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GANZ OHR - Mainz-Neustadt.de

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Kooperationspartner:<br />

- Selbsthilfegruppe von Eltern<br />

hörgeschädigter Kin<strong>de</strong>r<br />

Tel.: 0 61 52 - 58 52 2<br />

Mail: hejojo.metzger@t-online.<strong>de</strong><br />

- Deutscher Schwerhörigenbund<br />

Ortsverein Wiesba<strong>de</strong>n e.v.<br />

Frau Ulrike Brommer<br />

Moritzstraße 70<br />

65185 Wiesba<strong>de</strong>n<br />

Tel./Fax: 06 11 - 37 95 50<br />

Mail: DSBrommer@t-online.<strong>de</strong><br />

- Cochlear Implant Verband<br />

Hessen-Rhein-Main e.V.<br />

(CIV HRM)<br />

Mail: schwaninger@civhrm.<strong>de</strong><br />

- Römerwallklinik GmbH<br />

Römerwall 51-55<br />

55131 <strong>Mainz</strong><br />

Tel. : 0 61 31 - 25 79 01<br />

Mail: Roemerwallklinik@t-online.<strong>de</strong><br />

- Lan<strong>de</strong>sverband <strong>de</strong>r Gehörlosen<br />

RLP e.V.<br />

Fachdienste für Hörgeschädigte<br />

Karolinenstraße 29<br />

67227 Frankenthal<br />

Mail: frankenthal@gehoerlose-rlp.<strong>de</strong><br />

www.gehoerlose-rlp.<strong>de</strong><br />

Kontakt:<br />

<strong>GANZ</strong> <strong>OHR</strong> -<br />

Netzwerk<br />

<strong>Mainz</strong>er Schwerhöriger<br />

Wolfgang Persch<br />

Leibnizstraße 57<br />

55118 <strong>Mainz</strong><br />

Tel./Fax: 0 61 31 - 61 69 53<br />

Mail: loupopersch@web.<strong>de</strong><br />

Spen<strong>de</strong>nkonto:<br />

Deutscher Paritätischer<br />

Wohlfahrtsverband<br />

Sparkasse <strong>Mainz</strong><br />

BLZ: 550 501 20<br />

KtoNr.: 34 91<br />

Stichwort:<br />

„Schwerhörigen-Selbsthilfe-<br />

gruppe <strong>Mainz</strong>“<br />

<strong>GANZ</strong> <strong>OHR</strong> -<br />

Netzwerk<br />

<strong>Mainz</strong>er<br />

Schwerhöriger<br />

2010


<strong>GANZ</strong>-<strong>OHR</strong><br />

Wir sind eine Selbsthilfe-Initiative<br />

von Schwerhörigen, die <strong>de</strong>n Austausch<br />

unter Betroffenen för<strong>de</strong>rt,<br />

mit <strong>de</strong>m Ziel, unser Handicap<br />

besser bewältigen zu können.<br />

Dazu gehört es, aus unserer Sicht,<br />

die Schwerhörigkeit zu akzeptieren<br />

und sich in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit zu ihr<br />

zu bekennen.<br />

Wir informieren uns gegenseitig<br />

über Hörhilfen, Hör- und Kommunikationstaktiken<br />

und pflegen <strong>de</strong>n<br />

Erfahrungsaustausch, bezüglich<br />

Schwierigkeiten im Umgang mit<br />

gut hören<strong>de</strong>n Menschen.<br />

Das Wissen über Kommunikation<br />

und die Technik <strong>de</strong>s Mundabsehens<br />

sind für uns von großem Interesse.<br />

Unser Anliegen ist es für ein<br />

positives Bild <strong>de</strong>r Schwerhörigen in<br />

<strong>de</strong>r Öffentlichkeit zu werben, <strong>de</strong>nn<br />

Schwerhörige sind in ihrer Wahrnehmung<br />

beeinträchtigt und nicht<br />

in ihrem Denkvermögen.<br />

Aktivitäten und Termine<br />

Mundabsehtraining:<br />

(um Voranmeldung wird gebeten)<br />

29.01., 26.03., 28.05., 30.07.,<br />

24.09., 26.11.,<br />

jeweils um 16:30 Uhr, in <strong>de</strong>r Römerwallklinik,<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Das Angebot dieses Mundabsehtrainings<br />

wur<strong>de</strong> ermöglicht durch<br />

die kassenarten-übergreifen<strong>de</strong><br />

Gemein schaftsför<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />

gesetzlichen Krankenkassen:<br />

AOK, BKK, iKK, vdak, AEV,<br />

KNAPPSCHAFT und LKK.<br />

******************************<br />

HörBar:<br />

25.02., 29.04., 24.06., 26.08.,<br />

28.10., 17.12.,<br />

jeweils um 18:00 Uhr,<br />

im Genießertreff Grünewald,<br />

in <strong>de</strong>r Resi<strong>de</strong>nz-Passage,<br />

zwischen Schillerstraße und<br />

Große-Langgasse, <strong>Mainz</strong><br />

Schwerhörigkeit hat Zukunft<br />

Ältere Menschen hören schlechter,<br />

weil in <strong>de</strong>r Regel nach Erreichen<br />

<strong>de</strong>s fünfzigsten Lebensjahres das<br />

Hörvermögen langsam auf bei<strong>de</strong>n<br />

Ohren abnimmt.<br />

Inzwischen haben auch schon<br />

25 % <strong>de</strong>r Jugendlichen unheilbare<br />

Hörschä<strong>de</strong>n. Dies ist auf die Dauerbeschallung<br />

beim Musikhören<br />

(Walkman, iPod, Autoradio, Disco)<br />

zurückzuführen.<br />

Ob Alt, ob Jung – Schwerhörige<br />

erleben im Alltag mit an<strong>de</strong>ren Menschen<br />

immer wie<strong>de</strong>r Situationen,<br />

die sehr anstrengend und manchmal<br />

auch unbefriedigend sind.<br />

Manchmal spricht <strong>de</strong>r Gesprächspartner<br />

zu leise, zu un<strong>de</strong>utlich o<strong>de</strong>r<br />

es stören Umgebungsgeräusche.<br />

Das Verstehen ist beeinträchtigt.<br />

Häufiges Nachfragen kostet Überwindung<br />

und stößt auf Unverständnis.<br />

Die „Guthören<strong>de</strong>n“ können sich<br />

das „Schlechterhören“ nur schwer<br />

vorstellen. Es ist die Aufgabe <strong>de</strong>r<br />

Schwerhörigen um Verständnis für<br />

ihre Situation zu werben.

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