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Band 3 Hörverstehen Lektion 1 HÖRVERSTEHEN 1: Wer glaubt an ...

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AUFGABE 3: Selektives <strong>Hörverstehen</strong><br />

Text 1:<br />

Sekretärin: <strong>Wer</strong>beagentur „Diam<strong>an</strong>t“, hier spricht Bettina Meyer. Was k<strong>an</strong>n ich für Sie tun?<br />

Peter Krause: Guten Tag, Frau Meyer. Hier ist Peter Krause von dem Paketdienst. Könnten Sie<br />

mir vielleicht sagen, ob am Samstag jem<strong>an</strong>d bei Ihnen im Büro ist, weil wir ein Paket für Sie<br />

haben.<br />

Sekretärin: Hallo, Herr Krause. Samstags arbeiten wir normalerweise nicht, aber <strong>an</strong> diesem<br />

Samstag wird jem<strong>an</strong>d g<strong>an</strong>z sicher im Büro sein. Wahrscheinlich unsere Grafiker, weil wir gerade<br />

<strong>an</strong> einer Kampagne arbeiten und viel zu tun haben. Ich denke, zwischen 10 und 17 Uhr ist<br />

jem<strong>an</strong>d da, Sie können also ruhig am Samstag kommen.<br />

Peter Krause: Super, das wollte ich wissen. Ich bed<strong>an</strong>ke mich herzlich. Tschüs.<br />

Text 2:<br />

Sekretärin: <strong>Wer</strong>beagentur „Diam<strong>an</strong>t“, hier spricht Bettina Meyer. Was k<strong>an</strong>n ich für Sie tun?<br />

Herr Meyer: Guten Tag, hier spricht Meyer. Würden Sie mich bitte mit Herrn Schmidts<br />

verbinden?<br />

Sekretärin: Es tut mir Leid, Herr Meyer, aber der Chef ist gerade nicht im Haus. Könnte ich ihm<br />

etwas ausrichten?<br />

Herr Meyer: Das wäre nett. Es h<strong>an</strong>delt sich um Folgendes: Herr Schmidts und ich haben einen<br />

Termin für eine Besprechung vereinbart, und zwar am Montag um 13 Uhr. Nur leider habe ich<br />

vorher noch einen <strong>an</strong>deren Termin, der vielleicht etwas länger dauern wird, was ich vorher nicht<br />

gewusst habe. Deswegen möchte ich bitten, den Termin am Montag um eine Stunde zu<br />

verschieben. Das wäre d<strong>an</strong>n am Montag um 14 Uhr, <strong>an</strong>statt um 13 Uhr. Wären Sie so nett und<br />

würden das Herrn Schmidts ausrichten?<br />

Sekretärin: Das mache ich gern, Herr Meyer. Vielen D<strong>an</strong>k für Ihren Anruf.<br />

Herr Meyer: Haben Sie vielen D<strong>an</strong>k. Auf Wiederhören.<br />

Text 3:<br />

Sekretärin: <strong>Wer</strong>beagentur „Diam<strong>an</strong>t“, hier spricht Bettina Meyer. Was k<strong>an</strong>n ich für Sie tun?<br />

Harald: Hallo, Bettina, hier spricht Harald. Bettina, ich bin kr<strong>an</strong>k und bin bis Freitag nächste<br />

Woche kr<strong>an</strong>k geschrieben. Würdest du das dem Chef ausrichten?<br />

Sekretärin: Klar, mach ich das. Was hast du denn?<br />

Harald: Eine Grippe. Ich habe hohes Fieber, Kopfschmerzen und liege im Bett. Heute Morgen<br />

war ich beim Arzt, weil ich mich schon seit einigen Tagen miserabel fühle. Ich hab fast<br />

neununddreißig Grad Fieber.<br />

Sekretärin: Das ist ja schlimm. Ok, mach dir keine Sorgen, ich werde das regeln. <strong>Wer</strong>d mal wieder<br />

gesund! Gute Besserung, Harald.<br />

Harald: D<strong>an</strong>ke, bis d<strong>an</strong>n, Bettina, tschüs.<br />

Text 4:<br />

Sekretärin: <strong>Wer</strong>beagentur „Diam<strong>an</strong>t“, hier spricht Bettina Meyer. Was k<strong>an</strong>n ich für Sie tun?<br />

Frau Clausewitz: Hallo, Frau Mayer, hier ist Silke Clausewitz von der Druckerei. Ich wollte<br />

wissen, wie ich am besten zu Ihnen kommen k<strong>an</strong>n. Vielleicht könnten Sie mir behilflich sein.<br />

Sekretärin: Frau Clausewitz, Sie möchten wissen, wie Sie zu uns kommen können. Nehmen Sie<br />

die Stadtautobahn und fahren bis zur Ausfahrt Westend. D<strong>an</strong>n fahren Sie auf den Sp<strong>an</strong>dauer<br />

Damm stadtauswärts, also Richtung Sp<strong>an</strong>dau. D<strong>an</strong>n fahren Sie <strong>an</strong> der Klinik Charlottenburg

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