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Nr. 21 | Winter 2005/2006<br />
GRATIS<br />
aber nicht billig<br />
<strong>snow</strong>prime<br />
magazine
GEDICHT<br />
Frohe Weihnachten:<br />
When the <strong>snow</strong> falls wunderbar<br />
And the children happy are,<br />
When the Glatteis on the street,<br />
And we all a Glühwein need,<br />
Then you know, es ist soweit:<br />
She is here, the Weihnachtszeit<br />
Every Parkhaus ist besetzt,<br />
Weil die people fahren jetzt<br />
All to Kaufhof, Mediamarkt,<br />
Kriegen nearly Herzinfarkt.<br />
Shopping hirnverbrannte things<br />
And the Christmasglocke rings.<br />
Merry Christmas, merry Christmas,<br />
Hear the music, see the lights,<br />
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />
Merry Christmas allerseits...<br />
Mother in the kitchen bakes<br />
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks<br />
Daddy in the Nebenraum<br />
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum<br />
He is hanging auf the balls,<br />
Then he from the Leiter falls...<br />
Finally the Kinderlein<br />
To the Zimmer kommen rein<br />
And es sings the family<br />
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"<br />
And the jeder in the house<br />
Is packing die Geschenke aus.<br />
Merry Christmas, merry Christmas,<br />
Hear the music, see the lights,<br />
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />
Merry Christmas allerseits...<br />
Mama finds unter the Tanne<br />
Eine brandnew Teflon-Pfanne,<br />
Papa gets a Schlips and Socken,<br />
Everybody does frohlocken.<br />
President speaks in TV,<br />
All around is Harmonie,<br />
Bis mother in the kitchen runs:<br />
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.<br />
And so comes die Feuerwehr<br />
With Tatü, tata daher,<br />
And they bring a long, long Schlauch<br />
An a long, long Leiter auch.<br />
And they schrei - "Wasser marsch!",<br />
Christmas is now am A........<br />
Merry Christmas, merry Christmas,<br />
Hear the music, see the lights,<br />
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />
Merry Christmas allerseits...<br />
EDITORIAL<br />
Veränderungen...<br />
Die Zeit vergeht und mit ihr gibt es neue Trends und Neuigkeiten.<br />
Trends und Neuigkeiten gibts auch im Wintersport.<br />
«boarders prime magazine» erhält einen neuen Namen:<br />
«<strong>snow</strong> prime magazine»<br />
Wir sind sicher, dass wir mit dem «Neuen, Alten» Produkt nicht wie<br />
bis anhin nur die Snowboarder ansprechen, sondern ein Medium<br />
schaffen, welches die ganze Wintersportgemeinschaft über aktuelle<br />
Trends etc. informiert. Dieses Magazine wird zu einem festen<br />
Bestandteil der Schneesportszene.<br />
Das «spm» wird weiterhin jung, frisch und dynamisch sein und mit<br />
nützlichen Infos und natürlich vielem Sinn und vielem sinnigem<br />
Unsinn vollgestopft sein.<br />
Und nun wünsche ich dir viel Spass beim durchschauen und<br />
durchblättern dieser Ausgabe<br />
Grüess us dum sunnigu Wallis ;-)<br />
Koordinator «<strong>snow</strong>prime»<br />
Kämpfen Patrick<br />
PS:<br />
die nächste Ausgabe erscheint anfangs Dezember 2006<br />
Umschlag:<br />
Photo (Ski): Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider: Boris Fischer | Location: Arosa<br />
Photo (Board): Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider: Cyrill Fischer | Location: Arosa<br />
grafik4you.ch<br />
print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50
Sportglasses cp colibri – the girl with the pearl-glasses…<br />
Früher trug man Perlen am Hals<br />
oder am Ohr, dann sogar am<br />
Bauchnabel. cp ändert den Trend<br />
und bringt die Perlen zu den<br />
Augen: cp colibri – Schutz und<br />
Schmuck in einem. Die Hightech-<br />
Brille ist aus modernsten Materialien gefertigt, mit neuster Linsentechnologie<br />
ausgerüstet und bietet selbstverständlich 100% UV-Schutz. Mit ihrem<br />
topmodischen Design ist sie auch in den fünf weiteren Farben eine Perle.<br />
Sie verfügt zusätzlich über das eingebaute Ferien-Feeling. Ein Griff zur<br />
Colibri – und Ihre Stimmung kriegt Flügel! Das einzige, was sitzen bleibt,<br />
ist die Colibri: auf der Nase, auch bei sportlich-schmalen Köpfen! Just try.<br />
Im Fachhandel für CHF 110.- erhältlich.<br />
Helm cp barracuda und Goggles cp ipanema –<br />
Speed UND Rundsicht!<br />
Entweder sieht man alles bei<br />
gemütlicher Fahrt – oder man ist<br />
schnell unterwegs und sieht nur<br />
noch die Spur, die man legen will.<br />
So war die Welt vor cp. Die<br />
Hightech-Goggles cp ipanema<br />
verfügen über eine sphärisch<br />
vorgebaute, optimal gerundete<br />
Spiegelscheibe, mit der Sie auch bei pfeilschneller Fahrt alles sehen, was<br />
rundherum abgeht und vielleicht in die Quere kommen könnte. Und der cp<br />
barracuda erinnert nicht nur an<br />
einen der schnellsten Fische der<br />
Tropen, er lädt tatsächlich ein zu<br />
höheren Tempi: ultraleicht dank<br />
Inmold-Technologie, perfekte<br />
Ventilation, schnelles Design in<br />
fünf topaktuellen Farben. Und<br />
wenn Sie wissen wollen, wieviel<br />
Maracujanektar nötig ist für den<br />
sportlich-alkoholfreien Drink mit<br />
dem klangvollen Namen Ipanema:<br />
Rezept liegt bei. Der Helm gibts<br />
für CHF 220.- und die Goggles<br />
ab CHF 170.- im Fachhandel.<br />
…und in dieser Sekunde war das Eis gebrochen!<br />
Das neue Top-Modell von cp trägt<br />
seinen Namen zu Recht. Wer die<br />
cp icebreaker trägt, bringt auch<br />
eisgekühlte Gegenüber zum<br />
schmelzen. Ist es das warme Braun<br />
der Fassung, das auch die Coolen<br />
aus der Fassung bringt? Ist es das<br />
elegante Design, die geniale Vereinigung von Ästhetik und Funktionalität –<br />
oder doch der charmant verhüllte Blick dessen, der diese ultimative<br />
Sonnenbrille trägt und sie genau dann nach oben schiebt, wenn das<br />
gebrochene Eis ein Lächeln auf's Gesicht des Gegenübers zaubert? Man<br />
muss es selbst herausfinden…<br />
Im Fachhandel für CHF 120.- erhältlich.<br />
Oben «MIT» oder «OHNE»? ... das ist hier die Frage!<br />
Sicherlich hast auch du dir schon überlegt, einen Helm<br />
zu kaufen.<br />
Ich muss gestehen, dass ich selbst erst seit einem Jahr einen<br />
Winterhelm trage. Bis dahin war ich entweder ganz «oben<br />
ohne» gefahren, oder mit Mütze. Wobei es mit Mütze nie so<br />
angenehm war (schwitzen, jucken, Ohren nur halb warm) und<br />
dann die ersten Erfahrungen mit einem Helm:<br />
Sicher ist es das erste Mal mit einen Helm auf dem Kopf<br />
ungewohnt. Aber nach kürzester Zeit merkt man den Helm<br />
kaum noch, ja er ist sogar recht angenehm zu tragen! Wichtige<br />
dabei ist, dass der Helm gut passt; also nicht zu gross ist und<br />
rumrutscht, oder zu klein ist und drückt. Aber das Beste bei<br />
-20°C ist natürlich: Er hält Kopf und Ohren schön warm!<br />
Was aber, wenn die Sonne scheint und es richtig warm<br />
ist?<br />
Das habe ich an Ostern gemerkt; nachts hat es nicht einmal<br />
mehr gefroren und tagsüber konnte man im T-Shirt in der<br />
Sonne sitzen ... und hat immer noch geschwitzt. Da ist ein<br />
Helm doch sicherlich unmöglich?<br />
Das habe ich mir auch gedacht und bin am 1. Tag «oben<br />
ohne» und mit Goggle gefahren. Wie immer gut eingecremt,<br />
trotzdem fast Sonnenbrand auf Nase und Stirn. Bei schneller<br />
Fahrt haben die Augen getränt und die Sonnencreme hat in<br />
den Augen gebrannt. Und es war ganz schön heiss «auf dem<br />
Schädel» ... eben so wie immer!<br />
Am 2. Tag hab ich´s dann mit Helm und Goggle versucht ...<br />
und siehe da: Es war nicht zu heiss und sogar angenehmer,<br />
als am 1. Tag. Denn ganz nach dem «Beduinen-Prinzip»:<br />
Bedecken, um vor der Sonne zu schützen! Und mit der Goggle<br />
war es auch besser; keine brennenden Augen mehr, und<br />
heutzutage sind die meisten Goggles ja nicht mehr nur für<br />
reinen Nebel gemacht, sondern auch für Sonnenschein!<br />
Von einem Schweizer Hersteller (cp in Ebmatingen ZH) habe<br />
ich erfahren, dass es auch Helm-Modelle gibt (cp shark attack<br />
und cp barracuda), welche variable Belüftungs-Systeme haben.<br />
FAZIT:<br />
Mich haben die Helme restlos überzeugt; ob Kälte, Sonne,<br />
Regen oder Schnee ... «mit» ist immer besser, als «ohne» ...<br />
ach so, ja ... und sicherer ist es ja auch noch ;-)<br />
KAUFBERATUNG<br />
Auf was Ihr beim Kauf eines Helms achten solltet:<br />
Wie oben schon geschrieben, ist die Passform das wichtigste<br />
Kriterium beim Kauf eines Helms. Also nicht einfach unprobiert<br />
nach Preis oder Aussehen kaufen, sondern immer vorher<br />
probieren! Wie bei Schuhen für breite und schmale Füsse,<br />
haben auch die Helmhersteller unterschiedliche Formen!<br />
Auf die richtige Grösse kommt es an! Probiert von gross<br />
nach klein! Helm aufsetzen und - durch eine imaginäre Achse<br />
durch die Ohren - nach vorne in die Stirn, bzw, nach hinten<br />
in den Nacken drehen. Wenn der Helm dabei auf dem Kopf<br />
/ den Haaren rutscht, eine Nummer kleiner probieren, bis<br />
sich die ganze Kopfhaut mit bewegt. Dann passt er<br />
richtig! Aber auch nicht kleiner nehmen, weil es dann drücken<br />
und zu Kopfweh führen kann!<br />
Noch ein Hinweis zu Goggles: Bei Goggles, die in<br />
Verbindung mit einem Helm genutzt werden sollte man darauf<br />
achten, dass die Goggle «helmkompatibel» sind. D.h., dass<br />
das Band aussen am Gogglerahmen befestigt ist.
Wohnort: Visp<br />
Geburtstag: 31.08.1987<br />
Hobbys: Snowboarden, Fitness, TV<br />
Beruf: Student (HSK in Brig)<br />
Lieblingsmusik / -band: keine Ahnung, alles was gut tönt<br />
Lieblingsgetränk / -essen: Wasser, Rivella / alles was gut schmeckt<br />
Sponsoren: Quiksilver, Gnu, DC<br />
Disziplin: Mehr Slopestyle aber auch Half Pipe<br />
Sportliche Erfolge? 1.Platz an Nokia Snowparktour in St. Moritz<br />
(2005), 1. Platz in Gesamtwertung der Nightjump Tour (2005),<br />
Wettkämpfe im Ausland: Europacups in Italien und Österreich (HP),<br />
Nokia Snowparktour Finale in Lech am Arlberg (Slopestyle)<br />
Wie bist du zum Snowboardsport gekommen? Durch meine<br />
Kollegen. Wir sind füher immer auf dem Rosswald zusammen Ski<br />
gefahren und eines Tages kam einer mit dem Snowboard und ich wollte<br />
es dann natürlich auch versuchen.<br />
Wie lange fährst du bereits Snowboard? Seit ca. 10 Jahren, aber<br />
wettkampfmässig so ca. 3 Jahre.<br />
Hast du auch schon<br />
einmal Carving ausprobiert?<br />
Ja, ist noch ganz<br />
lustig so für einen Tag.<br />
Was machst du sonst<br />
noch für Sportarten<br />
(Sommer & Winter)? Ich<br />
gehe so ca. 3 mal die<br />
Woche noch ins Fitness,<br />
aber sonst bin ich eigentlich<br />
nur am <strong>snow</strong>boarden.<br />
In welchem Gebiet trifft man dich am Meisten an? Im Sommer<br />
in Saas Fee und im Winter ein bisschen überall, wo coole Verhältnisse<br />
sind.<br />
Wie siehts aus mit Après Snowboard? Ja, ab und zu schon, wenn<br />
es für den nächsten Tag schlechtes Wetter meldet.<br />
Kannst du dich an eine lustige Situation auf dem Schnee<br />
erinnern? Als ich meinen ersten Backflip machte, landete ich wie<br />
Superman im Schnee, da es ziemlich viel Neuschnee hatte, war dies<br />
noch witzig.<br />
Kannst du dich an eine gefährliche Situation auf dem Schnee<br />
erinnern? Diesen Sommer bin ich in eine Japanerin gefahren, die<br />
plötzlich die Piste überquerte und ich sie zu spät gesehen habe, da ich<br />
mich auf die Skifahrer neben mir konzentrierte um nicht mit denen zu<br />
kollidieren. Im ersten Moment war ich ziemlich geschockt, da ich nicht<br />
wusste ob sie sich verletzt<br />
hatte. Mir war nichts passiert.<br />
Glücklicherweise<br />
hatte sie dann auch keine<br />
schweren Verletzungen, nur<br />
zwei kleine Schnittwunden<br />
an den Schienbeinen.<br />
Bereitest du dich auf die Wettkämpfe speziell vor? Eigentlich<br />
nicht, ich trainiere das ganze Jahr über und will mich immer verbessern<br />
und Spass dabei haben.<br />
Wo trainiert du im Herbst? Hauptsächlich in Zermatt und Saas-Fee.<br />
Stichwort Wallis und Sport? Ich würde es cool finden, wenn Saas-<br />
Fee wieder und Zermatt grundsätzlich im Winter einen besseren<br />
Snowpark hätten.<br />
Schneekanonen & Kunstschnee? Ich fahre selber nicht gerne auf<br />
Kunstschnee, denn dieser, finde ich, hat ziemlich eine harte Zusammensetzung.<br />
Aber wenn es anders nicht geht, dann ist es besser als auf<br />
Gras und Steinen zu fahren.<br />
Deine Ziele für die kommende/laufende Saison? Voll Gas geben<br />
und immer versuchen mich zu verbessern in den Sprüngen und auf den<br />
Rails. Und Natürlich beim Snowboarden Spass zu haben.<br />
Was willst du nach deiner Snowboardkarriere machen? Weiss<br />
ich noch nicht genau, aber ich glaube ich will etwas in Richtung<br />
„Wirtschaft“ studieren.<br />
Was ist für dich das Wichtigste in Snowboard / im allgemeinen<br />
Leben? Das Wichtigste finde ich beim Snowboarden ist, dass du dabei<br />
Freude und es mit den Kollegen witzig hast. Im allgemeinen Leben finde<br />
ich die Gesundheit das Wichtigste, denn ohne die, kannst du nicht viel<br />
machen.<br />
Stichwort Drogen? Kein Thema für mich. Ich finde es einfach schade,<br />
dass immer noch einige Leute meinen, dass die Snowboarder z.B.<br />
kiffen. Wenn du das Snowboarden wettkampfmässig betreibst, ist dies<br />
gar kein Thema, weil du musst immer voll konzentriert sein, sonst kann<br />
es sehr schnell gehen und du verletzt dich. Ich glaube, dass dieses<br />
Vorurteil entstanden ist, da es viele Wochenend<strong>snow</strong>boarder gibt, die<br />
auf den Berg gehen, sich zu unterst der Pipe hinsetzen und einen Joint<br />
rauchen, das ist schade.<br />
Lieblingsspot? Habe ich noch nicht gefunden.<br />
Lieblingsbar bei Aprés-Snowboard? Überall dort wo gute Musik<br />
gespielt wird und coole Leute sind.<br />
Wie findest du die Namensänderung<br />
des «boarders prime» auf<br />
«<strong>snow</strong> prime»? Finde ich noch cool,<br />
dann ist der Name nicht mehr unbedingt<br />
auf <strong>snow</strong>boarder bezogen,<br />
sondern allgemein auf Schneesportler.<br />
«spm», kanntest du es vorher,<br />
woher? Ja, von meinen Kollegen und<br />
da bei vielen Bergstationen solche<br />
Magazine sich neben den Kassen<br />
befinden.<br />
Danke Sandro, dass du dir fürs<br />
«spm» Zeit genommen hast.<br />
Wir wünschen dir einen erfolgreichen<br />
und unfallfreien Winter.
Die organisierte Zukunft<br />
im Walliser Snowboardsport<br />
Was bisher geschah: Nachdem das Snowboarden von Amerika nach Europa kam und vermehrt auch Snowboarder in den Skigebieten ihren<br />
Fun hatten, organisierten Urs Perren und Alois Burgener am 11.01.1992 das erste Alpin Snowboardrennen im Oberwallis. Ab der Saison<br />
93/94 wurden auch Wettkämpfe in der Disziplin Freestyle durchgeführt.<br />
Im Jahr 1996 entstand im Unterwallis ein Snowboardverband. Am 31. Mai 1996 zog dann das Oberwallis mit der Gründung eines Oberwalliser<br />
Verbandes nach. Arnold Roman und Yann Cuccarede organisierten diesen Verband.<br />
Im Juni 1997 entschlossen sich die Vorstandsmitglieder des Unter- und Oberwalliser Snowboardverbandes sich zu einem gemeinsamen<br />
Kantonalen Verband (Snowboard Valais/Wallis, SBVW) zusammenzuschliessen.<br />
Es entstand die Walliser Snowboard Tour welche bis heute noch zahlreiche Contests anbietet.<br />
Im Jahr 98/99 wurde auch Ski-Valais in der Disziplin Snowboard aktiv. Eric Héritier war Verantwortlicher der Disziplin Snowboard Valais.<br />
Silvan Eyholzer, Kilian Eyholzer und Thomas Wyden organisierten im Herbst 2001 die ersten Selektionen für die Valley Youngstars. Dies wurde<br />
ein Freestyleteam, welches eine Saisonbetreuung für Nachwuchsfahrer anbot.<br />
Seit 2004 werden die Selektionen der beiden Walliser Verbände (Ski Valais, SBVW) gemeinsam durchgeführt. Nach den Selektionen wurde<br />
dann ein Projekt gestartet, die beiden Verbände zu fusionieren. Es folgten viele Sitzungen einer Arbeitsgruppe, die versuchten einen reibungslosen<br />
Übergang von zwei zu einem Verband zu machen.<br />
Am 20. Mai 05 entschieden sich die Klubverantwortlichen an der DV des SBVW für einen Zusammenschluss mit Ski Valais.<br />
Das erarbeitete Projekt wurde am 11. Juni an der DV von Ski Valais vorgestellt und erhielt einen grossen Beifall der Anwesenden.<br />
Am 1. Juli 2005 konnte Thomas Wyden die Stelle als Technischer Direktor / Verantwortlicher Snowboard Valais annehmen.<br />
Projekt SUS, Schule und Schneesport:<br />
Pirmin Zurbriggen erarbeitete mit Hilfe von mehreren Personen das Projekt SUS, Schule und Schneesport. Das Projekt ist für die Disziplin<br />
Snowboard angepasst worden und sieht folgendermassen aus.<br />
Ziele:<br />
- Gemeinsame Kantonale Lösung für den Snowboardsport<br />
- Neuen Elan in den Walliser Snowboardsport bringen<br />
- Eine optimale Unterstützung für die Athleten anbieten<br />
- Mitorganisation der Walliser Snowboard Tour<br />
- Regionale Trainingszentren schaffen und betreuen<br />
Strukturen:<br />
- Untenstehend sind die Strukturen von Snowboard Valais aufgeführt.<br />
Snowboard ist eine von drei Disziplinen bei Ski Valais. Neben Ski Alpin und<br />
Nordisch ist auch Snowboard integriert<br />
Rider: Wyden Thomas
Die links aufgeführte Verbandsstruktur zeigt auf, wie der Bereich Snowboard organisiert ist.<br />
Die Basis für das ganze Projekt sind die einzelnen Snowboardclubs, welche Aktivitäten für Snowboarder<br />
im Winter wie auch im Sommer organisieren und der Fun an erster Stelle steht.<br />
In verschiedene Regionen eingeteilt, sind mehrere Trainingszentren für den Nachwuchs im gesamten Wallis<br />
vorhanden. Hier kommen junge interessierte Snowboarder zusammen um zu trainieren. An allen Trainings<br />
sind Coaches da, um den Boardern Tipps und Tricks in Freestyle, SBX und/oder Alpin zu geben.<br />
Die Trainings finden jeweils an (je nach Angebot, fast) allen Samstagen während der Wintersaison statt.<br />
Die Teilnehmer werden z.T. auf die Selektionen für die Walliser Nachwuchskader vorbereitet.<br />
Selektioniert werden Nachwuchsfahrer, die im Alter zwischen 12 und 20 Jahren sind und an Wettkämpfen<br />
teilnehmen möchten.<br />
Valley Youngstars ist das Nachwuchsteam U-16. In diesem Jahr gibt es zwei Freestyle Teams U-16 welche<br />
in ein A-Team mit 8 Athleten und ein B-Team mit 3 Athleten aufgeteilt ist.<br />
Equipe Valaisanne heissen die Teams der U-20 Athleten. Hier gibt es ein Alpin/SBX Team mit 7 Athleten<br />
und ein Freestyle Team mit 6 Athleten.<br />
Mit diesen vielen Möglichkeiten wird versucht, den Snowboardsport populärer zu machen und dem<br />
Nachwuchs eine qualitative Unterstützung mit Coaches zu bieten.<br />
Ziele Stützpunkte<br />
- Regionaler Sammelpunkt für Snowboarder<br />
und Freeskier<br />
- Eingliederung der Jugendlichen<br />
- Organisation eines Contests<br />
- Selektionsvorbereitung Team Snowboard Valais<br />
- Förderung Schule und Sport<br />
Für nächsten Sommer plant der Eskimos Freestyle<br />
Club zusammen mit Snowboard Valais ein einwöchiges<br />
Trainingscamp für alle Athleten der Stützpunkte in<br />
Saas-Fee oder Zermatt.<br />
Coaches Teams Snowboard Valais<br />
Freestyle:<br />
Thomas Wyden (Trainer Swiss Olympics Leistungssport),<br />
Christian Inderkum (SIVS Instruktor J+S Experte),<br />
Rafael Sigrist (SSBS Instruktor, SSBS Freestyle<br />
Instruktor)<br />
Alpin / SBX:<br />
Guillaume Nantermod (Worldcup Fahrer SBX, Fredrik<br />
Gudmundson, Philip Imhof, Ex-Europacup Alpin)<br />
Teams Snowboard Valais<br />
Equipe Valaisanne,<br />
Freestyle: Walker Sandro, Gasser Pascal, Antahmatten<br />
Jonathan, Seiler Martin, Imboden Anja, Ritler Mirella<br />
Alpin, SBX: Kalbfuss Yvan, Savioz Michaël, Ballestraz<br />
Colin, Milius Samuel, Schmid Joel, Burgener André<br />
Valley Youngstars<br />
A-Team Freestyle: Imhof Rafael, Anthamatten Aurel,<br />
Imboden Yannick, Imhof Tobias, Luggen Levi, Lagger<br />
Nicolas, Martig Thomas, Nicole Gaël<br />
B-Team Freestyle:<br />
Eggel Roger, Schwery Jeremiah, Aufdenblatten Armand<br />
Ziele Snowboard Valais Teams<br />
- Optimale Eingliederung der Athleten in Kader<br />
- Sommercamps auf dem Gletscher,<br />
Sommer und Herbst ca. 35. Trainingstage<br />
- Wettkampfbegleitung Walliser Tour, Swiss-Series,<br />
Europacups in der Schweiz<br />
- Anmeldung an Punkterennen und anderen Events<br />
- Selektionsvorbereitung: Regionale Teams,<br />
Schweizer Kader<br />
- Unterstützung Schule und Sport<br />
Selektionen<br />
Jährlich finden Selektionen für die Teams von Snowboard<br />
Valais - Valley Youngstars U-16 und Equipe<br />
Valaisanne U-20 - statt.<br />
Diesen Winter werden die Selektionen am 21. – 23.<br />
April durchgeführt. Die Freestyler werden an drei<br />
Tagen auf ihr Können getestet. An zwei der drei Tagen<br />
werden die Nachwuchsfahrer in der Pipe, auf Kickern<br />
und auf der Piste getestet und am dritten Tag in Sport<br />
allgemein. Die Alpinen dagegen werden jeweils einen<br />
Tag auf dem Schnee und im Sport allgemein getestet.<br />
Es wird nicht unbedingt darauf geschaut, wer am<br />
besten Snowboard fährt, sondern wer die vorgegebenen<br />
Übungen gut umsetzten kann und über das Wochenende<br />
die besten Fortschritte macht. Im Sportteil<br />
hingegen wird nach vorgegebenen Punkteskalas<br />
bewertet.<br />
Die anwesenden Coaches haben alle eine Ausbildung<br />
in Richtung Snowboard gemacht oder sind Wettkämpfe<br />
auf Internationalem Niveau mitgefahren.<br />
Anmeldung für die Selektionen werden unter:<br />
wydi@bluewin.ch angenommen.<br />
Der Preis für die Selektionen ist zwischen CHF 200.und<br />
CHF 280.- Im Preis inbegriffen ist Unterkunft,<br />
Verpflegung, Tickets und Betreuung.<br />
Rider: Kronig Fabian<br />
Rider: Wyden Thomas<br />
Rider: Kronig Fabian
R E N N K A L E R N E D N E N RK<br />
A L E R N E D N E N RK<br />
A L E N D E R<br />
Sponsoren Snowboard Valais - Wallis:<br />
Freeride und Lawine muss im gleichen Atemzug genannt werden<br />
Jede Abfahrt oder Tour im Gebirge birgt gewisse Risiken in sich. Viele von Euch wagen sich das einte oder andere<br />
Mal neben die Piste in die tief verschneiten Pulverhänge. Es ist dringend nötig, sich mit dem Thema „Lawinengefahr“<br />
zu befassen und sich vor dem „weissen Tod“ zu schützen.<br />
Auf der Belalp wird in dieser Wintersaison ein Avalanche Training Center (ATC Belalp) aufgebaut. Hier können<br />
Freerider, Snowboarder und Tourengänger den Umgang mit dem Lawinenverschüttetengerät (LVS) üben. Sechs<br />
permanent vergrabene LVS-Sender sind auf einem realistischen Lawinenfeld von 70 m x 70 m ausgelegt und über<br />
eine zentrale Steuerung werden diese aktiviert oder mittels Zufallsgenerator eingeschaltet. Es können Einfach- oder<br />
Mehrfachverschüttungen simuliert werden.<br />
Entlag des Trainingscenters wird ein Lawinenlehrweg mit verschiedenen Thementafeln aufgestellt, welche zu Gefahr<br />
und Prävention wissenswerte Informationen weitervermitteln. Die Lawinenkunde wird an Gruppen ab 5 Personen<br />
vermittelt, kompetente Mitarbeiter der Schneesportschule oder der Bergbahnen unterrichten hier.<br />
Ideal ist diese Ausbildung auch für Schulklassen, Reservationen können bei den Belalp Bahnen angemeldet werden.<br />
Zeit ist Leben<br />
Zu einem guten Freerider oder Tourengänger gehört ein LVS genauso wie eine Lawinenschaufel und eine Sonde.<br />
Je besser ausgerüstet und je geübter wir bei der Verschüttetensuche sind, desto grösser wird die Chance unsere<br />
Freunde lebend aus dem tonnenschweren Schnee zu bergen. Diese Chance wird um ein vielfaches erhöht, wenn<br />
wir schnell sind.<br />
Es bringt nichts ein LVS-Gerät auf sich zu tragen, ausgeschaltet oder dessen Funktion unwissend, deshalb stellen<br />
verschiedene Partner auf der Belalp neben dem Trainingscenter auch noch eine automatische LVS-Prüfstation auf.<br />
Hier einige Grundregeln<br />
• Lawinengefahr besteht, wenn viel Neuschnee fällt und sich dieser nicht binden kann.<br />
• Der durch den Wind verwehten Neuschnee bildet hinter den Bergkuppe Triebschneeverfrachtungen,<br />
welche sich durch Belastungen lösen können.<br />
• Durch Regen, Föhn oder Tauwetter kann die oberste Schneeschicht leicht zu Nassschneelawinen führen.<br />
• Nord- und Osthänge sind meist gefährdeter als andere Expositionen.<br />
• Durchsetztes Gelände wirkt gefahrmindernt, z.B. Felsen, Bäume und andere Rutschhindernisse.<br />
• Der erste schöne Tag nach einem Schneefall lockt viele neben die Piste, ist aber meist sehr gefährlich.
WETTBEWERB 06<br />
Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise.<br />
Alle Firmen werden bestens empfohlen!!!<br />
Aufgabe: Sende uns ein lustiges Foto oder eine coole<br />
Zeichnung integriert mit dem neuen Logo des «spm›s».<br />
Nicht vergessen: komplette Adresse mit Tel.-Nr.<br />
Senden an: <strong>snow</strong> prime magazine, «Wettbewerb»<br />
Simonella, 3910 Saas-Grund oder info@grafik4you.ch<br />
Einsendeschluss: 30. Januar 2006, später eingehende<br />
Post wird nicht mehr berücksichtigt!<br />
Der Links, äh, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
S U P E R P R E I S E Z U G E W I N N E N<br />
Die Liste wurde am 31. Oktober 2005 abgeschlossen.<br />
Später eingegangene Preise konnten nicht mehr aufgeführt werden.
TRENDY<br />
Hier informieren wir dich über aktuelle Trends,<br />
heisses Outfit für die Piste und auch danach.<br />
Spass und Genuss für den Wintersportler ;-)<br />
Navman X300: Das multifunktionale Sport.Tool<br />
Die elektronischen Sport.Tools von Navman bringen die Wahrheit einer Trainingseinheit an den Tag. Die Zeiten sind vorbei, in denen<br />
sich Sportler und Sportlerinnen ihre Leistungen schön reden konnten. Wie weit bin ich heute gelaufen? Wie schnell war ich<br />
unterwegs? Wie viele Höhenmeter? Durchschnittsgeschwindigkeit? Navman Sport.Tools zeigt die Wahrheit! So kann das Training<br />
optimiert werden und die eigene Leistungsfähigkeit regelmässig überprüft werden.<br />
Charge XTi.<br />
CHF 269.00<br />
Unterschiedliche Geräte für die Sportbereiche Running, Walking, Inline Skating, Alpin sowie<br />
Wassersport.<br />
Der X300 ist das neuste Gerät im Sortiment von Navman Sport.Tools. Dieses GPS-basierte<br />
Performance-Messgerät spricht Sportler und Sportlerinnen an, welche viele verschiedene Sportarten<br />
betreiben. Bezüglich der Funktionen basiert es auf dem Gerät A300, jedoch verfügt es zusätzlich eine<br />
Speed-Target-Zone (nur im R300 und S300 vorhanden). Das Gerät ist ab sofort lieferbar; CHF 329.00.<br />
Allzeit bereit mit Leatherman-Multifunktionstools!<br />
Beim Fischen, bei Outdoor-Aktivitäten oder in der Werkstatt, die Leatherman-Tools sind seit bald 30 Jahren die<br />
zuverlässigen Begleiter in jeder Situation. Der Erfinder dieser Multifunktionstools ist Tim Leatherman. Im Jahre<br />
1975 ging Tim Leatherman mit einem anfälligen Wagen und wenig Geld in der Tasche auf Europatour. Sein<br />
altbewährtes Taschenmesser war den Anforderungen einfach nicht gewachsen. Was Tim brauchte, war ein<br />
kompaktes Werkzeug mit einer richtigen Zange. Wieder zuhause, begann er, seine technischen Fähigkeiten<br />
in die Praxis umzusetzen. Mittlerweile liegt Leatherman in der Taschenwerkzeug-Branche bei Umsatz, Qualität<br />
und Innovation weltweit an der Spitze. Mit rund 20 praktischen Modellen weist Leatherman heute eine<br />
umfangreiche Kollektion vor. Auf alle Leatherman-Produkte wird eine Garantie von 25 Jahren gewährt.<br />
Mehr Informationen: TradeNet AG, Feldmoosstrasse 49, 8853 Lachen.<br />
Tel.: 055 451 54 34 | Fax: 055 451 54 35 | www.tradenet.ch<br />
PRO-TEC® PRÄSENTIERT SNOW-SCHUTZAUSRÜSTUNG 2005/06<br />
Seit mehr als 30 Jahren setzt Pro-tec® den Maßstab für Schutzausrüstungen. Obwohl Pro-tec®<br />
seine Wurzeln im Skateboarding und BMX hat, hat sich die Marke durch progressive Technologien<br />
und innovative Styles längst auch als Spezialist für Snow Schutzausrüstung etabliert.<br />
B2 Snow – bietet die perfekte Kombination aus Style und Schutz. Dieser Helm besitzt die<br />
revolutionäre SXP- Protektions-Technologie, 15 Lüftungseinsätze und Kompatibilität mit den Audio<br />
Force Pads. Letztere sind bei Scotty Arnolds Signature Modell inbegriffen, für alle anderen B2 Snow<br />
Modelle können diese zusätzlich bestellt werden. Der B2 ist in der Signature Scotty Arnold Farbe Gloss<br />
White sowie in folgenden 5 weiteren Farben erhältlich; Gloss Black, Matte Smoke Gray, Matte Army<br />
Green, Matte Metallic Red, Matte Desert Khaki<br />
Verkaufspreis B2 Signature Helm Scotty Arnold CHF 109.— | B2 Helm CHF 99.—<br />
EXULTATURI TE SALUTAN<br />
Die schweizer Freeski-Produzenten von MOVEMENT, haben mit dem GLADIATOR wieder Mal den grossen Coup gelandet! Vielseitig<br />
und laufruhig, wie kein anderer in seiner Kategorie! Ein Freestyle-Backcountry-Ski, der sowohl bei Highspeed-Turns als auch bei<br />
fetten Tricks nie ans Limit kommt! Selbst auf knallharten Pisten beisst der sich noch rein! Und das Design…? Kompromisslos<br />
anders, wie von MOVEMENT gewohnt! Grösse: 183 | Twintip Shape:125/92/113 | Radius: 25m | Base: Ptex 6000
Nixon: «The Trixie»<br />
Mit der Trixie machst du überall eine gute Figur. Sei es im Business – Meeting oder an der Schneebar, egal was du machst, man<br />
wird dich bemerken.<br />
Die Trixie gibt’s in fünf verschiedenen Farben. Das Quarzwerk ist mit Datumsfunktion<br />
ausgerüstet und liegt unter gehärtetem Mineralglas. Wie eine zweite Haut wird<br />
sich das weiche Doppellederband um dein Handgelenk schmiegen.<br />
Alle Farben und weitere Modelle findest du auf: www.nixonnow.com<br />
ab sofort erhältlich; CHF 199.00<br />
iPod nano<br />
Der jüngste Sprössling von Apple heisst «iPod nano». Der Kleine fasst bis 4 GigaByte Musik (1000 Songs)<br />
und wiegt mit 42 Gramm noch einen Fünftel des grossen Bruders. Dünn wie ein Bleistift passt die Jukebox<br />
zum Mitnehmen in jedes Westentäschchen.<br />
Der «iPod nano» ist in Weiss sowie in Schwarz und in Modellen mit 2GB (500 Songs) und 4GB (1.000 Songs)<br />
erhältlich. Er ist so flach wie ein Bleistift und bietet alle beliebten iPod Funktionen in einem unglaublich<br />
kompakten Design. Er ist so klein, dass Sie Ihre Musik an Orte mitnehmen können, die Sie sich nie hätten<br />
träumen lassen.<br />
Zusammen mit der genialen Software «iTunes» (für Apple sowie für Windows) hast du stets die aktuellsten<br />
Titel zur Auswahl und kannst deine eigene Playlist zusammenstellen.<br />
Weitere Infos erhälst du unter: www.apple.ch<br />
Die H2 Serie von O´Neill hilft beim Stromsparen<br />
OAKLEY THUMP ist die erste integrierte Audiobrille der Welt.<br />
Befreien Sie sich von störenden Kabeln und geniessen Sie völlige<br />
Hörfreiheit. Dank patentierter Optik und bahnbrechender Audio-<br />
Spitzentechnologie werden Sie die Welt auf neue Weise sehen und<br />
hören. Join the Revolution. ((/Machen Sie mit bei dieser Revolution.))<br />
Preis für Thump liegt bei 499 SFR für die 128 MB-Version und bei<br />
699 SFR für das Modell mit einem 256 MB Speicher und polarisierten<br />
Gläsern.<br />
Neu dazu die Thump 1.5 mit 512 MB liegt bei 699 SFR.<br />
Weitere Infos erhälst du unter: www.oakley.com<br />
Das Kernstück ist der H2 Solar Back Pack; Der Solar Back Pack ist nicht nur ein komfortabler<br />
Rucksack, das Teil ist für Bluetooth fähige Handys und Apples iPod, designed. Sonnenkollektoren<br />
am Rucksack laden Handy und iPod permanent auf und machen so in den wildesten Gegenden<br />
von Strom aus der Steckdose unabhängig. Bedient werden die Geräte durch eine Tastatur am<br />
Schultergurt. Während eines eingehenden Anrufes wird die Musik unterbrochen, nach Beendigung<br />
des Anrufs spielt der iPod weiter. Bedienelemente die sich am iPod auf dem Track Wheel befinden<br />
lassen sich vom Schultergurt bedienen. Geräte bleiben geschützt im inneren des Rucksackes,<br />
Bedienung ist einfach und komfortabel.<br />
Entertainmentpack, der kleine Bruder des Solar Back Pack; Dieser Rucksack bietet die<br />
Möglichkeit einen iPod zu integrieren. Bedient wird der iPod wieder über den linken Schultergurt,<br />
der Auslass für den Kopfhörer befindet sich am rechten Schultergurt in der Nähe der Ohren.<br />
Mit der H2 Serie ist es O´Neill wieder einmal gelungen Trends zu setzen und Komfort mit Style<br />
zu verbinden.<br />
H2 – Jacket; Dasselbe Konzept findet sich in der<br />
H2 Snowboardjacke wieder, mit dem Unterschied<br />
das man auf die Sonnenkollektoren verzichten<br />
muss. Die Bedienung von Handy und iPod an der<br />
Jacke findet sich am Ende des linken Ärmels. Das<br />
Mikro ist im Kragen verborgen und ein Kopfhöreranschluss<br />
ist natürlich auch vorhanden. Kommunikation<br />
und Entertainment zum Anziehen im<br />
besten Style. Infos: www.oneill.ch
SKI- & SNOWBOARDSCHOOL<br />
Die ESKIMOS GMBH in Saas-Fee bietet neu für jedermann/frau auf<br />
diese kommende Wintersaison das ultimative Schneesportprogramm.<br />
In Snowboard, Ski, Freestyle Ski & Snowboard und Snowkitingkursen<br />
unterstützen wir in jedem Niveau interessierte Schneesportler, welche<br />
die persönliche Technik individuell zu verfeinern wollen.<br />
Ein Besuch bei uns ESKIMOS ist nicht nur etwas für Anfänger. In<br />
Gruppen sowie im Privatunterricht macht Skifahren und Snowboarden<br />
mit unseren ESKIMOS Instruktoren auf jeder Stufe mehr Spass! Es<br />
wird eine breite Palette an Spezialkursen angeboten für jedes Alter<br />
angeboten.<br />
Alle unsere Instruktoren verfügen über eine anerkannte Snowboardoder<br />
Skiinstruktorausbildung.<br />
Alle unsere Snowboardkurse richten wir nach dem Ridersystem<br />
(www.ridersystem.com), welches von der Swiss Snowboard School<br />
(www.ssbs.ch) erarbeitet wurde.<br />
Schnupperkurse Snowboard<br />
Ab 18. Dezember 2005 findet am Meetingpoint ESKIMOS jeden<br />
Sonntagnachmittag um 14.00 Uhr ein Schnupperkurs statt. Der<br />
Unterricht dauert 2 Std. und ist für Erwachsene und Kinder, welche<br />
noch nie das Snowboarden ausprobiert haben.<br />
Anmeldung bis spätestens Sonntags 12.00 Uhr im ESKIMOS Office.<br />
Die ESKIMOS GMBH präsentiert den neuen *ESKIMOS FREESTYLE CLUB SAAS-FEE*<br />
WANTED<br />
FREESTYLE CRACK ODER DIE ES WERDEN WOLLEN!<br />
Der ESKIMOS FREESTYLE CLUB, Stützpunkt von Ski Valais Snowboard, bietet diese kommende Wintersaison 05/06 jeden Samstag ein<br />
Freestyle Trainingprogramm für Snowboarder ab 8 – 19 Jahren.<br />
- Jeden Samstag ab 17. Dezember 05 Training mit ausgebildeten Freestyle Coachs in Saas-Fee. (bei Schlechtwetter wird ein Alternativprogramm<br />
angeboten)<br />
- Zusätzlich ist ein Summercamp in Saas-Fee in der Planung<br />
- Vom 21.-23. April haben die Member vom Freestyle Trainingsteam des ESKIMOS FREESTYLE CLUB die Möglicheit an der Selektionauswahl<br />
für das Kader von Ski Valais Snowboard teilzunehmen.<br />
Anmeldung und mehr Informationen:<br />
ESKIMOS FREESTYLE CLUB, Lukas Sieber, IGLU, CH-3906 Saas-Fee<br />
www.eskimos.ch, freestyleclub@eskimos.ch, info@eskimos.ch<br />
+41 (0) 27 957 49 04, +41 (0) 78 612 81 24<br />
Clubmember werden: Aktiv VS Erwachsene Clubbeitrag pro Jahr CHF 50.00<br />
Aktiv VS Jugendliche bis 16 Jahren Clubbeitrag pro Jahr CHF 40.00<br />
Aktiv VS mit Saisontraining Clubbeitrag pro Jahr CHF 150.00<br />
Aktiv Erwachsene Clubbeitrag pro Jahr CHF 60.00<br />
Aktiv Jugendliche bis 16 Jahren Clubbeitrag pro Jahr CHF 50.00<br />
Aktiv mit Saisontraining Clubbeitrag pro Jahr CHF 200.00<br />
Clubmember Vorteile: - Clubmemberausweis<br />
- Rabatt auf alle ESKIMOS GMBH Produkte/Kurse<br />
- Rabatt auf Merchandising ESKIMOS<br />
- Möglichkeit auf Wintersaisontrainings mit ausgebildeten Freestyle Coachs<br />
- Rabatt auf Summercamps<br />
- Teilnahme an allen ESKIMOS Events<br />
- Newsletter von ESKIMOS FREESTYLE CLUB<br />
- GV Teilnahme<br />
Freestyle<br />
Alle unsere Freestyle-Kurse haben wir neu strukturiert. Bei uns lernst<br />
du Freestyle in allen Ausrichtungen: Halfpipe, Slopestyle, Park und<br />
Rails. Auf diese Weise kannst du dich in deiner Lieblingsdisziplin<br />
gezielt weiterbilden. Wir katapultieren dich in eine neue Dimension!<br />
Achtung: Für alle, die noch nicht genug haben, wir bieten neu Freestlye<br />
Training/Coaching jeden Samstag und Sonntag!<br />
Osterweekend 3 Tages-Snowboardkurse in allen Stufen<br />
Zusätzlich zu unseren wöchentlichen Snowboardkursen finden über<br />
die Ostertage vom Samstag 15.4.06 bis Ostermontag 17.4.2006<br />
Wochenendkurse statt.<br />
Spezialwünsche<br />
Abholservice, Guiding, Gruppenanfragen oder andere Spezial-wünsche,<br />
können wir organisieren und garantieren Qualität, Professionalität und<br />
Fun.
SANTA CRUZ<br />
Guerilla Divison RK162<br />
Es gibt Tonnen von Regeln<br />
in dieser Welt, geschriebene<br />
Gesetzte und heilige Schriften<br />
sind nur einige davon.<br />
Sind die Menschen so dumm,<br />
dass man ihnen ständig sagen<br />
muss, was gut und was<br />
böse ist? Naja, einige bestimmt.<br />
Ich hoffe aber, dass du keiner<br />
von ihnen bist! Nimm Dir nur<br />
die Freiheit, die Regeln zu<br />
brechen, die für dich keinen<br />
Sinn machen!<br />
Was Du aber DEFINITIV machen<br />
musst, ist für mindestens<br />
drei Tage in deinem Leben<br />
ein Wide Board zu fahren. Du<br />
wirst sehen, es macht einfach<br />
mehr Spass. Du fährst sicherer,<br />
stompst Deine Tricks<br />
leichter, rockst im Powder und<br />
ziehst "easy like a Sunday<br />
morning" über frisch gewalzte<br />
Pisten.<br />
Fass keine Knarren an, stiehl<br />
nicht, liebe Dich und so viele<br />
andere wie möglich, Es ist<br />
Dein Kopf, der Dir die Regeln<br />
vorgibt - niemand anders!!<br />
Punkrock'n'roll wird in dieser<br />
kaputten Welt weiterleben,<br />
solange Du nicht aufhörst zu<br />
denken, riden, tanzen und lieben.<br />
Rock on.<br />
Reto Kestenholz.
MuSIK<br />
ECKE<br />
Plattu-Ladu, Connie Stadler, Brig<br />
ALICIA KEYS: UNPLUGGED<br />
Alicia keys ist längst kein Hitparaden 0-8-15 Act mehr. Spätestens mit diesem Live (unplugged) Album<br />
wäre bewiesen, was für eine starke Musikerin diese Frau ist. Ihre Stimme geht tief und die Songs<br />
geben uns das gute Gefühl, das wir vom afro-amerikanischen Soul gewöhnt sind. Babyface & co.<br />
lassen grüssen!<br />
NICKELBACK: ALL THE RIGHT REASONS<br />
Sie haben’s einfach. Ihr Grosserfolgs- und Durchbruchsong “how do you remind me” war nicht<br />
zufällig und bloss eine Eintagsfliege. Mit dem vorliegenden Album „all the right reasons“ beweisen sie<br />
mühelos, dass sie ihr Handwerk verstehen. Die CD klingt als ob sie nie einen Hit gehabt hätten; d.h.:<br />
sie tönt frisch, unbeschwert, unbelastet, sie steckt voller Spielfreude; die Kompositionen sind voller<br />
Finessen und Details, die dieses Album zu einem perfekten Hörgenuss machen. Klar: Nickelback<br />
haben ihre eigene Handschrift gefunden und schon bei den ersten Takten ist es unverfälscht Nickelback.<br />
Und dies ist auch gut so. Denn ihnen gelingt es Melodiösität mit schweren Crossover-Riffs zu verbinden<br />
und zeigen sich zwischendurch als ganze Kerle mit der harten Schale und dem weichen Kern. Fazit:<br />
ein überaus gelungenes Album.<br />
LODGER: HI-FI HIGH LIGHTS DOWN LOW<br />
Eindeutig ein Geheimtipp. Sie kommen aus Finnland oder Norwegen – so genau ist es aus dem<br />
Booklet nicht herauszulesen. Macht aber gar nichts. Wichtig ist die Musik die sie machen. Lodger<br />
lehnen sich an den zeitgenösssischen Britpop an. Irgendwo glaubt man Coldplay heraus zu hören.<br />
Vielleicht ist es auch nur die Stimmähnlichkeit von T. Merilä, oder die wohlklingenden und melodiösen<br />
Gitarren. Ihre Kompostionen sind sehr abwechslungsreich, die Instrumente, der Gesang und der<br />
Rhythmus ist fantastisch aufeinander abgestimmt. Eindeutig ein Langzeit Album, das keine Trends<br />
berücksichtigt ausser an jenen Stil mit dem Lodger aufgewachsen ist. Leider ist das Album bei einem<br />
kleinen Label erschienen, so dass diese CD nur in sehr gut sortierten CD-Läden anzutreffen ist – und<br />
es ist zu befürchten, dass dieses wunderschöne Album ungehört verstaubt. Trotzdem sollte man sich<br />
diesen Namen merken, denn sie haben alles um ganz gross zu werden und die zeitgenössische Szene<br />
mit guter Musik zu bereichern. Fazit: wenigstens einmal hineinhören.<br />
FRANZ FERDINAND: YOU COULD HAVE IT SO MUCH BETTER<br />
Sie gehören zu den ganz grossen Newcomern und Hoffnung in der Rockmusik. Ihre erste CD schlicht<br />
„franz ferdinand“ betitelt, war letztes Jahr ein Highlight unter den Veröffentlichungen. Ihr zweites Werk<br />
„you could have it so much better“ will aber nicht so richtig ins Ohr. Noch ist man von ihrem Erstling<br />
eingenommen, noch hallt es nachhaltig im Kopf nach. Schlecht ist es keineswegs, aber im Vergleich<br />
zum ersten ist der Überraschungseffekt nicht mehr da. Auch auf dieser CD ist der Sound gitarrenlastig<br />
und vielleicht haben sie es sich ein wenig zu leicht gemacht. Es fehlt an Unbeschwertheit und einer<br />
gewissen Lässigkeit. Die Songs kommen geradlinig und ohne Schnörkel daher, aber man hat das<br />
Gefühl alles bei irgend anderen Gruppen bereits gehört zu haben. Aber unter all diesen Herbstneuveröffentlichungen<br />
sticht diese CD immer noch positiv hervor. Wer aber noch keine hat, sollte sich<br />
zuerst die erste CD „franz ferdinand“ zulegen.
Torrent<br />
The best of two Worlds<br />
Schnee, extreme Hänge, abwechslungsreiche Pisten,<br />
heimelige Restaurants und eine Aussicht, die selbst<br />
den einheimischen Walliser noch ins Staunen versetzt.<br />
Let's have fun - auf den über 50 Kilometer Pisten von<br />
2'700 bis 1'400 Metern, auf dem ultrageilen Funpark<br />
oder ganz einfach bei einem feinen Bier an der Schneebar.<br />
Erlebe herrliche Sprünge, faszinierende Abfahrten<br />
und viel Abwechslung - denn von blau bis schwarz<br />
bietet dir Torrent eine grosse Auswahl an verschiedenen<br />
Pisten und Hängen an.<br />
Nach einem aufregenden Tag auf der Piste geht's am Abend<br />
per Talabfahrt weiter nach Leukerbad, wo bereits die heissen<br />
Bäder auf dich warten. Lass dich von den Sprudel- und Dampfbädern<br />
verwöhnen, liege im Aussenbecken und bestaune die<br />
einmalige Felsenarena von Leukerbad oder entspann deine<br />
Füsse in den Kneippbädern, um am nächsten Tag wieder fit zu<br />
sein für das nächste Wintersport-Abenteuer.<br />
Neu: Fire and Snow Festival am 28. Januar!<br />
Am 28. Januar 2006 präsentieren die Torrent-Bahnen das erste<br />
«Fire and Snow Festival»! Tauche ein in eine Fantasy-Welt -<br />
während des ganzen Tages finden im Gebiet verschiedene<br />
Vorführungen statt, ausserdem kannst du dich im grossen «Fire<br />
and Snow Adventure» messen, einer spannenden Jagd mit<br />
vielen Aufgaben. Am Abend wartet ein grosses Spektakel auf<br />
dich - überwältigende Feuershows, Showkämpfe, Jonglagen<br />
mit Feuerwaffen, grosse Konzerte, mittelalterliche Gastronomie<br />
und ein packendes Feuerwerk entführt all deine Sinne. Mehr<br />
Infos zu diesem Spektakel und zum ganzen Angebot der Torrent-<br />
Bahnen gibt's unter www.torrent.ch<br />
Torrent-Bahnen<br />
CH-3954 Leukerbad<br />
Tel. 027 472 81 10<br />
info@torrent.ch<br />
www.torrent.ch
Snowboardlehrer Instruktoren Prüfung -<br />
was man können muss,<br />
um Snowboardlehrer zu werden.<br />
Ich werde immer wieder darauf angesprochen, ob es denn schwierig<br />
sei, die Snowboardlehrer Prüfung zu machen. Eigentlich nicht,<br />
aber es braucht sicher mehr Motivation und Vorbereitung, als privat<br />
ein paar Wochen zu Snowboarden. Was denn nun verlangt wird,<br />
lässt sich kurz fassen: Die Kompetenz muss erreicht sein, um<br />
jemanden zu unterrichten. Diese Kompetenz setzt sich zusammen<br />
aus dem Wissen, das der Snowboardlehrer über die Brettfunktionen<br />
und die biomechanischen Funktionen hat und seiner Möglichkeit<br />
dies auch in einer sinnvollen Sammlung von Übungen aneinander<br />
zu reihen.<br />
Der Test für die Unterrichts Qualifikation läuft so ab, dass zuerst<br />
– und das ist wichtig – richtige Schüler anwesend sind. Analog<br />
dem Unterricht in einer Snowboard Schule werden die Schüler in<br />
Stärkegruppen von 3-8 Schülern eingeteilt. Der Kandidat, der die<br />
Prüfung macht, bekommt alle Informationen über seine Schüler<br />
wie Alter, Beruf, Herkunft, Hobbys, Bindungsstellung, Material,<br />
Erfahrung und ob sie bereits schon Unterricht hatten oder nicht.<br />
Nun beginnt die Arbeit des Lehrers. Zuerst sammelt er alle Daten<br />
zu seiner Gruppe, die er hat und eventuell noch bekommen kann.<br />
In einem nächsten Schritt analysiert er diese und sortiert sie grob<br />
in zwei Gruppen. Die eine Gruppe beinhaltet die Punkte, die ihm<br />
helfen den Unterricht zu machen, z.B. gutes Wetter oder viel<br />
Unterrichts Erfahrung der Schüler etc. Die andere Gruppe sind<br />
alles die Sachen, die den Unterricht erschweren. So sieht er dann<br />
schon nach dieser Analyse, ob es eher ein einfacher Unterricht<br />
wird oder ob eher erschwerte Bedingungen zu erwarten sind.<br />
Danach versucht er sich ein Bild zu machen, wie der Unterricht<br />
mit diesen Schülern wohl aussehen wird. Ein guter Lehrer könnte<br />
wohl auch als Hellseher gelten, wobei natürlich das Ganze auf<br />
Erfahrung beruht und nur bedingt einen spirituellen Charakter hat.<br />
Nun, wenn er dann seine Vision (im Sinne der Vorstellung) davon<br />
hat, weiss er auch, was er machen will und kann seine Ziele<br />
festsetzen. Danach geht es eigentlich nur noch um die Planung,<br />
also eine Zeiteinteilung mit den notwendigen Übungen, um sein<br />
Ziel zu erreichen. Dies ist dann meistens der einfachere Teil. Dazu<br />
braucht er nur sein Fachwissen über Brettmechanik, Physik und<br />
Biomechanik mit der Technik zu verbinden und schon ergeben<br />
sich daraus die geforderten Übungen. Danach kommt es zur<br />
Umsetzung seines Plans, der eigentlichen Lektion. Diese Prüfung<br />
dauert 1-2 Stunden und wird von einem Experten und seinen<br />
anderen Kollegen im Kurs beobachtet. Diese halten fest, ob sein<br />
Plan funktioniert und der Schüler das Ziel erreicht. Nun, wann ist<br />
es denn eine gute Lektion? Recht einfach; stell dir nochmals vor,<br />
wie du Snowboarden gelernt hast (das geht aber nur wenn du<br />
nicht in einer Schule gelernt hast, denn Unterricht ist ein anderer<br />
Weg, als der autodidaktische). Der Unterricht muss besser sein,<br />
das heisst, man sollte direkter, einfacher und mit weniger Stürzen<br />
zum gleichen Ziel kommen. Das ist die Essenz des Unterrichts und<br />
das ist genau das, was man an der Prüfung sehen will. Nur<br />
reproduzieren und weitergeben, was man selber falsch gemacht<br />
hat, ist kein Unterricht, das ist .... weiss auch nicht, aber sicher<br />
kann man dafür niemanden als Snowboardlehrer bezeichnen.<br />
Das ist ungefähr der Ablauf der Prüfung für den Unterrichts Teil.<br />
Insgesamt gibt es zwei Prüfungslektionen mit Schülern bei<br />
unterschiedlichen Experten.<br />
Im technischen Teil der Instruktoren Prüfung geht es darum, zu<br />
zeigen, ob man die Übungen auch demonstrieren kann. Ähnlich<br />
wie ein Primarlehrer bei den Erstklässlern “schön schreiben” muss,<br />
damit die Kleinen es einerseits lesen können und auch nachmalen<br />
können, geht es hier darum, dass der Snowboardlehrer “schön<br />
<strong>snow</strong>boarden” kann. Er muss möglichst deutlich das zeigen können,<br />
was er als Idee im Unterricht geplant hat. Je besser er sich auf die<br />
Funktionen seiner visuellen Demonstration konzentrieren kann und<br />
diese ersichtlich wird, desto besser werden seine Schüler ihm<br />
genau das nachmachen und dementsprechend schneller lernen.<br />
Eigentlich ist es simpel und einfach, nur braucht es halt etwas<br />
Übung dazu und das Wissen über die Materie. Damit man auch<br />
wirklich als Profi gelten kann, wird das natürlich nicht nur für<br />
Anfänger geprüft, sondern bis hin zu den Sprüngen, die man auch<br />
in einer Art “schön springen” bezeichnen könnte. Die technische<br />
Prüfung beinhaltet weiter auch einen Block, wo man wirklich<br />
machen kann was man will, also eine Freestyle Kür. Insgesamt<br />
ergibt das 13 Notengruppen und die Technikprüfung dauert ebenfalls<br />
2 Tage wie der Prüfungsteil für den Unterricht.
Schliesslich steht noch die theoretische Prüfung an. Diese wird<br />
im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt, wo man sein Fachwissen<br />
mit der richtigen Antwort in Verbindung bringen muss. Genau<br />
dieser Teil ist eine Sache des persönlichen Lernens und je nach<br />
Motivation ist das einfacher oder schwieriger. Die Meisten packen<br />
diese Hürde auf Anhieb und zeigen, dass sie genügend verstanden<br />
haben, wie Unterricht funktioniert, Kräfte in der Physik sich verhalten,<br />
technische Bewegungen ablaufen oder man die Orientierung nicht<br />
verliert. Denn das sind die Themen, die bei der Prüfung gefragt<br />
werden.<br />
Zwei Jahre oder länger sind sinnvoll bis zur Prüfung. Interessante<br />
Wochen zur Vorbereitung und ein Praktikum in der Schule gehören<br />
ebenso dazu, wie ein Eigenstudium mit der Materie zu Hause.<br />
Dafür kann man nach Abschluss der SSBS Instruktor Prüfung<br />
aber auch sagen, zu den Besten zu gehören, wenn es um<br />
Snowboard Unterricht geht, und man weiss, wovon man spricht.<br />
Das ist ja schliesslich das Wichtigste; möchte man als Lehrer doch<br />
Geld damit verdienen. Wem es mit dem Brevet alleine noch nicht<br />
genug ist, hat auch die Möglichkeit mit weiteren Modulen den<br />
Fachausweis zu erlangen. Dies ist natürlich auch beim SSBS<br />
möglich.<br />
Roland Primus, Chef Ausbildung SSBS
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DIE COOLSTEN INSIDER-ARTIKEL DIESES WINTERS<br />
Art. 1<br />
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Ich bestelle: (Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort)<br />
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Auschneiden und einsenden an:<br />
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Grössen: S - XL<br />
Farben: weiss, hellgrau<br />
<strong>snow</strong> prime magazine • Haus Simonella • 3910 Saas-Grund<br />
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Fun Park Bettmeralp – der lustvollste Wahsinn<br />
EventsWinter 2005/2006<br />
2. Winter Season Opening<br />
17.12 + 18.12.2005<br />
FIS Damen Riesenslalom<br />
21.12 + 22.12.2005<br />
JO-Rennen Slalom und Riesenslalom<br />
14.01 + 15.01.2006<br />
Schneesport-Contest<br />
12.02.2006<br />
Nachtslalom Piste Bettmeralp<br />
14.03.2006<br />
Skiclub Rennen Bettmeralp<br />
02.04.2006<br />
6. Waterslide Contest Bettmeralp<br />
15.04.2006<br />
Hier reichen sich Snowboarder und Skifahrer die Hand.<br />
Auf die nächste Wintersaison kommt für die optimale Gestaltung der Half<br />
Pipe und des Parks das neuste Spezialwerkzeug PipeMagician der Firma<br />
Kässbohrer zum Einsatz.<br />
Der höchste Punkt unseres grossen Skigebietes, das Bettmerhorn, liegt<br />
auf 2700 m ü.M. Schnee für grenzenlosen Skispass ist dank unserer erneut<br />
erweiterten Beschneiungsanlage vom Dezember bis April mit Sicherheit<br />
immer vorhanden. Zudem zeichnet sich unser Skigebiet durch seine grosse<br />
Vielseitigkeit aus.<br />
Gemütliche Bergromantik für alle Schneehasen, einfach der Wahnsinn.<br />
Auch für Sie.
Kino-leinwand<br />
spm<br />
KINOHIGHLIGHTS WINTER • KINO-WETTBEWERB<br />
Casanova<br />
Eine herrliche Mixtur aus Kostümstreifen<br />
und beschwingter Liebeskomödie:<br />
Shootingstar HEATH LEDGER („A<br />
Knight’s Tale“, „The Four Feathers“) verliert<br />
sein Herz als legendärer Frauenbetörer<br />
Casanova – und riskiert Kopf und Kragen<br />
für die Liebe seines Lebens.<br />
Venedig im 18. Jahrhundert: Der ebenso<br />
gut aussehende wie geistreiche Giacomo<br />
Casanova treibt es bunt; seine erotische<br />
Verführungskunst ist berüchtigt, sein<br />
Charme unwiderstehlich – sehr zur Freude<br />
des weiblichen Geschlechts, aber zum<br />
Leidwesen der Kirche und ihrer Sittenwächter. Da trifft den Schwerenöter eines Tages ganz<br />
unverhofft Amors Pfeil, und zum ersten Mal in seiner amourösen Karriere muss er eine herbe<br />
Niederlage einstecken: ausgerechnet die schöne Venetianerin Francesca (SIENNA MILLER,<br />
„Alfie“), zu der er in Liebe entflammt ist, widersteht seinen Avancen und weist ihn zurück!<br />
Doch Casanova wäre nicht Casanova, wenn er sich nicht einiges einfallen liesse, um das<br />
Herz der Dame zu gewinnen. Tatsächlich gelingt es ihm nach einer Serie geschickter<br />
Täuschmanöver und raffinierter Tricks, Francesca näher zu kommen. Doch er spielt ein<br />
gefährliches Spiel, zumal seine Aktivitäten auch diverse Widersacher auf den Plan rufen:<br />
Papprizzio (OLIVER PLATT, „Kinsey“) etwa, Francescas eifersüchtigen Verlobten, oder Bischof<br />
Puccci (JEREMY IRONS, „The Merchant Of Vernice“), der detektivische Ambitionen entwickelt,<br />
um den notorischen Verführer endlich als Sittenstrolch dingfest zu machen. Casanova riskiert<br />
schliesslich alles: sein Leben, seinen Ruf – und die einmalige Gelegenheit, die wahre Liebe<br />
kennen zu lernen...<br />
Der König von Narnia<br />
erweckt den Klassiker der Jugendliteratur aus der Feder von C.S. Lewis als<br />
Live-Action-Film mit CGI-Technologie auf spektakuläre Weise zum Leben.<br />
Das zeitlose Abenteuer erzählt die Geschichte von Lucy, Edmund, Susan und<br />
Peter Pevensie, deren Eltern sie während des zweiten Weltkrieges in England<br />
zu ihrer Sicherheit aufs Land geschickt haben. Dort entdecken sie beim<br />
Versteckspiel im Hause eines alten Professors alsbald einen magischen Schrank,<br />
der sie in die mystische Welt von Narnia entführt. Das bezaubernde, ehemals<br />
friedvolle Land, in dem sprechende Tiere, Zwerge, Faune, Zentauren und Riesen<br />
leben, wurde von der bösen weiße Hexe Jadis zu ewigem Winter verdammt.<br />
Unter der Führung des edlen, geheimnisumwobenen Löwen Aslan, dem<br />
rechtmäßigen König des Landes, führen die Kinder einen spekatulären Kampf<br />
epischer Ausmaße, um Narnia auf immer vom eisigen Fluch der bösen Hexe<br />
zu befreien.<br />
Top-Regisseur Andrew Adamson des mit einem Oscar® ausgezeichneten<br />
„Shrek“ und des Blockbuster-Films „Shrek 2“ versucht sich hier erstmals an<br />
einem Live-Action-Film und tritt gemeinsam mit Emmy Award-Preisträgerin Anne<br />
Peacock (für die HBO-Produktion „Zwischen Leben und Tod“) und Autoren<br />
Christopher Markus und Stephen McFeely als Drehbuchautor in Erscheinung.<br />
Für die Produktion zeichnet Academy Award®-Preisträger Mark Johnson<br />
verantwortlich.<br />
grafik4you.ch<br />
print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50
CARVING<br />
Phantasie, Kreativität<br />
und Unterhaltung!<br />
Fun bedeutet Unterhaltung und Funcarving ist die Unterhaltung<br />
mit dem äußersten Skicarving. Diese Skiart ermöglicht<br />
dem Skiläufer, ganz enge Kurven durchzufahren,<br />
unter der Bedingung, daß der Skiläufer in der Lage ist,<br />
das Gleichgewicht und die notwendige Kraft zu kontrollieren:<br />
in diesem Fall ist die Unterhaltung sicher!<br />
Es gibt also keine feste technische oder stylistische Regel, die<br />
einzige Notwendigkeit ist nämlich, das Gleichgewicht zu halten.<br />
Es ist sinnlos, nach einem Standardstil zu suchen, der bei allen<br />
Gelegenheiten angewendet werden kann. Im Funcarving gibt es<br />
keine Technik, so daß wir es als Freecarving bezeichnen könnten.<br />
Das Skifahren wird Ausdrucksmittel, Auslegung, Bewegung und<br />
Entdeckung. Die einzigen gültigen Regeln sind die Verhaltensregeln<br />
auf der Piste, um die Sicherheit der anderen zu gewährleisten.<br />
Keine Funerregung gilt nämlich wie die Sicherheit, die jeder<br />
Funcarver sich selbst und den anderen Skiläufern schuldig ist.<br />
Der Erfolg des Funs liegt in seiner «antitechnischen» Natur, auch<br />
wenn man die mit der Physik verbundenen Regeln beachten muß:<br />
Stellungen, Verhalten und Bewegungen gewinnen an Bedeutung,<br />
weil sie eine physische Begründung haben. Wenn wir z.B. eine<br />
Kurve machen möchten, wofür der Einfallswinkel des Skis von<br />
30° notwendig ist, hängt die Körperstellung fast ausschließlich<br />
von der Geschwindigkeit der Bewegung ab. Mit niedriger Geschwindigkeit<br />
führen die Beine die Skier ganz kantig, während<br />
der Körper das Gleichgewicht auf der anderen Seite ausgleicht.<br />
Mit hoher Geschwindigkeit führen die Beine die Skier ganz kantig<br />
und der Körper gleicht immer weniger aus, bis er sich auf der<br />
Linie mit den Beinen befindet, wenn die Geschwindigkeit sehr<br />
hoch ist.<br />
Außer der Geschwindigkeit gibt es ein anderes Element, das<br />
die Bewegungen und die Haltungen beeinflußt: die Art der Kurve,<br />
die man machen will. In einer Reihenfolge von scharfen Kurven<br />
kann der Körper z.B. nicht auf derselben Linie wie die Beine<br />
bleiben, denn man muß eine gewisse Vorwegnahme der folgenden<br />
Kurve vorsehen. Falls die Reihenfolge von breiten Kurven ist, hat<br />
man genug Zeit, eine Kurve mit voller Neigung des Körpers zu<br />
enden, bevor man an die folgende Kurve denkt. Jede Situation<br />
verlangt eine spezifische Überprüfung, das ist der Grund, wofür<br />
man nicht von Technik sprechen kann.<br />
Einer der häufigsten Fehler unter den Funcarvern, den man<br />
möglichst vermeiden soll, besteht darin, daß man die Neigung des<br />
Körpers sucht und die Neigung der Skier vernachläßigt.<br />
In der Ausstattung eines guten Carvers soll ein tadelloser<br />
physischer Zustand nicht fehlen. Die Eigenschaften, die am<br />
meisten beim Durchführen einer Kurve «fun» helfen, sind die Kraft<br />
und die Fähigkeit, sie im Laufe der Zeit zu entwickeln. Daher soll<br />
man in der physischen Vorbereitung nicht vergessen, die Beine,<br />
die Rückenmuskeln und die Arme zu trainieren: die Rückenmuskeln<br />
spielen eine wichtige Rolle, um die Gleichgewichte auf den Skiern<br />
zu halten, und die Arme entdecken mit dieser Disziplin eine neue<br />
Beziehung mit dem Schnee. Um den typischen, starken Schnitt<br />
der Carvingskier am meisten auszunutzen, ist es nämlich notwendig,<br />
starke untere Glieder zu haben, die in der Lage sind, ihre Eigenschaft<br />
bei allen Gelegenheiten auszunutzen.<br />
Rider: Burgener Björn, Saas-Bidermatten<br />
Das Carving-Rennen<br />
Das Rennen findet auf einer Piste mit mittlerem/hohem Schwierigkeitsgrad<br />
statt. Die klassischen Slalom- oder Riesenslalomtore<br />
werden durch Bojen ersetzt. Der Kurs kann maximal aus 18<br />
Kurvenzonen bestehen. Jede Kurvenzone besteht aus bis zu 3<br />
vertikal, horizontal oder schräg angebrachten Bojen, die etwas<br />
mehr als 1,5 Meter voneinander entfernt sind. Die äussere Boje<br />
ist rot und gibt 5 Punkte. Die mittlere ist gelb und gibt 4 Punkte,<br />
während die innere blaue 3 Punkte gibt. Es gilt die höchste<br />
Punkteanzahl mit der schnellsten Laufzeit zu erreichen. Das Resultat<br />
wird nämlich mit folgender Formel errechnet ZEIT:PUNKTE IN<br />
DEN BOJEN (x 100 um die Dezimalstellen zu eliminieren). Dies<br />
ergibt ein sehr taktisches Rennen, da der Athlet entscheiden muss,<br />
ob er viele Punkte und eine demgemäss hohe Zeit, oder wenige<br />
Punkte und eine bessere Laufzeit vorzieht.<br />
Die Renntechnik<br />
Entgegen den Annahmen ist es nicht immer vorteilhaft, sich extrem<br />
in die Kurve zu legen. Die klassische Position des liegenden<br />
Athleten mit den Händen im Schnee ist nicht rentabel. Es gilt die<br />
Taillierung der Skis optimal auszunutzen und immer auf Zug zu<br />
bleiben, ohne sich passiv vom Ski treiben zu lassen. Die Laufzeiten<br />
sind ähnlich jenen des Slaloms. Es ist schwierig, eine Technik zu<br />
bestimmen, nachdem eine gewisse Expressivität nachgefragt wird.<br />
Rennen für Rennen sind die Verbesserungen sichtbar und schnell.<br />
Riderin: Burgener Melanie, Saas-Bidermatten
Die Rennphasen<br />
1. Phase: Qualifikation<br />
Es sind zwei Durchgänge vorgesehen. Um am zweiten teilzunehmen,<br />
muss auch am ersten Durchgang teilgenommen werden. Im zweiten<br />
Durchlauf wird in umgekehrter Reihenfolge gestartet. Es zählt nur<br />
das Beste der beiden Ergebnisse. Herren und Damen starten<br />
gemischt in der selben Starliste.<br />
2. Phase: Halbfinale<br />
Es nehmen nur die besten 30 Herren und 10 Damen der Qualifikationsläufe<br />
teil. Es starten zuerst die Damen in umgekehrter<br />
Reihenfolge im Verhältnis zum Ergebnis der Qualifikationsläufe.<br />
Daraufhin starten die Herren. Der Kurs muss nicht unbedingt mit<br />
dem der Qualifikationen übereinstimmen.<br />
3. Phase: Finale<br />
Es nehmen nur die besten 10 Herren und die besten 5 Damen<br />
des Halbfinallaufs teil. Es starten zuerst die Damen in umgekehrter<br />
Reihenfolge im Verhältnis zum Ergebnis des Halbfinallaufs. Daraufhin<br />
starten die Herren.<br />
Rennparcour<br />
Die Renntaktik<br />
Die Taktik ist wahrscheinlich eine der wichtigsten und interessantesten<br />
Aspekte des Carvingrennens. Wie schon gesagt kann der<br />
Athlet entscheiden, ob er die rote, gelbe oder blaue Boje fahren<br />
will, und so 5, 4 oder 3 Punkte erzielt. Nimmt man die rote Boje,<br />
muss eine längere Strecke zurückgelegt werden, und somit steigt<br />
die Laufzeit. Das Endresultat wird aus der Zeit durch die Anzahl<br />
Punkte von den Bojen berechnet. Daher ist es wichtig, dass der<br />
Rennfahrer während der Pistenbesichtigung entscheidet, welche<br />
Kurven geschnitten werden können. Da für die Qualifikation zwei<br />
Läufe vorgesehen sind, kann die Taktik für den zweiten Durchgang<br />
geändert werden. Gewertet wird nur das beste Ergebnis. Es<br />
existieren keine genauen Regeln, der Instinkt entscheidet. Die<br />
richtige Taktik wird auch durch die technischen Kapazitäten der<br />
Athleten bestimmt; ein Athlet, der die Ski auch bei hohem Tempo<br />
in engen Kurven steuern kann, wird eine Taktik wählen, die eine<br />
schnelle Laufzeit den Punkten vorzieht. Umgekehrt: die Athleten<br />
mit einer längeren Reaktionszeit, bevorzugen normalerweise die<br />
roten Bojen.<br />
Haben wir dich überzeugt? Dann probiere es einmal... oder melde<br />
dich bei den örtlichen Skischulen! Viel Spass!<br />
Rennkalender<br />
10./11. Dezember 2005 Sestriere Italien<br />
14./15. Januar 2006 Cerkno Slovenien<br />
21./22. Januar 2006 Madesimo Italien<br />
28./29. Januar 2006 S. Martino di Castrozza Italien<br />
4./5. Februar 2006 Abetone Italien<br />
4./5. März 2006 Zakopane Polen<br />
11./12. März 2006 Monte Bondone Italien<br />
18./19. März 2006 Roccaraso Italien<br />
n www.grafik4you.ch, 3910 saas-grund
Schnee<br />
Der weisse Sport treibt's ganz schön bunt!<br />
Schnee belebt und Winterluft beflügelt.<br />
Das kann man durchaus wörtlich nehmen.<br />
Schnee belebt offenbar auch die Fantasie.<br />
Kreative Abwandlungen des klassischen Alpinskilaufes<br />
haben die Hänge erobert und immer mehr<br />
Experimentierfreudige suchen die Alternative. Hast<br />
du schon mal etwas von „Snowsailing“ gehört oder<br />
von „Skwalen“, „Snow-Rafting“?<br />
Hier ein kleines Lexikon verschiedenster Sportarten, um<br />
den Winter etwas anders zu erleben:<br />
Air Board<br />
«Luftkissen-Skeleton», Benützung nur in vorgegebenen Bahnen<br />
Big Foot<br />
ist ein pistentauglich gemachter Firngleiter, ca. 64 cm lang, wie<br />
ein Ski tailliert und hinten rund. Wie mit einem übergrossen Schuh<br />
kann man mit dem „Big foot“ fahren, rutschen, gehen, laufen,<br />
hüpfen und tanzen. Er lädt durch seine Dimensionen zum Free-<br />
Stylen ein und inspiriert durch seine Form und Konstruktion zu<br />
neuen Bewegungsabläufen und Balanceversuchen.<br />
Drachenflug und Paragleiten<br />
"Up, up, and away!" Hebe auf Skiern ab! Wer noch niemals mit<br />
Drachen oder Gleitschirm im Aufwind schwebte, lernt es auf Skiern<br />
leichter: Das Starten und Landen macht solcherart weniger<br />
Probleme. Eigene Schulen vermitteln das nötige Können im Rahmen<br />
eines Kurses mit Theorie, Praxis und Prüfung.<br />
Free-Style<br />
Free-Style heisst die Devise, um einen Hang<br />
kunstvoll - etwa im Walzerrhythmus tanzend<br />
oder mit kleinen akrobatischen Einlagen -<br />
zu bewältigen. Einige Skischulen bieten<br />
das erforderliche Erlernen dieser<br />
Technik in eigenen Kursen an.<br />
Foto: SnowTubing<br />
Happy-Rodel<br />
Auf einem aufgeblasenen Schlauch eines Autoreifens sitzend die<br />
Piste hinunter! Wenn es zudem eine Buckelpiste ist, kann es ganz<br />
schön schnell und aufregend werden. In einigen Orten gibt es<br />
dafür eigene Parcours mit überhöhten Kurven und kleinen Sprungschanzen.<br />
Monoski<br />
Ein breiter Ski statt zweier schmaler. Für geübte Skifahrer, die<br />
mindestens den Parallelschwung beherrschen, ideales Tiefschneefahren.<br />
Bietet auch bei schlechten Schneeverhältnissen guten<br />
Auftrieb.<br />
Schibob<br />
Das Fahren auf diesem lenkbaren einkufigen Schlitten erfreut sich<br />
immer grösserer Beliebtheit. Auch hier gilt wie beim alpinen Skilauf:<br />
Eine gute Ausbildung erhöht den späteren Genuss.<br />
Schneeschuh-/Teller-Wandern<br />
Wildromantisch auf Grossvaters Spuren durch die Winterlandschaft<br />
stapfen, mit Schneeschuhen, die aussehen wie etwas zu gross<br />
geratene Tennisschläger. So mancher Bergbauer hat sie noch<br />
aus Haselnuss- oder Weidenholz geflochten oder mit Lederriemen<br />
bespannt. Heute gibt’s modernere Ausführungen aus Aluminium<br />
und leichterem Material.<br />
Skiguide-Touren<br />
Abseits der Pisten, im jungfräulichen Gelände, suchen jene ihre<br />
Winterträume wahr zu machen, die noch Sinn für Romantik,<br />
Naturnähe und Gipfelsiege haben. Geprüfte Bergführer oder<br />
Skilehrer geleiten dich zum Tourenziel und bringen dich sicher<br />
wieder ins Tal. Aufstiegshilfen sind nicht grundsätzlich verpönt.<br />
Nur: dort, wo du hin willst, gibt es keine mehr. Ein bisschen<br />
Kondition wäre daher günstig.<br />
Ski-Jöring<br />
Die rasante Form des Skilanglaufes: nämlich,<br />
sich von einem Pferd, Schlittenhund oder Motorrad<br />
über den Schnee ziehen zu lassen – hier<br />
heisst es, den Anschluss nicht zu verpassen!<br />
Ski-Safari<br />
Dazu können Sie Ihre ganz<br />
normalen Alpinski benutzen.<br />
Das Kriterium für diese Variante:<br />
die Liebe zur Abwechslung.<br />
Genau das<br />
Richtige für alle, die an einem<br />
Tag nicht zweimal die gleiche<br />
Piste befahren wollen. Sie<br />
schaukeln mit einem Skipass<br />
über Berg und Tal und<br />
vielleicht auch einmal mit dem<br />
Skibus zurück zum Ausgangspunkt.
&Sport<br />
Snow-Rafting<br />
Die alpine Version des Wellenreitens mit dem Snowboard hat<br />
schon vor Jahren die heimischen Berghänge erreicht. Jetzt wird<br />
das Schlauchboot zum Amphibienfahrzeug: Für die ungewöhnliche<br />
und rasante Talfahrt machen sich die Snow-Rafter den wechselhaften<br />
Aggregatszustand des nassen Elements zunutze und verlegen<br />
ihre Boote auf die Piste.<br />
Snowsailing<br />
Auf so mancher Piste sind auch bei hellichtem Tag «Fledermäuse»<br />
zu sehen. Mit dünnen Segeln, die an den Knien und Armen befestigt<br />
werden, nützt man den Fahrtwind zum Bremsen und Dosieren des<br />
Tempos. Vor allem bei Kinderskikursen erfreut sich dieses Sportgerät<br />
grosser Beliebtheit.<br />
Snow-Tubing<br />
Snowtubing ist ein Reifen, ein Lift, eine Piste mit Steilkurve und<br />
keine Bremse; Spass pur.<br />
Swingbo<br />
Ein Skateboard für flache bis mittelsteile Skipisten. Eine Standplatte<br />
überträgt mittels einer speziellen Mechanik die Bewegungen des<br />
Fahrers auf zwei 125 cm kurze, stark taillierte Skier. Sehr wendig.<br />
Gleichgewicht ist alles.<br />
Skwal<br />
Ein <strong>snow</strong>boardähnlicher Ski mit beweglicher Bindung, dessen<br />
zwei Teile durch ein Rollgelenk miteinander verbunden sind.<br />
Carving/Carven<br />
«Carven» heisst Schneiden und bedeutet, geschnittene Kurven zu<br />
fahren. Was bisher nur Rennläufern vorbehalten war, ist mit den<br />
neuen Carver-Skiern für jedermann möglich. Carver-Ski sind vorne<br />
und hinten wesentlich breiter als in der Mitte. Durch die starke<br />
Taillierung kurven sie fast von selbst. Carven ist das tolle Fahrgefühl,<br />
das Skifahren und Boarden im besten Sinn verbindet, nämlich die<br />
elegante Kurventechnik des Snowboardens mit dem Vorteil, auf<br />
zwei Skiern kraftsparend unterwegs zu sein.<br />
Freeride - Abenteuer Tiefschnee<br />
Das Gefühl der grossen Freiheit auf unberührtem Gelände abseits<br />
der präparierten Pisten. Die Skigebiete geben breitwillig unpräparierte<br />
Hänge frei, wobei auf die Lawinensicherung streng geachtet<br />
wird - damit das Freeride - Vergnügen auch eines bleibt.<br />
Telemark<br />
Totgesagte leben länger. Der Trick mit dem Kick zählt zu den<br />
ältesten Skitechniken überhaupt. Für das Urgefühl des leichtfüssigen<br />
Skifahrens ist eine spezielle Ausrüstung vonnöten. Ähnlich wie<br />
beim Langlauf ist beim Telemark nur die Schuhspitze an der<br />
Bindung befestigt. «Hoch die Ferse tief das Knie» – die Beugezone<br />
des Spezialschuhs ermöglicht es dem Telemark, bei der Abfahrt<br />
in paralleler Skistellung die Beine einzuknicken, Talski nach vor,<br />
Bergski zurück und fertig ist das Grundrezept für das ganz<br />
besondere Fahrgefühl.<br />
Snow Funboards<br />
Theoretisch: Genau wie (Wind-)Surfen. Praktisch: Eine Frage des<br />
Windes und des richtigen Terrains. Wenn man beides gefunden<br />
hat - ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.<br />
Zorbing<br />
In transparenter Riesen-Kugel rollt der Funfreak über eigene Hänge<br />
mit Gegenhang, Dreh- und Schwerelosigkeitsgefühl<br />
Big Airs<br />
Boarder-Figuren über Schanzen in angelegten Funparks<br />
Captain Avalanche<br />
Skeleton – Kopf voraus auf ausgewählten Pisten<br />
Skifox<br />
Einfaches, einem Melkstuhl ähnliches Sitz-Fahrgerät mit guter<br />
Federung; kurze Skier für Balance und zum Bremsen; Fungerät<br />
für jeden auch ohne Schnee-Erfahrung<br />
Snowcycle<br />
Hightech-Skibob, Einschulung empfohlen<br />
Snowscooter<br />
Modifzierter BMX-Rahmen mit zwei kurzen Snowboards, Einschulung<br />
empfohlen
Rudy Project:<br />
APACHE: Trendige Sport/Lifestyle Brille für Sie und Ihn. Cooles Design verbunden<br />
mit hochwertiger Technik machen diese Brille zu einem „Muss“ für die kommende<br />
Saison. Verstellbare Ohrenbügel, wechselbare Polykarbonat Gläser, UV 400 Schutz,<br />
T-Lock Bügelhaltesystem sind nur einige Features. Die Apache ist in 6 verschiedenen<br />
Farben erhältlich und ist jeweils mit einem zweiten Gläserpaar ausgestattet.<br />
Oxbow:<br />
Vom „riding sport“ inspiriert hat sich Oxbow auf<br />
dem europäischen Markt als „four flower“ Marke<br />
in den vier Bereichen wather, wind, <strong>snow</strong> und dirt<br />
etabliert. Nun ist Oxbow auch wieder vermehrt in<br />
der Schweiz anzutreffen.<br />
Die Wurzeln der Marke Oxbow liegen in der Welt des<br />
Surfens. Heute sind nicht nur Surfer begeistert von der<br />
einzigartigen Sport- und Lifestyle Bekleidung. Denn die<br />
Bekleidung vermittelt dank ihrer originellen Schnitte,<br />
außergewöhnlichen Designs und Drucke ein besonderes<br />
Lebensgefühl, ein Gefühl von Authentizität, Freiheit, und<br />
Respekt zur Natur. Diese Werte stehen im engen Zusammenhang<br />
mit jedem Riding Sport und bilden den Zugang<br />
zum Sportswear Markt für den täglichen Gebrauch.<br />
Auch Oxbow mag es soft und bringt<br />
komfortable Soft Shells stilsicher auf<br />
die Piste. Die Tipsy Jacket aus der<br />
vielseitigen OXG-tech Kollektion ist<br />
für optimale Funktion aus einem durchdachten<br />
Materialmix hergestellt. Für<br />
verstärkten Schutz sorgt ein widerstandsfähiges<br />
Ripstop-Gewebe und<br />
für besten Komfort ein wasserdichtes<br />
Soft Shell-Material mit 20'000 mm<br />
Wassersäule und 10'000 g Atmungsaktivität.<br />
MERCURY: Der Winter kommt bestimmt. Für diese Motto lebt die neue Skibrille<br />
„Mercury“ von Rudy Project. Eine trendige und leichte Skibrille für jeder Mann und<br />
Frau! Das spezielle Kayvon Red Doppelglas vermindert die Beschlagneigung, verstärkt<br />
die Kontraste und die Tiefenschärfe. Bester Tragekomfort garantiert der antiallergische<br />
Schaumstoff in 2 Dichten. Der Klick-Verschluss am Elastikband ermöglicht ein<br />
einfaches anziehen der Brille. Selbstverständlich ist das Glas UV 400 geschützt.<br />
Diese einzigartige Skibrille ist in 4 verschiedenen Farben erhältlich.<br />
In drei Levels bietet Oxbow eine umfassende Ride-<br />
Kollektion für alle sportlichen Ansprüche. Aus dem<br />
Level 2 stammen die Jacken troland aus wasserdichtem<br />
Entrant GII (Orange) und Topsy (Beige). Beide<br />
sind mit zahlreichen technischen Details ausgestatter,<br />
wobei deren Beschreibung im Innenfutter überarbeitet<br />
wurde. Die Tracis Jacke aus dem Top-Level 3 verwendet<br />
Dermizax EV Stretch mit 20'000 mm Wassersäule<br />
und 20'000 g Atmungsaktivität.<br />
Oxbow hat sich vom Wellenreiten<br />
inspirieren lassen und die Linie Ride<br />
kreiert. Diese spiegelt die Lebenseinstellung<br />
und die Trends der Surfszene<br />
wieder. Angesagt sind komfortable,<br />
weiche Hightech-Materialien, zahlreiche<br />
sinnvolle Accessoires und bequeme,<br />
feminine Schnitte. Unterstützt<br />
werden sie durch kräftige und kontrastreiche<br />
Farben. Ride zeigt somit<br />
sportliche Bekleidung für die Stadt im<br />
coolen Surfstyle.
Sende uns Fotos mit einem an dich zurückadressierten und frankierten Couvert.<br />
Notiere bitte auf dem Foto: • Rider • Fotograf • Spot<br />
Unsere Anschrift: <strong>snow</strong> prime magazine • Haus Simonella • 3910 Saas-Grund<br />
Salome freut sich sehr auf den Winter in den schönen Walliser Bergen.<br />
Mit Roxy Winterbekleidung macht es doppelt Spass in Saas-Fee zu boarden.<br />
«Vielen Dank an <strong>snow</strong> prime magazine und Roxy für euere Unterstützung!»<br />
Rider: Salome • Foto: Olivier Jaggy • Location: Saas-Fee<br />
spm<br />
<strong>snow</strong>primemagazine
Photos: Olivier Jaggy | Rider: «Bee» | Location: Mammoth Mountain<br />
spm<br />
<strong>snow</strong>primemagazine
spm<br />
<strong>snow</strong>primemagazine<br />
Photos: Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider oben: MATEVESZ Petek (Slovenien) | Rider unten: LEHMANN Andy (CH) | Location: Nitro int. Teamweek, Saas-Fee 2005
Photos: Olivier Jaggy | Rider: unknown | Location: June Mountain<br />
spm<br />
<strong>snow</strong>primemagazine
Photo: © Federico Bellini Photo: © Jancsi Hadik<br />
Photo: © Thilo Brunner<br />
Gesucht:<br />
Brettkünstler, die Hauptrolle und Regie in<br />
eigenem Film übernehmen<br />
Ende Februar 2006 findet die 4. Austragung des Red Bull Hike&Ride<br />
statt. Ein Event, bei dem Snowboarder und Skifahrer in nur 72<br />
Stunden ihren eigenen Clip filmen, schneiden, vertonen und darin<br />
gleich noch die Hauptrolle übernehmen: Hiken und Riden. Eine<br />
Einladung erhalten 6 Pro Teams. Auserwählt wird ein Public Team.<br />
Bei der letzten Austragung sind David Garcìa Cristobal und Luis<br />
Gonzalez fürs Public Team direkt per Auto aus Madrid angereist.<br />
Angesichts des schier übernatürlichen Fahrkönnens der Konkurrenz<br />
war für sie klar: „Wir müssen mit Kreativität überzeugen!“.<br />
Kreativität, die ihnen den Schlaf raubte - Gonzalez bekam das<br />
Hotel Samstagnacht gar nicht zu sehen.<br />
Eines steht fest: Red Bull Hike&Ride bedeutet lange Tage, kurze<br />
Nächte, tolle Clips und eine Oscar-verdächtige Filmnacht. Doch<br />
vor allem eine einzigartige Erfahrung für jene, die mit den Pros<br />
mithiken und filmen. Und deshalb suchen wir auch für die Ausgabe<br />
2006 neben den 6 Pro Teams ein Public Team.<br />
Und wie ist man mit dabei? Mit einem 2- bis 3-minütigen Bewerbungsfilm,<br />
gespickt mit Ski- und Snowboardszenen und einer<br />
kurzen Fahrerpräsentation. Wer schlussendlich einen Monat später<br />
am Event dabei ist, entscheidet zum einen die unabhängige Jury,<br />
zum anderen ein Public Voting auf der offiziellen Internetseite<br />
www.redbullhikeandride.com. Massgebend für die Auswahl sind<br />
Qualität, Originalität und Kreativität der eingereichten Filme.<br />
Red Bull Hike&Ride, 23. - 26. Februar 2006 (Verschiebungsmöglichkeit<br />
bis 1. März 2006)<br />
Einsendeschluss Public Contest ist der 15. Januar 2006. Adresse:<br />
Red Bull Hike&Ride, Red Bull AG, Poststrasse 3, CH-6341 Baar.<br />
Weitere Informationen und Bewerbungsformular zum <strong>Download</strong>en<br />
finden sich unter: www.redbullhikeandride.com.<br />
Photo: © Myriam Lang-Willar<br />
Photo: © www.carroux.com
napoleonstrasse 10 | 3930 visp<br />
tel. 027 946 64 60 | fax 027 946 74 82 | www.break-point.ch | break-point@rhone.ch
St-Luc/Chandolin – Val d’Anniviers –<br />
– zwischen Himmel und Erde<br />
Kennen Sie St-Luc/Chandolin?<br />
St-Luc/Chandolin ist ein Gebiet im Val d’Anniviers (Eifischtal auf<br />
deutsch), mitten im Herzen des französischsprechenden Wallis.<br />
Dieser Ort ist ideal gelegen und befindet sich an der Grenze<br />
zwischen dem Ober- und dem Zentralwallis, oberhalb Sierre<br />
(Siders). Dank dem Lötschbergtunnel sind wir nur 1h30 von Bern<br />
entfernt!<br />
Lieben Sie Wintersport ohne Stress?<br />
Bei uns sind Sie keine Nummer; alle unsere Gäste haben<br />
einen Namen.<br />
Wir bieten Ihnen ein herrliches Skigebiet von 75km Pisten<br />
zwischen 1650 und 3000m Höhe. 10% davon werden<br />
mit Schneekanonen eingeschneit, und 90% der Pisten<br />
befinden sich über 2000m!<br />
Auf unseren Pisten kommt jeder Skifahrer auf seine<br />
Rechnung. Der Anfänger auf dem Rollteppich im Dorf<br />
von Chandolin oder auf den Babylifts bei den Bergrestaurants;<br />
der Fortgeschrittene etwa auf der Traumpiste vom Prilet<br />
mit einem Höhenunterschied von 1250m, herunter von 3000m<br />
nach 1750m in 6km! www.funi.ch.<br />
Für die Unersättlichen: Unser Skigebiet ist ein Teil der<br />
Remontées Mécaniques d’Anniviers (Bergbahnen des<br />
Annivierstales), und unsere Skipass ist im ganzen Tal gültig<br />
– 5 Gebiete, 45 Bahnen und Lifte, 220km Pisten...<br />
www.rma.ch.<br />
Ab Winter 2005/2006 steht Ihnen zudem ein neuer 4er<br />
kuppelbarer Sessellift in Chandolin zur Verfügung. In 5<br />
Minuten befinden Sie sich auf dem Tsapé und auf den<br />
schönsten Pisten!<br />
Was bei schlechtem Wetter?<br />
Beschaffen Sie sich Schneeschuhe und begehen Sie<br />
unsere signalisierten Wanderwege von 35km zwischen Chandolin<br />
und dem Hotel Weisshorn, inmitten herrlich verschneiten Wäldern<br />
und Landschaften.<br />
Oder zu kalt?<br />
Wissen Sie, dass das Sternwarte François-Xavier Bagnoud in<br />
Tignousa/St-Luc für alle zugänglich ist? Unser zweisprachiger<br />
Führer öffnet Ihnen die Türen tagsüber, um die Sonne zu beobachten,<br />
und abends, um Sie von den Planeten und Sternen zu<br />
verzaubern...www.ofxb.ch.<br />
Neuigkeit ab Sommer 2005:<br />
Vorführung des Sonnensystems in 3 Dimensionen.<br />
Möchten Sie sich verwöhnen lassen?<br />
Dann besuchen Sie das neue Wellnesszentrum und Spa „L’Eau<br />
des Cîmes“ vom Hotel Bella-Tola in St-Luc. Geniessen Sie einen<br />
Moment der Entspannung oder die Wohltat einer Massage mit<br />
aetherischen Oelen...www.bellatola.ch.<br />
Wir wünschen Ihnen, eine schöne Wintersaison ... und bis bald<br />
in St-Luc/Chandolin !
Wintersport in motion<br />
– ja wo denn?<br />
Das war mein Gedanke als ich über meinen nächsten Winterurlaub<br />
nachdachte. Die Schweiz würde mir so etwas bieten können, da<br />
war ich mir sicher. Voller Tatendrang stürzte ich mich ins Internet,<br />
um möglichst viele Informationen über Sport- und Freizeitaktivitäten<br />
in der Schweiz zu erhalten. Ich komme aus Berlin, aber das Internet<br />
ist immer und überall! Nach ein paar „Klicks“ befand ich mich auf<br />
der Seite von Aktives Reisen – wie ich finde, ein sehr passender<br />
Name, wenn es um<br />
Sport- und Freizeitaktivitäten<br />
im Urlaub gehen<br />
soll. Ich entschied mich<br />
für eine Reise durchs<br />
Wallis mit einem kleinen<br />
Abstecher ins Berner<br />
Oberland. Ich erhoffte mir<br />
einiges, und meine Erwartungen<br />
sollten vollauf erfüllt werden. Doch nun der Reihe nach:<br />
Mit dem Auto quer durch<br />
Deutschland, in Basel<br />
endlich über die Grenze<br />
und der Urlaub konnte<br />
beginnen. Das Auto blieb<br />
fortan stehen und ich<br />
reiste entspannt mit der<br />
SBB zum Bahnhof Grindelwald.<br />
Güet?!? – so<br />
lautet die herzliche<br />
Begrüßung und gleich-<br />
zeitig das „hallo“, mit dem man hier willkommen geheißen wird.<br />
Grindelwald, die größte Gemeinde der Jungfrau-Skiregion, liegt<br />
weit gefächert im breiten, sonnigen Tal zu Füssen der weltbekannten<br />
Eiger-Nordwand auf 1034 Höhenmetern. Das alte Bergsteigerdorf<br />
bewahrt mit Holzhäusern, kleinen Stüblis und Almen seinen<br />
unverwechselbaren Charme in dieser hochalpinen Kulisse. Der<br />
SportClub von Aktives Reisen liegt in exponierter Lage auf dem<br />
Südhang von Grindelwald, mit direktem Blick auf die Eiger Nordwand.<br />
In weniger als 10 Gehminuten erreiche ich das Ortszentrum.<br />
Dort erwarten mich viele erstklassige Restaurants, Boutiquen und<br />
Geschäfte und viele asiatische Touristen, die über uns Skifahrer<br />
verwundert staunen, denn sie besuchen das Jungfraujoch-Top of<br />
Europe – dort kann man staunen und träumen. Ich steige in die<br />
Jungfraubahn und lasse mich zum höchst gelegenen Bahnhof<br />
(3454 Meter) auf dem Top of Europe bringen. Dort erwartet uns<br />
das Gletscherplateau des Aletsch-Gletschers mit Sternwarte und<br />
Ferngläsern, von dem wir eine einmalige Aussicht genießen können.<br />
Im Osten und Westen höchste Berge, zu Füssen nach Süden der<br />
längste Gletscher der Alpen und nach Norden der Blick ins Berner<br />
Flachland, mit fantastischer Fernsicht. Nach der Abfahrt entscheide<br />
ich mich für einen Café Spezial im Hotelrestaurant der Schweizer<br />
Natifahrerin Martina Schild in Ortskern von Grindelwald. Ihre Eltern<br />
führen dieses Haus souverän und der Service ist einwandfrei.<br />
Nach einem kleinen Spaziergang über den Terrassenweg, gelange<br />
ich zurück zum SportClub. Ich sterbe vor Hunger und dort erwartet<br />
man mich schon mit einem traditionellen Schweizer Raclette „á la<br />
discrétion. Genau das Richtige um nun Kalorien zu tanken nach<br />
diesem aktiven Tag. In der hauseigenen Bar nehme ich noch 3<br />
Dezi Bier bei guter Rockmusik, dann gehe ich zu Bett. Der Morgen<br />
beginnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im sonnigen<br />
Speisesaal des SportClubs. Die Skigebietsinfotour ist inklusive<br />
und ein wertvoller Bestandteil dieser Pauschalreise, denn sie<br />
macht mich mit dem Skigebiet und den anderen Reiseteilnehmern<br />
bekannt und vertraut. Meine vordergründige Zurückhaltung wandelt<br />
sich in Gruppendynamik. Ein tolles Gefühl. Unsere Skiteamer<br />
bringen uns zum Lauberhorn-Rennen – Immer Mitte Januar findet<br />
dieses legendäre 4,26 Kilometer lange Weltcup-Abfahrtsrennen<br />
der Herren statt, zu dem nur die internationale Elite der Alpinskifahrer<br />
zugelassen ist .Also Auge in Auge mit Profis wie Bode Miller und<br />
Didier Cuche. Am nächsten Tag starten dann die Experten wie<br />
Silvan Zurbriggen das Slalom-Weltcuprennen in Wengen, das im<br />
letzten Jahr ausgerechnet der Deutsche Alois Vogel gewonnen<br />
hat. Nach dem langen Skitag lädt nun der Saunabereich mit
Wintersport in motion<br />
Ruheraum zum Relaxen ein. Es steht uns auch noch der Spielraum<br />
mit Billard und Tischfußball zur Verfügung. Die Teamer vor Ort<br />
halten für uns täglich ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />
bereit. Saunaabend, Hüttenzauber oder Fackelwanderung. Heute<br />
mache ich zusammen mit der Gruppe eine Fackelwanderung<br />
durch die Nacht. Der Sternenhimmel ist klar und ich bin überzeugt,<br />
dass die Reise noch viele Überraschungen für mich bereithält.<br />
Und so fahre ich am nächsten Tag weiter durch den Lötschbergtunnel<br />
ins Wallis - hier ist die Heimat weltberühmter Gletscher –<br />
Rhônegletscher und Aletschgletscher – und die höchsten und<br />
bekanntesten Berge der Schweiz, wie der Dom im Saastal und<br />
das Matterhorn in Zermatt. Auch die „Portes du Soleil“ liegen im<br />
Wallis und bieten über 650 Pistenkilometer für Ski- und Snowboardfahrer.<br />
Les Crosets liegt auf einem Hochplateau in 1700 m<br />
Höhe und gehört zur Gemeinde von Val d´Illiez. Von hier geht es<br />
direkt per Ski oder Board ins Skigebiet. Es gibt einige wenige<br />
Häuser, zwei Restaurants und eine Skihütte in dieser Skistation.<br />
Auch den SportClub Rey-Bellet. Sicher kein Allerweltsname,<br />
sondern die Familie der ehemaligen Swiss-Ski-Athletin, Corinne<br />
Rey-Bellet. Zusammen mit dem Sportclub Montriond ergeben sich<br />
über 100 Betten, direkt neben und auf der Piste. Das Motto: Vom<br />
Bett auf´s Brett! Bis Ende April brauchen die Skier hier erst vor<br />
der Haustür abgeschnallt werden. Zwei weitere Tage mit Powder<br />
und Sonne folgen, bevor ich zur Endstation meiner Reise komme.<br />
Es geht ins Saastal, Oberwallis, dem deutschsprachigen Teil des<br />
Wallis. Saas-Grund ist ein charmantes und freundliches Walliser<br />
Bergdorf mit altem und neuem Ortskern, liegt auf 1560 m und ist<br />
einer der angesagtesten Skiorte ohne jedoch seinen ursprünglichen<br />
Charakter verloren zu haben. Das Bild prägen alte Walliser Häuser<br />
mit ihren sonnengegerbten Holzfassaden, kleinere und größere<br />
Hotels und die modernen Einkaufsmöglichkeiten. Saas-Grund<br />
Ve rgessen Sie kalte Ohren.<br />
bietet ein Kunsteisbahn für den EHC Fletschhorn und das Skigebiet<br />
Kreuzboden-Hohsaas auf 3200 Höhenmeter. Ab Dezember 2005<br />
bieten die Bergbahnen eine brandneue 8er-Umlaufgondel vom<br />
Kreuzboden hinauf zu den Gletscherpisten am Hohsaas mit über<br />
35 Pistenkilometern unter südlicher Höhensonne. Weiterhin<br />
überzeugt mich Saas-Grund mit Apres-Ski im „Tipi“-Zelt, und<br />
später noch mit einer Party im "LimeLite". Diverse Winterwanderwege,<br />
Supermärkte, Geschäfte und Boutiquen sowie eine Vielzahl<br />
von Restaurants, Clubs und Bars, wie z.B. der White Horse Club<br />
im Hotel Alpha, fallen mir hier sofort ins Auge. Über seine Grenzen<br />
hinaus bekannt geworden, ist die Haus-Diskothek „old-inn.ch“<br />
durch ihr gemischtes Publikum aus Wallisern und Touristen und<br />
die stets charmante und freundliche Barcrew und ihren „Backdraft“.<br />
Ein köstlich flambiertes Getränk mit T-Shirt Souvenir, das den<br />
Urlaub unvergesslich machen wird. Ich komme erst am Abend an<br />
und begleite sofort nach dem Abendmenü die Gruppe zum Schlitteln.<br />
Schlitteln by night, eine riesen Gaudi – am Abend wird die<br />
Gondel nochmals in Betrieb genommen und mit Schlitten und<br />
Stirnlampe geht es zwischen Kreuzboden und Trift stundenlang<br />
hoch und runter bis am Ende der lange Schlittenweg abgefahren<br />
wird. Dieser ist eine der längsten Rodelstrecken der Schweiz und<br />
verläuft auf 11 km vom Kreuzboden, durch den Wald, bis direkt<br />
nach Saas-Grund. Eine super Schlittenpartie, auch für weniger<br />
Wagemutige. Dazu kommt Tanz und Musik am Restaurant<br />
„Kreuzboden“, Diavorführungen, Fackelabfahrten der Skischule<br />
und zuletzt das fantastische Feuerwerk im Schnee. Der SportClub<br />
liegt in sonniger und ruhiger Lage mitten im Ortskern von Saas-<br />
Grund und der Tag klingt<br />
passend mit einem Saunaabend<br />
aus. Denn das<br />
Highlight des Hauses ist<br />
die Wellnesslandschaft<br />
mit Finnischer Sauna,<br />
Dampfbad und Whirlpool.<br />
Hier kann man nach so<br />
einem langen und intensiven<br />
Tag die Beine<br />
baumeln lassen und relaxen. Über Nacht ist ein halber Meter<br />
Neuschnee gefallen und ich kann es kaum erwarten. Nach einem<br />
reichhaltigen und frischen Frühstücksbuffet fahren wir auf ins<br />
verschneite Skigebiet. Saas-Fee liegt auf einem Hochplateau auf<br />
1800 Metern, zu Füßen der höchsten Berge der Schweiz und<br />
führt uns im Skigebiet auf 3600 m. Das Gletscherskigebiet ist<br />
vorwiegend mit leichten und mittleren Pisten ausgestattet. Obenauf<br />
thront am Mittelallalin das höchstgelegene Drehrestaurant der
Wintersport in motion<br />
www.aktives-reisen.de<br />
Welt, das wir über die weltbekannte Metro-Alpin erreichen. Dabei<br />
wir mir ein unbeschreiblicher Blick ins Berner Oberland, ins Tessin<br />
und Norditalien ermöglicht. Dann geht es hinab: 14 km „Panorama“<br />
-Abfahrt vom 3.500m hohen Mittelallalin bis nach Saas-Fee. Unten<br />
angekommen steht das Abenteuer „Gorge Alpin“ auf dem Aktiv-<br />
programm – ein Klettersteig mit vielen Spezialeinlagen! Nach einer<br />
kurzen Wanderung durch den oberen Teil der Schlucht, wo wir<br />
auf Gämse treffen, benutzen wir Leitern, Hängebrücken, Pendel,<br />
High Slides und verschiedene Seilbahnen, die uns immer wieder<br />
über die Schluchten katapultieren. Carlo, einer der erfahrensten<br />
Bergführer des Saastals, bringt uns sicher zum SportClub zurück.<br />
Selbstverständlich stehen mir hier Rezeption, SAT-TV -Ecke,<br />
hauseigene Bar und ein Skiraum zu Verfügung, aber am meisten<br />
freue ich mich auf den heutigen Abend. Es findet ein Original-<br />
Schweizer Käsefondueabend statt! Im SportClub finde ich noch<br />
das „Old-Inn-Stübli“ und die Diskothek „Old-Inn“, die von der<br />
Familie Venetz geführt werden. Ein Mailcheck ist im Internetcorner<br />
neben dem SportClub kein Problem. Bei dieser Gelegenheit<br />
begegne ich Patrick. Ein wahrer Meister der Internetsolutions und<br />
–dienstleistungen. Neben dieser Tätigkeit begeistert er mich immer<br />
wieder mit tollen T-Shirt Ideen, Geschenken oder Souvenirs.<br />
Saas-Grund<br />
Tel. 079 412 75 18<br />
grafik4you.ch macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Zurück im<br />
SportClub steht am heutigen Abend Snowtubing auf dem Programm.<br />
Snowtubing - das ist ein Reifen, ein Lift, eine Piste mit<br />
Steilkurve und keine Bremse- Spaß pur, und das für eine Stunde<br />
so oft man es hoch und runter schafft. Besonders schön wird es<br />
am Abend, wenn die Scheinwerfer die Piste beleuchten und im<br />
Tipi-Zelt die heißen Getränke schon bei Ankunft bereit stehen.<br />
Nach dem letzten köstlichen Abendmenü und einer weit nach<br />
außen schallenden Abschiedsfeier im SportClub, geht es zu einem<br />
Abstecher in die "Häxubar" und am nächsten Tag dann zurück<br />
nach Hause. Ich bin platt, denn die Reise hat vollauf gehalten, was<br />
verlangt wurde und weit darüber hinaus, haben mich Land und<br />
Leute beeindruckt und für mich steht fest, dass ich wieder hierher<br />
zurückkehren werde. | www.aktives-reisen.de<br />
Tel. 027/957 20 38<br />
Horse<br />
Horse<br />
White<br />
White<br />
Bar-Pub<br />
Familie G. Bumann, Hotel Alpha,<br />
3910 Saas-Grund<br />
Saas-Grund<br />
lime-light lime-light<br />
Active Dreams &<br />
Bergsportschule<br />
weissmies<br />
3910 Saas-Grund .ch<br />
Tel. ++41 (0)27 957 14 44
2 SNOW<br />
BLOOM<br />
Manuela Pesko hat ihr Pro Modell in diesem Jahr<br />
mit einem leichteren Kern und mehr Pop ausgestattet.<br />
Das All Terrain Freestyle Board hat sie mit<br />
einem triradialem Sidecut versehen der dem Bloom<br />
die nötige Beschleunigung und ein dynamisches<br />
Handling verleiht. Die 30 o Seitenwange garantiert<br />
einen bissigen Kantengriff bei gleichzeitig guter<br />
Dämpfung. Manuela gefällt der weiche Torisionsflex,<br />
denn er unterstützt ihren flüssigen Ridingstyle<br />
perfekt. Damit ist der Bloom ein massgeschneidertes<br />
Girlsboard für progressive Freestylerinnen.<br />
SPYRO Pro<br />
Die Spyro Pro ist die Softbindung für Experts. Sie wird einfach jedem Boottyp und Fahrstil gerecht.<br />
Für gute Freestyler und Freerider ist direkte Kraftübertragung, optimale Dämpfung und Kontrolle<br />
extrem wichtig. Mit stabilsten Schnallen lässt sich der Boot satt in der Bindung fixieren. Dies ist<br />
die Bindung für kraftvolles Freeriden und den gnadenlosen Freestyleeinsatz, mit allen Möglichkeiten<br />
für individuelles Feintuning.<br />
Top Features:<br />
>> zweiteilige, faserverstärkte Baseplate mit 6065 Alu Heelcup<br />
>> Baseplatelänge über Aluheelcup, Heel- und Toeramps millimetergenau einstellbar<br />
>> Position des Toestrap millimetergenau einstellbar (toestrap micro adjustment TMA)<br />
>> Dualflex Highback: Flexibilität einstellbar: Stiff und soft<br />
>> Toe- und Heelpads aus EVA für Dämpfung<br />
>> 3D geformtes EVA Highbackpad überlappend<br />
>> Integrierte Heelside Boardprotektoren<br />
SPYRO Donna<br />
Manuela Pesko hat diese Lady Softbindung aus der Spyro Pro entwickelt. Sämtliche Bindungs-<br />
Features wurden auf die Bedürfnisse progressiver Freestylerinnen abgestimmt. Millimetergenau<br />
lässt sich die Spyro Donna an jeden Ladyboot anpassen und weiche EVA Toe- und Heelpads sorgen<br />
für die gewünschte Portion Extra-Dämpfung. Gleichzeitig garantieren die präzise Base und der Alu<br />
Heelcup maximale Freestyle Performance.<br />
Top Features:<br />
>> zweiteilige, faserverstärkte Baseplate mit 6065 Alu Heelcup<br />
>> Baseplatelänge über Aluheelcup, Heel- und Toeramps millimetergenau einstellbar<br />
>> Position des Toestrap millimetergenau einstellbar (toestrap micro adjustment TMA)<br />
>> Dualflex Highback: Flexibilität einstellbar: Stiff und soft<br />
>> Toe- und Heelpads aus EVA für Dämpfung<br />
>> 3D geformtes EVA Hibackpad überlappend<br />
>> Integrierte Heelside Boardprotektoren<br />
Mehr Infos unter: www.f2.com<br />
REAL<br />
Joel Strecker hatte bei der Entwicklung des Real<br />
nur eins im Sinn: Ein multifunktionelles Freestyle<br />
Board aus den besten Materialien. Das Ergebnis<br />
ist ein Board für anspruchsvolle Rider, die kraftvoll<br />
und aggressiv in jedem Gelände unterwegs sind.<br />
Degressive Tips sorgen für geringes Schwunggewicht<br />
und damit für die nötige Freestyle Performance.<br />
Das V30 quadraxial Kevlar bringt gerade<br />
bei Ridern mit kraftvollem Fahrstil das erforderliche,<br />
präzise Steuerverhalten. Damit ist der Real ein<br />
avantgardisches All Terrain Freestyle Board der<br />
Top Klasse.
WINTER-PARADIES<br />
SNOW, SUN, FUN<br />
• Hochalpin und schneesicher mit Action und Fun<br />
• 11 km Schlittelweg<br />
• 34,5 km Pisten, davon 65% künstlich beschneibar<br />
• Events für Jung und Alt<br />
• Schlittentestcenter, Snow-Scoot und snoXross<br />
• Kinderhort «Hohsi-Nest»<br />
• Restaurants und Skibars<br />
• 500 Parkplätze direkt bei der Talstation<br />
NEW:<br />
• neue 8er Gondelbahn Kreuzboden-Hohsaas<br />
• neues Bergrestaurant Hohsaas<br />
• neuer Skilift «Sandiger Boden»<br />
• Beschneiungsanlage bis 3200 m.ü.M.
Du sorgst für den Hype!<br />
SSX On Tour bietet dir alle Möglichkeiten - erreiche halsbrecherische<br />
Geschwindigkeiten und unglaubliche Höhen und werde zur<br />
Wintersport-Ikone. Erstelle einen Boarder oder Skier und baue deine<br />
Karriere auf, indem du dich vom blutigen Anfänger zum Rockstar<br />
der Pisten entwickelst. Ob du um Medaillen kämpfst oder einfach<br />
nur diesen gewaltigen, neuen Berg hinunter rast - das Wichtigste ist,<br />
dass du cool aussiehst, denn es geht hier um deinen Ruf. Präsentiere<br />
atemberaubende Monstertricks, um deine Rivalen ins Abseits zu<br />
stellen, während du die Pisten herunterrast. Du sorgst für den Hype<br />
- und der Hype sorgt für die Legenden … in SSX On Tour.<br />
SSX On Tour baut auf dem begeistert angenommenen Gameplay des SSX-<br />
Franchises auf und beinhaltet ein brandneues Feature zur persönlichen<br />
Gestaltung der Spieler. Diese Tour wird dir gefallen …<br />
SSX On Tour ist voll gepackt mit völlig neuen, unglaublich detaillierten Strecken,<br />
neuen stylishen Spieler-Bearbeitungsoptionen, neuen Monstertricks und<br />
Multiplayer-Optionen.<br />
Features:<br />
• Entwickle dein Ich: Erschaffe dein Alter Ego und werde Teil der SSX-Action-<br />
Welt. Lege deinen Style als Boarder oder Skifahrer fest - dazu stehen dir<br />
Unmengen von veränderbaren Optionen wie lizenziertes Equipment, Frisuren<br />
und Accessoires zur Verfügung.<br />
• Die Tour: Erschaffe eine Ikone, die den Schnee in Scheiben schneidet und<br />
der Schwerkraft trotzt, und klettere die Karriereleiter der Tour hoch, um zum<br />
ultimativen Pisten-Rockstar zu werden.<br />
• Neue Shred-Challenges: Verbessere deinen Status auf dem Berg, indem<br />
du Nebenstrecken beherrschst, die die Art und Weise, wie du dich auf den<br />
Hauptstrecken zeigst, neu definieren werden. Wenn du dich einmal in den<br />
Shred-Challenges bewiesen hast, bist du bereit für den ersten Stopp der Tour.<br />
• Neue Pisten: SSX On Tour bringt dir 12 neue Pisten, die Tag und Nacht<br />
erkundet werden können. Von überfüllten Strecken zu unberührten „Puderzucker-<br />
Feldern“ - in dieser facettenreichen Umgebung geht selbst das kleinste Detail<br />
nicht unter. Grenzenlos kannst du alle vier einzigartigen Abschnitte des Berges<br />
erkunden.<br />
• Versuch’s mit Twin Tips: Dank der neuen Disziplin Ski kannst du Tricks auf<br />
völlig einzigartige Art und Weise zeigen und das Renn-Gameplay in einer<br />
neuen Dimension erleben.<br />
• Enorme Höhen und Monster-Tricks: Trotze der Schwerkraft und präsentiere<br />
mithilfe des rechten Analog-Sticks die gesamte Palette deiner neuen Monster-<br />
Tricks.<br />
• Die Szene-Kultur erwacht zum Leben: Mit frischem Design, pulsierender<br />
Musik, erwachsen gewordenen Boardern und neuen Stars der Metal and<br />
Style Blaster-Events machst du Erfahrungen auf dem Berg wie nie zuvor.<br />
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(dieses Angebot gilt nur für Shops)
Winteropening auf der Fiescheralp<br />
Im Dezember findet bereits zum 6. Mal<br />
das Fiescher Winteropening statt. Mit<br />
verschiedenen Angeboten wird der<br />
neue Winter willkommen geheissen!<br />
Die Wintersaison rückt immer näher und dies<br />
muss standesgemäss gefeiert werden. Für<br />
einen ereignisvollen Auftakt begeben sich die<br />
Liebhaber der weissen Pracht nach Fiesch<br />
auf den Kühboden. Am Fusse des Eggishorn<br />
wird den Gästen ein abwechslungsreiches<br />
Programm geboten. Während drei Tagen<br />
gibt es Angebote wie Skitests, Gleitschirmflüge,<br />
diverse Konzerte und weitere Schnee-<br />
Highlights!<br />
Während Einheimische von Spezialpreisen<br />
profitieren, können unsere Gäste auch Pauschalen<br />
mit einer bis drei Übernachtungen<br />
in einem Hotel oder Lager buchen. Weitere<br />
Informationen über unseren Event:<br />
Eggishorn Tourismus<br />
CH-3984 Fiesch<br />
Tel. 027 970 60 70<br />
E-Mail info@fiesch.ch<br />
Internet www.fiesch.ch
HISTORY<br />
+alprausch+ dies ist die geschichte eines einzigartigen stammes aus<br />
der schweiz, genauer erklärt aus zürich, der es versteht, die kultur<br />
seiner geschichte und die schönheit und ästhetik seiner natur und<br />
bergwelt in einem eigenen spannenden stil heutiger subkultur, worin<br />
sich seine macher bewegen, auf strasse und schnee zu interpretieren.<br />
täglich sehen wir die bergspitzen vor uns, erinnern uns an die dort<br />
herrschende stille, erschauern beim gedanken an den -rausch-.<br />
wir mögen chic, trendy, elegant, klassisch oder sportlich aussehen -<br />
die linien funktioneller ästhetik, die schlichtheit zeitgenössisch umgesetzter<br />
traditionen und ein wenig schalk, aufblitzend im rektor von<br />
witzigen details, kehren unser innerstes nach aussen. unser herzblut<br />
und unsere seele geben wir in +alprausch+, ja wir leben ihn und dies<br />
zeigt sich in der art wie wir farben, formen und materialien kombinieren<br />
und dabei kompromisslos ein einziges bild im auge behalten: die<br />
erinnerung an unseren ersten +alprausch+<br />
COLLECTION<br />
+alprausch+ präsentiert eine linie mit streetware, eine mit fashion<br />
items und accessories und als eine neue adaption eine linie mit<br />
technischer schneebekleidung. unsere arbeit ist von unserem lifestyle<br />
beeinflusst, und den dingen die uns täglich umgeben und die<br />
bedürfnisse die daraus entstehen. bond girls in schnee catsuits oder<br />
stylischen strickteilen, slicke sportwagen, alpen surfer, sonnenuntergänge<br />
und natürlich berge – dies ist die +alprausch+ welt.<br />
+alprausch+ steht für einen authentischen style der seine inspirtation<br />
aus der schönheit des landes die der brand sein zuhause nennt, und<br />
ist erarbeitet und gelebt durch den echten lifestyle seiner macher.<br />
unsere vision beinhaltet schweizer eigenart, aus geschichte und<br />
tradition, sowie moderen materialien und qualität mit bildern vom<br />
blauen himmel über weissen gletschern, als auch die reflektionen<br />
eines wolkenkratzers in einem industrie gebiet einer schweizer stadt,<br />
den puls unserer zeit zu repräsentieren.<br />
SNOWEAR<br />
wir sind “rider”, und die schweiz ist unsere heimat. unser “garten” ist<br />
der beste und schönste platz der welt um tiefe linien in den pulverschnee<br />
zu ziehen oder um einfach vor ehrfurcht, vor solch geballtem natureindruck<br />
zu erschauern. die +alprausch+ schneebekleidung bezieht seine<br />
erfahrung aus dem reichen hintergrund unserer outdoor aktivitäten.<br />
gebaut von “rider” für “rider”. wir haben in perfekter balance, progressive<br />
technische details mit hervorragenden, technischen materialien<br />
kombiniert. technische fleece-jacken in kombination mit den wasserabstossenden<br />
und atmungsaktiv beschichteten materialien unserer<br />
funktions schneejacken, garantieren wärme und komfort in allen<br />
schneebedingungen. dies alles in einem frischen, sehr, sehr coolen...typischen<br />
+alprausch+ style...<br />
www.alprausch.ch
ICECAB – Freeride über den Wolken<br />
Es weht ein neuer Wind auf Hohsaas. Mit der neuen<br />
Gondelbahn ICECAB rückt der ewige Schnee am Weissmies<br />
noch näher .<br />
Nach sechs Monaten Bauzeit hat das Warten ein Ende. Die neue<br />
Achtergondelbahn auf Hohsaas bringt neue Action in die Walliser<br />
Freeride- und Carvingszene. Ab dem 17. Dezember (Gratiswochenende<br />
Hohsaas) bringt diese hochmoderne Anlage Schneesportler<br />
innert sieben Minuten auf 3200 m ü.M. - ohne Wartezeit,<br />
100% schneesicher und äusserst komfortabel.<br />
100 Prozent schneesicher<br />
Zusammen mit dem Ausbau der Beschneiungsanlage bis auf 3200<br />
m ü.M. weist Hohsaas nicht nur eine der modernsten Infrastrukturen<br />
der Walliser Skigebiete auf. Auch die Schneesicherheit ist damit<br />
100prozentig garantiert – selbst wenn Petrus streiken sollte.<br />
Zwischen 1500 und 3200 m ü.M. werden 50 km top präparierte<br />
Skipisten erschlossen.<br />
Carver- und Freerider-Paradies<br />
Wer seinen Carvingski bis zum Extrem ausreizen will, kommt auf<br />
Hohsaas an seine Grenzen. Schier endlose, top präparierte Hänge<br />
lassen jedes Carverherz höher schlagen. Daneben locken Pulverschneehänge,<br />
an denen sich auch gestandene Freerider die Zähne<br />
ausbeissen.<br />
Sonnigstes Saaser Skigebiet<br />
Der atemberaubende Ausblick in Mitten des ewigen Eises ist neben<br />
den perfekten Pisten ein weiteres Ass im Ärmel der Bergbahnen<br />
Hohsaas. Die äusserst sonnige Lage des Skigebietes macht auch<br />
aus frostigen Tagen ein unvergessliches Skierlebnis.<br />
Technische Daten ICECAB<br />
Bauherr: Bergbahnen Hohsaas AG<br />
Baudauer: Juni 2005-Dezember 2005<br />
max. Transportkapazität: 1800 Personen/Stunde<br />
Kabinengrösse: Acht Sitzplätze<br />
Kabinenanzahl: 42-53<br />
Bahnlänge: 2400 Meter<br />
Fahrzeit: bei Höchstleistung sieben Minuten<br />
Höhe Talstation: 2400m ü.M.<br />
Höhe Bergstation: 3200m ü.M.<br />
Investitionsvolumen: 12.5 Mio. Franken<br />
www.hohsaas.info oder www.icecab.ch
WINTER SUN<br />
Mit Winter Sun setzt der australische Boardsportspezialist<br />
seine erfolgreiche Zwischenkollektionsreihe<br />
fort und schließt an die 2nd Summer<br />
Range vom Frühjahr 2005 und die Never Established<br />
Range aus dem letzten Herbst an.<br />
Winter Sun ist eine lebendige Reflektion des<br />
authentischem und modernen Billabong Surfspirits.<br />
Inspirationen für die Herren und Damen Surfwear<br />
Range kommen von einem légeren Strandleben,<br />
entspannter Musik und sind maßgeblich durch<br />
die Geschichte der Marke beeinflusst. Winter<br />
Sun versprüht ein relaxtes und authentisches<br />
Lebensgefühl. Komfortable und vor allem kuschelige<br />
Bekleidung, in die man gerne bevor oder nach<br />
einer Surfsession im winterlichen Ozean schlüpfen<br />
möchte: warm, easy to wear und vor allem weiche<br />
Stoffe mit vielen Details, verwaschenen Farben<br />
und einer Portion Vintage.<br />
Mehr Infos findest du unter:<br />
www.standardformula.com<br />
Efficient and stylisch! Die<br />
Snowjacke Tech wurde<br />
zusammen mit Yannick<br />
Amevet, Freestyle- Profi,<br />
entwickelt und getestet.<br />
Cooles Extra ist eine Brusttasche<br />
für den MP3-Player<br />
mit zusätzlicher Kabelführung<br />
für die Kopfhörer.<br />
In sattem Grün der absolute<br />
Hingucker. Jacke Dojo<br />
gehört mit Hose Irimi<br />
zu einer knalligen Snow-<br />
Kombi. Sie ist Bestandteil<br />
der Signature Serie von<br />
Christophe Schmidt, einer<br />
der besten und bekanntesten<br />
deutschen Snowboardfreestyler.<br />
Viele Taschen<br />
an der Jacke ermöglichen<br />
es, alle wichtigen<br />
Utensilien mitnehmen<br />
zu können. Der Loose –<br />
Fit der Hose bietet volle<br />
Bewegungsfreiheit und<br />
sieht dabei sehr lässig aus.<br />
Beides in Größen M- XXL<br />
im Handel erhältlich.
Foto: Stefan Hunziker<br />
Rider: Alessandro Boyens<br />
Es war einmal die erste Superpipe<br />
und jedermann/frau wusste, wo<br />
ist der beste Park im ganzen<br />
Land?<br />
Saas-Fee war und wird neu nach langen Vorbereitungen wieder<br />
an die Front der Freestyle Parks zurückkehren.<br />
Was die «Amis» können, dass können wir schon lange, das ist die Devise der Saas-Fee Bergbahnen AG von den neuen Parks in Saas-<br />
Fee. Richtig wir sprechen von einer Parkmehrzahl, neusten Parkdesigns, verschiedene Trainingslevels, täglichem Shaping und von<br />
Parkrangern, welche die Area Rund um den Tag betreuen!<br />
Schon diesen Winter können die Riderherzen an zwei Locations in der Perle der Alpen höher schlagen. Geschaffen wird eine Plattform<br />
für jedes Freestyler Auge mit einem Beginner Park im Staffelwald (bei den Dorfliften) und einem Advanced Park im Wintersportgebiet<br />
Morenia (Maste4). Die Freestyle Parks sind mit Rails, Boxen, Wall und Jumps bestens ausgestattet und bieten somit 360 Tage im Jahr<br />
pures Freestyle Feeling. Gekennzeichnete Beginner, Advanced und Prolines führen durch den ganzen Freestyle Park.<br />
Weitere Infos werden auf www.saas-fee.ch aufgeschaltet. Join the ride in the new Freestyle Parks Saas-Fee!
ZERMATT BERGBAHNEN<br />
WINTER 2005/06<br />
Allgemeines Angebot Zermatt Bergbahnen AG<br />
Folgende Anlagen, Pisten und Beschneiungssysteme gehören zu<br />
den Zermatt Bergbahnen:<br />
Pisten Matterhorn ski paradise<br />
Zermatt, Cervinia und Valtournenche: 313 km markierte Pisten<br />
Zermatt: 183 km markierte Pisten, davon:<br />
29 km leichte / blaue Pisten<br />
107 km mittelschwere / rote Pisten<br />
9 km steile / schwarze Pisten<br />
38 km Freeride - Pisten<br />
Anzahl km Val d’Aosta: 1'200 km in einem Skipass!<br />
Beschneiungsanlagen<br />
96 km Pisten mit Beschneiungsanlagen oder auf Gletscher – somit<br />
sind in Zermatt 53% sämtlicher Pisten beschneit oder auf Gletscher.<br />
Zermatt ist zu 100% schnee sicher!<br />
Zermatter Bergbahnen im Winter:<br />
1 unterirdische Standseilbahn ( Zermatt – Sunnegga)<br />
9 Luftseilbahnen<br />
5 Gondel-/Kombibahnen<br />
8 Sesselbahnen<br />
6 Skilifte<br />
1 Zahnradbahn<br />
Spezielle Angebote<br />
Matterhorn ski safari<br />
Mit den Skiern an einem Tag 12'500 Höhenmeter zurücklegen ohne<br />
zweimal die gleiche Anlage zu benützen – das ist nur im Matterhorn ski<br />
paradise möglich!<br />
Auf die kommende Wintersaison lancieren die Zermatt Bergbahnen<br />
eine Neuheit: die Matterhorn ski safari! Begeisterte Ski- und Snowboardfahrer<br />
folgen der ausgeschilderten Tagestour. Hat man diese<br />
Tagestour absolviert, liegen 10'000, resp. 12'500 Höhenmeter – gefahren<br />
mit niemals der gleichen Bergbahn - hinter den Schneesportlern.<br />
Zwei verschiedene Touren werden angeboten, die Matterhorn ski safari<br />
10'000 Höhenmeter in den Gebieten von Zermatt und Cervinia, bei<br />
der Tour mit 12'500 Höhenmetern fährt man noch weiter bis Valtournenche.<br />
EVENTS<br />
Mondscheinabfahrten vom Rothorn:<br />
Abends nochmals rein in die warmen<br />
Kleider und rauf in die verschneite,<br />
märchenhafte Bergwelt des<br />
Rothorns. Hier geniesst man in gemütlicher<br />
Atmosphäre ein Fondue und<br />
begibt sich anschliessend auf die romantische<br />
Mondscheinabfahrt in Begleitung<br />
des Pisten- und Rettungsdiensts.<br />
Daten. 14.Januar 2006 / 14. Februar 2006 / 14.März 2006<br />
Fondueplausch auf Sunnegga: Eine kulinarische Abwechslung in<br />
heimeliger Atmosphäre des Restaurants Sunnegga: je nach Lust und<br />
Laune entweder eine rasante Schlittenfahrt ins Tal oder gemütlich mit<br />
der Bahn.<br />
Jeden Mittwoch vom 21. Dezember 2005 bis 12. April 2006<br />
Schlittenplausch Furi: Jeden Donnerstag und Freitag vom 22.<br />
Dezember 2005 bis 17. März 2006 findet um 19:30h eine Spezialfahrt<br />
für Schlittelbegeisterte von Zermatt nach Furi statt.<br />
Gebirgslauf Rothorn Skitourenrennen: Samstag, 25. Februar<br />
2006 (Anmeldung Zermatt Tourismus)<br />
Swiss Snowboard Europacup in Halfpipe, Furggsattel:<br />
26.-28. Januar 2006<br />
Big Air auf Blauherd: 25. März 2006
AIRBOARD<br />
Airboard Events<br />
Airboard ist der neue Wintersport, welcher 2001 in der Schweiz lanciert wurde<br />
und seither für viel Furore sorgt. Seit 2002 werden Airboard-Events im Inund<br />
Ausland veranstaltet und sind sehr beliebt. Ein grosser Vorteil ist die<br />
schnelle Erlernbarkeit des Sports, sowie der hohe Spassfaktor, welcher damit<br />
verbunden ist.<br />
Die Airboard Saison 2005 / 2006 steht unter dem Motto „Fun & Challenge“<br />
und fordert die Teilnehmer auf selber aktiv zu sein. Das Airboard fahren kann<br />
bei diesen Anlässen auf gesicherten Pisten erlernt werden. Erfahrene Instruktoren zeigen Vorort wie es geht und unterstützen die<br />
Teilnehmer, bis diese mit dem Gerät vertraut sind, und es dann selber wagen möchten.<br />
Für die Erfahrenen Rider, aber auch für alle andern die es wissen wollen, werden bei diesen Veranstaltungen Möglichkeiten zum<br />
Wettkampf angeboten. Speedrace, Boardercross, Massenstart oder Einzelzeitfahren sind die Challenges, welchen sich wer Lust hat<br />
stellen kann. Im Vordergrund stehen jedoch Spass und Kameradschaft – und natürlich die ultimativen rides.<br />
Veranstaltungsorte und Daten<br />
21./22. Januar Serfaus / Österreich (Fahrzeit ab Zürich ca. 3.0 Stunden)<br />
03./04. Februar Arosa / Graubünden (Fahrzeit ab Zürich ca. 2.5 Stunden)<br />
18./19. Februar Rigi / Zentralschweiz (Fahrzeit ab Zürich ca. 1.0 Stunde)<br />
11./12. März Stoos / Zentralschweiz (Fahrzeit ab Zürich ca 1.0 Stunde)<br />
25./26. März Belalp / Wallis (Fahrzeit ab Zürich ca. 3.5 Stunden)<br />
Ausrüstung / Alterslimite / andere Informationen<br />
Airboard und Ausrüstung (Helm, Knieschutz) können immer Vorort gemietet werden.<br />
Kinder sollten 6 Jahre alt sein – nach oben gibt es keine Altersbeschränkung.<br />
Mehr Informationen zu den Veranstaltungen (Anreise und günstige Übernachtungsmöglichkeiten) finden Sie unter www.airboard.com<br />
Wo gibt es Airboardpisten in der Schweiz ?<br />
www.campingschweiz.ch<br />
www.campingschweiz.ch
Torino 2006: Die Schweiz ist ,,on fire ,,<br />
Bericht und Fotos erhalten von:<br />
Swiss Olympic Association<br />
Christof Kaufmann<br />
Am 10. Februar 2006 werden in Torino die XX. Olympischen<br />
Winterspiele eröffnet. Erlebe dieses Wintersportevent der<br />
Superlative entweder live vor Ort oder in den Swiss Olympic<br />
Parks hautnah mit!<br />
Schon jetzt steht fest, dass 43 Schweizer Eishockeyspielerinnen und<br />
-spieler am 10. Februar bei der Eröffnungsfeier ins Stadion einmarschieren<br />
werden, denn sowohl das Herren- als auch das Damen-<br />
Nationalteam des Schweizerischen Eishockey-Verbandes haben sich<br />
für Torino qualifizieren können. Namentlich stehen die Spieler allerdings<br />
noch nicht fest, genau so wenig wie die Athleten aus den anderen<br />
sechs Sportarten (siehe Kasten). Für sie hat die heisse Phase der<br />
Qualifikation begonnen. Noch kann Werner Augsburger, Chefcoach<br />
der Schweizer Delegation an den Olympischen Winterspielen, nur<br />
schätzen, mit wie vielen Athletinnen und Athleten er nach Torino reisen<br />
wird – zurzeit rechnet er mit rund 130 Athletinnen und Athleten.<br />
3 Olympische Dörfer<br />
Swiss Olympic, die Dachorganisation von 82 Schweizer Sportverbänden,<br />
vertritt die Interessen des Schweizer Sports und kümmert sich<br />
um alle olympischen Belange der Schweiz. Das beinhaltet unter<br />
anderem die administrativ-organisatorische und logistische Vorbereitung<br />
(Unterkünfte, Reise, Transporte, Teambekleidung etc.), die Beschickung<br />
der Spiele (inkl. Selektionen) sowie die Führung des Schweizer Teams<br />
vor Ort.<br />
Die grösste logistische Herausforderung an den Winterspielen in<br />
Torino stellt die dezentrale Organisation der Wettkämpfe dar. Auf<br />
ganze sechs Orte sind sie verteilt. In Torino selber wird in den Sportarten<br />
Eishockey, Eislauf, Eisschnelllauf und Short Track um Ehre und<br />
Edelmetall gekämpft. Alle Ski-Contests finden 100 Kilometer von<br />
Torino entfernt in Sestrière auf 2035 Meter über Meer statt. Die übrigen<br />
Wettkämpfe verteilen sich auf Bardonecchia (Snowboard), Sauze<br />
d`Oulx (Ski-Freestyle), Cesana Torinese (Biathlon, Bob, Skeleton,<br />
Rodeln), Pragelato (Langlauf, Skisprung, Nordische Kombination) und<br />
Pinerolo (Curling). Weil zwischen Torino und den anderen Wettkampforten<br />
zum Teil beträchtliche Distanzen liegen, wird es drei Olympische<br />
Dörfer geben (Torino, Sestrière, Bardonecchia).<br />
Olympische Spiele live miterleben<br />
Wer die nächsten Olympischen Spiele nicht nur mit hochgelagerten<br />
Füssen vor dem Fernseher, sondern live vor Ort miterleben möchte,<br />
der hat zwei Möglichkeiten, an Tickets zu kommen.<br />
Wer lediglich Eintrittskarten für die Wettkämpfe bestellen will, kann<br />
dies über die Homepage des Organisators (www.torino2006.org) tun<br />
(die Bezahlung ist nur mit einer Kreditkarte des Sponsors VISA<br />
möglich). Eintrittskarten und dazu passende Arrangements (Reise und<br />
Unterkunft) bietet der Reiseveranstalter Kuoni an (Tel.: +41 (0)31 329<br />
43 43 / www.kuoni.ch/turin.html / brn-groups.k@kuoni.ch). Leider ist<br />
die Wahrscheinlichkeit, Athleten live und ausserhalb der Wettkämpfe<br />
zu treffen, eher klein. Die Eintrittskontrollen in die Olympischen Dörfer<br />
sind aus verständlichen Gründen äusserst streng. Zutritt haben nur<br />
akkreditierte Personen. Wer aber dem House of Switzerland in Sestrière<br />
(Piazzale Fraiteve 2, Sestriere) oder Torino (Via Cesare Battisti 17,<br />
Torino) einen Besuch abstattet, dem könnte dennoch die eine oder<br />
andere Schweizer Sportgrösse über den Weg laufen. Sämtliche<br />
Schweizer Medaillengewinne werden – einem fast schon traditionellen<br />
Brauch folgend – in diesen beiden Häusern gefeiert.<br />
Nicht fernsehen – mitmachen!<br />
Swiss Olympic bietet noch eine andere Möglichkeit an, den Olympischen<br />
Geist hautnah mitzuerleben, und zwar in den Swiss Olympic<br />
Parks. Parallel zu den Winterspielen in Turin bietet sich Sportbegeisterten<br />
in fünf über die ganze Schweiz verteilten Orten (Davos, Engelberg,<br />
Kandersteg, Morgins und Sion) die Möglichkeit, sich in Wettkämpfen<br />
und verschiedenen Sportarten mit anderen Besuchern und mit prominenten<br />
Schweizer Sportlern zu messen – in der Swiss Olympic Trophy.<br />
Die Hauptdisziplinen sind Schneeschuh-Race, Ski/Snowboard, Langlauf<br />
und Eislauf. Mitmachen können alle Sportbegeisterten, vom blutigen<br />
Anfänger bis zur Modellathletin.<br />
Und natürlich wird in den Swiss Olympic Parks das Geschehen in<br />
Torino auf Grossleinwand übertragen, damit insbesondere die Leistungen<br />
der Schweizer Athleten live mitverfolgt werden können. Übrigens:<br />
Verschiedene ehemalige Olympiagrössen und aktuelle Schweizer<br />
Spitzensportler haben angekündigt, in den Parks vorbei zu schauen<br />
und die Wettkampfteilnehmer anzufeuern.<br />
Auch das Rahmenprogramm ist attraktiv. Der Bobverband zum Beispiel<br />
wartet gleich mit zwei Attraktionen auf: Einerseits wird er einen<br />
Simulator präsentieren, mit dem der Gast die Bobbahn von Lake<br />
Placid abfahren kann – das Bild werden auf eine Grossleinwand<br />
projiziert, damit auch die nicht beteiligten Besucher etwas davon<br />
haben. Andererseits wird es eine Anschiebebahn geben: die Gäste<br />
können Teams bilden, sich im Anschieben eines Bobs üben und sich<br />
gleichzeitig mit anderen Teams messen.<br />
Dank den Swiss Olympic Parks dürfte sich die Hoffnung von Swiss<br />
Olympic, durch die fünf Austragungsorte schweizweit einen «olympischer<br />
Flächenbrand» auszulösen, ohne Weiteres erfüllen – analog<br />
dem Motto des Swiss Olympic Team 2006: «We are on fire!»
Aussehen wie ein Olympionike<br />
Damit man das Swiss Olympic Team in Torino auf den ersten Blick<br />
als solches erkennt, wurde auch heuer für die Athletinnen und Athleten<br />
eine eigene Kleiderkollektion kreiert. Das Besondere daran: Erstmals<br />
kann die Bevölkerung ganz offiziell Teile aus der Schweizer Olympia-<br />
Kollektion erwerben. Und zwar nicht abgeänderte Produkte wie im<br />
letzten Jahr, sondern Originalstücke – einzig die Teambezeichnung<br />
fehlt. Zum Angebot gehören Trainingsanzüge, Shorts, verschiedene<br />
Sweatshirts und T-Shirts sowie eine Langarm-Jacke. Nebst diesen<br />
von Switcher hergestellten Produkten umfasst die „Swiss Olympic<br />
Merchandising Collection“ auch noch einen Reisekoffer,<br />
einen Rucksack, ein Cap und eine Mütze<br />
sowie Freizeit- und Winterschuhe.<br />
Seit der Präsentation im Sportpanorama<br />
vom 6. November sind<br />
die Kleider und Accessoires im<br />
Verkauf. Angeboten werden die<br />
Waren einerseits in rund 160<br />
Switcher-Verkaufspunkten, andererseits<br />
ist das Sortiment auch via Onlineshop<br />
bei Swiss Olympic erhältlich.<br />
Im Januar 2006 werden die Kleider<br />
anlässlich der Swiss Olympic Park-<br />
Promotionen zudem in den Shopping-<br />
Centers Glatt Zürich-Wallisellen, Emmen-Center<br />
Luzern, Wankdorf-Center<br />
Bern und Manor Sierre erhältlich sein<br />
sowie während der Winterspiele auch in<br />
den fünf Swiss Olympic Parks..<br />
Zahlen und Fakten in Kürze<br />
XX. Olympische Winterspiele in Torino<br />
- Datum: 10. bis 26. Februar 2006<br />
- 3 Olympische Dörfer (Torino, Bardonecchia, Sestrière)<br />
- 2 Houses of Switzerland (Torino, Sestrière)<br />
- 7 Sportarten, 15 Disziplinen (Biathlon, Bob/Rodeln, Curling,<br />
Eishockey, Eislaufen/Short Track, Skeleton, Ski/Snowboard)<br />
- 7 Wettkampforte (Torino, Bardonecchia, Cesana, Pinerolo,<br />
Pragelato, Sauze d‘Oulx, Sestrière)<br />
- 85 Nationen / 84 Wettkämpfe (84 x Gold, 84 x Silber, 84 x Bronze)<br />
- 2‘500 Athleten/innen, 2‘500 Offizielle, 650 Kampfrichter/innen<br />
- 10‘000 Medienschaffende
ÖKK Snowboard Series strikes again!<br />
Brett gewachst, Bindung<br />
festgeschraubt? Ready für die<br />
kommende Saison? Ja? Gut so,<br />
dann raus mit dir! Denn auch im<br />
Winter 2005/2006 tourt die ÖKK<br />
Snowboard Series durch die<br />
Schweizer Berge und Täler.<br />
Der Gastgeber-Wintersportort Davos<br />
empfängt die Fahrerinnen und Fahrer<br />
zum Tourstart vom 9. bis 11. Dezember<br />
2005. Eröffnet wird die Saison in der<br />
Halfpipe mit Europa-Cup-, FIS- und<br />
Open-Rennen. Action für alle vom ersten<br />
Tag an!<br />
Nach dem fulminanten Start wird ein<br />
letztes Mal pausiert, bis es im neuen Jahr Schlag auf Schlag weiter<br />
geht: Rennen der verschiedenen Disziplinen stehen auf dem Programm:<br />
Parallel Slalom (PS), Giant Slalom (GS), Parallel Giant Slalom (PGS)<br />
und Snowboardcross (SBX) gehören zur Speed-Kategorie. Die Style-<br />
Disziplinen sind Obstacle Course (OC), Halfpipe (HP)und Big Air (BA).<br />
Zusammengefasst bietet die ÖKK Snowboard Series 43 Renntage,<br />
aufgeteilt in Wettbewerbe der ÖKK Swiss Serie und ÖKK Open Serie.<br />
Den detaillierten Kalender findest du unten.<br />
Highlights<br />
Wie bereits das erste Mal in der letzten Saison, findet am 18. Februar<br />
2006 wieder ein Big Air mitten in Basel anlässlich der MUBA statt. Mit<br />
einer vergrösserten Rampe wird dieser Anlass bestimmt wieder zu<br />
einem Highlight der Tour.<br />
Den krönenden Abschluss einer hoffentlich schneereichen und sonnigen<br />
Snowboardsaison bilden die Schweizer- und Junioren-Schweizer-<br />
Meisterschaften. Gekürt werden die Besten der Speed-Disziplinen PGS<br />
und Snowboardcross in Sils-Furtschellas vom 6. bis 9. April 2006.<br />
Zermatt wiederum wird vom 28. bis 30. April 2006 zum Austragungsort<br />
der Style-Disziplinen Halfpipe und Big Air.<br />
ÖKK Snowboard Series<br />
Die ÖKK Snowboard Series ist die offizielle Schweizer Snowboardtour.<br />
Mit Rennen für den Breitensport (ÖKK Open Serie) sowie für Elite-<br />
Amateure (ÖKK Swiss Serie) bildet sie die Plattform zur Förderung des<br />
Nachwuchses. Jungen Fahrerinnen und Fahrern dient die Tour dazu,<br />
Erfahrungen und Punkte für eine internationale Karriere zu sammeln.<br />
Du möchtest weitere Informationen oder dich für Rennen anmelden?<br />
Unter www.SnowboardSeries.ch findest du, was du suchst.<br />
Text: Alex Pistoja
Freust du dich auch auf die Wintersaison<br />
05/06. Wenn es wieder heisst,<br />
Sonne, Schnee, Wintersportevents und<br />
Berghüttenfeeling? Dann musst du<br />
unbedingt weiterlesen! Grächen wartet<br />
wieder mit ein paar heissen Tipps auf,<br />
die solltest du dir bereits in der Agenda<br />
vormerken:<br />
10./11.12.2005 Saisonstart in Grächen<br />
WinterAuftakt der Start in die neue Skisaison verspricht einiges! Neu gibt es ein sensationelles<br />
WAU-Ticket für CHF 50.-. Inbegriffen sind 2 Tageskarten der Bergbahnen Grächen, 2<br />
Mittagsmenüs im Bergrestaurant Hannig, sowie je einen Eintritt für den Unterhaltungsabend<br />
und den Guggenmusikball vom Freitag und Samstag im Sportzentrum. Am Samstag werden<br />
die gratis Skitests auf der Hannigalp ergänzt mit Festwirtschaft und Stimmungsmusik von<br />
Herzblatt!<br />
15. – 21.01.2006 Skibob Snowbike Weltmeisterschaft in Grächen<br />
Der Snowbike Club Grächen – dem auch die bekannten Grössen des Snowbike-Zirkus<br />
Björn und Sören Walter sowie Andy Bauer angehören – wurde von dem internationalen<br />
Verband FISB sowie dem nationalen Verband Swiss Snow Bike (SSB) mit der Aufgabe<br />
der Organisation dieses Grossanlasses betraut. Das mit der Durchführung beauftragte<br />
Organisationskomitee steht mitten in den Vorbereitungen, um dann mit Petrus Hilfe bei<br />
Sonnenschein und traumhaften Bedingungen die WM durchzuführen.<br />
Das so genannte Snowbike hat in den letzten Jahren immer mehr an Ansehen gewonnen,<br />
auch steigt die Anzahl Mitglieder des Grächner Clubs von Jahr zu Jahr. Die Randsportart<br />
erhält durch den zweifachen Weltmeister Björn Walter sowie die diversen Podestplätze von<br />
Andy Bauer und Sören Walter immer mehr an Gewicht. Diese setzen natürlich auf die<br />
heimischen Weltmeisterschaften im Januar 2006 und hoffen sich den einen oder anderen<br />
Weltmeistersieg zu sichern.<br />
Am Sonntag vor der Eröffnungsfeier zu den Weltmeisterschaften finden die Schweizermeisterschaften<br />
statt. Die offizielle Eröffnung wird dann abends auf dem Dorfplatz von Grächen<br />
stattfinden wo alle 70 erwarteten Fahrer aus den 13 Skibob Nationen herzlich begrüsst<br />
werden.<br />
Während der Woche werden die verschiedenen Disziplinen der Weltmeisterschaft ausgetragen.<br />
Wie bei den Alpinen handelt es sich um: Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom<br />
sowie die Kombination, bei denen die Weltmeistertitel heimgefahren werden können. Der<br />
Startschuss fällt jeweils um 12.00 Uhr, wobei die 1. Läufe um 09.30 Uhr ausgetragen<br />
werden. (Detailprogramm unten) Täglich um 17.00 Uhr findet auf dem Dorfplatz die<br />
Preisverteilung statt.<br />
Als Abschluss hat sich das Organisationskomitee entschieden, eine Snow Bike Party mit<br />
musikalischer Unterhaltung von Taste it anzusetzen. Die im Oberwallis bestens bekannte<br />
Band «Taste it» wird mit Ihren Klängen als Cover Band mit Sicherheit für einen gelungenen<br />
Abschluss der Weltmeisterschaften sorgen.<br />
Weitere Informationen und Detailprogramm unter www.<strong>snow</strong>bike.ch/wm06<br />
Crazy Snow Soccer Turnier<br />
Bereits zum dritten mal findet am 5. März 2006 auf der Hannigalp oberhalb von Grächen<br />
das Crazy Snow Soccer Turnier statt – mit garantiert viel <strong>snow</strong>, sun & fun: Ein Spass für<br />
Vereine, Firmen, Familien und Freunde!<br />
Genannt wird diese Plausch-Sportart „XXL-Snow Soccer“. Es handelt sich dabei um einen<br />
übergrossen Tischkicker für echte Menschen. Zwei Mannschaften à 8 Personen treten<br />
jeweils auf eine lustige Art und Weise gegeneinander an. Die Teilnehmer werden an<br />
Querstangen befestigt, welche nur Bewegungen nach rechts und links zulassen: Richtiges<br />
Tischfussball eben – mit echten Menschen und im Skigebiet von Grächen! Information und<br />
Anmeldung bei Grächen Tourismus.<br />
Snow Bikes und Zubehör<br />
Mike Flachsmann, Butzenstr. 56 8038 Zürich<br />
Tel. 044 481 78 77, Fax 044 483 00 39<br />
Mobil 079 405 66 88<br />
e-mail: flachsmann@cyberlink.ch<br />
www.m-flachsmann.ch
fun riders<br />
jubilieren!!!<br />
Im Jahre 1995 geboren und seither gewachsen und gediehen<br />
bis zum heutigen Tag. Der Snowboardclub fun riders feiert<br />
heuer sein 10-jähriges bestehen. Den Kinderschuhen unlängst<br />
entsprungen setzt er sich nach wie vor für die Förderung des<br />
Snowboardsports ein. Snowboard-Verbände kommen und<br />
gehen jedoch die fun riders bleiben bestehen!<br />
Nachwuchsförderung:<br />
Bereits ab Anfang November wird ein wöchentliches Hallentraining<br />
angeboten damit sich die Jugendlichen optimal auf die nahende<br />
Wintersaison vorbereiten können. Eine gute Kondition hilft vielerlei<br />
Verletzungen vorzubeugen und körperliche Ertüchtigung ist gesund für<br />
Körper und Geist. Sobald sich das prachtvolle Weiss über die Skipisten<br />
verteilt, wird zudem das wöchentliche Wintertraining aufgenommen.<br />
Neben dem eigentlichen Technik- und Sprungtraining werden die<br />
Jugendlichen auch in Schnee-, Lawinen- und Samariterkunde unterrichtet.<br />
Den ein Informierter Jugendlicher kann das Risiko auch besser<br />
einschätzen und im Notfall richtig reagieren. Die Schneetrainings finden<br />
jeweils am Samstag ab 13.00 Uhr statt.<br />
Contests:<br />
Jugendliche welche trainieren, möchten sich auch mit gleichaltrigen<br />
messen können. Somit werden die fun riders auch in dieser Wintersaison<br />
Contests organisieren. Zum einen wird am Freitag, 3. Februar 2006<br />
im Rahmen der Night Jump Tour ein Big-Air stattfinden und zum zweiten<br />
wird am Sonntag, 26. Februar 2006 abermals ein Obstacle Course<br />
der ÖKK Snowboard Open Serie in Bürchen ausgetragen.<br />
Special Night:<br />
Am 4. März 2006 wird die nächste Runde eingeläutet. Neben dem<br />
Snowboardsport muss es auch noch etwas anderes geben. Dafür gibt<br />
es das fun riders special weekend. An diesem Samstagabend wird in<br />
Bürchen wiederum ein Konzertabend stattfinden. Neben zwei<br />
Oberwalliser Bands, einem Berner DJ und einem Schweizer Topact<br />
wird viel gute Stimmung angesagt sein.<br />
Special Trophy:<br />
Das verrückteste Schlittelrennen startet zur nächsten Ausgabe. Am 5.<br />
März 2006 werden selbstgebaute Gefährte eine abgesperrte Rennstrecke<br />
meistern. Nicht die Geschwindigkeit bringt die Entscheidung sondern<br />
die Kreativität der einzelnen Schlitten und deren Teilnehmer. Als kleiner<br />
Ansporn wird es in diesem Jahr Preisgeld zu gewinnen geben. Der 1.<br />
Platz ist mit Fr. 1’000.- dotiert, der 2. Platz mit Fr. 600.- und der 3. Platz<br />
mit Fr. 400.-. Dazu erhält jedes teilnehmende Gefährt noch Gutscheine<br />
von diversen Restaurationsbetrieben der Region.<br />
Der Snowboardclub fun riders lädt alle herzlich ein an einem dieser<br />
Events dabei zu sein, sei dies als Zuschauer oder Teilnehmer. Weitere<br />
Informationen zum Nachwuchstraining und sämtlichen Events sind<br />
jederzeit auf der Homepage www.funriders.ch erhältlich.<br />
Nirvana limited XCR Jacket<br />
Die High-End Jacke bietet Pro-Freeridern und solchen, die’s werden wollen, perfekte Leistung<br />
und sinnvolle Produktdetails: Für beste Bewegungsfreiheit sorgen strategisch positionierte<br />
Stretcheinsätze, ein 2-Weg Unterarmreissverschluss mit Doppelflap bietet optimale Ventilation,<br />
die Handy-Tasche ist problemlos von aussen erreichbar (auch beim Tragen eines Rucksacks)<br />
und bietet eine Wärmeisolationsfolie für eine merklich längere Akku-Leistung. Ein abzipbarer<br />
Schneefang mit Lycra®-Stretcheinsatz kann optional mit der Nirvana Hose zu einem sicher<br />
geschlossenen Bekleidungssystem zusammengekoppelt werden.<br />
Nirvana XCR Pants<br />
Die verschiedenen Materialien der Nirvana XCR Hose garantieren Wärme, Bewegungsfreiheit<br />
und beste Widerstandsfähigkeit, welche den Anforderungen von Extrem-Freeridern nicht nur<br />
entsprechen, sondern vielleicht sogar noch übertreffen. Die Hose ist mit der neuen 13mm Tape<br />
Technologie voll abgedichtet und wurde im Vergleich zum Vorjahr sogar noch leichter. Die<br />
Hose kann mittels Reissverschluss mit der Nirvana XCR Jacket zu einem sicher geschlossenen<br />
Bekleidungssystem verbunden werden – für Freerider ein extrem sinnvolles Detail!
Lauchernalp -<br />
der Freeridespot,<br />
näher als du denkst!<br />
Bei uns gibt es all das, wovon Vollblut-Freerider träumen:<br />
Unberührte Hänge, unendlich lange Tiefschneeabfahrten,<br />
davonstiebender Zuckerpowder und das alles top erschlossen,<br />
dank der neuen Gletscherbahn auf 3111 m. ü. M.<br />
Nach der Abfahrt geht’s mit den Freunden gleich an die nächste<br />
Bar, um den gelungenen Tag gebührend zu feiern.<br />
Was willst du mehr?<br />
Übrigens, wusstest du, dass man die Lauchernalp mit dem Auto<br />
in nur dreissig Minuten von Visp aus erreichen kann?
Unsere Anschrift:<br />
<strong>snow</strong> prime magazine<br />
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3910 Saas-Grund<br />
Tel.: 027/957 60 50<br />
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Koordination:<br />
Patrick Kämpfen<br />
Rechte:<br />
Für eingesandte Manuskripte sowie<br />
Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen.<br />
Bei Zuschriften (auch per<br />
Email) wird das Einverständnis zur vollen<br />
oder teilweisen Veröffentlichung vorausgesetzt.<br />
IMPRESSUM & KONTAKT<br />
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Ein Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und<br />
dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens<br />
empfohlen!<br />
Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben.<br />
Rider: Salome • Foto: Olivier Jaggy • Location: Saas-Fee<br />
nächste Ausgabe: anfangs Dezember 2006<br />
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