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Droguien 2003-3.pdf

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nicht an, ein Whisky Kenner zu sein, auch<br />

kein Whisky Liebhaber. So hielt sich denn<br />

auch meine Begeisterung für diesen Malzgeist<br />

in Grenzen. Statt mit einer Flasche<br />

Whisky unter dem Arm, trug ich eine Flasche<br />

Quittengeist (auch von ihm gebrannt) heim.<br />

Aber halt, es ging noch lange nicht nach<br />

Hause. Nach dieser Degustation folgte<br />

Stamm Teil II: Fahrt nach Liestal in einen<br />

Cliquen-Keller. Endlich gab’s wieder einen<br />

Apéro, danach eine superfeine Gulaschsuppe<br />

von Mumm’s Herzdame zubereitet.<br />

Dann der eigentliche Fuxenstreich. Mumm<br />

musste uns aus aktuellem Anlass dazu bekehren,<br />

die Gen-Initiative abzulehnen. Vespa<br />

schlug eine andere, weit weniger intellektuelle<br />

Produktion vor. Ihm half da auch die<br />

ganz knappe Zustimmung der Korona<br />

nichts! Kraft Semester musste ich ihn in die<br />

Schranken weisen (hält er mir heute noch<br />

vor). Im Nu hatte Mumm einen Sketch zusammengeschustert.<br />

Er stellte dabei 3<br />

Stammtisch Brüder gleichzeitig dar. Drei<br />

Klone quasi, jeder mit seinem eigenen<br />

falschen Verständnis vom Klonen. Mit seinem<br />

komödiantischen Talent vermochte er<br />

uns alle zu überzeugen. Mumm ist fortan<br />

aufgenommenes Mitglied am Basler Stamm.<br />

Zudem vermochte er zu überzeugen, wie<br />

sich am folgenden Wahlsonntag dann herausstellte.<br />

Mumm war 74/75 in Neuchâtel. Aus immer<br />

noch unklaren Gründen konnte er sich<br />

damals nicht entscheiden der DROGA beizutreten.<br />

Lieber Mumm, wir hoffen, Du bringst<br />

uns noch viele Male zum Lachen.<br />

März:<br />

Schnurri Stamm, war nicht dabei. – Hat<br />

trotzdem stattgefunden…<br />

10<br />

April:<br />

Im April war dann der Maulwurf<br />

Stamm. Kannst Du Dir darunter etwas vorstellen?<br />

Die meisten unter uns fragten sich,<br />

ob wir dieser Insektenfresser sezieren und<br />

anschliessend grillieren werden, oder ob ein<br />

Besuch im Zolli anstünde? Nein, wir gingen,<br />

wie unser pelziger Schaufler, unter Tage und<br />

liessen uns anhand des Kienbergtunnels<br />

(Umfahrung von Sissach) in die Geheimnisse<br />

des Tunnelbaus einweihen. Drei verschieden<br />

Techniken kommen hier zur Anwendung. Es<br />

ist beeindruckend wir gross dieses Loch beim<br />

Aushub ist. Wenn man durch einen Tunnel<br />

fährt macht man sich jedenfalls keine<br />

Vorstellung darüber, wie viel ausserhalb des<br />

Sichtbaren rausgesprengt wurde. Auch an<br />

diesem Stamm waren wir mindestens zu 15.<br />

Nebenstamm:<br />

Stammähnlich geht es auch an vielen<br />

Spielen im Joggeli zu. Nebst viel anderer<br />

Prominenz trifft man Kiwi, Puceron,<br />

Eternitas, Picus, Vespa und Corton praktisch<br />

an jedem Match. Auch Aurum, Carabus und<br />

Toxos schrien sich im Basler Fussballtempel<br />

schon die Seele aus dem Hals. Hat zwar bei<br />

Toxos für Thun nicht viel gebracht. Mit fünf<br />

Trostpflästerli im Gesicht, musste er von dannen<br />

ziehen. Neu ist nun auch noch Antaios<br />

Stammgast im Joggeli. Als Geschäftsführer<br />

Wird Gigi Oeri nun auch Vizepräsidentin<br />

des DROGA AH-Stammes?

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