Matrix42 Service Store
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<strong>Matrix42</strong> Academy<br />
Trainingsmodule<br />
<strong>Matrix42</strong><br />
<strong>Service</strong> <strong>Store</strong><br />
<strong>Service</strong> Management 2<br />
Lernziel<br />
Das Produkttraining vermittelt dem Teilnehmer alle notwendigen Kenntnisse für<br />
den Betrieb <strong>Matrix42</strong> <strong>Service</strong> <strong>Store</strong>s. Schwerpunkt dieses Seminars ist ein<br />
Gesamtüberblick über alle Fachmodule des <strong>Service</strong> <strong>Store</strong>s, vom <strong>Service</strong> Desk,<br />
über den <strong>Service</strong> Catalog und das <strong>Service</strong> Office, mit den Komponenten Asset-<br />
Management, License-Management und Contract-Management. Diese<br />
Schulung ist ausschließlich Projektmanagern und Consultants der <strong>Matrix42</strong>-<br />
Partner vorbehalten.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmanager der Einführung<br />
5 Tage<br />
Inhalte<br />
<strong>Service</strong> Desk<br />
<strong>Service</strong> Catalog<br />
<strong>Service</strong> Office<br />
www.matrix42.de/academy
Inhalte<br />
Basiseinstellungen<br />
Spezielle Einstellungen für den <strong>Service</strong> Desk helfen den Prozess für die technische Unterstützung zu<br />
automatisieren. Legen Sie die grundsätzlichen Vorgaben für die Bearbeitung von Störungen, Problemen,<br />
Änderungen und Aufgaben fest.<br />
Benutzerrollen – die Teamspieler mitnehmen<br />
In Ihrem Unternehmen existieren festgelegte Aufgabengebiete und Kernkompetenzen. Mit dem Mehrstufigen<br />
Rollen- und Rechte-System des <strong>Service</strong> Office sind Sie in der Lage diese Aufgabengebiete nachbilden zu lassen und<br />
zu strukturieren.<br />
Priorisierung<br />
Hat ein defektes CD-ROM Laufwerk die gleiche Priorität wie der Ausfall eines Servers?<br />
Definieren Sie die Priorität für die Bearbeitung und steuern Sie somit lösungsorientiert die Vorgänge innerhalb<br />
Ihres <strong>Service</strong> Desks.<br />
<strong>Service</strong>zeitprofile und Eskalationsmanagement<br />
In der EDV existieren in der Regel keine festgelegten Betriebszeiten. Server laufen 24 Stunden, 365 Tage im Jahr.<br />
Der Anwender benötigt technische Unterstützung während den festgelegten Arbeitszeiten. Reagieren Sie variabel<br />
auf alle Anforderungen mit <strong>Service</strong>zeitprofilen!<br />
Durch <strong>Service</strong>zeitprofile sind Sie in der Lage auf alle Begebenheiten zu reagieren, unabhängig davon, ob es sich um<br />
den Serverbetrieb, Mitarbeiter gegliedert nach Standorten oder Organisationseinheiten, oder gar VIPs mit<br />
geänderten <strong>Service</strong>zeiten handelt. Im Rahmen des Eskalationsmanagements werden alle Parameter hinsichtlich<br />
der Einhaltung von Reaktions- oder Lösungszeiten berücksichtigt.<br />
Voreinstellungen – E-Mail Vorlagen, Aufgabenvorlagen, Kategorien, Quick Calls<br />
Wie viel Zeit verlieren Sie täglich dadurch, wieder und wieder bestimmte Aufgaben ausführen zu müssen?<br />
Holen Sie sich diese Zeit zurück!<br />
E-Mail Vorlagen helfen Ihnen aus dem <strong>Service</strong> Desk heraus per „Knopfdruck“ Nachrichten an den Anwender<br />
senden zu können. Aufgabenvorlagen erleichtern das Tagesgeschäft, welche über die Zuordnung von Kategorien<br />
strukturiert werden können. Durch Kategorien werden nur die Mitarbeiter informiert, die auch wirklich mit der<br />
Lösungungsfindung beauftragt sind. Binden Sie die Quick Calls ein und reduzieren Sie die Aufwände für die<br />
Störungserfassung durch den Anwender.<br />
Zusammenarbeit – Koordinieren von Aufgaben, Terminen und Memos<br />
Mittels zugewiesener Aufgaben sind Sie in der Lage zielgerichtet anfallende Tätigkeiten zu koordinieren. Agieren<br />
Sie hierbei über die Grenzen der festgelegten Kernkompetenzen aller beteiligten Fachanwender. Termine<br />
unterstützen Sie hierbei, alle Beteiligten über anstehende Besprechungen vollautomatisch zu informieren. Über<br />
Memos verwalten Sie die Besprechungsinhalte. Alles aus einer Hand und jederzeit nachvollziehbar.<br />
Knowledge Base<br />
Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt!<br />
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)<br />
Sammeln Sie Ihr Wissen und stellen es verbrauchergerecht zur Verfügung. Was der Anwender sieht und was dem<br />
Mitarbeiter des Help Desk vorbehalten bleibt, entscheiden Sie.<br />
Störung, Problem und Änderung<br />
Erfassen Sie alle Abläufe von der gemeldeten Störung, über das Problemmanagement, bis zum Durchführen der<br />
Änderung. Alles natürlich unter Berücksichtigung der Vorgaben durch ITIL!
Arbeitszeit erfassen<br />
Arbeitszeit erfassen pro und kontra!<br />
Möchten Sie die Aufwände der Arbeitszeiterfassung festhalten, haben Sie die Option zwischen einer<br />
automatischen und einer manuellen Erfassung. Natürlich ist auch eine Kombination aus automatischer und<br />
manueller Erfassung möglich.<br />
Auswertung<br />
Sie möchten eine schnelle Übersicht über die Vorgänge im <strong>Service</strong> Desk?<br />
Dann können Sie mit Hilfe des Dashboards die wichtigsten Informationen sofort auswerten.<br />
Oder benötigen Sie detaillierte Informationen als Monats-, Quartals-, oder Jahresübersicht?<br />
Mittels der enthaltenen Reports behalten Fachverantwortliche stets den vollen Überblick über alle Vorgänge.<br />
Ankündigungen<br />
Informieren Sie die Anwender gezielt über Vorgänge Ihrer IT und reduzieren Sie somit den Verwaltungsaufwand<br />
gemeldeter Störungen. Es sind nur bestimmte Teile Ihrer Organisation betroffen, oder gar nur einzelne Personen.<br />
Vom Systemausfall bis zur geplanten Wartung, Sie Informieren nur die wirklich vom Ausfall betroffenen Personen.<br />
Persönliche Daten<br />
Dem Anwender können über das Self <strong>Service</strong> Portal seine eigenen persönlichen Daten angezeigt werden. Somit ist<br />
er in der Lage, Änderungen selbst vorzunehmen, oder Hinweise zu Fehlinformationen zu liefern. Beziehen Sie den<br />
Anwender in den Kreislauf steter Optimierung der Datenqualität mit ein.<br />
Basiseinstellungen<br />
Spezielle Einstellungen für den <strong>Service</strong> Catalog helfen den Prozess für die Bestellung von IT-Dienstleistungen zu<br />
automatisieren. Legen Sie die grundsätzlichen Vorgaben des Bestell- und Genehmigungsprozesses fest.<br />
Voreinstellungen – Portalkategorien und Portfolien<br />
Portalkategorien definieren, wie Ihre angebotenen Artikel für den Anwender im Rahmen eines Internet-Web-Shops<br />
sichtbar sind. Über Portfolien können Sie zusätzlich den Zugriff steuern, um Ihre IT-Dienstleistungen zielgerichtet<br />
anbieten zu können.<br />
<strong>Service</strong>s<br />
Ein <strong>Service</strong> stellt einen beziehbaren Artikel Ihres Gesamtangebots dar. Sie bestimmen, ob es sich hierbei um einen<br />
bestell baren Artikel handelt, oder dieser in seiner Funktion als Einzelposten ausgeblendet wird. Legen Sie für alle<br />
Artikel Preisinformationen fest, egal ob es sich hierbei um einen zum Kauf angebotenen Artikel handelt, oder Sie<br />
eine monatliche bzw. quartalsmäßige Abrechnung wünschen. Natürlich können Sie auch verrechnungsfreie<br />
Dienstleistungen anbieten.<br />
<strong>Service</strong>set, <strong>Service</strong>bundle und <strong>Service</strong>pakete<br />
Fassen Sie definierte Einzelartikel zusammen. Sie alleine bestimmen, ob diese als Paket angeboten werden,<br />
einzelne Positionen abgewählt, bzw. zusätzlich geordert werden dürfen.<br />
Bestellung<br />
Gewinnen Sie einen Überblick über den Bestellvorgang, von der Bestellung durch den Anwender bis hin zur<br />
Abnahme im Rahmen einer Empfangsbestätigung.<br />
Buchungen<br />
Jede Bestellung kann gemäß der enthaltenen Bestellpositionen gebucht und bedarfsgerecht verrechnet werden.
Datenquellen – die IT-Landschaft berücksichtigen<br />
Berücksichtigen Sie die vorhandenen Informationen aus Dritt-Systemen. Viele dieser bereits vorhandenen Daten<br />
vervollständigen die im <strong>Service</strong> Office gespeicherten Informationen.<br />
<strong>Service</strong> Office für Fachanwender<br />
Einführung in die Funktionsweise und den Aufbau des Systems. Integration von Stammdaten, welche die Struktur<br />
Ihres Unternehmens wiederspiegeln. Anhand von Übungen erwerben Sie das Wissen, wie diese Strukturen mit<br />
Hilfe von Vorlagen in den <strong>Service</strong> <strong>Store</strong> importiert werden können. Mit Hilfe der zahlreichen<br />
Auswertungsmöglichkeiten wie dem Dashboard, oder den Reports haben Sie Ihre Daten jederzeit unter Kontrolle<br />
und stellen zielgerichtet Informationen bereit.<br />
Vertrags-Management<br />
Erfassen Sie bedarfsgerecht alle Verträge in Ihrem Unternehmen. Sie werden in die Lage versetzt, Pro-Aktiv<br />
reagieren zu können. D.h. Sie sind in der Lage, bereits im Vorfeld tätig zu werden anstatt permanent<br />
situationsbeding zu handeln. Hierbei haben Sie stets alle Verantwortlichen und Fristen im Blick!<br />
Als Übung durchlaufen Sie alle Stationen der Vertragsverwaltung, von der Eingabe, bis zur effizienten<br />
Kostenplanung.<br />
Asset-Management<br />
Mit dem Asset-Management gliedern Sie die vorhandene Hardware in Form von Bestandsartikeln. Gezieltes<br />
Steuern des Lebenszyklus Ihrer Geräte, von der Anschaffung, über die Bereitstellung, bis zur Verschrottung, ist<br />
somit problemlos möglich. Definieren Sie eigene Gerätetypen und binden diese ein. Die Verwaltung von<br />
Bedarfsmeldungen, oder dem ändern des zugewiesenen Hauptbenutzers, wird auf ein Minimum reduziert.<br />
Lizenz-Management<br />
Durch das Lizenz-Management werden Sie in die Lage versetzt, den Lizenzbedarf korrekt zu definieren und zu<br />
aggregieren, Nutzungsrechte optimal verwerten, Lizenzkauf zu planen und das Budget abschätzen zu können.<br />
Wesentlicher Bestandteil hierbei ist, alle Möglichkeiten optimal auszunutzen. Sie erfahren wie Lizenzbedarfe<br />
anhand lokaler Installation, Netzwerkberechtigungen oder mittelbarer Nutzung generiert werden und wie Sie, um<br />
eine valide Lizenzbilanz zu erhalten hierauf reagieren können. Erkennen Sie das immense finanzielle<br />
Einsparungspotential aus nicht verwendeten Wartungsverträgen, oder anderen Lizensierungsmodellen.<br />
Datenmodell<br />
Das Datenmodell ist funktional und einfach!<br />
Auch ohne Datenbankschema sind Sie in der Lage dem internen Aufbau zu folgen und zu verstehen wie die Daten<br />
zueinander in Verbindung stehen. Nicht zuletzt durch die Namenskonvention behalten Sie stets den Überblick.<br />
Einfache SQL-Abfragen<br />
Was innerhalb des <strong>Service</strong> <strong>Store</strong>s in Form der Datenpräsentation bereits vorbereitet wurde, muss im Rahmen<br />
eigener Reports, per SQL-Abfrage, neu aufbereitet werden. Mit einem gezielten Einstieg schaffen wir die<br />
Voraussetzungen für Ihren Erfolg.<br />
Report Designer<br />
Als Bestandteil der SQL Server Reporting <strong>Service</strong>s (SSRS), stellt Microsoft für dieses Produkt eigene<br />
Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung. Wichtiger Bestandteil der Einweisung ist neben der Anbindung an die<br />
Datenquelle und dem ersten Rohentwurf eines Reports, auch das weitere editieren. Passen Sie den Report an,<br />
ergänzen Sie ihn um wichtige Formatierungselemente wie Kopf- und Fußzeile, Datum, Seitenzahl. Die optische<br />
Präsentation mit gefärbten Spalten, Bildern, oder einem Nachweis wer den Ausdruck veranlasst hat, sind einige der<br />
Möglichkeiten die sich Ihnen bieten.
Parameter<br />
Eine Auswertung mittels Report sollte niemals starr sein. Parameter fungieren als intelligente Platzhalter, über die<br />
Sie Ihre Abfrage variabel gestalten können. Möchten Sie die Anzahl der vorhandenen Notebooks erfassen, oder der<br />
der Desktops, oder der der Server, oder doch lieber alles zusammen…?<br />
Import bestehender Reports<br />
Erschaffen Sie das Rad nicht neu!<br />
Nach nur 15 Minuten haben Sie das Wissen jeden bestehenden Report zu importieren und zu bearbeiten. Erweitern<br />
Sie die vorhandenen Ressourcen um eigene Impulse, oder entnehmen Sie die Elemente, die Sie für Ihren<br />
individuellen Report benötigen.<br />
Abfragen erweitern<br />
Erweitern Sie die bislang erstellte SQL-Abfrage Ihres Reports. Mit JOINS verknüpfen Sie relationale Inhalte, oder<br />
erreichen durch die Verwendung von einem Alias innerhalb der Abfrage, dass selbst nach erforderlichen<br />
Änderungen der SQL-Abfrage, eine Anpassung des Reports überflüssig wird.<br />
Sub-Reports<br />
Ein Report stellt gezielt Daten visuell aufbereitet dar. Hierbei wird sich oft auf das Wesentliche beschränkt!<br />
Was aber, wenn es doch einmal ein paar Informationen mehr sein müssen?<br />
Die Lösung ist, einen weiteren Report aus dem Report aufzurufen, um diese benötigten Detailinformationen<br />
darstellen zu können. Alle benötigten Parameter und Variablen werden hierbei im Hintergrund für den Anwender<br />
unsichtbar verarbeitet.<br />
Reports im <strong>Service</strong> <strong>Store</strong> bereit stellen<br />
Ihnen stehen gleich mehrere Möglichkeiten Ihren Report innerhalb des <strong>Service</strong> <strong>Store</strong>s bereit zu stellen zur<br />
Verfügung.