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Wann: ● Bei mildem Wetter mit gelegentlichen Regenfällen<br />

● Hitzeperioden meiden<br />

● Optimal im Frühjahr und Spätsommer<br />

Schritt 1 – Gute Bodenvorbereitung: Den Boden spatentief umgraben oder fräsen. Je nach Bodenbeschaffenheit<br />

dabei Bodenverbesserer wie z. B. Kompost (auf humusarmen Böden) oder groben Sand (auf schweren<br />

Böden) einarbeiten. Bei verdichtetem Unterboden (z. B. nach Befahren mit Baumaschinen) zuvor Tiefenlockerung<br />

durchführen. Bei staunassen Böden Drainage empfehlenswert.<br />

Schritt 2 – Grobes Planieren der Fläche: Absammeln von Steinen oder Wurzeln. Fläche mit einem Rechen ebnen.<br />

Den Boden leicht anwalzen oder 2 – 3 Wochen ruhen lassen, damit er sich setzen kann.<br />

Schritt 3 – Ausbringen eines speziellen Rasendüngers: Substral Start Rasendünger (Produktbeschreibung<br />

S. 64) ausbringen und leicht in die obere Bodenschicht einharken.<br />

Dabei gleichzeitig letzte Unebenheiten beseitigen. Der phosphatreiche<br />

Spezialdünger fördert durch seine 100-Tage-Wirkung längerfristig die Wurzelbildung<br />

der Sämlinge und sorgt für ein zügiges Schließen der Grasnarbe.<br />

Schritt 4 – Rasenaussaat: Wählen Sie eine an Licht- und Nutzungsverhältnisse angepasste<br />

hochwertige Rasenmischung. Saatgut ausbringen und anschließend vorsichtig<br />

(max. 1,5 cm tief) einharken. Ein abschließendes Anwalzen verbessert den<br />

Bodenkontakt der Samen.<br />

Schritt 5 – Bewässern: Insbesondere während der nächsten 3 – 4 Wochen je nach Witterung<br />

mehrmals täglich fein beregnen. Die Rasenkeimlinge dürfen nicht trocken<br />

werden.<br />

Schritt 6 – Der erste Schnitt: Bei 6 – 10 cm Höhe um ein Drittel heruntermähen.<br />

Auf scharfe Mähmesser achten. Schnittgut entfernen. Regelmäßiges Mähen,<br />

max. um ein Drittel der Länge, fördert die Verzweigung der Rasengräser.<br />

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