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Nr. 21 | Winter 2005/2006<br />

GRATIS<br />

aber nicht billig<br />

<strong>snow</strong>prime<br />

magazine


GEDICHT<br />

Frohe Weihnachten:<br />

When the <strong>snow</strong> falls wunderbar<br />

And the children happy are,<br />

When the Glatteis on the street,<br />

And we all a Glühwein need,<br />

Then you know, es ist soweit:<br />

She is here, the Weihnachtszeit<br />

Every Parkhaus ist besetzt,<br />

Weil die people fahren jetzt<br />

All to Kaufhof, Mediamarkt,<br />

Kriegen nearly Herzinfarkt.<br />

Shopping hirnverbrannte things<br />

And the Christmasglocke rings.<br />

Merry Christmas, merry Christmas,<br />

Hear the music, see the lights,<br />

Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />

Merry Christmas allerseits...<br />

Mother in the kitchen bakes<br />

Schoko-, Nuss- and Mandelkeks<br />

Daddy in the Nebenraum<br />

Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum<br />

He is hanging auf the balls,<br />

Then he from the Leiter falls...<br />

Finally the Kinderlein<br />

To the Zimmer kommen rein<br />

And es sings the family<br />

Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"<br />

And the jeder in the house<br />

Is packing die Geschenke aus.<br />

Merry Christmas, merry Christmas,<br />

Hear the music, see the lights,<br />

Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />

Merry Christmas allerseits...<br />

Mama finds unter the Tanne<br />

Eine brandnew Teflon-Pfanne,<br />

Papa gets a Schlips and Socken,<br />

Everybody does frohlocken.<br />

President speaks in TV,<br />

All around is Harmonie,<br />

Bis mother in the kitchen runs:<br />

Im Ofen burns the Weihnachtsgans.<br />

And so comes die Feuerwehr<br />

With Tatü, tata daher,<br />

And they bring a long, long Schlauch<br />

An a long, long Leiter auch.<br />

And they schrei - "Wasser marsch!",<br />

Christmas is now am A........<br />

Merry Christmas, merry Christmas,<br />

Hear the music, see the lights,<br />

Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />

Merry Christmas allerseits...<br />

EDITORIAL<br />

Veränderungen...<br />

Die Zeit vergeht und mit ihr gibt es neue Trends und Neuigkeiten.<br />

Trends und Neuigkeiten gibts auch im Wintersport.<br />

«boarders prime magazine» erhält einen neuen Namen:<br />

«<strong>snow</strong> prime magazine»<br />

Wir sind sicher, dass wir mit dem «Neuen, Alten» Produkt nicht wie<br />

bis anhin nur die Snowboarder ansprechen, sondern ein Medium<br />

schaffen, welches die ganze Wintersportgemeinschaft über aktuelle<br />

Trends etc. informiert. Dieses Magazine wird zu einem festen<br />

Bestandteil der Schneesportszene.<br />

Das «spm» wird weiterhin jung, frisch und dynamisch sein und mit<br />

nützlichen Infos und natürlich vielem Sinn und vielem sinnigem<br />

Unsinn vollgestopft sein.<br />

Und nun wünsche ich dir viel Spass beim durchschauen und<br />

durchblättern dieser Ausgabe<br />

Grüess us dum sunnigu Wallis ;-)<br />

Koordinator «<strong>snow</strong>prime»<br />

Kämpfen Patrick<br />

PS:<br />

die nächste Ausgabe erscheint anfangs Dezember 2006<br />

Umschlag:<br />

Photo (Ski): Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider: Boris Fischer | Location: Arosa<br />

Photo (Board): Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider: Cyrill Fischer | Location: Arosa<br />

grafik4you.ch<br />

print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50


Sportglasses cp colibri – the girl with the pearl-glasses…<br />

Früher trug man Perlen am Hals<br />

oder am Ohr, dann sogar am<br />

Bauchnabel. cp ändert den Trend<br />

und bringt die Perlen zu den<br />

Augen: cp colibri – Schutz und<br />

Schmuck in einem. Die Hightech-<br />

Brille ist aus modernsten Materialien gefertigt, mit neuster Linsentechnologie<br />

ausgerüstet und bietet selbstverständlich 100% UV-Schutz. Mit ihrem<br />

topmodischen Design ist sie auch in den fünf weiteren Farben eine Perle.<br />

Sie verfügt zusätzlich über das eingebaute Ferien-Feeling. Ein Griff zur<br />

Colibri – und Ihre Stimmung kriegt Flügel! Das einzige, was sitzen bleibt,<br />

ist die Colibri: auf der Nase, auch bei sportlich-schmalen Köpfen! Just try.<br />

Im Fachhandel für CHF 110.- erhältlich.<br />

Helm cp barracuda und Goggles cp ipanema –<br />

Speed UND Rundsicht!<br />

Entweder sieht man alles bei<br />

gemütlicher Fahrt – oder man ist<br />

schnell unterwegs und sieht nur<br />

noch die Spur, die man legen will.<br />

So war die Welt vor cp. Die<br />

Hightech-Goggles cp ipanema<br />

verfügen über eine sphärisch<br />

vorgebaute, optimal gerundete<br />

Spiegelscheibe, mit der Sie auch bei pfeilschneller Fahrt alles sehen, was<br />

rundherum abgeht und vielleicht in die Quere kommen könnte. Und der cp<br />

barracuda erinnert nicht nur an<br />

einen der schnellsten Fische der<br />

Tropen, er lädt tatsächlich ein zu<br />

höheren Tempi: ultraleicht dank<br />

Inmold-Technologie, perfekte<br />

Ventilation, schnelles Design in<br />

fünf topaktuellen Farben. Und<br />

wenn Sie wissen wollen, wieviel<br />

Maracujanektar nötig ist für den<br />

sportlich-alkoholfreien Drink mit<br />

dem klangvollen Namen Ipanema:<br />

Rezept liegt bei. Der Helm gibts<br />

für CHF 220.- und die Goggles<br />

ab CHF 170.- im Fachhandel.<br />

…und in dieser Sekunde war das Eis gebrochen!<br />

Das neue Top-Modell von cp trägt<br />

seinen Namen zu Recht. Wer die<br />

cp icebreaker trägt, bringt auch<br />

eisgekühlte Gegenüber zum<br />

schmelzen. Ist es das warme Braun<br />

der Fassung, das auch die Coolen<br />

aus der Fassung bringt? Ist es das<br />

elegante Design, die geniale Vereinigung von Ästhetik und Funktionalität –<br />

oder doch der charmant verhüllte Blick dessen, der diese ultimative<br />

Sonnenbrille trägt und sie genau dann nach oben schiebt, wenn das<br />

gebrochene Eis ein Lächeln auf's Gesicht des Gegenübers zaubert? Man<br />

muss es selbst herausfinden…<br />

Im Fachhandel für CHF 120.- erhältlich.<br />

Oben «MIT» oder «OHNE»? ... das ist hier die Frage!<br />

Sicherlich hast auch du dir schon überlegt, einen Helm<br />

zu kaufen.<br />

Ich muss gestehen, dass ich selbst erst seit einem Jahr einen<br />

Winterhelm trage. Bis dahin war ich entweder ganz «oben<br />

ohne» gefahren, oder mit Mütze. Wobei es mit Mütze nie so<br />

angenehm war (schwitzen, jucken, Ohren nur halb warm) und<br />

dann die ersten Erfahrungen mit einem Helm:<br />

Sicher ist es das erste Mal mit einen Helm auf dem Kopf<br />

ungewohnt. Aber nach kürzester Zeit merkt man den Helm<br />

kaum noch, ja er ist sogar recht angenehm zu tragen! Wichtige<br />

dabei ist, dass der Helm gut passt; also nicht zu gross ist und<br />

rumrutscht, oder zu klein ist und drückt. Aber das Beste bei<br />

-20°C ist natürlich: Er hält Kopf und Ohren schön warm!<br />

Was aber, wenn die Sonne scheint und es richtig warm<br />

ist?<br />

Das habe ich an Ostern gemerkt; nachts hat es nicht einmal<br />

mehr gefroren und tagsüber konnte man im T-Shirt in der<br />

Sonne sitzen ... und hat immer noch geschwitzt. Da ist ein<br />

Helm doch sicherlich unmöglich?<br />

Das habe ich mir auch gedacht und bin am 1. Tag «oben<br />

ohne» und mit Goggle gefahren. Wie immer gut eingecremt,<br />

trotzdem fast Sonnenbrand auf Nase und Stirn. Bei schneller<br />

Fahrt haben die Augen getränt und die Sonnencreme hat in<br />

den Augen gebrannt. Und es war ganz schön heiss «auf dem<br />

Schädel» ... eben so wie immer!<br />

Am 2. Tag hab ich´s dann mit Helm und Goggle versucht ...<br />

und siehe da: Es war nicht zu heiss und sogar angenehmer,<br />

als am 1. Tag. Denn ganz nach dem «Beduinen-Prinzip»:<br />

Bedecken, um vor der Sonne zu schützen! Und mit der Goggle<br />

war es auch besser; keine brennenden Augen mehr, und<br />

heutzutage sind die meisten Goggles ja nicht mehr nur für<br />

reinen Nebel gemacht, sondern auch für Sonnenschein!<br />

Von einem Schweizer Hersteller (cp in Ebmatingen ZH) habe<br />

ich erfahren, dass es auch Helm-Modelle gibt (cp shark attack<br />

und cp barracuda), welche variable Belüftungs-Systeme haben.<br />

FAZIT:<br />

Mich haben die Helme restlos überzeugt; ob Kälte, Sonne,<br />

Regen oder Schnee ... «mit» ist immer besser, als «ohne» ...<br />

ach so, ja ... und sicherer ist es ja auch noch ;-)<br />

KAUFBERATUNG<br />

Auf was Ihr beim Kauf eines Helms achten solltet:<br />

Wie oben schon geschrieben, ist die Passform das wichtigste<br />

Kriterium beim Kauf eines Helms. Also nicht einfach unprobiert<br />

nach Preis oder Aussehen kaufen, sondern immer vorher<br />

probieren! Wie bei Schuhen für breite und schmale Füsse,<br />

haben auch die Helmhersteller unterschiedliche Formen!<br />

Auf die richtige Grösse kommt es an! Probiert von gross<br />

nach klein! Helm aufsetzen und - durch eine imaginäre Achse<br />

durch die Ohren - nach vorne in die Stirn, bzw, nach hinten<br />

in den Nacken drehen. Wenn der Helm dabei auf dem Kopf<br />

/ den Haaren rutscht, eine Nummer kleiner probieren, bis<br />

sich die ganze Kopfhaut mit bewegt. Dann passt er<br />

richtig! Aber auch nicht kleiner nehmen, weil es dann drücken<br />

und zu Kopfweh führen kann!<br />

Noch ein Hinweis zu Goggles: Bei Goggles, die in<br />

Verbindung mit einem Helm genutzt werden sollte man darauf<br />

achten, dass die Goggle «helmkompatibel» sind. D.h., dass<br />

das Band aussen am Gogglerahmen befestigt ist.


Wohnort: Visp<br />

Geburtstag: 31.08.1987<br />

Hobbys: Snowboarden, Fitness, TV<br />

Beruf: Student (HSK in Brig)<br />

Lieblingsmusik / -band: keine Ahnung, alles was gut tönt<br />

Lieblingsgetränk / -essen: Wasser, Rivella / alles was gut schmeckt<br />

Sponsoren: Quiksilver, Gnu, DC<br />

Disziplin: Mehr Slopestyle aber auch Half Pipe<br />

Sportliche Erfolge? 1.Platz an Nokia Snowparktour in St. Moritz<br />

(2005), 1. Platz in Gesamtwertung der Nightjump Tour (2005),<br />

Wettkämpfe im Ausland: Europacups in Italien und Österreich (HP),<br />

Nokia Snowparktour Finale in Lech am Arlberg (Slopestyle)<br />

Wie bist du zum Snowboardsport gekommen? Durch meine<br />

Kollegen. Wir sind füher immer auf dem Rosswald zusammen Ski<br />

gefahren und eines Tages kam einer mit dem Snowboard und ich wollte<br />

es dann natürlich auch versuchen.<br />

Wie lange fährst du bereits Snowboard? Seit ca. 10 Jahren, aber<br />

wettkampfmässig so ca. 3 Jahre.<br />

Hast du auch schon<br />

einmal Carving ausprobiert?<br />

Ja, ist noch ganz<br />

lustig so für einen Tag.<br />

Was machst du sonst<br />

noch für Sportarten<br />

(Sommer & Winter)? Ich<br />

gehe so ca. 3 mal die<br />

Woche noch ins Fitness,<br />

aber sonst bin ich eigentlich<br />

nur am <strong>snow</strong>boarden.<br />

In welchem Gebiet trifft man dich am Meisten an? Im Sommer<br />

in Saas Fee und im Winter ein bisschen überall, wo coole Verhältnisse<br />

sind.<br />

Wie siehts aus mit Après Snowboard? Ja, ab und zu schon, wenn<br />

es für den nächsten Tag schlechtes Wetter meldet.<br />

Kannst du dich an eine lustige Situation auf dem Schnee<br />

erinnern? Als ich meinen ersten Backflip machte, landete ich wie<br />

Superman im Schnee, da es ziemlich viel Neuschnee hatte, war dies<br />

noch witzig.<br />

Kannst du dich an eine gefährliche Situation auf dem Schnee<br />

erinnern? Diesen Sommer bin ich in eine Japanerin gefahren, die<br />

plötzlich die Piste überquerte und ich sie zu spät gesehen habe, da ich<br />

mich auf die Skifahrer neben mir konzentrierte um nicht mit denen zu<br />

kollidieren. Im ersten Moment war ich ziemlich geschockt, da ich nicht<br />

wusste ob sie sich verletzt<br />

hatte. Mir war nichts passiert.<br />

Glücklicherweise<br />

hatte sie dann auch keine<br />

schweren Verletzungen, nur<br />

zwei kleine Schnittwunden<br />

an den Schienbeinen.<br />

Bereitest du dich auf die Wettkämpfe speziell vor? Eigentlich<br />

nicht, ich trainiere das ganze Jahr über und will mich immer verbessern<br />

und Spass dabei haben.<br />

Wo trainiert du im Herbst? Hauptsächlich in Zermatt und Saas-Fee.<br />

Stichwort Wallis und Sport? Ich würde es cool finden, wenn Saas-<br />

Fee wieder und Zermatt grundsätzlich im Winter einen besseren<br />

Snowpark hätten.<br />

Schneekanonen & Kunstschnee? Ich fahre selber nicht gerne auf<br />

Kunstschnee, denn dieser, finde ich, hat ziemlich eine harte Zusammensetzung.<br />

Aber wenn es anders nicht geht, dann ist es besser als auf<br />

Gras und Steinen zu fahren.<br />

Deine Ziele für die kommende/laufende Saison? Voll Gas geben<br />

und immer versuchen mich zu verbessern in den Sprüngen und auf den<br />

Rails. Und Natürlich beim Snowboarden Spass zu haben.<br />

Was willst du nach deiner Snowboardkarriere machen? Weiss<br />

ich noch nicht genau, aber ich glaube ich will etwas in Richtung<br />

„Wirtschaft“ studieren.<br />

Was ist für dich das Wichtigste in Snowboard / im allgemeinen<br />

Leben? Das Wichtigste finde ich beim Snowboarden ist, dass du dabei<br />

Freude und es mit den Kollegen witzig hast. Im allgemeinen Leben finde<br />

ich die Gesundheit das Wichtigste, denn ohne die, kannst du nicht viel<br />

machen.<br />

Stichwort Drogen? Kein Thema für mich. Ich finde es einfach schade,<br />

dass immer noch einige Leute meinen, dass die Snowboarder z.B.<br />

kiffen. Wenn du das Snowboarden wettkampfmässig betreibst, ist dies<br />

gar kein Thema, weil du musst immer voll konzentriert sein, sonst kann<br />

es sehr schnell gehen und du verletzt dich. Ich glaube, dass dieses<br />

Vorurteil entstanden ist, da es viele Wochenend<strong>snow</strong>boarder gibt, die<br />

auf den Berg gehen, sich zu unterst der Pipe hinsetzen und einen Joint<br />

rauchen, das ist schade.<br />

Lieblingsspot? Habe ich noch nicht gefunden.<br />

Lieblingsbar bei Aprés-Snowboard? Überall dort wo gute Musik<br />

gespielt wird und coole Leute sind.<br />

Wie findest du die Namensänderung<br />

des «boarders prime» auf<br />

«<strong>snow</strong> prime»? Finde ich noch cool,<br />

dann ist der Name nicht mehr unbedingt<br />

auf <strong>snow</strong>boarder bezogen,<br />

sondern allgemein auf Schneesportler.<br />

«spm», kanntest du es vorher,<br />

woher? Ja, von meinen Kollegen und<br />

da bei vielen Bergstationen solche<br />

Magazine sich neben den Kassen<br />

befinden.<br />

Danke Sandro, dass du dir fürs<br />

«spm» Zeit genommen hast.<br />

Wir wünschen dir einen erfolgreichen<br />

und unfallfreien Winter.


Die organisierte Zukunft<br />

im Walliser Snowboardsport<br />

Was bisher geschah: Nachdem das Snowboarden von Amerika nach Europa kam und vermehrt auch Snowboarder in den Skigebieten ihren<br />

Fun hatten, organisierten Urs Perren und Alois Burgener am 11.01.1992 das erste Alpin Snowboardrennen im Oberwallis. Ab der Saison<br />

93/94 wurden auch Wettkämpfe in der Disziplin Freestyle durchgeführt.<br />

Im Jahr 1996 entstand im Unterwallis ein Snowboardverband. Am 31. Mai 1996 zog dann das Oberwallis mit der Gründung eines Oberwalliser<br />

Verbandes nach. Arnold Roman und Yann Cuccarede organisierten diesen Verband.<br />

Im Juni 1997 entschlossen sich die Vorstandsmitglieder des Unter- und Oberwalliser Snowboardverbandes sich zu einem gemeinsamen<br />

Kantonalen Verband (Snowboard Valais/Wallis, SBVW) zusammenzuschliessen.<br />

Es entstand die Walliser Snowboard Tour welche bis heute noch zahlreiche Contests anbietet.<br />

Im Jahr 98/99 wurde auch Ski-Valais in der Disziplin Snowboard aktiv. Eric Héritier war Verantwortlicher der Disziplin Snowboard Valais.<br />

Silvan Eyholzer, Kilian Eyholzer und Thomas Wyden organisierten im Herbst 2001 die ersten Selektionen für die Valley Youngstars. Dies wurde<br />

ein Freestyleteam, welches eine Saisonbetreuung für Nachwuchsfahrer anbot.<br />

Seit 2004 werden die Selektionen der beiden Walliser Verbände (Ski Valais, SBVW) gemeinsam durchgeführt. Nach den Selektionen wurde<br />

dann ein Projekt gestartet, die beiden Verbände zu fusionieren. Es folgten viele Sitzungen einer Arbeitsgruppe, die versuchten einen reibungslosen<br />

Übergang von zwei zu einem Verband zu machen.<br />

Am 20. Mai 05 entschieden sich die Klubverantwortlichen an der DV des SBVW für einen Zusammenschluss mit Ski Valais.<br />

Das erarbeitete Projekt wurde am 11. Juni an der DV von Ski Valais vorgestellt und erhielt einen grossen Beifall der Anwesenden.<br />

Am 1. Juli 2005 konnte Thomas Wyden die Stelle als Technischer Direktor / Verantwortlicher Snowboard Valais annehmen.<br />

Projekt SUS, Schule und Schneesport:<br />

Pirmin Zurbriggen erarbeitete mit Hilfe von mehreren Personen das Projekt SUS, Schule und Schneesport. Das Projekt ist für die Disziplin<br />

Snowboard angepasst worden und sieht folgendermassen aus.<br />

Ziele:<br />

- Gemeinsame Kantonale Lösung für den Snowboardsport<br />

- Neuen Elan in den Walliser Snowboardsport bringen<br />

- Eine optimale Unterstützung für die Athleten anbieten<br />

- Mitorganisation der Walliser Snowboard Tour<br />

- Regionale Trainingszentren schaffen und betreuen<br />

Strukturen:<br />

- Untenstehend sind die Strukturen von Snowboard Valais aufgeführt.<br />

Snowboard ist eine von drei Disziplinen bei Ski Valais. Neben Ski Alpin und<br />

Nordisch ist auch Snowboard integriert<br />

Rider: Wyden Thomas


Die links aufgeführte Verbandsstruktur zeigt auf, wie der Bereich Snowboard organisiert ist.<br />

Die Basis für das ganze Projekt sind die einzelnen Snowboardclubs, welche Aktivitäten für Snowboarder<br />

im Winter wie auch im Sommer organisieren und der Fun an erster Stelle steht.<br />

In verschiedene Regionen eingeteilt, sind mehrere Trainingszentren für den Nachwuchs im gesamten Wallis<br />

vorhanden. Hier kommen junge interessierte Snowboarder zusammen um zu trainieren. An allen Trainings<br />

sind Coaches da, um den Boardern Tipps und Tricks in Freestyle, SBX und/oder Alpin zu geben.<br />

Die Trainings finden jeweils an (je nach Angebot, fast) allen Samstagen während der Wintersaison statt.<br />

Die Teilnehmer werden z.T. auf die Selektionen für die Walliser Nachwuchskader vorbereitet.<br />

Selektioniert werden Nachwuchsfahrer, die im Alter zwischen 12 und 20 Jahren sind und an Wettkämpfen<br />

teilnehmen möchten.<br />

Valley Youngstars ist das Nachwuchsteam U-16. In diesem Jahr gibt es zwei Freestyle Teams U-16 welche<br />

in ein A-Team mit 8 Athleten und ein B-Team mit 3 Athleten aufgeteilt ist.<br />

Equipe Valaisanne heissen die Teams der U-20 Athleten. Hier gibt es ein Alpin/SBX Team mit 7 Athleten<br />

und ein Freestyle Team mit 6 Athleten.<br />

Mit diesen vielen Möglichkeiten wird versucht, den Snowboardsport populärer zu machen und dem<br />

Nachwuchs eine qualitative Unterstützung mit Coaches zu bieten.<br />

Ziele Stützpunkte<br />

- Regionaler Sammelpunkt für Snowboarder<br />

und Freeskier<br />

- Eingliederung der Jugendlichen<br />

- Organisation eines Contests<br />

- Selektionsvorbereitung Team Snowboard Valais<br />

- Förderung Schule und Sport<br />

Für nächsten Sommer plant der Eskimos Freestyle<br />

Club zusammen mit Snowboard Valais ein einwöchiges<br />

Trainingscamp für alle Athleten der Stützpunkte in<br />

Saas-Fee oder Zermatt.<br />

Coaches Teams Snowboard Valais<br />

Freestyle:<br />

Thomas Wyden (Trainer Swiss Olympics Leistungssport),<br />

Christian Inderkum (SIVS Instruktor J+S Experte),<br />

Rafael Sigrist (SSBS Instruktor, SSBS Freestyle<br />

Instruktor)<br />

Alpin / SBX:<br />

Guillaume Nantermod (Worldcup Fahrer SBX, Fredrik<br />

Gudmundson, Philip Imhof, Ex-Europacup Alpin)<br />

Teams Snowboard Valais<br />

Equipe Valaisanne,<br />

Freestyle: Walker Sandro, Gasser Pascal, Antahmatten<br />

Jonathan, Seiler Martin, Imboden Anja, Ritler Mirella<br />

Alpin, SBX: Kalbfuss Yvan, Savioz Michaël, Ballestraz<br />

Colin, Milius Samuel, Schmid Joel, Burgener André<br />

Valley Youngstars<br />

A-Team Freestyle: Imhof Rafael, Anthamatten Aurel,<br />

Imboden Yannick, Imhof Tobias, Luggen Levi, Lagger<br />

Nicolas, Martig Thomas, Nicole Gaël<br />

B-Team Freestyle:<br />

Eggel Roger, Schwery Jeremiah, Aufdenblatten Armand<br />

Ziele Snowboard Valais Teams<br />

- Optimale Eingliederung der Athleten in Kader<br />

- Sommercamps auf dem Gletscher,<br />

Sommer und Herbst ca. 35. Trainingstage<br />

- Wettkampfbegleitung Walliser Tour, Swiss-Series,<br />

Europacups in der Schweiz<br />

- Anmeldung an Punkterennen und anderen Events<br />

- Selektionsvorbereitung: Regionale Teams,<br />

Schweizer Kader<br />

- Unterstützung Schule und Sport<br />

Selektionen<br />

Jährlich finden Selektionen für die Teams von Snowboard<br />

Valais - Valley Youngstars U-16 und Equipe<br />

Valaisanne U-20 - statt.<br />

Diesen Winter werden die Selektionen am 21. – 23.<br />

April durchgeführt. Die Freestyler werden an drei<br />

Tagen auf ihr Können getestet. An zwei der drei Tagen<br />

werden die Nachwuchsfahrer in der Pipe, auf Kickern<br />

und auf der Piste getestet und am dritten Tag in Sport<br />

allgemein. Die Alpinen dagegen werden jeweils einen<br />

Tag auf dem Schnee und im Sport allgemein getestet.<br />

Es wird nicht unbedingt darauf geschaut, wer am<br />

besten Snowboard fährt, sondern wer die vorgegebenen<br />

Übungen gut umsetzten kann und über das Wochenende<br />

die besten Fortschritte macht. Im Sportteil<br />

hingegen wird nach vorgegebenen Punkteskalas<br />

bewertet.<br />

Die anwesenden Coaches haben alle eine Ausbildung<br />

in Richtung Snowboard gemacht oder sind Wettkämpfe<br />

auf Internationalem Niveau mitgefahren.<br />

Anmeldung für die Selektionen werden unter:<br />

wydi@bluewin.ch angenommen.<br />

Der Preis für die Selektionen ist zwischen CHF 200.und<br />

CHF 280.- Im Preis inbegriffen ist Unterkunft,<br />

Verpflegung, Tickets und Betreuung.<br />

Rider: Kronig Fabian<br />

Rider: Wyden Thomas<br />

Rider: Kronig Fabian


R E N N K A L E R N E D N E N RK<br />

A L E R N E D N E N RK<br />

A L E N D E R<br />

Sponsoren Snowboard Valais - Wallis:<br />

Freeride und Lawine muss im gleichen Atemzug genannt werden<br />

Jede Abfahrt oder Tour im Gebirge birgt gewisse Risiken in sich. Viele von Euch wagen sich das einte oder andere<br />

Mal neben die Piste in die tief verschneiten Pulverhänge. Es ist dringend nötig, sich mit dem Thema „Lawinengefahr“<br />

zu befassen und sich vor dem „weissen Tod“ zu schützen.<br />

Auf der Belalp wird in dieser Wintersaison ein Avalanche Training Center (ATC Belalp) aufgebaut. Hier können<br />

Freerider, Snowboarder und Tourengänger den Umgang mit dem Lawinenverschüttetengerät (LVS) üben. Sechs<br />

permanent vergrabene LVS-Sender sind auf einem realistischen Lawinenfeld von 70 m x 70 m ausgelegt und über<br />

eine zentrale Steuerung werden diese aktiviert oder mittels Zufallsgenerator eingeschaltet. Es können Einfach- oder<br />

Mehrfachverschüttungen simuliert werden.<br />

Entlag des Trainingscenters wird ein Lawinenlehrweg mit verschiedenen Thementafeln aufgestellt, welche zu Gefahr<br />

und Prävention wissenswerte Informationen weitervermitteln. Die Lawinenkunde wird an Gruppen ab 5 Personen<br />

vermittelt, kompetente Mitarbeiter der Schneesportschule oder der Bergbahnen unterrichten hier.<br />

Ideal ist diese Ausbildung auch für Schulklassen, Reservationen können bei den Belalp Bahnen angemeldet werden.<br />

Zeit ist Leben<br />

Zu einem guten Freerider oder Tourengänger gehört ein LVS genauso wie eine Lawinenschaufel und eine Sonde.<br />

Je besser ausgerüstet und je geübter wir bei der Verschüttetensuche sind, desto grösser wird die Chance unsere<br />

Freunde lebend aus dem tonnenschweren Schnee zu bergen. Diese Chance wird um ein vielfaches erhöht, wenn<br />

wir schnell sind.<br />

Es bringt nichts ein LVS-Gerät auf sich zu tragen, ausgeschaltet oder dessen Funktion unwissend, deshalb stellen<br />

verschiedene Partner auf der Belalp neben dem Trainingscenter auch noch eine automatische LVS-Prüfstation auf.<br />

Hier einige Grundregeln<br />

• Lawinengefahr besteht, wenn viel Neuschnee fällt und sich dieser nicht binden kann.<br />

• Der durch den Wind verwehten Neuschnee bildet hinter den Bergkuppe Triebschneeverfrachtungen,<br />

welche sich durch Belastungen lösen können.<br />

• Durch Regen, Föhn oder Tauwetter kann die oberste Schneeschicht leicht zu Nassschneelawinen führen.<br />

• Nord- und Osthänge sind meist gefährdeter als andere Expositionen.<br />

• Durchsetztes Gelände wirkt gefahrmindernt, z.B. Felsen, Bäume und andere Rutschhindernisse.<br />

• Der erste schöne Tag nach einem Schneefall lockt viele neben die Piste, ist aber meist sehr gefährlich.


WETTBEWERB 06<br />

Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise.<br />

Alle Firmen werden bestens empfohlen!!!<br />

Aufgabe: Sende uns ein lustiges Foto oder eine coole<br />

Zeichnung integriert mit dem neuen Logo des «spm›s».<br />

Nicht vergessen: komplette Adresse mit Tel.-Nr.<br />

Senden an: <strong>snow</strong> prime magazine, «Wettbewerb»<br />

Simonella, 3910 Saas-Grund oder info@grafik4you.ch<br />

Einsendeschluss: 30. Januar 2006, später eingehende<br />

Post wird nicht mehr berücksichtigt!<br />

Der Links, äh, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

S U P E R P R E I S E Z U G E W I N N E N<br />

Die Liste wurde am 31. Oktober 2005 abgeschlossen.<br />

Später eingegangene Preise konnten nicht mehr aufgeführt werden.


TRENDY<br />

Hier informieren wir dich über aktuelle Trends,<br />

heisses Outfit für die Piste und auch danach.<br />

Spass und Genuss für den Wintersportler ;-)<br />

Navman X300: Das multifunktionale Sport.Tool<br />

Die elektronischen Sport.Tools von Navman bringen die Wahrheit einer Trainingseinheit an den Tag. Die Zeiten sind vorbei, in denen<br />

sich Sportler und Sportlerinnen ihre Leistungen schön reden konnten. Wie weit bin ich heute gelaufen? Wie schnell war ich<br />

unterwegs? Wie viele Höhenmeter? Durchschnittsgeschwindigkeit? Navman Sport.Tools zeigt die Wahrheit! So kann das Training<br />

optimiert werden und die eigene Leistungsfähigkeit regelmässig überprüft werden.<br />

Charge XTi.<br />

CHF 269.00<br />

Unterschiedliche Geräte für die Sportbereiche Running, Walking, Inline Skating, Alpin sowie<br />

Wassersport.<br />

Der X300 ist das neuste Gerät im Sortiment von Navman Sport.Tools. Dieses GPS-basierte<br />

Performance-Messgerät spricht Sportler und Sportlerinnen an, welche viele verschiedene Sportarten<br />

betreiben. Bezüglich der Funktionen basiert es auf dem Gerät A300, jedoch verfügt es zusätzlich eine<br />

Speed-Target-Zone (nur im R300 und S300 vorhanden). Das Gerät ist ab sofort lieferbar; CHF 329.00.<br />

Allzeit bereit mit Leatherman-Multifunktionstools!<br />

Beim Fischen, bei Outdoor-Aktivitäten oder in der Werkstatt, die Leatherman-Tools sind seit bald 30 Jahren die<br />

zuverlässigen Begleiter in jeder Situation. Der Erfinder dieser Multifunktionstools ist Tim Leatherman. Im Jahre<br />

1975 ging Tim Leatherman mit einem anfälligen Wagen und wenig Geld in der Tasche auf Europatour. Sein<br />

altbewährtes Taschenmesser war den Anforderungen einfach nicht gewachsen. Was Tim brauchte, war ein<br />

kompaktes Werkzeug mit einer richtigen Zange. Wieder zuhause, begann er, seine technischen Fähigkeiten<br />

in die Praxis umzusetzen. Mittlerweile liegt Leatherman in der Taschenwerkzeug-Branche bei Umsatz, Qualität<br />

und Innovation weltweit an der Spitze. Mit rund 20 praktischen Modellen weist Leatherman heute eine<br />

umfangreiche Kollektion vor. Auf alle Leatherman-Produkte wird eine Garantie von 25 Jahren gewährt.<br />

Mehr Informationen: TradeNet AG, Feldmoosstrasse 49, 8853 Lachen.<br />

Tel.: 055 451 54 34 | Fax: 055 451 54 35 | www.tradenet.ch<br />

PRO-TEC® PRÄSENTIERT SNOW-SCHUTZAUSRÜSTUNG 2005/06<br />

Seit mehr als 30 Jahren setzt Pro-tec® den Maßstab für Schutzausrüstungen. Obwohl Pro-tec®<br />

seine Wurzeln im Skateboarding und BMX hat, hat sich die Marke durch progressive Technologien<br />

und innovative Styles längst auch als Spezialist für Snow Schutzausrüstung etabliert.<br />

B2 Snow – bietet die perfekte Kombination aus Style und Schutz. Dieser Helm besitzt die<br />

revolutionäre SXP- Protektions-Technologie, 15 Lüftungseinsätze und Kompatibilität mit den Audio<br />

Force Pads. Letztere sind bei Scotty Arnolds Signature Modell inbegriffen, für alle anderen B2 Snow<br />

Modelle können diese zusätzlich bestellt werden. Der B2 ist in der Signature Scotty Arnold Farbe Gloss<br />

White sowie in folgenden 5 weiteren Farben erhältlich; Gloss Black, Matte Smoke Gray, Matte Army<br />

Green, Matte Metallic Red, Matte Desert Khaki<br />

Verkaufspreis B2 Signature Helm Scotty Arnold CHF 109.— | B2 Helm CHF 99.—<br />

EXULTATURI TE SALUTAN<br />

Die schweizer Freeski-Produzenten von MOVEMENT, haben mit dem GLADIATOR wieder Mal den grossen Coup gelandet! Vielseitig<br />

und laufruhig, wie kein anderer in seiner Kategorie! Ein Freestyle-Backcountry-Ski, der sowohl bei Highspeed-Turns als auch bei<br />

fetten Tricks nie ans Limit kommt! Selbst auf knallharten Pisten beisst der sich noch rein! Und das Design…? Kompromisslos<br />

anders, wie von MOVEMENT gewohnt! Grösse: 183 | Twintip Shape:125/92/113 | Radius: 25m | Base: Ptex 6000


Nixon: «The Trixie»<br />

Mit der Trixie machst du überall eine gute Figur. Sei es im Business – Meeting oder an der Schneebar, egal was du machst, man<br />

wird dich bemerken.<br />

Die Trixie gibt’s in fünf verschiedenen Farben. Das Quarzwerk ist mit Datumsfunktion<br />

ausgerüstet und liegt unter gehärtetem Mineralglas. Wie eine zweite Haut wird<br />

sich das weiche Doppellederband um dein Handgelenk schmiegen.<br />

Alle Farben und weitere Modelle findest du auf: www.nixonnow.com<br />

ab sofort erhältlich; CHF 199.00<br />

iPod nano<br />

Der jüngste Sprössling von Apple heisst «iPod nano». Der Kleine fasst bis 4 GigaByte Musik (1000 Songs)<br />

und wiegt mit 42 Gramm noch einen Fünftel des grossen Bruders. Dünn wie ein Bleistift passt die Jukebox<br />

zum Mitnehmen in jedes Westentäschchen.<br />

Der «iPod nano» ist in Weiss sowie in Schwarz und in Modellen mit 2GB (500 Songs) und 4GB (1.000 Songs)<br />

erhältlich. Er ist so flach wie ein Bleistift und bietet alle beliebten iPod Funktionen in einem unglaublich<br />

kompakten Design. Er ist so klein, dass Sie Ihre Musik an Orte mitnehmen können, die Sie sich nie hätten<br />

träumen lassen.<br />

Zusammen mit der genialen Software «iTunes» (für Apple sowie für Windows) hast du stets die aktuellsten<br />

Titel zur Auswahl und kannst deine eigene Playlist zusammenstellen.<br />

Weitere Infos erhälst du unter: www.apple.ch<br />

Die H2 Serie von O´Neill hilft beim Stromsparen<br />

OAKLEY THUMP ist die erste integrierte Audiobrille der Welt.<br />

Befreien Sie sich von störenden Kabeln und geniessen Sie völlige<br />

Hörfreiheit. Dank patentierter Optik und bahnbrechender Audio-<br />

Spitzentechnologie werden Sie die Welt auf neue Weise sehen und<br />

hören. Join the Revolution. ((/Machen Sie mit bei dieser Revolution.))<br />

Preis für Thump liegt bei 499 SFR für die 128 MB-Version und bei<br />

699 SFR für das Modell mit einem 256 MB Speicher und polarisierten<br />

Gläsern.<br />

Neu dazu die Thump 1.5 mit 512 MB liegt bei 699 SFR.<br />

Weitere Infos erhälst du unter: www.oakley.com<br />

Das Kernstück ist der H2 Solar Back Pack; Der Solar Back Pack ist nicht nur ein komfortabler<br />

Rucksack, das Teil ist für Bluetooth fähige Handys und Apples iPod, designed. Sonnenkollektoren<br />

am Rucksack laden Handy und iPod permanent auf und machen so in den wildesten Gegenden<br />

von Strom aus der Steckdose unabhängig. Bedient werden die Geräte durch eine Tastatur am<br />

Schultergurt. Während eines eingehenden Anrufes wird die Musik unterbrochen, nach Beendigung<br />

des Anrufs spielt der iPod weiter. Bedienelemente die sich am iPod auf dem Track Wheel befinden<br />

lassen sich vom Schultergurt bedienen. Geräte bleiben geschützt im inneren des Rucksackes,<br />

Bedienung ist einfach und komfortabel.<br />

Entertainmentpack, der kleine Bruder des Solar Back Pack; Dieser Rucksack bietet die<br />

Möglichkeit einen iPod zu integrieren. Bedient wird der iPod wieder über den linken Schultergurt,<br />

der Auslass für den Kopfhörer befindet sich am rechten Schultergurt in der Nähe der Ohren.<br />

Mit der H2 Serie ist es O´Neill wieder einmal gelungen Trends zu setzen und Komfort mit Style<br />

zu verbinden.<br />

H2 – Jacket; Dasselbe Konzept findet sich in der<br />

H2 Snowboardjacke wieder, mit dem Unterschied<br />

das man auf die Sonnenkollektoren verzichten<br />

muss. Die Bedienung von Handy und iPod an der<br />

Jacke findet sich am Ende des linken Ärmels. Das<br />

Mikro ist im Kragen verborgen und ein Kopfhöreranschluss<br />

ist natürlich auch vorhanden. Kommunikation<br />

und Entertainment zum Anziehen im<br />

besten Style. Infos: www.oneill.ch


SKI- & SNOWBOARDSCHOOL<br />

Die ESKIMOS GMBH in Saas-Fee bietet neu für jedermann/frau auf<br />

diese kommende Wintersaison das ultimative Schneesportprogramm.<br />

In Snowboard, Ski, Freestyle Ski & Snowboard und Snowkitingkursen<br />

unterstützen wir in jedem Niveau interessierte Schneesportler, welche<br />

die persönliche Technik individuell zu verfeinern wollen.<br />

Ein Besuch bei uns ESKIMOS ist nicht nur etwas für Anfänger. In<br />

Gruppen sowie im Privatunterricht macht Skifahren und Snowboarden<br />

mit unseren ESKIMOS Instruktoren auf jeder Stufe mehr Spass! Es<br />

wird eine breite Palette an Spezialkursen angeboten für jedes Alter<br />

angeboten.<br />

Alle unsere Instruktoren verfügen über eine anerkannte Snowboardoder<br />

Skiinstruktorausbildung.<br />

Alle unsere Snowboardkurse richten wir nach dem Ridersystem<br />

(www.ridersystem.com), welches von der Swiss Snowboard School<br />

(www.ssbs.ch) erarbeitet wurde.<br />

Schnupperkurse Snowboard<br />

Ab 18. Dezember 2005 findet am Meetingpoint ESKIMOS jeden<br />

Sonntagnachmittag um 14.00 Uhr ein Schnupperkurs statt. Der<br />

Unterricht dauert 2 Std. und ist für Erwachsene und Kinder, welche<br />

noch nie das Snowboarden ausprobiert haben.<br />

Anmeldung bis spätestens Sonntags 12.00 Uhr im ESKIMOS Office.<br />

Die ESKIMOS GMBH präsentiert den neuen *ESKIMOS FREESTYLE CLUB SAAS-FEE*<br />

WANTED<br />

FREESTYLE CRACK ODER DIE ES WERDEN WOLLEN!<br />

Der ESKIMOS FREESTYLE CLUB, Stützpunkt von Ski Valais Snowboard, bietet diese kommende Wintersaison 05/06 jeden Samstag ein<br />

Freestyle Trainingprogramm für Snowboarder ab 8 – 19 Jahren.<br />

- Jeden Samstag ab 17. Dezember 05 Training mit ausgebildeten Freestyle Coachs in Saas-Fee. (bei Schlechtwetter wird ein Alternativprogramm<br />

angeboten)<br />

- Zusätzlich ist ein Summercamp in Saas-Fee in der Planung<br />

- Vom 21.-23. April haben die Member vom Freestyle Trainingsteam des ESKIMOS FREESTYLE CLUB die Möglicheit an der Selektionauswahl<br />

für das Kader von Ski Valais Snowboard teilzunehmen.<br />

Anmeldung und mehr Informationen:<br />

ESKIMOS FREESTYLE CLUB, Lukas Sieber, IGLU, CH-3906 Saas-Fee<br />

www.eskimos.ch, freestyleclub@eskimos.ch, info@eskimos.ch<br />

+41 (0) 27 957 49 04, +41 (0) 78 612 81 24<br />

Clubmember werden: Aktiv VS Erwachsene Clubbeitrag pro Jahr CHF 50.00<br />

Aktiv VS Jugendliche bis 16 Jahren Clubbeitrag pro Jahr CHF 40.00<br />

Aktiv VS mit Saisontraining Clubbeitrag pro Jahr CHF 150.00<br />

Aktiv Erwachsene Clubbeitrag pro Jahr CHF 60.00<br />

Aktiv Jugendliche bis 16 Jahren Clubbeitrag pro Jahr CHF 50.00<br />

Aktiv mit Saisontraining Clubbeitrag pro Jahr CHF 200.00<br />

Clubmember Vorteile: - Clubmemberausweis<br />

- Rabatt auf alle ESKIMOS GMBH Produkte/Kurse<br />

- Rabatt auf Merchandising ESKIMOS<br />

- Möglichkeit auf Wintersaisontrainings mit ausgebildeten Freestyle Coachs<br />

- Rabatt auf Summercamps<br />

- Teilnahme an allen ESKIMOS Events<br />

- Newsletter von ESKIMOS FREESTYLE CLUB<br />

- GV Teilnahme<br />

Freestyle<br />

Alle unsere Freestyle-Kurse haben wir neu strukturiert. Bei uns lernst<br />

du Freestyle in allen Ausrichtungen: Halfpipe, Slopestyle, Park und<br />

Rails. Auf diese Weise kannst du dich in deiner Lieblingsdisziplin<br />

gezielt weiterbilden. Wir katapultieren dich in eine neue Dimension!<br />

Achtung: Für alle, die noch nicht genug haben, wir bieten neu Freestlye<br />

Training/Coaching jeden Samstag und Sonntag!<br />

Osterweekend 3 Tages-Snowboardkurse in allen Stufen<br />

Zusätzlich zu unseren wöchentlichen Snowboardkursen finden über<br />

die Ostertage vom Samstag 15.4.06 bis Ostermontag 17.4.2006<br />

Wochenendkurse statt.<br />

Spezialwünsche<br />

Abholservice, Guiding, Gruppenanfragen oder andere Spezial-wünsche,<br />

können wir organisieren und garantieren Qualität, Professionalität und<br />

Fun.


SANTA CRUZ<br />

Guerilla Divison RK162<br />

Es gibt Tonnen von Regeln<br />

in dieser Welt, geschriebene<br />

Gesetzte und heilige Schriften<br />

sind nur einige davon.<br />

Sind die Menschen so dumm,<br />

dass man ihnen ständig sagen<br />

muss, was gut und was<br />

böse ist? Naja, einige bestimmt.<br />

Ich hoffe aber, dass du keiner<br />

von ihnen bist! Nimm Dir nur<br />

die Freiheit, die Regeln zu<br />

brechen, die für dich keinen<br />

Sinn machen!<br />

Was Du aber DEFINITIV machen<br />

musst, ist für mindestens<br />

drei Tage in deinem Leben<br />

ein Wide Board zu fahren. Du<br />

wirst sehen, es macht einfach<br />

mehr Spass. Du fährst sicherer,<br />

stompst Deine Tricks<br />

leichter, rockst im Powder und<br />

ziehst "easy like a Sunday<br />

morning" über frisch gewalzte<br />

Pisten.<br />

Fass keine Knarren an, stiehl<br />

nicht, liebe Dich und so viele<br />

andere wie möglich, Es ist<br />

Dein Kopf, der Dir die Regeln<br />

vorgibt - niemand anders!!<br />

Punkrock'n'roll wird in dieser<br />

kaputten Welt weiterleben,<br />

solange Du nicht aufhörst zu<br />

denken, riden, tanzen und lieben.<br />

Rock on.<br />

Reto Kestenholz.


MuSIK<br />

ECKE<br />

Plattu-Ladu, Connie Stadler, Brig<br />

ALICIA KEYS: UNPLUGGED<br />

Alicia keys ist längst kein Hitparaden 0-8-15 Act mehr. Spätestens mit diesem Live (unplugged) Album<br />

wäre bewiesen, was für eine starke Musikerin diese Frau ist. Ihre Stimme geht tief und die Songs<br />

geben uns das gute Gefühl, das wir vom afro-amerikanischen Soul gewöhnt sind. Babyface & co.<br />

lassen grüssen!<br />

NICKELBACK: ALL THE RIGHT REASONS<br />

Sie haben’s einfach. Ihr Grosserfolgs- und Durchbruchsong “how do you remind me” war nicht<br />

zufällig und bloss eine Eintagsfliege. Mit dem vorliegenden Album „all the right reasons“ beweisen sie<br />

mühelos, dass sie ihr Handwerk verstehen. Die CD klingt als ob sie nie einen Hit gehabt hätten; d.h.:<br />

sie tönt frisch, unbeschwert, unbelastet, sie steckt voller Spielfreude; die Kompositionen sind voller<br />

Finessen und Details, die dieses Album zu einem perfekten Hörgenuss machen. Klar: Nickelback<br />

haben ihre eigene Handschrift gefunden und schon bei den ersten Takten ist es unverfälscht Nickelback.<br />

Und dies ist auch gut so. Denn ihnen gelingt es Melodiösität mit schweren Crossover-Riffs zu verbinden<br />

und zeigen sich zwischendurch als ganze Kerle mit der harten Schale und dem weichen Kern. Fazit:<br />

ein überaus gelungenes Album.<br />

LODGER: HI-FI HIGH LIGHTS DOWN LOW<br />

Eindeutig ein Geheimtipp. Sie kommen aus Finnland oder Norwegen – so genau ist es aus dem<br />

Booklet nicht herauszulesen. Macht aber gar nichts. Wichtig ist die Musik die sie machen. Lodger<br />

lehnen sich an den zeitgenösssischen Britpop an. Irgendwo glaubt man Coldplay heraus zu hören.<br />

Vielleicht ist es auch nur die Stimmähnlichkeit von T. Merilä, oder die wohlklingenden und melodiösen<br />

Gitarren. Ihre Kompostionen sind sehr abwechslungsreich, die Instrumente, der Gesang und der<br />

Rhythmus ist fantastisch aufeinander abgestimmt. Eindeutig ein Langzeit Album, das keine Trends<br />

berücksichtigt ausser an jenen Stil mit dem Lodger aufgewachsen ist. Leider ist das Album bei einem<br />

kleinen Label erschienen, so dass diese CD nur in sehr gut sortierten CD-Läden anzutreffen ist – und<br />

es ist zu befürchten, dass dieses wunderschöne Album ungehört verstaubt. Trotzdem sollte man sich<br />

diesen Namen merken, denn sie haben alles um ganz gross zu werden und die zeitgenössische Szene<br />

mit guter Musik zu bereichern. Fazit: wenigstens einmal hineinhören.<br />

FRANZ FERDINAND: YOU COULD HAVE IT SO MUCH BETTER<br />

Sie gehören zu den ganz grossen Newcomern und Hoffnung in der Rockmusik. Ihre erste CD schlicht<br />

„franz ferdinand“ betitelt, war letztes Jahr ein Highlight unter den Veröffentlichungen. Ihr zweites Werk<br />

„you could have it so much better“ will aber nicht so richtig ins Ohr. Noch ist man von ihrem Erstling<br />

eingenommen, noch hallt es nachhaltig im Kopf nach. Schlecht ist es keineswegs, aber im Vergleich<br />

zum ersten ist der Überraschungseffekt nicht mehr da. Auch auf dieser CD ist der Sound gitarrenlastig<br />

und vielleicht haben sie es sich ein wenig zu leicht gemacht. Es fehlt an Unbeschwertheit und einer<br />

gewissen Lässigkeit. Die Songs kommen geradlinig und ohne Schnörkel daher, aber man hat das<br />

Gefühl alles bei irgend anderen Gruppen bereits gehört zu haben. Aber unter all diesen Herbstneuveröffentlichungen<br />

sticht diese CD immer noch positiv hervor. Wer aber noch keine hat, sollte sich<br />

zuerst die erste CD „franz ferdinand“ zulegen.


Torrent<br />

The best of two Worlds<br />

Schnee, extreme Hänge, abwechslungsreiche Pisten,<br />

heimelige Restaurants und eine Aussicht, die selbst<br />

den einheimischen Walliser noch ins Staunen versetzt.<br />

Let's have fun - auf den über 50 Kilometer Pisten von<br />

2'700 bis 1'400 Metern, auf dem ultrageilen Funpark<br />

oder ganz einfach bei einem feinen Bier an der Schneebar.<br />

Erlebe herrliche Sprünge, faszinierende Abfahrten<br />

und viel Abwechslung - denn von blau bis schwarz<br />

bietet dir Torrent eine grosse Auswahl an verschiedenen<br />

Pisten und Hängen an.<br />

Nach einem aufregenden Tag auf der Piste geht's am Abend<br />

per Talabfahrt weiter nach Leukerbad, wo bereits die heissen<br />

Bäder auf dich warten. Lass dich von den Sprudel- und Dampfbädern<br />

verwöhnen, liege im Aussenbecken und bestaune die<br />

einmalige Felsenarena von Leukerbad oder entspann deine<br />

Füsse in den Kneippbädern, um am nächsten Tag wieder fit zu<br />

sein für das nächste Wintersport-Abenteuer.<br />

Neu: Fire and Snow Festival am 28. Januar!<br />

Am 28. Januar 2006 präsentieren die Torrent-Bahnen das erste<br />

«Fire and Snow Festival»! Tauche ein in eine Fantasy-Welt -<br />

während des ganzen Tages finden im Gebiet verschiedene<br />

Vorführungen statt, ausserdem kannst du dich im grossen «Fire<br />

and Snow Adventure» messen, einer spannenden Jagd mit<br />

vielen Aufgaben. Am Abend wartet ein grosses Spektakel auf<br />

dich - überwältigende Feuershows, Showkämpfe, Jonglagen<br />

mit Feuerwaffen, grosse Konzerte, mittelalterliche Gastronomie<br />

und ein packendes Feuerwerk entführt all deine Sinne. Mehr<br />

Infos zu diesem Spektakel und zum ganzen Angebot der Torrent-<br />

Bahnen gibt's unter www.torrent.ch<br />

Torrent-Bahnen<br />

CH-3954 Leukerbad<br />

Tel. 027 472 81 10<br />

info@torrent.ch<br />

www.torrent.ch


Snowboardlehrer Instruktoren Prüfung -<br />

was man können muss,<br />

um Snowboardlehrer zu werden.<br />

Ich werde immer wieder darauf angesprochen, ob es denn schwierig<br />

sei, die Snowboardlehrer Prüfung zu machen. Eigentlich nicht,<br />

aber es braucht sicher mehr Motivation und Vorbereitung, als privat<br />

ein paar Wochen zu Snowboarden. Was denn nun verlangt wird,<br />

lässt sich kurz fassen: Die Kompetenz muss erreicht sein, um<br />

jemanden zu unterrichten. Diese Kompetenz setzt sich zusammen<br />

aus dem Wissen, das der Snowboardlehrer über die Brettfunktionen<br />

und die biomechanischen Funktionen hat und seiner Möglichkeit<br />

dies auch in einer sinnvollen Sammlung von Übungen aneinander<br />

zu reihen.<br />

Der Test für die Unterrichts Qualifikation läuft so ab, dass zuerst<br />

– und das ist wichtig – richtige Schüler anwesend sind. Analog<br />

dem Unterricht in einer Snowboard Schule werden die Schüler in<br />

Stärkegruppen von 3-8 Schülern eingeteilt. Der Kandidat, der die<br />

Prüfung macht, bekommt alle Informationen über seine Schüler<br />

wie Alter, Beruf, Herkunft, Hobbys, Bindungsstellung, Material,<br />

Erfahrung und ob sie bereits schon Unterricht hatten oder nicht.<br />

Nun beginnt die Arbeit des Lehrers. Zuerst sammelt er alle Daten<br />

zu seiner Gruppe, die er hat und eventuell noch bekommen kann.<br />

In einem nächsten Schritt analysiert er diese und sortiert sie grob<br />

in zwei Gruppen. Die eine Gruppe beinhaltet die Punkte, die ihm<br />

helfen den Unterricht zu machen, z.B. gutes Wetter oder viel<br />

Unterrichts Erfahrung der Schüler etc. Die andere Gruppe sind<br />

alles die Sachen, die den Unterricht erschweren. So sieht er dann<br />

schon nach dieser Analyse, ob es eher ein einfacher Unterricht<br />

wird oder ob eher erschwerte Bedingungen zu erwarten sind.<br />

Danach versucht er sich ein Bild zu machen, wie der Unterricht<br />

mit diesen Schülern wohl aussehen wird. Ein guter Lehrer könnte<br />

wohl auch als Hellseher gelten, wobei natürlich das Ganze auf<br />

Erfahrung beruht und nur bedingt einen spirituellen Charakter hat.<br />

Nun, wenn er dann seine Vision (im Sinne der Vorstellung) davon<br />

hat, weiss er auch, was er machen will und kann seine Ziele<br />

festsetzen. Danach geht es eigentlich nur noch um die Planung,<br />

also eine Zeiteinteilung mit den notwendigen Übungen, um sein<br />

Ziel zu erreichen. Dies ist dann meistens der einfachere Teil. Dazu<br />

braucht er nur sein Fachwissen über Brettmechanik, Physik und<br />

Biomechanik mit der Technik zu verbinden und schon ergeben<br />

sich daraus die geforderten Übungen. Danach kommt es zur<br />

Umsetzung seines Plans, der eigentlichen Lektion. Diese Prüfung<br />

dauert 1-2 Stunden und wird von einem Experten und seinen<br />

anderen Kollegen im Kurs beobachtet. Diese halten fest, ob sein<br />

Plan funktioniert und der Schüler das Ziel erreicht. Nun, wann ist<br />

es denn eine gute Lektion? Recht einfach; stell dir nochmals vor,<br />

wie du Snowboarden gelernt hast (das geht aber nur wenn du<br />

nicht in einer Schule gelernt hast, denn Unterricht ist ein anderer<br />

Weg, als der autodidaktische). Der Unterricht muss besser sein,<br />

das heisst, man sollte direkter, einfacher und mit weniger Stürzen<br />

zum gleichen Ziel kommen. Das ist die Essenz des Unterrichts und<br />

das ist genau das, was man an der Prüfung sehen will. Nur<br />

reproduzieren und weitergeben, was man selber falsch gemacht<br />

hat, ist kein Unterricht, das ist .... weiss auch nicht, aber sicher<br />

kann man dafür niemanden als Snowboardlehrer bezeichnen.<br />

Das ist ungefähr der Ablauf der Prüfung für den Unterrichts Teil.<br />

Insgesamt gibt es zwei Prüfungslektionen mit Schülern bei<br />

unterschiedlichen Experten.<br />

Im technischen Teil der Instruktoren Prüfung geht es darum, zu<br />

zeigen, ob man die Übungen auch demonstrieren kann. Ähnlich<br />

wie ein Primarlehrer bei den Erstklässlern “schön schreiben” muss,<br />

damit die Kleinen es einerseits lesen können und auch nachmalen<br />

können, geht es hier darum, dass der Snowboardlehrer “schön<br />

<strong>snow</strong>boarden” kann. Er muss möglichst deutlich das zeigen können,<br />

was er als Idee im Unterricht geplant hat. Je besser er sich auf die<br />

Funktionen seiner visuellen Demonstration konzentrieren kann und<br />

diese ersichtlich wird, desto besser werden seine Schüler ihm<br />

genau das nachmachen und dementsprechend schneller lernen.<br />

Eigentlich ist es simpel und einfach, nur braucht es halt etwas<br />

Übung dazu und das Wissen über die Materie. Damit man auch<br />

wirklich als Profi gelten kann, wird das natürlich nicht nur für<br />

Anfänger geprüft, sondern bis hin zu den Sprüngen, die man auch<br />

in einer Art “schön springen” bezeichnen könnte. Die technische<br />

Prüfung beinhaltet weiter auch einen Block, wo man wirklich<br />

machen kann was man will, also eine Freestyle Kür. Insgesamt<br />

ergibt das 13 Notengruppen und die Technikprüfung dauert ebenfalls<br />

2 Tage wie der Prüfungsteil für den Unterricht.


Schliesslich steht noch die theoretische Prüfung an. Diese wird<br />

im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt, wo man sein Fachwissen<br />

mit der richtigen Antwort in Verbindung bringen muss. Genau<br />

dieser Teil ist eine Sache des persönlichen Lernens und je nach<br />

Motivation ist das einfacher oder schwieriger. Die Meisten packen<br />

diese Hürde auf Anhieb und zeigen, dass sie genügend verstanden<br />

haben, wie Unterricht funktioniert, Kräfte in der Physik sich verhalten,<br />

technische Bewegungen ablaufen oder man die Orientierung nicht<br />

verliert. Denn das sind die Themen, die bei der Prüfung gefragt<br />

werden.<br />

Zwei Jahre oder länger sind sinnvoll bis zur Prüfung. Interessante<br />

Wochen zur Vorbereitung und ein Praktikum in der Schule gehören<br />

ebenso dazu, wie ein Eigenstudium mit der Materie zu Hause.<br />

Dafür kann man nach Abschluss der SSBS Instruktor Prüfung<br />

aber auch sagen, zu den Besten zu gehören, wenn es um<br />

Snowboard Unterricht geht, und man weiss, wovon man spricht.<br />

Das ist ja schliesslich das Wichtigste; möchte man als Lehrer doch<br />

Geld damit verdienen. Wem es mit dem Brevet alleine noch nicht<br />

genug ist, hat auch die Möglichkeit mit weiteren Modulen den<br />

Fachausweis zu erlangen. Dies ist natürlich auch beim SSBS<br />

möglich.<br />

Roland Primus, Chef Ausbildung SSBS


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DIE COOLSTEN INSIDER-ARTIKEL DIESES WINTERS<br />

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Fun Park Bettmeralp – der lustvollste Wahsinn<br />

EventsWinter 2005/2006<br />

2. Winter Season Opening<br />

17.12 + 18.12.2005<br />

FIS Damen Riesenslalom<br />

21.12 + 22.12.2005<br />

JO-Rennen Slalom und Riesenslalom<br />

14.01 + 15.01.2006<br />

Schneesport-Contest<br />

12.02.2006<br />

Nachtslalom Piste Bettmeralp<br />

14.03.2006<br />

Skiclub Rennen Bettmeralp<br />

02.04.2006<br />

6. Waterslide Contest Bettmeralp<br />

15.04.2006<br />

Hier reichen sich Snowboarder und Skifahrer die Hand.<br />

Auf die nächste Wintersaison kommt für die optimale Gestaltung der Half<br />

Pipe und des Parks das neuste Spezialwerkzeug PipeMagician der Firma<br />

Kässbohrer zum Einsatz.<br />

Der höchste Punkt unseres grossen Skigebietes, das Bettmerhorn, liegt<br />

auf 2700 m ü.M. Schnee für grenzenlosen Skispass ist dank unserer erneut<br />

erweiterten Beschneiungsanlage vom Dezember bis April mit Sicherheit<br />

immer vorhanden. Zudem zeichnet sich unser Skigebiet durch seine grosse<br />

Vielseitigkeit aus.<br />

Gemütliche Bergromantik für alle Schneehasen, einfach der Wahnsinn.<br />

Auch für Sie.


Kino-leinwand<br />

spm<br />

KINOHIGHLIGHTS WINTER • KINO-WETTBEWERB<br />

Casanova<br />

Eine herrliche Mixtur aus Kostümstreifen<br />

und beschwingter Liebeskomödie:<br />

Shootingstar HEATH LEDGER („A<br />

Knight’s Tale“, „The Four Feathers“) verliert<br />

sein Herz als legendärer Frauenbetörer<br />

Casanova – und riskiert Kopf und Kragen<br />

für die Liebe seines Lebens.<br />

Venedig im 18. Jahrhundert: Der ebenso<br />

gut aussehende wie geistreiche Giacomo<br />

Casanova treibt es bunt; seine erotische<br />

Verführungskunst ist berüchtigt, sein<br />

Charme unwiderstehlich – sehr zur Freude<br />

des weiblichen Geschlechts, aber zum<br />

Leidwesen der Kirche und ihrer Sittenwächter. Da trifft den Schwerenöter eines Tages ganz<br />

unverhofft Amors Pfeil, und zum ersten Mal in seiner amourösen Karriere muss er eine herbe<br />

Niederlage einstecken: ausgerechnet die schöne Venetianerin Francesca (SIENNA MILLER,<br />

„Alfie“), zu der er in Liebe entflammt ist, widersteht seinen Avancen und weist ihn zurück!<br />

Doch Casanova wäre nicht Casanova, wenn er sich nicht einiges einfallen liesse, um das<br />

Herz der Dame zu gewinnen. Tatsächlich gelingt es ihm nach einer Serie geschickter<br />

Täuschmanöver und raffinierter Tricks, Francesca näher zu kommen. Doch er spielt ein<br />

gefährliches Spiel, zumal seine Aktivitäten auch diverse Widersacher auf den Plan rufen:<br />

Papprizzio (OLIVER PLATT, „Kinsey“) etwa, Francescas eifersüchtigen Verlobten, oder Bischof<br />

Puccci (JEREMY IRONS, „The Merchant Of Vernice“), der detektivische Ambitionen entwickelt,<br />

um den notorischen Verführer endlich als Sittenstrolch dingfest zu machen. Casanova riskiert<br />

schliesslich alles: sein Leben, seinen Ruf – und die einmalige Gelegenheit, die wahre Liebe<br />

kennen zu lernen...<br />

Der König von Narnia<br />

erweckt den Klassiker der Jugendliteratur aus der Feder von C.S. Lewis als<br />

Live-Action-Film mit CGI-Technologie auf spektakuläre Weise zum Leben.<br />

Das zeitlose Abenteuer erzählt die Geschichte von Lucy, Edmund, Susan und<br />

Peter Pevensie, deren Eltern sie während des zweiten Weltkrieges in England<br />

zu ihrer Sicherheit aufs Land geschickt haben. Dort entdecken sie beim<br />

Versteckspiel im Hause eines alten Professors alsbald einen magischen Schrank,<br />

der sie in die mystische Welt von Narnia entführt. Das bezaubernde, ehemals<br />

friedvolle Land, in dem sprechende Tiere, Zwerge, Faune, Zentauren und Riesen<br />

leben, wurde von der bösen weiße Hexe Jadis zu ewigem Winter verdammt.<br />

Unter der Führung des edlen, geheimnisumwobenen Löwen Aslan, dem<br />

rechtmäßigen König des Landes, führen die Kinder einen spekatulären Kampf<br />

epischer Ausmaße, um Narnia auf immer vom eisigen Fluch der bösen Hexe<br />

zu befreien.<br />

Top-Regisseur Andrew Adamson des mit einem Oscar® ausgezeichneten<br />

„Shrek“ und des Blockbuster-Films „Shrek 2“ versucht sich hier erstmals an<br />

einem Live-Action-Film und tritt gemeinsam mit Emmy Award-Preisträgerin Anne<br />

Peacock (für die HBO-Produktion „Zwischen Leben und Tod“) und Autoren<br />

Christopher Markus und Stephen McFeely als Drehbuchautor in Erscheinung.<br />

Für die Produktion zeichnet Academy Award®-Preisträger Mark Johnson<br />

verantwortlich.<br />

grafik4you.ch<br />

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CARVING<br />

Phantasie, Kreativität<br />

und Unterhaltung!<br />

Fun bedeutet Unterhaltung und Funcarving ist die Unterhaltung<br />

mit dem äußersten Skicarving. Diese Skiart ermöglicht<br />

dem Skiläufer, ganz enge Kurven durchzufahren,<br />

unter der Bedingung, daß der Skiläufer in der Lage ist,<br />

das Gleichgewicht und die notwendige Kraft zu kontrollieren:<br />

in diesem Fall ist die Unterhaltung sicher!<br />

Es gibt also keine feste technische oder stylistische Regel, die<br />

einzige Notwendigkeit ist nämlich, das Gleichgewicht zu halten.<br />

Es ist sinnlos, nach einem Standardstil zu suchen, der bei allen<br />

Gelegenheiten angewendet werden kann. Im Funcarving gibt es<br />

keine Technik, so daß wir es als Freecarving bezeichnen könnten.<br />

Das Skifahren wird Ausdrucksmittel, Auslegung, Bewegung und<br />

Entdeckung. Die einzigen gültigen Regeln sind die Verhaltensregeln<br />

auf der Piste, um die Sicherheit der anderen zu gewährleisten.<br />

Keine Funerregung gilt nämlich wie die Sicherheit, die jeder<br />

Funcarver sich selbst und den anderen Skiläufern schuldig ist.<br />

Der Erfolg des Funs liegt in seiner «antitechnischen» Natur, auch<br />

wenn man die mit der Physik verbundenen Regeln beachten muß:<br />

Stellungen, Verhalten und Bewegungen gewinnen an Bedeutung,<br />

weil sie eine physische Begründung haben. Wenn wir z.B. eine<br />

Kurve machen möchten, wofür der Einfallswinkel des Skis von<br />

30° notwendig ist, hängt die Körperstellung fast ausschließlich<br />

von der Geschwindigkeit der Bewegung ab. Mit niedriger Geschwindigkeit<br />

führen die Beine die Skier ganz kantig, während<br />

der Körper das Gleichgewicht auf der anderen Seite ausgleicht.<br />

Mit hoher Geschwindigkeit führen die Beine die Skier ganz kantig<br />

und der Körper gleicht immer weniger aus, bis er sich auf der<br />

Linie mit den Beinen befindet, wenn die Geschwindigkeit sehr<br />

hoch ist.<br />

Außer der Geschwindigkeit gibt es ein anderes Element, das<br />

die Bewegungen und die Haltungen beeinflußt: die Art der Kurve,<br />

die man machen will. In einer Reihenfolge von scharfen Kurven<br />

kann der Körper z.B. nicht auf derselben Linie wie die Beine<br />

bleiben, denn man muß eine gewisse Vorwegnahme der folgenden<br />

Kurve vorsehen. Falls die Reihenfolge von breiten Kurven ist, hat<br />

man genug Zeit, eine Kurve mit voller Neigung des Körpers zu<br />

enden, bevor man an die folgende Kurve denkt. Jede Situation<br />

verlangt eine spezifische Überprüfung, das ist der Grund, wofür<br />

man nicht von Technik sprechen kann.<br />

Einer der häufigsten Fehler unter den Funcarvern, den man<br />

möglichst vermeiden soll, besteht darin, daß man die Neigung des<br />

Körpers sucht und die Neigung der Skier vernachläßigt.<br />

In der Ausstattung eines guten Carvers soll ein tadelloser<br />

physischer Zustand nicht fehlen. Die Eigenschaften, die am<br />

meisten beim Durchführen einer Kurve «fun» helfen, sind die Kraft<br />

und die Fähigkeit, sie im Laufe der Zeit zu entwickeln. Daher soll<br />

man in der physischen Vorbereitung nicht vergessen, die Beine,<br />

die Rückenmuskeln und die Arme zu trainieren: die Rückenmuskeln<br />

spielen eine wichtige Rolle, um die Gleichgewichte auf den Skiern<br />

zu halten, und die Arme entdecken mit dieser Disziplin eine neue<br />

Beziehung mit dem Schnee. Um den typischen, starken Schnitt<br />

der Carvingskier am meisten auszunutzen, ist es nämlich notwendig,<br />

starke untere Glieder zu haben, die in der Lage sind, ihre Eigenschaft<br />

bei allen Gelegenheiten auszunutzen.<br />

Rider: Burgener Björn, Saas-Bidermatten<br />

Das Carving-Rennen<br />

Das Rennen findet auf einer Piste mit mittlerem/hohem Schwierigkeitsgrad<br />

statt. Die klassischen Slalom- oder Riesenslalomtore<br />

werden durch Bojen ersetzt. Der Kurs kann maximal aus 18<br />

Kurvenzonen bestehen. Jede Kurvenzone besteht aus bis zu 3<br />

vertikal, horizontal oder schräg angebrachten Bojen, die etwas<br />

mehr als 1,5 Meter voneinander entfernt sind. Die äussere Boje<br />

ist rot und gibt 5 Punkte. Die mittlere ist gelb und gibt 4 Punkte,<br />

während die innere blaue 3 Punkte gibt. Es gilt die höchste<br />

Punkteanzahl mit der schnellsten Laufzeit zu erreichen. Das Resultat<br />

wird nämlich mit folgender Formel errechnet ZEIT:PUNKTE IN<br />

DEN BOJEN (x 100 um die Dezimalstellen zu eliminieren). Dies<br />

ergibt ein sehr taktisches Rennen, da der Athlet entscheiden muss,<br />

ob er viele Punkte und eine demgemäss hohe Zeit, oder wenige<br />

Punkte und eine bessere Laufzeit vorzieht.<br />

Die Renntechnik<br />

Entgegen den Annahmen ist es nicht immer vorteilhaft, sich extrem<br />

in die Kurve zu legen. Die klassische Position des liegenden<br />

Athleten mit den Händen im Schnee ist nicht rentabel. Es gilt die<br />

Taillierung der Skis optimal auszunutzen und immer auf Zug zu<br />

bleiben, ohne sich passiv vom Ski treiben zu lassen. Die Laufzeiten<br />

sind ähnlich jenen des Slaloms. Es ist schwierig, eine Technik zu<br />

bestimmen, nachdem eine gewisse Expressivität nachgefragt wird.<br />

Rennen für Rennen sind die Verbesserungen sichtbar und schnell.<br />

Riderin: Burgener Melanie, Saas-Bidermatten


Die Rennphasen<br />

1. Phase: Qualifikation<br />

Es sind zwei Durchgänge vorgesehen. Um am zweiten teilzunehmen,<br />

muss auch am ersten Durchgang teilgenommen werden. Im zweiten<br />

Durchlauf wird in umgekehrter Reihenfolge gestartet. Es zählt nur<br />

das Beste der beiden Ergebnisse. Herren und Damen starten<br />

gemischt in der selben Starliste.<br />

2. Phase: Halbfinale<br />

Es nehmen nur die besten 30 Herren und 10 Damen der Qualifikationsläufe<br />

teil. Es starten zuerst die Damen in umgekehrter<br />

Reihenfolge im Verhältnis zum Ergebnis der Qualifikationsläufe.<br />

Daraufhin starten die Herren. Der Kurs muss nicht unbedingt mit<br />

dem der Qualifikationen übereinstimmen.<br />

3. Phase: Finale<br />

Es nehmen nur die besten 10 Herren und die besten 5 Damen<br />

des Halbfinallaufs teil. Es starten zuerst die Damen in umgekehrter<br />

Reihenfolge im Verhältnis zum Ergebnis des Halbfinallaufs. Daraufhin<br />

starten die Herren.<br />

Rennparcour<br />

Die Renntaktik<br />

Die Taktik ist wahrscheinlich eine der wichtigsten und interessantesten<br />

Aspekte des Carvingrennens. Wie schon gesagt kann der<br />

Athlet entscheiden, ob er die rote, gelbe oder blaue Boje fahren<br />

will, und so 5, 4 oder 3 Punkte erzielt. Nimmt man die rote Boje,<br />

muss eine längere Strecke zurückgelegt werden, und somit steigt<br />

die Laufzeit. Das Endresultat wird aus der Zeit durch die Anzahl<br />

Punkte von den Bojen berechnet. Daher ist es wichtig, dass der<br />

Rennfahrer während der Pistenbesichtigung entscheidet, welche<br />

Kurven geschnitten werden können. Da für die Qualifikation zwei<br />

Läufe vorgesehen sind, kann die Taktik für den zweiten Durchgang<br />

geändert werden. Gewertet wird nur das beste Ergebnis. Es<br />

existieren keine genauen Regeln, der Instinkt entscheidet. Die<br />

richtige Taktik wird auch durch die technischen Kapazitäten der<br />

Athleten bestimmt; ein Athlet, der die Ski auch bei hohem Tempo<br />

in engen Kurven steuern kann, wird eine Taktik wählen, die eine<br />

schnelle Laufzeit den Punkten vorzieht. Umgekehrt: die Athleten<br />

mit einer längeren Reaktionszeit, bevorzugen normalerweise die<br />

roten Bojen.<br />

Haben wir dich überzeugt? Dann probiere es einmal... oder melde<br />

dich bei den örtlichen Skischulen! Viel Spass!<br />

Rennkalender<br />

10./11. Dezember 2005 Sestriere Italien<br />

14./15. Januar 2006 Cerkno Slovenien<br />

21./22. Januar 2006 Madesimo Italien<br />

28./29. Januar 2006 S. Martino di Castrozza Italien<br />

4./5. Februar 2006 Abetone Italien<br />

4./5. März 2006 Zakopane Polen<br />

11./12. März 2006 Monte Bondone Italien<br />

18./19. März 2006 Roccaraso Italien<br />

n www.grafik4you.ch, 3910 saas-grund


Schnee<br />

Der weisse Sport treibt's ganz schön bunt!<br />

Schnee belebt und Winterluft beflügelt.<br />

Das kann man durchaus wörtlich nehmen.<br />

Schnee belebt offenbar auch die Fantasie.<br />

Kreative Abwandlungen des klassischen Alpinskilaufes<br />

haben die Hänge erobert und immer mehr<br />

Experimentierfreudige suchen die Alternative. Hast<br />

du schon mal etwas von „Snowsailing“ gehört oder<br />

von „Skwalen“, „Snow-Rafting“?<br />

Hier ein kleines Lexikon verschiedenster Sportarten, um<br />

den Winter etwas anders zu erleben:<br />

Air Board<br />

«Luftkissen-Skeleton», Benützung nur in vorgegebenen Bahnen<br />

Big Foot<br />

ist ein pistentauglich gemachter Firngleiter, ca. 64 cm lang, wie<br />

ein Ski tailliert und hinten rund. Wie mit einem übergrossen Schuh<br />

kann man mit dem „Big foot“ fahren, rutschen, gehen, laufen,<br />

hüpfen und tanzen. Er lädt durch seine Dimensionen zum Free-<br />

Stylen ein und inspiriert durch seine Form und Konstruktion zu<br />

neuen Bewegungsabläufen und Balanceversuchen.<br />

Drachenflug und Paragleiten<br />

"Up, up, and away!" Hebe auf Skiern ab! Wer noch niemals mit<br />

Drachen oder Gleitschirm im Aufwind schwebte, lernt es auf Skiern<br />

leichter: Das Starten und Landen macht solcherart weniger<br />

Probleme. Eigene Schulen vermitteln das nötige Können im Rahmen<br />

eines Kurses mit Theorie, Praxis und Prüfung.<br />

Free-Style<br />

Free-Style heisst die Devise, um einen Hang<br />

kunstvoll - etwa im Walzerrhythmus tanzend<br />

oder mit kleinen akrobatischen Einlagen -<br />

zu bewältigen. Einige Skischulen bieten<br />

das erforderliche Erlernen dieser<br />

Technik in eigenen Kursen an.<br />

Foto: SnowTubing<br />

Happy-Rodel<br />

Auf einem aufgeblasenen Schlauch eines Autoreifens sitzend die<br />

Piste hinunter! Wenn es zudem eine Buckelpiste ist, kann es ganz<br />

schön schnell und aufregend werden. In einigen Orten gibt es<br />

dafür eigene Parcours mit überhöhten Kurven und kleinen Sprungschanzen.<br />

Monoski<br />

Ein breiter Ski statt zweier schmaler. Für geübte Skifahrer, die<br />

mindestens den Parallelschwung beherrschen, ideales Tiefschneefahren.<br />

Bietet auch bei schlechten Schneeverhältnissen guten<br />

Auftrieb.<br />

Schibob<br />

Das Fahren auf diesem lenkbaren einkufigen Schlitten erfreut sich<br />

immer grösserer Beliebtheit. Auch hier gilt wie beim alpinen Skilauf:<br />

Eine gute Ausbildung erhöht den späteren Genuss.<br />

Schneeschuh-/Teller-Wandern<br />

Wildromantisch auf Grossvaters Spuren durch die Winterlandschaft<br />

stapfen, mit Schneeschuhen, die aussehen wie etwas zu gross<br />

geratene Tennisschläger. So mancher Bergbauer hat sie noch<br />

aus Haselnuss- oder Weidenholz geflochten oder mit Lederriemen<br />

bespannt. Heute gibt’s modernere Ausführungen aus Aluminium<br />

und leichterem Material.<br />

Skiguide-Touren<br />

Abseits der Pisten, im jungfräulichen Gelände, suchen jene ihre<br />

Winterträume wahr zu machen, die noch Sinn für Romantik,<br />

Naturnähe und Gipfelsiege haben. Geprüfte Bergführer oder<br />

Skilehrer geleiten dich zum Tourenziel und bringen dich sicher<br />

wieder ins Tal. Aufstiegshilfen sind nicht grundsätzlich verpönt.<br />

Nur: dort, wo du hin willst, gibt es keine mehr. Ein bisschen<br />

Kondition wäre daher günstig.<br />

Ski-Jöring<br />

Die rasante Form des Skilanglaufes: nämlich,<br />

sich von einem Pferd, Schlittenhund oder Motorrad<br />

über den Schnee ziehen zu lassen – hier<br />

heisst es, den Anschluss nicht zu verpassen!<br />

Ski-Safari<br />

Dazu können Sie Ihre ganz<br />

normalen Alpinski benutzen.<br />

Das Kriterium für diese Variante:<br />

die Liebe zur Abwechslung.<br />

Genau das<br />

Richtige für alle, die an einem<br />

Tag nicht zweimal die gleiche<br />

Piste befahren wollen. Sie<br />

schaukeln mit einem Skipass<br />

über Berg und Tal und<br />

vielleicht auch einmal mit dem<br />

Skibus zurück zum Ausgangspunkt.


&Sport<br />

Snow-Rafting<br />

Die alpine Version des Wellenreitens mit dem Snowboard hat<br />

schon vor Jahren die heimischen Berghänge erreicht. Jetzt wird<br />

das Schlauchboot zum Amphibienfahrzeug: Für die ungewöhnliche<br />

und rasante Talfahrt machen sich die Snow-Rafter den wechselhaften<br />

Aggregatszustand des nassen Elements zunutze und verlegen<br />

ihre Boote auf die Piste.<br />

Snowsailing<br />

Auf so mancher Piste sind auch bei hellichtem Tag «Fledermäuse»<br />

zu sehen. Mit dünnen Segeln, die an den Knien und Armen befestigt<br />

werden, nützt man den Fahrtwind zum Bremsen und Dosieren des<br />

Tempos. Vor allem bei Kinderskikursen erfreut sich dieses Sportgerät<br />

grosser Beliebtheit.<br />

Snow-Tubing<br />

Snowtubing ist ein Reifen, ein Lift, eine Piste mit Steilkurve und<br />

keine Bremse; Spass pur.<br />

Swingbo<br />

Ein Skateboard für flache bis mittelsteile Skipisten. Eine Standplatte<br />

überträgt mittels einer speziellen Mechanik die Bewegungen des<br />

Fahrers auf zwei 125 cm kurze, stark taillierte Skier. Sehr wendig.<br />

Gleichgewicht ist alles.<br />

Skwal<br />

Ein <strong>snow</strong>boardähnlicher Ski mit beweglicher Bindung, dessen<br />

zwei Teile durch ein Rollgelenk miteinander verbunden sind.<br />

Carving/Carven<br />

«Carven» heisst Schneiden und bedeutet, geschnittene Kurven zu<br />

fahren. Was bisher nur Rennläufern vorbehalten war, ist mit den<br />

neuen Carver-Skiern für jedermann möglich. Carver-Ski sind vorne<br />

und hinten wesentlich breiter als in der Mitte. Durch die starke<br />

Taillierung kurven sie fast von selbst. Carven ist das tolle Fahrgefühl,<br />

das Skifahren und Boarden im besten Sinn verbindet, nämlich die<br />

elegante Kurventechnik des Snowboardens mit dem Vorteil, auf<br />

zwei Skiern kraftsparend unterwegs zu sein.<br />

Freeride - Abenteuer Tiefschnee<br />

Das Gefühl der grossen Freiheit auf unberührtem Gelände abseits<br />

der präparierten Pisten. Die Skigebiete geben breitwillig unpräparierte<br />

Hänge frei, wobei auf die Lawinensicherung streng geachtet<br />

wird - damit das Freeride - Vergnügen auch eines bleibt.<br />

Telemark<br />

Totgesagte leben länger. Der Trick mit dem Kick zählt zu den<br />

ältesten Skitechniken überhaupt. Für das Urgefühl des leichtfüssigen<br />

Skifahrens ist eine spezielle Ausrüstung vonnöten. Ähnlich wie<br />

beim Langlauf ist beim Telemark nur die Schuhspitze an der<br />

Bindung befestigt. «Hoch die Ferse tief das Knie» – die Beugezone<br />

des Spezialschuhs ermöglicht es dem Telemark, bei der Abfahrt<br />

in paralleler Skistellung die Beine einzuknicken, Talski nach vor,<br />

Bergski zurück und fertig ist das Grundrezept für das ganz<br />

besondere Fahrgefühl.<br />

Snow Funboards<br />

Theoretisch: Genau wie (Wind-)Surfen. Praktisch: Eine Frage des<br />

Windes und des richtigen Terrains. Wenn man beides gefunden<br />

hat - ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.<br />

Zorbing<br />

In transparenter Riesen-Kugel rollt der Funfreak über eigene Hänge<br />

mit Gegenhang, Dreh- und Schwerelosigkeitsgefühl<br />

Big Airs<br />

Boarder-Figuren über Schanzen in angelegten Funparks<br />

Captain Avalanche<br />

Skeleton – Kopf voraus auf ausgewählten Pisten<br />

Skifox<br />

Einfaches, einem Melkstuhl ähnliches Sitz-Fahrgerät mit guter<br />

Federung; kurze Skier für Balance und zum Bremsen; Fungerät<br />

für jeden auch ohne Schnee-Erfahrung<br />

Snowcycle<br />

Hightech-Skibob, Einschulung empfohlen<br />

Snowscooter<br />

Modifzierter BMX-Rahmen mit zwei kurzen Snowboards, Einschulung<br />

empfohlen


Rudy Project:<br />

APACHE: Trendige Sport/Lifestyle Brille für Sie und Ihn. Cooles Design verbunden<br />

mit hochwertiger Technik machen diese Brille zu einem „Muss“ für die kommende<br />

Saison. Verstellbare Ohrenbügel, wechselbare Polykarbonat Gläser, UV 400 Schutz,<br />

T-Lock Bügelhaltesystem sind nur einige Features. Die Apache ist in 6 verschiedenen<br />

Farben erhältlich und ist jeweils mit einem zweiten Gläserpaar ausgestattet.<br />

Oxbow:<br />

Vom „riding sport“ inspiriert hat sich Oxbow auf<br />

dem europäischen Markt als „four flower“ Marke<br />

in den vier Bereichen wather, wind, <strong>snow</strong> und dirt<br />

etabliert. Nun ist Oxbow auch wieder vermehrt in<br />

der Schweiz anzutreffen.<br />

Die Wurzeln der Marke Oxbow liegen in der Welt des<br />

Surfens. Heute sind nicht nur Surfer begeistert von der<br />

einzigartigen Sport- und Lifestyle Bekleidung. Denn die<br />

Bekleidung vermittelt dank ihrer originellen Schnitte,<br />

außergewöhnlichen Designs und Drucke ein besonderes<br />

Lebensgefühl, ein Gefühl von Authentizität, Freiheit, und<br />

Respekt zur Natur. Diese Werte stehen im engen Zusammenhang<br />

mit jedem Riding Sport und bilden den Zugang<br />

zum Sportswear Markt für den täglichen Gebrauch.<br />

Auch Oxbow mag es soft und bringt<br />

komfortable Soft Shells stilsicher auf<br />

die Piste. Die Tipsy Jacket aus der<br />

vielseitigen OXG-tech Kollektion ist<br />

für optimale Funktion aus einem durchdachten<br />

Materialmix hergestellt. Für<br />

verstärkten Schutz sorgt ein widerstandsfähiges<br />

Ripstop-Gewebe und<br />

für besten Komfort ein wasserdichtes<br />

Soft Shell-Material mit 20'000 mm<br />

Wassersäule und 10'000 g Atmungsaktivität.<br />

MERCURY: Der Winter kommt bestimmt. Für diese Motto lebt die neue Skibrille<br />

„Mercury“ von Rudy Project. Eine trendige und leichte Skibrille für jeder Mann und<br />

Frau! Das spezielle Kayvon Red Doppelglas vermindert die Beschlagneigung, verstärkt<br />

die Kontraste und die Tiefenschärfe. Bester Tragekomfort garantiert der antiallergische<br />

Schaumstoff in 2 Dichten. Der Klick-Verschluss am Elastikband ermöglicht ein<br />

einfaches anziehen der Brille. Selbstverständlich ist das Glas UV 400 geschützt.<br />

Diese einzigartige Skibrille ist in 4 verschiedenen Farben erhältlich.<br />

In drei Levels bietet Oxbow eine umfassende Ride-<br />

Kollektion für alle sportlichen Ansprüche. Aus dem<br />

Level 2 stammen die Jacken troland aus wasserdichtem<br />

Entrant GII (Orange) und Topsy (Beige). Beide<br />

sind mit zahlreichen technischen Details ausgestatter,<br />

wobei deren Beschreibung im Innenfutter überarbeitet<br />

wurde. Die Tracis Jacke aus dem Top-Level 3 verwendet<br />

Dermizax EV Stretch mit 20'000 mm Wassersäule<br />

und 20'000 g Atmungsaktivität.<br />

Oxbow hat sich vom Wellenreiten<br />

inspirieren lassen und die Linie Ride<br />

kreiert. Diese spiegelt die Lebenseinstellung<br />

und die Trends der Surfszene<br />

wieder. Angesagt sind komfortable,<br />

weiche Hightech-Materialien, zahlreiche<br />

sinnvolle Accessoires und bequeme,<br />

feminine Schnitte. Unterstützt<br />

werden sie durch kräftige und kontrastreiche<br />

Farben. Ride zeigt somit<br />

sportliche Bekleidung für die Stadt im<br />

coolen Surfstyle.


Sende uns Fotos mit einem an dich zurückadressierten und frankierten Couvert.<br />

Notiere bitte auf dem Foto: • Rider • Fotograf • Spot<br />

Unsere Anschrift: <strong>snow</strong> prime magazine • Haus Simonella • 3910 Saas-Grund<br />

Salome freut sich sehr auf den Winter in den schönen Walliser Bergen.<br />

Mit Roxy Winterbekleidung macht es doppelt Spass in Saas-Fee zu boarden.<br />

«Vielen Dank an <strong>snow</strong> prime magazine und Roxy für euere Unterstützung!»<br />

Rider: Salome • Foto: Olivier Jaggy • Location: Saas-Fee<br />

spm<br />

<strong>snow</strong>primemagazine


Photos: Olivier Jaggy | Rider: «Bee» | Location: Mammoth Mountain<br />

spm<br />

<strong>snow</strong>primemagazine


spm<br />

<strong>snow</strong>primemagazine<br />

Photos: Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider oben: MATEVESZ Petek (Slovenien) | Rider unten: LEHMANN Andy (CH) | Location: Nitro int. Teamweek, Saas-Fee 2005


Photos: Olivier Jaggy | Rider: unknown | Location: June Mountain<br />

spm<br />

<strong>snow</strong>primemagazine


Photo: © Federico Bellini Photo: © Jancsi Hadik<br />

Photo: © Thilo Brunner<br />

Gesucht:<br />

Brettkünstler, die Hauptrolle und Regie in<br />

eigenem Film übernehmen<br />

Ende Februar 2006 findet die 4. Austragung des Red Bull Hike&Ride<br />

statt. Ein Event, bei dem Snowboarder und Skifahrer in nur 72<br />

Stunden ihren eigenen Clip filmen, schneiden, vertonen und darin<br />

gleich noch die Hauptrolle übernehmen: Hiken und Riden. Eine<br />

Einladung erhalten 6 Pro Teams. Auserwählt wird ein Public Team.<br />

Bei der letzten Austragung sind David Garcìa Cristobal und Luis<br />

Gonzalez fürs Public Team direkt per Auto aus Madrid angereist.<br />

Angesichts des schier übernatürlichen Fahrkönnens der Konkurrenz<br />

war für sie klar: „Wir müssen mit Kreativität überzeugen!“.<br />

Kreativität, die ihnen den Schlaf raubte - Gonzalez bekam das<br />

Hotel Samstagnacht gar nicht zu sehen.<br />

Eines steht fest: Red Bull Hike&Ride bedeutet lange Tage, kurze<br />

Nächte, tolle Clips und eine Oscar-verdächtige Filmnacht. Doch<br />

vor allem eine einzigartige Erfahrung für jene, die mit den Pros<br />

mithiken und filmen. Und deshalb suchen wir auch für die Ausgabe<br />

2006 neben den 6 Pro Teams ein Public Team.<br />

Und wie ist man mit dabei? Mit einem 2- bis 3-minütigen Bewerbungsfilm,<br />

gespickt mit Ski- und Snowboardszenen und einer<br />

kurzen Fahrerpräsentation. Wer schlussendlich einen Monat später<br />

am Event dabei ist, entscheidet zum einen die unabhängige Jury,<br />

zum anderen ein Public Voting auf der offiziellen Internetseite<br />

www.redbullhikeandride.com. Massgebend für die Auswahl sind<br />

Qualität, Originalität und Kreativität der eingereichten Filme.<br />

Red Bull Hike&Ride, 23. - 26. Februar 2006 (Verschiebungsmöglichkeit<br />

bis 1. März 2006)<br />

Einsendeschluss Public Contest ist der 15. Januar 2006. Adresse:<br />

Red Bull Hike&Ride, Red Bull AG, Poststrasse 3, CH-6341 Baar.<br />

Weitere Informationen und Bewerbungsformular zum <strong>Download</strong>en<br />

finden sich unter: www.redbullhikeandride.com.<br />

Photo: © Myriam Lang-Willar<br />

Photo: © www.carroux.com


napoleonstrasse 10 | 3930 visp<br />

tel. 027 946 64 60 | fax 027 946 74 82 | www.break-point.ch | break-point@rhone.ch


St-Luc/Chandolin – Val d’Anniviers –<br />

– zwischen Himmel und Erde<br />

Kennen Sie St-Luc/Chandolin?<br />

St-Luc/Chandolin ist ein Gebiet im Val d’Anniviers (Eifischtal auf<br />

deutsch), mitten im Herzen des französischsprechenden Wallis.<br />

Dieser Ort ist ideal gelegen und befindet sich an der Grenze<br />

zwischen dem Ober- und dem Zentralwallis, oberhalb Sierre<br />

(Siders). Dank dem Lötschbergtunnel sind wir nur 1h30 von Bern<br />

entfernt!<br />

Lieben Sie Wintersport ohne Stress?<br />

Bei uns sind Sie keine Nummer; alle unsere Gäste haben<br />

einen Namen.<br />

Wir bieten Ihnen ein herrliches Skigebiet von 75km Pisten<br />

zwischen 1650 und 3000m Höhe. 10% davon werden<br />

mit Schneekanonen eingeschneit, und 90% der Pisten<br />

befinden sich über 2000m!<br />

Auf unseren Pisten kommt jeder Skifahrer auf seine<br />

Rechnung. Der Anfänger auf dem Rollteppich im Dorf<br />

von Chandolin oder auf den Babylifts bei den Bergrestaurants;<br />

der Fortgeschrittene etwa auf der Traumpiste vom Prilet<br />

mit einem Höhenunterschied von 1250m, herunter von 3000m<br />

nach 1750m in 6km! www.funi.ch.<br />

Für die Unersättlichen: Unser Skigebiet ist ein Teil der<br />

Remontées Mécaniques d’Anniviers (Bergbahnen des<br />

Annivierstales), und unsere Skipass ist im ganzen Tal gültig<br />

– 5 Gebiete, 45 Bahnen und Lifte, 220km Pisten...<br />

www.rma.ch.<br />

Ab Winter 2005/2006 steht Ihnen zudem ein neuer 4er<br />

kuppelbarer Sessellift in Chandolin zur Verfügung. In 5<br />

Minuten befinden Sie sich auf dem Tsapé und auf den<br />

schönsten Pisten!<br />

Was bei schlechtem Wetter?<br />

Beschaffen Sie sich Schneeschuhe und begehen Sie<br />

unsere signalisierten Wanderwege von 35km zwischen Chandolin<br />

und dem Hotel Weisshorn, inmitten herrlich verschneiten Wäldern<br />

und Landschaften.<br />

Oder zu kalt?<br />

Wissen Sie, dass das Sternwarte François-Xavier Bagnoud in<br />

Tignousa/St-Luc für alle zugänglich ist? Unser zweisprachiger<br />

Führer öffnet Ihnen die Türen tagsüber, um die Sonne zu beobachten,<br />

und abends, um Sie von den Planeten und Sternen zu<br />

verzaubern...www.ofxb.ch.<br />

Neuigkeit ab Sommer 2005:<br />

Vorführung des Sonnensystems in 3 Dimensionen.<br />

Möchten Sie sich verwöhnen lassen?<br />

Dann besuchen Sie das neue Wellnesszentrum und Spa „L’Eau<br />

des Cîmes“ vom Hotel Bella-Tola in St-Luc. Geniessen Sie einen<br />

Moment der Entspannung oder die Wohltat einer Massage mit<br />

aetherischen Oelen...www.bellatola.ch.<br />

Wir wünschen Ihnen, eine schöne Wintersaison ... und bis bald<br />

in St-Luc/Chandolin !


Wintersport in motion<br />

– ja wo denn?<br />

Das war mein Gedanke als ich über meinen nächsten Winterurlaub<br />

nachdachte. Die Schweiz würde mir so etwas bieten können, da<br />

war ich mir sicher. Voller Tatendrang stürzte ich mich ins Internet,<br />

um möglichst viele Informationen über Sport- und Freizeitaktivitäten<br />

in der Schweiz zu erhalten. Ich komme aus Berlin, aber das Internet<br />

ist immer und überall! Nach ein paar „Klicks“ befand ich mich auf<br />

der Seite von Aktives Reisen – wie ich finde, ein sehr passender<br />

Name, wenn es um<br />

Sport- und Freizeitaktivitäten<br />

im Urlaub gehen<br />

soll. Ich entschied mich<br />

für eine Reise durchs<br />

Wallis mit einem kleinen<br />

Abstecher ins Berner<br />

Oberland. Ich erhoffte mir<br />

einiges, und meine Erwartungen<br />

sollten vollauf erfüllt werden. Doch nun der Reihe nach:<br />

Mit dem Auto quer durch<br />

Deutschland, in Basel<br />

endlich über die Grenze<br />

und der Urlaub konnte<br />

beginnen. Das Auto blieb<br />

fortan stehen und ich<br />

reiste entspannt mit der<br />

SBB zum Bahnhof Grindelwald.<br />

Güet?!? – so<br />

lautet die herzliche<br />

Begrüßung und gleich-<br />

zeitig das „hallo“, mit dem man hier willkommen geheißen wird.<br />

Grindelwald, die größte Gemeinde der Jungfrau-Skiregion, liegt<br />

weit gefächert im breiten, sonnigen Tal zu Füssen der weltbekannten<br />

Eiger-Nordwand auf 1034 Höhenmetern. Das alte Bergsteigerdorf<br />

bewahrt mit Holzhäusern, kleinen Stüblis und Almen seinen<br />

unverwechselbaren Charme in dieser hochalpinen Kulisse. Der<br />

SportClub von Aktives Reisen liegt in exponierter Lage auf dem<br />

Südhang von Grindelwald, mit direktem Blick auf die Eiger Nordwand.<br />

In weniger als 10 Gehminuten erreiche ich das Ortszentrum.<br />

Dort erwarten mich viele erstklassige Restaurants, Boutiquen und<br />

Geschäfte und viele asiatische Touristen, die über uns Skifahrer<br />

verwundert staunen, denn sie besuchen das Jungfraujoch-Top of<br />

Europe – dort kann man staunen und träumen. Ich steige in die<br />

Jungfraubahn und lasse mich zum höchst gelegenen Bahnhof<br />

(3454 Meter) auf dem Top of Europe bringen. Dort erwartet uns<br />

das Gletscherplateau des Aletsch-Gletschers mit Sternwarte und<br />

Ferngläsern, von dem wir eine einmalige Aussicht genießen können.<br />

Im Osten und Westen höchste Berge, zu Füssen nach Süden der<br />

längste Gletscher der Alpen und nach Norden der Blick ins Berner<br />

Flachland, mit fantastischer Fernsicht. Nach der Abfahrt entscheide<br />

ich mich für einen Café Spezial im Hotelrestaurant der Schweizer<br />

Natifahrerin Martina Schild in Ortskern von Grindelwald. Ihre Eltern<br />

führen dieses Haus souverän und der Service ist einwandfrei.<br />

Nach einem kleinen Spaziergang über den Terrassenweg, gelange<br />

ich zurück zum SportClub. Ich sterbe vor Hunger und dort erwartet<br />

man mich schon mit einem traditionellen Schweizer Raclette „á la<br />

discrétion. Genau das Richtige um nun Kalorien zu tanken nach<br />

diesem aktiven Tag. In der hauseigenen Bar nehme ich noch 3<br />

Dezi Bier bei guter Rockmusik, dann gehe ich zu Bett. Der Morgen<br />

beginnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im sonnigen<br />

Speisesaal des SportClubs. Die Skigebietsinfotour ist inklusive<br />

und ein wertvoller Bestandteil dieser Pauschalreise, denn sie<br />

macht mich mit dem Skigebiet und den anderen Reiseteilnehmern<br />

bekannt und vertraut. Meine vordergründige Zurückhaltung wandelt<br />

sich in Gruppendynamik. Ein tolles Gefühl. Unsere Skiteamer<br />

bringen uns zum Lauberhorn-Rennen – Immer Mitte Januar findet<br />

dieses legendäre 4,26 Kilometer lange Weltcup-Abfahrtsrennen<br />

der Herren statt, zu dem nur die internationale Elite der Alpinskifahrer<br />

zugelassen ist .Also Auge in Auge mit Profis wie Bode Miller und<br />

Didier Cuche. Am nächsten Tag starten dann die Experten wie<br />

Silvan Zurbriggen das Slalom-Weltcuprennen in Wengen, das im<br />

letzten Jahr ausgerechnet der Deutsche Alois Vogel gewonnen<br />

hat. Nach dem langen Skitag lädt nun der Saunabereich mit


Wintersport in motion<br />

Ruheraum zum Relaxen ein. Es steht uns auch noch der Spielraum<br />

mit Billard und Tischfußball zur Verfügung. Die Teamer vor Ort<br />

halten für uns täglich ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />

bereit. Saunaabend, Hüttenzauber oder Fackelwanderung. Heute<br />

mache ich zusammen mit der Gruppe eine Fackelwanderung<br />

durch die Nacht. Der Sternenhimmel ist klar und ich bin überzeugt,<br />

dass die Reise noch viele Überraschungen für mich bereithält.<br />

Und so fahre ich am nächsten Tag weiter durch den Lötschbergtunnel<br />

ins Wallis - hier ist die Heimat weltberühmter Gletscher –<br />

Rhônegletscher und Aletschgletscher – und die höchsten und<br />

bekanntesten Berge der Schweiz, wie der Dom im Saastal und<br />

das Matterhorn in Zermatt. Auch die „Portes du Soleil“ liegen im<br />

Wallis und bieten über 650 Pistenkilometer für Ski- und Snowboardfahrer.<br />

Les Crosets liegt auf einem Hochplateau in 1700 m<br />

Höhe und gehört zur Gemeinde von Val d´Illiez. Von hier geht es<br />

direkt per Ski oder Board ins Skigebiet. Es gibt einige wenige<br />

Häuser, zwei Restaurants und eine Skihütte in dieser Skistation.<br />

Auch den SportClub Rey-Bellet. Sicher kein Allerweltsname,<br />

sondern die Familie der ehemaligen Swiss-Ski-Athletin, Corinne<br />

Rey-Bellet. Zusammen mit dem Sportclub Montriond ergeben sich<br />

über 100 Betten, direkt neben und auf der Piste. Das Motto: Vom<br />

Bett auf´s Brett! Bis Ende April brauchen die Skier hier erst vor<br />

der Haustür abgeschnallt werden. Zwei weitere Tage mit Powder<br />

und Sonne folgen, bevor ich zur Endstation meiner Reise komme.<br />

Es geht ins Saastal, Oberwallis, dem deutschsprachigen Teil des<br />

Wallis. Saas-Grund ist ein charmantes und freundliches Walliser<br />

Bergdorf mit altem und neuem Ortskern, liegt auf 1560 m und ist<br />

einer der angesagtesten Skiorte ohne jedoch seinen ursprünglichen<br />

Charakter verloren zu haben. Das Bild prägen alte Walliser Häuser<br />

mit ihren sonnengegerbten Holzfassaden, kleinere und größere<br />

Hotels und die modernen Einkaufsmöglichkeiten. Saas-Grund<br />

Ve rgessen Sie kalte Ohren.<br />

bietet ein Kunsteisbahn für den EHC Fletschhorn und das Skigebiet<br />

Kreuzboden-Hohsaas auf 3200 Höhenmeter. Ab Dezember 2005<br />

bieten die Bergbahnen eine brandneue 8er-Umlaufgondel vom<br />

Kreuzboden hinauf zu den Gletscherpisten am Hohsaas mit über<br />

35 Pistenkilometern unter südlicher Höhensonne. Weiterhin<br />

überzeugt mich Saas-Grund mit Apres-Ski im „Tipi“-Zelt, und<br />

später noch mit einer Party im "LimeLite". Diverse Winterwanderwege,<br />

Supermärkte, Geschäfte und Boutiquen sowie eine Vielzahl<br />

von Restaurants, Clubs und Bars, wie z.B. der White Horse Club<br />

im Hotel Alpha, fallen mir hier sofort ins Auge. Über seine Grenzen<br />

hinaus bekannt geworden, ist die Haus-Diskothek „old-inn.ch“<br />

durch ihr gemischtes Publikum aus Wallisern und Touristen und<br />

die stets charmante und freundliche Barcrew und ihren „Backdraft“.<br />

Ein köstlich flambiertes Getränk mit T-Shirt Souvenir, das den<br />

Urlaub unvergesslich machen wird. Ich komme erst am Abend an<br />

und begleite sofort nach dem Abendmenü die Gruppe zum Schlitteln.<br />

Schlitteln by night, eine riesen Gaudi – am Abend wird die<br />

Gondel nochmals in Betrieb genommen und mit Schlitten und<br />

Stirnlampe geht es zwischen Kreuzboden und Trift stundenlang<br />

hoch und runter bis am Ende der lange Schlittenweg abgefahren<br />

wird. Dieser ist eine der längsten Rodelstrecken der Schweiz und<br />

verläuft auf 11 km vom Kreuzboden, durch den Wald, bis direkt<br />

nach Saas-Grund. Eine super Schlittenpartie, auch für weniger<br />

Wagemutige. Dazu kommt Tanz und Musik am Restaurant<br />

„Kreuzboden“, Diavorführungen, Fackelabfahrten der Skischule<br />

und zuletzt das fantastische Feuerwerk im Schnee. Der SportClub<br />

liegt in sonniger und ruhiger Lage mitten im Ortskern von Saas-<br />

Grund und der Tag klingt<br />

passend mit einem Saunaabend<br />

aus. Denn das<br />

Highlight des Hauses ist<br />

die Wellnesslandschaft<br />

mit Finnischer Sauna,<br />

Dampfbad und Whirlpool.<br />

Hier kann man nach so<br />

einem langen und intensiven<br />

Tag die Beine<br />

baumeln lassen und relaxen. Über Nacht ist ein halber Meter<br />

Neuschnee gefallen und ich kann es kaum erwarten. Nach einem<br />

reichhaltigen und frischen Frühstücksbuffet fahren wir auf ins<br />

verschneite Skigebiet. Saas-Fee liegt auf einem Hochplateau auf<br />

1800 Metern, zu Füßen der höchsten Berge der Schweiz und<br />

führt uns im Skigebiet auf 3600 m. Das Gletscherskigebiet ist<br />

vorwiegend mit leichten und mittleren Pisten ausgestattet. Obenauf<br />

thront am Mittelallalin das höchstgelegene Drehrestaurant der


Wintersport in motion<br />

www.aktives-reisen.de<br />

Welt, das wir über die weltbekannte Metro-Alpin erreichen. Dabei<br />

wir mir ein unbeschreiblicher Blick ins Berner Oberland, ins Tessin<br />

und Norditalien ermöglicht. Dann geht es hinab: 14 km „Panorama“<br />

-Abfahrt vom 3.500m hohen Mittelallalin bis nach Saas-Fee. Unten<br />

angekommen steht das Abenteuer „Gorge Alpin“ auf dem Aktiv-<br />

programm – ein Klettersteig mit vielen Spezialeinlagen! Nach einer<br />

kurzen Wanderung durch den oberen Teil der Schlucht, wo wir<br />

auf Gämse treffen, benutzen wir Leitern, Hängebrücken, Pendel,<br />

High Slides und verschiedene Seilbahnen, die uns immer wieder<br />

über die Schluchten katapultieren. Carlo, einer der erfahrensten<br />

Bergführer des Saastals, bringt uns sicher zum SportClub zurück.<br />

Selbstverständlich stehen mir hier Rezeption, SAT-TV -Ecke,<br />

hauseigene Bar und ein Skiraum zu Verfügung, aber am meisten<br />

freue ich mich auf den heutigen Abend. Es findet ein Original-<br />

Schweizer Käsefondueabend statt! Im SportClub finde ich noch<br />

das „Old-Inn-Stübli“ und die Diskothek „Old-Inn“, die von der<br />

Familie Venetz geführt werden. Ein Mailcheck ist im Internetcorner<br />

neben dem SportClub kein Problem. Bei dieser Gelegenheit<br />

begegne ich Patrick. Ein wahrer Meister der Internetsolutions und<br />

–dienstleistungen. Neben dieser Tätigkeit begeistert er mich immer<br />

wieder mit tollen T-Shirt Ideen, Geschenken oder Souvenirs.<br />

Saas-Grund<br />

Tel. 079 412 75 18<br />

grafik4you.ch macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Zurück im<br />

SportClub steht am heutigen Abend Snowtubing auf dem Programm.<br />

Snowtubing - das ist ein Reifen, ein Lift, eine Piste mit<br />

Steilkurve und keine Bremse- Spaß pur, und das für eine Stunde<br />

so oft man es hoch und runter schafft. Besonders schön wird es<br />

am Abend, wenn die Scheinwerfer die Piste beleuchten und im<br />

Tipi-Zelt die heißen Getränke schon bei Ankunft bereit stehen.<br />

Nach dem letzten köstlichen Abendmenü und einer weit nach<br />

außen schallenden Abschiedsfeier im SportClub, geht es zu einem<br />

Abstecher in die "Häxubar" und am nächsten Tag dann zurück<br />

nach Hause. Ich bin platt, denn die Reise hat vollauf gehalten, was<br />

verlangt wurde und weit darüber hinaus, haben mich Land und<br />

Leute beeindruckt und für mich steht fest, dass ich wieder hierher<br />

zurückkehren werde. | www.aktives-reisen.de<br />

Tel. 027/957 20 38<br />

Horse<br />

Horse<br />

White<br />

White<br />

Bar-Pub<br />

Familie G. Bumann, Hotel Alpha,<br />

3910 Saas-Grund<br />

Saas-Grund<br />

lime-light lime-light<br />

Active Dreams &<br />

Bergsportschule<br />

weissmies<br />

3910 Saas-Grund .ch<br />

Tel. ++41 (0)27 957 14 44


2 SNOW<br />

BLOOM<br />

Manuela Pesko hat ihr Pro Modell in diesem Jahr<br />

mit einem leichteren Kern und mehr Pop ausgestattet.<br />

Das All Terrain Freestyle Board hat sie mit<br />

einem triradialem Sidecut versehen der dem Bloom<br />

die nötige Beschleunigung und ein dynamisches<br />

Handling verleiht. Die 30 o Seitenwange garantiert<br />

einen bissigen Kantengriff bei gleichzeitig guter<br />

Dämpfung. Manuela gefällt der weiche Torisionsflex,<br />

denn er unterstützt ihren flüssigen Ridingstyle<br />

perfekt. Damit ist der Bloom ein massgeschneidertes<br />

Girlsboard für progressive Freestylerinnen.<br />

SPYRO Pro<br />

Die Spyro Pro ist die Softbindung für Experts. Sie wird einfach jedem Boottyp und Fahrstil gerecht.<br />

Für gute Freestyler und Freerider ist direkte Kraftübertragung, optimale Dämpfung und Kontrolle<br />

extrem wichtig. Mit stabilsten Schnallen lässt sich der Boot satt in der Bindung fixieren. Dies ist<br />

die Bindung für kraftvolles Freeriden und den gnadenlosen Freestyleeinsatz, mit allen Möglichkeiten<br />

für individuelles Feintuning.<br />

Top Features:<br />

>> zweiteilige, faserverstärkte Baseplate mit 6065 Alu Heelcup<br />

>> Baseplatelänge über Aluheelcup, Heel- und Toeramps millimetergenau einstellbar<br />

>> Position des Toestrap millimetergenau einstellbar (toestrap micro adjustment TMA)<br />

>> Dualflex Highback: Flexibilität einstellbar: Stiff und soft<br />

>> Toe- und Heelpads aus EVA für Dämpfung<br />

>> 3D geformtes EVA Highbackpad überlappend<br />

>> Integrierte Heelside Boardprotektoren<br />

SPYRO Donna<br />

Manuela Pesko hat diese Lady Softbindung aus der Spyro Pro entwickelt. Sämtliche Bindungs-<br />

Features wurden auf die Bedürfnisse progressiver Freestylerinnen abgestimmt. Millimetergenau<br />

lässt sich die Spyro Donna an jeden Ladyboot anpassen und weiche EVA Toe- und Heelpads sorgen<br />

für die gewünschte Portion Extra-Dämpfung. Gleichzeitig garantieren die präzise Base und der Alu<br />

Heelcup maximale Freestyle Performance.<br />

Top Features:<br />

>> zweiteilige, faserverstärkte Baseplate mit 6065 Alu Heelcup<br />

>> Baseplatelänge über Aluheelcup, Heel- und Toeramps millimetergenau einstellbar<br />

>> Position des Toestrap millimetergenau einstellbar (toestrap micro adjustment TMA)<br />

>> Dualflex Highback: Flexibilität einstellbar: Stiff und soft<br />

>> Toe- und Heelpads aus EVA für Dämpfung<br />

>> 3D geformtes EVA Hibackpad überlappend<br />

>> Integrierte Heelside Boardprotektoren<br />

Mehr Infos unter: www.f2.com<br />

REAL<br />

Joel Strecker hatte bei der Entwicklung des Real<br />

nur eins im Sinn: Ein multifunktionelles Freestyle<br />

Board aus den besten Materialien. Das Ergebnis<br />

ist ein Board für anspruchsvolle Rider, die kraftvoll<br />

und aggressiv in jedem Gelände unterwegs sind.<br />

Degressive Tips sorgen für geringes Schwunggewicht<br />

und damit für die nötige Freestyle Performance.<br />

Das V30 quadraxial Kevlar bringt gerade<br />

bei Ridern mit kraftvollem Fahrstil das erforderliche,<br />

präzise Steuerverhalten. Damit ist der Real ein<br />

avantgardisches All Terrain Freestyle Board der<br />

Top Klasse.


WINTER-PARADIES<br />

SNOW, SUN, FUN<br />

• Hochalpin und schneesicher mit Action und Fun<br />

• 11 km Schlittelweg<br />

• 34,5 km Pisten, davon 65% künstlich beschneibar<br />

• Events für Jung und Alt<br />

• Schlittentestcenter, Snow-Scoot und snoXross<br />

• Kinderhort «Hohsi-Nest»<br />

• Restaurants und Skibars<br />

• 500 Parkplätze direkt bei der Talstation<br />

NEW:<br />

• neue 8er Gondelbahn Kreuzboden-Hohsaas<br />

• neues Bergrestaurant Hohsaas<br />

• neuer Skilift «Sandiger Boden»<br />

• Beschneiungsanlage bis 3200 m.ü.M.


Du sorgst für den Hype!<br />

SSX On Tour bietet dir alle Möglichkeiten - erreiche halsbrecherische<br />

Geschwindigkeiten und unglaubliche Höhen und werde zur<br />

Wintersport-Ikone. Erstelle einen Boarder oder Skier und baue deine<br />

Karriere auf, indem du dich vom blutigen Anfänger zum Rockstar<br />

der Pisten entwickelst. Ob du um Medaillen kämpfst oder einfach<br />

nur diesen gewaltigen, neuen Berg hinunter rast - das Wichtigste ist,<br />

dass du cool aussiehst, denn es geht hier um deinen Ruf. Präsentiere<br />

atemberaubende Monstertricks, um deine Rivalen ins Abseits zu<br />

stellen, während du die Pisten herunterrast. Du sorgst für den Hype<br />

- und der Hype sorgt für die Legenden … in SSX On Tour.<br />

SSX On Tour baut auf dem begeistert angenommenen Gameplay des SSX-<br />

Franchises auf und beinhaltet ein brandneues Feature zur persönlichen<br />

Gestaltung der Spieler. Diese Tour wird dir gefallen …<br />

SSX On Tour ist voll gepackt mit völlig neuen, unglaublich detaillierten Strecken,<br />

neuen stylishen Spieler-Bearbeitungsoptionen, neuen Monstertricks und<br />

Multiplayer-Optionen.<br />

Features:<br />

• Entwickle dein Ich: Erschaffe dein Alter Ego und werde Teil der SSX-Action-<br />

Welt. Lege deinen Style als Boarder oder Skifahrer fest - dazu stehen dir<br />

Unmengen von veränderbaren Optionen wie lizenziertes Equipment, Frisuren<br />

und Accessoires zur Verfügung.<br />

• Die Tour: Erschaffe eine Ikone, die den Schnee in Scheiben schneidet und<br />

der Schwerkraft trotzt, und klettere die Karriereleiter der Tour hoch, um zum<br />

ultimativen Pisten-Rockstar zu werden.<br />

• Neue Shred-Challenges: Verbessere deinen Status auf dem Berg, indem<br />

du Nebenstrecken beherrschst, die die Art und Weise, wie du dich auf den<br />

Hauptstrecken zeigst, neu definieren werden. Wenn du dich einmal in den<br />

Shred-Challenges bewiesen hast, bist du bereit für den ersten Stopp der Tour.<br />

• Neue Pisten: SSX On Tour bringt dir 12 neue Pisten, die Tag und Nacht<br />

erkundet werden können. Von überfüllten Strecken zu unberührten „Puderzucker-<br />

Feldern“ - in dieser facettenreichen Umgebung geht selbst das kleinste Detail<br />

nicht unter. Grenzenlos kannst du alle vier einzigartigen Abschnitte des Berges<br />

erkunden.<br />

• Versuch’s mit Twin Tips: Dank der neuen Disziplin Ski kannst du Tricks auf<br />

völlig einzigartige Art und Weise zeigen und das Renn-Gameplay in einer<br />

neuen Dimension erleben.<br />

• Enorme Höhen und Monster-Tricks: Trotze der Schwerkraft und präsentiere<br />

mithilfe des rechten Analog-Sticks die gesamte Palette deiner neuen Monster-<br />

Tricks.<br />

• Die Szene-Kultur erwacht zum Leben: Mit frischem Design, pulsierender<br />

Musik, erwachsen gewordenen Boardern und neuen Stars der Metal and<br />

Style Blaster-Events machst du Erfahrungen auf dem Berg wie nie zuvor.<br />

Klick doch auf: www.oneill.ch oder www.electronic-arts.de


SHOP-ECKE<br />

IN DIESEN SHOPS ERHÄLST DU ALLES UM VOLL ABZUHEIZEN<br />

Dankeschön an alle Inserenten. Alle Inserenten werden bestens empfohlen!<br />

Inserieren Sie hier:<br />

1/8 Seite: CHF 111.—<br />

2/8 Seite: CHF 198.—<br />

(dieses Angebot gilt nur für Shops)


Winteropening auf der Fiescheralp<br />

Im Dezember findet bereits zum 6. Mal<br />

das Fiescher Winteropening statt. Mit<br />

verschiedenen Angeboten wird der<br />

neue Winter willkommen geheissen!<br />

Die Wintersaison rückt immer näher und dies<br />

muss standesgemäss gefeiert werden. Für<br />

einen ereignisvollen Auftakt begeben sich die<br />

Liebhaber der weissen Pracht nach Fiesch<br />

auf den Kühboden. Am Fusse des Eggishorn<br />

wird den Gästen ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten. Während drei Tagen<br />

gibt es Angebote wie Skitests, Gleitschirmflüge,<br />

diverse Konzerte und weitere Schnee-<br />

Highlights!<br />

Während Einheimische von Spezialpreisen<br />

profitieren, können unsere Gäste auch Pauschalen<br />

mit einer bis drei Übernachtungen<br />

in einem Hotel oder Lager buchen. Weitere<br />

Informationen über unseren Event:<br />

Eggishorn Tourismus<br />

CH-3984 Fiesch<br />

Tel. 027 970 60 70<br />

E-Mail info@fiesch.ch<br />

Internet www.fiesch.ch


HISTORY<br />

+alprausch+ dies ist die geschichte eines einzigartigen stammes aus<br />

der schweiz, genauer erklärt aus zürich, der es versteht, die kultur<br />

seiner geschichte und die schönheit und ästhetik seiner natur und<br />

bergwelt in einem eigenen spannenden stil heutiger subkultur, worin<br />

sich seine macher bewegen, auf strasse und schnee zu interpretieren.<br />

täglich sehen wir die bergspitzen vor uns, erinnern uns an die dort<br />

herrschende stille, erschauern beim gedanken an den -rausch-.<br />

wir mögen chic, trendy, elegant, klassisch oder sportlich aussehen -<br />

die linien funktioneller ästhetik, die schlichtheit zeitgenössisch umgesetzter<br />

traditionen und ein wenig schalk, aufblitzend im rektor von<br />

witzigen details, kehren unser innerstes nach aussen. unser herzblut<br />

und unsere seele geben wir in +alprausch+, ja wir leben ihn und dies<br />

zeigt sich in der art wie wir farben, formen und materialien kombinieren<br />

und dabei kompromisslos ein einziges bild im auge behalten: die<br />

erinnerung an unseren ersten +alprausch+<br />

COLLECTION<br />

+alprausch+ präsentiert eine linie mit streetware, eine mit fashion<br />

items und accessories und als eine neue adaption eine linie mit<br />

technischer schneebekleidung. unsere arbeit ist von unserem lifestyle<br />

beeinflusst, und den dingen die uns täglich umgeben und die<br />

bedürfnisse die daraus entstehen. bond girls in schnee catsuits oder<br />

stylischen strickteilen, slicke sportwagen, alpen surfer, sonnenuntergänge<br />

und natürlich berge – dies ist die +alprausch+ welt.<br />

+alprausch+ steht für einen authentischen style der seine inspirtation<br />

aus der schönheit des landes die der brand sein zuhause nennt, und<br />

ist erarbeitet und gelebt durch den echten lifestyle seiner macher.<br />

unsere vision beinhaltet schweizer eigenart, aus geschichte und<br />

tradition, sowie moderen materialien und qualität mit bildern vom<br />

blauen himmel über weissen gletschern, als auch die reflektionen<br />

eines wolkenkratzers in einem industrie gebiet einer schweizer stadt,<br />

den puls unserer zeit zu repräsentieren.<br />

SNOWEAR<br />

wir sind “rider”, und die schweiz ist unsere heimat. unser “garten” ist<br />

der beste und schönste platz der welt um tiefe linien in den pulverschnee<br />

zu ziehen oder um einfach vor ehrfurcht, vor solch geballtem natureindruck<br />

zu erschauern. die +alprausch+ schneebekleidung bezieht seine<br />

erfahrung aus dem reichen hintergrund unserer outdoor aktivitäten.<br />

gebaut von “rider” für “rider”. wir haben in perfekter balance, progressive<br />

technische details mit hervorragenden, technischen materialien<br />

kombiniert. technische fleece-jacken in kombination mit den wasserabstossenden<br />

und atmungsaktiv beschichteten materialien unserer<br />

funktions schneejacken, garantieren wärme und komfort in allen<br />

schneebedingungen. dies alles in einem frischen, sehr, sehr coolen...typischen<br />

+alprausch+ style...<br />

www.alprausch.ch


ICECAB – Freeride über den Wolken<br />

Es weht ein neuer Wind auf Hohsaas. Mit der neuen<br />

Gondelbahn ICECAB rückt der ewige Schnee am Weissmies<br />

noch näher .<br />

Nach sechs Monaten Bauzeit hat das Warten ein Ende. Die neue<br />

Achtergondelbahn auf Hohsaas bringt neue Action in die Walliser<br />

Freeride- und Carvingszene. Ab dem 17. Dezember (Gratiswochenende<br />

Hohsaas) bringt diese hochmoderne Anlage Schneesportler<br />

innert sieben Minuten auf 3200 m ü.M. - ohne Wartezeit,<br />

100% schneesicher und äusserst komfortabel.<br />

100 Prozent schneesicher<br />

Zusammen mit dem Ausbau der Beschneiungsanlage bis auf 3200<br />

m ü.M. weist Hohsaas nicht nur eine der modernsten Infrastrukturen<br />

der Walliser Skigebiete auf. Auch die Schneesicherheit ist damit<br />

100prozentig garantiert – selbst wenn Petrus streiken sollte.<br />

Zwischen 1500 und 3200 m ü.M. werden 50 km top präparierte<br />

Skipisten erschlossen.<br />

Carver- und Freerider-Paradies<br />

Wer seinen Carvingski bis zum Extrem ausreizen will, kommt auf<br />

Hohsaas an seine Grenzen. Schier endlose, top präparierte Hänge<br />

lassen jedes Carverherz höher schlagen. Daneben locken Pulverschneehänge,<br />

an denen sich auch gestandene Freerider die Zähne<br />

ausbeissen.<br />

Sonnigstes Saaser Skigebiet<br />

Der atemberaubende Ausblick in Mitten des ewigen Eises ist neben<br />

den perfekten Pisten ein weiteres Ass im Ärmel der Bergbahnen<br />

Hohsaas. Die äusserst sonnige Lage des Skigebietes macht auch<br />

aus frostigen Tagen ein unvergessliches Skierlebnis.<br />

Technische Daten ICECAB<br />

Bauherr: Bergbahnen Hohsaas AG<br />

Baudauer: Juni 2005-Dezember 2005<br />

max. Transportkapazität: 1800 Personen/Stunde<br />

Kabinengrösse: Acht Sitzplätze<br />

Kabinenanzahl: 42-53<br />

Bahnlänge: 2400 Meter<br />

Fahrzeit: bei Höchstleistung sieben Minuten<br />

Höhe Talstation: 2400m ü.M.<br />

Höhe Bergstation: 3200m ü.M.<br />

Investitionsvolumen: 12.5 Mio. Franken<br />

www.hohsaas.info oder www.icecab.ch


WINTER SUN<br />

Mit Winter Sun setzt der australische Boardsportspezialist<br />

seine erfolgreiche Zwischenkollektionsreihe<br />

fort und schließt an die 2nd Summer<br />

Range vom Frühjahr 2005 und die Never Established<br />

Range aus dem letzten Herbst an.<br />

Winter Sun ist eine lebendige Reflektion des<br />

authentischem und modernen Billabong Surfspirits.<br />

Inspirationen für die Herren und Damen Surfwear<br />

Range kommen von einem légeren Strandleben,<br />

entspannter Musik und sind maßgeblich durch<br />

die Geschichte der Marke beeinflusst. Winter<br />

Sun versprüht ein relaxtes und authentisches<br />

Lebensgefühl. Komfortable und vor allem kuschelige<br />

Bekleidung, in die man gerne bevor oder nach<br />

einer Surfsession im winterlichen Ozean schlüpfen<br />

möchte: warm, easy to wear und vor allem weiche<br />

Stoffe mit vielen Details, verwaschenen Farben<br />

und einer Portion Vintage.<br />

Mehr Infos findest du unter:<br />

www.standardformula.com<br />

Efficient and stylisch! Die<br />

Snowjacke Tech wurde<br />

zusammen mit Yannick<br />

Amevet, Freestyle- Profi,<br />

entwickelt und getestet.<br />

Cooles Extra ist eine Brusttasche<br />

für den MP3-Player<br />

mit zusätzlicher Kabelführung<br />

für die Kopfhörer.<br />

In sattem Grün der absolute<br />

Hingucker. Jacke Dojo<br />

gehört mit Hose Irimi<br />

zu einer knalligen Snow-<br />

Kombi. Sie ist Bestandteil<br />

der Signature Serie von<br />

Christophe Schmidt, einer<br />

der besten und bekanntesten<br />

deutschen Snowboardfreestyler.<br />

Viele Taschen<br />

an der Jacke ermöglichen<br />

es, alle wichtigen<br />

Utensilien mitnehmen<br />

zu können. Der Loose –<br />

Fit der Hose bietet volle<br />

Bewegungsfreiheit und<br />

sieht dabei sehr lässig aus.<br />

Beides in Größen M- XXL<br />

im Handel erhältlich.


Foto: Stefan Hunziker<br />

Rider: Alessandro Boyens<br />

Es war einmal die erste Superpipe<br />

und jedermann/frau wusste, wo<br />

ist der beste Park im ganzen<br />

Land?<br />

Saas-Fee war und wird neu nach langen Vorbereitungen wieder<br />

an die Front der Freestyle Parks zurückkehren.<br />

Was die «Amis» können, dass können wir schon lange, das ist die Devise der Saas-Fee Bergbahnen AG von den neuen Parks in Saas-<br />

Fee. Richtig wir sprechen von einer Parkmehrzahl, neusten Parkdesigns, verschiedene Trainingslevels, täglichem Shaping und von<br />

Parkrangern, welche die Area Rund um den Tag betreuen!<br />

Schon diesen Winter können die Riderherzen an zwei Locations in der Perle der Alpen höher schlagen. Geschaffen wird eine Plattform<br />

für jedes Freestyler Auge mit einem Beginner Park im Staffelwald (bei den Dorfliften) und einem Advanced Park im Wintersportgebiet<br />

Morenia (Maste4). Die Freestyle Parks sind mit Rails, Boxen, Wall und Jumps bestens ausgestattet und bieten somit 360 Tage im Jahr<br />

pures Freestyle Feeling. Gekennzeichnete Beginner, Advanced und Prolines führen durch den ganzen Freestyle Park.<br />

Weitere Infos werden auf www.saas-fee.ch aufgeschaltet. Join the ride in the new Freestyle Parks Saas-Fee!


ZERMATT BERGBAHNEN<br />

WINTER 2005/06<br />

Allgemeines Angebot Zermatt Bergbahnen AG<br />

Folgende Anlagen, Pisten und Beschneiungssysteme gehören zu<br />

den Zermatt Bergbahnen:<br />

Pisten Matterhorn ski paradise<br />

Zermatt, Cervinia und Valtournenche: 313 km markierte Pisten<br />

Zermatt: 183 km markierte Pisten, davon:<br />

29 km leichte / blaue Pisten<br />

107 km mittelschwere / rote Pisten<br />

9 km steile / schwarze Pisten<br />

38 km Freeride - Pisten<br />

Anzahl km Val d’Aosta: 1'200 km in einem Skipass!<br />

Beschneiungsanlagen<br />

96 km Pisten mit Beschneiungsanlagen oder auf Gletscher – somit<br />

sind in Zermatt 53% sämtlicher Pisten beschneit oder auf Gletscher.<br />

Zermatt ist zu 100% schnee sicher!<br />

Zermatter Bergbahnen im Winter:<br />

1 unterirdische Standseilbahn ( Zermatt – Sunnegga)<br />

9 Luftseilbahnen<br />

5 Gondel-/Kombibahnen<br />

8 Sesselbahnen<br />

6 Skilifte<br />

1 Zahnradbahn<br />

Spezielle Angebote<br />

Matterhorn ski safari<br />

Mit den Skiern an einem Tag 12'500 Höhenmeter zurücklegen ohne<br />

zweimal die gleiche Anlage zu benützen – das ist nur im Matterhorn ski<br />

paradise möglich!<br />

Auf die kommende Wintersaison lancieren die Zermatt Bergbahnen<br />

eine Neuheit: die Matterhorn ski safari! Begeisterte Ski- und Snowboardfahrer<br />

folgen der ausgeschilderten Tagestour. Hat man diese<br />

Tagestour absolviert, liegen 10'000, resp. 12'500 Höhenmeter – gefahren<br />

mit niemals der gleichen Bergbahn - hinter den Schneesportlern.<br />

Zwei verschiedene Touren werden angeboten, die Matterhorn ski safari<br />

10'000 Höhenmeter in den Gebieten von Zermatt und Cervinia, bei<br />

der Tour mit 12'500 Höhenmetern fährt man noch weiter bis Valtournenche.<br />

EVENTS<br />

Mondscheinabfahrten vom Rothorn:<br />

Abends nochmals rein in die warmen<br />

Kleider und rauf in die verschneite,<br />

märchenhafte Bergwelt des<br />

Rothorns. Hier geniesst man in gemütlicher<br />

Atmosphäre ein Fondue und<br />

begibt sich anschliessend auf die romantische<br />

Mondscheinabfahrt in Begleitung<br />

des Pisten- und Rettungsdiensts.<br />

Daten. 14.Januar 2006 / 14. Februar 2006 / 14.März 2006<br />

Fondueplausch auf Sunnegga: Eine kulinarische Abwechslung in<br />

heimeliger Atmosphäre des Restaurants Sunnegga: je nach Lust und<br />

Laune entweder eine rasante Schlittenfahrt ins Tal oder gemütlich mit<br />

der Bahn.<br />

Jeden Mittwoch vom 21. Dezember 2005 bis 12. April 2006<br />

Schlittenplausch Furi: Jeden Donnerstag und Freitag vom 22.<br />

Dezember 2005 bis 17. März 2006 findet um 19:30h eine Spezialfahrt<br />

für Schlittelbegeisterte von Zermatt nach Furi statt.<br />

Gebirgslauf Rothorn Skitourenrennen: Samstag, 25. Februar<br />

2006 (Anmeldung Zermatt Tourismus)<br />

Swiss Snowboard Europacup in Halfpipe, Furggsattel:<br />

26.-28. Januar 2006<br />

Big Air auf Blauherd: 25. März 2006


AIRBOARD<br />

Airboard Events<br />

Airboard ist der neue Wintersport, welcher 2001 in der Schweiz lanciert wurde<br />

und seither für viel Furore sorgt. Seit 2002 werden Airboard-Events im Inund<br />

Ausland veranstaltet und sind sehr beliebt. Ein grosser Vorteil ist die<br />

schnelle Erlernbarkeit des Sports, sowie der hohe Spassfaktor, welcher damit<br />

verbunden ist.<br />

Die Airboard Saison 2005 / 2006 steht unter dem Motto „Fun & Challenge“<br />

und fordert die Teilnehmer auf selber aktiv zu sein. Das Airboard fahren kann<br />

bei diesen Anlässen auf gesicherten Pisten erlernt werden. Erfahrene Instruktoren zeigen Vorort wie es geht und unterstützen die<br />

Teilnehmer, bis diese mit dem Gerät vertraut sind, und es dann selber wagen möchten.<br />

Für die Erfahrenen Rider, aber auch für alle andern die es wissen wollen, werden bei diesen Veranstaltungen Möglichkeiten zum<br />

Wettkampf angeboten. Speedrace, Boardercross, Massenstart oder Einzelzeitfahren sind die Challenges, welchen sich wer Lust hat<br />

stellen kann. Im Vordergrund stehen jedoch Spass und Kameradschaft – und natürlich die ultimativen rides.<br />

Veranstaltungsorte und Daten<br />

21./22. Januar Serfaus / Österreich (Fahrzeit ab Zürich ca. 3.0 Stunden)<br />

03./04. Februar Arosa / Graubünden (Fahrzeit ab Zürich ca. 2.5 Stunden)<br />

18./19. Februar Rigi / Zentralschweiz (Fahrzeit ab Zürich ca. 1.0 Stunde)<br />

11./12. März Stoos / Zentralschweiz (Fahrzeit ab Zürich ca 1.0 Stunde)<br />

25./26. März Belalp / Wallis (Fahrzeit ab Zürich ca. 3.5 Stunden)<br />

Ausrüstung / Alterslimite / andere Informationen<br />

Airboard und Ausrüstung (Helm, Knieschutz) können immer Vorort gemietet werden.<br />

Kinder sollten 6 Jahre alt sein – nach oben gibt es keine Altersbeschränkung.<br />

Mehr Informationen zu den Veranstaltungen (Anreise und günstige Übernachtungsmöglichkeiten) finden Sie unter www.airboard.com<br />

Wo gibt es Airboardpisten in der Schweiz ?<br />

www.campingschweiz.ch<br />

www.campingschweiz.ch


Torino 2006: Die Schweiz ist ,,on fire ,,<br />

Bericht und Fotos erhalten von:<br />

Swiss Olympic Association<br />

Christof Kaufmann<br />

Am 10. Februar 2006 werden in Torino die XX. Olympischen<br />

Winterspiele eröffnet. Erlebe dieses Wintersportevent der<br />

Superlative entweder live vor Ort oder in den Swiss Olympic<br />

Parks hautnah mit!<br />

Schon jetzt steht fest, dass 43 Schweizer Eishockeyspielerinnen und<br />

-spieler am 10. Februar bei der Eröffnungsfeier ins Stadion einmarschieren<br />

werden, denn sowohl das Herren- als auch das Damen-<br />

Nationalteam des Schweizerischen Eishockey-Verbandes haben sich<br />

für Torino qualifizieren können. Namentlich stehen die Spieler allerdings<br />

noch nicht fest, genau so wenig wie die Athleten aus den anderen<br />

sechs Sportarten (siehe Kasten). Für sie hat die heisse Phase der<br />

Qualifikation begonnen. Noch kann Werner Augsburger, Chefcoach<br />

der Schweizer Delegation an den Olympischen Winterspielen, nur<br />

schätzen, mit wie vielen Athletinnen und Athleten er nach Torino reisen<br />

wird – zurzeit rechnet er mit rund 130 Athletinnen und Athleten.<br />

3 Olympische Dörfer<br />

Swiss Olympic, die Dachorganisation von 82 Schweizer Sportverbänden,<br />

vertritt die Interessen des Schweizer Sports und kümmert sich<br />

um alle olympischen Belange der Schweiz. Das beinhaltet unter<br />

anderem die administrativ-organisatorische und logistische Vorbereitung<br />

(Unterkünfte, Reise, Transporte, Teambekleidung etc.), die Beschickung<br />

der Spiele (inkl. Selektionen) sowie die Führung des Schweizer Teams<br />

vor Ort.<br />

Die grösste logistische Herausforderung an den Winterspielen in<br />

Torino stellt die dezentrale Organisation der Wettkämpfe dar. Auf<br />

ganze sechs Orte sind sie verteilt. In Torino selber wird in den Sportarten<br />

Eishockey, Eislauf, Eisschnelllauf und Short Track um Ehre und<br />

Edelmetall gekämpft. Alle Ski-Contests finden 100 Kilometer von<br />

Torino entfernt in Sestrière auf 2035 Meter über Meer statt. Die übrigen<br />

Wettkämpfe verteilen sich auf Bardonecchia (Snowboard), Sauze<br />

d`Oulx (Ski-Freestyle), Cesana Torinese (Biathlon, Bob, Skeleton,<br />

Rodeln), Pragelato (Langlauf, Skisprung, Nordische Kombination) und<br />

Pinerolo (Curling). Weil zwischen Torino und den anderen Wettkampforten<br />

zum Teil beträchtliche Distanzen liegen, wird es drei Olympische<br />

Dörfer geben (Torino, Sestrière, Bardonecchia).<br />

Olympische Spiele live miterleben<br />

Wer die nächsten Olympischen Spiele nicht nur mit hochgelagerten<br />

Füssen vor dem Fernseher, sondern live vor Ort miterleben möchte,<br />

der hat zwei Möglichkeiten, an Tickets zu kommen.<br />

Wer lediglich Eintrittskarten für die Wettkämpfe bestellen will, kann<br />

dies über die Homepage des Organisators (www.torino2006.org) tun<br />

(die Bezahlung ist nur mit einer Kreditkarte des Sponsors VISA<br />

möglich). Eintrittskarten und dazu passende Arrangements (Reise und<br />

Unterkunft) bietet der Reiseveranstalter Kuoni an (Tel.: +41 (0)31 329<br />

43 43 / www.kuoni.ch/turin.html / brn-groups.k@kuoni.ch). Leider ist<br />

die Wahrscheinlichkeit, Athleten live und ausserhalb der Wettkämpfe<br />

zu treffen, eher klein. Die Eintrittskontrollen in die Olympischen Dörfer<br />

sind aus verständlichen Gründen äusserst streng. Zutritt haben nur<br />

akkreditierte Personen. Wer aber dem House of Switzerland in Sestrière<br />

(Piazzale Fraiteve 2, Sestriere) oder Torino (Via Cesare Battisti 17,<br />

Torino) einen Besuch abstattet, dem könnte dennoch die eine oder<br />

andere Schweizer Sportgrösse über den Weg laufen. Sämtliche<br />

Schweizer Medaillengewinne werden – einem fast schon traditionellen<br />

Brauch folgend – in diesen beiden Häusern gefeiert.<br />

Nicht fernsehen – mitmachen!<br />

Swiss Olympic bietet noch eine andere Möglichkeit an, den Olympischen<br />

Geist hautnah mitzuerleben, und zwar in den Swiss Olympic<br />

Parks. Parallel zu den Winterspielen in Turin bietet sich Sportbegeisterten<br />

in fünf über die ganze Schweiz verteilten Orten (Davos, Engelberg,<br />

Kandersteg, Morgins und Sion) die Möglichkeit, sich in Wettkämpfen<br />

und verschiedenen Sportarten mit anderen Besuchern und mit prominenten<br />

Schweizer Sportlern zu messen – in der Swiss Olympic Trophy.<br />

Die Hauptdisziplinen sind Schneeschuh-Race, Ski/Snowboard, Langlauf<br />

und Eislauf. Mitmachen können alle Sportbegeisterten, vom blutigen<br />

Anfänger bis zur Modellathletin.<br />

Und natürlich wird in den Swiss Olympic Parks das Geschehen in<br />

Torino auf Grossleinwand übertragen, damit insbesondere die Leistungen<br />

der Schweizer Athleten live mitverfolgt werden können. Übrigens:<br />

Verschiedene ehemalige Olympiagrössen und aktuelle Schweizer<br />

Spitzensportler haben angekündigt, in den Parks vorbei zu schauen<br />

und die Wettkampfteilnehmer anzufeuern.<br />

Auch das Rahmenprogramm ist attraktiv. Der Bobverband zum Beispiel<br />

wartet gleich mit zwei Attraktionen auf: Einerseits wird er einen<br />

Simulator präsentieren, mit dem der Gast die Bobbahn von Lake<br />

Placid abfahren kann – das Bild werden auf eine Grossleinwand<br />

projiziert, damit auch die nicht beteiligten Besucher etwas davon<br />

haben. Andererseits wird es eine Anschiebebahn geben: die Gäste<br />

können Teams bilden, sich im Anschieben eines Bobs üben und sich<br />

gleichzeitig mit anderen Teams messen.<br />

Dank den Swiss Olympic Parks dürfte sich die Hoffnung von Swiss<br />

Olympic, durch die fünf Austragungsorte schweizweit einen «olympischer<br />

Flächenbrand» auszulösen, ohne Weiteres erfüllen – analog<br />

dem Motto des Swiss Olympic Team 2006: «We are on fire!»


Aussehen wie ein Olympionike<br />

Damit man das Swiss Olympic Team in Torino auf den ersten Blick<br />

als solches erkennt, wurde auch heuer für die Athletinnen und Athleten<br />

eine eigene Kleiderkollektion kreiert. Das Besondere daran: Erstmals<br />

kann die Bevölkerung ganz offiziell Teile aus der Schweizer Olympia-<br />

Kollektion erwerben. Und zwar nicht abgeänderte Produkte wie im<br />

letzten Jahr, sondern Originalstücke – einzig die Teambezeichnung<br />

fehlt. Zum Angebot gehören Trainingsanzüge, Shorts, verschiedene<br />

Sweatshirts und T-Shirts sowie eine Langarm-Jacke. Nebst diesen<br />

von Switcher hergestellten Produkten umfasst die „Swiss Olympic<br />

Merchandising Collection“ auch noch einen Reisekoffer,<br />

einen Rucksack, ein Cap und eine Mütze<br />

sowie Freizeit- und Winterschuhe.<br />

Seit der Präsentation im Sportpanorama<br />

vom 6. November sind<br />

die Kleider und Accessoires im<br />

Verkauf. Angeboten werden die<br />

Waren einerseits in rund 160<br />

Switcher-Verkaufspunkten, andererseits<br />

ist das Sortiment auch via Onlineshop<br />

bei Swiss Olympic erhältlich.<br />

Im Januar 2006 werden die Kleider<br />

anlässlich der Swiss Olympic Park-<br />

Promotionen zudem in den Shopping-<br />

Centers Glatt Zürich-Wallisellen, Emmen-Center<br />

Luzern, Wankdorf-Center<br />

Bern und Manor Sierre erhältlich sein<br />

sowie während der Winterspiele auch in<br />

den fünf Swiss Olympic Parks..<br />

Zahlen und Fakten in Kürze<br />

XX. Olympische Winterspiele in Torino<br />

- Datum: 10. bis 26. Februar 2006<br />

- 3 Olympische Dörfer (Torino, Bardonecchia, Sestrière)<br />

- 2 Houses of Switzerland (Torino, Sestrière)<br />

- 7 Sportarten, 15 Disziplinen (Biathlon, Bob/Rodeln, Curling,<br />

Eishockey, Eislaufen/Short Track, Skeleton, Ski/Snowboard)<br />

- 7 Wettkampforte (Torino, Bardonecchia, Cesana, Pinerolo,<br />

Pragelato, Sauze d‘Oulx, Sestrière)<br />

- 85 Nationen / 84 Wettkämpfe (84 x Gold, 84 x Silber, 84 x Bronze)<br />

- 2‘500 Athleten/innen, 2‘500 Offizielle, 650 Kampfrichter/innen<br />

- 10‘000 Medienschaffende


ÖKK Snowboard Series strikes again!<br />

Brett gewachst, Bindung<br />

festgeschraubt? Ready für die<br />

kommende Saison? Ja? Gut so,<br />

dann raus mit dir! Denn auch im<br />

Winter 2005/2006 tourt die ÖKK<br />

Snowboard Series durch die<br />

Schweizer Berge und Täler.<br />

Der Gastgeber-Wintersportort Davos<br />

empfängt die Fahrerinnen und Fahrer<br />

zum Tourstart vom 9. bis 11. Dezember<br />

2005. Eröffnet wird die Saison in der<br />

Halfpipe mit Europa-Cup-, FIS- und<br />

Open-Rennen. Action für alle vom ersten<br />

Tag an!<br />

Nach dem fulminanten Start wird ein<br />

letztes Mal pausiert, bis es im neuen Jahr Schlag auf Schlag weiter<br />

geht: Rennen der verschiedenen Disziplinen stehen auf dem Programm:<br />

Parallel Slalom (PS), Giant Slalom (GS), Parallel Giant Slalom (PGS)<br />

und Snowboardcross (SBX) gehören zur Speed-Kategorie. Die Style-<br />

Disziplinen sind Obstacle Course (OC), Halfpipe (HP)und Big Air (BA).<br />

Zusammengefasst bietet die ÖKK Snowboard Series 43 Renntage,<br />

aufgeteilt in Wettbewerbe der ÖKK Swiss Serie und ÖKK Open Serie.<br />

Den detaillierten Kalender findest du unten.<br />

Highlights<br />

Wie bereits das erste Mal in der letzten Saison, findet am 18. Februar<br />

2006 wieder ein Big Air mitten in Basel anlässlich der MUBA statt. Mit<br />

einer vergrösserten Rampe wird dieser Anlass bestimmt wieder zu<br />

einem Highlight der Tour.<br />

Den krönenden Abschluss einer hoffentlich schneereichen und sonnigen<br />

Snowboardsaison bilden die Schweizer- und Junioren-Schweizer-<br />

Meisterschaften. Gekürt werden die Besten der Speed-Disziplinen PGS<br />

und Snowboardcross in Sils-Furtschellas vom 6. bis 9. April 2006.<br />

Zermatt wiederum wird vom 28. bis 30. April 2006 zum Austragungsort<br />

der Style-Disziplinen Halfpipe und Big Air.<br />

ÖKK Snowboard Series<br />

Die ÖKK Snowboard Series ist die offizielle Schweizer Snowboardtour.<br />

Mit Rennen für den Breitensport (ÖKK Open Serie) sowie für Elite-<br />

Amateure (ÖKK Swiss Serie) bildet sie die Plattform zur Förderung des<br />

Nachwuchses. Jungen Fahrerinnen und Fahrern dient die Tour dazu,<br />

Erfahrungen und Punkte für eine internationale Karriere zu sammeln.<br />

Du möchtest weitere Informationen oder dich für Rennen anmelden?<br />

Unter www.SnowboardSeries.ch findest du, was du suchst.<br />

Text: Alex Pistoja


Freust du dich auch auf die Wintersaison<br />

05/06. Wenn es wieder heisst,<br />

Sonne, Schnee, Wintersportevents und<br />

Berghüttenfeeling? Dann musst du<br />

unbedingt weiterlesen! Grächen wartet<br />

wieder mit ein paar heissen Tipps auf,<br />

die solltest du dir bereits in der Agenda<br />

vormerken:<br />

10./11.12.2005 Saisonstart in Grächen<br />

WinterAuftakt der Start in die neue Skisaison verspricht einiges! Neu gibt es ein sensationelles<br />

WAU-Ticket für CHF 50.-. Inbegriffen sind 2 Tageskarten der Bergbahnen Grächen, 2<br />

Mittagsmenüs im Bergrestaurant Hannig, sowie je einen Eintritt für den Unterhaltungsabend<br />

und den Guggenmusikball vom Freitag und Samstag im Sportzentrum. Am Samstag werden<br />

die gratis Skitests auf der Hannigalp ergänzt mit Festwirtschaft und Stimmungsmusik von<br />

Herzblatt!<br />

15. – 21.01.2006 Skibob Snowbike Weltmeisterschaft in Grächen<br />

Der Snowbike Club Grächen – dem auch die bekannten Grössen des Snowbike-Zirkus<br />

Björn und Sören Walter sowie Andy Bauer angehören – wurde von dem internationalen<br />

Verband FISB sowie dem nationalen Verband Swiss Snow Bike (SSB) mit der Aufgabe<br />

der Organisation dieses Grossanlasses betraut. Das mit der Durchführung beauftragte<br />

Organisationskomitee steht mitten in den Vorbereitungen, um dann mit Petrus Hilfe bei<br />

Sonnenschein und traumhaften Bedingungen die WM durchzuführen.<br />

Das so genannte Snowbike hat in den letzten Jahren immer mehr an Ansehen gewonnen,<br />

auch steigt die Anzahl Mitglieder des Grächner Clubs von Jahr zu Jahr. Die Randsportart<br />

erhält durch den zweifachen Weltmeister Björn Walter sowie die diversen Podestplätze von<br />

Andy Bauer und Sören Walter immer mehr an Gewicht. Diese setzen natürlich auf die<br />

heimischen Weltmeisterschaften im Januar 2006 und hoffen sich den einen oder anderen<br />

Weltmeistersieg zu sichern.<br />

Am Sonntag vor der Eröffnungsfeier zu den Weltmeisterschaften finden die Schweizermeisterschaften<br />

statt. Die offizielle Eröffnung wird dann abends auf dem Dorfplatz von Grächen<br />

stattfinden wo alle 70 erwarteten Fahrer aus den 13 Skibob Nationen herzlich begrüsst<br />

werden.<br />

Während der Woche werden die verschiedenen Disziplinen der Weltmeisterschaft ausgetragen.<br />

Wie bei den Alpinen handelt es sich um: Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom<br />

sowie die Kombination, bei denen die Weltmeistertitel heimgefahren werden können. Der<br />

Startschuss fällt jeweils um 12.00 Uhr, wobei die 1. Läufe um 09.30 Uhr ausgetragen<br />

werden. (Detailprogramm unten) Täglich um 17.00 Uhr findet auf dem Dorfplatz die<br />

Preisverteilung statt.<br />

Als Abschluss hat sich das Organisationskomitee entschieden, eine Snow Bike Party mit<br />

musikalischer Unterhaltung von Taste it anzusetzen. Die im Oberwallis bestens bekannte<br />

Band «Taste it» wird mit Ihren Klängen als Cover Band mit Sicherheit für einen gelungenen<br />

Abschluss der Weltmeisterschaften sorgen.<br />

Weitere Informationen und Detailprogramm unter www.<strong>snow</strong>bike.ch/wm06<br />

Crazy Snow Soccer Turnier<br />

Bereits zum dritten mal findet am 5. März 2006 auf der Hannigalp oberhalb von Grächen<br />

das Crazy Snow Soccer Turnier statt – mit garantiert viel <strong>snow</strong>, sun & fun: Ein Spass für<br />

Vereine, Firmen, Familien und Freunde!<br />

Genannt wird diese Plausch-Sportart „XXL-Snow Soccer“. Es handelt sich dabei um einen<br />

übergrossen Tischkicker für echte Menschen. Zwei Mannschaften à 8 Personen treten<br />

jeweils auf eine lustige Art und Weise gegeneinander an. Die Teilnehmer werden an<br />

Querstangen befestigt, welche nur Bewegungen nach rechts und links zulassen: Richtiges<br />

Tischfussball eben – mit echten Menschen und im Skigebiet von Grächen! Information und<br />

Anmeldung bei Grächen Tourismus.<br />

Snow Bikes und Zubehör<br />

Mike Flachsmann, Butzenstr. 56 8038 Zürich<br />

Tel. 044 481 78 77, Fax 044 483 00 39<br />

Mobil 079 405 66 88<br />

e-mail: flachsmann@cyberlink.ch<br />

www.m-flachsmann.ch


fun riders<br />

jubilieren!!!<br />

Im Jahre 1995 geboren und seither gewachsen und gediehen<br />

bis zum heutigen Tag. Der Snowboardclub fun riders feiert<br />

heuer sein 10-jähriges bestehen. Den Kinderschuhen unlängst<br />

entsprungen setzt er sich nach wie vor für die Förderung des<br />

Snowboardsports ein. Snowboard-Verbände kommen und<br />

gehen jedoch die fun riders bleiben bestehen!<br />

Nachwuchsförderung:<br />

Bereits ab Anfang November wird ein wöchentliches Hallentraining<br />

angeboten damit sich die Jugendlichen optimal auf die nahende<br />

Wintersaison vorbereiten können. Eine gute Kondition hilft vielerlei<br />

Verletzungen vorzubeugen und körperliche Ertüchtigung ist gesund für<br />

Körper und Geist. Sobald sich das prachtvolle Weiss über die Skipisten<br />

verteilt, wird zudem das wöchentliche Wintertraining aufgenommen.<br />

Neben dem eigentlichen Technik- und Sprungtraining werden die<br />

Jugendlichen auch in Schnee-, Lawinen- und Samariterkunde unterrichtet.<br />

Den ein Informierter Jugendlicher kann das Risiko auch besser<br />

einschätzen und im Notfall richtig reagieren. Die Schneetrainings finden<br />

jeweils am Samstag ab 13.00 Uhr statt.<br />

Contests:<br />

Jugendliche welche trainieren, möchten sich auch mit gleichaltrigen<br />

messen können. Somit werden die fun riders auch in dieser Wintersaison<br />

Contests organisieren. Zum einen wird am Freitag, 3. Februar 2006<br />

im Rahmen der Night Jump Tour ein Big-Air stattfinden und zum zweiten<br />

wird am Sonntag, 26. Februar 2006 abermals ein Obstacle Course<br />

der ÖKK Snowboard Open Serie in Bürchen ausgetragen.<br />

Special Night:<br />

Am 4. März 2006 wird die nächste Runde eingeläutet. Neben dem<br />

Snowboardsport muss es auch noch etwas anderes geben. Dafür gibt<br />

es das fun riders special weekend. An diesem Samstagabend wird in<br />

Bürchen wiederum ein Konzertabend stattfinden. Neben zwei<br />

Oberwalliser Bands, einem Berner DJ und einem Schweizer Topact<br />

wird viel gute Stimmung angesagt sein.<br />

Special Trophy:<br />

Das verrückteste Schlittelrennen startet zur nächsten Ausgabe. Am 5.<br />

März 2006 werden selbstgebaute Gefährte eine abgesperrte Rennstrecke<br />

meistern. Nicht die Geschwindigkeit bringt die Entscheidung sondern<br />

die Kreativität der einzelnen Schlitten und deren Teilnehmer. Als kleiner<br />

Ansporn wird es in diesem Jahr Preisgeld zu gewinnen geben. Der 1.<br />

Platz ist mit Fr. 1’000.- dotiert, der 2. Platz mit Fr. 600.- und der 3. Platz<br />

mit Fr. 400.-. Dazu erhält jedes teilnehmende Gefährt noch Gutscheine<br />

von diversen Restaurationsbetrieben der Region.<br />

Der Snowboardclub fun riders lädt alle herzlich ein an einem dieser<br />

Events dabei zu sein, sei dies als Zuschauer oder Teilnehmer. Weitere<br />

Informationen zum Nachwuchstraining und sämtlichen Events sind<br />

jederzeit auf der Homepage www.funriders.ch erhältlich.<br />

Nirvana limited XCR Jacket<br />

Die High-End Jacke bietet Pro-Freeridern und solchen, die’s werden wollen, perfekte Leistung<br />

und sinnvolle Produktdetails: Für beste Bewegungsfreiheit sorgen strategisch positionierte<br />

Stretcheinsätze, ein 2-Weg Unterarmreissverschluss mit Doppelflap bietet optimale Ventilation,<br />

die Handy-Tasche ist problemlos von aussen erreichbar (auch beim Tragen eines Rucksacks)<br />

und bietet eine Wärmeisolationsfolie für eine merklich längere Akku-Leistung. Ein abzipbarer<br />

Schneefang mit Lycra®-Stretcheinsatz kann optional mit der Nirvana Hose zu einem sicher<br />

geschlossenen Bekleidungssystem zusammengekoppelt werden.<br />

Nirvana XCR Pants<br />

Die verschiedenen Materialien der Nirvana XCR Hose garantieren Wärme, Bewegungsfreiheit<br />

und beste Widerstandsfähigkeit, welche den Anforderungen von Extrem-Freeridern nicht nur<br />

entsprechen, sondern vielleicht sogar noch übertreffen. Die Hose ist mit der neuen 13mm Tape<br />

Technologie voll abgedichtet und wurde im Vergleich zum Vorjahr sogar noch leichter. Die<br />

Hose kann mittels Reissverschluss mit der Nirvana XCR Jacket zu einem sicher geschlossenen<br />

Bekleidungssystem verbunden werden – für Freerider ein extrem sinnvolles Detail!


Lauchernalp -<br />

der Freeridespot,<br />

näher als du denkst!<br />

Bei uns gibt es all das, wovon Vollblut-Freerider träumen:<br />

Unberührte Hänge, unendlich lange Tiefschneeabfahrten,<br />

davonstiebender Zuckerpowder und das alles top erschlossen,<br />

dank der neuen Gletscherbahn auf 3111 m. ü. M.<br />

Nach der Abfahrt geht’s mit den Freunden gleich an die nächste<br />

Bar, um den gelungenen Tag gebührend zu feiern.<br />

Was willst du mehr?<br />

Übrigens, wusstest du, dass man die Lauchernalp mit dem Auto<br />

in nur dreissig Minuten von Visp aus erreichen kann?


Unsere Anschrift:<br />

<strong>snow</strong> prime magazine<br />

Haus Simonella<br />

3910 Saas-Grund<br />

Tel.: 027/957 60 50<br />

Fax: 027/957 60 51<br />

Natel: 079/226 68 22<br />

@: info@grafik4you.ch<br />

Gestaltung und Ausführung:<br />

grafik4you.ch<br />

Haus Simonella<br />

3910 Saas-Grund<br />

Tel.: 027/957 60 50<br />

Fax: 027/957 60 51<br />

Natel: 079/226 68 22<br />

www: www.grafik4you.ch<br />

@: info@grafik4you.ch<br />

Inseratenannahme/<br />

Koordination:<br />

Patrick Kämpfen<br />

Rechte:<br />

Für eingesandte Manuskripte sowie<br />

Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen.<br />

Bei Zuschriften (auch per<br />

Email) wird das Einverständnis zur vollen<br />

oder teilweisen Veröffentlichung vorausgesetzt.<br />

IMPRESSUM & KONTAKT<br />

THANKS !<br />

Ein Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und<br />

dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens<br />

empfohlen!<br />

Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben.<br />

Rider: Salome • Foto: Olivier Jaggy • Location: Saas-Fee<br />

nächste Ausgabe: anfangs Dezember 2006<br />

in eigener sache<br />

Wir suchen freie Journalisten, Eventreporter, Fotografen und alle anderen die gerne Input zum Magazine liefern möchten.<br />

Ist «Sport auf dem Schnee» deine Welt? Kennst du die Szene?<br />

Schreibst du gerne? Du hast ein Auge für «heisse» Fotos?<br />

Dann bist du unser Mann oder unsere Frau! Melde dich bei uns<br />

grafik4you.ch<br />

print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50


kämpfen patrick | haus simonella | 3910 saas-grund / ch<br />

tel.: 027 957 60 50 | fax: 027 957 60 51 | natel: 079 226 68 22


n Konzept & Gestaltung «spm»: www.grafik4you.ch, 3910 saas-grund

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