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Bericht Forschungpraktikum Jülich IChO 2012

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Praktikumsbericht <strong>2012</strong> zur 14-tägigen<br />

Forschungspatenschaft im Forschungszentrum<br />

<strong>Jülich</strong><br />

von Mathias Turberg<br />

Montag 04. Juni <strong>2012</strong> – Voller Vorfreude auf das vor mir liegende zweiwöchige Praktikum<br />

im Fachbereich „Brennstoffzellen“ des Instituts für Energie- und Klimaforschung<br />

– elektrochemische Verfahrenstechnik (IEK-3) erreichte ich das Forschungszentrum<br />

und wurde direkt Dr. Joachim Pasel und meinem Betreuer Yong Wang, Doktorand<br />

am Forschungszentrum <strong>Jülich</strong>, vorgestellt, welche sich vorwiegend mit der<br />

Brenngaserzeugung und der Entschwefelung von Mitteldestillaten, sprich Kerosin<br />

und Heizöl für diverse Brennstoffzellen befassen. Sie gaben mir dann einen Überblick<br />

über das Thema des Praktikums.<br />

Die Brenngaserzeugung und die Entschwefelung von Mitteldestillaten gehören zum<br />

Bereich der Technischen Chemie und somit zu den Ingenieurwissenschaften. Im<br />

Unterschied zu den typischen Laborsynthesen in der organischen oder anorganischen<br />

Chemie, stellt sich in der Verfahrenstechnik meist die Frage: Wie kann ein in<br />

der Forschung erprobtes und funktionierendes Verfahren auf einen größeren Maßstab<br />

und damit zur konkreten Anwendung und Markteinführung übertragen werden?<br />

Daher ist es so gesehen die Aufgabe in diesem Praktikum „Forschungsergebnisse<br />

des Labors für den Alltag anwendungstauglich zu machen“.<br />

Konkret wird im Institut für „Brennstoffzellen“ vor allem die dezentrale Energieversorgung<br />

sowie die Verwendung von Brennstoffzellen als sogenannte APUs (Auxiliary<br />

Power Units: Bordstromaggregate) in Betracht gezogen, da diese weitaus höhere<br />

Wirkungsgrade als die bestehenden Methoden aufweisen.<br />

Eine kurze Führung durch das Institut gab mir einen besseren Überblick über die<br />

vielfältigen Forschungsthemen, zu denen neben der Brenngaserzeugung und Entschwefelung<br />

auch die Modellierung von Brennstoffzellensystemen sowie die Fertigung<br />

von HT-PEFC (Hochtemperatur-Polymerelektrolytbrennstoffzellen) gehören.<br />

Das Labor für die Entschwefelung für Mitteldestillate war speziell für die Untersuchung<br />

der hydrierenden Entschwefelung ausgelegt, sodass in der dortigen, beeindruckenden,<br />

Entschwefelungsanlage auch die Zufuhr des Kerosins, der benötigten<br />

Gase und der Kühlung in einem größeren Maßstab geregelt werden konnte.<br />

Das Problem, mit der sich die Abteilung für Brenngaserzeugung und Entschwefelung<br />

befasst, liegt vor allem im oftmals zu hohen Schwefelgehalt in Mitteldestillaten wie<br />

Kerosin und Heizöl, die somit als Brenngas für Brennstoffzellen nicht verwendet werden<br />

können. Ein zu hoher Schwefelgehalt beeinträchtigt die Katalysatorleistung erheblich,<br />

da beispielsweise bei Nickelkatalysatoren durch Reaktion mit den im Kerosin<br />

enthaltenen organischen Schwefelverbindungen oder Schwefelwasserstoff Nickelsulfid<br />

entstehen kann. Vor Bereitstellung des Brenngases muss also in einer vorge-


schalteten Reaktion der Schwefelgehalt reduziert werden, sodass die Leistungsfähigkeit<br />

der Brennstoffzellen nicht beeinträchtigt wird. Das am IEK-3 ausgewählte Verfahren<br />

ist die hydrierende Entschwefelung, wo entweder mit Wasserstoff oder einem<br />

Reformatgas mit hohem Wasserstoffanteil die organischen Schwefelverbindungen an<br />

einem Molybdän-Cobalt-Katalysator zu Schwefelwasserstoff und schwefelfreien Kohlenwasserstoffen<br />

umgesetzt werden (siehe Abb.1 und Abb.2).<br />

Abb.1: Schematische<br />

Darstellung der hydrierendenEntschwefelung<br />

von Thiophen<br />

und einem dreifach<br />

methylierten Benzothiophen.<br />

Abb.2: Umsetzung<br />

von Thiophen mit zwei<br />

Molekülen Wasserstoff<br />

zu Schwefelwasserstoff<br />

und 1,3-Butadien<br />

Um die optimalen Parameter für eine hydrierende Entschwefelung zu bestimmen,<br />

wird zunächst ein Versuchsplan erstellt, bei dem die beiden Parameter Druck und<br />

Temperatur betrachtet werden und im Hinblick auf einen minimalen Schwefelgehalt<br />

im Produkt der Reaktion anhand verschiedener Betriebspunkte analysiert werden.<br />

Natürlich gibt es abgesehen von Druck und Temperatur noch viele weitere Reaktionsparameter,<br />

die zu beachten sind, da sie die Verweilzeit des Kerosins im Reaktor<br />

signifikant beeinflussen können. Beispielsweise sind Aktivität und Stabilität des Katalysators<br />

entscheidend, da bei zunehmender Betriebsdauer eine Beschädigung des<br />

Katalysators wahrscheinlicher wird und die Umsatzrate dementsprechend schlechter<br />

wird. In <strong>Jülich</strong> wurde jedoch ein Molybdän-Cobalt-Katalysator auf einem Aluminiumoxid-Träger<br />

verwendet, der relativ langlebig ist, sodass der Einfluss des Katalysators<br />

auf den Schwefelgehalt des Produktes vernachlässigbar ist.<br />

Über die Computersteuerung des Reaktors werden die Reaktionsparameter eingegeben.<br />

Dazu gehören jeweils die Temperaturen im Vorsättiger, im Vorheizer und im<br />

Reaktor, der Druck des verwendeten Gases (entweder Reformat oder Wasserstoff-<br />

Gas), die Kühlung, die Frequenz der Pumpe, die Kontrolle des Massenstroms durch<br />

den dem Reaktor nachgeschalteten Mass Flow Controller, sowie die Menge an Stickstoff<br />

(Inertgas), die durch das Kerosin nach der Reaktion geleitet werden soll. Damit<br />

wird der bei der Reaktion entstandene Schwefelwasserstoff entfernt und somit der<br />

Schwefelgehalt auf die für Brennstoffzellen annehmbare Grenze von 10 ppm reduziert.<br />

Um den Reaktionsverlauf beobachten zu können, müssen in regelmäßigen Abständen<br />

Proben des Produktes entnommen werden. Die entnommenen Proben geben


Aufschluss über den noch enthaltenen Schwefel, den Reaktionsfortschritt und ermöglichen<br />

beim Vergleich mit anderen Versuchsreihen mit anders eingestellten Parametern<br />

eine Bewertung der optimalen Versuchsbedingungen, hinsichtlich Reaktionsgeschwindigkeit,<br />

Schwefelgehalt, Beeinträchtigung des Katalysators und damit<br />

Langlebigkeit des Reaktors.<br />

Zunächst wird eine sogenannte „Feed-Probe“, eine Probe des nicht entschwefelten<br />

Kerosins, entnommen, um den Schwefelgehalt zu überprüfen und mit charakteristischen<br />

Referenzwerten des entsprechend verwendeten Kraftstoffes zu vergleichen.<br />

Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Edukt genau den vom Hersteller des Kerosins<br />

vermerkten Schwefelgehalt aufweist und dieser sich auch durch längere Lagerung<br />

nicht verändert hat. Wenn die im Computer eingestellte Temperatur durch ein<br />

Thermometer im Reaktor gemessen und stabil ist, können Proben des entschwefelten<br />

Kerosins entnommen werden. Diese werden dann mittels UV-Fluoreszenz-Spektrometrie<br />

zusammen mit der Feed-Probe analysiert und der jeweilige Schwefelgehalt<br />

bestimmt. Jede Probe wird dreimal analysiert, um eventuelle Messfehler oder Verunreinigungen<br />

der Proben direkt festzustellen. Da die Reaktion oftmals einen Tag in<br />

Anspruch nimmt, kann erst am Ende des Tages eine Aussage über die eingestellten<br />

Reaktionsparameter in Relation zum Schwefelgehalt gemacht werden. Meine Aufgabe<br />

bestand dann z.B. darin, die Schwefelgehalte einer Reaktion durch Fehlerrechnung<br />

als signifikante Datenpunkte der Versuchsplanung hinzuzufügen. Bei der Übertragung<br />

einer im Labor funktionierenden Reaktion auf einen größeren Maßstab,<br />

stehen auch wirtschaftliche Interessen im Vordergrund, da Effizienz, Kompaktheit<br />

und ein annehmbarer Preis wichtig sind. Gerade für den Einbau von Brennstoffzellen<br />

in Flugzeugen, Schiffen oder LKWs müssen die Kosten der benötigten Aufbereitungsschritte<br />

des Brenngases noch weiter reduziert werden, damit Brennstoffzellen<br />

eine sinnvolle Alternative zu bestehenden Technologien bieten.<br />

Zu Beginn der zweiten Woche des Praktikums hatte ich dann die Möglichkeit die Arbeit<br />

mit dem Rasterelektronenmikroskop (REM) des Institutes und die aktuellen Forschungsergebnisse,<br />

die durch die Verwendung der vielseitigen Möglichkeiten des<br />

REM erzielt werden konnten, kennenzulernen. So wurde mir beispielsweise eine Probe<br />

von einer Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) gezeigt, bei der man zunächst<br />

die Anode, die Katalysatorschicht, die Elektrolytmembran, sowie die Kathode klar erkennen<br />

konnte. Weiterhin konnten die signifikanten Strukturen der einzelnen Materialien<br />

identifiziert werden. So waren bei einer 200.000-fachen Auflösung die Kohlefasern<br />

der Kathodenseite als röhrchenförmige Strukturen erkennbar, ebenso die Strukturen<br />

der Membran. Zudem konnten in der Katalysatorschicht bis zu 10 nm große<br />

Kohlenstoffpartikel, sowie die darauf haftenden, katalytisch aktiven Platin-Partikel erkannt<br />

werden, die mit 0,5 nm – 2 nm deutlich kleiner sind als die Kohlenstoffpartikel.<br />

Aufgrund der höheren Atommasse der Platinatome gegenüber den Kohlenstoffatomen<br />

konnte auch ein optischer Kontrast der Bestandteile des Pt/C-Katalysators<br />

festgestellt werden, da die Platinpartikel aufgrund anders reflektierter Sekundärelektronen<br />

deutlich heller waren, als die dunkleren Kohlenstoffpartikel. Da der Katalysator<br />

mit einer Polytetrafluorethen (PTFE)-Lösung versetzt wurde, um einerseits den Ein-


tritt von Wasser zu minimieren und andererseits eine Verdichtung des Pt/C- Katalysators<br />

in der Brennstoffzelle zu bewirken, waren diese Bereiche durch faserförmige<br />

Strukturen erkennbar, die durch van-der-Waals-Wechselwirkungen mit den Katalysatorpartikeln<br />

verbunden waren (siehe Abb.3).<br />

Abb.3: REM-Aufnahme des Pt/C-<br />

Katalysators einer DMFC<br />

Besonders beeindruckend war die mit dem REM verbundene EDX (Energiedispersive<br />

Röntgenspektroskopie), mit der einzelne Bereiche der DMFC chemisch genau<br />

identifiziert werden konnten, da jedes Atom eine charakteristische Röntgenstrahlung<br />

emittiert, die über einen Sensor registriert und schließlich in Massenprozente umgerechnet<br />

wird. So kann die genaue chemische Zusammensetzung einer hauptsächlich<br />

auf Nickel basierenden bipolaren Platte bestimmt werden, wobei auffällt, dass diese<br />

nur zu ca. 60 % aus Nickel besteht und weitere Metalle wie Niob, Molybdän, Eisen<br />

und Aluminium enthält, die für verbesserte Struktur- und Verarbeitungseigenschaften<br />

zugesetzt wurden.<br />

Die EDX lieferte zudem eine wichtige Erkenntnis bezüglich des auftretenden Spannungsabfalls<br />

in DMFCs, wenn die Methanol-Zufuhr ausgesetzt wurde. Um die Bildung<br />

von Kohlenstoffmonoxid, welches als Katalysatorgift wirkt, in DMFCs zu vermeiden,<br />

werden auf der Anodenseite dem Pt/C-Katalysator geringe Mengen an Ruthenium<br />

zugesetzt. Das Ruthenium konnte jedoch per EDX auch auf der Kathodenseite<br />

nachgewiesen werden, sodass deutlich wurde, dass bei unterbrochener Methanol-<br />

Zufuhr das Ruthenium von der Anode zur Kathode durch die Membran gedrungen ist<br />

und sich dort abgesetzt hat, was unter dem REM auch in Form von kristallähnlichen<br />

Strukturen erkennbar ist.<br />

Abb.4: EDX-<br />

Elementverteilungsbilder<br />

für<br />

Platin und Ruthenium<br />

einer<br />

mit Methanol<br />

betriebenen<br />

Brennstoffzelle<br />

Schließlich konnte ich noch eine Probe einer HT-PEFC (Hochtemperatur- Polymerelektrolytbrennstoffzelle)<br />

betrachten, die mit Phosphorsäure für eine bessere Protonenleitfähigkeit<br />

behandelt wurde. Allerdings greift die Phosphorsäure auch langsam


die metallischen Bestandteile der HT-PEFC an, sodass in den an die Membran grenzenden<br />

Bereichen Löcher in der Metallstruktur unter dem REM zu beobachten waren<br />

und zudem die Kristallstrukturen der jeweils gebildeten Phosphate klar zu erkennen<br />

waren.<br />

Am nächsten Tag ging es dann in das Brennstoffzellenlabor für HT-PEFCs, wo diese<br />

Brennstoffzellen hergestellt werden. Dazu wird zunächst ein Trägermaterial zugeschnitten<br />

und die Länge, Breite und Höhe genau ausgemessen, dann wird die entsprechende<br />

Polybenzimidazol-Membran zurechtgeschnitten und die Katalysatorpaste<br />

vorbereitet. Auch hier wird mit einem Pt/C-Katalysator mit einem Massengehalt<br />

des Platins von 20 % gearbeitet. Nachdem der Katalysator abgewogen wurde, konnte<br />

nun VE-Wasser und das Lösungsmittel (Propanol und Isopropanol im Verhältnis<br />

1:1) hinzugegeben und unter einem Ultraschallrührer dispergiert werden. Danach<br />

wurden einige µl PTFE hinzugegeben und erneut dispergiert. Schließlich wurde die<br />

Katalysatorpaste mit einer automatischen Vorrichtung auf das Trägermaterial aufgetragen.<br />

Die Polybenzimidazol-Membran dient als Matrix für die bei HT-PEFCs<br />

verwendete Phosphorsäure, die die Protonenleitfähigkeit gewährleistet. Die so konstruierten<br />

Brennstoffzellen werden danach verschiedenen Testläufen unterzogen, bei<br />

denen die Materialeigenschaften und die Auswirkungen der hohen Temperatur und<br />

der Phosphorsäure auf die einzelnen Bestandteile untersucht wurden. Unter dem<br />

REM und mittels EDX konnten die Materialoberflächen und die Elementverteilung<br />

nach längerfristigem Betrieb genau untersucht werden.<br />

Am vorletzten Praktikumstag hatte ich erneut die Möglichkeit eine andere Abteilung<br />

im IEK-3 näher kennenzulernen. So zeigte mir ein Doktorand in der Abteilung für<br />

Festoxid-Brennstoffzellen (Solid Oxide Fuel Cells, kurz SOFC) das Thema seiner<br />

Dissertation, die die Untersuchung der Leitfähigkeitsprozesse von Sauerstoffionen<br />

(O 2- ) durch die YSZ-Elektrolyten (YSZ: Yttrium Stabilized Zirconia, also mit Yttriumoxid<br />

stabilisiertes Zirkondioxid) einer SOFC beinhaltet. Dadurch wurde mir bewusst,<br />

dass der genaue Ablauf des Leitfähigkeitsprozesses noch nicht vollständig aufgeklärt<br />

ist und noch weitere Grundlagenforschung geleistet werden muss, um die daraus<br />

gewonnen Erkenntnisse zur Optimierung bestehender Materialien und Systeme in<br />

SOFCs zu nutzen.<br />

Schließlich galt es am letzten Tag die gesammelten Versuchsergebnisse zur hydrierenden<br />

Entschwefelung des Reformats auszuwerten und über einen Contourplot graphisch<br />

darzustellen, um die optimalen Betriebsbedingungen bezüglich des Druckes<br />

und der Temperatur im Reaktor zu ermitteln. Nach dem Durchführen einer Fehleranalyse<br />

und einer anschließenden Korrektur der Ergebnisse über Konfidenzintervalle<br />

von 5% konnten die Ergebnisse graphisch in einen Contourplot eingetragen werden.<br />

Das projizierte Optimum stellt dabei den geringstmöglichgen Massenanteil von<br />

Schwefel im entschwefelten Kerosin dar, allerdings liegen dann Temperatur und<br />

Druck relativ hoch, was einerseits kostenaufwändiger ist und andererseits auch den<br />

Katalysator stärker beeiträchtigt, sodass die Leistungsfähigkeit schneller abnimmt.<br />

Daher sollten Betriebsbedingungen gewählt werden, die einerseits einen Schwefel-


gehalt von unter 10 ppm gewährleisten und andererseits eine möglichst preiswerte<br />

Prozessführung gewährleisten.<br />

Höhenlinienplot (Contourplot): Schwefelgehalt im Produkt<br />

Faktoren Zielgrößen Legende<br />

Druck [bar]<br />

Temperatur<br />

[°C]<br />

Schwefelgehalt<br />

im Produkt<br />

[ppmw]<br />

Design-Punkt<br />

(beobachteter Wert)<br />

Opti<br />

m um (projiziert)<br />

Optimum im Schnitt<br />

Abb.5: Contourplot<br />

zum Schwefelgehalt<br />

im entschwefelten<br />

Kerosin; Beschreibung<br />

siehe Legende<br />

[ppmw]<br />

Insgesamt gesehen war das Praktikum sehr interessant um einen umfassenden<br />

Einblick in die Prozessführung einer Reaktion zu erhalten. Zudem war auch<br />

interessant die Schritte vor der Einführung eines Prozesses in größerem Maßstab zu<br />

beobachten und nachzuvollziehen. Besonders bedanken möchte ich mich bei<br />

meinen Betreuern Dr. Joachim Pasel und Yong Wang ebenso wie allen Mitarbeitern<br />

am IEK-3 für die tolle Arbeitsatmosphäre. Vielen Dank auch an Frau Vieler, die das<br />

Praktikum erst ermöglicht hat und mir so die Möglichkeit gegeben hat zwei<br />

aufschlussreiche Wochen in <strong>Jülich</strong> am Forschungszentrum zu verbringen und neue<br />

praktische Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln.<br />

[


Bildquellen:<br />

Abb.1, Abb.3, Abb.4, Abb.5: Forschungszentrum <strong>Jülich</strong>, IEF-3 Report 2009<br />

Abb.2: eigene Arbeit nach IEF-3 Report 2009

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