Volker Zintel, Generalbevollmächtigter Flug- und Terminalbetrieb

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9 Segmente ..... Aviation ..... Retail & Properties ..... Ground Handling ..... External Activities Drei Fragen an Volker Zintel 1. Was war für Sie der Höhepunkt im Geschäftsjahr 2004? 2. Wo sehen Sie die besten Chancen für die Zukunft? 3. Welchen Herausforderungen müssen Sie sich in den kommenden Jahren stellen? Generalbevollmächtigter Flug- und Terminalbetrieb Für mich war es die äußerst positive Verkehrsentwicklung. In diesem Jahr hat Frankfurt erstmals die magische Grenze von 50 Millionen Passagieren überschritten und konnte mit insgesamt 51,1 Millionen Passagieren das Jahr abschließen. Und mehr als 1,8 Millionen Tonnen Luftfracht waren ebenfalls ein neuer Rekord. Beides ein wesentlicher Beitrag zu unserem herausragenden Konzern-Ergebnis. Und mit der Einführung des Hub-Managements bei Lufthansa wurde ein wichtiger Meilenstein auf dem Wege zur Bildung einer engen Systempartnerschaft zwischen beiden Häusern geleistet. Mit einem direkten Ansprechpartner auf beiden Seiten werden wir die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit noch weiter intensivieren können. Besonders wichtig ist natürlich die Vorbereitung des Flughafens Frankfurt auf den neuen Airbus A380. Mit dem Bau der Lufthansa- A380-Wartungshalle setzen wir ein entscheidendes Signal für die Weiterentwicklung von Frankfurt als Lufthansa- und Star-Alliance- Hub. Auch für die vielen anderen Airlines ist die zeitgerechte Ertüchtigung des Flughafens für den A380 ein wichtiger Schritt für deren Weiterentwicklung. Neben der zeitgerechten Inbetriebnahme der Gates und Positionen für den Airbus A380 im Terminal 1 ist die bauliche Anpassung unserer Terminalanlagen und des Flughafen-Geländes vor dem Hintergrund der laufenden Modernisierung, der Sicherheitsbestimmungen und des Brandschutzes eine große Herausforderung. Dies alles im laufenden Flughafen-Betrieb ohne gravierende Beeinträchtigungen zu realisieren, ist eine echte Mammut-Aufgabe. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung der luft- und landseitigen Kapazitäten bis zum Ausbau des Flughafens stellt einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar. Der Nachfrage nach zusätzlichen Slots in Frankfurt müssen wir ein Angebot entgegensetzen, um unseren Airline-Kunden eine adäquate Weiterentwicklung ihres Geschäfts zu ermöglichen. Dabei gilt es, unsere betriebliche Performance kontinuierlich zu steigern und FRA als umsteigefreundlichsten Hub in Europa zu positionieren.
Hier starten und landen mehr als doppelt so viele Men- schen, wie in New York, London, Paris, Rom und Berlin wohnen. Die Passagierzahl des Flughafens Frankfurt hat im Jahr 2004 die bislang magische 50-Millionen- Grenze durchbrochen. Reisende in Millionen:
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