Erziehung / Gestaltung - Neue Kantonsschule Aarau
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Fachmaturität Pädagogik im<br />
Berufsfeld "<strong>Erziehung</strong> / <strong>Gestaltung</strong>"<br />
Selbstlernmodul<br />
Schuljahr 2012/13<br />
Fächer:<br />
- Biologie<br />
- Chemie<br />
- Deutsch<br />
- Englisch<br />
- Französisch<br />
- Geographie<br />
- Geschichte<br />
- Mathematik<br />
- Physik<br />
November 2012
Biologie - Selbstlernmodul<br />
Grundlage für das Selbstlernmodul und den Unterricht ist das Buch<br />
Natura (Grundlagen der Biologie für Schweizer Maturitätsschulen)<br />
ISBN: 978-3-264-83646-2, Preis Sfr: 59.-<br />
Bitte Buch selber kaufen oder von einer ehemaligen Schülerin oder<br />
einem ehemaligen Schüler ausleihen.<br />
Arbeitsanleitung:<br />
Lesen Sie zu den jeweiligen Kapiteln im Buch die angegebenen Seiten.<br />
Lösen Sie, wenn verlangt, die Aufgaben im Buch. Die Lösungen dazu<br />
finden Sie im Anhang des Buches.<br />
Die Lernziele helfen Ihnen, das Wesentliche aus den Seiten zu erkennen. Die verlangten Lernziele<br />
sollen Sie im Februar präsent haben. Ich schlage Ihnen vor, dafür eine Zusammenfassung zu<br />
schreiben. Es geht nicht darum, dass Sie die ganzen Seiten auswendig lernen, sondern die Lernziele<br />
erreichen.<br />
Bei Fragen dürfen Sie mich gerne kontaktieren: carmen.amacker@gmail.com.<br />
Übersicht – Ordnung in der Vielfalt: S. 12/13 und S. 337<br />
Aufgabe 1: Definieren Sie folgende Begriffe: Prokaryot, Eukaryot, heterotroph und autotroph. Dazu<br />
müssen Sie auch die Seite 337 studieren.<br />
Betrachten Sie die Abbildung auf S. 12. In welche der fünf Reiche passen die Begriffe? Stellen Sie Ihre<br />
Lösung tabellarisch dar.<br />
(Musterlösung am Ende des Selbstlernmoduls).<br />
Kapitel 1 Die Zelle: s. 17-19<br />
Lernziel S. 17: Sie können sowohl eine pflanzliche wie auch eine tierische Zelle auswendig<br />
aufzeichnen und beschriften.<br />
Lernziel S. 18/19: Sie können jemandem erklären, was ein Gewebe ist. Sie können drei Unterschiede<br />
von pflanzlichem zu tierischem Gewebe nennen.<br />
Kapitel 2 Blütenpflanzen: s. 28 und 30-33; 60<br />
Lernziel S: 28: Sie können den Aufbau einer Blütenpflanze nennen. Sie können die Bestandteile einer<br />
Blüte beschriften.<br />
Biologie Fachmaturität<br />
Carmen Amacker | Neu e <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong>
Biologie - Selbstlernmodul<br />
Aufgabe 2:<br />
Lernziel S. 30: Sie können Aufgabe 5 auf dieser Seite lösen. Lösungen finden Sie hinten im Buch ab S.<br />
495.<br />
Lernziel S. 31: Sie wissen, wo die Schliesszellen liegen, wie sie aufgebaut sind und was für eine<br />
Aufgabe sie haben.<br />
Lernziel S. 32/33: Sie können den Weg des Wassers und den darin gelösten Nährstoffen beschreiben.<br />
Lernziel S. 60: Sie können eine Gartenbohne von Mais unterscheiden. Orientieren Sie sich dafür an<br />
den drei Abbildungen auf dieser Seite.<br />
Vor Kapitel 6 Wirbellose Tiere: S. 124/125<br />
Beschriften Sie Pflanze und Blüte.<br />
Auf dieser Doppelseite finden Sie ddie<br />
ie wichtigsten Tierstämme. Studieren Sie beide Seiten,<br />
insbesondere auch die Abbildungen.<br />
Lernziel: Sie kennen die fünf abgebildeten Klassen der Chordatiere.<br />
Biologie Fachmaturität<br />
Carmen Amacker | Neu e <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong>
Biologie - Selbstlernmodul<br />
Kapitel 11 Stoffwechsel und Bewegung beim Mensch: S. 264 264-267<br />
Lernziel S. 264: Sie können den Aufbau eines Muskels aufzeichnen und benennen.<br />
Sie können drei verschiedene Muskeltypen unterscheiden und wissen, wo welcher Typ im Körper<br />
vorkommt.<br />
S. 265-267: 267: Studieren Sie den Text und lösen Sie die dazugehörigen Aufgaben.<br />
Kapitel 14 Zellbiologie: S. 334 334, 336-338; 340-341; 343<br />
S. 334: Repetition pflanzliche/tierische Zelle. Vrgl. S. 17.<br />
Lernziel S. 336: Sie können erklären, was Zelldifferenzierung ist.<br />
Für einen Überblick der Zellorganellen schauen Sie sich S. 337 nochmals an. Studieren Sie dann S.<br />
340-341.<br />
Lernziel S. 338: Auch der Zellkern ist ein Zellorganell. Welche Funktion hat er?<br />
Aufgabe 3: Kompartimentierung einer Zelle<br />
Die Kompartimentierungsregel, die<br />
1965 von E. SCHNEPF aufgestellt<br />
wurde, besagt, dass eine biologische<br />
Membran stets eine nicht<br />
plasmatische Phase von einer<br />
plasmatischen Phase trennt.<br />
Stoffwechselreaktionen können in<br />
den plasmatischen Bereichen, den<br />
nicht plasmatischen Bereichen und<br />
membrangebunden ablaufen. Die<br />
Abbildung 1 zeigt schematisch die<br />
Kompartimentierung einer Zelle. Die<br />
Tabelle (Abb. 2) gibt an, welchen<br />
Anteil Zellorganellen einer<br />
Rattenleberzelle an allen in der Zelle<br />
vorhandenen Volumina bzw.<br />
Oberflächen haben.<br />
Zellbestandteile<br />
gesamte Zelle<br />
Zellkern<br />
Cytoplasma<br />
Abb. 1 Kompartimentierung am Beispiel einer Leberzelle<br />
absolutes<br />
Volumen (μm 3 )<br />
Anteil am Zellvolumen<br />
(%)<br />
Anzahl der<br />
Strukturen<br />
(Absolutwerte)<br />
4940 100 (1)<br />
300 6 1<br />
4640 94<br />
Oberflächen<br />
(μm 2 )<br />
1740<br />
grosse innere<br />
Biologie Fachmaturität<br />
Carmen Amacker | Neu e <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong>
Biologie - Selbstlernmodul<br />
Grundplasma und restl. Komponenten<br />
Peroxisomen<br />
Mitochondrien<br />
Endoplasmatisches Retikulum (ER)<br />
raues ER (rER)<br />
rER-gebundene Ribosomen<br />
glattes ER<br />
2656<br />
67<br />
1070<br />
756<br />
467<br />
289<br />
53,8<br />
1,4<br />
21,7<br />
15,4<br />
9,5<br />
ca. 2<br />
5,9<br />
370<br />
1665<br />
Dictyosomen (Golgi-Stapel) < 50 < 1 mehrere<br />
Lysosomen 41 0,8 ca. 10 2<br />
Abb. 2 Anteil verschiedener Komponenten an einer „typischen“ Säugetierzelle (Zellen der Rattenleber)<br />
Aufgaben<br />
a. Stellen Sie in einer Übersicht Zellorganellen mit Doppelmembran und einfacher Membran sowie deren<br />
Funktionen tabellarisch zusammen. Erläutern Sie die Kompartimentierungsregel.<br />
Oberfläche<br />
63 000<br />
37 900<br />
1,27 x 10 7<br />
25 100<br />
b. Wie abgeschnürte Vesikel oder sich teilende Mitochondrien und Chloroplasten zeigen, ist in der aktiven<br />
Zelle das Membransystem in ständiger Bewegung. Wird dadurch die Kompartimentierungsregel<br />
durchbrochen?<br />
c. Welche biologische Bedeutung hat die Kompartimentierung für eine Zelle? Welche Schlussfolgerungen<br />
können aus den Daten in Abbildung 2 hinsichtlich der wesentlichen Reaktionsräume bzw. Reaktionsflächen<br />
gezogen werden?<br />
Lernziel S. 343: Sie können den Unterschied zwischen Diffusion und Osmose erläutern. Dazu kann<br />
Ihnen auch S. 33 hilfreich sein. Diffusion und Osmose sollten Sie verstehen. Falls Sie unsicher sind,<br />
suchen Sie im Internet nach weiteren Erklärungen.<br />
Kapitel 15 Entwicklungsbiologie: S. 348-351<br />
Studieren Sie die vier angegebenen Seiten und lösen Sie die Aufgabe 100 und 101.<br />
Aufgabe 4:Wenn Meiosen gestört werden<br />
1. Benennen Sie die gezeigten Meiosestadien 1) bis 8).<br />
2. In den abgebildeten Meiosen sind zwei Störungen aufgetreten. Rahmen Sie diese Stadien ein.<br />
Nennen Sie mögliche Ursachen und Folgen.<br />
Biologie Fachmaturität<br />
Carmen Amacker | Neu e <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong>
Biologie - Selbstlernmodul<br />
Biologie Fachmaturität<br />
Carmen Amacker | Neu e <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong>
Biologie - Selbstlernmodul<br />
Lösungen<br />
Aufgabe 1<br />
Reich Ernährung Mit/ohne Zellkern<br />
Tiere Heterotroph Eukaryoten<br />
Pflanzen Autotroph Eukaryoten<br />
Pilze heterotroph Eukaryoten<br />
Echte Einzeller Heterotroph/autotroph Eukaryoten<br />
Kernlose Einzeller Heterotroph/autotroph Prokaryoten<br />
Prokaryoten: Sind Einzeller ohne Zellkern. D.h. die Erbsubstanz befindet sich frei im<br />
Cytoplasma.<br />
Eukaryoten: Einzeller und Vielzeller, die in den Zellen einen Zellkern haben. Erbsubstanz<br />
befindet sich im Zellkern.<br />
Aufgabe 2<br />
a) Knospe, b) Blüte, c) Frucht, d) Laubblatt, e) Sprossachse, f) Wurzel, g) Blütenblatt, h) Stempel mit<br />
Narbe, i) langes Staubblatt, k) Griffel, l) kurzes Staubblatt, m) Fruchtknoten mit Samenanlagen, n)<br />
Kelchblatt<br />
Aufgabe 3<br />
Arbeitsblatt 340-1<br />
1. Lösung siehe Abbildung unten. Beispiele<br />
könnten sein: Die äussere Hüllmembran der<br />
Mitochondrien grenzt an das Cytoplasma und an<br />
den Intermembranraum (nicht plasmatisch), die<br />
innere Membran hat die Matrix als plasmatische<br />
Phase. Bei Organellen mit einfacher Membran ist<br />
die eine Seite jeweils dem Cytoplasma, die andere<br />
der nicht plasmatischen Phase zugewandt.<br />
Zellorganelle mit<br />
Einfachmembran Funktion<br />
Plasmamembran<br />
ER und<br />
Dictyosomen<br />
Vakuole<br />
Zellorganelle mit<br />
Doppelmembran Funktion<br />
Filter und Kontaktzone zum<br />
Außenbereich, Abgabe und<br />
Aufnahme von Signalen und<br />
Stoffen<br />
Synthese, Speicherung,<br />
Transport von Stoffen (Fette,<br />
Eiweiße usw.)<br />
Abbau, Ablagerung,<br />
Speicherung von Stoffen<br />
Zellkern DNA-Replikation, Transkription<br />
Mitochondrien Zellatmung, Energiegewinnung<br />
Chloroplasten Fotosynthese<br />
Zellorganelle<br />
ohne Membran<br />
Funktion<br />
Ribosomen Ort der Eiweißsynthese<br />
2. Die Grundsubstanz der Mitochondrien<br />
oder Chloroplasten bleibt bei einer Teilung immer<br />
vom Cytoplasma getrennt. Durch Phagocytose<br />
entstehende Vesikel können mit Lysosomen<br />
verschmelzen, wodurch unterschiedliche<br />
Kompartimente verschmelzen. Trotzdem bleibt in<br />
beiden Fällen die Kompartimentierungsregel<br />
erhalten, das heisst stets grenzt eine Membran<br />
eine plasmatische Phase von einer nicht<br />
plasmatischen ab.<br />
3. Durch die Kompartimentierung werden<br />
Stoffwechselwege getrennt, die dadurch effektiver,<br />
störungsfreier und regulierbar ablaufen.<br />
Membrangebundene Prozesse finden auf der<br />
grossen Oberfläche der inneren Membran der<br />
Mitochondrien bzw. an den Membranen des ER<br />
und der Dictyosomen statt. Volumenmässig<br />
dominiert das Cytoplasma. Die Leberzellen der<br />
Ratten weisen einen hohen Volumenanteil an<br />
Mitochondrien auf. Auch das raue und glatte ER ist<br />
relativ stark ausgeprägt. Die Leberzelle hat<br />
demzufolge einen hohen Energiestoffwechsel<br />
(Mitochondrien) und eine hohe Produktivität, vor<br />
allem hinsichtlich der Enzymproduktion (raues ER).<br />
Biologie Fachmaturität<br />
Carmen Amacker | Neu e <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong>
Biologie - Selbstlernmodul<br />
Aufgabe 4<br />
Dieses Arbeitsblatt zeigt die zwei Möglichkeiten für die Entstehung<br />
einer Trisomie: Nichttrennung von Chromosomen (Non-disjunction)<br />
während der ersten oder zweiten meiotischen Teilung<br />
1. 1) Interphase, 2) Prohase I, 3) Metaphase I, 4) Anaphase I, 5)<br />
Telophase, 6) Metaphase II, 7) Anaphase II, 8) Telophase II<br />
2. Einrahmen: b) und 4); c) und 7)<br />
Ursachen: Nichttrennung von Chromosomen (z.B. 21); zum Teil vom<br />
Alter der Mutter abhängig, zum Teil Fehler bei der Keimzellbildung<br />
des Vaters<br />
Folgen: Trisomie. Beispiel: Trisomie 21 führt zu schweren<br />
Behinderungen (Down-Syndrom).<br />
Biologie Fachmaturität<br />
Carmen Amacker | Neu e <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong>
Individuelle Vorbereitung (3 Wochen) im Fach Chemie<br />
• Thema: „Das Periodensystem der Elemente, dessen Hauptgruppen und<br />
die Oktettregel“<br />
• Ziele:<br />
1. die Begriffe Periode, Gruppe, Valenzelektronen, stöchiometrische<br />
Wertigkeit, erklären können<br />
2. die Systematik der Einordnung kennen<br />
3. die Elemente der Hauptgruppen sowie deren Eigenschaften kennen<br />
4. die Oktettregel kennen und die Atomsorten der Hauptgruppen danach<br />
beurteilen können<br />
• Empfohlenes Lehrmittel: Karl Häusler, Chemie kompakt, Oldenburg<br />
Schulbuchverlag, 127 Seiten (Kapitel 17.2, 18 – 26)<br />
<strong>Aarau</strong>, 21.11.08<br />
Ch. Furter
<strong>Neue</strong> <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong> FMP Deutsch 2012/13 Dr. Beat Zehnder<br />
F4a: Selbstlernmodul im Fach Deutsch<br />
Liebe Studierende<br />
Ich begrüsse Sie ganz herzlich und wünsche Ihnen schon jetzt viel Freude und Erfolg im Fachmaturitätslehrgang<br />
Pädagogik.<br />
Im Fach Deutsch arbeiten wir mit einem Lehrmittel aus dem Duden Schulbuchverlag: Deutsch – Das Oberstufenbuch<br />
(mit DVD): ISBN 978-3-8355-6506-7. Da das Kollegium dieses Jahr darauf verzichtet, Sie an einem speziellen<br />
Tag nochmals im Klassenverband in die Schule kommen zu lassen, bitte ich Sie, dieses Lehrmittel selber zu bestellen.<br />
Achtung: Da es für diverse Bundesländer verschiedene Ausgaben gibt und damit wir alle über dieselbe verfügen,<br />
bitte ich Sie, bei der Bestellung unbedingt auf die ISBN zu achten.<br />
Bei Fragen können Sie sich jederzeit an mich wenden: be.zehnder@gmx.ch<br />
Arbeitsaufträge (abgestimmt auf den ! Lehrplan Deutsch 7. Semester FMP)<br />
1. Selbststudium-Teil: Deutsch – Das Oberstufenbuch (DOB) (! = Lehrplaninhalte des 7. Semesters)<br />
Lehrplaninhalte: Sprachrezeption<br />
! Charakteristische Merkmale verschiedener Textsorten und literarischer Gattungen<br />
! Methoden zur Analyse und Interpretation von fiktionalen und nicht fiktionalen Texten<br />
! Vergleichende Analyse und Interpretation ausgewählter literarischer Texte aus unterschiedlichen Gattungen und<br />
Epochen<br />
DOB: S. 150-163: Analyse erzählender Texte<br />
! Überblick über Literaturgeschichte sowie vertiefte Kenntnis ausgewählter Epochen<br />
DOB: S. 290-303, 308-314, 324, 326-330, 335-337, 340-342, 352-354, 364-368: Von der Aufklärung bis zur Romantik/<br />
S. 374-376, 390-391, 411-413, 425-427, 434-437, 450-452, 454-455, 464-467, 474, 476-479, 481-486, 489-491:<br />
Vom Realismus bis zur Gegenwart<br />
Lehrplaninhalte: Sprachproduktion<br />
! Grundformen des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks<br />
! Schreibschulung in verschiedenen Textsorten<br />
! Strategien und Techniken der Schreibplanung sowie der Überarbeitung von Texten<br />
DOB: S. 86-98: Texte schreiben / S. 102-103, 113: Texte untersuchend erschliessen / S. 114-127: Texte erörternd er-<br />
schliessen<br />
! Grundkenntnisse in Rhetorik<br />
DOB: S. 240-247<br />
! In Ihrer zweiten Deutsch-Lektion schreiben Sie einen Test zum Selbstlernmodul (Benutzung des Lehrmittels gestattet).!<br />
2. Didaktischer Teil: Vorbereitung eines Kurzreferates (Vermittlung von Lehrinhalten an die Mit-Studierenden / Ach-<br />
tung: keine PPP, sondern: Arbeit mit Buch, Arbeitsblatt, Wandtafel, Übungen [wenn mögl.] etc.)<br />
! = Lehrplaninhalte Lehrplan Deutsch 7. Semester FMP: Sprachreflexion<br />
! Grammatik der deutschen Sprache, insbesondere: Wortarten, Satzlehre, Rechtschreibung und Stilistik<br />
! Beschreibungsmethodik in den Bereichen Wort- und Satzlehre sowie Sprachverwendung<br />
! Formale und funktionale Bedeutung von Sprache<br />
01 Gross- oder Kleinschreibung (DOB S. 520-524)<br />
02 Getrennt- oder Zusammenschreibung (DOB S. 524-529)<br />
03 Fremdwortschreibung (DOB S. 530-535)<br />
04 Kommasetzung (DOB S. 535-540)<br />
05 Zweifelsfälle bei der Flexion von Nomen, Verben, Adjektiven (DOB S. 540-545)<br />
06 Probleme mit der Kongruenz (DOB S. 545-549) / Wörter, die andere Wörter „regieren“ (DOB S. 550-553)<br />
07 Der Konjunktiv (DOB S. 553-560)<br />
! Überblick über Geschichte und Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache<br />
08 Geschichte der deutschen Sprache (DOB S. 200-211)<br />
09 Varietäten der Gegenwartssprache (DOB S. 212-218)<br />
10 Sprachtheorie und Sprachphilosophie (DOB S. 219-226)<br />
! Grundzüge der Kommunikationslehre<br />
! Praxis der Gesprächskultur; situations- und partnergerechtes Sprechen<br />
11 Sprache und Wirklichkeit / Verständigungsprobleme (DOB S. 227-235 oben)<br />
! Diverses<br />
12 Textverstehen durch Kontextualisierung (DOB S. 248-253)<br />
13 Medienentwicklung und Literatur (DOB S. 494-499)<br />
14 Literatur im Medienwechsel (DOB S. 500-503) / Literaturbetrieb (DOB S. 504-511)<br />
15 Literaturvermittlung und globale Vermarktung (DOB S. 512-517)<br />
16 (Reserve:) Gattungen und Genres (DOB S. 268-275)<br />
5000 <strong>Aarau</strong>, 04.11.12 Mit herzlichem Gruss! Beat Zehnder
Semesterprogramm Fachmatur F4a/b SJ 1/13<br />
Semesterprogramme.Lektüre Uebersichtsblatt.Selbstlernmodul Fachmatur F4a SJ 12.13.doc<br />
Aufgaben für das Selbstlernmodul Englisch (LK René Hofmann)<br />
1 Lektüre<br />
a Ein Werk aus dem Bereich Non-Fiction Text<br />
(vgl. sep. Leseliste auf S.3 unten)<br />
b Auswahl der Lektüre für die Leseliste zur Fachmatur-Abschlussprüfung<br />
Die Anzahl der zu wählenden Werke beträgt 3 plus der Titel aus dem Selbstlernmodul.<br />
Sprechen Sie unbedingt Ihre Auswahl vor dem Bestellen der Bücher mit der Lehrkraft ab.<br />
Sie dürfen keine Werke wählen, die Sie an der FMS für die Abschlussprüfung, im<br />
Unterricht oder als Sommerlektüre gelesen haben.<br />
2a Diskussionslektion gestalten<br />
Jede Woche wird ein Kapitel aus unserem Wortschatz- und Grammatikbuch<br />
behandelt. Diese Wortschatz- und diskussionslektion wird von den Schülern<br />
gestaltet.<br />
Die Schüler tragen sich dazu ein in die Liste mit den Themen (vgl.sep.Terminliste auf<br />
educanet2.ch) und Daten. Sie bereiten ihre Lektion vor (Hausaufgabenkontrolle der<br />
gelernten Vokabeln, Übung der neuen Wörter und Diskussion zum Thema mittels vorbereiteter Fragen<br />
(max. 15 min). Sie geben der Klasse Ihr Interview als A4-Kopie ab (gekürzte Fassung).<br />
Die Vokabeln sind vorgängig Hausaufgaben für die Klasse und sie sind<br />
prüfungsrelevant für die Abschlussprüfung.<br />
2b Kommunikation<br />
Sie führen folgende Aktivitäten aus:<br />
- ein Interview mit einer Person, die in irgendeiner Weise mit dem Thema, zu<br />
welchem Sie Ihre Diskussionslektion gestalten, beruflich zu tun hat. Machen<br />
Sie Notizen, bereiten Sie das Gespräch vor. Dauer: ½ bis eine Stunde.<br />
Sprache: D, E, oder F.<br />
- ein Portrait: Sie verarbeiten das obige Interview zu einem Portrait - auf<br />
Englisch abgefasst. Länge: 2 Seiten A4.<br />
- Lesezeit schenken: Sie lesen 45 Minuten vor Publikum vor (Kindergarten,<br />
Primarschule, Altersheim) und lassen sich Ihren Einsatz vom Leiter/Lehrer<br />
schriftlich bestätigen. Ausgeschlossen sind Ihre Praktikumslehrkräfte oder<br />
direkte Verwandte, die in entsprechenden Positionen tätig sind. Die Sprache<br />
in diesem Einsatz kann Deutsch, Englisch oder Französisch sein.<br />
Abgabefrist: 12.00 am Freitag in der 2. Woche nach den Sportferien<br />
4 Ausflug und Text verfassen<br />
Die Abteilung organisiert zwei Exkursionen (vgl.Auswahlliste). Sie wählen zwei<br />
Projekte aus, besuchen diese gemeinsam als Abteilung und schreiben individuell je<br />
einen Text dazu (Auswahl aus mehreren Textgattungen: Essay, Kurzgeschichte,<br />
Film Review oder Reportage aber KEINE Zusammenfassung). Die Texte sind auf<br />
Englisch zu verfassen<br />
Einer der Besuche beinhaltet ein Museum, der zweite wahlweise eine Kino- oder<br />
Theatervorstellung. Empfohlene Institution: Stapferhaus Lenzburg (sehr spannende<br />
interaktive Ausstellung zum Thema "Entscheiden"), Landesmuseum Zürich, Historisches<br />
Museum Bern, Museum für Kommunikation Bern, Kunsthaus <strong>Aarau</strong>, etc.<br />
Die Klasse informiert sich selbständig über laufende Anlässe /Vorstellungen und<br />
der/die AbteilungschefIn spricht den Vorschlag vor Weihnachten zur Abklärung mit<br />
1
der Lehrkraft ab renehof@gmx.ch. Falls einzelne Klassenmitglieder nicht mit der<br />
Klasse am Besuch teilnehmen können, holen sie diesen alleine nach. Es gelten<br />
dieselben Abgabetermine.<br />
Der Abgabetermin für die Texte ist vor den Sportferien.<br />
6 Bücher bestellen<br />
Die Abteilung bestellt alle ihre Bücher selber. Dies betrifft:<br />
-Titel Selbstlernmodul<br />
-drei zusätzliche Titel Abschlussprüfung<br />
-Grammatikbuch Malcolm Mann. Destination C1&C2 mit key. ISBN 978-3-19-062955-8<br />
Bitte bestellen Sie bei Le Petit Bookshop, Zürcherstrasse 6, 5400 Baden unter Tel.<br />
056/ 222 01 24 oder books@lepetitbookshop.ch. Gratis Zustellservice per Post für<br />
Klassensätze.<br />
7 FCE-Cambridge Sprachdiplom<br />
Jene Schüler, die nicht bis zum 1.Dezember ein Diplom für das FCE oder CAE<br />
(respektive Delf B2 für Französisch) vorlegen können, müssen zwangsläufig am<br />
Unterricht in Englisch (respektive Französisch) bis zum Semesterende teilnehmen.<br />
Sie müssen ebenfalls am Selbstlernmodul und an allen Unterrichtsprojekten<br />
vollumfänglich teilnehmen und die Hausaufgaben machen.<br />
Schüler, die bis Anfang März noch ein FCE /DELF B2 Diplom nachreichen können,<br />
müssen weiterhin und bis zum Semesterende am Unterricht teilnehmen, sind jedoch<br />
von der Abschlussprüfung FMA in diesem Sprachfach (E oder F) befreit.<br />
2
Semesterprogramm Fachmatur F4a/b SJ 12/13<br />
(Semesterprogramme.Lektüre Uebersichtsblatt.Semesterprogramme Fachmatur SJ 11.12.doc)<br />
READING LIST NON-FICTION SELBSTLERNMODUL READER<br />
Order your title yourself from www.info@lepetitbookshop.ch<br />
1 Gladwell, Malcolm. Blink.<br />
It's a book about rapid cognition, about the kind of thinking that happens in a blink of an eye. When<br />
you meet someone for the first time, or walk into a house you are thinking of buying, or read the first<br />
few sentences of a book, your mind takes about two seconds to jump to a series of conclusions.<br />
2 Taleb, Nassim Nicholas. The Black Swan.<br />
A black swan is a highly improbable event with three principal characteristics: It is unpredictable; it<br />
carries a massive impact; and, after the fact, we concoct an explanation that makes it appear less<br />
random, and more predictable, than it was. The astonishing success of Google was a black swan; so<br />
was 9/11. For Nassim Nicholas Taleb, black swans underlie almost everything about our world, from<br />
the rise of religions to events in our own personal lives. Why do we not acknowledge the phenomenon<br />
…<br />
4 Malcolm Gladwell. Outliers.<br />
"Outlier" describes phenomena which lie outside normal experience. We explain the success of people<br />
like Bill Gates, some rock star or some other outlier with their intelligence. Yet, there are many smart<br />
people who are not worth 60 billion dollars. Hence, our understanding of success is really crude. E.g.<br />
why are a disproportionate number of professional hockey and soccer players born in January,<br />
February and March? The book Outliers tries to give answers to this. www.gladwell.com/tippingpoint.html<br />
5 Venkatesh, Sudhir. Gang Leader for a Day.<br />
This is the story of the young sociologist who studied a Chicago crack-dealing gang from the inside<br />
and how his method revolutionized the academic establishment.<br />
Venkatesh got to know the neighborhood dealers, crackheads, squatters, prostitutes, pimps, activists,<br />
cops, organizers, and officials. From his privileged but morally ambiguous position of unprecedented<br />
access, he observed the gang as they operated their crack-selling business, conducted PR within their<br />
community, and rose up or fell within the ranks of the gang's complex organizational structure.<br />
6 Friedman, Thomas L. The World is Flat.<br />
How does globalization and how does the internet influence the way we live and think?<br />
Friedman employs the metaphor of the flat world to describe how globalization has levelled the<br />
“playing field” and made possible not only the “virtual” compression of geographic space and time, but<br />
also the incorporation of the world’s total population into a network of connectivity and collaboration.<br />
Exceptionally provocative and amusing. You get to choose a number of chapters out of the book.<br />
Subject to testing are only flatteners 1 – 10 – not the other chapters.<br />
7 Sennett, Richard. The Corrosion of Character.<br />
Today’s working world offers a lot of flexibility to many workers who can work from home, have flexitime,<br />
etc. But flexibility is not just an offer, it is a demand. Frequent moving for the sake of one’s career<br />
make many people uprooted. Flexibility, however, does not equal freedom, it brings new forms of<br />
control with it. And last but not least, flexibility can mean fast dismissal and job insecurity that pervade<br />
family life. The book describes how modern business warfare and globalization affect the individual,<br />
shape his life, career and family prospects.<br />
8 David Crystal. How Language Works.<br />
The book takes us through the intricacies of spoken, written and signed language.<br />
Have you ever wondered: “How languages are born”? Another chapter focuses on “contact<br />
languages,” the sort of language that springs up when two cultures come in contact and need a quick<br />
common language, often for reasons of commerce. As Crystak points out, these are known as pidgins,<br />
and when a pidgin becomes the preferred language for a community, it becomes a creole.<br />
What else is there we need to know about language? It is all in this book, explained in a way that is<br />
alive and understandable.<br />
3
NKSA - Fachmatur Pädagogik - Französisch: Selbstlernmodul 2012/2013<br />
1. Literatur<br />
a. Sie lesen und bereiten einen Text aus der Francophonie ausserhalb Frankreichs vor<br />
(siehe beiliegende Liste).<br />
Dieser Text gilt als eine der 4 vorzubereitenden Maturlektüren.<br />
b.<br />
Auswahl individuelle Fachmaturleseliste (siehe beiliegende Liste)<br />
Die Auswahl der Texte unterliegt der Zustimmung der Lehrkraft. Es dürfen keine Texte<br />
gewählt werden, die Sie für die FMS-Abschlussprüfung gelesen haben.<br />
Bitte füllen Sie das entsprechende Formular aus.<br />
Abgabetermin des Klassensatzes der Talons: Freitag, 15.1.2013 = Vorabgabe<br />
Definitiver Abgabetermin: 1. Woche nach Sportferien<br />
Anzahl Werke: 1 Werk aus dem Selbstlernmodul<br />
3 aus der Leseliste ausgewählte Texte<br />
2. Kommunikation<br />
a.<br />
Sie machen ein Interview mit einer Person ihrer Wahl. Es wäre von Vorteil, ist aber nicht<br />
unabdingbar, dass das Interview auf Französisch stattfindet.<br />
b.<br />
Dieses Interview ist die Basis für ein Porträt, das Sie über die Person Ihrer Wahl verfassen.<br />
Dieses Porträt muss in Französisch verfasst sein.<br />
c.<br />
Lesezeit schenken<br />
Sie lesen 45 Minuten vor Publikum vor (Kindergarten, Primarschule, Altersheim, ...) und<br />
lassen sich Ihren Einsatz vom Leiter/Lehrer schriftlich bestätigen.<br />
Ausgeschlossen sind Ihre Praktikumslehrkräfte oder direkte Verwandte, die in<br />
entsprechenden Positionen tätig sind. Dabei ist der soziale Aspekt wichtig, die Sprache,<br />
in der Sie vorlesen muss nicht Französisch sein.<br />
3. Kultur und Abteilungsaktivität<br />
Die Abteilung organisiert zwei Exkursionen.<br />
Sie wählen zwei Projekte aus, besuchen diese gemeinsam als Abteilung und schreiben<br />
individuell je einen Text dazu:<br />
Auswahl aus mehreren Textgattungen:<br />
Essay, Kurzgeschichte, Rezension oder Reportage; KEINE Zusammenfassung!<br />
d.h. alle Studierenden geben nach ausgewählter Sprache entweder zwei frz. oder zwei engl.<br />
Texte ab.
Einer der Besuche sollte der eines Museums sein,<br />
der zweite wahlweise eine Kino- oder Theatervorstellung:<br />
Museen:<br />
- Kunsthaus <strong>Aarau</strong><br />
- Stapferhaus Lenzburg<br />
- Historisches Museum Bern<br />
- Museum für Kommunikation Bern<br />
- Landesmuseum Zürich<br />
- Strauhof Zürich<br />
- Verkehrshaus Luzern<br />
Aktuelle Filme:<br />
Amour<br />
Dans la maison<br />
Le prénom<br />
De rouille et d’os<br />
La maison corse<br />
....<br />
Orientieren Sie sich auch in den Tageszeitungen<br />
Theater<br />
- Schauspielhaus Zürich:<br />
Le retour, Mi - Fr 23.-25.1. 2013<br />
Der Menschenfeind (= Le Misanthrope von Molière)<br />
Orientieren Sie sich auch in den Tageszeitungen<br />
Der Abgabetermin aller von Ihnen verfassten Texte ist der Freitag, 25.1. 2013.<br />
Sie können selbstverständlich Ihre Texte schon vorher an folgende Adresse mailen:<br />
claudiafabel@bluewin.ch<br />
Ich bitte Sie, mir bis Ende November per Mail mitzuteilen, mit welchen Grammatik-<br />
und Wortschatzlehrmitteln Sie in der FMS gearbeitet habe. Ich brauche diese<br />
Angaben zur Vorbereitung des Semesterprogramms.<br />
Das Semesterprogramm erhalten Sie spätestens Anfangs Januar 2013.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Claudia Fabel<br />
<strong>Aarau</strong>, 11. November 2012
NKSA -Français - Fachmatur Pädagogik: Textes de la Francophonie<br />
Christine Arnothy J’ai quinze ans et je ne veux pas mourir<br />
(Hongrie)<br />
Azouz Begag Le gone du Chaâba<br />
(Algérie)<br />
Tahar Ben Jelloun Le racisme expliqué à ma fille<br />
(Maroc) Les raisins de la galère<br />
Samuel Beckett En attendant Godot<br />
(Irlande)<br />
Blaise Cendrars L’or<br />
(Suisse)<br />
Medhi Charef Le thé au harem d’Archi Ahmed<br />
(Algérie)<br />
Andrée Chédid L’enfant multiple<br />
(Egypte)<br />
Maryse Condé Le cœur à rire et à pleurer<br />
(Guadeloupe)<br />
Driss Chraïbi La civilsation ma mère<br />
(Maroc)<br />
Assia Djebar Les nuits de Strasbourg<br />
(Algérie)<br />
Fatou Diome Celles qui attendent<br />
(Sénégal)<br />
Nancy Huston Lignes de faille<br />
(Canada) L’empreinte de l’ange<br />
Yasmina Khadra L’attentat<br />
(Algérie)<br />
Agota Kristof Hier<br />
(Hongrie)<br />
Camara Laye L’enfant noir (Guinée)
NKSA -Français - Fachmatur Pädagogik: Maturlektüren<br />
XIX e siècle<br />
Balzac Le colonel Chabert<br />
Baudelaire Les fleurs du mal<br />
Dumas, fils La dame aux camélias<br />
Flaubert Un cœur simple<br />
Maupassant Une vie<br />
Bel ami<br />
Pierre et Jean<br />
Contes de la bécasse<br />
Verne Le tour du monde en 80 jours<br />
De la terre à la lune<br />
Voyage au centre de la terre<br />
Les tribulations d’un Chinois en Chine<br />
XX e siècle<br />
Beckett En attendant Godot<br />
Fin de partie<br />
Oh! Les beaux jours<br />
Beauvo Une mort très douce<br />
Boyer Les jeux interdits<br />
Camus L’Etranger<br />
La Peste<br />
Les Justes<br />
Le malentendu<br />
Carrère L’adversaire<br />
La classe de neige<br />
Charef Le thé au harem d’Archi Ahmed<br />
Chraïbi La civilisation, ma mère<br />
Condé Le cœur à rire ou à pleurer<br />
Duras Hiroshima mon amour<br />
L’Amant<br />
Gary (Ajar) La vie devant soi<br />
Ionesco La cantatrice chauve<br />
Rhinocéros<br />
La leçon
Izzo Total Cheops<br />
Chourmo<br />
Solea<br />
Joffo Un sac de billes<br />
Kristof Hier<br />
Le grand cahier<br />
La preuve<br />
Le troisième mensonge<br />
Malle Au revoir, les enfants<br />
Lacombe Lucien<br />
Pagnol La femme du boulanger<br />
Fanny<br />
César<br />
Marius<br />
Pennac Comme un roman<br />
La fée carabine<br />
Chagrin d’école<br />
Ramuz Aline<br />
Derborence<br />
Romains Knock ou le triomphe de la médecine<br />
Sagan Bonjour tristesse<br />
Aimez-vous Brahms<br />
Sartre Huis clos<br />
Les mains sales<br />
Les mouches<br />
van Cauwelaert Un aller simple<br />
Vercors Le silence de la mer<br />
Zgraggen Mathias Berg<br />
La Punta<br />
Les années silencieuses<br />
XX e /XXI e siècle<br />
Adam Je vais bien ne t’en fais pas<br />
Begag Le gone du Chaâba<br />
Béni ou le paradis perdu<br />
Brasme Respire<br />
Bauby Le scaphandre et le papillon<br />
Châtelet La femme coquelicot<br />
La dame en bleu
Claudel Les âmes grises<br />
La petite fille de Monsieur Linh<br />
Djebar Les nuits de Strasbourg<br />
Gantheret Ferme les yeux<br />
Gavalda Je voudrais que quelqu’un m’attende quelque part<br />
Grimbert Un secret<br />
Kassovitz La haine<br />
Khadra L’attentat<br />
Ce que le jour doit à la nuit<br />
Nothomb Robert des noms propres<br />
Antéchrista<br />
Acide sulfurique<br />
Une forme de vie<br />
Reza Les trois versions de la vie<br />
L’aube le soir ou la nuit<br />
Le dieu du carnage<br />
Art<br />
Rozier Un amour sans résistance<br />
Sije Balzac et la petite tailleuse chinoise<br />
Vargas Coule la Seine<br />
Pars vite et reviens tard<br />
L’homme à l’envers<br />
L’homme aux cercles bleus
NKSA – Français – Fachmatur Pädagogik: Examen de maturité 2012<br />
NOM:<br />
TEXTES CHOISIS:<br />
.............................................................................................................................................<br />
.............................................................................................................................................<br />
.............................................................................................................................................<br />
.............................................................................................................................................<br />
Choisissez 2 genres différents !<br />
DATE:<br />
SIGNATURE:
FM Pädagogik / Selbstlernmodul Geografie<br />
Thema: Lebensraum Schweiz, selbständige Vertiefung<br />
Wir alle leben in der Schweiz. Alles um uns herum scheint selbstverständlich, weil wir es so gewohnt<br />
sind und oft gar nicht anders kennen. Von wissenschaftlicher Seite gibt es zahlreiche Untersuchungen<br />
zu unserem Lebensraum einerseits, aber auch zum gesellschaftlichen Verhalten andererseits. Dabei<br />
zeigt sich, dass die Schweiz sehr vielfältig ist und oft auch eigenwillig. Die meisten von Ihnen werden<br />
auch ihre berufliche und private Zukunft in dieser eigenwilligen Schweiz verbringen.<br />
Ziele der selbständigen Vertiefung:<br />
Ziel dieser selbständigen Vertiefung ist es, eine kritische Distanz zu gewinnen zu<br />
unserem Lebensraum, ihn dadurch besser kennen zu lernen und diese Erkenntnis<br />
im Rahmen des Geo-Unterrichts den andern zu vermitteln. Genau genommen<br />
verfolgen wir zwei Ziele:<br />
1. das fachliche Wissen zur Schweiz im Sinne der Allgemeinbildung zu vertiefen<br />
(primäres Ziel);<br />
2. die „primarschulgerechte“ Aufarbeitung vergleichsweise komplizierter Zusammenhänge<br />
zu diskutieren (sekundäres Ziel).<br />
Auftrag 1 (Hauptauftrag): Poster<br />
Themen: Verschiedene aktuelle Themen aus den Bereichen physische, kulturelle und regionale<br />
Geografie, die sich auf die Schweiz beziehen, sollen durch Sie bearbeitet<br />
werden. Die Themen werden mit Hilfe eines Posters zusammengefasst und danach<br />
im Unterricht vorgestellt. Die Themen sind auf separater Liste zusammengestellt.<br />
Resultat: 1 Poster, Grösse A1 oder A0, mit den wichtigsten Resultaten in Stichworten, Zahlen<br />
und allenfalls sehr knappen Erläuterungen.<br />
Bedingungen: Einzelarbeit<br />
Das Poster dient als eine der Grundlagen für die mündliche Prüfung im Juni<br />
2013.<br />
Die Arbeit bezieht sich auf die Schweiz oder einen Teil davon, z.B. den Kanton<br />
Aargau. Sie vermittelt in erster Linie eine Übersicht über das gewählte Thema<br />
und sie enthält im wesentlichen drei Teile:<br />
- um was geht es (allgemein)<br />
- wie ist die Situation heute<br />
- welche Fragen/Herausforderungen stellen sich für die Zukunft<br />
dazu: Quellenangaben gemäss Vorgaben PU.<br />
Die verwendeten Daten sollten so aktuell wie möglich sein.<br />
Termine Sie präsentieren Ihr Poster ab der dritten Semesterwoche (Woche des 25. Februars<br />
2013). Der Präsentationsplan erfolgt unmittelbar vorher, in der Woche vom<br />
18. Februar 2013.<br />
Die Poster müssen Sie spätestens in die Lektion der Woche vom 25. Februar<br />
2013 mitbringen (gilt auch für diejenigen, die erst später präsentieren).<br />
18.11.2012
Präsentation: Die Präsentation enthält:<br />
1. Vorstellen des Posters (wichtigste Zusammenhänge), dazu ein konkretes Beispiel,<br />
das auf dem Poster nicht enthalten ist; 5’ – 7’.<br />
2. Kurze Diskussion, die von Ihnen geleitet wird; um eine Diskussion anzuregen,<br />
bewährt es sich, „notfalls“ zwei oder drei Fragen ans Publikum bereit zu halten;<br />
5’ – 7’.<br />
Vorgehen: Wählen Sie aus der Themenliste zwei Themen aus, gegliedert nach „1. Wahl“<br />
und „2. Wahl“, und melden Sie diese beiden Themen per E-Mail an Ihre Geografie-Lehrperson:<br />
thomas.bachmann@nksa.ch. Es gilt "first come, first served".<br />
Sollte Ihre erste Wahl schon vergeben sein, werden Sie bei der zweiten Wahl<br />
eingeteilt; sollten beide Themen schon vergeben sein, nehme ich mit Ihnen<br />
Rücksprache auf. Sie erhalten auf alle Fälle eine Rückmeldung per E-Mail von<br />
mir, mit Bestätigung Ihres Themas.<br />
Bitte konsultieren Sie spezifische Quellen zu Ihrem Thema, ein gute Adresse für<br />
viele Themen ist das Statistisches Jahrbuch der Schweiz, für Umweltthemen:<br />
www.bafu.admin.ch; beachten Sie auch die Möglichkeit, über Swissdox die aktuellen<br />
Medien zu konsultieren (kostenpflichtig, freier Zugang via Mediothek) Die<br />
Seiten von Wikipedia dienen oft als gute Erstinformation, sollten in einer Studienarbeit<br />
aber i.d.R. nicht als Hauptquellen dastehen.<br />
Achtung: Das „Bildnerische Gestalten“ ist keine Bezugsquelle für Posterpapier<br />
oder sonstige Materialien! Sie müssen sich Ihr Material anderswo beschaffen.<br />
Bewertung: Die Poster und die Präsentationen werden übungshalber bewertet. Ihr eigenes<br />
Poster kann in der mündlichen Prüfung miteinbezogen werden.<br />
Auftrag 2: Lektüre<br />
Egli H.-R., Hasler M. (Hrsg.): Geografie, Wissen und Verstehen. Ein Handbuch für die Sekundarstufe<br />
II. 2. Auflage. Bern, 2010.<br />
Kapitel: Landschaftswandel und Raumplanung, S. 263 – 278.<br />
Das Buch ist auch in der Mediothek vorhanden.<br />
Lesen und bearbeiten Sie bitte dieses Kapitel bis zum Beginn des Unterrichts. „Bearbeiten“ heisst, die<br />
wichtigsten Fakten und Zusammenhänge mit Farbe kennzeichnen, oder – besser - für sich selbst eine<br />
Kurzzusammenfassung erstellen.<br />
Dieses Kapitel ist ebenfalls Teil der mündlichen Prüfung.<br />
Fragen Sie, wenn etwas unklar ist oder wenn Sie Unterstützung brauchen!<br />
F:\20121116\Fachmittelschule\FMS <strong>Aarau</strong>\Fachmatur Pädagogik\2012-13\Unterlagen Selbstlernmodul\geo1_2013<br />
F4a_Selbstlernmodul Geo Auftrag.doc
Thema möglicher Untertitel, Kurzbeschrieb<br />
Geografie Schweiz<br />
NKSA Geografie / Fachmaturität 2013, Selbstlernmodul<br />
1 Viersprachige Schweiz Deutsch-französisch-italienisch-romanisch oder englisch-tamilischserbisch-kroatisch?<br />
2 Steckbrief Alpen Alpen – Vielfalt auf kleinstem Raum<br />
3 Der feste Grund der Schweiz Steinreiches Land<br />
4 Leben aus dem Untergrund Viel Kies und ein wenig Gold<br />
5 Alpines Brauchtum Echt oder Show?<br />
Umwelt<br />
Die Schweiz ist stolz auf ihre Tradition der Vielsprachigkeit. Das Poster<br />
zeigt auf, welche Sprache wo vertreten ist, insbesondere aber auch,<br />
welche Probleme die Viersprachigkeit mit sich bringt. Die<br />
problematische Seite soll anhand eines Beispieles aufgezeigt werden.<br />
Etwa 60% der Schweiz zählt zum Alpenraum. Auch von aussen wird die<br />
Schweiz als "Alpenland" betrachtet. Das Poster soll aufzeigen, wie sich<br />
das schweizerische Alpengebiet untergliedern lässt, welche<br />
naturräumlichen Besonderheiten und welche Landschaftstypen man<br />
vorfindet. Im Vordergrund dieses Themas steht die Darstellung von<br />
Natur und Landschaft..<br />
Nicht nur viele Schweizerinnen und Schweizer sind steinreich, auch das<br />
Land selber ist reich an Steinen, insbesondere in den Alpen. Die Vielfalt<br />
ist so gross, dass das Poster nur eine grobe Übersicht geben kann über<br />
den Bau der Schweiz, die wichtigsten Gesteine und wo diese<br />
beispielhaft vorkommen. Die Arbeit bietet die Möglichkeit, sich relativ<br />
unbekümmert ins Thema "Geologie der Schweiz" zu vertiefen.<br />
Seit Jahrhunderten werden in der Schweiz verschiedene Rohstoffe, vor<br />
allem Gesteine und Metalle, abgebaut. Aus früherer Zeit findet man<br />
noch zahlreiche Überreste des einstigen Bergbaus (z.B. Kohle, Eisen,<br />
Blei, Molybdän, Gold...). Heute werden nur noch wenige Rohstoffe<br />
ausgebeutet (z.B. Kies, Kalk/Zement, Bahnschotter, Gneis, ein wenig<br />
Marmor….). Das Poster kann sich auf den früheren oder auf den<br />
heutigen Bergbau beziehen. Nach einer kurzen Einführung soll ein<br />
Beispiel genauer beleuchtet werden.<br />
Zahllos sind Bücher und Beschreibungen zu Traditionen und zum<br />
Brauchtum in den Schweizer Alpen. Geschmückte Kühe, Masken und<br />
Verkleidungen, Prozessionen, Glocken "Trichle" und "Geislechlöpfer"...<br />
Aber ist das noch echt oder ist das Brauchtum eher eine Inszenierung<br />
für auswärtige Touristen? Und braucht es das überhaupt? Das Poster<br />
enthält allgemeine Überlegungen zum alpinen Brauchtum und ein<br />
Beispiel dazu.<br />
6 Wasser unserer Seen Kann man unser Seewasser trinken?<br />
In der Schweiz gibt es viele Seen. Und unsere Seen gelten zum<br />
grossen Teil als sauber. Aber: Wie sauber ist es wirklich? Und was<br />
geschieht, wenn wir es trinken? Weshalb ist die Wasserqualität auch<br />
bei guter Kontrolle ständig gefährdet? – Das Poster kann beispielhaft<br />
einen oder zwei Seen thematisieren.<br />
7 Gletscher im Treibhaus Braucht es unsere Gletscher überhaupt?<br />
Die Folgen des Klimawandels sind weltweit bekannt. Eine gut sichtbare<br />
Folge in der Schweiz ist der Rückgang der Gletscher. Man kann sich<br />
allerdings fragen, wozu die Gletscher überhaupt gut sind und welche<br />
Funktionen sie in unserer heutigen Zeit noch haben! Braucht es diese<br />
„Eisteile“ überhaupt noch? Das Poster soll den Rückgang zeigen, vor
NKSA Geografie / Fachmaturität 2013, Selbstlernmodul<br />
allem aber auch die (eventuelle) Bedeutung der Gletscher und die<br />
Folgen, wenn sie einmal nicht mehr vorhanden sind.<br />
8 Nationalpark Braucht es einen zweiten Nationalpark in der Schweiz?<br />
Der Schweizerische Nationalpark wurde 1914 gegründet und ist der<br />
älteste Nationalpark Europas. Seit einigen Jahren bemüht sich die<br />
Umweltorganisation „Pro Natura“ darum, einen zweiten Nationalpark zu<br />
gründen. Welche Ideen und Projekte bestehen dazu? Was wären die<br />
Vorteile, was die Nachteile eines neuen Nationalparks?<br />
9 Bären in der Schweiz Grossraubtiere in der Natur – oder besser nur Kuscheltiere im<br />
Kinderzimmer?<br />
10 Der Schweizer Wald Früher bedroht, heute zuviel?<br />
11 Lawinen Angst vor dem weissen Tod<br />
Gesellschaft<br />
12 Künftige Bevölkerungsentwicklung<br />
im Kanton Aargau<br />
Der Bär wurde schon im 19. Jh. in der Schweiz ausgerottet. Aber seit<br />
wenigen Jahren wandert er aus Italien wieder ein. Die einen freuen sich<br />
darüber, weil der Bär zu unseren Wildtieren gehört. Die andern ärgern<br />
sich, weil er gelegentlich zu wenig Scheu zeigt. Gibt es eine Zukunft für<br />
wilde Bären in der Schweiz?<br />
Rund ein Drittel der Schweiz ist bewaldet. Der Wald erfüllt ganz<br />
wichtige Funktionen für das Leben in der Schweiz. Ohne Wald wären<br />
die Alpen praktisch nicht bewohnbar. Die Fläche des Waldes hat in den<br />
letzten 100 Jahren zugenommen. Das Poster soll die Funktionen des<br />
Waldes zeigen, wo in der Schweiz die Waldzunahme am grössten ist,<br />
und weshalb das so ist.<br />
Von den Naturkatastrophen in der Schweiz zählen die Lawinen zu den<br />
häufigsten und schlimmsten. Entsprechend hat die Schweiz schon viel<br />
investiert in den Lawinenschutz. Das Poster soll die Gefahr von<br />
Lawinen aufzeigen, die Massnahmen dagegen aufzeigen und ein<br />
Beispiel thematisieren.<br />
Immer mehr AG<br />
13 Verheiratet - geschieden Ehe auf Zeit<br />
14 Sterben die Schweizer/-innen<br />
aus?<br />
Landwirtschaft<br />
Der Kanton Aargau liegt im Einzugsbereich der grossen<br />
Agglomerationen Zürich, Basel und Bern. Viele Menschen, die dort<br />
arbeiten, aber lieber auf dem Land wohnen, ziehen in den Kanton<br />
Aargau. Dazu gehört auch ein grosser Anteil an ausländischer<br />
Bevölkerung. Wie könnte das künftige Bevölkerungswachstum in<br />
unserem Kanton aussehen? Und in welchen Gebieten dürfte dieses<br />
Wachstum am stärksten sein?<br />
Sollten Sie jemals heiraten, besteht statistisch gesehen eine<br />
Wahrscheinlichkeit von etwa 50%, dass Sie sich früher oder später von<br />
Ihrem Partner wieder scheiden lassen. Diese Wahrscheinlichkeit war<br />
nicht immer so hoch. Verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen<br />
spielen bei dieser Veränderung des Ehe-Verhaltens eine Rolle. Und es<br />
stellen sich entsprechende Fragen für die Zukunft.<br />
Die Schweizerin, der Schweizer - bald unter Heimatschutz?<br />
Eine Schweizerin hat im Durchschnitt knapp 1,5 Kinder. Tönt nicht<br />
schön, dieser statistische Wert, zeigt aber vor allem, dass es<br />
zahlenmässig immer weniger Menschen schweizerischer Nationalität<br />
gibt. Ist das ein Problem? Und wenn ja, welches?<br />
15 Schweizer Bauern Braucht es die Schweizer Bauern noch?<br />
Ein Blick in die Regale von Migros, Coop oder Lidl zeigt, dass ein sehr
16 Bergbauer sein Immer am „chrampfe“<br />
Energie<br />
17 Kleinkraftwerke Strom aus der Nähe<br />
NKSA Geografie / Fachmaturität 2013, Selbstlernmodul<br />
grosser Anteil der landwirtschaftlichen Produkte teilweise oder ganz aus<br />
dem Ausland kommt. Zudem kostet die Landwirtschaft den Schweizer<br />
Steuerzahler jedes Jahr Milliarden von Franken. Trotzdem ist niemand<br />
wirklich für die Abschaffung der schweizerischen Bauernbetriebe. Aber:<br />
Braucht es die Schweizer Bauern denn wirklich? Das Poster braucht<br />
dazu keine endgültige Antwort zu geben. Es sollen aber mögliche<br />
Argumente dafür und dagegen dargestellt sein.<br />
Portrait eines landwirtschaftlichen Bergbetriebes oder einer Familie, die<br />
einen Bergbetrieb bewirtschaftet. Es muss ein persönliches, selbst<br />
recherchiertes Beispiel sein, also kein Portrait aus der Literatur oder<br />
dem Internet.<br />
Vor kurzem hat die Schweiz beschlossen, in Zukunft keine<br />
Atomkraftwerke mehr zu bauen. Wenn der Strom aus diesen<br />
Atomkraftwerken wegfällt, werden wir – ohne Gegenmassnahmen – in<br />
einen Energie-Engpass hinein kommen. Deshalb werden Möglichkeiten<br />
diskutiert, wie und wo man zusätzlich Strom gewinnen könnte. Die<br />
Schweiz hat schon viele grosse Wasserkraftwerke. Man könnte aber<br />
auch Kleinkraftwerke bauen, also Kraftwerke an kleineren Flüssen und<br />
Bächen. Das Poster zeigt auf, um was es überhaupt geht, und erwähnt<br />
die Vor- und Nachteile von Kleinkraftwerken.<br />
18 Solaranlage der NKSA Selber produzieren – selber verbrauchen<br />
Verkehr<br />
19 Güterverkehr durch die<br />
Schweiz<br />
20 Die 2. Röhre Stau ade?<br />
Täglich produzieren wir an der Schule nicht nur viel warme Luft,<br />
sondern wir verbrauchen auch eine ganze Menge Strom und andere<br />
Energieträger. Seit wenigen Jahren besitzt unsere Schule eine eigene<br />
Solaranlage auf dem Dach des Neubaus. Das Poster zeigt auf, wie<br />
hoch der tägliche oder jährliche Energieverbrauch an der Schule ist –<br />
z.B. pro Schüler/-in – für was diese Energie gebraucht wird, und wie<br />
gross der Anteil der selbst produzierten Energie ungefähr ist.<br />
Megatonnen rollen durchs Land<br />
21 Buskonzept in der Stadt <strong>Aarau</strong> Die Fussgängerzone und der Bus<br />
Die Schweiz ist ein Durchgangsland. Insbesondere in Nord-Süd-<br />
Richtung, oder umgekehrt, werden Tonnen von Gütern (und auch sehr<br />
viele Menschen) transportiert. Das Poster soll die Bedeutung des<br />
Güterverkehrs auf Schiene und Strasse vergleichen und die wichtigsten<br />
Probleme aufzeigen.<br />
Lange Autokolonnen im Kanton Uri und im Tessin - oftmals hören wir<br />
Meldungen vom Verkehrsstau am Gotthard-Strassentunnel. Die<br />
zweispurige Autobahn führt zum Tunnel hin, der Tunnel selber ist aber<br />
nur einspurig. Seit langem besteht deshalb die Forderung nach einem<br />
zweiten Tunnel, der sogenannten „2. Röhre“. Vor wenigen Monaten hat<br />
der Bundesrat dieser Forderung stattgegeben. Welche Argumente<br />
sprechen für, welche gegen eine 2. Röhre? Auf diese aktuelle<br />
verkehrspolitische Frage soll das Poster mögliche Antworten liefern.<br />
Lädele in der Altstadt oder mit Freunden plaudern auf der Strasse – und<br />
uuups... fast wird man von einem Bus überrollt! Was sucht denn der<br />
Bus in der Fussgängerzone? Wäre es nicht besser, die Buslinien um<br />
die <strong>Aarau</strong>er Altstadt herumzuführen? Dazu gibt es verschiedene<br />
Meinungen. Und das Problem ist fast so alt wie die Stadt selber, oder<br />
wenigstens wie die Busse. Das Poster zeigt verschiedene Ansprüche<br />
auf sowie verschiedene Varianten der Linienführung.
Tourismus<br />
22 Klimawandel – Auswirkungen<br />
auf den Wintertourismus<br />
23 Andermatt und das „Projekt<br />
Sawiris“<br />
Raumplanung<br />
24 Landschaftsinitiative und<br />
Raumplanungsgesetz<br />
25 Die Bauzonen von … (Ihre<br />
Gemeinde)<br />
26 Olympische Winterspiele in<br />
Graubünden?<br />
Grüne Winter – keine Gäste?<br />
NKSA Geografie / Fachmaturität 2013, Selbstlernmodul<br />
Die Welt wird wärmer, aber nicht überall ist die Erwärmung gleich stark.<br />
In den Alpen, wo auch die winterlichen Ski- und Snowboardpisten<br />
liegen, ist die Erwärmung überdurchschnittlich. Der Wintertourismus<br />
braucht aber Schnee. Und zahllose Menschen leben vom Geschäft mit<br />
den Wintertouristen. Das Poster soll das Problem aufzeigen und einen<br />
Hinweis geben, wie die Zukunft des Wintertourismus aussehen könnte.<br />
Araber im Urnerland<br />
In Andermatt im Kanton Uri ist ein grosser Ausbau der touristischen<br />
Infrastruktur geplant. Ein reicher Investor aus Ägypten lässt ein<br />
Fünfsternhotel sowie zahlreiche Villen und Ferienwohnungen des<br />
gehobenen Standards errichten, dazu ein Golfplatz und weitere<br />
Einrichtungen für eine internationale Kundschaft. Das Poster stellt das<br />
Projekt vor und erwähnt die möglichen Chancen und Risiken eines<br />
solchen Grossprojektes.<br />
Jede Sekunde ein Quadratmeter<br />
In der Schweiz wird etwa ein Quadratmeter pro Sekunde überbaut:<br />
Häuser, Einkaufszentren, Strassen, Bürogebäude... Wenn es so<br />
weitergeht, ist die Schweiz irgendeinmal zugebaut. Die<br />
Landschaftsinitiative richtete sich gegen diese Zersiedelung unseres<br />
Landes. Sie wurde 2008 eingereicht und zugunsten eines neuen<br />
Raumplanungsgesetzes vorderhand zurückgezogen. Über dieses neue<br />
Raumplanungsgesetz soll 2013 abgestimmt werden (Sie werden also<br />
auch darüber abstimmen können). Auf dem Poster sollen die<br />
wichtigsten Forderungen der Landschaftsinitiative zusammengefasst<br />
sein, Wichtig sind dann aber die Argumente für ein "Ja" oder ein "Nein"<br />
für die Abstimmung zum neuen Raumplanungsgesetz.<br />
Raumplanung vor dem Haus<br />
Jede Gemeinde in der Schweiz hat eine Raumplanung. Das<br />
Gemeindegebiet ist in verschiedene Bauzonen und in die<br />
Landwirtschaftszone unterteilt. Das Poster bezieht sich spezifisch auf<br />
die Zonenplanung Ihrer Gemeinde. Es zeigt die wichtigsten<br />
Überlegungen, die dieser Zonenplanung zugrunde liegen, und erwähnt<br />
mindestens 1 Problemfeld, das mit Hilfe des Zonenplans ersichtlich<br />
wird.<br />
Grosse Spiele in kleinem Land?<br />
27 Greater Zurich Area Stark, stärker, am stärksten<br />
Die Schweiz versteht sich als Wintersportort der ersten Güte. 1948<br />
wurden in St.Moritz die olympischen Winterspiele ausgetragen. Nun<br />
besteht aktuell die Idee, die Spiele fürs Jahr 2022 wieder in die Schweiz<br />
zu holen, wieder ins Bündnerland. Ein solches Grossprojekt braucht viel<br />
Planung, Zeit und Geld. Die Fachleute streiten sich über den Nutzen<br />
und die Gefahren eines solchen Projektes. Das Poster soll die<br />
verschiedenen Meinungen aufzeigen sowie auf die Chancen und<br />
Risiken eines solchen Grossprojektes hinweisen.<br />
Zürich ist die grösste und wirtschaftlich bedeutendste Agglomeration<br />
der Schweiz. Die Region Zürich gilt als wirtschaftlicher Motor, weil hier<br />
die meisten Firmen mit den grössten Geldströmen ihren Sitz haben.<br />
Dieser Motor „bewegt“ die ganze Schweiz, auch wenn es nicht der<br />
einzige Motor ist. Das Poster gibt einen Einblick in die Bedeutung der<br />
Grossregion Zürich und die Folgen daraus in Bezug auf die<br />
Wirtschaftskraft und/oder Verkehr und/oder die Mietpreise
Fachmaturität Pädagogik - Selbstlernmodul Herbst 2012<br />
Arbeitsauftrag Geschichte:<br />
An der FMS haben Sie einen Überblick über die neuere Geschichte und ein breites<br />
Grundwissen zu wichtigen gesellschaftlichen Themen erworben. Nun geht es darum, dieses<br />
Wissen zu vertiefen. Weil Sie aus unterschiedlichen Klassen kommen, ist es besonders<br />
wichtig, zunächst die gemeinsamen Voraussetzungen zu klären, den erreichten Stand zu<br />
festigen und allfällige Wissenslücken zu füllen. Dazu dient der folgende Leseauftrag:<br />
a) Sie beschaffen das Schweizer Geschichtsbuch, Band 2 (Vom Absolutismus bis zum<br />
Ende des Ersten Weltkrieges), Berlin 2010, Cornelsen Verlag, und lesen es im Verlauf<br />
des Selbstlernmoduls sorgfältig durch.<br />
b) Besonders aufmerksam sollten Sie den Haupttext dieses Buches studieren. Die<br />
zahlreichen Quellen und die entsprechenden Arbeitsaufträge sind fakultativ, ebenso<br />
die beiden Methodenkapitel. Themen, die im 2. oder 3. FMS-Jahr bereits behandelt<br />
worden sind, können Sie etwas schneller durchgehen, wobei es sich lohnt, Ihre<br />
Schulnotizen nochmals hervorzunehmen. Kapitel mit neuen Informationen sind<br />
entsprechend gründlicher zu lesen.<br />
c) Zu jedem Kapitel erstellen Sie nach der Lektüre eine kurze Zusammenfassung. Das<br />
Ergebnis (5-10 Seiten) schicken Sie mir per Mail bis Ende Januar 2013, so dass ich Ihre<br />
Arbeiten vor unserer ersten gemeinsamen Stunde durchsehen kann. Achten Sie bei<br />
Ihren Zusammenfassungen darauf, wichtige Begriffe und Daten hervorzuheben.<br />
Besonders wichtig ist, dass Sie eigenständige Formulierungen suchen und nicht<br />
einfach einzelne Textbausteine aus dem Buch übernehmen. Es ist im übrigen<br />
erwünscht, dass Sie auch Fragen, die im Verlauf der Lektüre auftauchen, in Ihren<br />
Zusammenfassungen festhalten.<br />
d) Bei allfälligen Unklarheiten dürfen Sie mich selbstverständlich jederzeit kontaktieren<br />
(vgl. Mail-Adresse unten).<br />
B. Hodler (12.11.12)<br />
beat.hodler@nksa.ch
allgemeine informationen<br />
selbstlernmodul FMP 1<br />
Mathematik – Fachmatur Pädagogik<br />
"Es gibt nur eines, was auf Dauer<br />
teurer ist als Bildung; keine Bildung."<br />
John F. Kennedy<br />
Ich freue mich, Sie im Fach Mathematik begrüssen zu dürfen! Bevor der Unterricht im<br />
Schulzimmer losgeht, dürfen Sie im Selbstlernmodul Ihr mathematisches Wissen in<br />
einigen Themen wieder auf Hochglanz bringen.<br />
Diese Themen sind<br />
- Mengenlehre - ca. 3 Stunden<br />
- Gleichungen - ca. 3 Stunden<br />
- Funktionen - ca. 3 Stunden<br />
- Statistik - ca. 5 Stunden<br />
- Wahrscheinlichkeitsrechnung - ca. 3 Stunden<br />
Sie sollen dabei folgende Lernziele erreichen<br />
Mengenlehre<br />
- Sie kennen die Begriffe Teil-, Vereinigungs-, Schnitt- und Differenzenmenge und<br />
können diese anwenden.<br />
- Sie können Venn-Diagramme in geeigneten Situationen einsetzen und<br />
interpretieren.<br />
Gleichungen<br />
- Sie können verschiedene Arten von Gleichungen (quadratische, Bruch-, Wurzel-,<br />
Exponential- und Logarithmusgleichungen) lösen.<br />
- Sie wissen, welche Operationen Äquivalenzumformungen sind und welche nicht.<br />
Funktionen<br />
- Sie wissen, was eine Funktion ist.<br />
- Sie können bei gegebener Funktionsgleichung den Graphen einer Funktion<br />
zeichnen. Sie können aus dem Graphen verschiedene Punkte (z.B. Nullstellen, x-<br />
Wert bei gegebenem y-Wert, …) herauslesen.<br />
- Sie können bei exponentiellem Wachstum/Zerfall die Funktionsgleichung<br />
aufstellen und verschiedene Berechnungen durchführen. Sie kennen die Begriffe<br />
Halbwertszeit, Verdoppelungszeit und Wachstumsfaktor.<br />
Statistik<br />
- Sie können relative und absolute Häufigkeiten berechnen.<br />
- Sie können gegebene Daten in einem Diagramm darstellen.<br />
- Sie kennen verschiedene Lagemasse (Maximum, Minimum, Mittelwert, Median,<br />
Modus, Quantile), können diese berechnen und interpretieren.<br />
- Sie kennen verschiedene Streumasse (Varianz, Standardabweichung,<br />
Spannweite), können diese berechnen und interpretieren.
allgemeine informationen<br />
selbstlernmodul FMP 2<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />
- Sie können Baumdiagramme aufzeichnen und daraus verschiedene<br />
Wahrscheinlichkeiten berechnen.<br />
- Sie kennen den Begriff Gegenereignis und können dieses in geeigneten<br />
Situationen anwenden.<br />
- Sie kennen das Laplace-Modell.<br />
Es ist wichtig, dass Sie sich intensiv mit der Theorie und den Aufgaben beschäftigen.<br />
Arbeiten Sie mit den anderen zusammen, wenn Sie Mühe haben. Arbeiten Sie allenfalls<br />
vorhandene Defizite selbständig auf.<br />
Präsenzstunden<br />
Bei grösseren Problemen stehe ich Ihnen im Dezember und Januar eine Stunde lang pro<br />
Woche (Präsenzstunde) zur Verfügung.<br />
Diese findet jeweils am Montag um 09:30 bis 10:15 im Zimmer 14 statt.<br />
Es ist wichtig, dass Sie sich jedesmal, wenn Sie kommen möchten, per Mail<br />
(michel.hauswirth@gmail.com) anmelden.<br />
Unterlagen<br />
Alle Unterrichtsmaterialien liegen für Sie elektronisch in einer Dropbox online bereit<br />
(Einladung in diese Dropbox sollte bereits erfolgt sein). Sie können dort auch Lösungen,<br />
zusätzliche Unterlagen, … hochladen, damit alle von allen profitieren können. Nutzen Sie<br />
diese Möglichkeit!<br />
Falls die Einladung zur Dropbox nicht geklappt haben sollte, schicken Sie mir eine Mail<br />
(michel.hauswirth@gmail.com).<br />
Es kann sein, dass gewisse Lösungen falsch sind. Bitte melden Sie mir diese. Bei Fragen<br />
oder sonstigen Bemerkungen können Sie mich über michel.hauswirth@gmail.com<br />
kontaktieren.
Schanzmättelistrasse 32<br />
5000 <strong>Aarau</strong><br />
www.nksa.ch<br />
Elisabeth Handschin<br />
Schule: Tel. 062 837 94 55<br />
Direktwahl 062 837 94 38<br />
Privat: Tel. 056.223.41.13<br />
elisabeth.handschin@nksa.ch<br />
Geschätzte Studierende der FM Pädagogik,<br />
An die Studierenden<br />
Fachmaturität Pädagogik<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Aarau</strong><br />
<strong>Aarau</strong>, im November 2012<br />
Welcome back to Physics!<br />
Bereits liegt die letzte Physikstunde einige Zeit zurück. Im Selbstlernmodul der<br />
Unterrichtssequenz für die FM Pädagogik haben Sie Gelegenheit, „physikalisch“<br />
wieder fit zu werden für ein sehr kurzes, aber abwechslungsreiches Semester, in<br />
dem wir folgende physikalischen Themen besprechen: Elektrizitätslehre,<br />
Magnetismus, speziell Elektromagnetismus, Optik und Radioaktivität.<br />
Grundlagen dafür sind Ihre Kenntnisse aus dem Grundlagenfach Physik der 2.<br />
FMS.<br />
Zur Vorbereitung auf den Unterricht erhalten Sie für die Phase des Selbststudiums<br />
ab 20. November folgende Arbeitsaufträge im Umfang von rund 18 Stunden:<br />
- Besuch im Technorama Winterthur (6 Std.)<br />
- Einarbeitung, Vertiefung und Repetition zum Thema Elektrizitätslehre und Optik:<br />
Lektüre und Übungsaufgaben (12 Std.)<br />
Unterlagen siehe www.handschins.ch/FMPaedagogik<br />
Benutzername: nksa, Passwort: nksa<br />
Ich empfehle Ihnen, die Phase der Individuellen Vorbereitung in der Physik mit<br />
dem Besuch im Technorama zu beginnen.<br />
Die detaillierten Lernziele und Arbeitsaufträge finden Sie in der Beilage.<br />
Der Stoff des Selbstlernmoduls ist Bestandteil des Prüfungsstoffes für die<br />
mündliche FM-Prüfung in Physik.<br />
Abgabetermin der Lernzielkontrollen: in der ersten Physikstunde im Februar 2013.<br />
(Uebungsaufgaben, Lieblingsexperiment aus dem Technorama)<br />
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Elisabeth Handschin<br />
Beilagen:<br />
Lernziele, Arbeitsaufträge und Lernzielkontrollen<br />
Material-Liste<br />
Alle Arbeitsunterlagen:<br />
www.handschins.ch/FMPaedagogik Benutzername: nksa, Passwort: nksa
Lernziele<br />
1) Besuch im Technorama Winterthur<br />
Grundlagen von Magnetismus und Elektromagnetismus im Technorama kennen lernen; Kenntnisse über<br />
Geometrische Optik repetieren und vertiefen , Besuch der Sonderausstellung „Der vermessen(d)e Mensch“<br />
2) Grundlagen der Elektrizitätslehre erarbeiten resp. repetieren und vertiefen<br />
Einfacher Stromkreis: Bestandteile, Schaltschema<br />
Physikalische Grössen des Stromkreises: Stromstärke, Ladung(-smenge), Spannung, Elektrisches<br />
Leistungsgesetz, Elektrischer Widerstand (Definition, Einheiten)<br />
Stromwirkungen, Stromerzeugung<br />
3) Grundlagen der Geometrischen Optik repetieren und vertiefen resp. erarbeiten.<br />
Phänomene kennen: Reflexion, Brechung, optische Linsen, optische Abbildungen durch Sammellinsen<br />
Arbeitsaufträge und Lernzielkontrolle im Detail<br />
1) Besuch im Technorama Winterthur www.technorama.ch<br />
Alle Unterlagen zum Besuch im Technorama unter www.handschins.ch/FMPaedagogik im Ordner<br />
„Technorama“:<br />
1) Infoblatt<br />
2) Vorbereitungslektüre Magnetismus und Elektromagnetismus,<br />
3) „Arbeitsblätter_Magnetismus“ und „Arbeitsblätter_LichtundSicht“ (fakultativ) der Ausstellungen<br />
4) Lernzielkontrolle.<br />
- Vorbereitung zum Besuch im Technorama<br />
a) Vorbereitungslektüre Kapitel 9: Magnetismus, S. 139-142 und Kapitel 10.2: Elektromagnetismus, S.148-150<br />
b) „Arbeitsblätter_Magnetismus“ sichten: Lageplan der Experimente; Lektüre S. 9-11. Beschreibung der<br />
Experimente, Kurze Theorie, Lösungen.<br />
- Aufträge im Technorama<br />
a) Magnetismus und Elektromagnetismus<br />
Sektor „Elektrizität und Magnetismus“ im EG und Jugendlabor besuchen<br />
„Arbeitsblätter_Magnetismus“: ganzes Dossier durcharbeiten<br />
b) Optik<br />
Vertiefung Ihrer Kenntnisse in Geometrischer Optik in der Ausstellung „Licht und Sicht“ im Technorama Winterthur:<br />
Besuchen Sie in der Ausstellung „Licht und Sicht“ folgende Exponate:<br />
"Lichtbrechung I und II" (I: Laserstrahl Luft-Wasser, II: Laserstrahl Wasser-Luft), "optische Hebung", "Glasstäbe mit<br />
Tarnkappe"<br />
"Unsichtbares sichtbar machen", "Glasperlen-Regenbogen", Fresnel-Linse, Bild-Stafette, Optik-Labor, Augenmodell, farbige<br />
Schatten, Additive Farbmischung, 16 Millionen Farben, Farben verschwinden, Aurora<br />
Falls Sie gerne mit Fragebogen arbeiten, können Sie die „Arbeitsblätter_LichtundSicht“ verwenden (fakultativ)<br />
- Lernzielkontrolle<br />
Lieblingsexperiment dokumentieren (Einzelarbeit)<br />
Abgabe: 1. Physikstunde im Februar 2013<br />
2) Grundlagen der Elektrizitätslehre<br />
Erarbeitung und Repetition durch Lektüre im Buch „Querschnitt Physik und Technik“ von Gernot Born et al.<br />
Westermann Verlag Braunschweig, ISBN 3-14-151105-5 und ev. mit Ihrem Physikheft.<br />
(entsprechende Seiten als Scan unter www.handschins.ch/FMPaedagogik im Ordner „Elektrizität“)<br />
Kapitel:<br />
10.1. Elektrischer Strom S. 143-147. Lernzielkontrolle 1: Aufgaben S. 144 und 146<br />
10.3.1. Elektrische Ladung . S. 151-152. Lernzielkontrolle 2: Aufgaben S. 152<br />
10.3.3. Elektrische Spannung S. 155-156<br />
10.3.4. Spannungserzeugung S. 157. Lernzielkontrolle 3: Aufgaben S. 157<br />
10.4.1. Elektrische Stromstärke S. 158-159. Lernzielkontrolle 4: Aufgaben S. 159<br />
10.4.2. Zusammenhang Spannung und Stromstärke S. 160. Lernzielkontrolle 5: Aufgaben S. 160<br />
10.4.3. Elektrische Widerstände nur S. 162<br />
10.6.1. Arbeit und Leistung S 169-170, Lernzielkontrolle 6: Aufgaben S. 170<br />
Weitere Informationen zum Stoff bei Unterrichtsmaterialien von Leifiphysik (Linkliste).
Vorgehen und Lernzielkontrolle:<br />
Lesen Sie die Texte.<br />
Die bezeichneten Aufgaben dienen als Lernzielkontrolle. Erstellen Sie ein Lösungsblatt. (einzeln oder in<br />
Zweiergruppen lösen).<br />
Falls eine Aufgabe unklar ist, stellen Sie eine schriftliche Anfrage an mich, mit Protokoll der Lösungsversuche<br />
Abgabe des Lösungsblattes (1 Exemplar pro Arbeitsruppe) in der 1. Physikstunde im Februar 2013.<br />
Leitfragen Elektrizität<br />
Sie können auf folgende Fragen antworten:<br />
Was heissen die Physikalischen Grössen des Stromkreises? Wie sind sie definiert? In welcher Einheit werden sie angegeben?<br />
Wie werden sie gemessen?<br />
Einfacher Stromkreis<br />
Wie heissen die Bestandteile des einfachen Stromkreises?<br />
Wovon hängen Spannung, Stromstärke und Widerstand im Stromkreis ab?<br />
3) Grundlagen der Geometrischen Optik<br />
Repetition (ev. Erarbeiten) der Grundlagen der Geometrischen Optik mit Ihrem Physikheft und durch Lektüre im<br />
Buch Impulse, Seiten 14-30<br />
„Impulse“. Klett Verlag, ISBN 978-3-264-83935-7.<br />
Falls Sie das Buch nicht besitzen, sollten Sie es kaufen, da wir es auch im Unterricht brauchen.<br />
Leitfragen Geometrische Optik<br />
Sie können auf folgende Fragen antworten:<br />
Was geschieht, wenn Licht von einem optischen Medium in ein anderes optisches Medium gelangt? Welche Phänomene<br />
treten dabei auf?<br />
Welche Eigenschaften haben optische Linsen ?<br />
Was ist eine optische Abbildung? Wie entsteht sie?<br />
Wie können Sie bestimmen, wo die optisch scharfe Abbildung durch eine Sammellinse liegt?<br />
Benötigtes Material im Fach Physik/Fachmaturitätslehrgang Pädagogik<br />
• Unterlagen für den Besuch in Technorama:<br />
www.handschins.ch/FMPaedagogik (Benutzername: nksa, Passwort: nksa)<br />
im Ordner „Technorama“<br />
• Unterlagen für Selbststudium:<br />
www.handschins.ch/FMPaedagogik (Benutzername: nksa, Passwort: nksa)<br />
im Ordner „Elektrizität“<br />
• Taschenrechner<br />
• Ihr Physikheft aus dem Grundlagenfach Physik der 2.FMS-Klasse.<br />
• Ihr Physikheft aus dem NAW-Unterricht der 3.FMS-Klasse (falls NAW mit Physik)<br />
• Ihr Physikbuch von der 2. und 3. FMS: Impulse, Klett Verlag (ISBN 978-3-264-83935-7)