Gemeindebrief - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
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Kinder<br />
Es war ein ganz normaler Morgen<br />
in______________. Hinter den Bergen<br />
ging die Sonne auf und beleuchtete<br />
den kleinen Ort Betfage am Ölberg, direkt<br />
vor den großen Mauern von Jerusalem.<br />
Terach öffnete den Laden eines<br />
Fensters, streckte sich und gähnte.<br />
„Was für ein schöner Morgen“, dachte<br />
er. In der Ferne tauchte eine kleine<br />
Gruppe von _________________<br />
auf. „Die wollen aber früh nach Jerusalem.“<br />
Terach sah neugierig aus dem<br />
Fenster. „Wer das wohl ist. Ist ja ein<br />
ganzer Haufen. Eins, zwei, drei, vier,<br />
.... Oh, 13.“ Inzwischen war die Gruppe<br />
näher gekommen. „Den kenne ich<br />
doch irgendwo her. Das ist doch dieser<br />
_______________von dem alle so<br />
schwärmen. Jesus heißt er. Stimmt.<br />
Die anderen zwölf werden wohl seine<br />
Jünger sein.“ Direkt vor der Hütte<br />
von Terach blieben die Männer stehen.<br />
Jesus winkte Petrus und Jako-<br />
6<br />
Jesus zieht in Jerusalem ein<br />
bus zu sich. „Geht ihr beide ins<br />
Dorf. Am Brunnen werdet ihr<br />
eine ____________mit ihrem<br />
Kind sehen. Bindet sie los und<br />
bringt sie zu mir.“ „Aber Rabbi“,<br />
sagte Petrus. „Wir können doch<br />
nicht einfach eine Eselin mitnehmen.<br />
Was sollen wir denn<br />
tun, wenn einer uns fragt?“<br />
„Wenn einer euch fragt, dann<br />
sagt: ________________<br />
braucht den Esel. Und schon<br />
wird man ihn euch geben“,<br />
antwortete Jesus. Terach erinnerte<br />
sich an die Worte des<br />
Propheten Sacharja: Siehe Jerusalem.<br />
Dein König wird arm und<br />
friedlich kommen. Er wird auf einem<br />
Esel und dessen Kind reiten. Schnell<br />
ging er heraus und folgte den beiden<br />
Jüngern. Und tatsächlich, am<br />
___________________ war eine<br />
Eselin mit ihrem Jungen angebunden.<br />
Terach war verwirrt. Die Tiere hatte er<br />
hier nie gesehen. Die gehörten keinem<br />
aus dem Dorf. Die Jünger hatten inzwischen<br />
die Tiere losgebunden. Willig<br />
folgten die Tiere den Männern und kein<br />
Mensch protestierte dagegen. Terach<br />
folgte ihnen wieder bis zu Jesus. Die<br />
anderen Jünger legten ihre Kleider auf<br />
den Esel. Dann setzte sich Jesus auf<br />
den Esel und die Jünger zogen mit ihm<br />
in Richtung_________________.<br />
Terach überlegte einen Moment,<br />
dann aber ging er auch nach Jerusalem.<br />
„Mal sehen, wie er empfangen<br />
wird“, dachte Terach. „Bestimmt<br />
lachen sie ihn aus.“ Aber