammengefunden. Frage: Wie gefällt es euch hier? Antwort: Das ist hier ein guter Treffpunkt um sich mit Freunden über Erfahrungen am Computer auszutauschen und mit ihnen zu spielen. Unsere Eltern finden es gut, dass wir hier sind und etwas Sinnvolles tun Frage: Was macht ihr hier denn so? Antwort: Wir lernen viel über Hardware und schrauben auch schon mal einige Computer auseinander. Leider machen wir hier noch ein bisschen zu wenig Projektarbeiten. Frage: Was findet ihr hier nicht so gut? Antwort. Die Gruppenleiter kommen öfter zu spät und ihre Ausdrucksweise lässt auch manchmal zu wünschen übrig. Wir finden dass die Vorbereitung 12 der Stunden immer sehr langwierig ist. Außerdem wäre schön, wenn die Stunden etwas früher als 16 Uhr anfangen würden. Frage: Wie findet ihr die Gruppenleiter? Antwort. Beide Betreuer sind eigentlich ganz gut und wir sind soweit zufrieden mit ihnen. Da die Gruppe 2005 neu gestartet wurde, muß noch einiges ausgearbeitet werden. Z.B. brauchen wir wohl jemanden der den Kids das Programmieren beibringt. Meldet sich da vielleicht einer freiwillig? Ansonsten sind die Gruppenleiter sehr motiviert der Jugend etwas zu zeigen. Sie wollen den Kindern, ohne trockene Theorie, sondern mit viel Praxis, den Umgang mit dem Computer näher bringen. Auch einfach nur mal so im Internet surfen oder ein paar Spiele daddeln sind bei den Kindern beliebt. Schaut doch einfach mal rein. Die Jugendgruppe trifft sich immer freitags von 16.00 bis 18.30 Uhr. Ihr wisst am Freitag nicht wohin? Kommt zu uns ! CCE e.V.
Wir stellen vor: Thomas Wrage von Detlef Witt Im vergangenen Jahr hatte unser „Hausmeister“ Thomas ein dreifaches Jubiläum: 1. Er ist 15 Jahre Clubmitglied 2. Er hat die 10. Ausgabe der goto club bearbeitet und 3. Er ist 5 Jahre Mitglied in der Redaktionsgruppe Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Zwar ist es immer noch etwas schwierig, Beiträge für unsere Clubzeitschrift zu bekommen, aber wenn Thomas etwas zum Bearbeiten hat, dann „flutscht“ es beim gelernten Printmediengestalter ( so vornehm heissen heute die Herren, die man früher einmal „Schriftsetzer“ nannte). „Du fragst doch zuerst immer, wie man zum Club gekommen ist..“ „Ja, das stimmt, dann schiess mal los!“ „Mit dem Fahrrad!“ Das ist Thomas, wie wir ihn kennen und mögen. - Und wie war es nun wirklich? Thomas hatte am 06.Juni 1984 die legendäre Plattenkiste im NDR gehört, welche vom kürzlich gegründeten Computer Club Elmshorn zusammengestellt worden war. So wusste er erst einmal, dass es überhaupt so einen Club gibt. Doch dann ruhte die Idee, dort mitzumachen, ein paar Jahre. Ein Arbeitskollege bei Rosen-Kordes überzeugte ihn dann 1990, doch einmal mit in den Club zu kommen. Thomas besass einen Commodore C 128 mit Diskettenlaufwerk, mit zwei Grafik-Modi (durch Bestückung mit 64 kByte) – worauf Thomas grossen Wert legte- sowie einen Drucker. Im Club gab es einen Scanner und legendär ist der Ausruf von Joachim Drükker: „Wer hat wieder an den DIP-Schaltern gespielt?“ Thomas hatte jahrelang grossen Respekt vor diesen kleinen Dingern. Über einen vom Nachbarn gebraucht gekauften „286“ mit grünem Bildschirm und 3 (!) Floppy-Disk-Laufwerken (zwei 5 ¼ plus ein 3 ½ Zoll ) ging es später „vom Trabbi zum Mercedes“: das war dann ein Rechner mit 486er- Prozessor und Super VGA, 512 MByte Festplatte und 4 MByte Arbeitsspeicher. Bei diesen Werten schmunzeln unsere jungen Mitglieder wahrscheinlich, denn ihnen schlägt die Werbung die GigaBytes und MegaPixel nur so um die Ohren. Ob das immer alles sein muss? Auf seinem aktuellen Pentium III- Rechner gestaltet Thomas unsere goto club, erledigt seine eMails, surft im Internet, hört und sieht sich auch mal Radiosendungen bzw Fernsehsendungen übers Internet an. Was wir halt alle so tun. Zur Übung gestaltet er „Druckerzeugnisse“, denn leider hat er keinen job in seinem erlernten Beruf. Thomas bedauert sehr, dass es den „WDR Computerclub“ mit seinen beiden sympathischen Moderatoren nicht mehr gibt. Das Computermagazin auf 3sat ist für ihn nur schwacher Ersatz. 13 Unser Jubilar erzählt auch gern von früheren Veranstaltungen des CCE. Bei einem Hafenfest musste eine Nachtwache im Zelt die PC s bewachen. Oliver streckte sich so richtig kräftig in seinem Liegestuhl, der klappte zusammen und beide lagen flach am Boden. - Einmal bekamen die Clubmitglieder ein Fässchen Bier spendiert. Es wurde zünftig vor dem Zelt angestochen. Die Zuschauer hofften auf Freibier, aber die CCEler schnappten sich das Fässchen und verschwanden im Zelt. - Ein verspäteter Besucher erledigte sein „kleines Geschäft“ am Nachbarzelt, er wurde zur Rede gestellt und erkaufte sich das Schweigen mit 100 DM. Die netten Zeltnachbarn gaben den ehrlichen Jungs vom Club 50 DM ab. Am Ende der Veranstaltungen hiess
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Seite 3 und 4: Liebe Clubmitglieder, Vorwort ich m
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Seite 7 und 8: Tobias Weltner „Windows XP“ Ink
Seite 9 und 10: Elbmarschenschau von Juliane Hamann
Seite 11: nen gelernt habe weiß ich fast imm
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