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Mit diesem Team - Hambacher Brennesselkerwe

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und so mancher führte sich schon wieder eine<br />

lokale Spezialität zu Gemüte (Schweinebraten<br />

mit Knödel, Händel, usw.).<br />

Leider sah unser Zeitplan vor, dass wir<br />

uns um 17.30 Uhr wieder am Bus treffen sollten,<br />

da wir aber auf Grund der Verzögerung<br />

in der Bieranlieferung noch einige Maßkrüge<br />

mit Bier und Radler vor uns stehen hatten,<br />

entschlossen wir uns kurzerhand, die Ehre der<br />

<strong>Hambacher</strong> Kerwefreunde aufs Spiel zu setzen,<br />

und die Maßkrüge (zum Austrinken) mit<br />

an den Bus zu nehmen (zu klauen uuppps…).<br />

Man möge uns diese Nothandlung verzeihen,<br />

aber wir konnten doch das gute Bier nicht<br />

auf dem Tisch stehen lassen. Als wir auf dem<br />

Rückweg wieder am ADAC-Stand vorbeikamen,<br />

funktionierte der Alkomat wieder, und<br />

so konnten doch noch einige ihren Alkoholpegel<br />

prüfen, bevor es zum Bus weiter ging.<br />

Die Ergebnisse bleiben natürlich das Geheimnis<br />

der Betr(s)offenen.<br />

Am Bus spielte Peter noch auf der<br />

Quetschkommode, und nach einiger Zeit<br />

waren auch alle wieder eingetroffen. Auf die<br />

<strong>Hambacher</strong> Kerwefreunde ist einfach Verlass,<br />

da herrscht Zucht und Ordnung, und es<br />

gibt keine Verluste. Mal abgesehen von einem<br />

Kerwefreund, der es sich nicht nehmen ließ,<br />

am Bootssteg über das Anlegetau vom Maindampfer<br />

zu balancieren und dabei dreimal (!!!)<br />

bis zum Schritt im Wasser zu landen. Besagter<br />

Kerwefreund saß dann bei der Heimfahrt in<br />

der Unterhose im Bus, kann man auch verstehen,<br />

das Mainwasser ist um diese Jahreszeit<br />

schon ganz schön kühl am Abend.<br />

Ansonsten verlief die Heimfahrt nach<br />

Hambach absolut reibungslos, abgesehen von<br />

der teils etwas kurvigen Strecke. Wir genossen<br />

noch die von Michi organisierten Spirituosen<br />

und das übrig gebliebene Bier. Nun hatten<br />

wir ja auch Gläser … (schämt euch, grins). Am<br />

Marbach-Stausee legten wir noch eine kurze<br />

Pinkelpause ein und fuhren dann glücklich<br />

und feuchtfröhlich heim ins Tal der Rosen.<br />

Michi bedankte sich nochmal bei unserem<br />

treuen Busfahrer Peter Stadler und dessen<br />

Frau und stellte als kleines Dankeschön eine<br />

Einladung für zwei Personen in den Winzerkeller<br />

in Heppenheim in Aussicht. Gleichzeitig<br />

wurde der nächste Kerweausflug (wahrscheinlich<br />

im Jahr 2011) angekündigt. Wenn<br />

alles klargeht, wird es dann auf das Münchner<br />

Oktoberfest gehen. Dies wird allerdings<br />

eine etwas längere Reise (3 Uhr morgens bis 4<br />

Uhr nachts) geben, auf die wir uns aber auch<br />

schon jetzt freuen.<br />

Den Abschluss fand der Kerweausflug<br />

wie auch schon in den Jahren zuvor im Gasthaus<br />

„Zur Rose“, Birgit und Marlene verstanden<br />

es wie immer, die von der langen Reise<br />

erschöpften Kerwerfreunde aufzubauen und<br />

fürstlich zu bewirten. Schon fast zur Tradition<br />

geworden, bekamen die beiden eine schöne<br />

große Flasche Bier (Kaltlochbräu) aus dem<br />

Ausflugsziel geschenkt. Die Getränke wurden<br />

an <strong>diesem</strong> Abend übrigens von einem anonymen<br />

Spender bezahlt. Diesem gebührt von<br />

dieser Stelle auch noch mal ein ganz großes<br />

herzliches Dankeschön.<br />

Resümee des Kerweausfluges 2009: Alle<br />

hatten Spaß, wir sind alle wieder gesund nach<br />

Hause gekommen und freuen uns alle auf den<br />

Kerweausflug 2011 zum Münchner Oktoberfest,<br />

wenn es dann für die <strong>Hambacher</strong> Kerwefreunde<br />

heißt: Oanz, Zwoa, Gsuffa …<br />

Ganz herzlichen Dank wie immer an die Kerweorganisatoren,<br />

die auch diesen unvergleichlich<br />

schönen Kerweausflug möglich gemacht<br />

haben. Zu nennen hier wie immer Martina<br />

Meon (em Kalsche soi älschdie), Michi Triebel,<br />

Tobias Wohlfart und Nino Piazza. Ralf Jäger<br />

reisereportAge<br />

Der „<strong>Hambacher</strong> Block“ im Festzelt.<br />

Jede Pause wurde gesellig genutzt. Die Fahrt natürlich auch. Kerwemädchen: Martina, Katja, Katharina, Philipp, Stefanie, Linda, Carina.<br />

Kerwezeitung 2010 1

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