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Gemeindeversammlung vom 06.06.2008 - Iffwil

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Christoph Imhof findet die geplante Massnahme richtig. Er ist überzeugt, dass dadurch<br />

auch die Kreuzung entlastet wird und mit dem GEP werden weitere Probleme<br />

gelöst. Ausserdem kann man mit den umgesetzten Massnahmen Erfahrungen sammeln.<br />

Er ergänzt, dass die Sickerschächte unterhalten werden müssen, damit diese<br />

nicht verschlammen. Ohne den Ökostreifen, würde noch mehr Wasser ins Quartier<br />

fliessen, erklärt er.<br />

Ruedi Hediger appelliert an die Anwesenden, keine Diskussionen mit 1. und 2. Klassen<br />

Bevölkerung zu führen. Dem Gemeinderat ist bekannt, dass viele Hochwasserprobleme<br />

vorhanden sind und er ist sich seiner Gesamtverantwortung durchaus bewusst.<br />

André Droz hat technische Bedenken und findet, es gäbe einfachere Lösungen. Dietrich<br />

Schilling erläutert nochmals die Variante der Sickergrube und erklärt, dass Kurt<br />

Zaugg eine Sickermulde gebaut hat und seither sind seine Probleme gelöst.<br />

Peter Weber bemerkt, dass mit dem Umleiten des Wasser in die Grabi-Leitung das<br />

Problem eventuell gelöst werden könne. Diese Korrektur wäre entsprechend billiger.<br />

Dietrich Schilling entgegnet, dass damit nicht das ganze Problem gelöst wäre.<br />

Liliane König möchte wissen, wann die weiteren Massnahmen realisiert würden.<br />

Der Massnahmekatalog des GEP mit dem entsprechenden Terminplan ist massgebend,<br />

erklärt Dietrich Schilling und führt aus, dass die Retention im Bergacker auch<br />

im GEP enthalten ist.<br />

Lilane König hat ein Problem damit, dass die Gemeinde in einem Privatquartier<br />

Massnahmen ergreifen will und damit Kosten übernimmt.<br />

Diese Aussage ist nicht korrekt, die Strassen sind öffentliche Strassen und gehören<br />

der Gemeinde, stellt Ruedi Hediger richtig.<br />

Werner Imhof erkundigt sich nach Subventionen des GEP.<br />

Das GEP wird subventioniert, jedoch nicht die Massnahmen, erklärt Ruedi Hediger.<br />

Subventioniert wird allenfalls zu einem späteren Zeitpunkt die Renaturierung des<br />

Dorfbaches.<br />

Elisabeth König Staub stellt den Antrag, das Geschäft zurückzustellen, bis das genehmigte<br />

GEP vorliegt.<br />

Christoph Imhof findet eine Rückweisung falsch, denn im GEP werden nicht alle<br />

Massnahmen gleichzeitig ausgeführt.<br />

Abstimmung Antrag Elisabeth König Staub<br />

Mit 23 Stimmen, 12 Gegenstimmen und einzelnen Enthaltungen wird der Antrag abgelehnt.<br />

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