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Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide - Heinz Sielmann ...

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<strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong><br />

<strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong><br />

Lebensraum Wildnis


Bild oben: Ausgedehnte Bruchwald- und Uferzonen prägen die Groß Schauener Seen.<br />

Bild Mitte: Streuobstwiesen gehören zu den bedrohten Biotopen in der Bodenseeregion.<br />

Der seltene Fischadler ist<br />

in <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong><br />

Groß Schauener Seen<br />

zu Hause.


04 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> Wanninchen –<br />

das Leben kehrt zurück<br />

In der Niederlausitz (Brandenburg) erobert sich die Natur mehr<br />

als 3.100 Hektar zerstörten Bodens zurück. Auf den Flächen des<br />

ehemaligen Braunkohletagebaus in der Nähe des Spreewaldes<br />

ist eine reizvolle Landschaft mit Wäldern, Seen und Dünen entstanden.<br />

Hier finden Kraniche, Uferschwalben und der seltene<br />

Wiedehopf neuen Lebensraum. An diesem unvergleichlichen<br />

Comeback der Natur können Besucher von Aussichtspunkten<br />

und Wanderwegen aus teilhaben.<br />

05 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> Groß Schauener<br />

Seen – intakte Wasserwelt<br />

Die Groß Schauener Seen im Naturpark Dahme-<strong>Heide</strong>seen<br />

sind eine spektakuläre <strong>Naturlandschaft</strong> und idealer Lebensraum<br />

für viele Tier- und Pflanzenarten. In dieser einmalig<br />

schönen Seenlandschaft mit ihren breiten Seerosen- und<br />

Schilfgürteln sichert die <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung auf rund<br />

1.150 Hektar die natürlichen Lebensgrundlagen seltener Arten<br />

wie Fischadler, Rohrdommel und Fischotter.<br />

06 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> Biotopverbund Bodensee –<br />

verbindende Elemente<br />

In einem von Eiszeitgletschern geformten Urstromtal rund<br />

um das baden-württembergische Billafingen hat die <strong>Heinz</strong><br />

<strong>Sielmann</strong> Stiftung ein wertvolles Weiherbiotop neu angelegt.<br />

Zahlreiche Vogelarten haben das Brutparadies bereits<br />

besiedelt und können von Besuchern von einer Plattform und<br />

einem Hochstand aus beobachtet werden. Das Weiherbiotop<br />

ist das Pilotprojekt eines in der Bundesrepublik einzigartigen<br />

Biotopverbundes von über 100 Einzelmaßnahmen, die auf<br />

einer Fläche von rund 500 Quadratkilometern umgesetzt<br />

werden. Auch die Pflanzung von Streuobst- und Feldgehölzen<br />

ist Bestandteil dieser Maßnahmen.<br />

Der Laubfrosch hat in<br />

<strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> Biotop verbund<br />

Bodensee wieder eine<br />

Lebensgrundlage gefunden.


Bild oben: Das Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen, Zentrale der Stiftung, bei Duderstadt<br />

Bild Mitte: <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> Wanninchen<br />

Die neue Unterkunft<br />

des Schulbauernhofs auf<br />

Gut Herbigshagen


Unsere Projekte<br />

02 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> Biotopverbund Harz-Eichsfeld-<br />

Werratal – vom Todesstreifen zur Lebensader<br />

Im Schatten der ehemaligen Grenze zwischen Ost und West<br />

hat sich über Jahrzehnte ein zusammenhängender Biotopverbund<br />

entwickelt – das heutige Grüne Band Deutschland.<br />

Es erstreckt sich über 1.400 Kilometer von der Ostsee bis<br />

zum Bayerischen Wald. Entlang eines 130 Kilometer langen<br />

Abschnitts zwischen Harz und Thüringer Wald kümmern wir<br />

uns um den Schutz von mehr als 340 gefährdeten Tier- und<br />

Pflanzenarten. Ein Teil dieses Gebietes befindet sich in der Nähe<br />

des Natur-Erlebniszentrums Gut Herbigshagen 03 .<br />

03 <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Natur-Erlebniszentrum<br />

Gut Herbigshagen – Natur hautnah<br />

Das <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen<br />

liegt nahe Göttingen im reizvollen Eichsfeld. Reptilienfreianlage,<br />

Damwildgatter, Bioland-Bauernhof sowie das Natur-Erlebnishaus<br />

mit einer Ausstellung über <strong>Heinz</strong> <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> Lebenswerk und ein<br />

Café sind Anziehungspunkt für jährlich rund 100.000 Besucher.<br />

Ein besonderes Angebot stellt der neu geschaffene Schulbauernhof<br />

dar. Er ist beliebtes Ziel für Gruppenreisen wie Klassenfahrten<br />

und kann das ganze Jahr über gebucht werden.<br />

Das Natur-Erlebniszentrum ist auch die Stiftungszentrale.<br />

Kontakt:<br />

<strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung, Gut Herbigshagen,<br />

37115 Duderstadt, Telefon: 05527 914-0, Fax: 05527 914-100,<br />

info@sielmann-stiftung.de, www.sielmann-stiftung.de<br />

An der ehemaligen innerdeutschen<br />

Grenze drehte<br />

<strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> 1988, ein Jahr<br />

vor Grenzöffnung, den Film<br />

„Tiere im Schatten der Grenze“.


Wer ist die<br />

<strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung?<br />

Im Zentrum unserer Arbeit steht die Liebe zur Natur – zu<br />

Tier und Pflanze ebenso wie zum Menschen. Die <strong>Heinz</strong><br />

<strong>Sielmann</strong> Stiftung will die Natur schützen, erhalten und<br />

ihre Schönheit allen zugänglich machen. Das war einst<br />

auch dem Tierfilmer <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> ein großes Anliegen.<br />

Die Arbeit seiner Stiftung ist geprägt von seinem jahrzehntelangen<br />

Einsatz für den Schutz der Artenvielfalt. Fast<br />

60 Jahre lang brachte er die Natur von allen Kontinenten<br />

in die Wohnzimmer und schaffte es auf diese Weise, das<br />

Bewusstsein der Menschen für die Bedeutung unserer<br />

Umwelt zu schärfen.<br />

Naturschutz mit den Menschen<br />

Auch die <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung hat sich dieser Aufgabe<br />

verschrieben und wählt dazu in ganz Deutschland<br />

besonders schützenswerte Gebiete aus. Die Entwicklungskonzepte,<br />

die wir ausarbeiten, bieten der Natur Schutz<br />

und den Menschen ein unvergleichliches Erleben von<br />

Tieren, Pflanzen und Landschaften. Im Vordergrund steht<br />

hier der Erwerb großer und unzerschnittener Gebiete wie<br />

beispielsweise der <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong>en.<br />

Darüber hinaus betreiben und unterstützen wir eine<br />

Vielzahl weiterer Biotop- und Artenschutz-Projekte in<br />

Deutschland; so in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen<br />

oder Thüringen. Außerdem arbeiten wir mit<br />

Partnern im europäischen Ausland zusammen.<br />

Wir setzen uns dafür ein, auch kommenden Generationen<br />

eine intakte, lebenswerte Natur zu hinterlassen. Vieles<br />

konnten wir dank der Unterstützung zahlreicher Naturfreunde<br />

bisher schon in die Tat umsetzen, aber nur mit<br />

steter Hilfe können wir langfristig unsere Ziele erreichen.<br />

Die <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong><br />

Stiftung – ein gemeinsames<br />

Lebenswerk von <strong>Heinz</strong> und<br />

Inge <strong>Sielmann</strong> – setzt sich für<br />

die Erhaltung der Natur ein.


Ausgewählte<br />

Projekte<br />

Um Ihnen einen Einblick<br />

in unsere vielfältige<br />

Arbeit zu geben, stellen<br />

wir Ihnen im Folgenden<br />

ausgewählte Projekte<br />

der <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong><br />

Stiftung vor.<br />

03<br />

02<br />

01 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong><br />

Erleben Sie eine atemberaubende, wildnisartige <strong>Naturlandschaft</strong><br />

vor den Toren Berlins mit Wisenten und Przewalski-Pferden.<br />

02 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> Biotopverbund Harz-Eichsfeld-Werratal<br />

Entdecken Sie das einmalige Grüne Band Harz-Eichsfeld-Werratal<br />

mit seinen vielseitigen Bio topen entlang des ehemaligen Todesstreifens<br />

zwischen Ost und West.<br />

03 <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen<br />

Besuchen Sie das Natur-Erlebniszentrum in Niedersachsen und<br />

erfahren Sie viel Interessantes über die Natur.<br />

04 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> Wanninchen<br />

Überzeugen Sie sich von dem unvergleichlichen Comeback der Natur<br />

in einer Bergbaufolgelandschaft in der Nähe des Spreewaldes.<br />

05 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> Groß Schauener Seen<br />

Entdecken Sie den idealen Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten<br />

in einer wunderschönen Seenlandschaft im Naturpark<br />

Dahme-<strong>Heide</strong>seen.<br />

06 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> Biotopverbund Bodensee<br />

Bereisen Sie den in der Bundesrepublik einmaligen Verbund<br />

wertvoller Biotope im Süden Deutschlands.<br />

06<br />

01<br />

Feld-Thymian mit<br />

Dukatenfalter<br />

05<br />

04


Unsere Projekte<br />

01 <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong><br />

Folgende Ziele stehen im Mittelpunkt:<br />

• Sicherung der Flächen durch Flächenerwerb<br />

• Erhaltung und Erhöhung der Strukturvielfalt zum Schutz<br />

der seltenen Flora und Fauna<br />

• Erhaltung durch Beweidung, Entwicklung und Erprobung<br />

nachhaltiger Landnutzungskonzepte für Offenlandschaften,<br />

die auch langfristig finanziell tragfähig sind<br />

• Schaffung eines wildnisähnlichen Naherholungsgebietes<br />

in der Synthese von Naturschutz, Umweltbildung und<br />

Tourismus in Schutzgebieten<br />

• Sensibilisierung der Bevölkerung für Naturschutzbelange<br />

Die Umsetzung des Projektes basiert auf folgenden<br />

Grundpfeilern:<br />

• Flächenmanagement mit Wisent, Przewalski-Pferd<br />

und Rothirsch in einer Wildniskernzone<br />

• Naturerlebnis-Ringzone mit Rundwanderwegen,<br />

Info- und Aussichtspunkten sowie Schaugehege<br />

• Informationszentrum mit Ausstellung und<br />

Umweltbildungsangebot<br />

Biotop- und Artenvielfalt<br />

Insgesamt konnten bisher etwa 5.000 Pflanzen- und Tierarten<br />

nachgewiesen werden. Zu erwarten ist, dass noch weit mehr<br />

Arten in der <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong> vorkommen. Bisher konnten<br />

847 verschiedene Farn- und Blütenpflanzen erfasst werden.<br />

Das sind etwa 50 Prozent des brandenburgischen Bestandes.<br />

Hier sind zum Beispiel das vom Aussterben bedrohte Sumpf-<br />

Knabenkraut (Orchis palustris) und die gefährdete Lederblättrige<br />

Rose (Rosa caesia) zu nennen. Zur zahlenmäßig größten<br />

Gruppe mit etwa 2.000 gefundenen Arten gehören die Käfer.<br />

Daneben wurden unter anderem 236 Wespen-, 188 Bienen-,<br />

198 Vogel- und 48 Säugetierarten nachgewiesen.<br />

Przewalski-Pferde sind die<br />

einzigen noch lebenden<br />

echten Wildpferde.


Legende<br />

Außenweg/Zufahrtsstraße<br />

Vorhandene Wanderwege<br />

Geplanter Wanderweg<br />

Autobahn<br />

Vorhandener Reitweg<br />

Neuer Reitweg<br />

Eisenbahn<br />

Straße<br />

Aussichts-Rastpunkt<br />

Geplanter Aussichts-Rastpunkt<br />

Ein- und Ausgang<br />

Schaugehege<br />

Wildniskernzone<br />

Standortübungsplatz der Bundeswehr<br />

Grenze von NSG


Verhaltensregeln im Gelände:<br />

• Das Verlassen der Wanderwege ist nicht gestattet<br />

• Die Zaunanlage der Wildniskernzone ist eine Sicherungsanlage und nicht zu betreten<br />

• Das Füttern der Wildtiere ist nicht gestattet<br />

• Verhalten Sie sich ruhig und achten insbesondere auf Ihre Kinder<br />

• Hunde sind an der kurzen Leine zu führen<br />

• Das Reiten ist nur auf speziell ausgewiesenen Wegen gestattet<br />

• Das Entnehmen von Pflanzen und Tieren jeglicher Art ist nicht gestattet<br />

• Das Feuermachen und Campen ist untersagt


Wildniskernzone<br />

Die Wildniskernzone ist das zentrale Vorhaben innerhalb des<br />

Wildnisgroßprojektes. Auf einer Fläche von circa 1.860 Hektar<br />

gibt es einen Besatz von Wisenten, Przewalski-Pferden und<br />

Rothirschen, der sich in Zukunft weitgehend unbeeinflusst vom<br />

Menschen ent wickeln soll. Auf diese Weise wird kostengünstig<br />

und mit naturnahen Methoden eine Pflege mit dem Ziel einer<br />

halb offenen Landschaft realisiert.<br />

Naturerlebnis-Ringzone<br />

Um die Wildniskernzone herum verläuft die Naturerlebnis-<br />

Ringzone. Sie setzt sich aus einem Rundweg mitsamt Anbindungsrouten<br />

und gestalteten Eingangsbereichen sowie diver -<br />

sen Rast- und Aussichtspunkten zusammen. Hier erhält der<br />

Besucher faszinierende Einblicke in die Wildniskernzone, ohne<br />

die sensiblen Tier- und Pflanzengesellschaften zu beeinflussen.<br />

Im Schaugehege, im Nordwesten des Gebietes, können<br />

auf circa einem Prozent der Gesamtfläche die Wildtiere<br />

beobachtet werden, die die Wildniskernzone pflegen.<br />

Naturschutzgebiete <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong><br />

und Ferbitzer Bruch<br />

Die <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong> <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong> umfasst<br />

große Teile der beiden Naturschutzgebiete (NSG) Ferbitzer<br />

Bruch und <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong>. Dabei weist das NSG <strong>Döberitzer</strong><br />

<strong>Heide</strong> mit 3.415 Hektar überwiegend die höher gelegenen,<br />

trockeneren und das NSG Ferbitzer Bruch mit 1.155 Hektar<br />

überwiegend die tiefer gelegenen, feuchteren Bereiche auf.<br />

Schutzzweck ist die Erhaltung und Entwicklung des Gebietes<br />

als Standort seltener, in ihrem Bestand bedrohter, wild wachsender<br />

Pflanzengesellschaften wie zum Beispiel Pfeifengraswiesen,<br />

Moore, Hutewälder, <strong>Heide</strong>n und Trockenrasen.<br />

In der <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong><br />

können Wisente hautnah<br />

beobachtet werden.


GESCHENKE<br />

an die Natur<br />

Spendenkonto 323<br />

Sparkasse Duderstadt<br />

BLZ 260 512 60<br />

www.sielmann-stiftung.de<br />

Besuchen Sie uns in der <strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong><br />

<strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong>:<br />

Zur <strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong> 10<br />

14641 Wustermark/OT Elstal<br />

Telefon: 033234 22223 · Mobil: 0151 17156607<br />

Öffnungszeiten Schaugehege:<br />

Im Sommer (April bis Oktober): täglich 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Im Winter (November bis März): täglich 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Das Schaugehege ist größtenteils barrierefrei.<br />

Fotos: © piclease: Laubfrosch (C. Martin); © fotolia: Streuobstwiese; © D. Nill: Fischadler.<br />

Gedruckt auf: 100% Recyclingpapier. Änderungen vorbehalten. 0712 - 10.000<br />

<strong><strong>Sielmann</strong>s</strong> <strong>Naturlandschaft</strong><br />

<strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong> gGmbH<br />

Athener Straße 2<br />

14641 Wustermark/OT Elstal<br />

Telefon: 033234 24890<br />

Telefax: 033234 24891<br />

info@snl-doeberitzer-heide.de<br />

www.sielmann-stiftung.de<br />

0 1 2 3 km<br />

<strong><strong>Sielmann</strong>s</strong><br />

<strong>Naturlandschaft</strong><br />

<strong>Döberitzer</strong> <strong>Heide</strong><br />

facebook.com/<br />

<strong>Sielmann</strong>Stiftung<br />

<strong><strong>Sielmann</strong>s</strong><br />

<strong>Naturlandschaft</strong><br />

Wanninchen


Beleg für den Auftraggeber/Einzahlerquittung<br />

Konto-Nr. des Kontoinhabers<br />

Begünstigter<br />

<strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung<br />

Konto-Nr.<br />

323<br />

<strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong><br />

Stiftung<br />

Geldinstitut<br />

Sparkasse Duderstadt<br />

Verwendungszweck<br />

Spende<br />

EUR<br />

F012B04 Spende für die <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung<br />

Die <strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung ist wegen der Förderung des<br />

Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie wegen<br />

der Förderung des Umweltschutzes nach dem letzten uns<br />

zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes<br />

Northeim, StNr. 35/270/03373 vom 04.05.2011, für die Jahre<br />

2007 bis 2009 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes<br />

von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des<br />

Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit. Es<br />

wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung des<br />

Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie zur Förderung<br />

des Umweltschutzes verwendet wird.<br />

<strong>Heinz</strong> <strong>Sielmann</strong> Stiftung, Gut Herbigshagen, 37115 Duderstadt<br />

Name des Auftraggebers<br />

Datum/Quittungsstempel


Meinen auch Sie, dass unser gemeinsames Naturerbe für<br />

nachfolgende Generationen erhalten werden muss?<br />

Dann unterstützen Sie unsere Arbeit für den Naturschutz.<br />

Wir danken Ihnen dafür!

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