WEITES LAND - St. Josef-Stiftung

WEITES LAND
St. Josef - Stiftung, Bremgarten
Offener Projektwettbewerb NeubauWohnhaus
30. Mai 2011
Bestand: Eine weitläufige Anlagemit
einemklar
lesbaren Zentrum
Die Stiftung St. JosefumfasstBauten
unterschiedlichster Epochen: Beispiele dafürsind
das ehemalige Kloster, dieBauten
der1950-er
Jahre, derHauptbau
aus den1970-er
Jahren und das nachderJahrtausendwende
erstellte Haus zum Rank. Jedesdieser
Gebäude hatseine
eigenen zeittypischen Qualitäten. Der Hauptbau wurdeals
Kind
seinerZeit
Hochhaus
als mit einemniedrigen
Sockel geplant. Er entfaltet seine Kraftals
Solitär mitderentsprechenden
Aussicht ausdenObergeschossen.
Der geplante
Neubau ist weiterer
ein Baustein, mitdem
heute gültige städtebauliche, architektonische
und sozialpädagogische Ansprüche umgesetzt werden.
Idee: Ein flacher Baukörper, dersichdem
Hauptbau unterordnet
Diese prägnante Konstellation ist auch miteinemNeubauzu
wahren. Deshalbsoll
im
vorliegenden Projekt aufeinweiteres
-zu
naheam
Hauptbau stehendes -hohesHaus
verzichtet werden. Ein auf dem vorgegebenen Perimeter bisaufdiemaximalmögliche
Kote gehender Neubau würdeden
Hauptbau volumetrisch undstädtebaulich
wesentlich
beeinträchtigen. Die gegenseitige Nähe und die versperrte Aussicht würdeletztlich
eine
sinnvolle Umnutzungdes
Hauptbaus inFragestellen.
Neu werden alle Nutzungen in einem niedrigen, weitausladenden
flachen Bau
untergebracht. Er lässt dem Hauptbau seinen Raum -dieklaren
städtebaulichen
Hierarchien bleiben gewahrt. Dazu wirdderheutige
Sinnesgarten zur Hälfteüberbaut,
die verloren gegangeneGrünfläche
wirdmitderreich
gegliederten Dachlandschaft des
Neubaus und mitdenInnenhöfengleich
doppelt kompensiert.
Die Nähe zum Boden
Die derzeit im Hauptbau untergebrachten Wohngemeinschaften lassen dieNähe
zum
Bodenundzum
Aussenraum (Sinnesgarten) vermissen. Für kognitiv odergeistig
behinderte MenschenistderBezug
zum Grünraum, z.B. dieSichtin
die Bäume und ein
möglichstdirekter
Zugangzu
den privaten undöffentlichen
Aussenräumen besonders
wichtig. Das neueWohnhausvermagdiese
Anforderungen zu erfüllen: Im undaufdem
Haus entsteht einereichhaltige
Welt für diedort
lebenden Menschen. Im Gegensatz
zum jetzigen Wohnhausweist
derNeubautrotz
seiner Grösse inBezug
auf seine innen-
und aussenräumlichen Qualitäten einen stark dezentralisierten Charakter auf. Vielfältige
innere Beziehungen, einräumlicher
Reichtum, kleinteilige Strukturen undvielfältige
Aussenräumesindseine
Hauptmerkmale.
InnereOrganisation
und Anordnung derNutzungen
SämtlicheNutzungenwerden
auf drei Geschossenundaufdem
Dach untergebracht. Im
mittleren Geschossliegt
Haupteingang:
der Einewegartige
Erschliessungsachse bildet
den Rückgrat desNeubausund
verbindet diebeiden
Treppenhäuser miteinander. Die
für Bewohner undBesucher
zugänglichen Höfe strukturierten undbelichten
diese innere
Strasse. Die gemeinschaftlichen Nutzungen sindbewusst
übermehrere
Geschosse
verteilt undbringen
Öffentlichkeit insganze
Haus.
Situationsplan 1:500
4000 m2
Neubau zu naheam
Hochhaus, Nutzungsmöglichkeiten werden
eingeengt. Bedingt durchdieStapelung
derWohnungenbleibt
die Distanz vondenWohnungen
zum Sinnesgarten bestehen.
Isenlauf
Haltestelle
385.5
385.0
384.5
384.0
383.5
383.0
382.5
382.0
384.0
383.5
Eingang
Haupthaus
Neu: 5200m2
vorgegebener Perimeter Vorschlag
Perimeter
383.0
383.0
382.5
383.0
Eingang
Wohnhaus
382.0
381.5
382.0
381.0
380.5
Ein flacher Bauspielt
dasHochhausfrei.
Attraktive Aussicht aufs
381.5
2800m2
Dach desNeubaus.
Von den Wohnungenaus
entsteht einenger
379.5
381.0
380.5
379.0
Zufahrt
Einstellhalle
2400 m2
Bezug zu denGrünflächen
aufdem
Bodenund
aufdem
Dach.
380.0
379.0
379.5
378.5
Eingang Wohnhaus
/ Therapiebereich
UG
379.5
379.0
378.0
377.5
378.5
377.0
379.5
378.0
380.0
380.0
379.5
378.5
376.5
379.0
378.0
378.5
377.5
378.0
377.5
377.0
376.5
Badstrasse
376.0
Hallenbad
1
N

WEITES LAND
Architektonischer Ausdruck
In seinemarchitektonischen
Ausdruck suchtderNeubaudenBezugzu
den
umliegenden Bauten undbleibt
dennoch als klar zeitgenössisch erkennbar. Sein
horizontaler Aufbau akzentuiert sichdurch
denGegensatz
zwischendenhellen
Balkonplatten ausBeton
unddermitdunklen
braungoldenen Platten verkleideten Hülle.
Die Öffnungen sindruhig
und regelmässig gesetzt. An denSicherheitsnetzen
herunterwachsende Pflanzen(Glyzinien)
umhüllen dieFassademiteinemfein
gestrickten natürlichen Netz. Die frei angeordneten Dachaufbauten machendie
besondere NutzungderDachfläche
schonvon
weithererkennbar.
Konstruktion und Materialisierung
Dank derGebäudetiefe
weist das Gebäude trotz Innenhöfenunddergrossen
Dachflächen eingutes
Verhältnis zwischenVolumenund
Hülle auf. Der niedrige und klar
strukturierte Bau verspricht eineeinfache
Statik. teure AufUntergeschosse
und
aufwändige Baugruben (keine Terrainveränderungen, keinMaterialaustausch),
sowie
auf grosse Spannweiten wirdweitgehend
verzichtet. Die Fassadewirdaussengedämmt
und mit bruchsicheren Platten ausFaserezement
oderMetall
verkleidet.
Die Wohnungen werdeneinfach
und robust materialisiert, derGebrauchstauglichkeit
(Elektrorollstühle)
wirdentsprechend
Beachtung geschenkt (hoheSockel,
harter Putz,
kratzfeste Einbaumöbel). Dabeikommen
alsnatürlich
erkennbare Materialien und
Bauteile zum Einsatz. Die Wohnungenerhalten
ihre Qualität nicht durchhochgezüchtete
Oberflächen, sondern durchihre
räumlichen Gliederung und dieunterschiedlichen
Lichtstimmungen inden
einzelnen Bereichen.
Untergeschoss 1:200
In diesemGeschossbesteht
einedirekte
Infrastrukturverbindung
zu denDiensträumen
im Altbau. Hierliegen,
nahebeidenbestehenden
TherapieundBeschäftigungs- angeboten, das neueTherapiebad
unddieBewegungstherapie.
Letztere hateinen
direkten Bezug zum überdeckten Aussenbereich. Von denbeiden
Wohnungenbesteht
an Stelle derHöfe
vom Wohnbereich auseindirekter
Zugang zum Garten. Die neue
Einstellhalle wirdwiebisher
dankdem
abfallenden Geländeebenerdig
erschlossen.
A
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
PP Motorrad / Velo
24
22
20
18
16 17
WurzelraumHof
25
23
21
19
14 15
381.0
C
26 Lager
33.5
30
29
Notausgang
28
27 PP Rollstuhl
26 PP Rollstuhl
Einstellhalle
C
WurzelraumHof
380.5
S11
Spez. WC
17.0
S13 Geräte
14.5
S05 Filter
17.5
S01
Therapiebad
70.5
E08
Rhytmikraum
71.0
S12
Ergotherapie 1
44.0
Lager
Ergotherapie
16.0
S12
Ergotherapie 1
44.0
WC WC
S04 Putz.
3.5
-3.52
= 379.78
-3.20
= 380.10
S 24 Umkleiden
15.0
S23 Dusche
12.5
S 16 Umkleiden
15.0
380.0
überdeckter
Aussenbereich
S20
Bewegungstherapie
116.5
120.
Gard.
7.0
121 Büro
16.0
Oblicht
WurzelraumHof
100 Zimmer
15.5
B
100 Zimmer
15.5
B
379.5
100 Zimmer
15.5
26 Lager
32.0
130
Pflegebad
16.5
100 Zimmer
15.5
25 Magazin
28.5
WurzelraumHof
Oblicht
12.0
121 Büro
16.0
120.
Gard.
7.0
134 Geräte
15.5
140 Terrasse
43.5
379.0
100 Zimmer
15.5
26 Lager
28.5
134 Garderobe
15.5
32.5
100 Zimmer
15.5
130
Pflegebad
16.0
133 Reduit
12.0
134.
Garderobe
16.5
133.
Reduit
10.0
132
Ausguss
9.0
134.
Geräte
15.0
6.0
378.5
100 Zimmer
15.5
132
Ausguss
8.0
4.5
12.0
6.0
100 Zimmer
15.5
17.0
4.5
4.5
4.5
134 Geräte
5.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
32.5
140 Terrasse
43.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
378.0
17.0
378.5
378.0
377.5
A
Badstrasse
5

WEITES LAND
AnsichtWest
1:200
+ 6.40
+ 3.20
+- 0.00 = 383.30
2

WEITES LAND
Erdgeschoss1:200
Von den überdeckten Kleinbusparkplätzen aufEG-Höhe
ist
die mitderEingangshalle
verbundene Wartezone schnell
erreichbar. Daran anschliessend liegt dererweiterte
und
zusammengeführte Verwaltungsbereich undder
medizinische Dienst. Von dort aus besteht auch einedirekte
Verbindung zum Altbau. Die vier im EG untergebrachten
Wohnungen profitieren nebst den Terrassen zusätzlich von
den ebenerdig zugänglichen Höfen.
384.0
383.5
383.0
383.0
A
382.5
4 PP PW
6 PP Kleinbusse
überdeckt
382.0
E31
Empfang best.
20.0
E24
Postraum best.
8.5
E21
Bürobest.
17.5
E17
Bürobest.
17.5
E15
Sekretariat best.
17.5
E04 / E05
Sekr. Buchhalt.
34.0
+- 0.00 = 383.30
22.
Depot
10.5
45.
Untersuchung
34.0
41.
Büro
Leit.
15.0
40 Teambüro
37.0
40 Teambüro
31.0
E 23
Putzraum
6.0
E03
Personaldmin.
23.0
30.
Büro
13.5
381.5
30.
Büro
13.5
47
3.0
43
4.5
42 Überwachung
16.5
46 Nachtwache
16.5
120.
Gard.
7.0
24.
WC
12.0
44.
Geräte
10.5
121 Büro
16.0
E06
Sr. Oberin
23.0
30.
Büro
13.5
24.
WC
6.0
22.
Depot
8.0
100 Zimmer
15.5
32. 32.
WC neu WC neu
4.0 4.0
E01
Büro
22.5
30.
Büro
13.5
100 Zimmer
15.5
381.0
30.
Büro
13.5
Reserve
15.0
100 Zimmer
15.5
E 33
Computerr.
Server
12.5
31
Besprechung neu
20.0
E09
Büro
13.5
C
21 Warteraum
130
Pflegebad
16.5
100 Zimmer
15.5
C
E 32
Ruher.
17.0
E 22
BL Gastronomie
15.0
E18
Bürobest.
16.5
E16
Bürobest.
22.5
E13
Bürobest.
16.5
121 Büro
16.0
120.
Gard.
7.0
11.5
140 Terrasse
Fluchttreppe43.5
380.5
100 Zimmer
15.5
134.
Garderobe
12.0
100 Zimmer
15.5
70.0
132.
Ausguss
8.5
4.5
134.
Geräte
10.5
134.
Geräte
10.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
133 Reduit
7.5 4.5 6.0
4.5
380.0
140 Terrasse
43.5
130
Pflegebad
16.5
6.0 4.5 133 Reduit 11.5
4.5
7.5
100 Zimmer
15.5
134.
Garderobe
12.0
132.
Ausguss
8.5
70.0
100 Zimmer
15.5
B
100 Zimmer
15.5
B
379.5
Fluchttreppe 100 Zimmer
15.5
42.5
100 Zimmer
15.5
44.0
130
Pflegebad
16.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
11.5
140 Terrasse
43.5
379.0
100 Zimmer
15.5
134.
Garderobe
13.5
133 Reduit
9.5
39.0
100 Zimmer
15.5
134.
Garderobe
13.5
130
Pflegebad
16.0
47.0
134 Geräte
16.0
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
132
Ausguss
8.0
133 Reduit
10.0
134 Geräte
14.0
6.0
100 Zimmer
15.5
378.5
100 Zimmer
15.5
132
Ausguss
8.0
37.5
4.5
11.5
6.0
17.0
120 Gard.
5.5
4.5
100 Zimmer
15.5
4.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
140 Terrasse
43.5
100 Zimmer
15.5
121 Büro
15.5
121 Büro
15.5
378.0
17.0
378.5
378.0
377.5
A
Badstrasse
6

WEITES LAND
Wohnungsgrundriss 1:100
Die im Projekt vorgeschlagene Hoftypologie machtsichdieim
klassischen
Wohnungsbau alsproblematisch
wahrgenommene Nähe und diedamitverbundenen
Ein- und Durchblicke zunutze: Über die Höfe entstehen vielfältige Bezügeinnerhalb
einerWohnung
undzu
denbenachbarten
oderdarüber
bzw. darunter liegenden.
Zentrumjeder
Wohnung istderzweigeteilte
Wohn-Essraum. Der Essbereich wirdüber
den Hof
belichtet, derWohnraumliegt
an derTerrasse.
Die Küche im Gelenkbedient
gleichwertig beide Wohnbereiche. Nischenan
den Gangendenbeleben
die
Zimmervorzonen undbieten
zusätzliche Rückzugsmöglichkeiten. Die fürsWohlbefinden
der Bewohner wichtigen Pflegebäder verfügen übereinenatürliche
Belichtung.
AnsichtSüd
1:200
Sara hatsichmitihrer
Freundin fürein
wichtiges Gespräch in dieSitzund
Arbeitsnische zurückgezogen.
Herr Gretler schreibt vorDienstende
seine
Rapporte undistfroh,
kurzalleine
zu sein.
Heinz tränkt jeden Tag diePflanzenauf
dem Balkon. Das machterauchim
Winter.
Carmen darf mit Frau FreiReduit
und Geräteraum aufräumen.
Miriam fährt aufdem
Dreirad auf
dem Balkon rundums ganze Haus.
Fritzschaut
gespannt den Dunschtigsjass.
Zwischendurch lässter
sichvon
derKüchen
gruppe ablenken. Er freut sichaufs
Essen.
Albert istmüdevon
derBeschäftigung
und Sandra geniesst dasBad.
Entspannt beobachtet
schautin
den Hof. Er winkt seiner Veronika, sie dasdurch
denVorhang
dringende Lichtund
die in dergegenüberliegenden
Wohnung lebt... Schattenspiel derBäume
im Hof.
Lars hilft beim Kochen mit. Die Theke istmit
seinem
Rollstuhl unterfahrbar. In den neuengrosszügigen
Küchen istdas
Zubereiten derMahlzeiten
zu einem
wichtigen Bestandteil desTagesgeschehens
geworden.
Veronika hatAlbert
ebenso gesehen.
Sie will ihm nachdem
Essen nocheinen
kurzen Besuchabstatten.
Dank der
internen Wohnungsverdindung braucht
sie dafürkeinen
Schlüssel von derBetreuerin.
+ 6.40
+ 3.20
+-0.00
= 383.30
-3.20
3

WEITES LAND
1. Obergeschoss 1:200
Hier liegen sechsderzwölf
Wohnungen. Siewerden
über die beiden Treppenhäuser
erschlossen undsinduntereinander
überdieumlaufenden
Balkone und überden
rundlaufartigen Gang miteinander verbunden. Die Balkone dienen gleichzeitig als
Fluchtbalkone mit eigenen Fluchttreppen, damit im Inneren diegrösstmögliche
Flexibilität beiEinrichtung
und Möblierung verbleibt.
Terrassen undBalkone
Die an alle Wohn- und Schlafräume anschliessenden Balkone undTerrassen
ermöglichen einen hindernisfreien Zugangvonjedem
Zimmer insFreie.
Entlang der
Balkone sindTröge
in die Bodenplatten eingelassen, vondenenan
denSchutznetzen
Schlingpflanzen herunterwachsen. Siedienen
alsSonnenundSichtschutz
undschaffen
vor jedem Zimmer einen "greifbaren" Bezugzur
Natur.
AnsichtOst
1:200
+ 6.40
+ 3.20
+-0.00
= 383.30
- 3.20
A
100 Zimmer
15.5
17.0
121 Büro
15.5
121 Büro
15.5
140 Terrasse
43.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
17.0
100 Zimmer
15.5
4.5 4.5 6.0 132
Ausguss
8.0
120 Gard.
5.5
6.0
37.5
4.5
4.5
11.5
134 Geräte
13.0
133 Reduit
10.0
132
Ausguss
8.0
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
134 Geräte
16.0
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
134.
Garderobe
13.5
47.0
130
Pflegebad
16.0
39.0
140 Terrasse
43.5
133 Reduit
9.5
134.
Garderobe
13.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
42.5
11.5
+ 3.20 = 386.50
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
C
44.0
100 Zimmer
15.5
130
Pflegebad
16.5
130
Pflegebad
16.5
100 Zimmer
15.5
C
134.
Garderobe
15.5
100 Zimmer
15.5
11.5
140 Terrasse
Fluchttreppe43.5
100 Zimmer
15.5
134.
Geräte
15.0
133.
Reduit
10.0
100 Zimmer
15.5
70.0
5.0 132.
Ausguss
10.0
7.0 4.5
121.
Büro
4.5
121.
Büro
18.0
132.
Ausguss
10.0
134.
Geräte
15.0
7.0
5.0
133.
Reduit
10.0
18.0 134.
5.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
5.5
100 Zimmer
15.5
140 Terrasse
43.5
70.0
100 Zimmer
15.5
B
11.5
Garderobe
15.5
100 Zimmer
15.5
B
Fluchttreppe 100 Zimmer
15.5
42.5
100 Zimmer
15.5
130
Pflegebad
16.5
44.0
130
Pflegebad
16.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
+ 3.20 = 386.50
11.5
140 Terrasse
43.5
100 Zimmer
15.5
134.
Garderobe
13.5
133 Reduit
9.5
39.0
100 Zimmer
15.5
134.
Garderobe
13.5
130
Pflegebad
16.0
47.0
134 Geräte
16.0
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
132
Ausguss
8.0
133 Reduit
10.0
134 Geräte
14.0
6.0
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
132
Ausguss
8.0
37.5
4.5
11.5
6.0
17.0
4.5
4.5
120 Gard.
5.5
100 Zimmer
15.5
4.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
100 Zimmer
15.5
140 Terrasse
43.5
121 Büro
15.5
121 Büro
15.5
100 Zimmer
15.5
17.0
A
7

WEITES LAND
Innenhöfe
Sie bringen von derBepflanzung
gefiltertes LichtindieGebäudetiefe
undermöglichen
vielfältige Durchund Einblicke. Die nur zweigeschossigen Höfe sindim
Erdgeschoss
betretbar, siesindnicht
unterbaut underhalten
mit derZeiteinen
entsprechend dichten
natürlichen Bewuchs. Dem Sonnenstand folgende Vorhänge auseinemglänzenden
Metallgeflecht bringen den nötigen SonnenundSichtschutz.
Schnitt A - A 1:200
Mehrzweckraum
Terrasse Wohnen
Geräte Garderobe
Kochen / Essen
gedeckte PP Kleinbusse
Untersuchung
Einstellhalle
öffentl. TolilettenDepot
Wartezone
Büro
Geräte
Ausguss Geräte Garderobe
Verbindung
zum Altbau
Bewegungstherapie
Kochen / Essen
Kochen / Essen
Kochen / Essen
Terrasse
Kochen / Essen Terrasse
Lager
Kochen / Essen Terrasse
+ 6.40
+ 3.20
+- 0.00 = 383.30
-3.20
4

WEITES LAND
2. Obergeschoss mitDachgarten
1:200
Die stark strukturierte undvonkleinen
‚Häusern' gegliederte Dachlandschaft wirdzum
neuen Sinnesgarten undistgleichzeitig
Aussenraum der auf dem Dach liegenden
gemeinschaftlichen Nutzungen: Konferenzraum, Mehrzweckraum, Chemineeraum und
die Kapelle verfügen übereigeneAussenbereiche.
Alle Treppen und Lifteinkl.
Nottreppen führen aufs Dach. Die Inseln im feingeschwungenen
Wegnetzbieten
Platz
für Zusammensein undSpiel.
Vom Hochhausaus
zeigtsich
die fünfte Fassadeals
grossesBild,
das seine FarbenundFormenim
Verlauf derJahreszeiten
wechselt.
Unterschiedliche Bodenbeläge (Asphalt, Stabilizerbelag = verdichteter Kies,
Ziegelschrot), eineüppigeBepflanzung
ausGräsern,
Kräutern, Blumenstauden und
schattenspendenden Bäumen regenzusammen
mitdenSpielgeräten
dieSinne
an.
+ 6.40
+ 3.20
+-0.00
= 383.30
-3.20
Zimmer
Zimmer
Zimmer
innere
Strasse
Kochen / Essen
Terrasse
Kochen / Essen Terrasse
Bewegungstherapie gedeckte ZoneSinnesgarten
A
Aussensitzplatz
Konferenzraum
Konferenzraum (Ersatz)
97.0
Schnitt -B
B 1:200 Schnitt C - C 1:200
Duft- und
Kräutergarten
+ 6.40 = 389.70
+ 6.40
+ 3.20
C
C
+- 0.00 = 383.30
Wassergarten
Zimmer
Zimmer
Einstellhalle
Pflegebad
Pflegebad
Kochen / Essen
Kochen / Essen
Holperweg
B
Sandkasten
B
innere
Strasse
Kochen / Essen
Wartezone
E07 Kapelle
26.5
Pflegebad
EingangWohnhaus
+ 6.40 = 389.70
Zimmer
Büro
20 Mehrzweckraum
58.5
Gang
zum
Personalhaus
Spielgeräte
Chemineehaus
Bürobestehend
A
8