Protokoll-Nachtrag
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<strong>Protokoll</strong>-<strong>Nachtrag</strong><br />
Sitzungssteilnehmer: G.Albers, M.Förster, R. Groeneveld, Dr.S.Hermann, D.Heß,<br />
E.Janssen, E.Kopf, U.Liebelt, A.Mangels, E.Mori, S.Moser,<br />
U.Nuthmann, W.Oellerich, A.Oest, H.Pfeif, J.Plate, B.Schuffels,<br />
H.Sethmann, R.Stolter, T.Stolter, U.Söhl, Barbara v. Thaden,<br />
G.v.Thaden, R.Zbikowski, W.Kleine-Limberg,- m&r, I.Henckel-m&r,<br />
R.Borchers-SG-Sietland, A.Stober-GLL,<br />
Von: Jürgen Plate<br />
Tel.Nr.: 04756/850599<br />
Datum: 07.04.2009<br />
Verteiler: Teilnehmer sowie: Siegfried Dierken-GLL, Andreas Eickmann-LK-<br />
Cux., Holger Heß, Stefan Skowron, Bernd v.Thaden,<br />
Betr.: Ergänzung zur 2. Arbeitskreissitzung zur Dorferneuerung<br />
mensch und region 1<br />
Odisheim am 23.03.2009 in der Senioren-BG, Odisheim<br />
Pkt. Was Wer Bis wann<br />
1. Im <strong>Protokoll</strong> wurden die Ausführungen von Detlef Heß<br />
bezüglich der Ortsmitte mit neuem Feuerwehrgebäude<br />
nicht aufgeführt. Dies wird hiermit zur AG 1 nachgetragen.<br />
3. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse der<br />
Arbeitsgruppen<br />
AG 1, Dorfbild und Gebäude<br />
M.Förster berichtet über die Ergebnisse der 2<br />
Sitzungen,<br />
Das „Brüninghaus“ sollte unbedingt als historich<br />
wertvolles Gebäude erhalten werden, die Eigentümer<br />
in USA sind vom Bürgermeister angeschrieben<br />
worden, die Antwort steht noch aus. Über die<br />
Restaurierung, Verwendung und Instandhaltung soll<br />
nach positiver Antwort der Eigentümer weiter diskutiert<br />
werden. In diesem Zusammenhang wurde die<br />
Trägerschaft durch einen neu zu gründenden Verein<br />
angesprochen.<br />
Die Vorstellung zur Umgestaltung der Pastorentrift
(West) von der Einbiegung bis zu den Wohnhäusern<br />
wurde erläutert. Ausbau der Straße mit befestigten<br />
jedoch auch mit schweren landwirtschaftlichen<br />
Maschinen befahrbarem Gehweg. Beidseitig muss in<br />
dieser Maßnahme für eine ausreichende<br />
Entwässerung der Straße gesorgt werden. Auch eine<br />
Bepflanzung mit Bäumen ist vorzusehen.<br />
Als weitere Maßnahme wurde die Sanierung der<br />
Straßenbeleuchtung im gesamten Dorf angesprochen<br />
das diese inzwischen marode ist, nicht den heutigen<br />
Energiesparanforderungen entspricht und schon häufig<br />
ausfällt.<br />
Den Punkt der Info-Tafeln stellt J.Plate vor. Es wird an<br />
hand von Bildern und Skizzen erläutert, wie diese<br />
Tafeln aussehen könnten und wie sie genutzt werden<br />
sollen. Danach würden die Gemeinde, die Organisation<br />
Dorferneuerung und die Odisheimer Vereine diese<br />
Tafeln für ihre jeweiligen Informationen nutzen. Die<br />
Odisheimer Unternehmen sollen ebenfalls Gelegenheit<br />
haben, sich in dieser Tafel zu präsentieren. Die<br />
Aufstellungsorte am Lichtenpils, im Dorf und An de Eck<br />
wurden diskutiert und sollen bei der Dorfbegehung vor<br />
Ort noch einmal angesprochen werden. Die z.Zt. zur<br />
Verfügung stehenden Finanzmittel reichen jedoch nicht<br />
aus, um 3 Info-Tafeln in einem Schritt zu realisieren.<br />
H.Kleine -Limberg macht deshalb in Absprache mit<br />
Herrn Stober den Vorschlag zunächst nur eine Tafel zu<br />
installieren und die beiden weiteren dann in den<br />
Dorferneuerungsplan mit aufzunehmen, weil sie dann<br />
aus dem DEO – Programm gefördert werden können.<br />
Es besteht Einigkeit über den Sinn der Info-Tafel sowie<br />
über die Ausführung und darüber dass der Weg mit 1<br />
Tafel jetzt, die im Dorf aufgestellt wird und 2 Tafeln<br />
später an den Ortseingängen, gewählt werden soll.<br />
JüP wird beauftragt, die Zeichnung zu erstellen, zwei<br />
verbindliche Angebote einzuholen und den Bauantrag<br />
zu machen. ( Herr Borchers will prüfen, ob in der SG<br />
verwendbare Zeichnungen vorhanden sind). Die<br />
mensch und region 2<br />
JüP
Aufstellung soll dann öffentlichkeitswirksam in einer<br />
gemeinsamen Aktion des AK erfolgen. Dies war die<br />
erste Entscheidung die der AK – DEO getroffen hat.<br />
Herr Borchers hat dies gleichzeitig als Antrag auf einen<br />
Zuschuss in Höhe von 400 €durch die Gemeinde<br />
mitgenommen.<br />
<strong>Nachtrag</strong>: Ortsmitte mit einem neuen Gebäude, für<br />
Feuerwehr und weiter zentrale Einrichtungen<br />
Von D.Hess wurde ein neuer Grundrissplan für das<br />
Feuerwehrgebäude mit angeschlossenem Gebäudeteil<br />
mit ausreichend Raum für die Heimatstube, ein<br />
Bürgerbüro sowie Räumlichkeiten für ein<br />
Bank/Sparkassenbüro und Sanitärräume vorsieht,<br />
vorgestellt. Dieser Plan zeigte auch die geänderte<br />
Lage im Lageplan. Danach wird das Gebäude näher<br />
an das Umkleide-Haus des TSV heran gerückt. Es<br />
sieht eine separate Zufahrt für die Feuerwehr und<br />
dadurch zusätzliche Parkplätze vor.<br />
Der jetzige Vorschlag lässt einen späteren Ausbau des<br />
Dachgeschosses zur Nutzung durch andere Vereine<br />
ausdrücklich offen (Falls Plan B realisiert werden<br />
müsste)<br />
Bei der Gestaltung der Zufahrt und des Parkplatzes ist<br />
eine angemessene Begrünung vorgesehen, die auch<br />
eine Abgrenzung der Zufahrt zu den Parkplätzen<br />
optisch unterstreicht. In einer weiteren Ansicht wurde<br />
eine Frontseite mit Runddächern für das Gebäude als<br />
eine neue Idee dargestellt. Die Teilnehmer waren sich<br />
sehr schnell einig, das dies nicht dem Stil des Ortes<br />
entspricht. Herr Henckel hat vorgeschlagen, die<br />
Verlagerung des „Brüning-Hauses noch einmal zu<br />
bedenken und dann eine gemeinsame neue Fassade<br />
für das Gesamtgebäude zu entwerfen. Schwierigkeit<br />
bleibt es dabei, die 3 Feuerwehrtore in eine gute<br />
Giebelansicht zu integrieren.<br />
Hierzu will Herr Henckel einen Vorschlag unterbreiten.<br />
Herr Borchers informiert darüber, dass der<br />
Bauausschuss der Samtgemeinde die Pläne bereits<br />
mensch und region 3<br />
I.Henckel
erhalten hat und grundsätzlich nicht abgeneigt ist,<br />
einen Neubau zu Befürworten.<br />
mensch und region 4