Juli - September 2012 - Kultur- und Kongresszentrum Luzern
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juli <strong>2012</strong><br />
Sivert Høyem<br />
So 22. <strong>Juli</strong>, 20 Uhr Konzertsaal<br />
Preise CHF 65/60/55/50<br />
Der Sänger der legendären Band Madrugada, hat mit «Long Slow<br />
Distance» im November letzten Jahres sein viertes Studioalbum als<br />
Solokünstler veröffentlicht. Die tiefe, dunkle Stimme des Norwegers<br />
unterstreicht die melancholische Stimmung seiner Songs. Im kom-<br />
menden Herbst spielt er einige Solo-Shows in bestuhlten Konzert-<br />
häusern. Am Blue Balls Festival kommt es zur exklusiven Premiere.<br />
Esperanza Spalding<br />
Support: Seven<br />
So 22. <strong>Juli</strong>, 20.30 Uhr <strong>Luzern</strong>er Saal<br />
Preise CHF 95/75<br />
Esperanza Spalding bewegt sich mit ihren Songs zwischen Jazz, Pop<br />
<strong>und</strong> Funk. 2011 erhielt sie als erste Jazz-Musikerin den Grammy als<br />
beste neue Künstlerin. Darauf antwortete sie nicht etwa mit Jazz: Ihr<br />
neues Album beinhaltet viel Pop, Funk, Hip-Hop <strong>und</strong> sogar Rock.<br />
Nicht nur als Sänger, Songwriter <strong>und</strong> Produzent, sondern auch als<br />
Live-Act hat Seven über die letzten zehn Jahre hinweg neue Mass-<br />
stäbe gesetzt. Am Blue Balls Festival feiert er die exklusive Vorpremi-<br />
ere seines im <strong>September</strong> erscheinenden Jubiläumsalbums «TAIK».<br />
Esperanza Spalding, 22. <strong>Juli</strong> Seven, 22. <strong>Juli</strong><br />
Melody Gardot, 23. <strong>Juli</strong><br />
Melody Gardot<br />
Mo 23. <strong>Juli</strong>, 20 Uhr Konzertsaal<br />
Preise CHF 95/80/65/50<br />
Als Melody Gardot 2009 in <strong>Luzern</strong> ihren ersten Auftritt hatte, war sie<br />
ein absoluter Geheimtipp. In den vergangenen drei Jahren hat sie mit<br />
ihrem zweiten Album, «My One And Only Thrill», die Erwartungen<br />
mehr als erfüllt <strong>und</strong> gehört heute zu den Stars der Jazz-Szene.<br />
Mika<br />
Support: Ren Harvieu<br />
Mo 23. <strong>Juli</strong>, 20.30 Uhr <strong>Luzern</strong>er Saal<br />
Preise CHF 110/90<br />
2006 war Mika die musikalische Sensation des Jahres. Wie ein Akro-<br />
bat balancierte er im Falsett über Songs wie «Grace Kelly», <strong>und</strong> ir-<br />
gendwie kam man nicht darum herum, in ihm den Freddie Mercury<br />
einer neuen Generation zu sehen. Seine Songs sind deutlich von der<br />
Popmusik der 70er- <strong>und</strong> 80er-Jahre beeinflusst, eigen <strong>und</strong> auf jeden<br />
Fall zeitlos.<br />
Wie Adele, aber düsterer. Die englische Sängerin Ren Harvieu besitzt<br />
eine mysteriöse Aura, die jeden in ihren Bann zieht, der sie sieht <strong>und</strong><br />
hört. Mit schwarzen Vogelnesthaaren, weissem Teint <strong>und</strong> erstarrtem<br />
Blick steht sie jeweils auf der Bühne <strong>und</strong> singt mit einer Eindringlich-<br />
keit, die ihresgleichen sucht.<br />
Mika, 23. <strong>Juli</strong><br />
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