Integrierte Gesamtbanksteuerung.
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*Ït<br />
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Begrenzte Teilnehmerzahl pro Termin!<br />
<strong>Integrierte</strong><br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
Erfolgreiche Umsetzung und Optimierung in der Praxis.<br />
Diskutieren Sie mit Experten über Risiko-/<br />
Renditeorientierte Unternehmenssteuerung: Ihre Experten:<br />
Welche Auswirkungen hat Basel II auf die<br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong>?<br />
Wie kann der steigenden Komplexität des<br />
Bankgeschäfts in der strategischen Steuerung Rechnung<br />
getragen werden?<br />
Welche traditionellen und innovativen Instrumente finden<br />
in der <strong>Gesamtbanksteuerung</strong> Anwendung?<br />
Wie werden Kredit-, Markt-, Zins- und Operationelle<br />
Risiken optimal gesteuert?<br />
Welche Verfahren der Risiko-/Ertragsorientierten<br />
Kapitalallokation existieren?<br />
Welche Auswirkungen hat die Neuausrichtung auf die<br />
Einzelkreditkonditionen?<br />
Ludger Klement,<br />
Stadtsparkasse München<br />
Dr. Thilo Liebig,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
Lars Mohlau,<br />
Sparkasse Weimar<br />
Benjamin Tobias Peylo,<br />
Thales Information Systems<br />
Birgit Probst,<br />
HypoVereinsbank<br />
Dr. Christian Stögbauer,<br />
Bayerische Landesbank<br />
Dr. Ursula-A. Theiler,<br />
Risk Training<br />
Manfred Theis,<br />
Stadtsparkasse München<br />
Volker Weinzirl,<br />
Sparkasse Weimar<br />
Bitte wählen Sie<br />
Ihren Termin:<br />
27./28. August 2002<br />
Main Plaza Althoff Residences,<br />
Frankfurt am Main<br />
15./16. Oktober 2002<br />
Novotel Düsseldorf City-West,<br />
Düsseldorf<br />
Handelsblatt-Trainings<br />
im Internet:<br />
www.handelsblatt.com/training<br />
Substanz entscheidet
<strong>Integrierte</strong> <strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
Hintergrundinformationen.<br />
Strategische und operative Steuerung.<br />
Werden die Banken bis 2006 über genügend Know-how, Daten, EDV und Steuerungsinstrumente verfügen, um<br />
den regulatorischen und ökonomischen Anforderungen zu genügen?<br />
Die Übernahme von Risiken gehört zum alltäglichen<br />
Geschäft der Banken. Aber viele Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater<br />
sind der Ansicht, dass keine Bank tatsächlich<br />
über ein funktionierendes System zur <strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />
verfügt. Die Verschärfung des zunehmend auch international<br />
geführten Bankenwettbewerbs stellt neue Herausforderungen an<br />
das Bankmanagement. Die begrenzte Risikotragfähigkeit der<br />
Bank erfordert einen effizienten Einsatz des Eigenkapitals zur<br />
Risikodeckung und eine Maximierung der risikoadjustierten<br />
Eigenkapitalrendite. Dabei spielen in Zukunft auch die neuen<br />
Anforderungen durch Basel II eine wichtige Rolle. Die Folge aus<br />
diesen Entwicklungen ist, dass die Banken ihre Risikovorsorge<br />
drastisch erhöhen müssen.<br />
Nur im Rahmen eines integrativen Risikosteuerungskonzeptes,<br />
das sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien<br />
5 Gründe für Sie oder die zuständigen Mitarbeiter<br />
Ihrer Fachabteilung, dieses Training zu besuchen:<br />
1. Erfahrene Experten vermitteln Ihnen die grundlegenden<br />
Kerngrößen der <strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
2. Informieren Sie sich über die konzeptionellen Ansätze<br />
und die in der Praxis bereits eingesetzten Verfahren<br />
der Risk-/Returnorientierten <strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
3. Ein Vertreter der Bundesbank berichtet über die<br />
zukünftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die<br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
4. Lernen Sie, wie Sie aktuelle Aspekte der praktischen<br />
Umsetzung behandeln können, insbesondere<br />
Operationelle Risiken, Marktpreisrisiken und<br />
Kreditrisiken.<br />
5. Sie treffen Fachkollegen und profitieren von einem<br />
Erfahrungsaustausch über die betrieblichen Grenzen<br />
hinaus.<br />
umfasst, kann die Risikoposition des Gesamtbankportfolios als<br />
Grundlage für eine Risk-/Returnorientierte <strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />
zutreffend bewertet werden. Dieser Wandel erfordert<br />
neue Methoden und Techniken der Analyse, der Quantifizierung<br />
und des Managements von Risiken und eine Weiterentwicklung<br />
bestehender Risikomanagementsysteme.<br />
Das Handelsblatt hat diese Entwicklungen in der<br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong> aufgegriffen und ein praxisnahes<br />
Training für Sie entwickelt, das Ihnen die notwendigen<br />
Kenntnisse für eine erfolgreiche Integration vermittelt. Ihre<br />
Referenten sind Vertreter aus Wissenschaft, Banken und<br />
Aufsicht, deren berufliche Praxis sie als erfahrene Experten in<br />
der <strong>Gesamtbanksteuerung</strong> ausweist. Treffen Sie außerdem<br />
Kollegen aus anderen Häusern und tauschen Sie Ihre<br />
Erfahrungen aus.<br />
Treffen Sie auf diesem Financial Training:<br />
Leiter und leitende Mitarbeiter von Banken, Sparkassen,<br />
Genossenschaftsbanken, sonstigen Finanzdienstleistern<br />
sowie Verbänden aus den Bereichen:<br />
– Risikomanagement/-controlling<br />
– <strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />
– Aufsicht<br />
– Interne Revision<br />
– Betriebswirtschaft<br />
– Organisation<br />
– Strategische Unternehmensplanung und -entwicklung<br />
sowie Wirtschaftsprüfer, spezialisierte Rechtsanwälte,<br />
Unternehmensberater und DV-Anbieter.<br />
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Pos<br />
Abt<br />
E-M<br />
Nam<br />
Pos<br />
Abt<br />
E-M<br />
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Ans<br />
Ans<br />
Tele<br />
Bes<br />
Rec<br />
Nam<br />
Abt<br />
Ans<br />
Dat<br />
Bit
<strong>Integrierte</strong> <strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
Kredit- und Marktänderungsrisiken.<br />
Dienstag, 27. August 2002.<br />
Dienstag, 15. Oktober 2002.<br />
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee,<br />
Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
09.00 Eröffnung und Einführung in das Financial Training<br />
Konzeptionelle Grundlagen der Risk-/<br />
Returnorientierten <strong>Gesamtbanksteuerung</strong> (Teil I)<br />
–Risiko- und Rentabilitätsziele in der<br />
Unternehmensplanung<br />
–Risikoquantifizierung und Risikotragfähigkeit des<br />
Gesamtbankportfolios<br />
–Risikomaße für das Gesamtbankportfolio<br />
–Kapitalallokation und Risk Adjusted Performance<br />
Measurement<br />
Dr. Ursula-A. Theiler, Geschäftsführerin,<br />
Risk Training<br />
10.45 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.15 Konzeptionelle Grundlagen der Risk-/<br />
Returnorientierten <strong>Gesamtbanksteuerung</strong> (Teil II)<br />
–Risk-/Return-Optimierung des Gesamtbankportfolios<br />
–Risk-/Return-Profit-Center-Steuerung<br />
Dr. Ursula-A. Theiler<br />
13.00 Apéritif und gemeinsames Mittagessen<br />
14.00 Risikokapitalallokation im Rahmen der<br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />
–Ökonomische vs. regulatorische Kapitalsteuerung<br />
–Duales Steuerungsprinzip in der HypoVereinsbank<br />
–Kapitalallokation und Performancemessung<br />
–Risikoaggregation und -tragfähigkeit<br />
Birgit Probst, Abteilungsdirektorin,<br />
Leiterin Gesamtbankrisikocontrolling,<br />
HypoVereinsbank AG<br />
15.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
16.00 Praktische Ansätze für eine integrierte<br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />
–Übersicht über die Geschäftsfelder und die daraus<br />
entstehenden Risiken<br />
–Die Steuerung von Ertrag und Risiko über<br />
Portfolioansätze<br />
–Integration von Portfolioansätzen in die Banksteuerung<br />
–Streitfrage Datenbasis: Wunschbild und Wirklichkeit<br />
Benjamin Tobias Peylo, Berater Bankanwendungen,<br />
Thales Information Systems GmbH<br />
17.30 Diskussion<br />
18.00 Ende des ersten Veranstaltungstages<br />
Im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag lädt<br />
Sie das Handelsblatt herzlich zu einem gemeinsamen<br />
Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu<br />
einem informellen Erfahrungsaustausch und lassen<br />
Sie den Tag Revue passieren.<br />
Info-Telefon: 02 11.96 86 – 34 64<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Frau Verena Hartjenstein (Senior-Konferenz-Managerin) und<br />
Frau Daniela Wrigge (Senior-Konferenz-Assistentin)<br />
E-Mail: daniela.wrigge@euroforum.com<br />
Sponsoring- und Ausstellungsservice<br />
Im Rahmen dieses Financial Trainings besteht die Möglichkeit, Ihr<br />
Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen.<br />
Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:<br />
Frau Christine Max (Senior-Sales-Managerin)<br />
Telefon: 0 69.66 16 57 40, Telefax: 0 69.66 16 57 41<br />
E-Mail: christine.max@euroforum.com
<strong>Integrierte</strong> <strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
Zins- und Operationelle Risiken.<br />
Mittwoch, 28. August 2002.<br />
Mittwoch, 16. Oktober 2002.<br />
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />
09.00 Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die<br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong> und das Risikomanagement<br />
durch Basel II<br />
–Aktueller Stand der Diskussion in Basel<br />
–Standardansatz<br />
–Internes Rating<br />
–Validierung von Ratingverfahren<br />
–Management der Kreditrisiken<br />
–Kapitalallokation<br />
Dr. Thilo Liebig, Leiter Bankenaufsichtliche<br />
Analyse/Research,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
10.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.00 Einführung der Adressenrisikosteuerung in der<br />
SSKM – Praxiserfahrungen<br />
–Analyse der hauseigenen Ausgangssituation<br />
–Datengrundlage<br />
–Einführung Einzelkreditbepreisung<br />
Ludger Klement, Leiter Marktsteuerung,<br />
Stadtsparkasse München (28. August 2002)<br />
Manfred Theis, Projektleiter Adressenrisikocontrolling,<br />
Stadtsparkasse München (16. Oktober 2002)<br />
12.30 Apéritif und gemeinsames Mittagessen<br />
13.30 Operationelles Risikomanagement –<br />
Die konkrete Umsetzung<br />
–Ziele und Anforderungen an ein<br />
Betriebsrisikocontrolling<br />
–Einführung des Controllings für Operationelle Risiken<br />
–Projektergebnisse<br />
–Schadenfall-Datenbank<br />
–Qualitatives Assessment<br />
–Quantitative Messung<br />
–Kritische Erfolgsfaktoren<br />
Dr. Christian Stögbauer, Operational Risk,<br />
Unternehmensbereich Konzernsteuerung,<br />
Bayerische Landesbank<br />
15.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />
15.30 Implementierung einer Treasury: Wertorientierte<br />
Steuerung des Zins-, Aktien- und Adressbuches<br />
–Barwertorientierte Zinsbuchsteuerung und<br />
Barwertbilanz<br />
–Risikotragfähigkeitskonzeption der<br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />
–Allokation des Risikokapitals<br />
–Erfahrungen im Umsetzungsprozess<br />
Lars Mohlau, Leiter Treasury/Handel,<br />
Sparkasse Weimar (28. August 2002)<br />
Volker Weinzirl, Mitglied des Vorstandes,<br />
Sparkasse Weimar (16. Oktober 2002)<br />
17.00 Abschlussdiskussion<br />
17.15 Ende des Financial Trainings<br />
Bitte beachten Sie auch weitere Financial Trainings:<br />
Erfolgreiches Risikomanagement durch Kredit-Risiko-Modelle<br />
17./18. September 2002, Wiesbaden<br />
28./29. Oktober 2002, Frankfurt am Main<br />
Mindestanforderungen an das Betreiben von<br />
Handelsgeschäften<br />
Fokus Abwicklung und Kontrolle<br />
26./27. September 2002, Köln<br />
Fokus Risikocontrolling<br />
7./8. November 2002, Wiesbaden<br />
Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft<br />
der Kreditinstitute<br />
Fokus Revision<br />
10./11. Oktober 2002, Köln<br />
Fokus Kundenbetreuung, Marktfolge, Kreditvergabeprozess,<br />
Kreditsachbearbeitung<br />
24./25. Oktober 2002, Frankfurt am Main<br />
Fokus Kreditrisikoüberwachung<br />
21./22. November 2002, Frankfurt am Main
<strong>Integrierte</strong> <strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
Ihre Experten.<br />
Ludger Klement ist als Leiter Marktsteuerung für das Vertriebscontrolling,<br />
die Multikanalsteuerung und das zentrale Produktmanagement<br />
der Stadtsparkasse München verantwortlich. Darüber<br />
hinaus ist er Dozent am sparkasseneigenen Bildungszentrum und<br />
Lehrbeauftragter für Finanz- und Investitionswirtschaft an der<br />
Fachhochschule München.<br />
Dr. Thilo Liebig trat 1998, nach seiner Promotion und zwei Jahren als<br />
Post-Doc, in die Deutsche Bundesbank in den Bereich Bankenaufsicht<br />
ein. Heute leitet er dort den Bereich Bankenaufsichtliche Analyse/<br />
Research. In diesem Zusammenhang wirkt Herr Dr. Liebig bei der<br />
Neugestaltung der Basler Eigenmittelvorschriften mit und ist in<br />
verschiedenen Arbeitsgruppen des Basler Ausschusses vertreten.<br />
Lars Mohlau leitet seit Oktober 2001 die Abteilung Treasury/Handel<br />
in der Sparkasse Weimar. Zuvor war er dort für das Management des<br />
Depot-A zuständig.<br />
Benjamin Tobias Peylo ist Unternehmensberater im Bereich Geldinstitute<br />
bei Thales Information Systems GmbH. Er ist Dozent für<br />
Portfoliomanagement an der Berufsakademie Heidenheim, Referent zu<br />
Themen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements für die Firma<br />
Risk Training und Mitbegründer der PortFolioPort GmbH.<br />
Birgit Probst leitet die Abteilung Gesamtbankrisikocontrolling innerhalb<br />
des Zentralbereichs Risikocontrolling der HypoVereinsbank. Ihr Aufgabengebiet<br />
umfasst die methodische Weiterentwicklung und operative<br />
Durchführung der konzernweiten Risikokapitalberechnung und<br />
-allokation.<br />
Ihr Advisory Board:<br />
Andreas R. Dombret<br />
Co-Head<br />
Rothschild GmbH<br />
Rudolf Ferscha<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
Deutsche Börse AG<br />
Prof. Dr. Wolfgang Gerke<br />
Lehrstuhl für Bank- und<br />
Börsenwesen<br />
Universität Erlangen-Nürnberg<br />
Dr. Christian Stögbauer ist seit Anfang 2001 für die Bayerische<br />
Landesbank im Fachbereich Operational Risk tätig und dort u. a. für die<br />
Entwicklung und den Betrieb des internen Betriebrisiko-Modells sowie<br />
die systematische Analyse von Betriebschadendaten zuständig.<br />
Dr. Ursula-Angela Theiler ist Geschäftsführerin der Firma Risk<br />
Training. Frau Dr. Theiler verfügt über vielseitige Schulungserfahrungen<br />
und ist Autorin von Veröffentlichungen in den Bereichen <strong>Gesamtbanksteuerung</strong><br />
und Kreditrisikomanagement.<br />
Manfred Theis ist Projektleiter des Bereichs Adressenrisikocontrolling<br />
bei der Stadtsparkasse München. Er hat dort die Projekte "Einführung<br />
DSGV-Kredit-Rating" sowie "Adressenrisikomanagement und<br />
-controlling" in Kooperation mit dem DSGV und McKinsey begleitet.<br />
Volker Weinzirl nahm im Anschluss an sein Studium eine Tätigkeit als<br />
Prüfungsassistent bei der Prüfungsstelle des Sparkassen- und Giroverbandes<br />
Hessen-Thüringen auf. Im Jahr 1993 wechselte er zur DG<br />
Bank AG nach Frankfurt. Seit 1997 ist Herr Weinzirl bei der Sparkasse<br />
Weimar beschäftigt, wo er seit April 2000 als Mitglied des Vorstandes<br />
verantwortlich ist.<br />
Hermann-Josef Knipper<br />
Leitender Redakteur<br />
Handelsblatt Finanzzeitung<br />
Frank Mattern<br />
Partner<br />
McKinsey & Company<br />
Anton Mauerer<br />
Vorsitzender des Vorstandes<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Dietrich Voigtländer<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
DZ BANK AG<br />
Gottfried Wohlmannstetter<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
KPMG Deutsche Treuhand-<br />
Gesellschaft AG
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PDF Internet<br />
Name (1)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Name (2)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Firma<br />
Ansprechpartner im Sekretariat<br />
Anschrift<br />
Name<br />
Ja, ich nehme/wir nehmen teil<br />
zum Preis von E 1.795,– zzgl. 16% MwSt. p. P.<br />
27./28. August 2002, Frankfurt a. M. (P21486M012)<br />
15./16. Oktober 2002, Düsseldorf (P21485M012)<br />
Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme<br />
das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.<br />
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und<br />
Sponsoringmöglichkeiten.<br />
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben.<br />
Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf:<br />
0211 .9686–3333<br />
Telefon Telefax<br />
Beschäftigtenzahl<br />
bis 20 21 - 50<br />
251 - 500 501 - 1000<br />
Rechnung an<br />
Abteilung<br />
Anschrift<br />
Datum Unterschrift<br />
51 - 100<br />
1001 - 5000<br />
101 - 250<br />
über 5000<br />
Bitte per Fax an Frau Daniela Wrigge: 0211.96 86– 40 40<br />
Informationen zur Anmeldung<br />
und zur Veranstaltung.<br />
<strong>Integrierte</strong><br />
<strong>Gesamtbanksteuerung</strong>.<br />
So melden Sie sich an:<br />
(Bitte verwenden Sie möglichst nebenstehende Anmeldung, ggf. in Kopie.)<br />
per Telefax 0211 .9686–4040<br />
telefonisch 0211 .9686–3464<br />
E-Mail anmeldhb@euroforum.com<br />
schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH<br />
Postfach 1112 34, 40512 Düsseldorf<br />
Termin und Ort 27./28. August 2002<br />
Main Plaza Althoff Residences<br />
Walther-von-Cronberg-Platz 1, 60594 Frankfurt am Main<br />
Telefon: 0 69.6 64 01 – 0, Telefax: 0 69.6 64 01 – 44 08<br />
15./16. Oktober 2002<br />
Novotel Düsseldorf City-West<br />
Niederkasseler Lohweg 179, 40547 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211.5 20 60 - 0, Telefax: 0211 .5 20 60 – 8 88<br />
Wir über uns:<br />
Handelsblatt Financial Trainings ist ein für Finanzprofis entwickeltes Schulungssystem aus<br />
der Reihe der Handelsblatt-Veranstaltungen. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln<br />
Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu<br />
aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren<br />
für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der<br />
Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt.<br />
www.handelsblatt.com/training<br />
Ihre Daten:<br />
Ihre Daten werden von der EUROFORUM Deutschland GmbH und dem Handelsblatt zur<br />
Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere<br />
Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie<br />
auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen<br />
(insb. der Informa Group plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen<br />
dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen<br />
Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen Sie sich mit unserem Kundenservice<br />
(Telefon: 0211 .96 86–3333) in Verbindung. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen<br />
werden.<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Die Teilnahmekosten betragen E 1.795,– zzgl. 16% MwSt. p. P. und sind nach Erhalt der<br />
Rechnung fällig. Im Preis inbegriffen sind Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke.<br />
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die Rechnung. Die<br />
Annullierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, bis<br />
7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Absagen<br />
danach wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Selbstverständlich ist die Vertretung des<br />
angemeldeten Teilnehmers jederzeit möglich. Programmänderungen aus dringendem Anlass<br />
behält sich der Veranstalter vor.<br />
Zimmerreservierung:<br />
Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur<br />
Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort<br />
Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor.<br />
Für weitere Fragen stehen Ihnen Frau Verena Hartjenstein (Senior-Konferenz-<br />
Managerin) und Frau Daniela Wrigge (Senior-Konferenz-Assistentin) unter<br />
Telefon: 0211 .96 86–34 64 gerne zur Verfügung.