download - Sankt-Lambertus-Breyell

P f a r r b r i e f
St. Anna – Schaag
St. Lambertus – Breyell
St. Peter und Paul – Leutherheide 1
vom 12.01.2013 – 09.02.2013
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Taufbecken in St. Lambertus, Nettetal-Breyell
Foto: Hans Goertz, Nettetal-Breyell
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Sehr geehrte Mitchristen,
am 13. Januar begehen wir das Fest der Taufe des Herrn. – Es
soll uns an unsere eigene Taufe erinnern. Durch das Sakrament
der Taufe sind wir in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen
worden.
Unsere Eltern und Paten haben damals bewußt „Ja“ zum
Glauben gesagt und versprochen, diesen Glauben an ihre
Kinder weiterzugeben. Durch die Taufe und durch unser „Ja“
zum Geschenk des Glaubens werden wir gerettet (vgl. Tit 2, 11).
Dies ist eine Zusage, die wir uns nicht oft genug zusprechen
können, erfahren wir es doch mehr und mehr, dass viele
Menschen unserer Tage meinen, ganz gut ohne Gott zu leben.
Doch reicht uns das bißchen Glück in dieser Welt für eine
bestimmte Zeit, die wir hier auf Erden leben dürfen?
Ist es nicht tröstlich, dass wir durch das Geschenk der Taufe und
unseres Glaubens von Gott angenommen sind? Er möchte, dass
wir in Seiner Herrlichkeit für immer leben dürfen. Er bietet sich
uns immer wieder neu an. Entscheidend ist, dass wir dieses
Geschenk auch an unsere nachfolgenden Generationen, an die
Kinder und Enkelkinder treu weitergeben, oft gegen den Trend
unserer Zeit.
Helfen Sie ihnen dabei, ihr Glück in der Schönheit des
christlichen Glaubens zu finden, damit auch sie dieses
wunderbare Geschenk an die weitergeben, die ihnen
nachfolgen. Denn Gott möchte, dass keiner von denen, die zu
Ihm gehören, verloren geht (vgl. M 18,14).
Und ich glaube, dass uns dies auch ein besonderes Anliegen ist.
Falten Sie daher mit Ihren Kindern und Enkelkinder die Hände,
beten Sie auch zu Hause regelmäßig mit ihnen, damit sie
vertrauensvoll ihren Lebensweg mit Gott gehen.
2

Das Fest der Taufe des Herrn erinnert uns immer wieder neu
daran, dass wir Kinder Gottes sind und zu Ihm gehören.
Mit den besten Wünschen
Ihr Pastor
Günter Puts, Pfr.
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Donnerstag, den 24. Januar 2013, 20.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst in der Alten Kirche,
Lobberich
Gebetswoche der Einheit der Christen
Die jährlich stattfindende „Gebetswoche für die Einheit der
Christen“ ist eine der wichtigsten ökumenischen Veranstaltungen.
Viele evangelische, katholische Gemeinden nehmen regelmäßig
daran teil und führen diese Woche der Begegnung gemeinsam
durch.
In diesem Jahr möchten die evangelischen und katholischen
Pfarrgemeinden in Nettetal erstmals einen gemeinsamen
Gottesdienst am Donnerstag, den 24. Januar 2013 um 20.00
Uhr in der Alten Kirche in Lobberich begehen. Zum diesem
besonderen Gottesdienst lade ich Sie alle recht herzlich ein.
Pfr. Günter Puts
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G O T T E S D I E N S T O R D N U N G
Samstag, 12.01.2013
15.00 Tauferneuerungsfeier - Schaag
16.45 Rosenkranzgebet - Breyell
17.15 Gemeinsame Vorabendmesse – Breyell
Sechswochenamt Maria Poltoraczyk,
Pfr. Johannes Torka
Sonntag, 13.01.2013 Fest Taufe des Herrn
8.15 Eucharistiefeier – Leutherheide
Leb. und Verst. der Pfarre, Pfr. Adrianus Josef van Gorp,
Pfr. Johannes Torka, Verst. der Fam. Ferdinand Fuesers, Peter und
Anni Gotzen, Jgd. Helmut Schröder, Adele Schröder
9.30 Eucharistiefeier – Schaag
mit Rückführung der Sternsinger
Leb. und Verst. der Pfarre, Sechswochenamt Gertrud Knospe,
Pfr. Adrianus Josef van Gorp, Pfr. Johannes Torka, Jgd. Katharina
Buscher und Johanna Buscher, Jgd. Ehel. Manfred und Anneliese
Flörchinger *Stieger und verst. Eltern, Leb. und Verst. der Fam.
Thiele-Winkels, Herbert Wirth und Leb. und Verst. der Fam. Wirth,
Jgd. Hubert Boetzkes, Leb. und Verst. der Fam. Willi Dauter, Ehel.
Maria und Josef Giebelen und Sohn Franz-Herbert, Jgd. Ludwig
Hauser, Annchen und Georg Hartl, Leb. und Verst. der Fam. Gerard
Pysik
11.00 Eucharistiefeier – Breyell – Familienmesse
mit Rückführung der Sternsinger
Leb. und Verst. der Pfarre, Pfr. Adrianus Josef van Gorp,
Jgd. Hans Siemes, Jgd. Hans Stevens, Josef Jakobs
Montag, 14.01.2013
Kein Gottesdienst
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Dienstag, 15.01.2013 Sel. Arnold Janssen
19.00 Abendmesse – Schaag mit Gedenken der Verstorbenen vom 23.12.
- 19.01.: Gertrud van der Beeck, Heinrich Brux, Jakob Hens, Hubert
4

Halberkamp, Paul Chrobok, Juliane Reynders, Willi Stappen, Gertrud
Heimes *Kronenberg, Heinrich Roosen, Gertrud Veuskens, Josef
Schouren, Leo Geijzers, Mathias Thelen, Leon Vandeur, Gertrud
Wachsmann, Martha Flüggen, Maria Kriegers, Anneliese Melchers,
Henriette König, Alois Gehlen, Hubert Boetzkes, Hans Günter
Engelbrecht, Hans Ploenes, Ludwig Hauser, Adelheid Rybinski,
Nicola Gantzer, Gertrud Heimes ( Brachter Str.), Herbert Koerfers / In
den Anliegen der Frauengemeinschaft (für Priesterberufe) Leb. und
Verst. der Frauengemeinschaft insbes. für Gertrud Knospe, Gertrud
Lehnen, Theo Oudille, für unsere Kranken
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Mittwoch, 16.01.2013
8.00 Schulgottesdienst der Grundschulen – Breyell
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Donnerstag, 17.01.2013 Hl. Antonius, Mönchsvater
8.00 Schulgottesdienst der Grundschule – Schaag
Werner Puts
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Freitag, 18.01.2013
9.00 Eucharistiefeier – Breyell
Werner Puts
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Samstag, 19.01.2013
15.30 Tauffeier – Schaag
16.45 Beichtgelegenheit – Rosenkranzgebet
17.15 Gemeinsame Vorabendmesse – Breyell
Leb. und Verst. der Pfarre, Kpl. Richard Hermanns, Werner Puts, Jgd.
Paul Theven, Jgd. Hans Beeker und Angehörige, Jgd. Anna und Franz
Hommes, in bes. Meinung
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Sonntag, 20.01.2013 2. Sonntag im Jahreskreis
Hl. Fabian, Hl. Sebastian
8.15 Eucharistiefeier – Leutherheide
Leb. und Verst. der Pfarre, Werner Puts, Anni Bosch, Verst. der Fam.
Bures und Meis
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9.30 Eucharistiefeier – Schaag
Leb. und Verst. der Pfarre, Zu Ehren des Hl. Antonius, Leb. und
Verst. der Ortsbauernschaft Breyell-Schaag-Leutherheide, Leb. und
Verst. der Fam. Berndt-Rother und Ottilie Ploenes, Jgd. Heinrich
Brux, Werner Puts, Verst. der Fam. Bures und Meis
11.00 Eucharistiefeier - Breyell
Leb. und Verst. der Pfarre, Werner Puts, Verst. der Fam. Bures und
Meis
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Montag, 21.01.2013 Hl. Meinrad, Hl. Agnes
Kein Gottesdienst
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Dienstag, 22.01.2013 Hl. Vinzenz v. Pallotti
19.00 Abendmesse - Breyell
Sechswochenamt Heinrich Nieweg,
mit Gedenken der Verstorbenen vom 13.01. - 26.01. : Heinrich
Birker, Hans Beeker, Willi Smets, Richard Sieben, Johannes van
Loon, Maria Hein, Hans-Helmut Ortz, Fritz-Leo Pollen, Sofie Baues
*Kühnen, Hans Franken, Günter Baumgarten, Gertrud Abraham
*Schmitz, Käthe Hochfeld *Sarrach, Dieter Stenzel / Leb. und Verst.
des Heimatvereins Breyell anl. des 75-jährigen Jubiläums,
Franziska Heines seitens der Nachbarschaft Natt
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Mittwoch, 23.01.2013 Sel. Heinrich Seuse
8.00 Schulgottesdienst der Grundschulen – Breyell
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Donnerstag, 24.01.2013 Hl. Franz v. Sales, Bischof v. Genf
8.00 Schulgottesdienst der Grundschule – Schaag
20.00 Ökumenischer Gottesdienst in der Alten Kirche, Lobberich
zur
GEBETSWOCHE FÜR DIE EINHEIT DER CHRISTEN
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Freitag, 25.01.2013 Fest der Bekehrung des hl. Apostels Paulus
9.00 Eucharistiefeier – Männermesse - Breyell
Hans Beeker, Maria Boemans, Johannes Cloerkes, Else und Heinz
Flüggen, Edith und Heinz Gischer, Franziska Goertz, Hans und
Marlies Holtstieger, Heinz Holtstieger, Erika Jakobs, Erika
Mürmanns, Josef Siemes, Walter Siemes, Hans Stevens, Katharina
Trienes, Leb. und Verst. der Fam. Joosten-Trienes
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Samstag, 26.01.2013 Hl. Timotheus u. Hl. Titus
14.00 Dankamt – Schaag anlässlich der Diamanthochzeit
der Eheleute Karl Roßhack und Maria geb. Boetzkes
16.45 Beichtgelegenheit – Rosenkranzgebet
17.15 Gemeinsame Vorabendmesse – Breyell
Leb. und Verst. der Fam. Hans Hommen, Jgd. Richard Sieben,
Jgd. Christian Syben, Leb. und Verst. der Fam. Syben
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Sonntag, 27.01.2013 3. Sonntag im Jahreskreis
8.15 Eucharistiefeier – Leutherheide
Leb. und Verst. der Pfarre, Jgd. Christa Esser
9.30 Eucharistiefeier - Schaag
Leb. und Verst. der Pfarre, 1. Jgd. Kaspar
Clemens, Ehel. Hildegard und Hubert Greschek,
Paul Kellmann, Leb. und Verst. der Fam.
Kellmann-Greschek-Haushalter, Jgd. Heinz
Melchers, in einer besonderen Meinung
11.00 Eucharistiefeier – Breyell
Leb. und Verst. der Pfarre, Sechswochenamt
Franziska Heines, Jgd. Bernd Kaysers
Montag, 28.01.2013 Hl. Thomas v. Aquin
Kein Gottesdienst
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Dienstag, 29.01.2013
19.00 Abendmesse – Schaag mit Gedenken der Verstorbenen vom 20.01.
– 02.02.: Anton Stenzel, Katharina Bischoff, Martha Vohwinkel,
Trude Jans, Günter Baumgarten, Heinz Melchers, Kaspar Clemens,
Karlheinz Wolters, Anton Kossiak, Karl Heinz Fonger, Maria
Reußner, Hans Schaar, Maria Chrobok, Wilhelm Thelen, Heinrich
Kürten / Werner Puts, für unsere Kranken
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Mittwoch, 30.01.2013
8.00 Schulgottesdienst der Grundschulen – Breyell
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Donnerstag, 31.01.2013
8.00 Schulgottesdienst der Grundschule – Schaag
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Freitag, 01.02.2013 Herz-Jesu-Freitag
10.00 Eucharistiefeier – Schaag
Zu Ehren des Hl. Herzens Jesu, Leb. und Verst. vom
Generationentreff „Kindter Eck“ besonders für Horst Gieseler, Leb.
und Verst. der Fam. Hans Hormes, Fam. Dyduch und Herbert
Klemmt, Ehel. Maria und Heinrich Lünnemann, Leb. und Verst. der
Fam. Toebosch-Waters-Sieberichs und in einem besonderen Anliegen,
für unsere Kranken
Samstag, 02.02.2013 Fest der Darstellung des Herrn - Lichtmess
15.30 Tauffeier - Schaag
16.45 Rosenkranzgebet – Schaag
17.15 Gemeinsame Vorabendmesse – Schaag
mit Kerzenweihe und Blasiussegen
Ehel. Josef und Anna Gappa, Leb. und Verst. der
Fam. Gappa-Meder-Baumgärtner-Jagalla-Masuch-
Kalinowski, Heinz Didden und leb. und verst.
Angehörige, Maria Hoppe, Maria Thönißen, Luise Thönißen,
Elisabeth Hagemann
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Sonntag, 03.02.2013 4. Sonntag im Jahreskreis
Hl. Ansgar, Hl. Blasius
8.15 Eucharistiefeier – Leutherheide
mit Kerzenweihe und Blasiussegen
Leb. und Verst. der Pfarrgemeinde, Jgd. Josef
Toebosch, zu Ehren der Mutter Gottes in einem
besonderen Anliegen
9.30 Eucharistiefeier – Schaag
mit Kerzenweihe und Blasiussegen
Leb. und Verst. der Pfarrgemeinde, 1. Jgd. Ottilie
Ploenes, Holger Verfürth, Leb. und Verst. der Fam. Verfürth-Franken,
Jgd. Karl-Heinz Fonger, Leb. und Verst. der Fam. Fonger-Rybinski,
Gertrud Knospe seitens der Landfrauen Breyell-Schaag-Leutherheide
und Boisheim, Georg und Annchen Hartl, Ludwig Hauser, Ehel. Maria
und Otto Nickel
11.00 Eucharistiefeier – Breyell
mit Kerzenweihe und Blasiussegen
Leb. und Verst. der Pfarrgemeinde, Jgd. Hermann Terporten, Leb. und
Verst. der Fam. Terporten und Stockmanns
12.00 Tauffeier - Breyell
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Montag, 04.02.2013 Hl. Rabanus Maurus
8.00 Morgenlob der Frauen im Regenbogensaal
9.00 Eucharistiefeier – Breyell
Leb. und Verst. der Frauengemeinschaft
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Dienstag, 05.02.2013 Hl. Agatha
19.00 Abendmesse - Breyell
mit Gedenken der Verstorbenen vom 27.01. – 09.02.: Heinz Willy
Klümpen, Katharina Trienes *Hendrix, Wilhelm Jansen, Heinrich
Otten, Bernd Kaysers, Gerda Krüger *Weigelt, Gertrud Kronen
*Ploenes, Erwin Schmitz, Inge Strucken *Lügert, Franz Lenßen,
Elisabeth Vrenken *Kessels, Irmgard Olex *Seidel, Helmut Hauer,
Maria Holtappels *Janßen, Maria Klaaßen *Thielen, Hans Naus,
Manfred Steinebach, Rosa Hinssen *Giebeln, Heinrich Kürten,
Ingeborg Plum *Skerhut, Johannes Siebers, Beatrix Robbel *Buchna,
Wilma Hoffmanns *Siegers, Theresia Voß *Fischer, Maria Thönißen,
Kurt Fretz / Ehel. Leo und Gerda Hammans, Ehel. Johannes und
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Elisabeth Abelen, Marika Driessen, Cornel Dicks, Julius Driessen,
Jgd. Christel und Hermann Goertz und verst. Angehörige,
für unsere Kranken
Mittwoch, 06.02.2013 Hl. Paul Miki und Gefährten
8.00 Schulgottesdienst der Grundschulen – Breyell
Pfr. Benno Chrubasik
19.45 Abendgebet – Breyell
20.00 Treffen Bibelkreis – Jugendheim Breyell
Thema: „Jede Eucharistiefeier ist ein Glaubensbekenntnis.
Betrachtungen zum heilsgeschichtlichen Messkanon.“
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Donnerstag, 07.02.2013
Kein Schulgottesdienst in Schaag
10.30 Betstunde um geistliche Berufungen - Breyell
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Freitag, 08.02.2013 Hl. Hieronymus Ämiliani, Josefine Bakhita
9.00 Eucharistiefeier - Breyell
Leb. und Verst. der Fam. Heinrich Küppers
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Samstag, 09.02.2013
16.45 Rosenkranzgebet – Breyell
17.15 Gemeinsame Vorabendmesse - Breyell
Sonntag, 10.02.2013 5. Sonntag im Jahreskreis
Hl. Scholastika
8.15 Eucharistiefeier – Leutherheide
9.30 Eucharistiefeier - Familienmesse – Schaag
11.00 Eucharistiefeier - Familienmesse – Breyell
Karnevalssonntag
„Wo „Wo „Wo „Wo Glaube Glaube Glaube Glaube ist, ist, ist, ist, da da da da ist ist ist ist auch auch auch auch Lachen.“ Lachen.“ Lachen.“ Lachen.“
Martin Luther
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WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN:
22.11. Maria Poltoraczyk *Gamon 80 J.
07.12. Heinrich Nieweg 94 J.
07.12 Kurt Schmitz 87 J.
13.12. Gertrud Kolodzinski *Romanski 88 J.
14.12. Franziska Heines *Dondit 81 J.
20.12. Gerda Binkowski *Lisius 70 J.
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„Herzlichen Glückwunsch“ und Gottes Segen unseren
Altersjubilaren aus Schaag im Februar 2012
02.02. Maria Anna Toebosch 83 J.
05.02. Anna Theresia Gross 83 J.
08.02. Julius Flüggen 82 J.
10.02. Gertrud Syben 82 J.
12.02. Hildegard Noe 86 J.
12.02. Änne Therstappen 88 J.
13.02. Sibylla Hendrikx 86 J.
16.02. Sofia Trienes 85 J.
17.02. Karl Heinz Hommen 82 J.
17.02. Christina Clemens 85 J.
22.02. Gertrud Welters 86 J.
27.02. Johannes Bellen 82 J.
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Wir beten für die
Migrantenfamilien, dass
besonders den Müttern
Unterstützung zu teil werde.
Wir beten, dass Völker, die unter Kriegen und Konflikten leiden,
Hauptakteure beim Aufbau einer friedlichen Zukunft sind.
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Adventskalender 2012
Bekanntgabe aller Gewinn-Nummern :
1, 3, 8, 10, 13, 16, 17, 24, 26,
27, 28, 32, 33, 36, 42, 44, 51,
53, 54, 55, 58, 59, 60, 63, 64,
65, 71, 74, 76, 80, 90, 98,
104, 125, 128, 137, 141, 147,
156, 157, 166, 168, 176, 177,
183, 184, 187, 190, 192, 195,
196, 198,
203, 205, 210, 211, 212, 219,
225, 237, 243, 246, 247, 251,
259, 261, 266, 269, 274, 275,
282, 286, 288,
312, 316, 319, 325, 327, 332,
334, 335, 336, 341, 343, 344,
348, 350, 351, 354, 357, 363, 370, 375, 376, 379, 383,
412, 413, 415, 417, 420, 421, 440, 449, 450, 452, 461, 465,
466, 471, 474, 477, 479, 480, 482, 483, 484, 490, 493,
501, 511, 519, 520, 532, 541, 545, 552, 553, 555, 565, 568,
571, 579, 584, 592, 595
602, 603, 609, 611, 612, 618, 626, 628, 638, 644, 647, 652,
657, 658, 661, 663, 664, 671, 674, 684, 685, 686, 693, 695,
697, 698,
700, 701, 704, 709, 710, 711, 716, 718, 721, 730, 738, 739,
745, 749, 754, 758, 765, 766, 769, 772, 773, 780, 793, 795,
796,
800, 805, 806, 807, 811, 973
Es liegen noch einige Gewinne im Pfarrbüro in Breyell
12

zur Abholung während der Öffnungszeiten bereit.
Gewinne, die nicht bis zum 31. Jan. 2013 abgeholt werden,
verfallen zu Gunsten des Ausspielungszweckes.
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Fest der Darstellung des Herrn - Maria Lichtmess -
2. Februar
Vierzig Tage nach Weihnachten,
am 2. Februar, feiert die
Katholische Kirche das Fest
„Darstellung des Herrn“, im
Volksmund besser bekannt unter
dem Namen „Maria Lichtmess“.
Das Fest „Maria Lichtmess“
erinnert daran, dass Jesus
entsprechend der jüdischen
Tradition von den Eltern zum
Tempel gebracht und dort durch
ein Opfer, nämlich ein Paar Commons wikipedia Bellini, Giovanni –
Turteltauben oder zwei junge Tauben, Kunsthistorisches Museum, Wien
„ausgelöst“ werden musste, da in der israelitischen Überlieferung jeder
männliche Erstgeborene als „Eigentum Gottes“ galt.
Als die Eltern zu diesem Zweck in den Tempel kamen, begegneten
sie dem betagten Simeon und der Prophetin Hannah, die erkannten,
dass Jesus kein gewöhnliches Kind ist und ihn als den Erlöser Israels
priesen, u.a.: "Licht, das die Heiden erleuchtet". (vgl. Lk 2, 21 - 40).
Der historische Ursprung liegt in einer heidnischen Sühneprozession,
die alle fünf Jahre seit dem 7. Jahrhundert in Rom abgehalten und
nun mit diesem Fest ins Christentum übernommen wurde, deshalb
stand die Kerzenweihe und Lichterprozession im Mittelpunkt und wird
das Fest auch Mariä Lichtmess genannt.
Seit dem 2. Vatikanischen Konzil wird das Fest auch in der
katholischen Kirche nach dem biblischen Zeugnis das Fest der
Darstellung des Herrn genannt, dabei steht der Lobgesang des
Simeon im Mittelpunkt.
An diesem Tag werden traditionell die Kerzen gesegnet, die im Laufe
des Jahres in der Kirche und in den Familien Verwendung finden. Die
Kerzen symbolisieren „Jesus, das Licht der Welt.“
13

Fest des Heiligen Blasius - 3. Februar
Am folgenden Tag, am 3. Februar, ist der Gedenktag des heiligen
Blasius, an dem der Blasiussegen erteilt wird.
Blasius war von Beruf Arzt und wurde
Bischof von Sebaste, damals Hauptstadt
der römischen Provinz Armenia, heute
Türkei. Unter Kaiser Licinius erlitt er das
Martyrium.
Nach der Legende soll Blasius sich wegen
der Christenverfolgung in einer Höhle
versteckt haben.
Christus offenbarte Blasius dann eines
Tages, dass die Stunde seines Martyriums
gekommen sei. Er wurde verhaftet und
vor den Statthalter Agricola gebracht,
weigerte sich aber, die Götterbilder
anzubeten, und wurde ins Gefängnis
geworfen. Zahlreiche Legenden umgeben noch
die Biografie des Glaubenszeugen Blasius. Commons wikipedia
Master of the Murano Gradual
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, California,
Die wohl bekannteste berichtet, dass er im Gefängnis einen Jungen,
der eine Fischgräte verschluckt hatte, durch sein Gebet und seinen
Segen vor dem Erstickungstod gerettet haben soll. Nach grausamen
Misshandlungen wurde er 316 zum Tode verurteilt und enthauptet.
Auf das volkstümliche Wunder der Heilung des Jungen mit der
Fischgräte geht seit dem 16. Jahrhundert der Brauch des
Blasiussegens zurück, wobei zwei geweihte Kerzen gekreuzt vor den
Hals gehalten werden, was bei Halsschmerzen, Ersticken und anderen
Halserkrankungen helfen soll. Das Segenswort lautet im
Benediktionale: „Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich
der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen“ oder „Der allmächtige
Gott schenke dir Gesundheit und Heil; er segne dich auf die
Fürsprache des heiligen Blasius durch Christus, unsern Herrn“. Das
Brauchtum, am 3. Februar sich den Hals segnen zu lassen, hat sich
über Jahrhunderte gehalten. Der Hl. Blasius gehört in die Reihe der
14 Nothelfer.
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14

Bei uns wird der Blasiussegen erteilt
am 02.02. bei der Vorabendmesse um 17.15 Uhr in „St. Anna“
sowie bei den Sonntagsgottesdiensten am 03.02.2013 um 8.15
Uhr in „St. Peter und Paul“, um 9.30 Uhr in „St. Anna“ und
um 11.00 Uhr in „St. Lambertus“. Herzliche Einladung dazu!
*******************************
Frauengemeinschaft „St. Anna, Schaag“
Am Montag, dem 28. Jan. 2013, ist um 15.oo Uhr im
Pfarrhaus die nächste Zusammenkunft der Bezirksvorsteherinnen der
Frauengemeinschaft.
*********************
Anmeldungen für das Möhnenfrühstück der KFD nehmen wir am
Mittwoch, dem 30. Jan, 2013, von 1o.oo – 11.oo Uhr im Pfarrheim
entgegen. Kostenbeitrag für Mitglieder: € 9,oo, für Gäste: € 11,oo.
*********************
Herzliche Einladung zum
„Möhnenfrühstück am Altweiberdonnerstag“,
dem 7. Feb. 2013, im Pfarrheim. Beginn ist um 9.11 Uhr. HELAU !!
* * * * * * * * * * * * * *
Frauengemeinschaft Breyell
Zu unserer Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 14.
Februar, um 19.00 Uhr im Regenbogensaal möchten wir alle
Mitglieder recht herzlich einladen. Auf der Tagesordnung stehen
Jahres- und Kassenbericht 2012 und das Jahresprogramm 2013.
Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen. – Der Vorstand –
* * * * * * * * * * * * * *
Pfarrfest Pfarrfest in in in Schaag
am am am 08. und 09 09. 09
. Juni 201 2013 201
- bitte vormerken !!!! -
15

Statistische Übersicht über das Jahr 2012
St. Anna St. Lambertus St. Peter und Paul
Katholiken 2318 4383 235
Taufen 17 20 1
Kommunion- 12 40 2
kinder
Firmungen 0 57 (zus.mit Leutherheide)
Trauungen 4 3 2
Beerdigungen 24 38 6
Kirchenaustritte 7 8 0
Wiedereintritte 2 0 0
Gottesdienst- 313 417 70
besucher (Durchschnitt an den Zähl- Wochenenden)
Gottesdienste 223 361 72
Gem. PGR-Sitzungen 3 3 3
KV-Sitzungen 4 5 3
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Zusammenstellung der Kollekten für bestimmte Zwecke
in unseren Pfarrgemeinden - 2012
St. Lambertus St. Peter und St. Anna
Paul
Adveniat 2.300,00 € 514,30 € 2.510,00 €
Caritas 333,28 € 95,00 € 162,24 €
Diaspora 314,00 € 62,40 € 149,96 €
Misereor 1.157,68 € 251,50 € 1.560,15 €
Missio 435,33 € 108,09 € 489,86 €
Pfarrkirche/ 4.319,79 € 3.973,28 €
Kapelle 1.287,70 €
Renovabis 269,50 € 201,05 € 165,00 €
Sternsinger 5.253,12 € 464,05 € 3.381,00 €
insgesamt: 14.382,70 € 2.984,09 € 12.391,49 €
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Begegnungsstätte Sankt Lambertus,
Breyell, Haagstr. 16
Leitung: Sandra Hartmann
Tel. 02153-70624
Email: begegnungsstaette@sankt-lambertus-breyell.de
Sonntagscàfe für Senioren!
Das nächste Sonntagscafé für Senioren in Nettetal findet jeden 2.
Sonntag im Monat statt. Das nächste Mal am Sonntag, den 13.01.13
ab 15 Uhr.
Termine Entspannungskurs
Bedingt durch die Weihnachtsferien gelten für die Termine des
Entspannungskurses:
22.01. / 05.02. / 19.02. ( jeweils 17:15 bis 18:00 Uhr )
Der Kurs ist geeignet für Jung und Alt, findet im Sitzen statt, dient der
Erholung und Entspannung und verbindet verschiedene Techniken
zum Entspannen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich - einfach
kommen, abschalten und auftanken.
Senioren-Singen
Der nächste Termin für das Singen für Senioren ist der 21.01.2013.
Die folgenden Termine sind: 18.02., 18.03. und 15.04, jeweils von
15.00 bis 16.00 Uhr.
Vortrag Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Die Situation kann jedem wiederfahren:
Gesundheitsbedingt können nicht mehr behördlich oder rechtlich
relevante Dinge geregelt und medizinische Entscheidungen nicht mehr
eigenverantwortlich getroffen werden.
Wie jeder Vorsorge treffen kann für den Fall, dass man sich nicht mehr
selber um seine Angelegenheiten kümmern kann, welchen Punkten
besonderes Augenmerk zu widmen ist und welche Vorgehensweisen
im jeweiligen Fall zweckmäßig sind, erläutert die Fachanwältin Brigitte
Kohnen auf anschauliche und verständliche Weise auch anhand von
Musterverfügungen.
Termin: Mittwoch, 27. Febr. 2013, 14.30 Uhr
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Bitte melden Sie sich telefonisch (einfach auf dem Anrufbeantworter
eine Nachricht hinterlassen, mit wie vielen Personen Sie kommen
möchten) oder per Mail an, da bei großer Teilnehmerzahl der Vortrag
im Regenbogensaal stattfinden wird!
PC-Freunde Breyell
Die neuen Termine der PC - Freunde Breyell sind:
Do 10. Januar 2013 Weiterführung / Do 24. Januar 2013
Do 07. Februar 2013 / Do 21. Februar 2013 /
Do 07. März 2013 / Do 21. März 2013
jeweils von 10.00 Uhr - 12.00 Uhr in der Begegnungsstätte Haagstr.
16, 41334 Nettetal.
Die Daten - und Tabellenkalkulation mit Diagrammaufbau steht
zunächst im Vordergrund der Arbeitsgemeinschaft. Anschließend
beschäftigt sich der Kurs mit speziellen Programmen wie Foto - und
Bildbearbeitung.
Mit freundlichen Grüßen Hans D. Heimers
Schreib- und Erzählwerkstatt für die Generation 55plus
Im Rahmen eines Studienprojektes der Hochschule Niederrhein in
Mönchengladbach laden die drei Studentinnen der Kulturpädagogik
Lena Sapper, Anna Plünnecke und Sonja Menold zu einer Schreib-
und Erzählwerkstatt in die Begegnungsstätte St. Lambertus Breyell
ein.
Der zweitägige, kostenlose Workshop zum Thema „Langweiliges
Landleben? Von wegen!“ richtet sich an Interessierte der Generation
55plus, die Lust haben, sich kreativ in Wort und Schrift
auszuprobieren.
Ist das Landleben „eintönig“ und „ab vom Schuss“, wie viele
Stadtbewohner vielleicht fälschlicherweise denken? Und welche Rolle
spielen diese Vorurteile im Leben der ländlichen Bevölkerung?
Hierzu bieten die Studentinnen verschiedenste Schreib- und
Erzählübungen an, bei denen Spaß, Phantasie und gemeinschaftliche
Erfahrungen im Vordergrund stehen. Dabei müssen die
Teilnehmenden über keinerlei besondere Vorkenntnisse verfügen –
wichtig sind nur Interesse, Offenheit und Lust, Neues auszuprobieren!
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Ort:
Begegnungsstätte St. Lambertus Breyell
Zeit: 23. und 24.02.2013,
jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr
Anmeldung:
Kontaktdaten:
Weitere Informationen: bei Sonja Menold
bis zum 20.02.2013 bei Sonja Menold
Telefon: 021619467200 / Mobil: 0157 88104754
Email: sonjamenold@gmail.com
Mit besten Wünschen für das neue Jahr Ihre Sandra
Hartmann
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Termine der Kolpingsfamilie Schaag
Am Freitag, 18. Jan. 2013, 19.30 Uhr findet im Pfarrheim,
An der Kirche, eine Zusammenkunft mit Reiserückblick
„Rügen 2012“ statt. Gleichzeitig wird die Fahrt 2013 nach Landeck in
Tirol vorgestellt und Voranmeldungen werden angenommen.
Am Dienstag, 29. Januar 2013, ist um 19.30 Uhr eine
Zusammenkunft mit Beratungen zu Programmpunkten 2013, ebenfalls
im Pfarrheim.
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Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinden
St. Anna, St. Lambertus und St. Peter und Paul,
Nettetal
Redaktion: Pfr. Günter Puts, Paul Syben, Liesel Beeker,
Öffentlichkeitsausschuss
Internet: www.sankt-anna-schaag.de oder
www.sankt-lambertus-breyell.de
Bearbeitung: Günter Prüter
E-Mail: info@sankt-anna-schaag.de oder
nfo@sankt-lambertus-breyell.de
Druck: Druckerei Finken, Nettetal
Bilder: Copyright: © Verlag Bergmoser + Höller (BuH) Aachen,
Pfarrbriefservice, wikimedia, (gemeinfrei), sowie private Fotos
Für die Inhalte der „Vereinsbeiträge“ sind die jeweiligen Vereine und Organisationen verantwortlich.
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Bund Europäischer St. Georgs-
Pfadfinderinnen und -Pfadfinder
(BESP) e. V.
Stamm „Noah“ – Nettetal
Mitglied der World Federation of Independent Scouts (WFIS)
Hilfs - Kornettkurs unserer Jungpfadfinder
und Altrover
Es ist das erste Mal seit Bestehen des Stammes Noah, dass der
Pfadfinderstamm einen Hilfs - Kornettkurs angeboten und durchgeführt hat.
Teilnehmen kann jedes
Stammesmitglied ab 12 Jahren,
das Lagererfahrung hat und
mindestens ein Jahr im Stamm
ist.
Der Hilfs - Kornettkurs ist ein Teil
einer Sippenführerausbildung, er
soll den Teilnehmer auf die
Aufgabe des Kornetts in einer
Sippe vorbereiten. Ziel des
Kurses ist es zu lernen,
Verantwortung für andere zu
übernehmen, Gruppenstunden
zu planen und zu organisieren und dieses eigenverantwortlich umzusetzen.
Der erste Teil von insgesamt drei Teilen fand in Wegberg beim
Pfadfinderstamm der DPSG St. Titus Brandsma statt, die uns hierzu
eingeladen hatten.
Im ersten Teil der Ausbildung ging es u.a. um:
- Geschichte des Pfadfindertums
- Pfadfindertechniken
- Planen, Organisieren und Einkauf der Verpflegung
- Gruppenstundenvorbereitung
- Lieder, Geschichten, Geistliches, "Kim"- und sonstige Spiele
- praktische Übungen
- Sippen- und Stammesaufbau
- Leben als Vorbild
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- Erstellung Pfadfinder ABC
- Reflexion
Daneben blieb noch Zeit für jede Menge Spaß, Besuche von unseren
Wegberger Pfadfinderfreunden, mit denen ein reger Austausch stattfand und
als Höhepunkt des Wochenendes eine gemeinsame Singerunde.
Ein zweiter Teil des Kurses wird voraussichtlich beim Stamm Graf Folke
Bernadotte in Hamm und der letzte Teil mit der Abschlussprüfung beim
Stamm Windrose in Hage, stattfinden. Mit bestandener Prüfung dürfen sich
die Teilnehmer dann Hilfskornetts nennen und im Stamm gezielt aktiv werden.
Später, ab der Pfadfinderstufe, kann die Ausbildung zum Kornett erweitert
werden.
In diesen folgenden Teilen
werden sich die Teilnehmer
neben den typischen
Pfadfinderthemen im
Weiteren auch mit
rechtlichen Grundlagen, wie
dem Jugendschutzgesetz, der
Aufsichtspflicht und der
eigenen Bundessatzung
auseinandersetzten.
Pädagogische Themen wie
Erziehungsstile oder
gruppendynamische Prozesse, Spielpädagogik und das Prinzip der kleinen
Gruppen werden diese Schulung abrunden.
Natürlich kommt auch die praktische Arbeit in diesen Kursen nicht zu kurz.
So wird es Wanderungen, Spiele und Aktionen zu erlebnispädagogischen
Naturerfahrungen und einen Erste-Hilfe-Kurs geben.
An diesem Wochenende erlebten die 8 Jungpfadfinder, 3 Altrover und zwei
Gruppenleiter auf jeden Fall schon 4 spannende und harmonische Tage und
freuen sich schon jetzt auf den zweiten Teil!
von Thomas Vernholz / Sandra Hollmann
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Bibelkreis
Das nächste Treffen ist am 6. Februar 2013: zum Thema: „Jede
Eucharistiefeier ist ein Glaubensbekenntnis.“ Betrachtungen zum
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heilsgeschichtlichen Messkanon. Beginn: 20.00 Uhr im
Regenbogensaal. Herzliche Einladung an alle!
Glaubensbekenntnis: Glaubensbekenntnis: (3)
(3)
Zum „Jahr des Glaubens“ bringen wir in den nächsten Monaten einige
Beiträge zum Glaubensbekenntnis, die sicherlich zum Weiterdenken und
zur Diskussion anregen.
Der Allmächtige (den Allmächtigen)
Er sagt sich so leicht, dieser Satz: „Ich glaube an Gott, den Vater, den
Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde …“ – doch
nicht nur Menschen nach harten Schicksalsschlägen fragen sich, wie
sie ihre Erfahrung zusammenbringen mit dem Bekenntnis zum
allmächtigen und zugleich gütigen Gott. Manchen von ihnen fällt es
schwer, dieses Glaubensbekenntnis mitzusprechen.
In welchem Sinne ist Gott „allmächtig“? Für den jüdischen Philosophen
Hans Jonas hat Gott mit der Erschaffung der Welt und des Menschen
bewusst auf einen Teil seiner Allmacht verzichtet – er überließ die
Schöpfung der Evolution, die unerschöpfliche Vielfalt hervorbrachte.
Dem Menschen gab er Freiheit, auf dass er sie verantwortlich nutze.
Gott verfüge zwar, so Jonas, weiterhin über die allein ihm eigene
Allmacht, aber er habe sich entschieden, sie nicht gegen die
Naturgesetze und gegen des Menschen Freiheit zu brauchen.
Das ist ein schöner und interessanter Gedanke – aber tröstet er
angesichts des Leides, das etwa aus dem Tod eines Kindes erwächst?
Das Christentum erläutert den Gedanken der Allmacht auf andere
Weise: Es bekennt sich zu einem Gott, der selbst als schutzloses Kind
in einer Krippe geboren wird und den Menschen in Liebe und
Achtsamkeit begegnet. Am Ende stirbt er gottverlassen am Kreuz. Das
ist Gottes Antwort auf menschliche Fantasien von unantastbarer, von
Leid und allen Einschränkungen unberührter Allmacht.
Gott ist jene Liebe, die am Lebensweg Jesu erkennbar wird – ganz
besonders an dessen Ende. Dort, wo sinnlos gestorben wird, dort ist
Gottes Liebe am stärksten. Liebe wird durch den Tod zwar in Schmerz
verwandelt, aber nicht beendet. So entsteht eine andere Allmacht: Die
Liebe ist nicht zu Ende, wo alles verloren scheint. Sie geht selbst
hinein in die Verzweiflung und weist am Ende des Weges einen
Anfang. Eberhard Jüngel hat dies so formuliert: „Gottes Allmacht ist als
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die Macht seiner Liebe zu verstehen. Nur die Liebe ist allmächtig.“
Eine solche Allmacht schließt Ohnmacht nicht aus. Sie hilft aber dabei,
sie etwas besser zu ertragen. Uwe Rieske
Impuls zum inneren Leben
Anders als der katholische Weltkatechismus (Gott kann zu jeder Zeit
tun, was er will, denn für ihn ist nichts unmöglich.) deutet der Text die
Allmacht Gottes. Nicht desto weniger bietet er eine Reihe geistlicher
Impulse zu persönlicher Gewissenserforschung:
1. In seinem Entwurf des göttlichen Allmachtverzichts ging es
dem Philosophen Hans Jonas um die Verstehbarkeit Gottes.
Welche Anstrengungen unternehme ich, um Gott und sein Wort
besser zu verstehen?
2. Kann ich mir vorstellen, dass im Erleiden von Schmerz und
Todesnähe der Gedanke an Jesu ärmliche Geburt und Kreuz
tröstet?
3. Wo und wann habe ich schon die göttliche Allmacht der Liebe
erfahren? Bernd Napolowski
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Betstunde um geistliche Berufungen
Unsere monatlichen Betstunden für
geistliche Berufe wollen wir auch im neuen
Jahr fortsetzen. Diese sind abwechselnd in
Breyell und Schaag.
In den Monaten Jan. März usw. beten wir am
jeweils ersten Donnerstag im Monat um 10.30
Uhr in St. Lambertus .
In den Monaten Febr., April usw. jeweils vor
dem ersten Gottesdienst am Dienstag um
14.30 Uhr bzw. 18.30 Uhr in St. Anna.
Ganz herzlich laden wir nochmals zur Teilnahme an diesen
Betstunden ein. Es wäre schön, wenn Sie sich dem bisher „kleinen“
Kreis der Beter anschließen und dieses wichtige Gebetsanliegen
auch zu Ihrem persönlichen Anliegen machen würden. Wir hoffen,
dass wir auch insbesondere die älteren Pfarrangehörigen ansprechen
und zur Teilnahme bewegen können. Natürlich sind Gläubige aus allen
drei Pfarrgemeinden zu den jeweiligen Betstunden eingeladen.
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Pfr. G. Puts - Paul Syben, gemeins. PGR
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Unsere Kirchen brauchen Hilfe!
Spendenkonten für die Erhaltungsmaßnahmen von St. Anna Schaag,
St. Peter und Paul Leutherheide und St. Lambertus Breyell.
St. Anna, Schaag Konto 1550097 024
BLZ 320 603 62 Volksbank Krefeld
St. Lambertus, Breyell Konto 1505 41 41
BLZ 320 500 00 Sparkasse Krefeld
St. Peter und Paul, Leutherheide Konto 1333141015
BLZ 320 603 62 Volksbank Krefeld
Spendenquittungen werden gern erstellt.
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Öffnungszeiten der Pfarrbüros:
St. Lambertus – Breyell
und St. Peter und Paul – Leutherheide
Montag bis Freitag von 9.30 – 12.00 h
Donnerstag von 15.00 – 18.00 h
St. Anna – Schaag
Dienstag von 14.30 – 16.30 h
Freitag von 10.00 – 12.00 h
Unsere Adressen:
Pfarramt St. Lambertus Tel.: 02153 / 71460
und St. Peter und Paul
Am Kastell 3 , 41334 Nettetal
Pfarramt St. Anna, Tel.: 02153 / 71573
An der Kirche 7 , 41334 Nettetal
E-Mail: info@sankt-anna-schaag.de oder info@sankt-lambertus-breyell.de
Krankenhausseelsorgedienst – Krankenhaus Lobberich Tel.: 02153/1250
Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief
Freitag, den 25.01.2013 – 12.00 Uhr
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Wir bitten für den Pfarrbrief um eine Spende von € 0,50 <
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