Ebersberg Baudenkmäler
Ebersberg Baudenkmäler
Ebersberg Baudenkmäler
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Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong> <strong>Baudenkmäler</strong><br />
Ortsteil: Aepfelkam<br />
D-1-75-115-52 Aepfelkam 2. mit Schopfwalmdach und Dachreiter, erbaut 1854; mit Ausstattung (Altar<br />
aus Harthausen, um 1750).<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-53 Bildstock. Tuffpfeiler, um 1870; am Weg nach Baumberg.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
Ortsteil: Altmannsberg<br />
D-1-75-115-54 Steinsäule. Tuff, 18./19. Jh.; am Weg nach Weiding.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
Ortsteil: Anzinger Siedlung<br />
D-1-75-115-8 Ludwigshöhe. Aussichtsturm am <strong>Ebersberg</strong>er Forst, 36 m hoher Betonbau, 1914.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-107 Schwabener Straße 25. Zweigeschossiger Blockbau- Wohnteil eines Bauernhauses der<br />
1. Hälfte des 18. Jh.; 1987/88 aus Neustockach, Gemeinde Hohenlinden, transferiert,<br />
Stallteil ergänzt, Innenausbau modern; jetzt Vereinsheim der Ebrachtaler.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Aßlkofen<br />
D-1-75-115-55 Aßlkofen 2. Stattliche Einfirstanlage, Wohnteil mit Putzbandgliederung und<br />
Traufbalkon, am Wirtschaftsteil Bundwerk, 1. Drittel 19. Jh.; Riegel-Bundwerk-Stadel,<br />
stattlich, 1. Drittel 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-56 Aßlkofen 3 a. Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1820/30.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-57 In Aßlkofen. mit Dachreiter, um 1830/40; mit Ausstattung (Altar aus der 1808<br />
abgebrochenen <strong>Ebersberg</strong>er Pfarrkirche).<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 1<br />
Stand 31.01.2013
Ortsteil: Dieding<br />
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-58 Dieding 4. Ehem. Bauernhaus, mächtiger zweigeschossiger Blockbau, 17. Jh., ausgebaut<br />
im 18. und frühen 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: <strong>Ebersberg</strong><br />
E-1-75-115-1 Ensemble Ehem. Klosterbezirk <strong>Ebersberg</strong> (Marienplatz). Das Ensemble umfaßt den<br />
historisch gewachsenen <strong>Ebersberg</strong>er Klosterbezirk mit dem Klostermarkt, dem heutigen<br />
Marienplatz. - Die Ursprünge der Siedlung liegen am Schloßplatz, wo die Grafen von<br />
Sempt-<strong>Ebersberg</strong> im 9. Jahrhundert an strategisch günstiger Stelle auf einem Hang über<br />
dem Ebrachtal eine Burg anlegten. Eine erste Kirche wurde 880 erbaut, der<br />
Nachfolgerbau entstand schon 934 durch den Grafen Eberhard I., dessen Vater 911 ein<br />
Hauskloster gestiftet und mit Augustiner-Chorherren besiedelt hatte. Während der langen<br />
Herrschaft des Grafen Ulrich von Sempt-<strong>Ebersberg</strong> (969-1029) verlagerte sich die<br />
Bedeutung des jungen Burgortes; um 1013 war das Kloster den Benediktinern übergeben<br />
worden, die bis 1055 die Burg und alle Güter, einen Teil des Forstes und einige Dörfer<br />
ererbt hatten.<br />
Mitte des 12. Jahrhunderts entstanden neue Konventsbauten nördlich der Kirche am Platz<br />
der ehemaligen Burg, in der gleichen Zeit wird <strong>Ebersberg</strong> auch erstmals als Markt<br />
genannt. Die Entwicklung zum Marktort, den Handwerker besiedelten, wurde durch das<br />
Aufblühen der <strong>Ebersberg</strong>er Sebastianswallfahrt wesentlich begünstigt. Der geschlossen<br />
bebaute eigentliche Marktplatz (Marienplatz), ein unregelmäßiges Längsrechteck,<br />
entstand durch Erweiterung der westöstlichen alten Durchgangsstraße von München nach<br />
Wasserburg. Gegen das Kloster war er durch den Burggraben getrennt, an dessen Lage<br />
und zugehöriges ehemaliges Torhaus die freistehende Baugruppe Bahnhofstraße 1 noch<br />
erinnert. Der Platz wird von dem mächtigen spätgotischen ehemaligen Hofwirtshaus des<br />
Klosters, dem heutigen Rathaus, beherrscht, das die schmale Westseite einnimmt und<br />
abschließt. Die beiden Längsseiten sind geschlossen mit wechselweise giebel- und<br />
traufseitigen Wohn- und Geschäftshäusern bebaut, die von meist spätbarockem,<br />
biedermeierlichem oder gründerzeitlichem Äußeren sind, oft aber ältere Baukerne<br />
besitzen. Der Platz des "Neuwirts", Marienplatz 12, bezeichnet die Stelle, auf der sich bis<br />
1808 die alte <strong>Ebersberg</strong>er Pfarrkirche erhob. Die vor dem Rathaus 1911 gesetzte<br />
Mariensäule verleiht dem Platzbild einen besonderen Akzent.<br />
Die mittelalterlichen Klosteranlagen und die Stiftskirche wurden bis zur Aufhebung der<br />
geistlichen Herrschaft 1803 mehrfach ausgebaut und erneuert. Nach dem großen Brand<br />
von 1305 entstand bis 1312 die vierte Stiftskirche, die Teile des romanischen Baues<br />
bewahrte. 1484 wurde ihr Langhaus als Halle neu erbaut.<br />
1596 wurde das Kloster von den Jesuiten übernommen, welche die Kirche und die<br />
Klostertrakte barockisierten und der Anlage den Charakter einer Residenz gaben. Ihnen<br />
folgten 1781 bis 1803 die Malteser, durch die nach einem Brand die Residenz ihren<br />
klassizistischen Charakter und der weit in das Umland wirkende romanische Turm der<br />
Stiftskirche seine charakteristische Kuppelhaube erhielt.<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 2<br />
Stand 31.01.2013
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-2 Abt-Williram-Straße 2; Abt-Williram-Straße 4; Abt-Williram-Straße 4 a.<br />
Bauernhaus, mit verputztem Blockbau-Obergeschoß und Flachsatteldach, im Kern 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-6 Am Priel 11. Wasserhaus am Langweiher, erdgeschossiger Putzbau auf hohem<br />
Sockelgeschoß, um 1783, oberschlächtiges Wasserrad und Pumpe für die ehem.<br />
Wasserleitung des Marktes, Ende 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-9 Bahnhofstraße 1. Freistehender Satteldachbau mit Treppengiebeln, nach Mitte 19. Jh.,<br />
im Kern älter; siehe auch Ensemble Schloßplatz/Marienplatz.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-10 Bahnhofstraße 7. Kath. Pfarrkirche, ehem. Klosterkirche St. Sebastian, dreischiffige<br />
Halle 1481/84 durch Ulrich Randeck erbaut, Chor 1450/52, barocker Umbau 1733/34,<br />
erneuert 1785, Sebastianskapelle 1671, Turm um 1230; mit Ausstattung. Zugehörig<br />
Kapelle, erbaut 1666; mit Ausstattung; vor der Kirche.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-11 Bahnhofstraße 8. Traufseitiger Putzbau mit Flachsatteldach, Ende 18. Jh., eiserner<br />
Balkon und eiserne Fensterkörbe, 3. Viertel 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-4 Bahnhofstraße 11; Bahnhofstraße 13. Ausgedehnte Allee-Anlagen (ehem.<br />
Wallfahrerwege), wohl 18. Jh.; vgl. auch Jesuitengasse 1.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-14 Bahnhofstraße 19. Dreigeschossiger spätklassizistischer Amtsbau mit Walmdächern, 3.<br />
Viertel 19. Jh.; Einfriedungsmauer an der Nordseite und Toreinfahrt, neubarock, um<br />
1900.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-15 Bahnhofstraße 21. Ehem. Forstamt, jetzt Teil des Amtsgerichts (Grundbuchamt),<br />
spätklassizistisch, mit Rund- und Segmentbogenfenstern und -türen, flaches Walmdach,<br />
1835-37.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-16 Benediktinerstraße 3. Bundwerkteile am Ostteil des Hauses, 1. Hälfte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-18 Eberhardstraße 16. Ehem. Bauernhaus, mit Blockbau-Obergeschoß, Laube und<br />
Flachsatteldach, 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 3<br />
Stand 31.01.2013
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
D-1-75-115-20 Floßmannstraße. Drei Friedensbäume, eine Eiche und zwei Linden, gesetzt 1871.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-21 Haselbacher Weg. im Kern 18. Jh., sonst 19. Jh.; mit Ausstattung; steht an der Ecke zum<br />
Kapellenweg.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
D-1-75-115-22 Heinrich-Vogl-Straße 2; Heinrich-Vogl-Straße 2 a; Heinrich-Vogl-Straße 2 b;<br />
Heinrich-Vogl-Straße 2 d. Gasthof Oberwirt, Giebelbau zum Marienplatz, im Kern 17.<br />
/18. Jh., Äußeres 2. Hälfte 19. Jh., angeschlossener Walmdachbau mit großer<br />
Tordurchfahrt, 19. Jh., im Kern älter; siehe auch Ensemble Schloßplatz/Marienplatz.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-23 Heinrich-Vogl-Straße 14. Stattliches Wohnhaus, mit Krüppelwalmdach, Mitte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-36 Ignaz-Perner-Straße 6. Kleines Wohnhaus, mit Segmentbogenfenstern,<br />
Putzgliederungen und Flachsatteldach, 3. Viertel 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-109 Ignaz-Perner-Straße 10. Zugehörige Kapelle, kleiner Satteldachbau mit Dachreiter,<br />
Außenwände in Blockbauweise aus überkämmten Rundhölzern, Inneres verschalt und mit<br />
bemalter hölzerner Tonne überfangen, errichtet um 1880; mit Ausstattung; im Garten des<br />
Benefiziatenhauses.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-13 Im Klosterbauhof 1; Im Klosterbauhof 2; Altstadtpassage 17; Altstadtpassage 19;<br />
Altstadtpassage 21; Altstadtpassage 23; Im Klosterbauhof 3; Im Klosterbauhof 4;<br />
Im Klosterbauhof 5; Bahnhofstraße 20; Bahnhofstraße 22; Im Klosterbauhof 6; Im<br />
Klosterbauhof 7. Ehem. Kloster-Bauhof, im 19. Jh. erneuerte Vierflügelanlage;<br />
spätgotischer gewölbter Torbau, bez. 1495; ehem. Wohn- und Verwalterhaus (Nordtrakt),<br />
Satteldachbau, im Erdgeschoß des Ostteils spätmittelalterlich, sonst 2. Hälfte 19. Jh.;<br />
ehem. Kuhstall (Westtrakt), sechsschiffig mit Böhmischen Kappengewölben, um 1886/87<br />
(Dach nach Brand um 1980 erneuert).<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-3 Jesuitengasse 1. Gärtnerhaus des Herrengartens, kleiner Walmdachbau, 17. Jh.; siehe<br />
auch Schloßplatz.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-25 Jesuitengasse 1. Sog. "Herrengarten", Anlage des 18. Jhs.; vgl. auch "Am Frieslberg".<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 4<br />
Stand 31.01.2013
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
D-1-75-115-1 Kapellenweg 8. Im Kern 18. Jh., Äußeres Ende 19. Jh.; bei Haus Nr. 21; mit<br />
Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-26 Lehrer-Schwab-Gasse 6. Ehem. Armenhaus, Putzbau mit Flachsatteldach, Giebel<br />
verbrettert, wohl 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-27 Marienplatz. Obelisk mit Marienfigur, Brunnen, Prinzregentendenkmal (Bronzerelief),<br />
1911; in der Platzmitte.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-29 Marienplatz 1. Rathaus, ehem. Klostertaverne, freistehender stattlicher dreigeschossiger<br />
Bau mit Eckerker, im Kern Mitte 15. Jh., Ausbau 1529, u. a. mit Netzgewölben und<br />
geschnitzten Balkendecken, als Rathaus eingerichtet 1873, hohes Krüppelwalmdach nach<br />
Brand 1925 erneuert.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-30 Marienplatz 3. Kleines Giebelhaus, ehem. Bäckerei, im Kern 16. Jh.; mit Marienplatz 1<br />
baulich verbunden.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-31 Marienplatz 4. Ehem. Schulhaus, stattlicher dreigeschossiger Traufseitbau,<br />
biedermeierliche Putzgliederung und Vortreppe, 1. Hälfte 19. Jh., Dach nach Brand 1865.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-32 Marienplatz 5. Ehem. Gasthaus, Eckbau mit Walmdach, im Kern 17. Jh., erneuert 1821.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-33 Marienplatz 7. dreigeschossiger Traufseitbau, wohl 17. Jh.; Geburtshaus des<br />
Forstbiologen Pater Candid Huber (18. Jh.).<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-34 Marienplatz 9. Traufseitbau mit großem Zwerchhaus, wohl 18. Jh., Fassade in Formen<br />
der Renaissance und des Barocks, um 1900.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-35 Marienplatz 12. Gasthaus Neuwirt, Traufseitbau mit Krüppelwalmdach, erbaut nach<br />
1808 am Platz der ehem. Marktpfarrkirche; zugehöriges schmales Nebengebäude mit<br />
Schopfwalm und Putzgliederungen, ehem. zum Pfarrhof gehörig, 1. Hälfte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 5<br />
Stand 31.01.2013
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-39 Nähe Rosenheimer Straße (St 2080); August-Birkmaier-Weg 2; August-Birkmaier-<br />
Weg 4; Bahnhofsplatz; Bahnhofsplatz 1; Pfarrer-Grabmeier-Allee 2.<br />
Friedhofskapelle, erbaut 1884; Leichenhaus im alten Friedhof, basilikaartige gotisierende<br />
Anlage mit Dachreiter, um 1880; mit Ausstattung; Friedhofsmauer aus Klinkern, z. T.<br />
noch um 1880.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-44 Nähe Schwabener Straße. neugotischer Backsteinbau, vor 1857, umfassend erneuert als<br />
Lourdeskapelle um 1880; mit Ausstattung; gehört zu Eberhardstraße 43.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-24 Pfarrer-Grabmeier-Allee 12. Hindenburgallee, Lindenpflanzung, Ende 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-38 Richardisweg 4. Ehem. Bauernhaus, sog. Türkenhaus, Einfirstanlage, Wohnteil<br />
zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, 1705, am Wirtschaftsteil Bundwerk, 18.<br />
Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-43 Schloßplatz. Herrengarten, 18. Jh.; siehe auch Am Frieslberg, Jesuitengasse 1 und<br />
Ensemble Schloßplatz/Marienplatz.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
D-1-75-115-40 Schloßplatz 1; Schloßplatz 3. Sog. Residenz, jetzt Finanzamt, dreigeschossiger, an die<br />
Kirche anschließener Trakt, 1666 durch Michael Beer und Johann Moosprugger als<br />
Jesuitenkolleg auf der Grundlage des mittelalterlichen Benediktinerklosters erbaut,<br />
erneuert nach Brand von 1780 und im 19. Jh.; siehe auch Ensemble<br />
Schloßplatz/Marienplatz.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-41 Schloßplatz 4. Ehem. Klosterbrauerei, Nord- und Westtrakt mit Satteldächern, im Kern<br />
17. Jh.; siehe auch Ensemble Schloßplatz/Marienplatz.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-45 Schwabener Straße. Sog. "Weiße Marter", Bildstock, Tuff, 16. Jh.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
D-1-75-115-46 Semptstraße 16. Wohnhaus, erdgeschossig, mit Putzgliederungen und Flachsatteldach,<br />
Teile in Blockbauweise, 18. und 2. Hälfte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-48 Sieghartstraße 14. Biedermeierlicher Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern, um<br />
1860.<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 6<br />
Stand 31.01.2013
nachqualifiziert<br />
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
D-1-75-115-50 Ulrichstraße 3. Bauernhaus, Obergeschoß verputzter Blockbau, Giebellaube und<br />
Flachsatteldach, 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-37 Ulrichstraße 6. Zugehörige Kapelle des Schwesternwohnheims, 1913; mit Ausstattung<br />
des 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-51 Ulrichstraße 16. Bauernhaus, mit verputztem Blockbau-Obergeschoß, Giebellaube und<br />
Flachsatteldach, Anfang 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-110 Wasserburger Straße 2. Landwirtschaftsamt mit Landwirtschaftsschule, asymmetrische<br />
Dreiflügelanlage auf z-förmigem Grundriß, aus zwei zweigeschossigen Trakten mit<br />
steilen Satteldächern und erdgeschossigem Verbindungsbau, in traditionalistischen<br />
Formen nach Plänen des Kreisbauamtes <strong>Ebersberg</strong> / Kreisbaumeister Hans Motzer erbaut<br />
1950-53.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
D-1-75-115-111 Wasserburger Straße 2. Landwirtschaftsamt mit Landwirtschaftsschule, asymmetrische<br />
Dreiflügelanlage auf z-förmigem Grundriss, aus zwei zweigeschossigen Trakten mit<br />
steilen Satteldächern und erdgeschossigem Verbindungsbau, in traditionalistischen<br />
Formen nach Plänen des Kreisbauamtes <strong>Ebersberg</strong> / Kreisbaumeister Hans Motzer erbaut<br />
1950-53; künstlerische Ausgestaltung durch Erich Zmarsly; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Egglsee<br />
D-1-75-115-59 Egglsee 2. Einfirstanlage , Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoß, am<br />
Wirtschaftsteil Bundwerk, bez. 1792.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-60 Egglsee 8 a. und Zeilen von Eichenbäumen am Weg zum Ziegelhof, angelegt im 18. Jh.<br />
durch das Kloster <strong>Ebersberg</strong>.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Englmeng<br />
D-1-75-115-62 Englmeng 4. Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830/40.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 7<br />
Stand 31.01.2013
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-61 Englmeng 9. Kath. Filialkirche St. Johannes d. T., Langhaus im Kern romanisch, Chor<br />
und Turm gotisch, Anfang 14. Jh.; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Gmaind<br />
D-1-75-115-63 Gmaind 14. 19. Jh., mit hölzernem Vordach; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Halbing<br />
D-1-75-115-65 Halbing 3. Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830/40.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-64 Streuberg. mit origineller offener Vorhalle, Anfang 19. Jh.; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Haselbach<br />
D-1-75-115-66 Haselbach 7. Einfirstanlage, Wohnteil mit Putzgliederungen und Flachsatteldach,<br />
Wirtschaftsteil mit Bundwerk, um Mitte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-67 Haselbach 8. Einfirstanlage, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoß, 1. Hälfte 17. Jh.,<br />
Bundwerk Ende 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-68 Haselbach 10. Kath. Filialkirche St. Margaretha, kleine spätgotische Anlage von 1498,<br />
Turm und Sakristei um 1700; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-69 Sühnekreuz. Tuffstein, 18. Jh.; 150 m südwestlich des Ortes, am Waldrand.<br />
nicht nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Hinteregglburg<br />
D-1-75-115-70 Vorderegglburg 7. im Kern romanisch, spätgotischer Ausbau 1479, Turm um 1700.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 8<br />
Stand 31.01.2013
Ortsteil: Hörmannsdorf<br />
D-1-75-115-72 Hörmannsdorf 2. Neubau mit alter Ausstattung, wohl 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-71 Hörmannsdorf 6. Bundwerk am Wirtschaftsteil, bez. 1821.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Kalteneck<br />
D-1-75-115-73 Kalteneck 1. Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830/40.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Kaps<br />
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-74 Kaps 1. Ehem. Schwaige des Klosters, stattliches Gutshaus mit hohem Satteldach, 1686,<br />
erneuert 1919; Guts-Alleen, 18./19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-75 Kapsfeld. Holzbau und Tuffsteinmauerwerk, Mitte 19. Jh., in Lindengruppe; 1989<br />
Abbruch und Wiedererrichtung ca. 2,50 m weiter östlich; südwestlich von Kaps.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Klostermühle<br />
D-1-75-115-19 Eberhardstraße 47. Ehem. Bauernhaus, Putzbau mit Rustizierungen, Rundbogenfenster<br />
und Relief im Giebel, Mitte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-7 Matthäsanger 2. Allee zum Aussichtsturm, Linden, Ende 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Mailing<br />
D-1-75-115-77 Halbinger Feld. gemauert, Ende 18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-76 Mailing 7. Mitterstallbau mit Flachsatteldach und Hakenschopf, am Wirtschaftsteil<br />
Bundwerk, Anfang 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 9<br />
Stand 31.01.2013
Ortsteil: Motzenberg<br />
D-1-75-115-78 Motzenberg 3. Bundwerk, um 1840/50.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Neuhausen<br />
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-80 Sühnekreuz. Mitte 18. Jh.; ehemals am Weg von Altmannsberg nach Weiding, jetzt an<br />
der Bundesstraße 304.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
D-1-75-115-79 Sühnekreuz. Granit, bez. 1711; ehemals an der alten Trasse der Bundesstraße 304, jetzt<br />
am Rastplatz Neuhausen.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
Ortsteil: Oberlaufing<br />
D-1-75-115-81 Oberlaufing 10. Holzbau mit Bundwerk und großem Vordach, um 1840; bei Haus Nr. 8,<br />
zugehörig zu Haus Nr. 1.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Oberndorf<br />
D-1-75-115-85 Antoniholz. neugotisch, Mitte 19. Jh.; mit Ausstattung; südwestlich im Wald.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-83 Oberndorf 2. Einfirstanlage, Wohnteil biedermeierlich mit Putzgliederungen und<br />
Rundbogenfenstern im Giebel, gewölbter Flur, um Mitte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-82 Oberndorf 8. Kath. Filialkirche St. Georg, spätgotisch, um 1725 barockisiert,<br />
Turmunterteile 13./14. Jh.; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-84 Oberndorf 10. Reiches dreizoniges Bundwerk am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Pollmoos<br />
D-1-75-115-87 Pollmoos 9. Reiches Bundwerk am Wirtschaftsteil und am Querstadel, um 1830/40.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 10<br />
Stand 31.01.2013
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
D-1-75-115-88 Pollmoos 10. mit Vordach und Dachreiter, Mitte 19. Jh.; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Pötting<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-86 Pötting 11. Einfirstanlage, Traufbundwerk am Wirtschaftsteil, um 1830; Stadel, massiv,<br />
mit Halbwalmdach, um 1830.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Reitgesing<br />
D-1-75-115-90 In Reitgesing. mit Walmdach, 18. Jh., erneuert 1976; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-89 Reitgesing 3. Bauernhof, Wohnteil, zweigeschossiger Blockbau, 17./18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-91 Steinsäule. Tuff, bez. 1841; an der Bundesstraße 304.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
Ortsteil: Rinding<br />
D-1-75-115-95 Diedinger Feld. mit hölzernem Vordach, 1. Hälfte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-92 Rinding 13. Wohnteil des ehem. Kleinbauernhauses, mit Blockbau-Obergeschoß, Mitte<br />
18. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-93 Rinding 16. mit Dachreiter, 1928.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-94 Rinding 19; Rinding 19 d. 1825; zu Haus Nr. 17 gehörig; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Ruhensdorf<br />
D-1-75-115-96 Eschland; Ruhensdorf 5. kleiner Backsteinbau mit hölzernem Vordach, Ende 19. Jh.;<br />
mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 11<br />
Stand 31.01.2013
Ortsteil: Sigersdorf<br />
D-1-75-115-97 Sigersdorf 2. Neubau mit Ausstattung von 1869.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-98 Sigersdorf 5. Bundwerkteile, 1. Hälfte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Traxl<br />
D-1-75-115-99 Traxl 5. kleine spätgotische Anlage von 1497; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-100 Traxl 18. Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1850.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Vorderegglburg<br />
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
D-1-75-115-101 Vorderegglburg 1 1/2. Bundwerkteile am Wirtschaftsteil, 1. Viertel 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-103 Vorderegglburg 1 1/2. mit hölzernem Vorbau, Ende 19. Jh.; mit Ausstattung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-75-115-102 Vorderegglburg 6. Bundwerkteile am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jh.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Weiding<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-75-115-105 Kapellen-Bildstock. Ausstattung des 19. Jhs., um 1970/71 versetzt; am Nordende des<br />
Weilers.<br />
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert<br />
D-1-75-115-104 Weiding 1. Stattliche Einfirstanlage, Wohnteil mit Putzgliederungen und<br />
Flachsatteldach, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, um 1850.<br />
nachqualifiziert<br />
Ortsteil: Westerndorf<br />
D-1-75-115-106 Westerndorf 3. Stattlich, in Hakenform, mit Flachsatteldächern, Wohnteil verputzt, mit<br />
Rundbogenfenstern im Giebel, am Wirtschaftsteil Bundwerk, um 1830.<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 12<br />
Stand 31.01.2013
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 13<br />
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
Anzahl <strong>Baudenkmäler</strong>: 104<br />
Stand 31.01.2013
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-7837-0076 Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.<br />
nachqualifiziert<br />
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
Bodendenkmäler<br />
D-1-7937-0013 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der<br />
abgegangenen Klosterpfarrkirche St. Valentin von <strong>Ebersberg</strong> mit zugehörigem Friedhof.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0015 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der<br />
Grafenburg, des Klosters und der Kath. Pfarrkirche St. Sebastian von <strong>Ebersberg</strong> sowie<br />
ihrer Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0021 Burgstall des frühen und hohen Mittelalters ("oppidum Eckilinpurc").<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0079 Verebneter Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0090 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der<br />
Kath. Filialkirche St. Michael von Hinteregglburg und ihrer Vorgängerbauten bzw.<br />
älteren Bauphasen.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0092 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Siedlungsteile des Altortes von<br />
<strong>Ebersberg</strong>.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0093 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Siedlungsteile des Altortes von<br />
Haselbach.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0094 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der<br />
Kath. Filialkirche St. Margaretha von Haselbach.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0095 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der<br />
Kath. Filialkirche St. Georg von Oberndorf und ihrer Vorgängerbauten bzw. älteren<br />
Bauphasen.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege<br />
Seite 14 Stand 31.01.2013
Regierungsbezirk Oberbayern<br />
D-1-7937-0096 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Siedlungsteile des Altortes von<br />
Oberndorf.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7937-0104 Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7938-0002 Reihengräberfeld des frühen Mittelalters.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7938-0003 Körpergräber des frühen Mittelalters.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7938-0009 Körpergräber des frühen Mittelalters.<br />
nachqualifiziert<br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
<strong>Ebersberg</strong><br />
D-1-7938-0149 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der<br />
Kath. Filialkirche St. Johannes d. T. von Englmeng und ihrer Vorgängerbauten bzw.<br />
älteren Bauphasen.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7938-0150 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Siedlungsteile des Altortes von<br />
Englmeng.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7938-0151 Untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der<br />
Kath. Filialkirche St. Anna von Traxl.<br />
nachqualifiziert<br />
D-1-7938-0152 Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Siedlungsteile des Altortes von Traxl.<br />
nachqualifiziert<br />
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege<br />
Anzahl Bodendenkmäler: 19<br />
Seite 15 Stand 31.01.2013