12.3 MB - Vorarlberg

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Infotag TRINKWASSER 

Mäder, 17.11.2011 

Dipl.- Ing. Dr. Eckart Hitsch: 

Wasserenthärtung – Wassernachaufbereitung- 

Wasserbelebung

Übersicht 

Problemkreis Wasserhärte 

Was ist Wasserhärte 

Verhalten der Wasserhärte 

Haushaltsgeräte zur Wassernachaufbereitung 

Ionentauscher 

Dosiergeräte 

Adsorption an Aktivkohle 

Membranverfahren 

Physikalisches Prinzip 

Ausführungsbeispiele 

Verkaufspraktiken 

Alternative Wasseraufbereitungsgeräte 

Problemstellung 

Beispiele 

: Wasserenthärtung 

Wassernachaufbereitung 

Dr. Eckart Hitsch Wasserbelebung 

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Kalk geht in Lösung 

Kalk 

CO 2 

CO 2 

CaCO 3 + CO2 

+ H2O Ca ++ + 2 HCO - 

3 

CO 2 

MgCO 3 + CO 2 + H 2O O Mg ++ + 2 HCO - HCO3 




3 

Humus 

Grundwasserleiter 

Grundwasser 

Grundwasserstauer

Kalk – Kohlensäure - Gleichgewicht 

freie Kohlensäure (CO 2 ) 

Basenkapazität 

zugehörige 

Kohlensäure 

aggressive 

Kohlensäure 

⇐⇒ 

CaCO ⇐⇒ 

3 

+ CO 2 + H 2 O Ca ++ + 2 HCO 3 - 

Gesamte Kohlensäure 




- 

gebundene Kohlensäure (HCO3 ) 

Säurekapazität 

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CaCO 3 + CO2 + H2O Ca2+ ⇐⇒ 

+ 2 HCO - 

3 




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Wasserhärte 

Kalk bindet Seife unter Bildung von unlöslicher, nicht 

waschaktiver Kalkseife (graue schmierige Wuzel) 

Zutropfen von 

Standard – Seifenlösung 

bis zum beginnenden 

Schäumen 

Verbrauch an 

Seifenlösung in ml = 

Wasserhärte in deutschen 

Härtegraden °dH 




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führt zu höherem Seifen- bzw. Waschmittelverbrauch 

und stärkeren Kalkablagerungen 

(Wasserkocher). 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Achtung 

Nicht jede Ablagerung auf der Rohrwand ist Kalk : 

Das sind keine Kalkablagerungen ! 

Sondern Rostknollen ! 




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Warmwasserbereitung 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Wenn wirklich heißeres Wasser 

gebraucht wird: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Kalkflecken auf Geschirr, Fließen etc. 

Kalkkrusten auf Perlator, Brausekopf 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Kalk- Sinterterassen in 

Pamukkale (Türkei) 

Travertin (CaCO 3 ) 




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Wäsche waschen: 

Kalk neutralisiert und bindet die Seife, unlösliche 

Kalkseife setzt sich an der Wäsche ab 

Kalk muß maskiert werden: 

Jedes Waschmittel enthält neben den waschaktiven 

Substanzen auch Phosphat oder Phosphatersatzstoffe, 

um den Kalk zu binden 

Waschmittel nach Härtebereich richtig dosieren ! 

Neue Härtebereiche nach EU – Detergentien – Richtlinie : 

Härtebereich 1 Härtebereich 2 Härtebereich 3 

0 - 8,4°dH 8,4 - 14 °dH über 14 °dH 

Härtebereich muss vom W VU den Kunden jährlich bekannt gegeben werden 




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Geschirrspüler: 

Ionenaustauscher eingebaut 

Je nach Gerätetyp: 

Regeneriersalz wird bei jedem 

Spülvorgang zudosiert: Salzdosierung auf 

vorliegende Wasserhärte abstimmen 

Regenerierung erst nach vielen 

Spülgängen, Regenerierzyklus muß auf 

vorliegende Wasserhärte eingestellt 

werden 




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Anforderungen bei der Enthärtung 

Lebensmittelcodex: 

Wenn Trinkwasser enthärtet wird, darf die Härte 

nur bis maximal 8,4 °dH abgesenkt werden: 

„Teilenthärtung“: 

Durchführung: 

Teilstrom wird enthärtet und anschließend mit 

nicht enthärtetem Wasser verschnitten: 

problematisch bei schwankender Wasserqualität 

Bessere Bekömmlichkeit 

Mindestgehalt an Härtebildner zur Ausbildung 

der sogenannten Kalk – Rostschutzschicht in 

verzinkten Stahlleitungen erforderlich 




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Einschränkungen bei der Enthärtung: Natrium 

Pro 1 mmol Kalzium-Ionen (40 mg) gehen 

2 mmol Natrium-Ionen (46 mg) in Lösung 

Natriumgehalt im Trinkwasser ist mit 

200 mg/l begrenzt, daher Austausch um bis 

zu 24°dH möglich 

Natürlicher Natriumgehalt muß eingerechnet 

werden 

Vorsicht bei Säuglingen und wenn 

natriumarme Diät vorgeschrieben ist 




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Einschränkung bei der Enthärtung: Kohlensäure 

freie Kohlensäure (CO 2 ) 

Basenkapazität 

zugehörige 

Kohlensäure 

aggressive 

Kohlensäure 

⇐⇒ 

CaCO ⇐⇒ 

3 

+ CO 2 + H 2 O Ca ++ + 2 HCO 3 - 

Gesamte Kohlensäure 




- 

gebundene Kohlensäure (HCO3 ) 

Säurekapazität 

Bei Austausch Ca geben Na wird die zugehörige 

Kohlensäure zur aggressiven Kohlensäure 

Korrosionsschutz wird erforderlich: 

Entsäuerung oder Dosierung von ortho-Phosphat 

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Haushaltsgeräte zur Wassernachbehandlung 

Behandelt werden: 

Haushaltsfilter 

Ionentauscher 

Dosiergeräte für Korrosionsschutz und 

Kalkstabilisierung 

Adsorptionsfilter 

Membrananlagen 

Verkaufspraktiken 

„Physikalische Wassernachbehandlung“ 

Kalkumwandler und Korrosionsschutz 

„Belebung“ 




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Filter: Zurückhalten von Feststoffen 

Schutz der Installation vor Ablagerungen 

Wechselfilter: 

Rohwasser strömt von außen 

nach innen durch das Filterelement 

Fremdpartikel werden an der 

Außenseite des Filterelementes 

zurückgehalten; Filterfeinheit des 

Vliessfilters: 0,05 mm 

Reinigung/Wartung durch Austausch 

des Filtereinsatzes 

Gefahr der Verunreinigung beim 

Filterwechsel 

Kein Abwasseranschluss erforderlich 

Bei ungenügender Wartung: 

Druckabfall 

Zersetzung der abgeschiedenen 

Stoffe: Verkeimung des Wassers 




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Haushaltsfilter rückspülbar mit Desinfektion 

Ideal bei diskontinuierlicher Trinkwasserentnahme 

z.B. Ferienhäuser, Sportheime, Schulen und 

Kindergärten, aber auch für Eigenwasserversorger. 

Überall dort, wo längere Zeit kein Wasser 

entnommen wird, kann der am Filtersieb zurückgehaltene 

Schmutz zum Bakterienrisiko werden. 

Bei jeder Rückspülung wird das Filterelement 

durch Produktion von Chlor aus dem Rückspülwasser 

desinfiziert 

Funktion: 

1. Rückspülen 

2. Desinfektion auf Knopfdruck (4 min.) 

3. Ausspülen 




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SIEBKORBFILTER TIEFENFILTER 




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Ionenaustausch 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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ENTHÄRTUNGSVORGANG 

Ionentauscher 

betriebsbereit 

Härte wird gebunden 

& gegen Na getauscht 

Ionentauscher 

erschöpft 

Kochsalz-Spülung; 

gebundener Kalk 

wird in den Kanal 

gespült 

Austauscher Natrium Kalzium 




Nach der Regeneration 

und Spülung kann der 

Enthärterungsvorgang 

erneut starten 

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Ionentauscher mit integrierter Desinfektion 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Kalk- Stabilisierung durch Polyphosphate 

(auch im Waschpulver) 

Polyphosphate stabilisieren die im Wasser 

gelösten Carbonathärtebildner innerhalb eines 

beschränkten Zeitraumes. 

Die Wirkung der Polyphosphate ist sowohl 

zeitlich wie auch temperaturmäßig begrenzt. So 

gelten z.B. über 8 Stunden für ein Wasser mit 

12°dH bis 15°dH Carbonathärte folgende 

Richtwerte: 

bis 60°C ausreichende Steinverhütung 

bis 70°C gut feststellbare Wirkung 

bis 80°C sehr kurzfristige Wirkung 

über 80°C keine deutliche Wirkung 

Auch Mischung mit Silikaten 




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Beispiel KOMPAKTDOSIERGERÄT 




Kompakt–Dosiergeräte 

(für kleinere Objekte, 

Einfamilienhäuser, etc.) 

mit integrierter 

mengenproportional 

elektronisch gesteuerter 

Dosierpumpe für 

direkten Leitungseinbau. 

Meist mit 3 l (direkt 

angedockt) oder 20 l 

flüssigem Dosiermittel 

(mit Sauglanze) 

betrieben. 

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Nanokristalltechnologie gegen Kalk 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Adsorption an Aktivkohle etc. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Haushaltsfilter mit Aktivkohle 




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Prinzip der Osmose 




1 2 

3 4 

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Umkehrosmose: Wickelmodul 




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Hohlfasermembran - Modul 




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Hohlfaser - Umkehrosmoseanlage 




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Probleme der Umkehr - Osmose 

Verblocken und Biofouling der Membran 

Querstrombetriebsweise 

Periodische Regeneration erforderlich, meist mit 

aggressiven Chemikalien 

Konzentrat- und Abwasseranfall 

(3 – 30 mal soviel wie Reinwasser) 

Haltbarkeit der Membranen begrenzt 

(Energiekosten) 

Kosten (Kleinanlagen) 0,2 bis 2,0 /m3 Bei Untertischgeräten Verkeimungsgefahr bei 

Erwärmung 




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Umkehrosmose - Geräte 

Zur Zeit intensive Werbung für Umkehrosmose- 

Geräte als alleiniger Problemlöser für kleine 

Wasserversorgungsanlagen: 

Auch als Desinfektionsanlage angepriesen 

Laut TW – Codex als Desinfektionsverfahren 

nicht zugelassen: 

Intakte Membran wirkt wie Sieb: größere Teile, 

auch Mikroorganismen, werden zurückgehalten 

Hohe Aufkonzentrierung von Mikroorganismen 

vor der Membran 

Bei Riß der Membran massiver Durchtritt von MO 

Kontinuierliche Integritätskontrolle der Membran 

nicht möglich 




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Irreführende Verkaufspraktiken 




Vorführung A: 

In dem Glasbehälter ist entmineralisiertes 

Umkehrosmosewasser oder destilliertes 

Wasser enthalten. Da in dieser Flüssigkeit 

keine Mineralstoffe (Metallsalze) enthalten 

sind, kann kein Strom fließen und eine 

Verfärbung tritt nicht ein. 

Vorführung B: 

In dem Glasbehälter ist Leitungswasser. Da 

in dieser Flüssigkeit Mineralstoffe 

(Metallsalze) enthalten sind, fließt Strom. 

Das Wasser verfärbt sich in unappetitlichen 

Farben und schäumt. 

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Destilliertes Wasser Leitungswasser 




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Alles, was die Natur dem Wasser 

Probleme der Umkehr - Osmose 

mitgegeben hat, wurde aus dem Wasser 

entfernt 

Instinktives Unbehagen: „Totes Wasser“ 

Daher: „Dynamische Belebung“ 




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Motivation 

Als angehender Wasserchemiker: 

möglichst keine Chemie zusetzen 

Alternative Lösungswege interessant 

Unterlagen gesammelt 

Zusammenhänge des Kalk – Kohlensäure – 

Gleichgewichtes durchschaut 

Einblick in die herrschenden Praktiken 

Scharlatanerie dokumentieren 

Beratung von Hilfe Suchenden 

Derzeit Unterlagen über 188 Verfahren 

Besonders interessant: Entwicklung der 

Argumentationslinien 




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Situationsanalyse 

Erstes Patent für Einwirkung magnetischer Felder auf 

Wasser 1873 in den USA ( Mesmerismus ) 

Nach dem 2. Weltkrieg Dominanz russischen 

„Forscher“, weiterhin mit Magnetbehandlung. Ziel: Kalkund 

Rostschutz, auch Auflösung von Verkrustungen 

Entwicklung vieler lokaler Märkte mit eigenen Produkten 

Ständiges Kommen und Gehen von Firmen 

Seit 1989 Erweiterung des Wirkungsspektrums auf 

„Belebung des Wassers“ etc., dadurch 

Gewährleistungsansprüche nicht mehr durchsetzbar 

Der in der Folge eintretende wirtschaftliche Erfolg 

ermöglicht großen Werbeaufwand 

Große Nachfrage, auch seriöse Firmen müssen 

mitschwimmen 




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Probleme: 

Die meisten Menschen unserer Zeit haben keine 

eigenen Erfahrungen über den nicht den Sinnen 

zugänglichen Teil der Welt 

Erfahrungsberichte von Menschen, die über Reste von 

atavistischem Hellfühlen oder Hellsehen verfügen, z.B. 

Rutengeher, oder die solches vorgeben 

Phänomene gehören dem übersinnlichen Bereich der 

Ätherischen Bildekräfte an 

Erklärungsversuche stammen meist aus dem 

untersinnlichen Bereich des Elektromagnetismus: 

„Schadstoff-Frequenzen“, „Störstrahlungen“, 

„Informationsübertragung“ etc. 

Sachfremde Erklärung existierender Phänomene 

Vorspiegelung nicht existierender Wirkungen 




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Behandlung mit hochfrequenten Wechselstrom- 

Rechteckimpulsen 




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Die Wasservitalisierung in der Natur 




Licht & Sonne 

Verwirbelungen 

Erdmagnetfeld 

Sauerstoff 

Bewegung 

Mond und Planeten 

Blitze in den 

Wolken 

Elementarwesen 

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Paraphysikalische Ansätze ( „Wasserbelebung“ ), z. B.: 

Magnete 

Schwingkreise 

Informationsträger: 

Mineralien und Edelsteine 

Wässer z.B. Grander 

Gabriel 

Legierungen z.B. WET Technologie 

Magnetkarten z.B. Clean Card 

Kristallwasserpatrone 

Bewegungen 

Freie Bewegungen: z.B. Schwingschalen 

Erzwungene Bewegungen: z.B. Schauberger, 

Implosionskräfte 

Kalkumwandler 

Gedankenübertragung z.B. Emoto 

Levitation z.B. Hacheney 




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Wasserbelebung 

Beeinflussung der 

Wasserstruktur 

durch Resonanz mit 

Stammwasser 




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BWT - naturAKTIV - Wasservitalisierung: 




Mit der W.E.T.-Technology wird 

in der Molekularstruktur von 

wasser-führenden Teilen der 

naturAKTIV-Produkte ein 

geändertes 

Schwingungsverhalten 

hinterlegt (aufmoduliert) 

ohne Einsatz von Chemie, 

Strom oder Magneten 

Wenn das Wasser durch diese 

Teile durchströmt, wird das 

geänderte Schwingungsverhalten 

auf das Wasser 

übertragen 

Das Ergebnis ist faszinierend: 

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Wasservitalisierung: 

Der Nutzen für den Anwender 

Unterstützt die Zellfunktion im 

menschlichen Organismus, 

unterstützt den Feuchtigkeitshaushalt 

der Haut; sie bleibt 

zart und geschmeidig 

stärkt die natürliche 

Widerstandskraft der 

Gartenflora und unterstützt das 

Pflanzenwachstum - ohne 

Chemie, 

u.v.a. subjektive Erfahrungen 




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Letzte Entwicklungen 

2003 Max Planck-Institut in Potsdam weist nach, daß 

die in einer Diplomarbeit an der TU Graz ( 2000) 

behauptete Erniedrigung der Oberflächenspannung 

bei der Grander – Behandlung auf aus den 

verwendeten Gartenschläuchen herausgelöste 

Weichmachern zurück zu führen ist. 

2.10.2003: Landgericht München verbietet der UVO- 

Organisation die Verbreitung von 

gesundheitsbezogenen Werbeaussagen. 




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Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 

1. Juni 2001: Johann Grander wird das Ehrenkreuz für 

Wissenschaft und Kunst für die Erfindung der 

sogenannten „Wasserbelebung“ verliehen („…durch 

anerkennenswerte Leistungen auf dem Gebiet der 

Wissenschaft und Kunst Verdienste erworben“) 

4.2.2008: Die „Gesellschaft für kritisches Denken“ 

(zahlreiche Universitätsprofessoren) beantragt die 

Aberkennung des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und 

Kunst, da Johann Grander nicht nur keine anerkennenswerten 

Beiträge zur Wissenschaft, sondern überhaupt 

keine Beitrage zur Wissenschaft erbracht hat 

6.6.2008: In einer parlamentarischen Anfrage schließen 

sich die Abgeordneten Maier, Broukal, Grünewald, Zach 

u. A. diesem Antrag an. 




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Aberkennung abgelehnt 

14.8.2008: Wissenschaftsminister Johannes Hahn 

lehnt in Beantwortung dieser parlamentarischen 

Anfrage die Aberkennung mit folgender 

Begründung ab: 

Es gab bisher nur einen Fall, in dem das Ehrenkreuz 

jemandem aberkannt wurde, und das war 

2003 der NS-Euthanasiearzt Heinrich Gross. 

Deshalb sei die Anwendung des Paragraphen 8a 

des Ehrenzeichengesetzes (“Werden später Tatsachen 

bekannt, die einer Verleihung entgegen gestanden wären, so 

ist das Ehrenkreuz ... abzuerkennen.“) im Fall Grander 

aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nicht zu 

vertreten 




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Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit 




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