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Anhang 2: Der Evolutionsschwindel<br />
ab. Durch schrittweise Veränderungen, über einen langen Zeitraum<br />
hinweg, sollen sich die Unterschiede zwischen den Lebewesen entwickelt<br />
haben.<br />
Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche<br />
Probleme aufwies. Er gestand dies in seinem Buch in dem Kapitel<br />
"Probleme der Theorie" auch ein. Diese Schwierigkeiten lagen<br />
hauptsächlich in der Existenz komplexer Organe der Lebewesen, die<br />
unmöglich durch Zufall erklärbar sind (z.B. das Auge) <strong>und</strong> in den<br />
Instinkten lebendiger Kreaturen. Darwin hoffte, dass diese<br />
Komplikationen durch neue Entdeckungen verschwinden würden,<br />
doch dies hielt ihn nicht davon ab, mangelhafte Erklärungen für eine<br />
beträchtliche Anzahl von Ungereimtheiten zu geben. Die forschende<br />
Wissenschaft hat seine Hoffnungen nicht erfüllt <strong>und</strong> im Gegenteil<br />
den gr<strong>und</strong>legenden Behauptungen seiner Theorie jede Basis entzogen.<br />
Die Niederlage des Darwinismus gegenüber der Wissenschaft<br />
kann man in drei gr<strong>und</strong>legenden Punkten zusammenfassen:<br />
1) Die Theorie kann nicht erklären, wie das Leben auf der Erde<br />
entstanden ist.<br />
2) Es gibt keine wissenschaftliche Entdeckung, die bestätigen<br />
würde, dass die sogenannten evolutionären Mechanismen, von<br />
deren Existenz die Theorie spricht, tatsächlich eine evolutionäre<br />
Wirkung hätten.<br />
3) Durch Fossilien werden die Behauptungen der Evolutionstheorie<br />
nicht bestätigt, sondern widerlegt.<br />
Im folgenden Teil werden wir diese drei gr<strong>und</strong>legenden<br />
Themen untersuchen.<br />
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