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Karriere & Beruf - spezielle angebote für den Berufsalltag

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Gesundheit & Ernährung<br />

Vorträge der geSundheitSbildung<br />

„das schwache Herz“ - diagnostik<br />

und therapie der Herzinsuffizienz<br />

Eine Herzinsuffizienz äußert sich anfangs in unspektakulären<br />

Beschwer<strong>den</strong> wie Atemnot, allgemeiner Leistungsabfall und geschwollenen<br />

Beinen. Eine Herzschwäche kann als Folge unterschiedlicher<br />

anderer Herzkrankheiten resultieren. Die wichtigsten<br />

Faktoren sind die koronare Herzkrankheit und ein zu hoher<br />

Blutdruck. Die Therapiemöglichkeiten wer<strong>den</strong> oftmals nicht ausreichend<br />

genutzt, da viele Menschen gar nicht wissen, dass ein<br />

schwaches Herz behandelbar ist. Chefärztin und Kardiologin Dr.<br />

Gabriele Augsten wird über wichtige Aspekte rund um das Thema<br />

Herzschwäche referieren: Wie zeigt sich das schwache Herz? Was<br />

kann man dagegen tun? Wie meistert man <strong>den</strong> Alltag und wie<br />

kann man einer Herzschwäche vorbeugen? Im Anschluss an ihren<br />

Vortrag wird Ernährungsberaterin Hildegard Claes über „herzgesunde<br />

Ernährung“ informieren und aufzeigen, wie gesunde<br />

Ernährung zur Vermeidung von Herz-Kreislauferkrankungen<br />

beiträgt. Danach wird ausreichend Zeit sein, um Fragen individuell<br />

zu beantworten.<br />

1.0421 Bad driburg<br />

Do, 14.03.2013, 18:30 - 20:00 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Knappschaftsklinik, Georg-Nave-Str. 28<br />

Referent/in: Dr. Gabriele Augsten / Hildegard Claes<br />

Gebührenfrei<br />

„Wenn das Herz aus dem takt gerät!“ -<br />

Herzrhythmusstörung als Vorboten eines<br />

plötzlichen Herztodes und Herz-Kreislauf-<br />

Stillstands - diagnostik und therapie der<br />

arrhythmie<br />

Chefärztin und Kardiologin Dr. Gabriele Augsten gibt einen Überblick<br />

über die verschie<strong>den</strong>en Formen von Herzrhythmusstörungen.<br />

Sie berichtet zunächst über die Ursachen des zu schnellen<br />

Herzschlags, die tachykar<strong>den</strong> Herzrhythmusstörungen und anschließend<br />

über die des zu langsamen Herzschlags, die sogenannten<br />

bradykar<strong>den</strong> Herzrhythmusstörungen. Dass das Herz<br />

hin und wieder mal zu schnell oder zu langsam schlägt, passiert<br />

gelegentlich und muss kein Zeichen <strong>für</strong> eine Erkrankung sein.<br />

Treten Herzrhythmusstörungen jedoch häufiger oder über einen<br />

längeren Zeitraum auf, sollte man die Ursache in jedem Fall<br />

ärztlich abklären lassen. Wie kann man eine dauerhafte Herzrhythmusstörung<br />

erkennen und dann sinnvoll behandeln? Auf diese<br />

und weitere Fragen gibt Dr. Augsten Antworten. Viele Patienten<br />

lei<strong>den</strong> oft jahrelang darunter, ohne dass die richtige Diagnose<br />

gestellt wird. Im Anschluss an ihren Vortrag wird Therapieleiter<br />

Jörg Zumwinkel über herzgesun<strong>den</strong> Sport informieren und aufzeigen,<br />

warum regelmäßige Bewegung dem Herzen gut tut. Danach<br />

wird ausreichend Zeit sein, um Fragen individuell zu beantworten.<br />

2.0422 Bad driburg<br />

Do, 26.09.2013, 18:30 - 20:00 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Knappschaftsklinik, Georg-Nave-Str. 28<br />

Referent/in: Dr. Gabriele Augsten / Jörg Zumwinkel<br />

Gebührenfrei<br />

fruktosemalasorbtion - ein häufiges Krankheitsbild<br />

Die Fruktoseintoleranz hat durch die Lebensmittelzusätze zugenommen.<br />

Dieser Vortrag soll daher das Krankheitsbild verstehen<br />

lernen helfen und dabei Antworten auf Ernährungsfragen liefern.<br />

Hinweise: An diesen Vortrag schließt sich bei Interesse die Teilnahme<br />

an <strong>den</strong> Kurs „Gluten- und laktosefreies Backseminar [Kursnummer<br />

2.0441]“ an.<br />

2.0423 Bad driburg<br />

Di, 01.10.2013, 18:00 - 19:30 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Rathaus der Stadt Bad Driburg, Am Rathausplatz 2<br />

Referent/in: Swetlana Görzen<br />

3,00 € / 1,50 €<br />

Schüsslersalze<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckte Dr. Wilhelm Schüssler, dass<br />

viele Krankheiten durch ein Ungleichgewicht der körpereigenen<br />

Mineralien hervorgerufen wer<strong>den</strong>. Er untersuchte 12 Mineralstoffe,<br />

die natürlicherweise im Körper vorkommen und stellte einen<br />

Zusammenhang zwischen deren Mangel im Körper und der Krankheit<br />

des Patienten her. Diese 12 Mineralien wer<strong>den</strong> wir uns näher<br />

anschauen. Wir lernen die Salze kennen und erfahren, gegen<br />

welche Krankheiten sie eingesetzt wer<strong>den</strong> können. Außerdem<br />

wer<strong>den</strong> Schüsslersalz-Kuren zur Verbesserung des Allgemeinbefin<strong>den</strong>s<br />

vorgestellt.<br />

1.0424 Brakel<br />

Do, 31.01.2013, 19:00 - 20:30 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Haus des Gastes, Am Markt 4<br />

Referent/in: Heike Löneke<br />

3,00 € / 1,50 €<br />

1.0425 Steinheim<br />

Mo, 14.01.2013, 19:00 - 20:30 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Stadtwerke Steinheim, Im Altenhagen 1<br />

Referent/in: Heike Löneke<br />

3,00 € / 1,50 €<br />

Wechseljahre<br />

Den Wechseljahren eilt bei uns kein guter Ruf voraus. Dies ist in<br />

erster Linie auf die Möglichkeit lästiger und die Lebensqualität<br />

verringernder Beeinträchtigungen zurückzuführen. Durch <strong>den</strong><br />

Rückfang der körpereigenen Produktion der Sexualhormone<br />

kann es zu unerwünschten Begleiterscheinungen kommen. Viele<br />

Frauen fühlen sich dadurch niedergeschlagen und alt. Aber die<br />

Wechseljahre können auch Auslöser <strong>für</strong> eine Um- und Neuorientierung<br />

im Leben der Frau sein. Einige sehen darin sogar eine<br />

Befreiung bzw. sie spüren eine Aufbruchstimmung. Klimakterium<br />

stammt von dem altgriechischen Wort „Klimakter“, was ursprünglich<br />

Leitersprosse oder Lebensstufe bedeutete. Das illustriert<br />

treffend die Bedeutung, die <strong>den</strong> Wechseljahren anderen Kulturen<br />

beigemessen wird. Im Klimakterium geht es aufwärts. Die Frau<br />

erlangt mehr Reife. Die Anerkennung und Wertschätzung haben<br />

zur Folge, dass Frauen dort wesentlich weniger Wechseljahrbeschwer<strong>den</strong><br />

erleben. In diesem Vortrag lernen wir verschie<strong>den</strong>e<br />

Sichtweisen zu diesem Lebensabschnitt kennen, aber auch, wie<br />

man mit einfachen Mitteln aus der Naturheilkunde <strong>den</strong> unerwünschten<br />

Beschwer<strong>den</strong> zu Leibe rücken kann.<br />

1.0426 Brakel<br />

Do, 11.04.2013, 19:00 - 20:30 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Haus des Gastes, Am Markt 4<br />

Referent/in: Heike Löneke<br />

3,00 € / 1,50 €<br />

98 99<br />

Gesundheit & Ernährung<br />

1.0427 Steinheim<br />

Mo, 21.01.2013, 19:00 - 20:30 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Stadtwerke Steinheim, Im Altenhagen 1<br />

Referent/in: Heike Löneke<br />

3,00 € / 1,50 €<br />

Heilfasten<br />

Die Fastenzeit blickt auf eine lange, tief im Glauben der meisten<br />

Religionen verwurzelten Tradition zurück. Sie dient der Besinnung<br />

auf das wirklich Wichtige im Leben. Heilfasten ist der bewusste<br />

Verzicht auf Nahrung <strong>für</strong> eine begrenzte Zeit. Dabei handelt es<br />

sich nicht um eine Diät. Der Körper befreit sich während der Kur<br />

von allem, was ihm schadet. Giftstoffe, die sich über Jahre angesammelt<br />

haben, wer<strong>den</strong> ausgeschie<strong>den</strong> und man spürt eine neue<br />

Vitalität. Mit einer Heilfastenkur lassen sich viele chronische Gesundheitsbeschwer<strong>den</strong><br />

mildern und sogar heilen. Wir besprechen,<br />

wie eine Heilfastenkur durchgeführt wird, worauf man achten<br />

muss und <strong>für</strong> welche gesundheitlichen Beschwer<strong>den</strong> sie besonders<br />

geeignet ist.<br />

1.0428 Brakel<br />

Do, 28.02.2013, 19:00 - 20:30 Uhr (1x, 2 UStd.)<br />

Haus des Gastes, Am Markt 4<br />

Referent/in: Heike Löneke<br />

3,00 € / 1,50 €<br />

heilVerfahren, SelbSthilfe & bewuSSte<br />

lebenSweiSe<br />

aktiv nichtrauchen? das geht!<br />

Menschen sind aus ganz unterschiedlichen Grün<strong>den</strong> motiviert<br />

mit dem Rauchen aufzuhören. Die meisten Raucherinnen und<br />

Raucher tragen diese Entscheidung lange in sich, bevor sie sich<br />

z.B. aus gesundheitlichen Grün<strong>den</strong>, ihrem Geldbeutel zuliebe<br />

oder weil sie diese alte Gewohnheit einfach als lästig empfin<strong>den</strong>,<br />

entschließen zukünftig als Nichtraucher durch‘s Leben zu gehen.<br />

Dieser Kurs hat zum Ziel, <strong>den</strong> einzelnen Menschen zu befähigen,<br />

seine eigenen Stärken und Fähigkeiten zu nutzen, um langfristig<br />

vom „Glimmstängel“ loszukommen. Es wer<strong>den</strong> keine „Wundermittel“<br />

oder die fragwürdige „E-Zigarette“ angepriesen, sondern individuelle<br />

Metho<strong>den</strong> <strong>für</strong> die Anwendung im Alltag erarbeitet. Peter

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